Endlich Leben. Existentielle Fragen am Lebensende aus Existenzanalytischer und Logotherapeutischer Sicht
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- Hennie Gitta Hofer
- vor 7 Jahren
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1 Endlich Leben Existentielle Fragen am Lebensende aus Existenzanalytischer und Logotherapeutischer Sicht Riehener Seminar 2016, Workshop Dr. med. Tobias Baur
2 Take home messages Sterben lernen heisst Leben lernen Lebe dein Leben und dein Lebensende Antworten bis zum Ende Voll-enden, wenn auch nicht vollendet
3 Viktor E. Frankl
4 Viktor E. Frankl Wiener Psychiater und Neurologe Sinn - Logos
5 Trotzdem Ja zum Leben sagen 10 Millionen mal verkauft Die Library of Congress nennt es one of the ten most influential books in America
6 Viktor E. Frankl Briefkontakt zu Freud als Jugendlicher Medizinstudium und Psychiatrieausbildung Individualpsychologie Adler Suizid - Jugendberatungsstellen / Stationsarbeit 1933 erstmals Begriff der Existenzanalyse - EA Konzentrationslager 1946 Trotzdem Ja zum Leben sagen 1946 Die ärztliche Seelsorge
7 Logotherapie und Existenzanalyse Psychoanalyse Wille zur Lust Individualpsychologie Logotherapie und EA Wille zur Macht Wille zum Sinn Die dritte Wiener Schule Höhenpsychologie -----
8 Reduktionismus-Kritik Psychologismus Geistiges wird auf Psychisches reduziert Pan-Determinismus Person nur verstehbar, nicht erklärbar. Pathologismus Alles Handeln nur als Reaktion auf oder Schutz vor Krankheiten Soziologismus Überbewertung gesellschaftlicher Bedingungen Biologismus Menschliches Wesen wird auf Biologisches reduziert
9 Menschenbild Körperliche Dimension - Leib Psychische Dimension - Seele Noetische Dimension Geist Person Wille zum Sinn / Sinn im Leben
10 Menschenbild Person Sinn Psychophysikum
11 Existentielle Situation Ich in meiner Welt
12 Dialog nach Innen und nach Aussen
13 Existenz Ein sinnvolles, in Freiheit und Verantwortung gestaltetes Leben in der Welt, mit der die Person in unablässiger Wechselwirkung und Auseinandersetzung steht.
14 Existentielle Wende Menschsein heisst Infrage stehen - Leben ist Antwort geben (nach V.Fankl)
15 Viktor E. Frankl Ver-antwortung
16 Logotherapie 4-E-Schema (nach V.Frankl)
17 Leid Schuld - Tod können in etwas Positives verwandelt werden Leid in Leistung Schuld in Wandlung (Sühne, Reue) Tod ist Ansporn zum Leben (nach V. Frankl)
18 Leiden Die Auseinandersetzung mit dem schicksalhaft Gegebenen (Leid, Schuld, Tod) ist letzte Aufgabe und eigentliches Anliegen des Leidens. Leiden als fruchtbare Spannung zwischen Sein und Seinsollen.
19 Logotherapie Logotherapie ist Begleitung und Mithilfe in der Sinnsuche
20 Alfried Längle Geboren 1951 Arzt für allgemein und psychotherapeutische Medizin, klinischer Psychologe Weiterentwicklung der GLE und eigene Praxis in Wien
21 Existenzanalyse Mit innerer Zustimmung zum eigenen Handeln und Dasein leben Ja zum Leben finden Analyse der Bedingungen, um zur Existenz zu kommen
22 Existenzanalyse Existenzanalyse kann definiert werden als eine phänomenologische, an der Person ansetzende Psychotherapie mit dem Ziel, der Person zu einem geistig und emotional freien Erleben, zu authentischen Stellungnahmen und zu eigenverantwortlichem Umgang mit sich selbst und ihrer Welt zu verhelfen.
23 Phänomenologie Wesensschau Das Wesentliche verstehen, nicht erklären Der Fokus liegt auf dem Einmaligen, dem Einzigartigen, dem Unverwechselbaren Die Person kann nicht festgelegt aber angetroffen/begegnet werden.
24 Der Personenbegriff in der EA Person als das Freie im Menschen Was Ich sagt - was in mir zu sprechen beginnt Das unfassliche Du dem begegnet werden kann Person ist verstehbar, nicht erklärbar
25 Die Freiheit der Person Bis zum letzten Atemzug kann dem Menschen niemand die Freiheit nehmen, sich zu seinem Schicksal so oder so einzustellen. Und es gibt ein So oder so. (nach V.Frankl)
26 Zentraler Wirkfaktor Den Menschen in den Dialog bringen mit sich und der Welt
27 Ziel Ziel ist letztlich nicht die Symptomfreiheit, nicht die Leidvermeidung, sondern sich selbst zu sein unter den jeweiligen Grundbedingungen der Existenz.
28 Das Haus der Existenz
29 Die Grunddimensionen der Existenz Person Sinn Der Sinn Werden durch eigenes Wirken Die Person Selbstsein einzigartig und autonom Das Leben Beziehungen und Gefühle Die Welt Fakten und Möglichkeiten
30 Vier Grundmotivationen Das Strukturmodell der Existenzanalyse Ja zum Sinn Sinnvolles sollen Ja zur Person Selbstsein dürfen Ja zum Leben Leben mögen Ja zur Welt Sein können Ja zur Existenz Ganzheitliches Wollen
31 Ja zur Welt Sein können Ich bin - kann ich sein? Angst Das Ja zum Dasein können fehlt Ja durch An-nehmen
32 Ja zur Welt Halt Raum Schutz
33 Zum Dasein - zur Welt und ihrer Bedingungen Ja zur Welt
34 Angst Das Ja zum Dasein - können fehlt Bodenloses Todesangst (Es geht um Leben und Tod) Verunsicherung Psychose
35 Ja zur Welt Dasein können Ja durch Annehmen
36 Ja zum Sinn Leben sollen Ja zur Person Leben dürfen Ja zum Leben Leben mögen Ja zur Welt Sein können
37 Ja zum Leben Sein mögen Ich lebe - mag ich leben? Depression Das Ja zum Leben fehlt Ja durch Zu-wendung
38 Ja zum Leben Beziehung Nähe Zeit
39 Zum Leben - zu den Emotionen und Beziehungen Ja zum Leben
40 Depression Das Ja zum Leben fehlt Kann den Wert des Lebens nicht fühlen Nichts berührt mich Antriebslos, Freudlos, Interesselos Kompensation: Rückzug, Leisten, Erschöpfung
41 Ja zum Leben Leben mögen Ja durch Zuwendung
42 Ja zum Sinn Leben sollen Ja zur Person Leben dürfen Ja zum Leben Leben mögen Ja zur Welt Sein können
43 Ja zur Person Selbstsein dürfen Ich bin ich - darf ich so sein? Hysterie Das ja zur eigenen Person fehlt (Sich selber verloren haben) Ja durch sich An-sehen
44 Ja zur Person Gerechtigkeit BeAchtung Wertschätzung
45 Zur eigenen Person zur eigenen Art und zur eigenen Weise des Umgehens Ja zur Person
46 Hysterie Sich selber verloren haben Leere, sich fremd Im Handeln ohne sich zu spüren Die Welt ist meine Bühne, ich spiele ein Stück, ich bin nicht mich selber, ich spiele mich Paranoia Wahnsinn Persönlichkeitsstörungen
47 Ja zur Person Selbstsein dürfen Ja durch Sich ansehen
48 Ja zum Sinn Leben sollen Ja zur Person Selbstsein dürfen Ja zum Leben Leben mögen Ja zur Welt Sein können
49 Ja zum Sinn Sinnvolles sollen Ich bin da - wofür ist das gut? Sinnlosigkeit Das Ja zum Sinn fehlt Ja durch sinnvolles Handeln
50 Ja zum Sinn Wert in der Zukunft Tätigkeitsfeld Strukturzusammenhang
51 Zur Handlung - zur Zukunft und zu den Zusammenhängen, die sich in den Anforderungen, Aufgaben und Angeboten abzeichnen Ja zum Sinn
52 Sinnlosigkeit Sinnloses Leben Existentielles Vakuum Sucht Angst, Depression, Hysterie Suizidalität
53 Ja zum Sinn Sinnvolles sollen Ja durch sinnvolles Handeln
54 Ja zum Sinn Sinnvolles sollen Ja zur Person Selbstsein dürfen Ja zum Leben Leben mögen Ja zur Welt Sein können
55 Das Haus der Existenz
56 Personale Existenzanalyse (PEA) Das Prozessmodell der Existenzanalyse
57 Personale Existenzanalyse Die PEA ist Methode für das Finden authentischer und selbst verantworteter Entscheidungen, zur Klärung von unverstandenen Erlebnissen, Erfahrungen, Gefühlen.
58 Alfried Längle - Personale Existenzanalyse
59 Endlichkeit Vom Zauber des Anfangens und der Kunst des Lassens
60 Lob auf die Endlichkeit Wenn ich wüsste, die Sonne würde immer und immer wieder aufgehen, dann wäre dies langweilig für mich. Aber zu wissen, dass sie nur eine begrenzte Zeit für mich aufgeht, macht jeden Sonnenaufgang und Sonnenuntergang zu etwas Einzigartigem. (aus Der grüne Heinrich von Gottfried Keller)
61 Sterblichkeit Kaum ist der Mensch geboren, ist er auch schon genug alt um zu sterben. (Angelus Silesius)
62 Sterben als voll-enden Existentiell betrachtet ist es nicht das Schlimmste sterben zu müssen. Viel schlimmer ist es, nicht gelebt zu haben. (nach V.Frankl)
63 Lebens - satt Die Scheunen der Vergangenheit
64 Altern als Gewinn Sich bei sich selber einrichten zu können Verdichtung von Leben
65 Altern als Überforderung Begrenztheit - hysterischen Reaktionen Leiden an der Vergänglichkeit Depressionen Haltverlust/Kompetenzverlust - Ängsten
66 Das Lebensende als Herausforderung Unerbittliche Zuspitzung existentieller Fragen Du musst Antworten geben Jeder Tag, jede Stunde macht neue Taten nötig und neue Erlebnisse möglich.
67 Jenseits der Psychologie Ueber - Sinn Ontologischer Sinn Ja zum Sinn Ja zur Person Ja zum Leben Ja zur Welt Halt Grundvertrauen in Seinsgrund
68 Vertrauen Vertrauen ist Entscheidung auf der Basis eines Gefühls. Mut ist die Lebenskraft dazu.
69 Urvertrauen / Grundvertrauen Urvertrauen Entsteht aus Vertrauenserfahrungen mit anderen Menschen Grundvertrauen gebildet aus Summe aller Vertrauenserfahrungen, die neben zwischenmenschlichen auch Erfahrungen von Halt und Beständigkeit der Welt.
70 Seinsgrund Das sichere Gefühl, das da etwas ist, worauf ich mich verlassen kann, selbst wenn ich sterbe. Und in dieses letzte Sein gebe ich meine Einwilligung.
71 Annehmen Eine Sache sein lassen können. Es kann sein Ich kann sein Wir können beide sein Nebeneinander, miteinander, trotzdem
72 Veränderung Es kommt zu keiner Änderung des Problems, wenn es nicht vorher angenommen und ausgehalten werden kann.
73 Ehemaligen Häftling Nunmehr beherrscht ihn das köstliche Gefühl, nach all dem, was er erlebt und erlitten, nichts mehr auf der Welt fürchten zu müssen ausser seinen Gott. An den wieder zu glauben, hat so mancher im Konzentrationslager gelernt. (V. Frankl)
74 Jenseits der Psychologie Ueber - Sinn Ontologischer Sinn Ja zum Sinn Ja zur Person Ja zum Leben Ja zur Welt Halt Grundvertrauen in Seinsgrund
75 Ontologischer Sinn Die noch verbleibende Lebenszeit stellt den Menschen noch einmal mit aller Dringlichkeit vor die existentielle Frage nach dem ontologischen Sinn. Es kommt darauf an, auf sie eine persönliche Antwort gefunden zu haben.
76 Ontologischer Sinn Das Ganze hat keinen Sinn es hat einen Über-Sinn. Den Über-Sinn zu denken, ist unmöglich so ist es notwendig, ihn zu glauben. (V. Frankl)
77 Ontologischer Sinn In das Herz des Menschen hat Gott den Wunsch gelegt, nach dem zu fragen, was ewig ist. Aber der Mensch kann Gottes Werke nie voll und ganz begreifen. Prediger 3,11
78 Existentieller Sinn Die wertvollste Möglichkeit der Situation Sinnfindung nicht Sinngebung Die Frage nach dem existentiellen Sinn des Lebens schlechthin ist sinnlos, denn sie ist falsch gestellt, wenn sie vage das Leben meint und nicht konkret je meine Existenz
79 V. Frankl - Sinn Im Anfang war der Sinn Der Sinn des Lebens kann nicht erfunden, sondern muss gefunden werden. Der Tod stellt den Sinn nicht in Frage Die Endlichkeit des menschlichen Lebens ist für dessen Sinn konstitutiv. Das Leben ist potentiell sinnvoll Erfolgslosigkeit bedeutet nicht Sinnlosigkeit
80 Take home messages Sterben lernen heisst Leben lernen Lebe dein Leben und dein Lebensende Antworten bis zum Ende Voll-enden, wenn auch nicht vollendet
81 Literatur Ärztliche Seelsorge, Grundlagen der Logotherapie und Existenzanalyse, mit den Zehn Thesen über die Person ; V. E. Frankl; dtv trotzdem Ja zum Leben sagen, Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager; V. E. Frankl; dtv Der leidende Mensch, Anthropologische Grundlagen der Psychotherapie; V. E. Frankl; Verlag Hans Huber Erfüllte Existenz, Entwicklung, Anwendung und Konzepte der Existenzanalyse; A. Längle; facultas.wuv Lehrbuch zur Existenzanalyse, Grundlagen; A. Längle; facultas.wuv Wenn das Leben pflügt, Krise und Leid als existenzielle Herausforderung; A. Längle, D. Bürgi; Edition Leidfaden; V&R
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