Schreibförderung in allen Fächern
|
|
- Hilko Schwarz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Jasmin Merz-Grötsch Schreibförderung in allen Fächern Workshop bei der QUIMS-Tagung am 10. November 2012
2 Ziele und Arbeitsweise Ziel des Workshops ist es, die vielfältigen Funktionen des Schreibens in allen Fächern aufzugreifen; aufzuzeigen, wie diese Ziele - insbesondere im Hinblick auf unsere heterogene Schülerschaft im Unterricht auf vielfältige Weise genutzt werden können. Arbeitsweise Mix von Theorie- und Praxisteilen (Sandwich-Prinzip) Eigentätigkeit und Austausch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
3 Übersicht Inhalte - Warum es so schwierig ist, Texte zu verfassen - Funktionen des Schreibens und deren Bedeutsamkeit - Wie man das Schreiben lernen kann - Gemeinsame Erarbeitung von Vorschlägen für einen Unterricht, der die Schreibkompetenzen in allen Fächern fördert.
4 Impuls Experiment Aufgabe Bitte halten Sie das folgende Experiment schriftlich fest. Wählen Sie hierfür eine Fremdsprache Ihrer Wahl.
5 Standortbestimmung Austausch Welche Schwierigkeiten hatten Sie bei der Bewältigung der Schreibaufgabe???? Jede(r) für sich
6 Warum es so schwierig ist, Texte zu verfassen
7 Schreiben ist ein komplexer Prozess Warum es so schwierig ist, Texte zu verfassen Kommunikationsform Konstituenten Institutionelle Faktoren
8 Kommunikationsform Unterschied: mündlich - schriftlich Schrift ist ein eigenes eigenständiges Kommunikationssystem kein bloßes Anhängsel des Sprechens (Ong 1987) Schreiben als besondere Form des Denkens (Wygotski 1993) Kommunikationssystem, das Zeit und Raum überwindet: zerdehnte Kommunikation (Ehlich 1983)
9 Konstituenten Die Anforderungen an Schreiber, Leser und Text Schreiber Prozess Text Prozess Leser Thema Thema Anforderungen Kompetenzen Wissen Prozeduren/ Routinen Anforderungen Textualität Verständlichkeit/ funktionale Angemessenheit Sprachsystematische/ orthograf. Richtigkeit Anforderungen Kompetenzen Wissen Prozeduren/ Routinen Merz-Grötsch (2010)
10 Institutionelle Faktoren Lehrerexpertise Umgang mit Schülertexten schreibdidaktische Positionen eigene Schreibprobleme Unterrichtsstil Qualifikation Stellenwert des Schreibens Merz-Grötsch (2001; 2011); Schrader (1989)
11 Institutionelle Faktoren Rahmenbedingungen Schreibort Schreibsituation (real/ fiktiv) Adressatenkreis Schreibzeit Schreibmedien Thema Schreibaufgabe Merz-Grötsch (2001; 2005)
12 Entwicklung von Schreibkompetenzen Wie es dennoch gelingen kann, das Schreiben zu lernen Ergebnisse von Untersuchungen zeigen, dass gelernt wird, wenn etwas:... Fragen beantwortet... Nutzen bringt... sinnvoll ist... Probleme löst... Interesse weckt... emotional anspricht Holzkamp (1993); Mandl & Gerstenmaier (2000);
13 Entwicklung von Schreibkompetenzen Schreiben wird gelernt, wenn es als sinnvolle Tätigkeit erlebt wird und die vielfältigen Funktionen des Schreibens erfahrbar und nutzbar werden.
14 Funktionen und Bedeutsamkeit des Schreibens Die Vielfalt der Funktionen des Schreibens Kommunikation, Austausch und Kontakt mit anderen Dokumentation und Speicherung von Gedanken und Arbeitsergebnissen Unterstützung der Denk- und Lernentwicklung, der Selbstreflexion und des Selbstausdrucks
15 Funktionen und Bedeutsamkeit des Schreibens Wo können diese zentralen Funktionen erfahrbar werden? Schreiben wird als Arbeits- und Lerntechnik in allen Fächern eingesetzt. Dabei sollen die Schülerinnen und Schüler erfahren, dass Schreiben verschiedene Funktionen haben kann. Schreibförderung in allen Fächern! Duncker & Popp (1998); Götz (1997); Merz-Grötsch (2003);
16 Funktionen und Bedeutsamkeit des Schreibens Schreibförderung in allen Fächern Nirgendwo gibt es eine so große Zahl von Schreibanlässen, die bewältigt werden müssen, wie in den Sachfächern. Die Schreibaufgaben dort sind authentisch. Das Verfassen von Texten ist im Lernprozess verankert. Schreiben hat dort eine bedeutsame Funktion und ist kein Selbstzweck.
17 Funktionen und Bedeutsamkeit des Schreibens Kommunikation und Austausch Kommunikative Funktion Schreiben als Möglichkeit für Austausch, Verständigung und Unterhaltung. Information Evaluation Appell Obligation Deklaration Unterhaltung Vertextungsstrategien berichten beschreiben erzählen erklären argumentieren anweisen Merz-Grötsch (2010)
18 Funktionen und Bedeutsamkeit des Schreibens Dokumentation Memorativ-konservierende Funktion Schreiben als Möglichkeit Dinge festzuhalten und zu speichern Gedächtnisentlastung Dokumentation Vertextungsstrategien notieren exzerpieren skizzieren protokollieren zusammenfassen visualisieren Merz-Grötsch (2010)
19 Funktionen und Bedeutsamkeit des Schreibens Kognitives Werkzeug epistemische Funktion Schreiben als kognitives Werkzeug des Denkens und Lernens und der Selbstreflexion Weiterverarbeitung eigenen Wissens Bildung und Erwerb neuen Wissens Vertextungsstrategien analysieren exzerpieren zusammenfassen reflektieren Merz-Grötsch (2010)
20 Funktionen und Bedeutsamkeit des Schreibens Reflexion (Selbst)-reflexive Funktion Schreiben als Unterstützung für Reflexion, Selbstausdruck und Identitätsentwicklung Selbstausdruck Selbstfindung Selbstreflexion Klärung/ Selbstvergewisserung Vertextungsstrategien Tagebuch Arbeitsportfolio Lerntagebuch Freie Formen Merz-Grötsch (2010)
21 Wie sieht Unterricht aus, der die Entwicklung von Schreibkompetenzen in allen Fächern ermöglicht?
22 Austausch/Arbeit in Kleingruppen Schreibförderung in allen Fächern Aufgabe Bitte tragen Sie Vorschläge für einen Unterricht zusammen, der die Schreibkompetenzen in allen Fächern fördert Halten Sie dabei fest, welche Vertextungsstrategie Sie ausgewählt haben, auf welches Fach sich Ihr Unterrichtsvorschlag bezieht, an welchen konkreten Inhalten die jeweilige Vertextungsstrategie gelernt werden soll, welche Kompetenzen dabei erworben werden können und welche Hilfestellungen hier möglicherweise gebraucht werden.
23 Vorgehensweise Austausch und Arbeit in Kleingruppen Arbeitsteilige Gruppenarbeit G1: Kommunikative Funktion G2: Memorativ-konservierende Funktion G3: Epistemische Funktion G4: (Selbst)-reflexive Funktion
24 Herzlichen Dank!
25 Literatur Assmann, Jan 2007, 6. Aufl.: Das kulturelle Gedächtnis. Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen. München Baurmann, Jürgen /Hartmut Hacker 1989: Integrativer deutschunterricht: Lernen in fachübergreifenden zusammenhängen. In: Praxis Deutsch 93. S Baurmann, Jürgen/Astrid Müller 1998: Zum Schreiben motivieren das Schreiben unterstützen. Ermutigung zu einem schreiberdifferenzierten Unterricht. Basisartikel. In: Praxis Deutsch 149, S Bräuer, Gerd 1998: Schreibend lernen: Grundlagen einer theoretischen und praktischen Schreibpädagogik. Innsbruck. Duncker, Ludwig/Walter Popp (Hg.) 1998: Fächerübergreifender Unterricht in der Sekundarstufe I und II. Prinzipien, Perspektiven, Beispiele. Bad Heilbrunn Fix, Martin/Ingrid Schmid-Barkow 2005: Sachtexte schreiben und verstehen: Von der Produktion zur Rezeption und wieder zurück. In: Martin Fix/Roland Jost (Hg.) 2005: Sachtexte im Deutschunterricht. Baltmannsweiler Götz, Margarete 1997: Die Fragen der Schüler und die Grenzen der Fächer. In: Duncker, Ludwig/Walter Popp (Hg.) 1998: Fächerübergreifender Unterricht in der Sekundarstufe I und II. Prinzipien, Perspektiven, Beispiele. Bad Heilbrunn. S
26 Literatur Holzkamp, Klaus 1993: Lernen. Subjektwissenschaftliche Grundlegung. Frankfurt/Main u.a. Koch Peter/Wulf Oesterreicher 1994: Schriftlichkeit und Sprache. In: Hartmut Günther/Otto Ludwig (Hg.): Schrift und Schriftlichkeit. Writing and its Use. Ein interdisziplinäres Handbuch internationaler Forschung. An Interdisciplinary Handbook of International Research. Zweiter Halbband. Berlin. S Mandl, Heinz/Jochen Gerstenmaier (Hg.) 2000: Die Kluft zwischen Wissen und Handeln. Empirische und theoretische Lösungsansätze. Göttingen u.a. Merz-Grötsch, Jasmin 2001a: Schreiben als System, Band 2: Die Wirklichkeit aus Schülersicht. Freiburg i. Brsg Merz-Grötsch, Jasmin (2003): Erst das Wasser, dann die Säure... Das Erstellen einer Experimentierkartei in einem fächerübergreifenden Projekt. In: Praxis Deutsch (2003), Heft 179 Verständlich formulieren, S Merz-Grötsch, Jasmin 2005, 2. Aufl.: Schreiben als System. Band 1: Schreibforschung und Schreibdidaktik. Ein Überblick. Freiburg i. Brsg. Merz-Grötsch, Jasmin 2005: Statistisch gesehen Diagramme auswerten. In: Deutsch. Unterrichtspraxis für die Klassen 5 bis 10 (2005), Heft 7: Schreiben, S
27 Literatur Merz-Grötsch, Jasmin 2011: Texte schreiben kann man lernen - Schreibunterricht und Lehrerprofessionalität. In: König, Johannes & Bernhard Hofmann (Hrsg.)(2011): Professionalität von Lehrkräften Was sollen Lehrkräfte im Lese- und Schreibunterricht wissen und können? Deutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben (DGLS). Band 11 Ong, Walter J. 1987: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen Portmann, Paul R. 1991: Schreiben und Lernen. Grundlagen einer fremdsprachlichen Schreibdidaktik. Tübingen Schrader, Friedrich-Wilhelm 1989: Diagnostische Kompetenzen von Lehrern und ihre Bedeutung für die Gestaltung und Effektivität des Unterrichts. Franfurt/Main Wygotski, Lew Semjonowitsch 1993: Denken und Sprechen. Frankfurt/ Main
Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017)
Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Übersicht - Themen der letzten Jahre Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle
MehrStaatsexamensaufgaben DiDaZ: Didaktikfach
Staatsexamensaufgaben DiDaZ: Didaktikfach Frühjahr 2014 bis Herbst 2017 Sortiert nach Schwerpunkten Themenübersicht: 1. Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle Kompetenz 2. Literarische Texte
Mehrder Zweitsprache Deutsch Vortrag auf dem DGFF-Kongress Inger Petersen, Universität Oldenburg
Analyse von Schreibkompetenz in der Zweitsprache Deutsch Vortrag auf dem DGFF-Kongress 2009 02.10.2009 Inger Petersen, Universität Oldenburg Gliederung 1. Das Forschungsprojekt 2. Schreibkompetenz u. Schriftlichkeit
MehrFakultät Erziehungswissenschaften Institut für Erziehungswissenschaft. Lehren, Lernen und Forschen in Werkstätten
Fakultät Erziehungswissenschaften Institut für Erziehungswissenschaft Lehren, Lernen und Forschen Beteiligte Professuren: Grundschulpädagogik/Deutsch: Prof. Dr. Jeanette Hoffmann Grundschulpädagogik/Sachunterricht:
MehrProfessionalität von Lehrkräften aus Sicht der Deutschdidaktik
Holger Zimmermann Professionalität von Lehrkräften aus Sicht der Deutschdidaktik Vortrag im Rahmen der Tagung Professionalität von Lehrkräften: fachdidaktische Perspektiven Augsburg, 24.1.14 Aspekte von
MehrSchreiben im Mathematikunterricht. Workshop am 17. Oktober 2008 Carola Ehret
Schreiben im Mathematikunterricht Workshop am 17. Oktober 2008 Carola Ehret Ablauf Vorerfahrungen Schreibübung 1: Schreibgespräch Austausch (Sammlung) Was ist Schreibendes Arbeiten? Typen von Eigenproduktionen
MehrSchreiben in Unterrichtswerken
Europäische Hochschulschriften 1014 Schreiben in Unterrichtswerken Eine qualitative Studie über die Modellierung der Textsorte Bericht in ausgewählten Unterrichtswerken sowie den Einsatz im Unterricht
MehrErste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen. Prüfungsaufgaben Frühjahr 2013
Fachdidaktik Grundschulen (42317) Fachdidaktik Hauptschulen (42318) Richtig schreiben In einem Schülertext steht: Es war ein Groser feler. Ich hofe das du ihm fergipst. Nehmen Sie eine auf zentrale Prinzipien
MehrProzessorientierte Schreibdidaktik in der Studienbegleitung
Prozessorientierte Schreibdidaktik in der Studienbegleitung Fortbildungsseminar BiBiS Schreibdidaktik-Fortbildung BiBiS September Universität 2011 Bielefeld Herzlich Willkommen! Mein eigenes Verhältnis
MehrWortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule)
Pädagogik Jens Goldschmidt Wortschatzarbeit im Englischunterricht: Strategien zum Vokabellernen (5. Klasse Hauptschule) Laut Kompetenz 1.2.1 der APVO-Lehr Examensarbeit Jens Goldschmidt (LiVD) Anwärter
MehrPH Ludwigsburg Vorläufige Studienordnung für das Fach Deutsch Grund- und Hauptschule Stand:
Vorläufige Studienordnung für das Fach Deutsch Grund- und Hauptschule Aufbau und Inhalte des Studiums Das Studium ist in Module gegliedert, die in der Regel aus drei Lehrveranstaltungen (6 SWS) bestehen.
MehrIndividuelles Rechtschreiblernen auf der Grundlage eigener Texte. Individuell bedeutsames Schreiben als Kontext für Rechtschreiblernen
Individuelles Rechtschreiblernen auf der Grundlage eigener Texte Individuell bedeutsames Schreiben als Kontext für Rechtschreiblernen Individuelle Lernwege Plädoyer und Begründung Individuell bedeutsames
MehrSprachliche Variation Geschrieben und gesprochen
Sprachliche Variation Geschrieben und gesprochen Beat Siebenhaar 1!! wissenschaftliche Beschäftigung mit der (deutschen) Sprache hat sich lange auf schriftlich Fixiertes beschränkt!! Primat der gesprochenen
MehrSemester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Einführung in die Sprachwissenschaft 3 2 VL P WS u. SoSe 1.-2.
Fachwissenschaftliche Grundlagen Dr. Nicole Bachor-Pfeff BAS-1Deu-FW1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. sind in der Lage, die Entwicklung der deutschsprachigen Literatur in ihren wesentlichen Zusammenhängen
MehrLehrplan Grundlagenfach Französisch
toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Grundlagenfach Französisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 4 3 3 4 B. Didaktische
Mehr-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung
-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung Täglich von jeder Lehrkraft praktiziert jedoch meist allein und subjektiv Auch: Lehrproben, offizielle Unterrichtsbesuche,
MehrSprachliches und fachliches Lernen im Ökonomieunterricht:
Carolin Schormann (September 2015) Sprachliches und fachliches Lernen im Ökonomieunterricht: Ein Unterrichtsentwurf zur Förderung der methodischen und sprachlichen Kompetenzen im Umgang mit diskontinuierlichen
MehrAus Fehlern wird man klug
Aus Fehlern wird man klug Ein Beitrag zur Implementierung einer konstruktiven Fehlerkultur in der gewerblich-technischen Lehrerbildung Vortrag auf den 19. Hochschultagen Berufliche Bildung Thordis Bialeck
MehrQualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an
Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen
MehrÜbersicht - Themen der letzten Jahre
Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Herbst 2018) Übersicht - Themen der letzten Jahre Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle
MehrLerntagebuch zu einer Reise seiner Bildung
Lerntagebuch zu einer Reise seiner Bildung Wir werden uns in diesem unruhigen Leben so selten unserer bewusst die Gedanken und die Empfindungen verhallen wie ein Flötenton im Orkane so manche Erfahrung
MehrSCHREIBEND(D) LERNEN NACH G. BRÄUER MIT BLICK AUF DIE DIPLOMARBEIT
SCHREIBEND(D) LERNEN NACH G. BRÄUER MIT BLICK AUF DIE DIPLOMARBEIT - AUSGANGSSITUATION UND MOTIVATION Ziel unserer gemeinsamen Arbeit ist unter anderem die Erstellung eines Leitfadens für die Ausarbeitung
MehrFach Pädagogik: Schulinternes Curriculum am Gymnasium Lohmar für Grund- und Leistungskurse der Jahrgangsstufen Q1 und Q2.
Unterrichtsvorhaben I: Hilf mir, es selbst zu tun - Überprüfung pädagogischer Interaktionsmöglichkeiten im Kindesalter anhand der Montessoripädagogik als ein reformpädagogisches Konzept (+ Rückblick/Erweiterung
MehrFach Pädagogik: Schulinternes Curriculum am Gymnasium Lohmar für Grund- und Leistungskurse der Jahrgangsstufen Q1 und Q2.
Unterrichtsvorhaben I: Hilf mir, es selbst zu tun - Überprüfung pädagogischer Interaktionsmöglichkeiten im Kindesalter anhand der Montessoripädagogik als ein reformpädagogisches Konzept (+ Rückblick/Erweiterung
MehrMaik Philipp. Schreibkompetenz. Komponenten, Sozialisation und Förderung. A. Francke Verlag Tübingen
Maik Philipp Schreibkompetenz Komponenten, Sozialisation und Förderung A. Francke Verlag Tübingen 1 Vorwort 1 1.1 Zum Einstieg: das eigene Schreiben und den eigenen Schreibunterricht erkunden 1 1.2 Ziele,
Mehroodle Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit
4. M-Tag RLP 2015 Mainz 1 Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit @RLP Wozu nutzen Sie hauptsächlich? 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 2 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 3 Inhalte Guter Unterricht mit 1 Was macht guten
MehrErste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen. Prüfungsaufgaben Frühjahr 2014
Fachdidaktik Grundschulen (42317) Differenzierung im Literaturunterricht der Grundschule 1. Stellen Sie zunächst wesentliche Funktionen, Ziele und Organisationsprinzipien der Differenzierung für den Deutschunterricht
MehrLernen mit Portfolio Chancen und Grenzen
Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft "eportfolio im:focus - Erwartungen, Strategien, Modellfälle, Erfahrungen, 09. Mai 2007 Gliederung 1.
MehrNeue Lernkultur neue Lernorte
Neue Lernkultur neue Lernorte Lernen in der multimedialen Gesellschaft Prof. Dr. Silke Grafe Kommission Bibliothek und Schule In Zusammenarbeit mit der Seminar Lernen mit der Bibliothek Lüneburg, 23.05.2011
MehrLeistungsbewertung in der Sekundarstufe I. Vorgaben aus Schulgesetz und Kernlehrplan und Beispiele für deren Umsetzung
Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I Vorgaben aus Schulgesetz und Kernlehrplan und Beispiele für deren Umsetzung Gliederung 1. Grundsätze der Leistungsbewertung 2. Alltägliche Bewertung von Kompetenzen
MehrLiteratur. Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher
Institut für Demoskopie Allensbach (2010): Aktuelle Fragen der Schulpolitik und das Bild der Lehrer in Deutschland. http://www.lehrerpreis.de/documents/81108_allensbach_web.pdf Köller, O.; Knigge, M.;
MehrI. Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens
Klausurthemen für Realschulen nach der Prüfungsordnung für die Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. März 2008 I. Pädagogische Psychologie
MehrGestaltung von Praxisphasen und Lehr-Lern-Laboren im Projekt MoSAiK
Gestaltung von Praxisphasen und Lehr-Lern-Laboren im Projekt MoSAiK Modularisierte Schulpraxiseinbindung als Ausgangspunkt zur individuellen Kompetenzentwicklung Professionelle Identität von (angehenden)
MehrLehrplan Gymnasiale Oberstufe EW-Qualifikationsphase (Q1) Grundkurs
Lehrplan Gymnasiale Oberstufe EW-Qualifikationsphase (Q1) Grundkurs Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisation und Erziehung 1. Unterrichtsvorhaben: Anlage und/oder Umwelt? (ca. 3 Std.) Die Schülerinnen
MehrSchriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik
LehramtPRO-Das Professionalisierungsprogramm des MZL Staatsprüfung EWS -Alles was man wissen muss! Dr. Markus Kollmannsberger Schriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik Schulpädagogik LPO & Kerncurricula
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrPrüfung 2007/2008. Diese Präsentation besteht aus:
Prüfung 2007/2008 Diese Präsentation besteht aus: 1. Inhaltsübersicht 2. Leistungsfeststellung in Klasse 10 3. Abschlussprüfung in Englisch 4. Schriftliche Prüfung in Deutsch, Mathematik, Englisch 5. Fachübergreifende
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung
Grundsätze zur Leistungsbewertung Orientierungsrahmen: 5.3 Bezug zu Leitsatz: 4 Stand der Erarbeitung: 17.04.2008 Vorlage/Verabschiedung Gesamtkonferenz: 28.05.2008/25.05.2009/27.11.2012/29.02.2016 Evaluation:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Sommerliche Schreibanlässe nach den Ferien
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Sommerliche Schreibanlässe nach den Ferien Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen:
MehrSchreibberatung - Berufsbegleitende Ausbildung
Schreibberatung - Berufsbegleitende Ausbildung Schreiben ist eine komplexe Tätigkeit, so komplex wie die vielfältigen Funktionen, die Texte erfüllen können: Als Verständigung im privaten, halböffentlichen
MehrDAS DIALOGISCHE PRINZIP DES LERNMODELLS
DAS DIALOGISCHE PRINZIP DES LERNMODELLS Universität Koblenz-Landau: Campus Koblenz Fachbereich 1: Bildungswissenschaften Modul 2.3: Kommunikation und Interaktion im Unterricht WS 2016/17 Dozentin: Frau
MehrDas Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1
Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische
MehrRechtschreibkompetenz als integrativer Teil von Schreibkompetenz
Individuelles Rechtschreiblernen auf der Grundlage eigener Texte Rechtschreibkompetenz als integrativer Teil von Schreibkompetenz Begriff Kompetenz Integration der Bereiche Schreiben und Rechtschreiben
MehrHandlungsfeld: Unterricht planen
Vorwort Das für das Staatliche Seminar Sindelfingen gültige Deutsch-Curriculum orientiert sich an den für alle Seminare in Baden-Württemberg gültigen Ausbildungsstandards für Grundschulen (Ministerium
MehrÜber Lernen sprechen
Über Lernen sprechen Im kompetenzorientierten Unterricht reflektieren die Schülerinnen und Schüler regelmäßig ihre geleistete Arbeit. Damit werden sich die Kinder ihrer neu erworbenen oder erweiterten
MehrAlternative Beurteilungsmöglichkeiten
Alternative Beurteilungsmöglichkeiten PD Dr. Corinna Schmude (Humboldt-Universität zu Berlin) Gliederung 1. Die Form der Leistungsbeurteilung ist nur die Spitze des Eisbergs 2. DIE LEISTUNG gibt es nicht
Mehr2.1 Bildungsstandards Rahmenpläne/Kerncurricula/Bildungspläne/(Kern-)Lehrpläne Schulcurricula 30
Vorwort 11 1 Guter Deutschunterricht 12 1.1 Was ist guter Deutschunterricht? 13 1.2 Welche Faktoren beeinflussen den Deutschunterricht? 13 1.3 Zehn Merkmale eines guten Deutschunterrichts 14 2 Die Vorgaben
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Daten unserer Schule erfassen und strukturiert darstellen Jahrgangsstufen 3/4 Stand: 22.08.2017 Fach Mathematik Kompetenzerwartungen M 3/4 Daten erfassen und strukturiert darstellen Die Schülerinnen und
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrGeorg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965
Arbeitsbibliographie Literatur Hegel Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg 1952 Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965 Ders., Vorlesungen
MehrEinleitung Schreiben zur Förderbedürftigkeit einer Schlüsselkompetenz... 15
Inhalt 5 1 Einleitung... 11 1.1 Die Papierflieger/Blind-Audition-Erfahrung... 11 1.2 Warum es dieses Buch gibt und was seine Ziele und Prinzipien sind 12 1.3 6.0 Neuerungen zur sechsten Auflage... 14 2
MehrJunger Blick auf alte Kunst. Präsentation auf der LdE-Jahrestagung 2014, Bensberg Robert Packeiser, Wilhelm-Raabe-Schule Hannover
Junger Blick auf alte Kunst Präsentation auf der LdE-Jahrestagung 2014, 23.5. Bensberg Robert Packeiser, Wilhelm-Raabe-Schule Hannover Überblick Schüler/innen des Kunst-Leistungskurses erarbeiten im Kunstunterricht
MehrHausaufgabenkonzept Biologie MGB
Entwurf: Mai 2011 Kapitel 1 BIOLOGIE Sek I - Grundsätze zur Leistungsbewertung und Hausaufgaben A: Biologie ist ein mündliches Fach in der Sekundarstufe I. B: Neben der mündlichen Beteiligung sind als
MehrSchullehrplan DEUTSCH Sek II (Einführungsphase)
Schullehrplan DEUTSCH Sek II (Einführungsphase) Die Fachkonferenz Deutsch hat für die Einführungsphase vier/fünf Unterrrichtsvorhaben vorgesehen. Dabei sollen einerseits die in der Sekundarstufe I erworbenen
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrFragebogen zur Selbsteinschätzung der Schreibkompetenz. LiKom Teilprojekt Schreibkompetenz
Fragebogen r Selbsteinschätng der Schreibkompetenz LiKom Teilprojekt Schreibkompetenz Damme Jonas; Mandalka Nicole; Sennewald Nadja (2011): Damme, Jonas; Mandalka, Nicole; Sennewald, Nadja (2011): Auswertung
MehrLehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule
Biologiedidaktik 1 (Gy./ Sek.): Theoretische und praktische Grundlagen des Lehrens und Lernens von Biologie Studienprogramm bzw. Studienprofil Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt
MehrDas Lesetagebuch: intensiv lesen, produktiv schreiben, frei arbeiten
Deutschdidaktik aktuell Hrsg. von Günter Lange Werner Ziesenis Band 12 Das Lesetagebuch: intensiv lesen, produktiv schreiben, frei arbeiten Bestandsaufnahme und Neubestimmung einer Methode zur Auseinandersetzung
MehrThemenschwerpunkt 3 Arbeitsprozesswissen als Ausgangspunkt zur Gestaltung betrieblicher Lehr-/Lernarrangements
Themenschwerpunkt 3 Gestaltung betrieblicher Lehr-/Lernarrangements www.fh-bielefeld.de/humantec 1 Ausgangsfragen Was macht kompetentes Arbeitshandeln aus? Welches Wissen wird für kompetentes Handeln benötigt?
MehrProfessionalisierung in der Ausbildung ein Denkmodell: Überlegungen aus Sicht der Hochschule
Soziale Arbeit Professionalisierung in der Ausbildung ein Denkmodell: Überlegungen aus Sicht der Hochschule Tagung «Hochschule und Praxis im Dialog» 21. März 2019 Esther Bussmann, Dozentin Zentrum Lehre
Mehr4 SWS Arbeitsaufwand insgesamt Arbeitsstunden: 180 Anrechnungspunkte: 6 AP Arbeitsaufwand (Std.) Präsenzzeit: bereitung: 60. Vor- u.
Modul (Modulnr.) SU-1: Didaktik des Sachunterrichts (18010) SU-1.1: Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts (18011), Vorlesung, 2 SWS, 2 AP SU-1.2: Entwicklung und Probleme der Didaktik des Sachunterrichts
MehrSchulische Lernprozesse gestalten -
Schulische Lernprozesse gestalten - Forschungsergebnisse und didaktische Konsequenzen Prof. Dr. Silke Grafe Neue Stadtbücherei Augsburg, 18.10.2012 erfolgreiches schulisches Lernen aus der Sicht der empirischen
MehrKooperative Förderplanung STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN
Kooperative Förderplanung STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Corina Sperr-Baumgärtner 07.11.2013 Ein Konzept zur Gestaltung des gemeinsamen Prozesses des Erstellens, Umsetzens,
MehrBegleittext zur Präsentation Reden Sprechen Präsentieren
Friederike Zillner Begleittext zur Präsentation Reden Sprechen Präsentieren Kompetenzmodell und Ausführungen zum kompetenzorientierten Unterricht fehlen, weil diese m. E. einmal vor den Präsentationen
MehrDas Dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik
Das Dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Bildungswissenschaften M 8.2 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Referent: Nils Bergs Gliederung i. Allgemein ii.
MehrDaten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten
Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten Ein neuer Bereich im Lehrplan Mathematik Die acht Bereiche des Faches Mathematik Prozessbezogene Bereiche Problemlösen / kreativ sein Inhaltsbezogene Bereiche
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Herbstliche Schreibanlässe für kreative SchreiberInnen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Herbstliche Schreibanlässe für kreative SchreiberInnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrDie Anforderungsbereiche in Zebra (Klasse 3)
Die e in Zebra (Klasse 3) Wir haben für die wichtigsten Werkteile den jeder Aufgabe ausgezeichnet. Teilweise vereint eine Aufgabe mehrere e. Das wird dadurch erreicht, dass Aufgabenformulierungen in den
MehrSchulinternes Curriculum - Fach Pädagogik - Q1 Grundkurs
Franz-Stock-Gymnasium Arnsberg Berliner Platz 5, 59759 Arnsberg Tel: (02932)96340 info@fsg-arnsberg.de Schulinternes Curriculum - Fach Pädagogik - Q1 Grundkurs (insgesamt 90 Stunden) Unterrichtsvorhaben
MehrPädagogische Ordnung von Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans
1 Pädagogische Ordnung von Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans > Angebote in den PP-Heften Pädagogische Ordnung von Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans 2 anthropologische Voraussetzungen Erziehung
MehrSprachförderung in der Sekundarstufe
Seminar: Sprachstandsdiagnose und Sprachförderung WS 2011/12 Dozentin: Rebecca Schuler Referentin: Nicole Heilig Gliederung Allgemeine Grundlagen Nationaler Integrationsplan 2007 Integration und Bildung
MehrI. Einleitung Zugang zum Thema Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit... 1
Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 1 1. Zugang zum Thema... 1 2. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit... 1 3. Methodologischer Zugriff (qualitativer und quantitativer Forschungsansatz)... 3 4. Gliederung
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/6368
Hendrikje Schulze (Autor) Zur Entwicklung von Schreibkompetenz im Kontext der Ausbildung berufsbezogener Selbstkonzepte bei Lernenden im Deutschunterricht der Sekundarstufe I Entwicklung und Erprobung
MehrLeistungskonzept des Faches Physik
Leistungskonzept des Faches Physik Inhalt Leistungskonzept des Faches Physik... 1 Inhalt... 1 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
MehrKurzbeschreibungen der Workshops
Kurzbeschreibungen der Workshops auf der Auftaktveranstaltung von SINUS an Grundschulen in Soltau (29.-31.10.2009) Freitag, 30.10.2009 Petra Scherer (Universität Bielefeld) Umgang mit Heterogenität Möglichkeiten
MehrSchulinterner LEHRPLAN PÄDAGOGIK für die Jahrgangsstufe Q2
UNTERRICHTSVORHABEN THEMENÜBERBLICK JGST. Q2.1 Umfang GK / LK (Wochenstunden) 1. Normen und Werte in der Erziehung 4 / 4 2. Nur LK: Entwicklung von der Ausländerpädagogik zur interkulturellen Pädagogik
MehrNeues Altarbild gesucht!
Neues Altarbild gesucht! Stand: 11.06.2018 Jahrgangsstufen 9 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Evangelische Religionslehre, Lernbereich 1: Jesus Christus
MehrInhalte: Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung Prozesskostenrechnung Plankostenrechnung
Inhalte: Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung Prozesskostenrechnung Plankostenrechnung Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, die Gestaltungselemente
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Warum es weiterhin die Pause bei unserer Sozialpädagogin geben soll. Warum manche Meinungen überzeugen, andere weniger. Jahrgangsstufen 3/4 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Sprechen und Zuhören
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 7
Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................. 7 Erika Altenburg 1. Schreibprodukte fördernd bewerten.................... 9 1.1 Individuelle Förderung auch eine Forderung für
MehrDigitale Medien im Sprachunterricht
Fachtagung: Digitales Lernen in Grundbildung und Integration Digitale Medien im Sprachunterricht Von der Idee zum Konzept Dr. Tamara Zeyer Vielfältiges Medienangebot in Haushalten Sprachen, Kulturen, Identitäten:
MehrBeiträge zum pädagogischen Leistungsbegriff
Heft 1 Beiträge zum pädagogischen Leistungsbegriff Horst Bartnitzky Was heißt hier»leisten«? 6 Standpunkt Leistung des Grundschulverbandes 18 Erwin Schwartz Leistung, Leistungsmessung und Grundschulreform
MehrKinder erzählen ihre Geschichten Medienbildung und Sprachförderung am Schulanfang
Kinder erzählen ihre Geschichten Medienbildung und Sprachförderung am Schulanfang Franz Gerlach Multiplikator für den HEBP Neue Horizonte - Netzwerk Medien- und Kulturarbeit mit Kindern e.v. Das medienkompetente
MehrLeistungsnachweise und Modulprüfungen im Fach Französisch (PO 2015) MA Studiengang Sekundarstufe I
Leistungsnachweise und en im Fach Französisch (PO 2015) Die Abteilung Französisch hat folgende Regelungen über Form und der en beschlossen. Diese haben ab WS 2018/19 Gültigkeit (Stand: 01.10.2018): 1.
MehrSemester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Einführung in die Sprachwissenschaft 3 2 VL P WS u. SoSe 1.-2.
Fachwissenschaftliche Grundlagen Dr. Nicole Bachor-Pfeff BAS-2Deu-FW1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. sind in der Lage, die Entwicklung der deutschsprachigen Literatur in ihren wesentlichen Zusammenhängen
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrREALSCHULABSCHLUSSPRÜFUNG 2014/2015
REALSCHULABSCHLUSSPRÜFUNG 2014/2015 Realschulabschlussprüfung / Leistungsfeststellung Klasse 10 Deutsch 1. Fremdsprache Mathematik NWA T/ MUM/ 2. FS Rel, Eth, G, EWG, Mu, BK, Sp Jahresleistung Jahresleistung
MehrSchriftliches EWS-Staatsexamen im Bereich Psychologie
Schriftliches EWS-Staatsexamen im Bereich Psychologie PD Dr. Jörg Meinhardt Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 1 Bereiche der Psychologie im EWS-Staatsexamen Psychologie
MehrDer neue Aufgabentyp Materialgestütztes Verfassen eines (Sach-)Textes mit fachspezifischem Bezug
1 P.A.U.L. D. Persönliches Arbeits- und Lesebuch Deutsch Der neue Aufgabentyp Materialgestütztes Verfassen eines (Sach-)Textes mit fachspezifischem Bezug Dieses Aufgabenformat ist im Deutschunterricht
MehrSpielräume für Inklusion an Hochschulen
Spielräume für Inklusion an Hochschulen Runder Tisch für inklusive Kultur, Universität Siegen Inklusive Hochschulentwicklung Lernen Lehre Forschung 1 Aspekt: Zugänge zur Hochschule Zugänge für Menschen
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Deutsch
Konkretisierung der slinien im Fach Deutsch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Kenntnisse und Kompetenzen
MehrZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend
MehrUnterstützte Kommunikation - ihre theoretischen Bezugssysteme
Unterstützte Kommunikation - ihre theoretischen Bezugssysteme Prof. Dr. Dorothea Lage Unterstützte Kommunikation Perspektiven in Wissenschaft und Praxis Universität Würzburg, Institut für Sonderpädagogik
MehrLeitperspektiven: Wir fordern die Leitperspektive Kulturelle Bildung
Stellungnahme des Landesverbandes Theater in Schulen Baden-Württemberg e.v. (LVTS B-W) zur Reform der Bildungspläne - Veränderungsvorschläge Leitperspektiven: Wir fordern die Leitperspektive Kulturelle
MehrPH Ludwigsburg Vorläufige Studienordnung für das Fach Deutsch Realschule Stand:
2.3. Vorläufige Studienordnung für das Fach Deutsch Realschule Inhalte und Aufbau des Studiums Das Studium ist in Module gegliedert, die in der Regel aus drei Lehrveranstaltungen (6 SWS) bestehen. Die
MehrWIE FÖRDERT MAN FACHINTERESSE?
WIE FÖRDERT MAN FACHINTERESSE? Ein Orientierungsversuch zwischen methodischer Kompetenz, Sachhaltigkeit und Wirkung der Lehrerpersönlichkeit Ass.-Prof. Dr. Martin Steger 15.04.2016 DIE RELEVANZ VON INTERESSE
MehrMini-PEARL als Ansatz des forschenden Lernens für den Schulalltag Dr. Bettina Dimai, Mag. Hannes Hautz MSc
Mini-PEARL als Ansatz des forschenden Lernens für den Schulalltag Dr. Bettina Dimai, Mag. Hannes Hautz MSc Gegründet im Jahr 1669, ist die Universität Innsbruck heute mit mehr als 28.000 Studierenden und
MehrUnterrichtsvorhaben II: Thema: Auflehnung oder Anpassung? - Tendenzen politischer Lyrik
Deutsch Übersicht über die Unterrichtsvorhaben in der Sek II Stand: Mai 2015 Ziel der einjährigen Einführungsphase (EF) ist die Festigung, begriffliche Systematisierung und Erweiterung des in der Sekundarstufe
MehrPublikationen und Tagungsbeiträge
Publikationen und Tagungsbeiträge (Stand: Februar 2017) Publikationen Kürzinger, A., Lotz, M., Gleich, A.-K. & Kempter, I. (). Auswertung der Lucybriefe: Perspektivenübernahme und Schreibkompetenz. In
Mehr