Neue Lernkultur neue Lernorte
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- Christoph Boer
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1 Neue Lernkultur neue Lernorte Lernen in der multimedialen Gesellschaft Prof. Dr. Silke Grafe Kommission Bibliothek und Schule In Zusammenarbeit mit der Seminar Lernen mit der Bibliothek Lüneburg,
2 Was ist unter einer neuen Lernkultur zu verstehen? c Was bedeutet dies für neue Lernorte? Welche Konsequenzen ergeben sich für den Medieneinsatz an neuen Lernorten? Diskussion I 2 I
3 Neue Lernkultur Auffassung von Unterricht Annahmen zum Lernen Neue Lernkultur Ergebnisse empirischer Lehr-Lernforschung I 3 I
4 Neue Lernkultur (Bildquelle: Westermann/ Studiengruppe für Biologie und Umwelt 2000) I 4 I
5 Neue Lernkultur Annahmen zum Lernen behavioristische Grundposition kognitionstheoretische Grundposition konstruktivistische Grundposition situiertes Lernen I 5 I
6 Neue Lernkultur Auffassung von Unterricht Gestaltung von Lernumgebungen komplexe Ausgangsprobleme Authentizität und Situiertheit multiple Perspektiven Artikulation und Reflexion Lernen im sozialen Austausch (vgl. Mandl/ Gruber/ Renkl 2002) I 6 I
7 Neue Lernkultur Untersuchung zur Förderung von Problemlösefähigkeit Versuchsgruppe Kontrollgruppe 1 Kontrollgruppe 2 Vortest Präsentation der Ausgangssituation, erste Analyse, spontane Lösungsvorschläge Zieleingrenzung bzw. Zielvereinbarung und Besprechung der Bedeutsamkeit Erarbeitung von Grundlagen und Durchführung der Problemlösung Verständigung über das Vorgehen Grundlagen Problemlösung Grundlagen Problemlösung Grundlagen Problemlösung Grundlagen Grundlagen Grundlagen Problemlösung Problemlösung Problemlösung Vergleich von Lösungen und Zusammenfassung des Gelernten Einführung einer Anwendungsaufgabe und deren Bearbeitung Weiterführung und Reflexion des Gelernten und der Lernwege Nachtest (vgl. Grafe 2008, 2011) I 7 I 2010
8 Neue Lernkultur empirische Ergebnisse der Lehr-Lernforschung kognitiv aktivierende Aufgabenkultur Anwenden und Üben Motivation innere Leistungsdifferenzierung Strukturierung Klassenführung (vgl. z.b. Tulodziecki/ Herzig/ Blömeke 2009) I 8 I
9 Neue Lernorte Lernchancen eröffnen Schul- und Unterrichts- -entwicklung Neue Lernorte mstruktur Einrichtung I 9 I
10 Neue Lernorte Bildquelle: I 10 I
11 Neue Lernorte Lernchancen eröffnen Lernumgebung mit Anreizcharakter voraussetzungsgerechte Lernbedingungen Selbstregulation I 11 I
12 Neue Lernorte mstruktur Einrichtung Bildquellen: Buddensiek 2009, S. 315 und S. 321 I 12 I
13 Neue Lernorte Schul- und Unterrichtsentwicklung Konzeptentwicklung Rhythmisierung Kooperationen Fortbildung I 13 I
14 Neue Lernorte Geschwister-Scholl-Realschule Mannheim: Zweigstelle der Stadtbibliothek, kombinierte Schul- und öffentliche Bibliothek Bestand: ca Medien 8 Internet-Arbeitsplätze, Farb-Laserdrucker, Scanner Leseförderungsmaßnahmen und Schulbibliotheksarbeit in den Stadtteilen Vogelstang und Im Rott Veranstaltungen für Kinder und/ oder Erwachsene in Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein Vogelstang in Kooperation mit dem Freundeskreis Quelle: I 14 I
15 Medien an neuen Lernorten analoge und digitale Medien Funktionen von Medien Medien an neuen Lernorten lernrelevante Eigenschaften I 15 I
16 Medien an neuen Lernorten analoge und digitale Medien Medienmix Systematisierung von Lernsoftware persönliche offene Lernumgebungen Lese-, Medien- und Informationskompetenz I 16 I
17 Medien an neuen Lernorten lernrelevante Eigenschaften Codierungsart Sinnesmodalität Darstellungsform Ablaufstruktur Gestaltungstechniken Gestaltungsform (vgl. Tulodziecki/ Herzig/ Grafe 2010) I 17 I
18 Medien an neuen Lernorten Funktionen von Medien Mittel der Präsentation von Aufgaben Bereitstellung von Materialien für die Bearbeitung Informationsquelle und Lernhilfe Werkzeug oder Instrument bei Aufgabenlösungen Gegenstand von Analysen Instrument der Planung, Schulentwicklung/ des Austauschs, Qualifizierung der Speicherung und der Präsentation von Ergebnissen sowie der Kommunikation, Kooperation und Kollaboration (vgl. Tulodziecki/ Herzig/ Grafe 2010) I 18 I
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
20 Literatur: Buddensiek, W. (2009): Fraktale Schularchitektur. In: Böhme, J. (Hrsg.): Schularchitektur im interdisziplinären Dialog. Territorialisierungskrisen und Gestaltungsperspektiven des schulischen Bildungsraums. Wiesbaden: VS, S Grafe, S./ Herzig, B. (2006): Der Medieneinsatz an Freien Lernorten. In: SaN [Schulen ans Netz e.v.] (Hrsg.): Freie Lernorte - m für mehr. Bonn: SaN, S Grafe, S. (2008): Problemlösefähigkeit beim Lernen mit Computersimulationen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt Grafe, S. (2011): Unterrichtsentwicklung am Beispiel des Politikunterrichts in der Sekundarstufe I. In: Einsiedler, W. (Hrsg.): Unterrichtsentwicklung und Didaktische Entwicklungsforschung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S Herzig, B./ Grafe, S. (2006): Zukunftsfähiges Lernen an Freien Lernorten. In: SaN [Schulen ans Netz e.v.] (Hrsg.): Freie Lernorte - m für mehr. Bonn: SaN, S Herzig, B./ Aßmann, S./ Grafe, S. (2010): Medienbezogene Lernumfelder von Kindern und Jugendlichen. Schlussbericht. Paderborn: Universität Paderborn Mandl, H./ Gruber, H./ Renkl, A. (2002): Situiertes Lernen in multimedialen Lernumgebungen. In: Issing, L. J./ Klimsa, P. (Hrsg.): Information und Lernen mit Multimedia. Weinheim: Beltz, 3. Aufl., S Schulen ans Netz (2007): Freie Lernorte m für mehr. Bonn: Schulen ans Netz Tulodziecki, G./ Herzig, B./ Grafe, S. (2010): Medienbildung in Schule und Unterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt/ UTB
21 Bildquellen: Abbildungen 1 und 6: Lernort Bibliothek. Mit freundlicher Genehmigung der ekz.bibliotheksservice GmbH Abbildung 2: Screenshot aus der Lernsoftware Ecopolicy.: Vester, F. (2000): Ecopolicy Das kybernetische Strategiespiel. Braunschweig/ München: Westermann/ Studiengruppe für Biologie und Umwelt. CD-ROM Abbildung 3: Screenshot Website. Quelle: Datum des Zugriffs: 05/2011 Abbildungen 4 und 5: Bildquelle: Buddensiek, W. (2009): Fraktale Schularchitektur. In: Böhme, J. (Hrsg.): Schularchitektur im interdisziplinären Dialog. Territorialisierungskrisen und Gestaltungsperspektiven des schulischen Bildungsraums. Wiesbaden: VS, Abb. 4: S. 315, Abb. 5: S. 321
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