FD: Kommunikatives Schreiben

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1 FD: Kommunikatives Schreiben Seminare SoSe : 3HDg1, Ko. Schr bis Uhr : 3HDg1, Be.&Ko bis Uhr : 3HDg, Komm. Schreiben bis Uhr : 3HDg, Komm. Schreiben bis Uhr : 3HDg, Komm. Schreiben bis Uhr : 3HDg2, K. Schr bis Uhr : 3HDg2, Be.&Ko bis Uhr : 3HDg, Bewertung & Korrektur bis Uhr

2 Ein KÄrnchen Wahrheit? In der Schule mässen die Kinder einen Aufsatz schreiben. Das Thema lautet: Unser Pony. Die kleine Michaela schreibt: Unser Pony. Wir haben keines. (Aus: Topic, Heft 204, Februar 2009, S. 60) Noch ein KÄrnchen Wahrheit? Wie ist denn das méglich? Ñber 20 Fehler in deinem Aufsatz!, schimpft der Vater. Darauf sein Sohn: Das liegt an unserer Lehrerin, die sucht direkt danach. (nach: JÖ: Heft 5, JÜnner 2009, S. 48)

3 Und noch ein KÄrnchen Wahrheit?

4 GrundsÅtzliches Unter Schreiben verstehen wir die FÜhigkeit zum Verfassen von Texten - und damit die FÜhigkeit zur zerdehnten (schriftlichen) Kommunikation (Ehlich 1983). GrundsÅtzliches Schriftliche Kommunikation: Speichermedium zwischen Sprecher/in und EmpfÜnger/in Zerdehnung der Kommunikation (Ehlich) unmittelbare RÄckmeldung des Kommunikationspartners entfüllt schriftliche Texte mässen ohne den Kontext, in dem sie entstehen, verstündlich sein

5 GrundsÅtzliches Das Verfassen eines Textes ist fär SchÄler/innen eine schwierige und vielschichtige Aufgabe. Die Schreiber/innen mässen Schreibideen entwickeln, den Gedankenfluss steuern, Formulierungen finden, die Rechtschreibung beachten, SÜtze verknäpfen und den Text im Schreibprozess immer wieder steuernd präfen. So ist es nicht verwunderlich, wenn Was kann jemand, der im Bereich des Schreibens kompetent ist? Der Idealfall Umsetzung der Schreibaufgabe in einen Text klappt problemlos Text trügt dem Schreibziel, den sachlichen Anforderungen und den BedÄrfnissen des Lesers/der Leserin Rechnung Reflexion Äber den Schreibprozess ist méglich etwa Äber eigene StÜrken und SchwÜchen beim Schreiben

6 Die dafér notwendigen FÅhigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse Aufgabe verstehen - Schreibfunktion erkennen - Schreibziel setzen - Erwartungen des Adressaten/der Adressatin einschützen und beräcksichtigen - Weltwissen aktivieren - Textmuster realisieren - mit Emotionen umgehen (etwa Frustration beim Schreiben) (vgl. Fix 2006, S. 27) Schreibprozess Der Schreibprozess wird heute in der Didaktik besonders in den Vordergrund gestellt, dazu gehéren das Planen, das sprachliche VerknÄpfen, das sprachliche Gestalten und das Ñberarbeiten als Prozessschritte (vgl. u. a. Hayes u. Flower 1980 mit Revisionen bei Eigler 1990 und Ortner 2000). Additive Schreibmodelle unterscheiden Teilkompetenzen wie die FÜhigkeit zu sachlicher Aufarbeitung der Schreibaufgabe, zur Textsortenorientierung, zur Adressatenorientierung, zur Gestaltung in Sprache und Stil (s. a. DESI-Modell 2008).

7 Zwei Teilbereiche der Schreibkompetenz

8 Schreibkompetenzen, die sich im Text zeigen Schreibkompetenzen, die sich im Text zeigen

9 Schreibkompetenzen, die sich im Text zeigen Was verraten die Schreibprodukte der SchÉler/innen Éber ihre Schreibkompetenzen?

10 Entwicklung von FÅhigkeitsniveaus im Bereich Schreiben Schreiben lernen wird als Entwicklungsprozess mit klar unterscheidbaren FÜhigkeitsniveaus gesehen. Die Ültere wie die neuere Forschung geht von Entwicklungsmodellen aus (vgl. Kupfer 1972; Pregel 1970; Augst/Faigel 1986; Ñberblick Eichler 1992; Feilke/Schmidlin 2005; BeckeräMrotzek/BÉttcher 2006). Beeinflusst durch den Unterricht entwickeln sich die Kompetenzen im Schreiben weitgehend im Schulalter. Entwicklungsmodelle des Schreibens (nach Bereiter: in Jasmin Merz-GrÄtsch (2000), S ) Assoziatives Schreiben/Expressives Schreiben Die Schreiberin / der Schreiber schreibt, solange ihm etwas in den Sinn kommt, was ihm gerade einfüllt, ohne Form, Planung oder Orientierung am Leser. Performatives Schreiben/Konventionen und Normen folgendes Schreiben Der Schreiber versucht in Formen zu schreiben, die die Erwachsenen praktizieren und die ihm durch die Schule vermittelt werden. Orthographie, Syntax, Textkomposition und Stil stehen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. (Anm.: FÄr Lernende ist dies Schwerarbeit, weil hier eine erhebliche kognitive Leistung zu erbringen ist.) Kommunikatives Schreiben Der Schreiber bedenkt die potentiellen Leser, deren Wissen und Einstellungen. Dies geht in die Textproduktion mit ein. (Anm.: Obwohl auch unsichere Schreiber Äber die erforderliche soziale Kognition verfägen, gelingt kommunikatives Schreiben oft nicht; dies gilt auch fär Erwachsene.) Authentisches Schreiben Der Schreiber beurteilt seine Texte nun selbst als Leser, im Hinblick auf seinen persénlichen Stil und seinen eigenen Standpunkt. Er entwickelt eine persénliche Handschrift, die sowohl in der Sprache als auch in der Argumentation eigenen GestaltungsmaãstÜben entspricht. (Anm.: Diese Stufe wird in der Schule leider selten erreicht. MÉglicherweise auch deshalb, weil die Schule sie nicht férdert, sondern mit der Fixierung auf normorientiertes Schreiben eher behindert.) Epistemisches Schreiben/Wissen erzeugendes Schreiben Beim Schreiben werden Gedanken gefunden, neue Erkenntnisse werden gewonnen, wenn Schreiber auf dieser héchsten Stufe mit der Weiterverarbeitung von Wissen befasst sind. In hohem Maãe reflexiv und metakognitiv gesteuerte Strategien mässen hier entwickelt werden. (Anm.: Auch in der Schule sollten Schreiber mit derartigen Aufgaben Erfahrungen sammeln kénnen.)

11 Entwicklungsmodelle des Schreibens (nach Augst u. a. 2007, S. 347 ff.) 1. Assoziative Machart der Texte 2. Verkettende Texte ( und dann ) 3. Gegliederte Texte ( auf einmal ) 4. Textsortenfunktionale Texte

12 Schlussfolgerungen aus den Modellen Kompetenzen der niedrigeren Stufe werden auf die héhere mitgenommen (vgl. Fix 2006, S. 53) Aneignung der verschiedenen Textsorten erfolgt unabhüngig voneinander Textsorten sind unabhüngig voneinander zu Äben VielfÜltige SchreibanlÜsse zur Entwicklung der SchreibfÜhigkeit und ErmÉglichung vielfültiger Schreiberfahrungen Breite Streuung des Entwicklungsstandes BemÄhen um individualisierten Schreibunterricht (vgl. Baurmann 2002, S. 69) Vielen Dank fér Ihre Aufmerksamkeit!

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