Studienseminar Koblenz. Lern- und Leistungsräume Leistungsbeurteilung Epochalnote

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1 Studienseminar Koblenz Lern- und Leistungsräume Leistungsbeurteilung Epochalnote

2 Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für alle gleich: Klettern Sie auf einen Baum!

3 Unterscheidung von Lernraum und Leistungsraum Lernraum Leistungsraum Wer sich im Lernraum wähnt, will etwas lernen, will Fehler machen dürfen. Wer sich im Leistungsraum wähnt, will Erfolg haben, will keine Fehler machen.

4 Unterscheidung von Lernraum und Leistungsraum Problem im deutschen Unterricht: Ständige Vermischung von Lern- und Leistungsraum, ohne erkennbare Trennung

5 Unterschiede zwischen von Lernraum und Leistungsraum Lernraum Lernorientierung Fehlertoleranz Kompetenzerleben Raum und Zeit zu lernen, mich zu entwickeln Leistungsraum Erfolgsorientierung Fehlervermeidung Kompetenzdemonstration Raum und Zeit zu zeigen, was ich kann

6 Funktion von Aufgaben Aufgaben haben unterschiedliche Funktion: Lernaufgaben zur Kompetenzentwicklung Leistungsaufgaben zur Kompetenzüberprüfung Diagnoseaufgaben zum Kompetenzstand Förderaufgaben zur individuellen Kompetenzförderung Weiß der Lerner, welche gerade ansteht?

7 Welche Aufgabe ist das? Lehrer: So, wie berechnet man denn das Volumen des Quaders? Wer weiß noch wie das geht? (Klasse schweigt, zaghafte Meldungen) Schülerin: Grundseite mal Höhe, vielleicht??? Lehrer: Nee, was berechnet man denn damit? Schülerin: Fläche, glaub ich, oder??? Lehrer: Ja, aber welche? Von welcher Figur? Schüler: Vom Quadrat??? Lehrer: Ja, aber doch nicht nur. Das ist ein Spezialfall. Wovon allgemein?

8 Bemerkungen Das ist gut gemeint, aber unprofessionell Der Lehrer will beim Lernen helfen, das Vorwissen diagnostizieren, sicher auch fördern, aber er überprüft und beschämt Der Lehrer wechselt ungewollt vom Lernraum in den Leistungsraum Worin unterscheiden sich Aufgaben im Lernraum und im Leistungsraum?

9 Beispiel einer Aufgabe im Lernraum und im Leistungsraum

10 Aufgabe im Lernraum und im Leistungsraum Aufgabe im Lernraum 1. Hypothesenbildung a) Stellt Vermutungen darüber an, warum es so schaurig ist, übers Moor zu gehen! b) Erzeugt eine Stimmung, die dieser Ballade angemessen ist. (z. B. durch: pantomimische Darstellung, Laute und Geräusche, ein Selbstgespräch des Knaben, Reaktion des Knaben) d) Überlegt, wie sich ein Kind in dieser Situation verhalten könnte! 2. Vergleiche a) Vergleicht die Ballade mit euren Überlegungen! b) Macht erste Vortragsversuche! Aufgabe im Leistungsraum Fertige zu der Ballade eine Analyse an. a) Fasse den Inhalt des Textes zusammen! b) Arbeite heraus, wie der Autor sprachliche und formale Mittel einsetzt, um den Inhalt zu vermitteln! c) Welche Aussageabsicht liegt dem Text zugrunde? Schreibe eine Deutung! nach J. Köster, Jena

11 Aufgabe im Lernraum und im Leistungsraum Aufgabe im Lernraum 3. Gestaltungsmittel a) Beschreibt in einem Raster die Auffälligkeiten, um Stimmung zu erzeugen! b) Franziska kritisiert An einigen Stellen stimmt der Satzbau nicht!. Nehmt Stellung. c) Schreibt diese Stellen in den normalen Aufbau von Hauptund Gliedsätzen um und vergleicht mit dem Original! Aufgabe im Leistungsraum Fertige zu der Ballade eine Analyse an. a) Fasse den Inhalt des Textes zusammen! b) Arbeite heraus, wie der Autor sprachliche und formale Mittel einsetzt, um den Inhalt zu vermitteln! c) Welche Aussageabsicht liegt dem Text zugrunde? Schreibe eine Deutung! nach J. Köster, Jena

12 Aufgabe im Lernraum und im Leistungsraum Aufgabe im Lernraum 4. Darstellung und Deutung a) Stellt fest, wo die Ballade am schaurigsten wirkt, und zeichnet dazu eine Kurve! b) Ersetzt die schaurigen Stellen durch Szenen einer sonnigen Wiesenlandschaft und besprecht die Wirkung! c) Bereitet die Ballade arbeitsteilig mit Textblatt zum Vortrag vor! 5. Textproduktion a) Welche Gestalten, Landschaften und Stimmungen aus eurer Heimat hätte die Dichterin wählen können? b) Versucht eine Strophe dazu im Stile der Dichterin zu schreiben! Aufgabe im Leistungsraum Fertige zu der Ballade eine Analyse an. a) Fasse den Inhalt des Textes zusammen! b) Arbeite heraus, wie der Autor sprachliche und formale Mittel einsetzt, um den Inhalt zu vermitteln! c) Welche Aussageabsicht liegt dem Text zugrunde? Schreibe eine Deutung! nach J. Köster, Jena

13 Unterschiede dieser Aufgaben im Lernraum und im Leistungsraum Aufgabe im Lernraum kleinschrittig und umfangreich breites Spektrum an Arbeitsaufträgen auch nichtschriftliche Bearbeitungen Aufträge mit Anschlusskommunikation gestufte und komplexitäts reduzierte Anforderungen Aufgabe im Leistungsraum wenige und umfangreiche Arbeitsaufträge kleines Spektrum an Arbeitsaufträgen ausschließlich schriftliche Bearbeitung keine Aufträge mit Anschlusskommunikation kumulative und komplexe Anforderungen

14 Problematik der Aufgaben im Lernraum und im Leistungsraum Aufgaben im Lernraum sind auf vielfältige Lernprodukte ausgerichtet sollen erfolgreich, aber nicht fehlerfrei bearbeitet werden werden oft im Kollektiv bearbeitet sind auf (Lern)Prozesse hin ausgerichtet Aufgaben im Leistungsraum sind auf richtige Lösungen hin ausgerichtet sollen erfolgreich und fehlerfrei bearbeitet werden werden fast (immer) in Einzelarbeit bearbeitet sind auf (Lern)Ergebnisse hin ausgerichtet

15 Fragen zu Aufgaben im Lernraum und im Leistungsraum Lernraum Kann man Aufgaben aus dem Lernraum auch im Leistungsraum nutzen? Ist eine gute Aufgabe im Lernraum auch eine gute im Leistungsraum? Ist die Epochalnote im Lernraum zulässig? Welche Gütekriterien erfüllt die Epochalnote? Leistungsraum Kann man im Leistungsraum auch Prozesse überprüfen? Wie kann man Aufgaben aus dem Leistungsraum im Lernraum einbauen? Welche Leistungen misst die Epochalnote? Welche Gütekriterien gibt es?

16 Gütekriterien der Testtheorie 1. Objektivität: Ein Test ist objektiv, wenn das Testergebnis vom Beurteiler unabhängig ist. 2. Reliabilität (Zuverlässigkeit, Genauigkeit): Reliabilität meint den Grad der Genauigkeit, mit dem ein Test das misst, was er misst, ohne Rücksicht darauf, was er zu messen vorgibt. 3. Validität (Gültigkeit): Ein Test ist valide, wenn er das misst, was er zu messen vorgibt.

17 Objektivität? Ja! Reliabilität? Ja! Validität? Ja! Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für alle gleich: Klettern Sie auf einen Baum!

18 Gütekriterien Gütekriterien der Testtheorie 1. Objektivität 2. Reliabilität 3. Validität Gütekriterien der Kommunikationstheorie 1. Offenheit / Flexibilität 2. Kommunikativer Charakter 3. Prozesscharakter 4. Reflexivität 5. Explikation /Transparenz

19 Fragen zur Epochalnote 1. Muss ich Epochalnoten geben und wie viele? (Anzahl) 2. Welche Bezugsnorm zugrunde? (Bezugsnorm) 3. Was geht in die Epochalnote ein? (Leistungselemente) 4. Welche Probleme gibt es beim Epochalnoten-Machen? (Probleme) 5. Wie mache ich Epochalnoten? (Verfahren) 6. Können meine Epochalnoten gerecht sein? (Gütekriterien) 7. Wie teile ich meine Epochalnoten mit? (Verfahren) 8. Beteilige ich die Schüler bei der Notengebung? (Lernermitwirkung) 9. Wie gehe ich mit Protesten um? (Notenbegründung) 10. Gibt es alternative Verfahren? (Verfahren)

20 Profile von Lernern Andreas meldet sich nur und meistens in Ein-Wort-Beiträgen, wenn er sich der Sache sicher ist, und das ist selten. Er äußert seine Vorstellungen und Ideen nur auf Nachfrage und bekommt gleich einen roten Kopf. Beim Erstellen und beim Präsentieren der Lernprodukte und in der Gruppenarbeit steht er abseits und übernimmt schon mal Fleißarbeiten. An der Diskussion der Lernprodukte beteiligt er sich kaum, aus Diskussionen hält er sich heraus, drückt sich unbeholfen aus, fragt nicht nach, wenn er es nicht versteht und möchte nicht drankommen. Er hat ein isoliertes und wenig vernetztes Wissen, bemüht sich aber auch nicht darum. Bei Fehlern neigt er dazu zu resignieren und spricht ungern darüber. In offenen Aufgabenstellungen zeigt er sich zögerlich, imitiert andere und hinkt hinterher. Er fühlt sich wohler, wenn er einen klaren Rahmen mit engen Arbeitsaufträgen hat. Die Hausaufgaben erledigt er zuverlässig, knapp, aber sorgfältig. Er stört den Unterricht nie und ist ein stiller unauffälliger Außenseiter.

21 Profile von Lernern Boris kann zu allem was sagen und ist nicht auf den Mund gefallen. Er äußert seine Vorstellungen und Ideen auch ungefragt. Beim Erstellen und beim Präsentieren der Lernprodukte und in der Gruppenarbeit ist er immer die Nummer Eins, reißt alle Aufgaben an sich, delegiert aber auch Aufgaben und steht mit Präsenz im Raum. Er findet immer praktische, zielorientierte Lösungen und er ist sich seines situativen Gespürs im Handeln bewusst. Die Diskussion der Lernprodukte reißt er an sich und drückt sich voluminös und wortgewaltig aus, selbst dann, wenn er offensichtlich nicht weiß, worum es geht. Er hat zwar wenig Wissen, kann damit aber planvoll umgehen und daraus viel machen. Fehler vermag er als Stärke zu verkaufen und lernt daran. In offenen Aufgabenstellungen fühlt er sich wohl, enge Arbeitsaufträgen stellt er infrage. Die Hausaufgaben schreibt er meistens ab oder hat Ausreden. Er befruchtet den Unterricht und das Lernen der Lerngruppe und gibt dem Lernprozess Schwung, wenngleich er den Unterricht öfter stört.

22 Profile von Lernern Caroline verfügt über ein umfangreiches, komplexes Fachwissen und abstrakte Denkvorgänge fallen ihr leicht. Sie bringt ihre Vorstellungen und Ideen unauffällig, aber sicher und ausgesprochen sachorientiert in den Lernprozess ein. Beim Erstellen und beim Präsentieren der Lernprodukte und in der Gruppenarbeit hat sie eine anerkannt tragende Rolle, spielt sich aber nie in den Vordergrund. Verantwortungsvoll übernimmt sie auch Aufgaben, die sonst niemand machen will. An der Diskussion der Lernprodukte beteiligt sie sich konstruktiv, aber zurückhaltend. Fehler sind ihr peinlich, sie lernt aber daraus. In offene Aufgabenstellungen bringt sie sich klug ein, gleichwohl ihr enge Arbeitsaufträge mehr behagen. Die Hausaufgaben hat sie immer und vorbildlich. Durch ihre beständige Mitarbeit und ihr planvolles Agieren befruchtet sie den Unterricht und das Lernen der Lerngruppe kognitiv sehr und stört nie.

23 Profile von Lernern Damila hat einen Migrationshintergrund und spricht inzwischen ein passables Alltagsdeutsch. In der Bildungssprache tut sie sich sehr schwer. Sie bringt sich unbekümmert, wenn auch wenig reflektiert in das Unterrichtsgeschehen ein, meistens mit Fragen, Nachfragen und Beiträgen auf Verdacht. Trotz ihres wenig vernetzten Wissens bringt sie Vorstellungen und Ideen ohne Unterlass in den Lernprozess ein. Beim Erstellen und beim Präsentieren der Lernprodukte und in der Gruppenarbeit mischt sie sehr aktiv und unkompliziert, aber nicht immer planvoll und eher erprobend mit. Sie übernimmt Aufgaben jeder Art. An der Diskussion der Lernprodukte beteiligt sie sich unablässig. Fehler sind ihr nie peinlich, denn sie will unbedingt aus Fehlern lernen. Sie will Zuwendung und gute Noten für ihre Einsatzbereitschaft. Aufgabenstellungen nimmt sie, wie sie kommen. Die Hausaufgaben hat sie immer, oft mit Fehlern, aber sie fragt nach und fordert die richtige Lösung ein. Sie befruchtet den Unterricht und das Lernen der Lerngruppe auf ihre Art.

24 Profile von Lernern Emil ist ein sehr auffälliger Schüler. Er lässt keine Gelegenheit aus, sich zu melden, reflektiert aber seinen beabsichtigten Beitrag nicht genug, weil er zu sehr die Aufmerksamkeit des Lehrers gewinnen möchte. Er ist weniger am eigenen Lernen interessiert als daran, Erwartungen des Lehrers zu erfüllen, um gute Noten zu erzielen. So bewegt er sich unbewusst ständig im Leistungsraum und lässt sich nicht auf die Möglichkeiten ein, die ihm der Lernraum bieten könnte. Er verfügt über eine durchschnittliche Wissensbasis, die er aber weniger vernetzend nutzt. Seine Beiträge im Unterrichtsgespräch sind an den Lehrer adressiert, Mitschüler spricht er nie direkt an. Zwar bringt er sich in Gruppenarbeit ein, stellt aber häufiger Fragen an den Lehrer als an die Mitschüler, deren Lernprozesse ihn nicht interessieren. Bei Präsentationen, die er alle am liebsten selbst halten möchte, hält er stets mit dem Lehrer Blickkontakt. Hausaufgaben sind sorgfältig und fleißig ausgeführt, enthalten oft Hinweise auf Hilfe im Elternhaus.

25 Was sind Kompetenzen? Referenzdefinition von Weinert (2001): Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen (d. h. absichts- und willensbezogenen) und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können.

26 Was sind Kompetenzen? Kompetenz schließt die Performanz mit ein Kompetenz = Wissen + (Wollen) + Handeln Kompetenz = handelnder Umgang mit Wissen Kompetenzen werden im Handeln gelernt und gezeigt Kompetenzorientierung im Unterricht steht und fällt mit den Aufgabenstellungen

27 Kompetenzprofile von Lernern Wissen (incl. Fach-, Methoden-, Strategiewissen) hoch umfangreich komplex abstrakt vernetzt C E niedrig gering einfach gegenständlich isoliert A wenig erprobend unsicher begrenzt unbewusst D B viel planvoll sicher vielfältig bewusst (Sprach)Handeln

28 Kompetenzprofile von Lernern Wissen (incl. Fach-, Methoden-, Strategiewissen) A mangelhaft hoch umfangreich komplex abstrakt vernetzt C B C gut sehr gut niedrig gering einfach gegenständlich isoliert A wenig erprobend unsicher begrenzt unbewusst E D B viel planvoll sicher vielfältig bewusst D E befriedigend ausreichend (Sprach)Handeln

29 Das Lehr-Lern-Modell Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Problemstellung entdecken Vorstellungen entwickeln Moderation Lernmaterial bearbeiten Materialien/Methoden materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Lernzugewinn definieren Vernetzen und transferieren Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz

30 Sichtebene und Nicht-Sichtebene

31 Mein Profil Was ich kann Wissen (incl. Fach-, Methoden-, Strategiewissen) hoch umfangreich komplex abstrakt vernetzt Lernprozess niedrig gering einfach gegenständlich isoliert wenig erprobend unsicher begrenzt unbewusst viel planvoll sicher vielfältig bewusst (Sprach)Handeln

32 Mein Profil Was ich kann Wissen (incl. Fach-, Methoden-, Strategiewissen) hoch umfangreich komplex abstrakt vernetzt niedrig gering einfach gegenständlich isoliert wenig erprobend unsicher begrenzt unbewusst viel planvoll sicher vielfältig bewusst (Sprach)Handeln

33 Lernraum ist super, da kann ich auch Fehler machen, sagt er. Blödsinn, du bist im Klassenraum! Bin ich jetzt im Lernraum oder im Leistungsraum?

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