2016/2017. DSV Getreide. Sorten für Profis.

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2 Jahre DSV Getreidezüchtung: Eine Erfolgsgeschichte Die Deutsche Saatveredelung AG zählt zu den führenden Pflanzenzuchtunternehmen Deutschlands. Sie ist spezialisiert auf die Züchtung, Produktion und den Vertrieb von Futter- und Rasengräsern, Ölfrüchten, Kleearten, verschiedenen Zwischenfrüchten, Getreide und Mais. Zum Unternehmen gehören in Deutschland neben der Zentrale in Lippstadt verschiedene Betriebsstätten und Saatzuchtstationen. Mit zahlreichen Regionalbüros steht außerdem ein flächendeckendes Beratungsnetz zur Verfügung. DSV Saat bietet Qualität aus einer Hand, denn alle Prozesse rund um das Saat sind im Unternehmen gebündelt. Dabei verbindet das Qualitätssicherungssystem IQ (= Integrierte Qualität) alle Bereiche und sorgt für hohe Standards DSV Getreidezüchtung Weizensorten im Überblick Anbauempfehlung + Saatzeiten Sorten PATRAS PIONIER POTENZIAL / CHEVALIER ETANA PRODUZENT MATRIX/ PRIMUS MANITOU AKTEUR ARKTIS / XERXES Öko TRISO / SORBAS Hafer YUKON Gerste HIGHLIGHT Mit der Übernahme der Saatzuchtstation Leutewitz (bei Dresden) startete die Deutsche Saatveredelung AG 99 ihre Aktivitäten in der Getreidezüchtung. Heute, Jahre später, hat die DSV Getreidezüchtung eine einzigartige Erfolgsgeschichte geschrieben, denn seit sechs Jahren ist die DSV der erfolgreichste Weizenzüchter Deutschlands. Große Weizen sorten wie Akteur, Potenzial, Chevalier oder Matrix zählten viele Jahre zu den meist angebauten Sorten. Auch im Bereich Wintergerste wurden große Züchtungserfolge erzielt. In den letzten Jahren wurden die Züchtungsaktivitäten im Getreide kontinuierlich ausgebaut. So verfügt die DSV gegenwärtig über Saatzuchtstationen in den wichtigen europäischen Märkten. Ein europaweites, eigenes Prüfnetz erlaubt die gezielte Selektion von umweltstabilen, angepassten Sorten für alle bedeutenden Getreideanbauregionen in West- und Osteuropa. Innovation für Ihr Wachstum: Lösungen für Ihre Praxis Oberstes Ziel der DSV Züchter ist es, der landwirtschaftlichen Praxis im Ertrag deutlich verbesserte neue Sorten zur Verfügung zu stellen. Viel Wert wird auch auf ausgewogene Anbaueigenschaften und ein hohes Maß an Qualitätssicherheit gelegt. DSV Getreidesorten sind in vielen Ländern erfolgreich am Markt vertreten. Der Vertrieb erfolgt in Deutschland durch die I. G. Pflanzenzucht. Voraussichtlich ab Mitte 0 werden die ersten Getreidesorten unter der Eigenmarke DSV vertrieben. 9 Gerste TAMINA Der Vertrieb: Der Züchter: I.G. Pflanzenzucht GmbH Postfach München Deutsche Saatveredelung AG Weissenburger Straße 9 Lippstadt

3 Weizensorten im Überblick Anbauempfehlung + Saatzeiten Die richtige Weizensorte für jede Anbausituation Die richtige Weizensorte für jede Ertrag/ Agronomische Eigenschaften Anbaueignung Ertragsstruktur Resistenzeigenschaften (Anfälligkeit für) Qualität CHEVALIER EU ETANA* EU PATRAS PIONIER POTENZIAL MATRIX PRIMUS PRODUZENT MANITOU AKTEUR ARKTIS XERXES* EU ÖKO Wechselweizen Qualität A A A A A A B B B C E E E E E Bestandestyp BD (KD) KOMP (BD) KOMP EÄ KOMP (KD) BD (KD) TRISO SORBAS KOMP KOMP KD KOMP EÄ KOMP EÄ BD BD Standorte alle alle alle alle alle alle alle alle alle alle alle alle alle mittlere bis bessere Bestandesdichte Kornzahl/Ähre TKM Ertrag ohne Fungizid 8 9 Ertrag mit Fungizid () Ährenschieben/Reife Winterhärte Trockentoleranz Pflanzenlänge Neigung zu Lager / bis / bis lang bis hoch / spät sehr er bis / bis / spät Herbstentwicklung / spät bis Frühjahrsentwicklung Bestockung Stoppelweizen (+) (++) (++) (+) 0 0 Maisvorfrucht Mulchsaat (++) + ++ Frühsaat (+) Spätsaat ** ++** leichte Standorte (+++) (++) (++) - 0 Halmbruch n.e. n.e. Mehltau 8 Blattseptoria DTR/HTR () Gelbrost () Braunrost () Fusarium + Spelzenbräune () () () () () Fallzahlhöhe Fallzahlstabilität spät/ spät / spät sehr bis / spät / spät spät/ spät sehr bis lang bis / / sehr bis lang bis / alle früh/ Wintergerste () lang bis stark Stand: April 0 Produktionsziel (fr.) früh, (mfr.) früh; (msp.) spät, extreme Spätsaaten vermeiden Saatzeiten und Saatstärken (keimfähige Körner/m²) Winterweizen SORBAS, TRISO AKTEUR ARKTIS POTENZIAL, CHEVALIER PIONIER PATRAS PRODUZENT, ETANA, MANITOU Rohprotein () () Wochen Wochen Wochen Woche Woche Wochen Wochen Wochen Wochen Wochen optimaler Volumenausbeute früher Saattermin später Hektolitergewicht EÄ: Einzelährentyp BD: Bestandesdichtetyp KOMP: Kompensationstyp KD: Korndichtetyp +++ sehr hoch, sehr schnell, sehr e Eignung () Tendenznote nach BSA Ergebnissen Stand: April 0 und eigenen Erfahrungen = sehr e Resistenz/Standfestigkeit, früh, kurz,, niedrig 9 = sehr e Resistenz/Standfestigkeit, spät, lang, stark, hoch EU = EU-Sorte Wechselweizen ÖKO = Öko-Sorte n.e. = nicht eingestuft * Züchtereinstufung ** Spätsaaten ab dem 0.. Quelle: BSL 0, eigene Beobachtungen PRIMUS MATRIX HIGHLIGHT, TAMINA Raps früh Raps normal /Saatzeitpunkt Mais spät/spät E-Qualität AKTEUR ARKTIS AKTEUR Arktis Akteur Rüben spät Arktis grüne Schrift: Hauptempfehlung, schwarze Schrift: auch möglich Weizen normal A-Qualität PIONIER ETANA ETANA POTENZIAL B-Qualität/ Futterweizen PATRAS PATRAS (msp.) PATRAS (msp.) PIONIER ETANA PATRAS Pionier (msp.) PATRAS POTENZIAL CHEVALIER (fr.) CHEVALIER POTENZIAL CHEVALIER Discus PIONIER PRIMUS PRODUZENT MATRIX PRIMUS MATRIX PRODUZENT PRIMUS PRODUZENT Produzent PRODUZENT MATRIX MATRIX Matrix PRIMUS Futterweizen MANITOU MANITOU Manitou Manitou MANITOU Stand: April

4 Anbaustärkste Sorte in Deutschland PATRAS A-Qualität DER Qualitätsweizen PATRAS kombiniert eine frühe Reife mit sehr er A-Qualität und hohem Ertrag. Als echter Allrounder eignet er sich auch als Stoppelweizen nach Mais und ist bestens für frühe Saattermine geeignet. Dank seiner en Winterhärte passt PATRAS ideal auf frostgefährdete Standorte. Mittelfrühe Reife und e Winterhärte Gehobene A-Qualität Flexibel einsetzbar nach allen Vorfrüchten Gute Mähdruschfähigkeit, da kurzes Stroh und gleichmäßige Korn-Stroh-Abreife Ausgewogenes Sortenprofil PIONIER A-Qualität Erfolgreich gegen Auswuchs PIONIER ist eine ertragsstarke Sorte mit sehr abgerundetem Sortenprofil. Durch die Kombination von hohem Ertrag, en Resistenzeigenschaften, er Standfestigkeit und hervorragenden Qualitätseigenschaften setzt PIONIER im A-Segment Maßstäbe. Ertragsstark Überragende Fallzahlstabilität Gute, ausgewogene Blatt- und Ährengesundheit Standfest Stoppelweizeneignung Winterweizen Einzelährentyp mit er bis mittlerer Bestandesdichte, mittlerer Kornzahl/Ähre und sehr hoher TKM. Tagneutral mit mittlerem Vernalisationsbedarf Flachliegender Wuchstyp, im Frühjahr sehr frohwüchsig, im Herbst verhaltene Entwicklung Bildet wenige, aber kräftige Triebe, die dann nur in em Umfang reduziert werden Reagiert manchmal mit gelben Blattflecken auf extremen Witterungsstress, Bestand regeneriert schnell wieder Für alle Standorte und Vorfrüchte geeignet, auch auswinterungsgefährdete Lagen Gute Eignung als Stoppelweizen und nach Mais (e Fusariumresistenz!) Höhere Saatstärken insbesondere auf Standorten mit sicherer, bei Frühsaat Saatstärke deutlich reduzieren Sehr für frühe Saattermine geeignet Chlortoluron (CTU) verträglich Gute ausgewogene Blattgesundheit, spätere. Fungizidmaßnahme möglich, unter trockenen Bedingungen häufig einmalige Fungizidmaßnahme ausreichend Bei Stoppelanbau und Frühsaat Halmbruchbekämpfung einplanen und auf Standorten mit Schwarzbeinigkeit wird Wurzelschutzbeize empfohlen Mittlerer bedarf, auf Standorten mit hoher N-Nachlieferung und bei dichten Beständen Standfestigkeit absichern Geringe bis mittlere Einkürzung durch EC 9:,0, l/ha CCC EC 0/: 0, 0, l/ha CCC oder 0, 0, l/ha CCC + 0, 0, l/ha Moddus Beispiel: e Ertragserwartung/ oft schlechte EC 9:,, l/ha CCC WR-Einsatz an Bestandesentwicklung, Standort, PATRAS Hohe Erträge bei niedrigen DON-Gehalten Kornertrag rel Rebell JB Asano Meister Folklor PATRAS RGT Reform Kometus Impression,9,,,, 0,9 0, 0, hoch DON-Gehalt mg/kg Quelle: DON-Ergebnisse, LfL Bayern 0 (N=), Filter: A-Sorten > 0 ha VMF 0, ohne weitere DSV Sorten PATRAS Mehrjährig hohe und stabile Erträge Kornertrag rel. zur Bezugsbasis St TH SW pfluglos (N=) *= Mittel 0 0 SW = Stoppelweizen = Mittel 0 0 SAH SW (N=) RP (N=) D-Süd (N=). N-Gabe frühzeitig und nicht zu knapp bemessen Insbesondere bei Stoppelanbau ausreichende Schwefeldüngung ( 0 kg S/ha) und N- um 0 0 kg/ha erhöhen Qualitätsspätdüngung bei Produktion von Backweizen (mittlerer genetischer Proteingehalt) Löß- Ebene (N=) BAY (N=0) Quelle: Veröffentlichungen der Länderdienststellen, LSV-Ergebnisse 0 0, errechnet aus den Mittelwerten der Einzeljahre (Jahre gleich gewichtet) SAH Spätsaat* (N=) Kompensationstyp mit hoher Bestandesdichte, hoher Kornzahl/Ähre und er bis mittlerer TKM. Tagneutral mit mittlerem Vernalisationsbedarf Bestockungsfreudig mit em Kompensationsvermögen Hohes Hektolitergewicht Kann nach allen Vorfrüchten angebaut werden Gute Eignung als Stoppelweizen Mulchsaateignung Für alle Standorte geeignet Mittlere bis höhere Saatstärken, Dünnsaaten vermeiden Für frühe bis späte Saattermine geeignet Chlortoluron (CTU) verträglich Gute Blattgesundheit, spätere. Fungizidmaßnahme möglich, Bekämpfungsschwerpunkt Braunrost, unter trockenen Bedingungen häufig einmalige Fungizidmaßnahme ausreichend Bei Stoppelanbau und Frühsaat Halmbruchbekämpfung einplanen und auf Standorten mit Schwarzbeinigkeit Wurzelschutzbeize empfohlen Sehr e Standfestigkeit, er bedarf EC 9: 0,8, l/ha CCC EC 0/: 0, 0, l/ha CCC Beispiel: e Ertragserwartung/ oft schlechte EC 9:,0, l/ha CCC WR-Einsatz an Bestandesentwicklung, Standort, Ertragspotenzial und Witterung anpassen Bei dünnen Beständen oder im Stoppelanbau. N-Gabe um 0 0 kg/ha erhöhen Bei Stoppelweizenanbau Schwefeldüngung beachten Ausreichende N-Spätdüngung, um bei angestrebtem hohen Ertrag den Proteingehalt abzusichern Fallzahl (Sek.) PIONIER Selbst unter extremen Bedingungen fallzahlstabil Bonitur Lager vor Ernte hoch PIONIER Geringe Lageranfälligkeit,,, JB Asano A Linus A Datenquelle: BSA, WP-Bericht 0, Standort Futterkamp, Schleswig-Holstein, Ernte am. August 0, Sorten > 0 ha VMF 0 (BfS) PIONIER Memory B Anapolis C Opal Genius E Mindestanforderung 0 Sek. Boregar Mescal B Linus Rumor B Gourmet E Meister Julius A RGT Reform Rebell A Desamo B Discus Apian B Julius Quelle: LSV-Ergebnisse 0 MV, A-Sorten > 00 ha VMF 0 (BfS), ohne weitere DSV Sorten Edward B Folklor PIONIER A

5 Winterweizen Fallzahl (Sek.) POTENZIAL A-Qualität Das Kraftpaket POTENZIAL vereint alle Eigenschaften, die Praktiker schätzen: stabile Erträge, e Standfestigkeit, ausgeglichene Resistenzeigenschaften und beste Fallzahlstabilität. Stabile Erträge mit überragender Fallzahlstabilität Hohes Hektolitergewicht Sehr standfest und kurzstrohig Einfach zu dreschen POTENZIAL und CHEVALIER Fallzahlstabil bis zur Ernte Bestandesdichtetyp, der über höhere Bestandesdichten, hohe Kornzahlen/Ähre und e bis mittlere TKM hohe Korndichten erreicht, tagneutraler Typ mit mittlerem Vernalisationsbedarf Mittlere Herbst- und zügige Frühjahrsentwicklung, hellere Blattfarbe Nicht für Auswinterungsstandorte geeignet Kann nach allen Vorfrüchten angebaut werden Stoppelweizeneignung, auf Standorten mit Schwarzbeinigkeitsbefall Wurzelschutzbeize empfohlen Für alle Standorte geeignet Mittlere bis höhere Saatstärke, extreme Dünnsaaten vermeiden Mittelfrühe bis späte Saattermine Mittlere Blattgesundheit,. Fungizidmaßnahme auf Septoria tritici und Braunrost ausrichten, Termin je nach Befallsdruck und Witterung CHEVALIER * A-Qualität Ertrag x Qualität CHEVALIER verbindet eine hervorragende A-Qualität mit stabilen Kornerträgen und en Resistenzeigenschaften. Qualitätssichere, trockentolerante A-Sorte speziell für Ostdeutschland. Stabile Kornerträge unter kontinentalen Klimabedingungen Qualitätssicher mit em Rohproteingehalt, sehr stabiler Fallzahl und hohem Hektolitergewicht Gute Allroundresistenz gegen Blatt- und Ährenkrankheiten Gute Standfestigkeit Bestandesdichtetyp mit höherer Bestandesdichte, mittlerer bis hoher Kornzahl/Ähre und mittlerer TKM. Tagneutraler Sortentyp mit mittlerem Vernalisationsbedarf Mittlere Herbst- und Frühjahrsentwicklung Kann nach allen Vorfrüchten angebaut werden, auch nach Mais Gute Stoppelweizeneignung Für alle Standorte geeignet Mittlere bis höhere Saatstärke, extreme Dünnsaaten vermeiden Nicht nach späträumenden Rüben oder Körnermais Mittelfrühe bis späte Saattermine Mehltaubehandlung meistens nicht notwendig Gute bis mittlere Blattgesundheit,. Fungizid maßnahme auf Septoria tritici und Braunrost ausrichten Geringer bedarf Geringer bedarf Bei er Bestandesdichte zu Vegetationsbeginn früher CCC-Einsatz und höhere Andüngung mit Nitrat enthaltenden N-Düngern, um Bestockung zu fördern Ausreichende Qualitätsspätdüngung zur Absicherung des Proteingehaltes bei Produktion von Qualitätsweizen sehr wichtig! Bei er Bestandesdichte zu Vegetationsbeginn früher CCC-Einsatz und höhere Andüngung mit Nitrat enthaltenden N-Düngern, um Bestockung zu fördern Qualitätsspätdüngung bei Produktion von Qualitätsweizen Mindestanforderung 0 Sek. *EU-Sorte ETANA* A-Qualität Wenn der Winter naht ETANA kombiniert hohe Erträge mit einer sehr en Spätsaatverträglichkeit und einer top Winterhärte. Damit ist ETANA ideal für frostgefährdete Standorte. Außerdem punktet ETANA mit einer sicheren A-Qualität sowie einem ausgewogenen Resistenzprofil. Ertragsstarker A-Weizen mit abgerundetem Sortenprofil Gute Standfestigkeit bei mittlerer Strohlänge Top Winterhärte Gute Blatt- und Ährengesundheit Sichere A-Qualität mit er Fallzahlstabilität, hohem Hektolitergewicht und mittlerem Proteingehalt Sehr e Spätsaateignung *EU-Sorte N- Kompensationstyp mit mittlerer Bestandesdichte, mittlerer Kornzahl/Ähre und hohem TKM Langtagstyp mit hohem Vernalisationsanspruch Kürzere Sorte, die sich im Frühjahr verhaltener entwickelt, dafür im Herbst frohwüchsiger ist Sehr e Eignung nach Blattvorfrüchten und nach Mais, auch für auswinterungsgefährdete Lagen Mittlere Saatstärken ausreichend Sehr e Spätsaateignung, Saatstärken zur Spätsaat erhöhen Zur Chlortoluron (CTU) Verträglichkeit liegen noch keine Ergebnisse vor Gute Blattgesundheit, e bis mittlere intensität Auf Befallslagen Mehltaubehandlung einplanen Bekämpfungsschwerpunkt Septoria tritici (ST) und Braunrost (BR) Bei Maisvorfrucht Abschlussbehandlung zur Blüte gegen Fusarium Gute bis mittlere Standfestigkeit, e Reaktion auf WR, er bis mittlerer bedarf EC 9:,0, l/ha CCC EC 0/: 0, 0, l/ha CCC oder 0, 0, l/ha CCC + 0, 0, l/ha Moddus Beispiel: e Ertragserwartung/ oft schlechte EC 9:,, l/ha CCC WR-Einsatz an Bestandesentwicklung, Standort, Die Gaben sollten an Standort, Bestandesentwicklung und Ertragsziel angepasst werden Bei dünnen Beständen. N-Gabe um 0 0 kg N/ha erhöhen und schnell wirkende Nitrat dünger verwenden um notwendige Bestandesdichte abzusichern Ausreichende Qualitätsdüngung zur Absicherung des Proteingehalts ETANA Sichere A-Qualität Ausprägungsstufe Fallzahl RP-Gehalt Sedi.-wert Wasseraufnahme = Mindestanforderung für A-Weizen Quelle: EU-Sortenversuche WW 0 & 0 ETANA Gute Eignung für späte Saattermine Rel. Kornertrag Mittel Pionier, Patras, Primus ETANA A Frühsaat (00 = 9. dt/ha) Saattermine: Frühsaat: Normalsaat: Spätsaat: Mittel Pionier, Patras, Primus ETANA A Normalsaat (00 = 9. dt/ha) Mehlausbeute Mittel Pionier, Patras, Primus ETANA A Backvolumen Spätsaat (00 = 8.9 dt/ha) 0 POTENZIAL CHEVALIER Julius Meister Brilliant Türkis JB Asano Cubus Quelle: DSV Saatzeitenversuche 0 (N = ), dreijährig geprüfte Sorten Quelle: Qualitätsergebnisse der Standortgruppen Löß-Ebene, Löß-Übergangsebene, V-Standorte 00 Orthogonal geprüfte A- u. E-Sorten > 00 ha VMF 0; Ernte >. Aug., N = 8 9

6 Winterweizen A-Qualität PRODUZENT B-Qualität überzeugt durch eine exzellente Blatt- und Ährengesundheit in Kombination mit en und sicheren A-Qualitätseigenschaften. Da eine der wenigen Sorten mit sehr verhaltener Herbstentwicklung und er Winterfestigkeit ist, eignet er sich sehr für Frühsaaten. PRODUZENT kombiniert sehr e agronomische Eigenschaften mit hohem Ertragspotenzial und sicherer Vermarktungsqualität. Zusätzlich zeichnet sich diese neue Sorte durch eine e Winterhärte und eine überdurchschnittliche Fusariumresistenz aus. Damit verspricht PRODUZENT ein Höchstmaß an Anbausicherheit. Eine runde Sache Das Multitalent Der Frühsaatspezialist Stabile Erträge Qualitätssicher, proteinstark, fallzahlstabil Hohes Hektolitergewicht Hervorragende Blatt- und Ährengesundheit 0 Hoher bedarf Reagiert auf einsatz mit deutlicher Einkürzung und ist dann standfest Beispiel: mittlere bis hohe Ertragserwar tung/ausreichende EC 9:,, l/ha CCC EC 0/: 0, 0, l/ha CCC + 0, 0, l/ha Moddus Beispiel: e Ertragserwartung/ oft schlechte EC 9:,, l/ha CCC oder EC 0: 0, 0, l/ha CCC + 0, l/ha Moddus WR-Einsatz an Bestandesentwicklung, Standort,. N-Gabe nicht überziehen, da sortentypisch zierliche Pflanzen mit feinen Blättern niedrige Bestandesdichte vortäuschen und auf übermäßige N- mit übermäßiger Bestockung reagieren kann Insbesondere bei Stoppelanbau ausreichende Schwefeldüngung ( 0 kg S/ha) und N- um 0 0 kg/ha erhöhen Rebell Meister Potenzial Atomic JB Asano Akteur Kometus Pionier Linus Kerubino Rumor Desamo Elixer Der Frühsaatspezialist Quelle: LFA MV, Frühsaatversuche Gülzow Geringer bedarf Beispiel: mittlere bis hohe Ertragserwar tung/ausreichende EC 9: 0,8, l/ha CCC EC 0/: 0, 0, l/ha CCC Beispiel: e Ertragserwartung/oft schlechte EC 9:,0, l/ha CCC WR-Einsatz an Bestandesentwicklung, Standort, Gleichmäßig alle Ertragskomponenten fördern Insbesondere bei Stoppelanbau ausreichende Schwefeldüngung ( 0 kg S/ha) und N- um 0 0 kg/ha erhöhen Ausreichende Spätdüngung bei Produktion von Backweizen wichtig Backvolumen Zur Verträglichkeit von Chlortoluron (CTU) liegen noch keine Ergebnisse vor Ausgewogene Blattgesundheit, Mittel mit er Wirkung gegen Braunrost einsetzen, unter trockenen Bedingungen häufig einmalige Fungizidmaßnahme ausreichend Bei Stoppelanbau und früherem Saattermin Halmbruchbekämpfung einplanen und auf Standorten mit Schwarzbeinigkeit Wurzelschutzbeize empfohlen Mehlausbeute Wasseraufnahme Für alle Standorte geeignet Sehr saatzeitflexibel Mittlere Saatstärken ausreichend Gut für Mulchsaaten geeignet Sedi.-wert + Qualitätsspätdüngung = A-Qualität 8 RP-Gehalt 9 Fallzahl Kann nach allen Vorfrüchten angebaut werden Gute Eignung als Stoppelweizen PRODUZENT Bei angepasster A-Qualität Ausprägungsstufe Quelle: LFA MV Winterweizenbericht 0, Abb. : Einschätzung der Winterfestigkeit; Sorten >00 ha VMF 0 (BfS 0.0) 0 Korndichtetyp mit mittlerer bis hoher Bestandesdichte, hoher Kornzahl/Ähre und er TKM. Tagneutraler Typ mit mittlerem Vernalisationsbedarf Halbaufrechter Wuchstyp Sehr es Regenerationsvermögen, da sehr bestockungsfreudig = Mindestanforderung für E-Weizen = Mindestanforderung für A-Weizen = Mindestanforderung für B-Weizen Quelle: WP-Jahresbericht WW 0 PRODUZENT Ertragsstark in den LSV Kornertrag rel. Stufe Versuchs Mittlere bis bessere Standorte, bei früher auch e Eignung für leichte Standorte Mittlere Saatstärken ausreichend, bei Frühsaat Saatstärke deutlich reduzieren Für sehr frühe bis späte Saattermine Chlortoluron (CTU) verträglich Sehr e Blattgesundheit, spätere. Fungizidmaßnahme möglich, unter trockenen Bedingungen häufig einmalige Fungizidmaßnahme ausreichend Bei Stoppelanbau und Frühsaat Halmbruchbekämpfung einplanen Gute Low-Input-Eignung Idealer Rapsweizen Gute Eignung als Stoppelweizen, auch in Mulchsaat und nach früh geerntetem Mais (e Fusariumresistenz!) Vers. o Tobak o + Versuchs ++ Opal Patras Ertragsstark Standfest und winterhart Fallzahlstabil mit hohem Hektolitergewicht Saatzeitflexibel Stoppelweizeneignung TOP Winterfestigkeit Toras Kompensationstyp mit höherer Bestandesdichte, mittlerer Kornzahl/Ähre und er bis mittlerer TKM. Langtagstyp mit höherem Vernalisationsbedarf Sehr verhaltene Herbst- und Frühjahrsentwicklung Flachliegender Wuchstyp mit dunkler Blattfarbe Sehr bestockungsfreudig Gute Eignung für den Ökoanbau Julius Kornertrag dt/ha BAY (N=) BB (N=) SN (N=) SAH (N=) MV (N=) TH (N=) Quelle: Länderdienststellen 0, behandelte Stufe (00 = Bezugsbasis der LDS für die Standorte)

7 Winterweizen MATRIX B-Qualität Der Erfolgsgarant Dieser Kurzstrohweizen im Ritmotyp verbindet ein hohes Ertragspotenzial mit einer für kurze Sorten sehr en Fusariumresistenz. Deshalb ist MATRIX auch besonders für Maisfruchtfolgen geeignet. Zudem be sitzt MATRIX ein spezielles Resistenzgen gegen Halmbruch. Gute Eignung als Stoppelweizen und nach Mais Hoher Kornertrag Gute Resistenz gegen Ährenfusarium für Kurzstrohweizen Hervorragende Winterhärte MATRIX TOP Winterhärte und Fusariumresistenz hoch Fusariumbefall Ähre (%) 8 0 Meister A Kompensationstyp mit mittlerem Vernalisationsbedarf, langtagsorientiert Sehr e Winterhärte, deshalb für Höhenlagen geeignet Opal A Kometus A Mulan B Elixer C Kredo B Linus A Lear C JB Asano A Primus B Inspiration B Tobak B MATRIX B Julius A,,,,, Winterhärtebonitur hoch Quelle: LS Mean-Verrechnung der BSA Fusarium Resistenzprüfungen LSV-Auswinterungsbonituren NRW 0 (Mittelwert), ohne EU-Sorten; Sorten >00 ha VMF 0 (BfS) PRIMUS B-Qualität Sticht heraus! Ertragsstarker, kurzstrohiger Weizen für den Anbau als Futter- oder Brotweizen. PRIMUS verfügt über eine e Blatt- und mittlere Ährengesundheit und eine e Standfestigkeit. Idealer Stoppel-, Raps- und Rübenweizen Ertragsstark und saatzeitflexibel Kurzstrohig und sehr standfest Gute Blattgesundheit mit Bestnote bei Mehltau Tagneutraler Kompensationstyp mit em Vernalisationsbedarf Gute Kompensationsfähigkeit Kann nach allen Vorfrüchten angebaut werden Sehr geeignet für frühe und normale Saattermine nach Raps, aber auch nach spät gerodeten Zuckerrüben Für alle Standorte geeignet Mittlere bis höhere Saatstärke, keine Dünnsaat Für frühe bis späte Saattermine geeignet Mittlere Blattgesundheit,. Fungizidmaßnahme auf Septoria tritici ausrichten, Abschlussbehandlung auf Septoria und Braunrost In Befallslagen Gelbrost- und Mehltaubehandlung einplanen (höhere Gelbrostanfälligkeit) Bei Anbau nach Mais Abschlussbehandlung auf Ährenfusarium ausrichten Mittlerer bedarf, bei hoher Ertragsfähigkeit des Standortes oder hoher Bestandesdichte Standfestigkeit absichern Für alle Standorte, auch Weizengrenzstandorte, geeignet Chlortoluron (CTU) unverträglich Prophylaktische Mehltaubekämpfung nicht notwendig, bei der Abschlussbehandlung auf e Braunrostwirksamkeit der Fungizide achten In Befallslagen auf Gelbrost achten Bei Mulchsaat nach Weizen oder Anbau nach Mais (nur nach Pflugfurche) Behandlung gegen Ährenfusarium einplanen Gute Standfestigkeit, er Wachstums reglerbedarf Gleichmäßig alle Ertragskomponenten fördern Früh andüngen, da früher Wachstumsbeginn und frühe Kornanlage PRIMUS Flexible von früh bis spät Kornertrag rel. zum Saatzeit (N=) 0 (N=) 0 (N=8) Frühsaat Normalsaat Spätsaat Quelle: DSV Saatzeitenversuch (N=) 0 (N=) Mittel MANITOU C-Qualität Göttliche Erträge! MANITOU hat als einzige Sorte eine Kombination von 9/9 im Kornertrag*. Zusätzlich besticht MANITOU durch eine hervorragende Blattgesundheit. Für einen Futterweizen verfügt er über eine e Auswuchsfestigkeit und Winterhärte. Höchste Erträge Bestechende Blattgesundheit Mittlere Fusariumresistenz (Note ) an der Grenze zu Note Auswuchsfest, winterhart Schönes volles Korn, hoher Proteingehalt Saatzeitflexibel * BSL 0 Kompensationstyp mit mittlerer bis hoher Bestandesdichte, mittlerer bis hoher Kornzahl/ Ähre und er bis mittlerer TKM. Tagneutraler Typ mit mittlerem Vernalisationsbedarf Halbaufrechter Wuchstyp Sehr es Kompensationsvermögen, da sehr bestockungsfreudig Kann nach allen Vorfrüchten angebaut werden Nach Mais Pflugfurche empfohlen Für alle Standorte geeignet, auch Höhenlagen Sehr saatzeitflexibel Mittlere Saatstärken ausreichend Gut für Mulchsaaten geeignet Zur Verträglichkeit von Chlortoluron (CTU) liegen noch keine Ergebnisse vor Hervorragende Blattgesundheit, spätere. Fungizidmaßnahme möglich, unter trockenen Bedingungen häufig einmalige Fungizidmaßnahme ausreichend Bei Stoppelanbau und früherem Saattermin Halmbruchbekämpfung einplanen und auf Standorten mit Schwarzbeinigkeit Wurzelschutzbeize empfohlen Mittlerer bedarf EC 9:,0, l/ha CCC EC 0/: 0, 0, l/ha CCC oder 0, 0, l/ha CCC + 0, 0, l/ha Moddus Beispiel: e Ertragserwartung/ oft schlechte EC 9:,, l/ha CCC WR-Einsatz an Bestandesentwicklung, Standort, Gleichmäßig alle Ertragskomponenten fördern Insbesondere bei Stoppelanbau ausreichende Schwefeldüngung ( 0 kg S/ha) und N- um 0 0 kg/ha erhöhen MANITOU Gute Eignung für frühe bis späte Saattermine 09 Rel. Kornertrag zum Versuchs MANITOU Gute Standfestigkeit im C-Segment Lager vor Ernte Stufe hoch Frühsaat (00 = 8,8 dt/ha) Manitou Julius MANITOU N = Standorte Colonia Normalsaat (00 = 8, dt/ha) Mittel B-Sorten Quelle: DSV Saatzeitenversuch 0, N = 8 JB Asano Quelle: WP-Jahresbericht S 0, Standorte mit einem Lagerdruck >, im Orts Stufe, C-Sorten > 00 ha VMF 0 Elixer Spätsaat (00 =, dt/ha) N = Standorte MANITOU Landsknecht

8 Mehr als 0 Jahre im Praxisanbau bewährt! Winterweizen AKTEUR E-Qualität Elite in Bestform ARKTIS E-Qualität Ährengesunde Elite AKTEUR ist der Eliteweizen, der hohe Qualitätssicherheit mit sehr en agronomischen Eigenschaften und hohen, stabilen Erträgen verbindet. Das sichert höchste Marktleistungen und macht AKTEUR zum beliebtesten E-Weizen Deutschlands. Jahr für Jahr Top Marktleistungen Qualitätssicher mit bester Fallzahlstabilität Sehr standfest und trockentolerant Meistangebaute E-Weizensorte in Deutschland! Ährentyp mit er bis mittlerer Bestandesdichte, mittlerer Kornzahl/Ähre und hoher TKM. Tagneutraler Typ mit hohem Vernalisationsbedarf Zügige Herbst- und Frühjahrsentwicklung bei späterem Ährenschieben Gute Triebsortierung mit wenig schwachen Trieben In der Praxis hat AKTEUR auch bei schlechterer Bestandesentwicklung im Frühjahr ein sehr es Regenerationsvermögen bewiesen Kann mit gelben Blattflecken und Blattspitzen auf extremen Witterungsstress reagieren, Bestand regeneriert aber schnell wieder, e Kompensationsfähigkeit Sehr geeignet nach Blattvorfrüchten wie Zuckerrüben und Raps Nach Maisvorfrucht Pflugfurche empfohlen Keine Stoppelweizeneignung Für alle Standorte geeignet Mittlere Saatstärken ausreichend, bei Spätsaat Saatstärke deutlich anheben Frühsaaten vermeiden, da sehr zügige Herbstentwicklung (Überwachsen) Sehr spätsaatverträglich Chlortoluron (CTU) verträglich Intensiver, früher Fungizideinsatz notwendig Höhere Anfälligkeit für Mehltau, Gelbrost und Septoria tritici beachten. Insbesondere bei feuchter Witterung und Befall frühzeitig in EC 0/ mit geeigneten Fungiziden behandeln Geringer bedarf EC 9:,0, l/ha CCC EC 0/: 0, 0, l/ha CCC oder 0, 0, l/ha CCC + 0, 0, Moddus Beispiel: e Ertragserwartung/ oft schlechte EC 9:,, l/ha CCC WR-Einsatz an Bestandesentwicklung, Standort, Alle Ertragskomponenten gleichmäßig fördern Auf e Nährstoffversorgung auch mit Grund- und Mikronährstoffen achten AKTEUR Qualitäten, die überzeugen Fallzahl* sec. Proteingehalt % Hektolitergewicht kg/hl 8, 8,0 80, 80,0 9, 9,0 8, 8,0,,0 AKTEUR Kerubino Genius Gourmet Florian Bernstein**,,0,9,8,,,,,, AKTEUR Florian Genius Kerubino Gourmet Bernstein** AKTEUR Gourmet Bernstein Genius Kerubino Florian Quelle: LFA MV, Bericht Winterweizen 0, Tab., E-Weizen; Verrechnete Ergebnisse 0 0; *Verrechnete Ergebnisse 009 0, **Keine mehrjährige Verrechnung vorliegend ARKTIS verbindet eine sehr e Ährenfusariumresistenz mit en agronomischen Eigenschaften, einer en Anfälligkeit für Halmbruch und einem hohen Ertragspotenzial. Damit ist ARKTIS eine ideale Ergänzung zu AKTEUR, für den Anbau als Stoppelweizen oder nach Mais. Idealer Mais- und Stoppelweizen Frühere Reife als AKTEUR Sehr e Ährengesundheit und Winterhärte Sehr e Anfälligkeit für Mehltau Öko XERXES * Öko E-Qualität König der Weizen! XERXES überzeugt durch e Ertragsergebnisse in den Öko-Landessortenversuchen 0 bis 0. Die e Eignung für den Ökoanbau wird zusätzlich durch die ausgeprägte Pflanzenlänge, bei er Standfestigkeit und en Feuchtklebergehalten und Hektolitergewichten unterstrichen. Ertragsstarker Einzelährentyp für den Öko-Anbau Ausgeprägte Pflanzenlänge bei er Standfestigkeit Hohe Feuchtklebergehalte und Hektolitergewichte Mittelfrühes Ährenschieben und Reife, interessant zur Erntestaffelung XERXES Die Wahl für den Öko-Anbau Kornertrag rel. (00= Bezugsbasen der LDS) TH N= BAY* N= SH N= NDS N= BB** N= NRW N=8 Quelle: Öko-LSV-Ergebnisse Winterweizen der LDS, Mittel der Jahre 0 0; *0 ; **0 HE N= SN N= SAH N= Anbauhinweise Für normale bis späte Saattermine geeignet Chlortoluron (CTU) verträglich Blattbehandlungen mit Fungiziden auf Septoria tritici und Braunrost ausrichten, bei feuchter Witterung und Befall frühzeitig in EC 0/ mit geeigneten Präparaten behandeln, prophylaktische Mehltaubehandlung nicht notwendig Bei der Abschlussbehandlung Fungizide mit er Wirkung gegen Braunrost einsetzen Mittlerer bedarf Alle Ertragskomponenten gleichmäßig fördern Unbedingt ausreichende Qualitätsspätdüngung zur Absicherung des Proteingehaltes Einzelährentyp mit durchschnittlicher Bestandesdichte, mittlerer bis hoher Kornzahl/Ähre und höherer TKM Für alle Böden geeignet Nicht für Auswinterungsstandorte geeignet Bei der Produktion von Backqualitäten auf e Vorfrüchte achten Mittlere bis e Blattgesundheit Gute Ährengesundheit und Fusariumresistenz Gute Eignung für normale bis späte Saattermine Auch in Ökoqualität verfügbar:, PIONIER, MANITOU

9 Sommer-/Wechselweizen Hafer TRISO E-Qualität Der bewährte Sommerweizen YUKON Gold fürs Pferd Im Praxisanbau überzeugt TRISO von Jahr zu Jahr unter den verschiedensten Umweltbedingungen durch sehr stabile Kornerträge und e Qualitäten. Deshalb ist TRISO eine Standardsorte in vielen Ländern West- und Osteuropas. Große ökologische Streubreite Sichere E-Qualität, sehr hoher Rohproteingehalt Mittlere Blatt- und e Ährengesundheit Eignung als Wechselweizen für sehr späte Saattermine Kann auch nach Maisvorfrucht angebaut werden Anbauhinweise Höhere Gelbrostanfälligkeit beachten und bei Befall frühzeitig mit geeigneten Fungiziden bekämpfen Mittlerer bedarf Wechselweizeneignung bei Saatterminen ab dem 0. November Neuer, sehr ertragsstarker Gelbhafer mit deutlich besserer Standfestigkeit und Mehltauresistenz als vergleichbare, zugelassene Sorten. Aufgrund von erem Stärkegehalt und er Fusariumresistenz verfügt YUKON über eine verbesserte Futterqualität für Pferde. Hohes Ertragspotenzial im intensiven und extensiven Anbau Beste Standfestigkeit bei mittlerer Strohlänge Gute Strohstabilität bei mittlerer Reife ermöglicht problemlosen Mähdrusch Stabile Mehltauresistenz mit Bestnote Hohes Hektolitergewicht und großes Korn Mittlerer Spelzenanteil, e Kornsortierung Hervorragende Futterqualität für Pferde Einzelrispentyp mit mittlerer Bestandesdichte, mittlerer bis hoher Kornzahl/Rispe und hoher TKM Geringe Neigung zum Halmknicken YUKON Ertragsstark in den Landessortenversuchen 8 Kann nach allen Vorfrüchten angebaut werden SORBAS E-Qualität Gesunde Ähre, sichere Qualität Die Neuzulassung SORBAS überzeugt durch für einen E-Weizen stabile, hohe Kornerträge. Herausragendes Merkmal von SORBAS ist die beste Fusariumresistenz aller E-Sommerweizen sowie seine sehr e E-Qualität. Stabile, hohe Kornerträge für E-Weizen Sehr hoher Rohproteingehalt, sehr fallzahlstabil Hervorragende Ährengesundheit, sehr e Fusariumresistenz (Note ), ideal nach Körnermais Wechselweizeneignung für sehr späte Saattermine Anbauhinweise Bestandesdichtetyp mit hoher Ährenzahl/m², mittlerer Kornzahl/Ähre und mittlerer TKM Wechselweizensaat ab dem 0. November Für alle Böden geeignet Mittlere bis e Blattgesundheit, deshalb e bis mittlere intensität, Schwerpunkt Braun- und Gelbrost Mittellanger Wuchs, mittlerer bedarf SORBAS Gute Erträge in der späten Herbstaussaat und sehr e Fusariumresistenz Züchter: LLA Triesdorf Für mittlere bis bessere Böden geeignet Nicht für Höhenlagen geeignet Für frühe bis mittlere Saattermine, Spätsaaten vermeiden Mittlere Saatstärken ausreichend Beste Mehltauresistenz erlaubt Verzicht auf Fungizide, bei Auftreten von Kronenrost Fungizidmaßnahme einplanen Für intensiven und extensiven Anbau geeignet Geringer bedarf EC /:,0,8 l/ha CCC Beispiel: e Ertragserwartung/ schlechte /Extensivanbau Verzicht auf möglich WR-Einsatz an Bestandesentwicklung, Standort, Gleichmäßig alle Ertragskomponenten fördern Grunddüngung nach Versorgungsstufe Stickstoff- und Schwefeldüngung (Nmin und Smin-Werte berücksichtigen) Zur Saat 0 0 kg N/ha kg S/ha (je EC 9: 0 kg N/ha) Auf ausreichende Mangan- und Kupfer - versorgung achten Rel. Kornertrag YUKON Kombiniert e Strohstabilität und Resistenz Bonitur HE (N = ) BAY (N = ) SH (N = ) SAH (N = ) SN (N = ) Quelle: Länderdienststellen 0, behandelte Stufe (00 = Bezugsbasis der LDS für die Anbauregionen/Standorte) TH (N = ) Kornertrag rel. (00 = 8, dt/ha) hoch Sonett Taifun Lennox KWS Chamsin Granus Genius Thasos SORBAS hoch APS Fusarium Quelle: WS WP-Bericht 0 Prüfung späte Herbstaussaat, BSL 0 Einstufung Fusarium Lager Halmknicken Mehltau YUKON Ivory Scorpion Max Quelle: LSV Baden-Württemberg 0, unbehandelte Stufe; VMF > 00 ha

10 Wintergerste Wintergerste Wintergerste HIGHLIGHT TAMINA Typ EÄ/mz KOM/mz Standorte mittlere bis bessere mittlere bis bessere Ertrag/Ertragsstruktur Ertrag mit Fungizid bis hoch hoch bis sehr hoch Ertrag ohne Fungizid bis hoch sehr hoch Bestandesdichte niedrig niedrig bis Kornzahl/Ähre hoch TKM hoch HIGHLIGHT mehrzeilig Eine Klasse für sich HIGHLIGHT verbindet das hohe Ertragspotenzial mehrzeiliger Sorten mit den hervorragenden Qualitätseigenschaften von zweizeiligen Sorten. Abgerundet wird das Sortenprofil durch eine e Blattgesundheit und eine mittlere Strohstabilität. Stabile Kornerträge Großes, volles Korn sichert beste Futterqualität Gute Allround-Blattgesundheit Sehr e Anfälligkeit für Ramularia und PLS-Flecken Hohe Stroherträge TAMINA mehrzeilig Alles in Balance! Als ertragsstarke Neuzulassung 0 verbindet TAMINA ein hohes Ertragsvermögen mit einer hervorragenden Strohstabilität und Blattgesundheit. Ihre sehr en Kornqualitätseigenschaften und ein hohes Hektolitergewicht ermöglichen eine e und sichere Vermarktung. Sehr hohe unbehandelte und behandelte Erträge Geringes Halm- und Ährenknicken, e Standfestigkeit Sehr e, ausgewogene Blattgesundheit Sichere Vermarktung durch hohes Hektolitergewicht Agronomische Eigenschaften Ährenschieben/Reife spät/spät spät Neigung zu Auswinterung Trockentoleranz Wuchshöhe Lageranfälligkeit Halmknicken Ährenknicken Herbstentwicklung 0-0 Frühjahrsentwicklung 0 + Bestockung 0- + Anbaueignung Mulchsaat + + leichte Standorte 0 - Resistenzeigenschaften (Anfälligkeit für) Gelbmosaikvirus Mehltau Netzflecken Rhynchosporium Zwergrost Ramularia atmosph. Blattflecken ++ + Typhula + 0 Qualität Hektolitergewicht bis hoch Marktwareanteil hoch bis sehr hoch hoch Rohprotein niedrig sehr niedrig bis niedrig Einzelährentyp mit er bis mittlerer Bestandesdichte, mittlerer Kornzahl/Ähre und hoher TKM Gute Eignung auch für den Ökoanbau, da e Unkrautunterdrückung durch längeren Wuchs Mittlere bis höhere Saatstärke wählen Große TKM bei der Saatstärke beachten! Gute Blattgesundheit Fungizide mit er Netzfleckenwirkung einsetzen Mittlerer bis höherer bedarf Bei mittlerem bis hohem Ertragsniveau hat sich ein zweimaliger einsatz bewährt HIGHLIGHT Die Sorte für den extensiven Anbau Kornertrag rel. (00 =,0 dt/ha) Anja Semper Lomerit Quelle: LSV Ökoergebnisse 0 0 Lehmige Standorte West, Mittelwert der Standorte, N = Titus HIGHLIGHT KWS Meredian Klassischer Kompensationstyp mit erer bis mittlerer Bestandesdichte, hoher Kornzahl/ Ähre und mittlerer TKM Dünnere Bestände können von TAMINA durch ihr es Bestockungsverhalten und ihrer höheren Kornzahl/Ähre ausgeglichen werden Gutes Regenerationsvermögen Optimal geeignet für mittlere bis bessere Böden Für sehr leichte Standorte, die häufig unter Trockenheit leiden, weniger geeignet Mittlere, auf ertragsstarken Standorten leicht erhöhte, Saatstärken anstreben Gute Standfestigkeit, deshalb auch anbauwürdig auf Standorten mit hohem Lagerdruck wie z. B. bei Veredelungsbetrieben Auch für Höhenlagen geeignet Gute Blattgesundheit TOP Mehltau- und Zwergrostsresistenz Bekämpfungsschwerpunkt auf Netzflecken ausrichten Geringer bis mittlerer bedarf Beispiel: mittlere bis hohe Ertragserwartung/e EC /: 0, 0, l/ha Moddus oder 0, 0,8 Medax Top + 0, 0,8 l/ha Turbo EC /9: 0, 0, l/ha Camposan Extra Beispiel: e Ertragserwartung/ schlechte EC /: 0, 0, l/ha Moddus WR-Einsatz an Bestandesentwicklung, Standort, Alle Ertragskomponenten gleichmäßig fördern = ausgeglichene N- Frühzeitig mit Stickstoff andüngen und zur. Gabe 0 kg Schwefel geben TAMINA TOP Blattgesundheit und Strohstabilität TAMINA Souleyka KWS Tenor KWS Meridian Lomerit Mehltau Netzflecken Rhynchosporium Zwergrost Gelbmosaikvirus Lager Ährenknicken Halmknicken Quelle: BSL 0, GW mz-sorten > ha Anbaufläche zur Ernte 0 (Kleffmann) Summe Ausprägungsstufen schlecht TAMINA Hohe Kornerträge in den LSV Rel. Kornertrag St NRW Lehmstandorte (N = ) HE (N = ) NDS Lehmböden Südhannover (N = ) SH Östl. Hügelland (N = ) Verwitterungsstandorte (N = ) Löss- Übergang (N = ) Löss- Ebene (N = ) EÄ: Einzelährentyp, BD: Bestandesdichtetyp, KOMP: Kompensationstyp, KD: Korndichtetyp +++ sehr hoch, sehr schnell, sehr e Resistenz, sehr e Eignung = sehr e Resistenz/ Standfestigkeit, kurz, 9 = sehr e Resistenz/Standfestigkeit, lang, stark Quelle: BSL 0 TAMINA Lomerit KWS Meridian Quelle: Länderdienststellen 0, orthogonal zu Lomerit oder KWS Meridian geprüfte Anbauregionen (00 = Bezugsbasis der LDS für die Anbauregionen/Standorte) 8 9

11 Kompetente Beratung vor Ort Nordwest. Corinna Schröder Schinkel Fon Andreas Krallinger 8 Bargfeld-Stegen Fon 0 9. Heinz Heinicke Thedinghausen Fon Jan Hendrik Schulz 9 Ahnsbeck Fon 0. Hajo Haake 8 Springe-Lüdersen Fon Klaus Krüger 9 Hille Fon Matthias Sumpmann 9 Lippstadt Fon Bernd Fiedler 9 Lippstadt Fon Hubert Saat Weeze Fon 0 0. Florian Stroh 9 Prüm Fon 0. Christoph Szekendy Gießen Fon Wolfgang Fisch Niedersgegen Fon Stefan Eiden Hermeskeil Fon Unser Vertriebspartner: Ost. Karl-Heinz Henschel 8 Lindholz-Böhlendorf Fon 0. Kersten Fischer 99 Beidendorf Fon 0 0. Jens Skoeries 9 Dargun-Zarnekow Fon Jens Mewes 9 Premslin Fon 0 8. Sibille Teßmann Brüssow Fon 0 9. Christoph Felgentreu 8 Bückwitz Fon Frank Gromeier 9 Mehmke Fon Hans-Jürgen Pfannkuchen 9 Ludwigsfelde Fon 0 0. Christian Lausch 09 Teutschenthal-Holleben Fon 0 9. Heiko Sickert 09 Seerhausen Fon Peter Lippitsch 090 Schweinerden Fon 0 9. Andreas Kipping 0 Römhild Fon Edda Heinemann 0 Käbschütztal Fon 0 0 I.G. Pflanzenzucht GmbH Postfach München Fon Fax info@ig-pflanzenzucht.de Süd. Jakob Schneidmiller 9 Ködnitz Fon Markus Scheller 9 Dettelbach-Euerfeld Fon Dieter Gehrig Hardheim Fon Regionalbüro Ilshofen Ilshofen Fon Karl Wacker 9 Deckenpfronn Fon Dr. Bartholomäus Zacherl 8 Soyen Fon 0 9 Ihren Berater vor Ort erreichen Sie per unter: vorname.name@dsv-saaten.de Deutsche Saatveredelung AG Weissenburger Straße 9 Lippstadt Fon Fax info@dsv-saaten.de 8 Alle in dieser Broschüre enthaltenen Sorteninformationen, Anbauempfehlungen und Darstellungen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Wir können trotz aller Sorgfalt nicht garantieren, dass die beschriebenen Eigenschaften in der landwirtschaftlichen Praxis in jedem Fall wiederholbar/nachvollziehbar sind. Sie können daher nur Entscheidungshilfen darstellen. Die DSV schließt Haftung für unbare, bare, atypische, zufällig entstandene oder sonstige Folgeschäden oder Schadensersatzansprüche, die sich im Zusammenhang mit der Verwendung in dieser Broschüre beschriebenen Sorteninformationen und Anbauempfehlungen ergeben, aus. Mit der Herausgabe dieses Prospektes verlieren alle bisherigen ihre Gültigkeit. Stand: April / Faxanfrage: Unternehmen Name Vorname Straße PLZ/Ort Fon Fax Betriebsgröße in ha Bitte senden Sie mir kostenlos folgende Broschüren bzw. Infos zu: DSV Sortenkatalog RAPOOL-Rapssortenprogramm DSV COUNTRY Hochleistungs-Gräsermischungen für Grünland und Futterbau DSV COUNTRY Horse Saat für die Pferdeweide DSV Mais Gut abschneiden mit DSV Mais! DSV Ökosaat Für die besonderen Ansprüche des ökologischen Landbaus DSV TerraLife Das besondere Zwischenfruchtprogramm Adresse DSV Energiepflanzen Die ganze Fruchtfolge nutzen DSV Magazin INNOVATION Ich möchte ein Beratungsgespräch Ich möchte den DSV Newsletter per beziehen Mit Ihrer Unterschrift stimmen Sie zu, dass die Deutsche Saatveredelung AG Ihre personenbezogenen Daten nutzt und verarbeitet, um Sie schriftlich, telefonisch oder per über ihre Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Sie können diese Zustimmung jederzeit gegenüber der Deutschen Saatveredelung AG per unter info@dsv-saaten.de, Fon oder per Fax widerrufen. Unterschrift

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