Bludesch. Kurzübersicht. Ausgangslage. Ziele des Gemeindeentwicklungsprozesses Bludesch. Themen in der Gemeindeentwicklung

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1 Dorfwege Kurzübersicht Ausgangslage In Bludesch sind derzeit verschiedene Planungs- und Entwicklungsüberlegungen im Gange, die auf unterschiedlichen Ebenen ansetzen, aber dennoch sehr stark ineinander greifen. Viele Überlegungen beeinflussen sich gegenseitig, haben miteinander zu tun, ergänzen sich oder schließen sich aus. Es entstehen komplexe Fragestellungen, deren Beantwortungen schwierig erscheinen. Alle Themenbereiche habe hohe Relevanz für die Gemeindeentwicklung im Gesamten. So erscheint es sinnvoll, die laufenden Überlegungen des Räumlichen Entwicklungskonzepts, der Regio Walgau, im Kinderbetreuungsbereich, aus familieplus und der Ortsteil-Situation zusammenzuführen. In einem Gemeindeentwicklungsprozess sollen Leitlinien für zukünftige Entwicklungen formuliert und für alle weiteren Überlegungen und Prozesse handlungsweisend implementiert werden. Ziele des Gemeindeentwicklungsprozesses Bludesch Erstellung von Leitlinien für zukünftige Entwicklungen als Grundlage für weitere Planungen Breit getragene Lösungen zu den gestellten Fragen Aktivierung und Mitarbeit der Bevölkerung Förderung des Engagements von BürgerInnen für ihren Lebensraum Steigerung der Identifikation und Zugehörigkeit Themen in der Gemeindeentwicklung Bludesch

2 Arbeitsgruppen Die großen Themen der Gemeindeentwicklung werden in Arbeitsgruppen behandelt. Hier eine kurze Übersicht über die Arbeitsgruppen und deren Themen: Spiel- und Freiräume: Bereits im Regionalen Entwicklungskonzept der Blumenegg-Gemeinden wird in Bezug auf Spiel- und Freiräume folgendes festgehalten: Das Spiel-, Bewegungs- und Freiraumangebot, insbesondere für Familien, Kinder und Jugendliche wird weiter ausgebaut. Ein Spiel- und Freiraumkonzept wird erarbeitet. Die Erreichbarkeit der Spiel- und Freiräume in den Dörfern und in den umliegenden Freiräumen wird weiter verbessert. Daran wird in dieser Arbeitsgruppe unter der Leitung von Brigitte Noack von der damit beauftragten Raumplanungsfirma stadtland gearbeitet. Auch die Neu-, bzw. Umgestaltung des Sportplatzes wird hier besprochen. Mitglieder: Tinkhauser Michael, Dietze Anja-Susann, Geutze Thomas, Hagen Ingrid, Hammerer Doris, Leiterin Kindergarten Bludesch, Leiterin Kindergarten Gais, Madlener Petra, Purtscher Christine, Schallert Tamara, Wellschreiber Oliver, Mitglieder / VertreterInnen des Haupt- und Infrastrukturausschuss, Brigitte Noack Dorfwege: Gemeinsam mit allen Blumenegg-Gemeinden wird an einem Dorfwege-Konzept gearbeitet. Unter der Leitung von Raumplaner Georg Rauch werden die bestehende Wege analysiert und Verbesserungen vorgeschlagen und ausgearbeitet. Mitglieder: Michael Tinkhauser und Mitglieder / VertreterInnen des Haupt- und Infrastrukturausschuss, Georg Rauch Ortszentrum: Unter der Leitung des Raumplaners Georg Rauch wird auch im Bereich Zentrum an den im REK Blumenegg ausgearbeiteten Eckdaten weiter gearbeitet. Ortszentrum stärken; dazu Zentrum und öffentliche Funktionen definieren Abgrenzung Zentrumsbereich und Grünstrukturen Zentrum entlang der L50 baulich verdichten: Nachverdichtung im Bestand und Lücken füllen Engeren Kern (Gemeindeamt, Kirche, Nahversorger) entwickeln und verdichten, Gesamtkonzept für den Teilraum entwickeln und dabei Nutzungen, Gestaltung, Treffpunkte etc festlegen Wohnen im Umfeld des Ortskerns verdichten Ortsraum (öffentlichen Raum) aufwerten, begehbar machen ; Plätze/Räume definieren Ortseingang definieren (ansprechender gestalten) Ebenfalls muss in den Überlegungen zum Ortszentrum die derzeit nicht ideale räumliche Situation der Bücherei mitbedacht werden. Mitglieder: Michael Tinkhauser, Zimmermann Alexander, Frei Dietmar, Jankowitsch Markus, Mayerhofer Michael, Soticek Mirko, Köfler Roland, Kurnik Rudolf, Mitglieder / VertreterInnen des Bauausschuss, Georg Rauch

3 Feuerwehr: Der notwendige Neubau der Feuerwehr hängt eng mit den im Bereich Zentrum beschriebenen Entwicklungen zusammen. Die Arbeitsgruppe unter der Leitung von Lucas Thoma macht Exkursionen zu anderen, neuen Feuerwehrhäusern und erstellt in Folge ein Raumprogramm in dem auch mögliche Mehrfachnutzungen berücksichtigt werden sollen. Mitglieder: Tinkhauser Michael, Dietrich Manfred, Frei Dietmar, Geutze Thomas, Hammerer Philipp, Konzet Martin, Meyer Otmar, Rauter Richard, Thoma Lucas Kinder: Bildung und Betreuung: In dieser Arbeitsgruppe, die aus VertreterInnen der Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen besteht, wird über zukünftige inhaltliche und räumliche Fragen beraten. Die Zusammenarbeit aller Einrichtungen zum Wohle der Kinder und Familien soll weiter ausgebaut und gestärkt werden. Die Bildungspartnerschaft zwischen Eltern und Einrichtungen soll ebenso besprochen werden wie räumliche Erfordernisse an die Einrichtungen. Die Arbeitsgruppe wird von Johanna Neußl geleitet. Mitglieder: Tinkhauser Michael, Dietze Anja-Susann, Hammerer Doris, Pfefferkorn Johannes, Egger Cäcilia, Burtscher Kathrin, Perktold Karin, Neußl Johanna FamiliePlus / Identität: Das schon seit 2011 bestehende FamiliePlus Team ist aufgrund der Landes- Zertifizierung entstanden. Das engagierte Team unter der Leitung von Doris Hammerer hat bisher verschiedenen Aktivitäten (wie die Laternenwanderung, das Familienfrühstück, Deutschkurse, uvm) geplant und durchgeführt. Mit der Ausarbeitung von Leitsätzen hat das Team einen wertvollen Beitrag für die Gemeindeentwicklung geleistet zu sehen sind die Leitsätze auf allen Bushaltestellen in Bludesch. Das FamiliePlus Team befasst sich im Rahmen des Gemeindeentwicklungsprozesses mit weiteren familienfreundlichen Maßnahmen, die laufend überlegt und durchgeführt werden. Mitglieder: Tinkhauser Michael, Baumann Angelika, Gantner Heidi, Madlener Petra, Müller Christine, Purtscher Christine, Purtscher Hannes, Schallert Tamara, Doris Hammerer, Johanna Neußl und Mitglieder / VertreterInnen des Sozialausschuss Gewerbe: Im Bereich Gewerbe geht es darum, ein Räumliches Nutzungskonzept zu entwickeln, in dem die möglichen Flächen für eine gewerbliche Nutzung zwischen Bludesch und Thüringen erhoben und sondiert werden. Derzeit laufen die Überlegungen dazu. Mitglieder: Tinkhauser Michael, Rauch Georg, Mitglieder / VertreterInnen des Haupt- und Infrastrukturausschuss

4 Naturvielfalt: Bludesch nimmt am Landesprogramm Naturvielfalt in der Gemeinde teil und möchte damit seine Arten- und Lebensraumvielfalt nachhaltig bewahren. Durch individuelle Beratung der Gemeinde, Vernetzung und organisierte Erfahrungsaustauschtreffen, Bereitstellung von Fachinformationen und ein praxisorientiertes Bildungsprogramm wird der Aufbau von Wissen und die Entwicklung von Strategien und Maßnahmen für eine aktive Naturvielfalt-Kultur initiiert. Die Arbeitsgruppe wird von Jutta Sorraperra begleitet. Mitglieder: Tinkhauser Michael, Rauter Richard, Machold Christiane, Messner Guntram, Soraperra Jutta Energie e5: e5 ist ein Programm zur Unterstützung von Gemeinden, die sich in der Energiepolitik und im Klimaschutz stark machen wollen. Es geht um Klimaschutz durch die Verringerung des CO2-Ausstoßes, einen sparsamen und effizienten Umgang mit Energie, die Förderung erneuerbarer Energieträger und die Förderung sanfter Mobilität. Bludesch ist Teil dieses Programms und möchte damit eine kontinuierliche und schrittweise Entwicklung zu mehr Energieeffizienz in Gang zu setzen. Das e5 Team Bludesch unter der Leitung von Jacqueline Breite arbeitet derzeit an einigen Projekte, wie zum Beispiel I koof im Dorf und einer Fahrradabstellanlage beim Gemeindeamt. Weitere Themen werden vorbereitet und diskutiert, um sie in Folge umzusetzen. Mitglieder: Tinkhauser Michael, Bertel Andreas, Königsbauer Gabrielle, Konzet Martin, Burtscher Alexander, Beller Ronald, Breite Jacqueline Der Gesamtprozess wird strategisch und organisatorisch geleitet von der: Steuerungsgruppe: Die Steuerungsgruppe ist für den Gesamtablauf des Gemeindeentwicklungsprozesses zuständig. Sie organisiert die Abstimmung / Kombination / Koordination aller Teilprozesse und bespricht und fokussiert die Ergebnisse von Arbeitsgruppen. Auch gibt sie Arbeitsaufträge an Arbeitsgruppen weiter. Die Steuerungsgruppe garantiert die laufende Information und Koordination mit der Gemeindevertretung und den Ausschüssen und gibt Beschlussempfehlungen an die Gemeindevertretung. Mitglieder: Bürgermeister Michael Tinkhauser, Begleiterin: Johanna Neußl Gemeindevorstand: VizeBGM Otmar Meyer, Manfred Dietrich, Franz Dunkl, Stefan Bleicher Obmann des Infrastrukturausschusses: Michael Mayerhofer FamiliePlus-Projektleiterin: Doris Hammerer, Vertreterin von stadtland: Brigitte Noack, VertreterInnen jeder Gemeindefraktion: WIR: vertreten durch Otmar Meyer, Freie Wählerschaft: vertreten durch Franz Dunkl, AKS: vertreten durch Manfred Dietrich, VVP: vertreten durch Thomas Geutze, SPÖ: vertreten durch Dietmar Frei

5 Schritte im Verlauf des Gemeindeentwicklungsprozesses Information, Sensibilisierung und Aktivierung der Bevölkerung und der verschiedenen Interessensgruppen für die Zukunftsfragen Auf verschiedenen Ebenen werden die Bevölkerung und die Interessensgruppen informiert, miteinbezogen und für die Zukunftsfragen sensibilisiert. Durch: 1. Die Bildung von Arbeitsgruppen zu den relevanten Themen 2. Information der Bevölkerung durch Artikel und Postwurfsendungen 3. Platzierung der Leitsätze aus FamPlus 4. Verschiedene, die BürgerInnen aktivierende Aktionen 5. Laufende Veröffentlichung von Ergebnissen der Arbeitsgruppen auf Öffentliche Veranstaltung / BürgerInnen-Versammlung In einer breit angekündigten BürgerInnen-Versammlung am 10. Oktober werden alle bis dahin gesammelten Fakten, Informationen und Fragen dargelegt. Gemeinsam mit den BürgerInnen und Interessensgruppen wird an Leitlinien für zukünftige Entwicklungen gearbeitet. Es werden Ideen und Vorschläge zur Beantwortung der Fragen entwickelt. Verarbeitung der gesammelten Lösungsideen und Leitlinien Die eingebrachten Ideen werden konkretisiert und allenfalls in Szenarien dargestellt. Die Leitlinien werden ausformuliert und mit der Gemeindevertretung abgesprochen. Weitere Beteiligungsveranstaltungen Wie etwa ein Wahrnehmungsspaziergang zum Zentrum Weiterarbeit der Arbeitsgruppen Präsentation, Meinungsbildung und Priorisierung In einer weiteren BürgerInnen-Veranstaltung werden die Leitlinien und Szenarien präsentiert, diskutiert und priorisiert. Beschlussfassung von Rahmenvorgaben für zukünftige Projekte Die Gemeindevertretung diskutiert die Vorschläge der BürgerInnen und beschließt Leitlinien und die Rahmenvorgaben für zukünftige Projekte. Konkrete Projektumsetzungen Nun können einzelne Projekte anhand der Rahmenvorgaben im Detail ausgearbeitet werden. Zeitrahmen erste BürgerInnen-Versammlung im Okotber 2014 zweite BürgerInnen-Versammlung im Winter 2014/15 Beschluss der Leitlinien und Rahmenvorgaben, sowie dementsprechende Aussagen für das Budget 2015 im Frühjahr 2015

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