Gerd Köllner. durch eigene Untersuchungen näher zu beleuchten. 1. Größenverhältnisse der einzelnen Samen
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- Curt Dunkle
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1 Mikroskopische Studien an Samen ausgewählter Gattungen der Echinopseen, Teil II 1) Notiz zu Problemen der Größenbestimmung und Variabilität bei Samen der Gattung Sulcorebutia Gerd Köllner Die genauere Untersuchung der Samen führt spätestens dann unweigerlich zu Problemen, wenn man es unternimmt, mittels geeigneter Messungen Angaben über die räumliche Ausdehnung und damit die Gestalt dieser Objekte zu machen. Beim Betrachten einer größeren Anzahl von Samen, selbst einer Art, unter entsprechender Vergrößerung erkennt man nämlich sofort, daß man es hier mit in Abmessung und Gestalt sehr variablen Objekten zu tun hat. Damit stellt sich ganz generell die Frage nach der Variabilität bzw. Konstanz einzelner Parameter dieser Objekte, und dies gleich in mehrfacher Hinsicht, nämlich - bei den Samen einer Samenbeere - bei den Samen mehrerer Pflanzen der gleichen Art und gleicher Feldnummer - bei den Samen mehrerer Pflanzen der gleichen Art, aber unterschiedlicher Feldnummer. Die hierbei interessierenden Parameter sind: 1. Größe, äußere Gestalt und Farbe 2. Ausbildung und Abmessungen besonders markanter Zonen wie Hilum-Mikropylar- Saum (HMS), Hilum-Mikopylar-Bereich (HMB) und Kiel 3. Ausbildung der Testastruktur Nachstehend soll versucht werden, o. g. Fragestellungen durch eigene Untersuchungen näher zu beleuchten. 1. Größenverhältnisse der einzelnen Samen Denkt man sich ein Samenkorn in einem räumlichen Bezugssystem befindlich, dessen Koordinaten x. y, z jeweils senkrecht aufeinander stehen, so kann man die der Länge l und Breite b zuzuordnenden Strecken auf der x- bzw. y-achse relativ leicht bestimmen (l entsprechend HMB-apicaler Bereich, b entsprechend dorsaler-ventraler Bereich). Dies wird in Abb. 1 verdeutlicht. In der dritten Dimension (lateral-lateral) ist die Bestimmung etwas umständlicher und soll nicht näher besprochen werden. Hier ist die entsprechende Ausdehnung (z-achse) fast immer am kleinsten, d. h. die Samen sind im lateralen Bereich normalerweise abgeflacht und bieten sich dem Beobachter "auf der Seite liegend" dar. Häufig korrespondiert diese lateral-laterale Ausdehnung mit der entsprechenden Abmessung des HMB. Normalerweise sind die Samen länger als breit, in Einzelfällen ist jedoch l gleich b. Das Verhältnis b/l vermittelt anschaulich ein Bild von der "Schlankheit" bzw. "Gedrungenheit" der Samen; bezogen auf eine bestimmte Länge ist das betreffende Samenkorn umso schlanker (gedrungener), je kleiner (größer) der ermittelte Quotient ist. Die Abmessungen l und b bestimmen mithin ganz entscheidend
2 das äußere Erscheinungsbild des Samenkorns; die "Dicke" des Samens spielt hierbei eine untergeordnete Rolle. Entsprechend der eingangs gemachten Beobachtung an einer größeren Anzahl von Samen ein und derselben Art schwanken diese Abmessungen in gewissen Grenzen mehr oder weniger stark. Dies trifft auch für den Extremfall, d. h. für die Samen aus einer Samenbeere zu. In Tabelle 1 wird dies am Beispiel der S. flavissima L 338 anschaulich dargestellt. Ermittelt man aus den gewonnenen Messwerten das jeweilige Verhältnis b/l und trägt die errechneten Werte gegen die Häufigkeit ihres Vorkommens auf, so erhält man ein Diagramm, das sehr anschaulich die Verteilung der einzelnen Korngrößen innerhalb einer bestimmten Anzahl von Samen, im vorliegenden Falle also beispielsweise innerhalb der Samen einer Samenbeere zeigt (vgl. Abb. 2). Unter Berücksichtigung vorstehender Befunde empfiehlt es sich also, Größenangaben beispielsweise bei Pflanzenbeschreibungen oder zu Vergleichszwecken stets auf der Basis eines Mittelwertes zu machen, der durch Vermessen einer repräsentativen Anzahl von Samen gewonnen wurde. Offenbar hat die beobachtete Variabilität der Samen in Größe und Gestalt verschiedene Ursachen. Oft werden rein räumliche Verhältnisse in der reifenden Samenbeere eine ausschlaggebende Rolle spielen, wobei einzelne Samen eingeengt und im Wachstum behindert werden können. So stellt man beim Vergleich mehrerer Samenbeeren einer Art fest, daß bei Beeren mit einer großen Anzahl von Samen die besonders großen und gut ausgebildeten Körner gegenüber den kleineren oder im Extremfall gar deformierten Exemplaren in der Minderzahl sind. Kleinere, wenig Korn enthaltende Beeren liefern dagegen verhältnismäßig große, gut ausgebildete Samen. Daneben sind wohl auch die Vorgänge bei der Befruchtung der einzelnen Samenanlagen von einiger Bedeutung. Bei Reizbestäubungen oder Kreuzungen z. B. beobachtet man sehr häufig das Auftreten kleiner, mitunter verkrüppelt wirkender Samen. Hier ist wohl die Befruchtungssperre erfolgreich umgangen worden; es wurde aber nicht in jedem
3 Fall eine optimale Befruchtung der betreffenden Samenanlagen erzielt. Durch Bestimmung des Verhältnisses b/l der Samen kann man den Einfluss der vorgenannten Unsicherheitsfaktoren bei Angaben zur Gestalt bis zu einem gewissen Grad ausschalten, wodurch man bei Vergleichen innerhalb verschiedener Arten zu einigermaßen brauchbaren Ergebnissen kommen kann (2).
4 2. Farbe Der farbliche Gesamteindruck der Samenoberfläche ist das Resultat aus der eigentlichen Färbung der Testa und anhaftenden, mehr oder weniger großen Resten eines fälschlich als Arillushaut bezeichneten Gewebes, welche ihrerseits weißlich oder bräunlich gefärbt sind. Je nach Rauhheit der Testastruktur sind die einzelnen Partien des Samenkorns mehr oder weniger stark mit o. g. Gewebe belegt. Infolgedessen kann der resultierende Farbton der einzelnen Samenkörner schon innerhalb einer Samenbeere in gewissen Grenzen schwanken, wohingegen die nach Entfernung der Gewebereste in Erscheinung tretende eigentliche Färbung der Tests recht einheitlich ist. Bei Vertretern verschiedener Pflanzen der gleichen Art kann es allerdings zu Unterschieden kommen, die durch den unterschiedlichen Reifegrad der Früchte bzw. Samen bedingt sein können. Darüber hinaus können je nach Feinstrukturierung der Tests matte bzw. glänzende Farbeffekte überwiegen (vgl.(2)).
5 3. Die Ausbildung besonders markanter Zonen Bei normal ausgebildeten Samenkörnern fallen dem Betrachter drei markante Zonen auf (vgl. Abb. 1): - der Hilum-Mikropylar-Saum (HMS) - der Hilum-Mikropylar-Bereich (HMB) - der Kiel Der im dorsalen Bereich des Samens angeordnete Kiel ist fast ausnahmslos bei den Samen aller Sulcorebutien erkennbar, wobei selbst bei den Exemplaren einer Kapsel, also einer Pflanze, die Ausbildung sehr unterschiedlich sein kann. Er ist daher den stark variablen Merkmalen zuzuordnen. Viel konstanter in Ausprägung und Anordnung, bezogen auf die Samen einer Pflanze, ist der HMS. Diese, den HMB des Samenkornes umschließende Zone kann mehr oder weniger deutlich vom übrigen Areal abgesetzt sein, oft sogar geschieht dies durch eine kleine Einschnürung. Darüber hinaus sticht sie vom übrigen Areal oft durch eine besonders feinwarzige, gleichsam glattere Testastruktur ab, was auch farbliche Unterschiede bedingen kann. Meist ist der HMS zudem noch nach außen aufgeweitet und manchmal wellig verbogen; der Rand ist oft mit kleinen Wärzchen besetzt. Es kommt aber auch die entgegengesetzte Erscheinungsform vor, daß nämlich der HMS nach innen zu eingeengt ist. In einzelnen Fällen ist er fast wulstförmig ausgebildet (vgl. Abb. 3). Bisherige Untersuchungen lassen den Schluß zu, daß innerhalb der Samen einer Pflanze, mitunter auch verschiedener Pflanzen einer Feld-Nummer die Ausbildung des HMS mit einer gewissen Konstanz erfolgt. Wie Beispiele aus der Reihe der S. purpurea zeigen, scheint dies sogar für Pflanzen der gleichen Art, aber unterschiedlicher Feld- Nummer zuzutreffen (HS 25, L 336, L 332). Freilich ist offenbar das Merkmal "nach außen aufgebogener HMS" kaum artspezifisch! Beobachtungen am HMB als der dem apicalen Bereich des Samens entgegengesetzten Zone sind stets etwas mühsam, da hierzu das betreffende Korn in besonderer Weise unter dem Objektiv ausgerichtet werden muß. Erschwerend kommt hinzu, daß das häufig vorhandene Strophiola-Gewebe oder Reste davon den HMB teilweise oder völlig
6 verdecken kann. Der HMB ist allseitig vom HMS umschlossen und erscheint daher als mehr oder weniger tief eingesenktes Areal. Vom Umriss her ist diese markante Zone sehr unterschiedlich ausgebildet; meist stellt sie sich als ovale Vertiefung dar, die oft verzerrte oder verdrückte Seitenwände hat. Seltener ist sie kreisförmig ausgebildet (S. glomeriseta). Ähnlich wie die gesamte Gestalt des Samens bleibt offenbar auch der Umriss des HMB von den Wachstumsvorgängen innerhalb der reifenden Samenbeere nicht unbeeinflusst und kann daher in seiner Form u. U. sehr variabel sein. Diese Form läßt sich folglich in den seltensten Fällen in Beziehung zu einzelnen Pflanzen einer Art oder gar verschiedener Arten setzen; eine Ausnahme bildet z. B. S. glomeriseta, mit nahezu konstant kreisrunder Form des HMB. Die äußeren Abmessungen des HMB dagegen zeigen innerhalb gewisser Toleranzen bei einer Art (selbst unterschiedlicher Feld-Nummern) ein verhältnismäßig konstantes Bild. Auch die Ausbildung der Mikropyle und ihres Umfeldes innerhalb des HMB scheint bei den Samen einer Art - selbst bei unterschiedlichen Feld-Nummern - einigermaßen konstant zu sein. Variabel hingegen sind Durchmesser und Länge der Mikropyle. So schaut bei normaler seitlicher Lage des Samenkorns oft ein Teil der Mikropyle über den HMS mehr oder weniger weit hervor. Diese zunächst als gewisses Charakteristikum angesehene Erscheinung ist aber schon innerhalb der Samen einer Art keineswegs konstant, sondern tritt ganz spontan auf. Eigenartigerweise variiert der Abstand zwischen Mikropyle und Funikulus selbst bei den Samen unterschiedlicher Arten (allerdings eines Verwandtschaftskreises) nur in sehr engen Grenzen, doch müsste diese Besonderheit noch an einer größeren Anzahl von Samen untersucht werden. Einige der gemessenen Abstände sind in Tabelle 2 wiedergegeben. 4. Das Problem der Testastruktur Die Ansichten über eine Wertung der Strukturierung der Samenoberfläche gingen in der Vergangenheit sehr auseinander. Die Extreme reichten von BUXBAUM's "Samendaktyloskopie" mit all ihren Folgerungen für taxonomische Belange bis hin zu wachstumsbedingten, also zufälligen Erscheinungen am reifenden Samenkorn. Nun konnte allerdings bei der Untersuchung noch unreifer Samen nachgewiesen werden, daß die später zu beobachtende Strukturierung schon recht genau vorgebildet ist, mithin doch wohl genetisch begründet ist. Darüber hinaus sind die Untersuchungsergebnisse einer größeren Reihe unterschiedlicher Samen der zurückliegenden Jahre überprüft und mit entsprechendem frischen Samen-Material verglichen worden. Dabei stellt sich heraus, daß die früher gefundenen Ergebnisse durchaus reproduzierbar sind. Trotz allem scheint die Bewertung der Feinstruktur nach wie vor problembehaftet zu sein. Insbesondere sind die Unterschiede in der Testa-Feinstruktur zwischen den einzelnen, näher verwandten Arten offenbar geringer als zunächst angenommen. Für den gesamten Verwandtschaftskreis allerdings trifft ein bestimmtes Schema zu. Untersucht man eine größere Anzahl von Samen einer Beere hinsichtlich dieser, Feinstruktur, so kann man innerhalb des betreffenden Schemas zwar eine geringfügige Variabilität feststellen; diese bezieht sich aber meist auf eine mehr
7 oder weniger lockere bzw. engere Anordnung der konvexen Zellaußenwände ("Wärzchen"), Die Form oder Oberflächenstruktur der Wärzchen selbst wird davon kaum betroffen. Eine gewisse Variabilität innerhalb verschiedener Pflanzen ein und derselben Feld-Nummer kann auch in der Ausbildung der von der Basis der Wärzchen zum Zwischenraum hin verlaufenden Struktur (Riefen, Runzeln usw.) zum Ausdruck kommen (vgl. auch (3)). Zusammenfassung der Ergebnisse Bei der Beurteilung der Untersuchungen an Samen zum Zwecke der Deutung taxonomischer Zusammenhänge muß dem Problem der Variabilität der einzelnen Parameter besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. So sind beispielsweise Größenangaben, gewonnen aus dem Vermessen einiger weniger oder gar nur eines Samenkornes nur wenig aussagekräftig; auch bei den immerhin schon anschaulicheren b/l-werten muß man eine bestimmte Streubreite selbst innerhalb der Pflanzen einer Art berücksichtigen. Ganz ähnlich verhält es sich mit anderen Kriterien, welche durch Wachstumsvorgänge stark beeinflusst werden können, wie äußere Gestalt, Form des HMB oder Ausbildung der dorsalen Region des Samens (Kiel). Auch die zur Breite des HMS relative Länge der Mikropyle sollte nicht überbewertet werden. Die Farbe des Samens muß gleichfalls mit gewissen Einschränkungen beurteilt werden. Dahingegen scheinen Ausbildung des HMS, der Mikropyle und ihres Umfeldes sowie der Testafeinstruktur in gewissen Grenzen konstant und daher für die eingangs erwähnten Zwecke geeignet zu sein. Herrn Apotheker Rudolf 0 e s e r, Obernkirchen, möchte ich an dieser Stelle ganz besonders herzlich für die Überlassung von definiertem Samenmaterial für vorstehende Untersuchungen danken. Literatur: 1) Teil II siehe Info-Brief 9 (1986), ) dass., S. 10 ff 3) BARTHLOTT, W. u. VOIT, G., Mikromorphologie der Samenschalen und Taxonomie der Cactaceae: Ein rasterelektronenmikroskopischer Oberblick. In Literaturschau Kakteen Jg. 4, 1980, H. 3/4, S, 136
8 Dieser Artikel wurde ursprünglich in der Zeitschrift ZAG Echinopseen (S. 1-8) veröffentlicht Nachdruck mit freundlicher Genehmigung des Autors und Verlages Sie können das ganze Heft downloaden von der "Kakteen- und Sukkulenten-Bibliotheek" der Website "Au Cactus Francophone". Informationsbrief 11 / 1988 Aus dem Inhalt: Mikroskopische Studien an Samen ausgewählter Gattungen der Echinopseen, Teil III "Notiz zu Problemen der Größenbestimmung und Variabilität bei Samen der Gattung Sulcorebutia" Der Rebutia-fiebrigii-Formenkreis (Schluß) Zur Umstellung der Digitorebutien/Mediolobivien durch Walter Rausch G. Köllner R. Weber R. Haun Weitere Beiträge in den Rubriken: Gemeinschaftsarbeiten der ZAG Aus der Literatur
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