Aktien-Club Facebook Finanzanalyse Nr.6 Deutsche Bank AG
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- Rainer Fürst
- vor 7 Jahren
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1 Aktien-Club Facebook Finanzanalyse Nr.6 Deutsche Bank AG David v. Waldenfels
2 Deutsche Bank im Portrait Die Deutsche Bank, die ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main hat, ist Deutschlands größte Bank und gehört mit einer Bilanzsumme von Mrd (Stand: 31. Dezember 2015) zu den führenden Finanzdienstleistern in Europa und weltweit. Zum Jahresende 2015 beschäftigte die Bank Mitarbeiter (gerechnet auf Basis von Vollzeitkräften), die in 70 Ländern und Niederlassungen (65 % davon in Deutschland) tätig sind. Die Bank bietet Privat-, Firmen- und institutionellen Kunden weltweit eine Vielzahl von Investment-, Finanz- und damit verbundenen Produkten sowie Dienstleistungen an. Aktuell befindet sich die Bank aufgrund anhaltender Rechtsstreitigkeiten in verschiedenen Angelegenheiten unter Druck und muss hohe Rückstellungen bilden. Der neue Vorstandschef John Cryan, welcher vorher die UBS wieder aus der Krise geholt hatte, stellte bereits zu beginn seiner Amtszeit eine AGENDA 2020 auf, um die Bank aus der schwierigen Lage zu manövrieren. Diese AGENDA 2020 beinhaltet folgende punkte: 1. Schlanker und effizienter werden 2. Risiken verringern 3. Bessere Kapitalausstattung 4. Die Deutsche Bank disziplinierter führen David v. Waldenfels 2
3 Deutsche Bank Geschäftsfelder Corporate Banking and Securities Private and Business Clients Global Transaction Banking Deutsche Asset and Wealth Management Non-Core Operations Unit Global Markets und Corporate Finance Geschäftskunden (Mittelstand) sowie wohlhabende Privatkunden Trade Finance and Cash Management Corporates Institutional Cash and Securities Services Vermögensverwaltung Wurde Mitte 2012 gegründet um das Risiko in den nicht relevanten Bereichen zu minimieren Bieten weltweit Finanzdienstleistungen an, zu denen unter anderem die Emission von Aktien und Anleihen, Handelsdienstleistungen für Investoren sowie die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen im Bereich Unternehmensfinanzierung gehören. Bieten Anlage-, und Versicherungsprodukte, Konsumentenkredite sowie Hypothekendarlehen an. Abwicklung inländischer und grenzüberschreitender Zahlungen, Finanzierung internationaler Handelsgeschäfte und Kreditversorgung, sowie dazugehörige Dienstleistungen Mit einem verwalteten Vermögen von 1,1 Bio zum 31. Dezember 2015 ist Deutsche AWM einer der weltweit führenden Vermögensverwalter 3
4 Unternehmenskennzahlen im Überblick Allgemeine Kennzahlen: Umsatz Eigenkapital Marktkapitalisierung Cash Flow pro Aktie n.a. 67,6 Mrd. 16,62 Mrd. 48,76 Umsatz je Aktie Gewinn je Aktie Verschuldungsgrad Eigenkapitalquote n.a. -5, ,13% Rentabilitätskennzahlen Umsatzrendite Eigenkapitalrendite EBIT-Marge Operatives Ergebnis n.a. -10,09% 93,55% - 6,10 Mrd. Kennzahlen für Aktionäre Aktienkurs Dividendenrendite KGV KUV 12,06 0,00 % n.a.wg. Verlust Geschäftsjahr ,46 4
5 Unternehmens- und Umfeldanalyse SWOT-Analyse: Chancen: Die Größte Chance für die Deutsche Bank besteht meiner Meinung nach in John Cryan. Er hat bereits bei der UBS gezeigt, das er in der Lage ist, ein Geldhaus aus der Krise zu manövrieren und wieder wettbewerbsfähig zu machen. Außerdem finde ich die angegebenen Punkte in der AGENDA 2020 positiv, da dies zeigt, dass die Bank ihre Hauptprobleme gefunden hat und sich damit auseinander setzt. Falls es die Bank schafft, sich von allen Rechtsstreitigkeiten zu befreien, wäre dies eine riesen Chance und hätte auch Potential. Risiken: Die schwerwiegendsten Risiken sind: Die Deutsche Bank ist in derart viele Rechtsstreitigkeiten verwickelt, dass die Bank Unsummen an Rückstellungen aufbauen muss, was sich negativ auf das Konzernergebnis auswirkt. Zudem weiß keiner so recht, wie viele Rechtsstreitigkeiten noch auf die Deutsche Bank zukommen können, geschweige denn wie hoch die möglichen Strafen ausfallen. Das mit schwerwiegendste Risiko ist jedoch die Kapitalstruktur der größten Deutschen Bank. Die FED hat erst vor kurzem bestätigt auf welch wackligen Beinen die Deutsche Bank steht, indem sie sie durch den Stresstest fallen ließ. 5
6 Die Größten Rechtsstreite der Deutschen Bank Zinsskandal 725 Millionen Euro US-Sanktionen Verfahren läuft US-Hypotheken Anleihen 1,4 Milliarden Kirch Prozess 925 Millionen CO2 Zertifikate Verfahren läuft Devisen und Derivate Verfahren läuft Geldwäsche in Russland Verfahren läuft US-Steuerstreit Verfahren läuft
7 Aktien-Club Facebook Wunschanalyse Nr.6 Deutsche Bank Wachstumsanalyse Überall geht es zurück nur der Cashflow bleibt: Dividende pro Aktie Betrachtet man das Wachstum der Deutschen Bank, so muss man feststellen, dass man es vergebens sucht. Der Gewinn ist seit 10 Jahren kontinuierlich rückläufig.stand er im Jahr 2005 noch bei 7,62 je Aktie, so lag er im vergangenen Jahr bei -5,06. Damit unterbot der Konzern den 10-Jahres-Durchschnitt um 230%. Auch bei der Dividende geht es seit Jahren abwärts. Stand sie im Jahr 2005 noch bei 2,50 je Aktie, wurde sie im vergangenen Jahr das erste mal auf 0 heruntergesetzt. Zur Verdeutlichung: Selbst im Jahr 2008 gab es 0,50 Dividende. Im Jahr 2009 waren es sogar wieder 0,75. Auch der Umsatz ist in den Vergangenen sieben Jahren um durchschnittlich 8,7% zurück gegangen. In der Summe macht das Umsatzeinbußen von 42% seit Einziger Lichtblick in der Wachstumsanalyse ist der Cashflow, welcher um knapp 500% angehoben werden konnte. Grund hierfür ist jedoch in erster Linie nicht das freiwillige Engagement der Bank, sondern die nach 2009 verfassten Auflagen im Bankensektor. Gewinn pro Aktie Durchschnittsperformance der vergangenen Jahre Gewinn pro Aktie Umsatz pro Aktie Dividende pro Aktie Cashflow pro Aktie 1 Jahr -5,06 34,64 0,00 48,76 3 Jahre -1,01 38,24 0,25 16,10 5 Jahre 0,33 44,19 0,45 5,81 Guidants.com 7 Jahre 1,90 48,14 0,54 3,59 10 Jahre 3,89 N.a. 1,60-12,41 7
8 Finanzen und Rentabilität Finanziell miserabel aufgestellt: Wirft man einen genaueren Blick auf die finanzielle Stabilität der Deutschen Bank, so kann einem aus Investoren- Sicht nur Angst und Bange werden. Die Eigenkapitalrendite, welche im Schnitt bei über 10% liegen sollte, lag letztes Jahr bei -10,09% was mal passieren kann. Doch nimmt man den Durchschnitt der Eigenkapitalrendite der vergangenen 10 Jahre, sieht man das die Deutsche Bank den Wert von 10% nicht mal annähernd kontinuierlich erreichen konnte. Seit 2009 Schaffte es Deutschlands größtes Bankhaus nicht ein mal über 10% Eigenkapitalrendite zu kommen. Positiv ist, das die Deutsche Bank die Verschuldung abbauen möchte, was man daran sieht, dass seit 2005 die Verschuldung um 28% zurück ging. Jedoch ist ein Wert von 2.319% immer noch nicht Tragbar. Man muss abwarten, ob der Schuldenabbau im selben Tempo weiter vollzogen werden kann. Ein kurzer Blick auf das Rating von Moody`s zu Kapitaldienstfähigkeit der Deutschen Bank zeigt, dass das Unternehmen gerade noch im Tripple B Bereich liegt und kurz davor steht, auf Ramschniveau abgewertet zu werden. Auch wenn ich persönlich kein Fan dieser Ratingagenturen bin. Das sollte jedem ein Warnsignal sein. Eigenkapitalrendite Verschuldungsgrad Eigenkapitalquote 1Jahr -10,09% 2319% 3,84% Finanzen.net 3Jahre -5,97% 2468% 3,74% 5Jahre -3,25% 2997% 3,27% 7 Jahre -0,54% 3254% 3,05% 10 Jahre 5,49% 4175% n.a. 8
9 Analysteneinschätzungen zur Deutschen Bank: Bei der Deutschen Bank sind die Analysten sich nahezu einig. Ein Kauf ist die Aktie ihrer Meinung nach nicht. Lediglich drei von 25 Analystenhäusern stufen den Wert auf Kaufen mit Kurszielen zwischen 23,00 und 28,50 ein. Der überwiegende Teil der Analysten empfiehlt die Aktie zu halten. Um genau zu sein 15. Kursziele liegen hier zwischen 11 Euro und 18 Euro. Sieben Analysten raten die Aktie zu verkaufen und sehen Kursziele von 9 bis 15,50. Sehr Interessant ist, das die Deutsche Bank noch vor einem Jahr von insgesamt 47 Analysten bewertet wurde. Vor einem halben Jahr waren es noch 44. Mittlerweile bewerten nur 25 Analysten den Titel. Nimmt man den Durchschnitt aller Kursziele, so kommt man auf 15,52 was ein Potential von 21,06% im Kurs böte. 9
10 Langfristtrend Starke Underperformance zum DAX Starker Underperformer! Seit der Bankenkrise 2008 enteilte der Dax der Deutschen Bank um längen. Konnte der Dax seit Anfang 2007 knapp 180% zulegen, verlor die Deutsche Bank knapp 80% an Wert. Zudem verläuft die Deutsche Bank seit 2007 in einem nicht endenden Abwärtstrend, ohne eine einzige nachhaltige Korrektur. Der Dax hingegen befindet sich seit 2009 in einem intakten Aufwärtstrend. Split Schwarz: Deutsche Bank Grün: DAX 10
11 Chartanalyse Alles in allem ist das Chartbild sehr bärisch. 1. Die Deutsche Bank befindet sich seit 2007 in einem intakten Abwärtstrend. Innerhalb der langfristigen Abwärtstrends gibt es jedoch mittlerweile unzählige weitere Abwärtstrends. Einer davon ist der im oberen Bild grün eingezeichnete. Solange dieser Abwärtstrend von September 2015 hält besteht keine Hoffnung auf nachhaltige Erholungen. 2. Seit Januar 2016 hat die Deutsche Bank ein Trendfolge-Dreieck ausgebildet, welches am nachhaltig ausgebrochen ist und auch bestätigt wurde. Aus dem Dreieck ergibt sich ein Kursziel von 8,92. Dieses sollte erst abgearbeitet werden, ehe es nach oben geht. 3. Weder EMA 200 noch EMA 50 sind in greifbarer nähe. Geschweige denn machen den Anschein ihre Richtung nachhaltig zu ändern. Solange das der Fall ist, ist wohl nicht von einer Erholung zu rechnen. Charttechnisch deutet bei der Deutschen Bank viel auf ein Trendfortsetzung hin. 11
12 Sofern man die Aktie der Deutschen Bank, aufgrund der Rechtsstreitigkeiten überhaupt fundamental bewerten kann, würde ich sie dennoch als überbewertet einstufen. Warum möchte ich kurz erläutern. KGV: Das Historische KGV der letzten 10 Jahre beläuft sich auf 25,31. Das ist an sich nicht wirklich überteuert. Jedoch wie in der Analyse bereits erwähnt wurde, nützt die KGV Bewertung bei der Deutschen Bank wenig. Dies liegt daran, weil die Bank momentan keine Gewinne macht, die man für eine KGV Berechnung nutzen könnte. Deshalb ist eine KGV-Bewertung nicht zielführend. KUV: Auch hier ist eine Bewertung mithilfe des Durchschnittes nicht möglich, da die Deutsche Bank in den Vergangenen 10 Jahren einen negativen Umsatz-Durchschnitt aufweist. Somit ist ein KUV nicht wirklich messbar. Nimmt man das Einzeljahr 2015 ist das KUV als negativ zu interpretieren, da der Kurs ende 2015 auf einem historischen Tief war und es dennoch nur für ein KUV von 0,46 gereicht hat. Dividendenbewertung: Diese wurde ebenfalls schon in der Analyse bereits erwähnt. Die Deutsche Bank ist derzeit eines der wenigen DAX-Unternehmen, welches nicht einen Cent Dividende zahlt. Somit auch hier eher ein Verkaufsargument als ein Kaufargument. Besonders wenn der 10 Jahres Durchschnitt bei 1,60 Dividende liegt. Gewinnbewertung: Diese Kennzahl ist tatsächlich eine der wenigen, die man mit dem Ansatz des historischen Durchschnittes bewerten kann. Der historische Durchschnitt beim Gewinn je Aktie liegt bei 3,89. Der Gewinn je Aktie für 2015 lag bei -5,06 somit eine Abfall um.%. Sowas kann ein Ausrutscher sein, weswegen ich mir den Verlauf der Gewinnkurve der letzten Jahre angesehen habe und feststellen musste, dass der Gewinn seit einigen Jahren rückläufig ist und die -5,06% nur die Spitze des Eisberges darstellen. Somit ist die Gewinnbewertung im historischen Vergleich als weiteres Verkaufsargument zu werten. (Hier ist zu beachten, dass die Gewinnsteigerungen der letzten Jahre, falls vorhanden oft durch die Veräußerung von Vermögenswerten zustande kam) KGV KUV Dividende pro Aktie Gewinn pro Aktie Durschnitt 10 J. 25,31-5,76 1,60 EUR 3,89 EUR Aktuell n.a. 0,46 0,00 EUR -5,06 EUR Unterbewertung n.a. -100% Hinweis: Das Verfahren Vergleich aktuelles zu historischen KGV geht auf die Wall-Street-Legenden Graham Dodd & Benjamin Graham (Lehrvater von Warren Buffett) zurück. 12
13 Fazit Undurchsichtiges Unternehmen mit unzähligen Baustellen Aufgrund der undurchsichtigen Bilanz, den vielen Rechtsstreitigkeiten, den Rückgang bei Umsatz und Gewinn sowie dem Dividendenausfall im vergangenen Jahr kann ich von einem Kauf der Deutschen Bank Aktie nur abraten. 1. Undurchsichtige Bilanz: Warren Buffet sagte ein mal: Investiere nur in Dinge die du kennst und die du verstehst. Bei der Deutschen Bank jedoch kann man trotz langer Analyse der Geschäftsfelder, sowie der Umsätze nicht 100%ig erklären wie dieses Unternehmen tatsächlich Geld verdient. Somit kann man die Deutsche Bank analysieren, jedoch wirklich kennen tut man Sie danach nicht. 2. Rechtsstreitigkeiten: Wie auf einer anderen Folie bereits erwähnt, ist die Deutsche Bank in unzählige Rechtsstreitigkeiten verwickelt. Manche wurden Bereits ausverhandelt und Unsummen an Strafe wurde bereits bezahlt. Bei anderen laufen die Verhandlungen noch und es ist nicht absehbar, wie hoch die Strafen wohl werden (ein Freispruch ist wohl bei keinem der Rechtsstreite zu erwarten). Das wichtigste ist für mich jedoch, dass nicht absehbar ist, was noch an neuen Rechtstreitigkeiten dazu kommen wird. 3. Gewinn und Umsatzrückgang: Es ist hinlänglich bekannt, dass die Banken aufgrund der niedrigen Zinsen immer geringere Margen haben. Was bei der Deutschen Bank jedoch auffällt, ist dass die Deutsche Bank im Branchenvergleich extrem hohe Rückgänge verzeichnen muss, obwohl sie auch über Investmentbanking etc. Geld verdient und somit nicht so sehr von den Zinsen abhängig ist. -> Der Dividendenausfall begründet sich aus dem Gewinnrückgängen -> kein Kauf-Argument. Aufgrund der zugrundeliegenden Daten empfehle ich die Deutsche Bank zu verkaufen. 13
14 Ergänzende Hinweise Haftungsausschluß & Risikohinweis: Jedes Investment in Aktien ist mit Risiken behaftet. Im schlimmsten Fall droht ein Totalverlust. Engagements in den Reporten vorgestellten Aktien bergen Währungsrisiken. Alle Angaben in den Reporten stammen aus Quellen, die wir für vertrauenswürdig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Um Risiken abzufedern, sollten Anleger ihr Vermögen deshalb grundsätzlich streuen. Die Artikel in den Reporten stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers dar. Investitionsentscheidungen dürfen nur nach Ihrer eigenen Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten getroffen werden. Es wird keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste übernommen, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen. Die veröffentlichten Informationen geben die Meinung der Redaktion wieder. Quellen: Diagramme: Guidants Chart: Consorsbank Kennzahlen: Geschäftsbericht Deutsche Bank Geschäftsjahr
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