Gesundheit in Organisationen Was kann die Themenzentrierte Interaktion dazu beitragen?

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1 Wann? Samstag, 11. Oktober Uhr bis 17 Uhr Wo? Universität Klagenfurt, Raum Z.1.09 Teilnahmegebühren MitarbeiterInnen der Universität frei + 8 für Mittagessen + Getränk Studierende der Universität frei + 8 für Mittagessen + Getränk Mitglieder des RCI: 30 inkl. Mittagessen + Getränk Andere Personen: 70 inkl. Mittagessen + Getränk Anmeldung bis 15. September 2008 für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität bei: Interne Weiterbildung für alle anderen Personen: enzinger.hildegard@aon.at ab : astrid.steingruber@uni-klu.ac.at Bitte geben Sie bereits bei der Anmeldung an, für welches der drei Workshop-Themen Sie Interesse haben das erleichtert uns die Planung und Ihnen die Teilnahme! Unterkunft Jugendgästehaus, Neckheimgasse 6, 9020 Klagenfurt, Tel: , jgh.klagenfurt@oejhv.or.at (7 Min. zu Fuß; ca. 30 im EZ bzw. 26 im DZ) Pension Wachau, Tel (10 Min zu Fuß; Ü/F 49 im EZ bzw. 42 im DZ) Hotel Plattenwirt, (Ü/F 65 /49 ) Hotel Rösch, (Ü/F ca. 60 /55 ) EINLADUNG Gesundheit in Organisationen Was kann die Themenzentrierte Interaktion dazu beitragen? Tagung am 11. Oktober 2008 an der Universität Klagenfurt Z.1.09 bitte ehest möglich reservieren!!!

2 An der Alpen Adria Universität (AAU) Klagenfurt läuft derzeit das Projekt Gesundheitsmanagement mit dem Ziel, den Status einer gesunden Universität zu erreichen. Das Ruth Cohn Institut (RCI) für TZI Österreich hat als Jahresthema für 2008/09 Gesundheit und was TZI dazu beitragen kann. ein idealer Anlass zur Kooperation Dr in Gunhild Sagmeister, Projektverantwortliche an der AAU, und Dr in Hildegard Enzinger, im Vorstand des RCI Österreich beide TZI-erfahren und im Gesundheitsprojekt engagiert laden Sie daher gemeinsam zu dieser Tagung ein, die Gesundheit als Zusammenwirken von individuellem Verhalten und den Verhältnissen in der Organisation deutlich machen sowie Möglichkeiten der Themenzentrierten Interaktion (TZI) zur Gestaltung des Zusammenspiels aufzeigen soll. Kurzvorträge und die Plenumsdiskussion am Vormittag werden in das Thema einführen; die Workshops am Nachmittag bieten Gelegenheit, sich beispielhaft mit einem von drei zentralen Elementen der TZI (inhaltlich und methodisch) auseinander zu setzen. Eine Beschreibung der Workshops finden Sie auf dem Einlageblatt zu dieser Einladung. Programm 9.00 Begrüßung, Einführung 9.30 Tischrunden zum Einstieg Dr. Guido Offermanns (BWL, public health): Gesundheit in Organisationen Dr in Gunhild Sagmeister (Soziologie): Gesundheitsmanagement unter TZI-Gesichtspunkten am Beispiel der Universität Klagenfurt Pause Tischrunden zum Besprechen der Vorträge Podiumsdiskussion mit Beteiligung des Plenums Mittagessen im Jugendgästehaus (7 Fußweg) Parallele Workshops (6-11 Personen) Themen siehe Einlageblatt Pause Kurzpräsentationen aus den WS: unsere wichtigste Empfehlung an die Organisation Repliken dazu, Rückblick auf den Tag Abschluss der Tagung und Einladung zu anschließenden Gesprächen

3 Bitte melden Sie sich verlässlich zu einem der drei Workshops an und verändern Sie diese Zumeldung möglichst nicht (es sei denn im direkten Tausch mit jemandem). Wenn Sie Fragen zur Tagung und /oder zu den Workshops haben, wenden Sie sich bitte an Dr in Hildegard Enzinger T: In der Zeit ausschließlich an Mag a Astrid Steingruber T: astrid.steingruber@uni-klu.ac.at Einblick ins RCI? Die Anmeldung zur Tagung erfolgt über das Anmeldeblatt oder per und ist erst gültig, wenn der Tagungsbeitrag eingegangen ist. Die Reihenfolge der Anmeldungen entscheidet über die Teilnahme an den Workshops. Anmeldung bis : enzinger.hildegard@aon.at ab : astrid.steingruber@uni-klu.ac.at erforderlich: Name, Adresse, Mitgliedschaft bei RCI/ StudentIn, gewünschter Workshop Workshop 1 Dynamische Balance zwischen betrieblichem Auftrag, persönlichen Interessen, sozialen Strukturen und Anforderungen von außen. Im Alltag kollidieren nicht selten die eigenen Interessen mit denen von anderen (KollegInnen, Studierenden, KundInnen, Vorgesetzten ), mit dem betrieblichen Auftrag, den Erwartungen der Gesellschaft und den sachlichen Anforderungen oftmals auch letztere untereinander. Der tägliche Spagat, der sich daraus ergibt, kann zu Unzufriedenheit und Überforderung führen. Dieser Workshop bietet die Möglichkeit, die unterschiedlichen Anforderungen wahrzunehmen, einander gegenüber zu stellen und zu fragen, inwiefern das TZI-Modell und seine Methode der dynamischen Balance dabei hilfreich sein können. Gertrud Simon, a.o.prof in, Graz, wissenschaftliche Leitung des Universitätslehrganges Interdisziplinäre Gerontologie, Diplom in TZI Waltraud Hamp, Mag a, Wien, AHS-Lehrerin, Referentin der PH- Wien für Team-Entwicklung und Soziales Lernen in Schulen, Diplom in TZI

4 Workshop 2 Gesunde Verhältnisse entstehen von selber? Der Beitrag der TZI zu einem selbstverantwortlichen und intelligenten Zusammenwirken am Arbeitsplatz. Ruth Cohns Ziel war es, Menschen zu befähigen, selbstverantwortlich und in den verschiedensten sozialen Zusammenhängen gesunde Bedingungen zu schaffen. Der Königsweg zur Selbstermächtigung der Einzelnen ist das realistische Wahrnehmen von "Störungen" - sei es in Bezug auf die eigene Motivation oder Arbeitsfähigkeit, sei es in Bezug auf das Zusammenwirken mit anderen. Durch kaum ein anderes Vorgehen wird die Entwicklung effizienter vorwärts getrieben als durch die nüchterne Wahrnehmung und Bearbeitung dieser "Störungen". Wie die TZI-Haltung und Methodik MitarbeiterInnen und Leitende in ihrer Selbstverantwortung unterstützen kann, Störungen in den Blick zu nehmen ohne in der "Problemtrance" nur auf Defizite fixiert zu bleiben, das wollen wir in diesem Workshop erarbeiten. Reingard Lange, Mag. a phil., Leiterin der Akademie für Sozialmanagement in Wien, freiberufliche Unternehmensberaterin und Erwachsenenbildnerin, Diplom in TZI, Mediationsausbildung Harald Fasching, Mag.rer.soc.oec., Geschäftsführer der Kolpinghaus Wien-Zentral Betriebsges.m.b.H., Trainer und Berater im Profit- wie im Nonprofitbereich, Diplom in TZI Workshop 3 Partizipierend Leiten eine notwendige Paradoxie? In den beiden Begriffen wird die Komplexität der Leitungsaufgabe nach TZI deutlich: sowohl zu leiten als auch gleichzeitig Teilnehmende-r zu sein. Eine Führungskraft (bzw. die Leitung) hat die Aufgabe, immer wieder eine Synthese zwischen Abstinenz und Beteiligung zu finden. Wie diese Synthese gestaltet wird, prägen die persönliche Leitungsidentität sowie der Stil der Führungskraft. Im Workshop präsentieren wir ein Analysemodell, mit dem diese Synthese auf vier unterschiedlichen Ebenen gedeutet werden kann. Drs. Theo Middelkoop, Lehrbeauftragter für TZI im Ruth Cohn Institute International, Organisationsentwicklung im Hochschulbereich, Supervisor, Coach und Lehrsupervisor (ÖVS registriert). Lothar Riedl, Mag. phil., Unternehmensberater und Filmproduzent; Lehrbeauftragter an der Universität Salzburg, an der Fachhochschule Salzburg und an der Fachakademie Medieninformatik & Mediendesign; Diplom in TZI

5 Gesundheit in Organisationen Was kann die Themenzentrierte Interaktion dazu beitragen? 11. Oktober 2008 Universität Klagenfurt Name:. Adresse:. Tel Ich bin Mitglied im RCI: 0 ja 0 nein Ich bin Student/in der AAU ich zahle das Mittagessen zu Tagungsbeginn 0 ich nehme kein Mittagessen 0 An Dr in Hildegard Enzinger Marienbadgasse Klagenfurt Ich werde teilnehmen an - Workshop 1 (Dynamische Balance) 0 - Workshop 2 (Gesunde Verhältnisse) 0 - Workshop 3 (Partizipierend Leiten) 0 Den Tagungsbeitrag von habe ich eingezahlt Konto: Dr. Hildegard Enzinger Nr: bei DieKärntner Sparkasse, BLZ Verwendungszweck: RCI-Ö Herbsttagung 08 -bitte UNBEDINGT angeben!!!

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