Oberbergischer Kreis Fortbildungsprogramm 2015
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- Bernhard Kohl
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1 Oberbergischer Kreis Fortbildungsprogramm 2015 Fachstelle für Suchtvorbeugung im Oberbergischen Kreis 53_B fortbildungsprogramm
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3 Inhalt Wir stellen uns vor 3 Anmeldung & Information 4 Kontoverbindungen 4 Rücktritt 5 Referentinnen 5 Anmeldeformular 6 Jahresübersicht Kommunikations-Seminare Betriebliche Suchtvorbeugung für Personalverantwortliche 8 Motivierende Gesprächsführung (MOVE) 9 Motivierende Gesprächsführung mit Eltern (Schul-MOVE-Eltern) 10 Motivierende Gesprächsführung in Kindertagesstätten 11 (Kita-MOVE) Motivierende Gesprächsführung bei problematischem 12 Medienkonsum (Online-MOVE) Motivierende Gesprächsführung bei problematischem 13 Suchtmittelkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener (Basis-MOVE) Motivierende Gesprächsführung bei Schwangeren und 14 stillenden Müttern (Schwangeren-MOVE) 1
4 Methodenfortbildungen zu Suchtmitteln und formen Prävention von Amphetaminmissbrauch 15 Prävention von Essstörungen 16 Prävention von Glücksspielsucht 17 Prävention von Tabakkonsum 18 Vorstellung des Methodenkoffers Alfred der Krisenhilfe Essen 19 zum Thema Cannabis Vorstellung der Methodenkoffer der Drogenhilfe Köln zu den 20 Themen Alkohol, Medien, Glücksspiel Diverse Themen Lebenskunst in der Suchtvorbeugung 21 Kinderbücher zur Suchtvorbeugung (für Vorschulkinder) 22 Ausstellung Lebens(um)wege 23 Ausleihmöglichkeiten der Fachstelle für Suchtvorbeugung im Oberbergischen Kreis Ausstellungen 24 Methodenkoffer zur Suchtprävention 24 Info 24 2
5 Wir stellen uns vor Guten Tag, einigen ist die Fachstelle für Suchtvorbeugung des Oberbergischen Kreises sicherlich schon ein Begriff und bekannt durch verschiedene Angebote oder Kampagnen wie z.b. die Aktionswoche Sucht hat immer eine Geschichte.* Für diejenigen, die bisher noch nichts von der Fachstelle gehört haben, möchten wir einen kleinen Einblick geben: Das Gesundheitsamt des Oberbergischen Kreises mit Karin Keller, zuständig für die Koordination, das Diakonische Werk mit Irmgard Hannoschöck, zuständige Suchtprophylaxe - Fachkraft für den Kreisnorden und der Caritasverband mit Anna Tomas, zuständige Suchtprophylaxe - Fachkraft für die Kreismitte und süden bilden die Fachstelle für Suchtvorbeugung des Oberbergischen Kreises. Die Angebote der Fachstelle reichen von kreisweiten Fortbildungen bis hin zu Veranstaltungen in verschiedenen Einrichtungen wie z.b. Kindergärten, Schulen, Jugendzentren, Betrieben. Die Themen der Suchtvorbeugung sind sehr vielfältig und so bieten wir neben Veranstaltungen zu Nikotin, Alkohol und illegalen Drogen auch Angebote zu Essstörungen, Glücksspiel und Medien an. Wenn Sie Unterstützung bei einem Projekt benötigen, uns in Ihre Einrichtung einladen wollen oder Fragen zu Themen der Suchtvorbeugung haben, stehen wir als Ansprechpartnerinnen gerne zur Verfügung. Wir freuen uns nun, Ihnen unser Jahresprogramm 2015 präsentieren zu können und Sie bei der einen oder anderen Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Viel Spaß beim Stöbern wünschen Ihnen Karin Keller, Anna Tomas & Irmgard Hannoschöck * Sucht hat immer eine Geschichte an diesem Leitsatz orientiert sich die nordrheinwestfälische Sucht- und Drogenpolitik. Vorrangiges Ziel ist es, die Chancen auf ein suchtfreies Leben zu erhöhen. 3
6 Anmeldung & Information Karin Keller Kreisgesundheitsamt Fachstelle für Suchtvorbeugung Am Wiedenhof Gummersbach Telefon Fax Sobald die Mindesteilnehmerzahl erreicht ist, erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Sofern es nicht anders angegeben ist, überweisen Sie dann Ihre Teilnahmegebühr auf eines der angegebenen Konten des Oberbergischen Kreises. Damit wir Ihre Zahlung zuordnen können, machen Sie bitte unbedingt folgende Angaben: Name des Teilnehmers/der Teilnehmerin; Sachkonto: ; Stichwort: z.b. MOVE (Datum des 1. Tages) Kontoverbindungen Kreissparkasse Köln IBAN DE BIC COKSDE 33 Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt IBAN DE BIC WELADED 1 GMB Postbank Köln IBAN DE BIC PB NKD EFF Anmeldeschluss ist immer wenn nicht abweichend angegeben 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn. 4
7 Rücktritt Im Falle Ihres Rücktritts erhalten Sie bis zu 7 Tage vor Seminarbeginn Ihre Gebühr in voller Höhe zurück. Wir bitten um Verständnis, dass bei einem späteren Rücktritt die Seminargebühr nicht erstattet wird. Sie können aber ggf. den Platz einer Ersatzperson zur Verfügung stellen. Sollte das Seminar durch die Fachstelle abgesagt werden, erstatten wir Ihnen den vollen Betrag. Referentinnen Irmgard Hannoschöck Erzieherin, Diplom-Pädagogin, MOVE-Trainerin Diakonie Fachstelle Sucht Marktstraße 47, Hückeswagen Telefon Fax i.hannoschoeck@diakonie-kklennep.de Anna Tomas Diplom-Sozialpädagogin, Kinderschutzfachkraft, MOVE-Trainerin Caritas-Suchthilfe Fachbereich Suchtprävention Talstraße 1, Gummersbach Telefon Fax anna.tomas@caritas-oberberg.de 5
8 Anmeldeformular Seite/n Fax Ich melde mich verbindlich zu folgender Veranstaltung an: Nr. 1:. Nr. 2:. Nr. 3:. Nr. 4:. Nr. 5:. Name: Einrichtung: Adresse: Telefon: Ort, Datum Unterschrift 6
9 Jahresübersicht 2015 Januar 14. Prävention von Amphetaminmissbrauch Februar 3., 4. und 9. Schul-MOVE-Eltern 25. Vorstellung des Methodenkoffers Alfred zum Thema Cannabis März 10., 11., 19. Kita-MOVE 25. Vorstellung der Methodenkoffer zu den Themen Alkohol, Medien und Glücksspiel April 22., 23. und 27. Online-MOVE Mai 6. Lebenskunst in der Suchtvorbeugung Juni 10. Betriebliche Suchtvorbeugung für Personalverantwortliche 16., 17., 23. Schwangeren-MOVE September 23. Prävention von Essstörungen Oktober 27., 28. und Basis-MOVE November 10. Kinderbücher in der Suchtvorbeugung 18. Prävention von Glücksspielsucht Dezember 2. Prävention von Tabakkonsum 7
10 Kommunikations-Seminare Betriebliche Suchtvorbeugung für Personalverantwortliche Es fällt Personalverantwortlichen nicht leicht, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auf Suchtprobleme anzusprechen. Die Unsicherheit, ob die Fakten wie z.b. Minderleistungen, Arbeitsunfälle oder hohe Fehlzeiten wirklich für eine Suchtproblematik sprechen oder ob andere Faktoren eine Rolle spielen, trägt dazu bei, dass klärende Gespräche lange Zeit aufgeschoben werden. Für die Betroffenen bedeutet das wiederum, dass sie keine Motivation entwickeln können, um sich geeignete Hilfe zu suchen. Das Seminar möchte für die Früherkennung und Frühintervention bei Suchterkrankungen sensibilisieren und die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in die Lage versetzen, Gespräche mit suchtgefährdeten und suchtkranken Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Rahmen eines Stufenplanmodells professionell führen zu können. Eine zielgerichtete und wertschätzende Gesprächsführung sowie konsequentes Handeln, das Impulse für Veränderungen setzt, sind die Voraussetzung dafür, dass Betroffene den ersten Schritt in Richtung Hilfe gehen können. Zielgruppe: Führungskräfte; Mitarbeitende aus Ausbildung, Mitarbeitervertretungen, betrieblicher Sozialarbeit; Betriebsräte und Betriebsrätinnen sowie Schwerbehindertenvertretungen und andere Personalverantwortliche Termin: 10. Juni 2015, 9:00 16:00 Uhr Ort: Tagungshaus am Engels-Platz Engels-Platz 8, Engelskirchen Kosten: 120 Euro (incl. Verpflegung und Tagungsgetränke), zahlbar nach Anmeldebestätigung; Anmeldeschluss 11. Mai 2015 Referentinnen: Anna Tomas, Irmgard Hannoschöck Unser Tipp: Wenn Sie eine Betriebsvereinbarung Sucht für Ihre Einrichtung entwickeln möchten, wenden Sie sich bitte an Karin Keller, Telefon oder 8
11 Motivierende Gesprächsführung (MOVE) MOVE ist eine dreitägige Fortbildung in Motivierender Gesprächsführung und richtet sich an Bezugspersonen von Menschen mit problematischem Verhalten wie z.b.: riskanter Suchtmittel- oder Medienkonsum von Jugendlichen und Erwachsenen problematisches Erziehungsverhalten von Eltern bis hin zur Kindeswohlgefährdung Konsum von Alkohol, Tabak oder Drogen in Schwangerschaft und Stillzeit Ziel der Fortbildung ist, zu erkennen, an welcher Stelle jemand in seiner Motivation steht, die gezielte Förderung der Änderungsbereitschaft sowie die Begleitung und Stützung des Veränderungsprozesses. Die Motivierende Gesprächsführung wahrt die Autonomie des zu Beratenden und fördert so ein Gesprächsklima, dass Menschen zu Veränderungen anstößt und möglichen Widerstand abbaut, der häufig Veränderungsprozesse in der Praxis verhindert. Die Fachstelle für Suchtvorbeugung im Oberbergischen Kreis bietet 2015 spezielle MOVE-Fortbildungen an für: alle, die mit Kindern, Jugendlichen, Eltern, Auszubildenden, Patienten. arbeiten Basis-MOVE Elterngespräche in Schule und Jugendarbeit Schul-MOVE-Eltern Elterngespräche in Kindertagesstätten Kita-MOVE Multiplikatoren, die Jugendliche mit problematischem Medienkonsum ansprechen wollen ONLINE-MOVE alle, die mit Schwangeren und stillenden Müttern arbeiten - Schwangeren-MOVE Wir haben gute Erfahrungen mit Teamschulungen gemacht, da dann alle Mitglieder auf dem gleichen Wissensstand sind und somit eine einheitliche Vorgehensweise sicherstellen. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an Karin Keller, Telefon oder karin.keller@obk.de. 9
12 Motivierende Gesprächsführung mit Eltern (Schul-MOVE-Eltern) Für eine umfassende Förderung Ihrer Schüler und Schülerinnen möchten Sie als Lehrer gern die Eltern mit ins Boot holen und mit ihnen nicht nur über Zensuren, sondern auch über Erziehungsfragen und probleme reden. Im Schulalltag erleben Sie frustrierte oder entmutigte Eltern und sind in den Gesprächen mit ihnen manchmal mit Ihrem Latein am Ende. Oft erscheinen Ihnen gerade die Eltern, bei denen eine Veränderung wichtig erscheint, besonders unmotiviert. Die Fortbildung möchte den Dialog zwischen Schule und Eltern stärken. Angesichts der begrenzten Kräfte und Ressourcen im Schulalltag zielt die Fortbildung darauf ab, Lehrkräfte zu ermutigen, Alltagssituationen und Gesprächsanlässe gelassen und kompetent zu nutzen. Die Reflexion bisheriger Erfahrungen und das Einüben erprobter Gesprächsstrategien werden langfristig zu Ihrer Entlastung beitragen. MOVE ist ein Interventionskonzept zur Förderung und Unterstützung der Veränderungsbereitschaft von Eltern zu verschiedenen Themen, basierend auf den Prinzipien der "Motivierenden Gesprächsführung". Vermittelt wird Schul-MOVE-Eltern im Rahmen einer dreitägigen Fortbildung. Termin: 3. / 4. / 9. Februar 2015, 9:00 17:00 Uhr Ort: Saftladen, La-Roche-Sur-Yon-Straße 5, Gummersbach Kosten: 50 Euro Referentinnen: Anna Tomas, Irmgard Hannoschöck 10
13 Motivierende Gesprächsführung in Kindertagesstätten (Kita-MOVE) Gerade Eltern, die sich mit der Erziehung ihres Kindes oder ihrer Lebenssituation überfordert fühlen, nehmen oft keine kompetente Hilfe in Anspruch. Ziel dieser MOVE-Fortbildung ist es, motivierende Elterngespräche zwischen den Fachkräften im Kindergarten und Eltern zu erlernen bzw. zu trainieren. Gespräche mit diesen schwer zu erreichenden Eltern sind häufig frustrierend und hinterlassen ein Gefühl der Unzufriedenheit. Gesprächsinhalte sind zum Beispiel das Erziehungsverhalten, Auffälligkeiten bei den Kindern oder Schwierigkeiten der Eltern zum Beispiel bei Suchtmittelkonsum, psychischen Erkrankungen oder Lebenskrisen. Die Fortbildung will Erzieher und Erzieherinnen ermutigen, Alltagssituationen und Gesprächsanlässe gelassen und kompetent zu nutzen. Die Reflexion bisheriger Erfahrungen und das Einüben erprobter Gesprächsstrategien wirken unterstützend und entlastend. MOVE ist ein Interventionskonzept zur Förderung und Unterstützung der Veränderungsbereitschaft von Eltern, basierend auf den Prinzipien der "Motivierenden Gesprächsführung". Vermittelt wird Kita-MOVE im Rahmen einer dreitägigen Fortbildung. Termin: 10. / 11. und 19. März 2015, 9:00 17:00 Uhr Ort: Saftladen, La-Roche-Sur-Yon-Straße 5, Gummersbach Kosten: 50 Euro Referentinnen: Anna Tomas, Irmgard Hannoschöck Unser Tipp: Am 11. November stellen wir Ihnen auch Kinderbücher für Vorschulkinder in der Suchtprävention vor. 11
14 Motivierende Gesprächsführung bei problematischem Medienkonsum (Online-MOVE) Die Pintas-Studie zur Prävalenz der Internetabhängigkeit, die im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit 2011 veröffentlicht wurde, geht davon aus, dass unter den 14 bis 16-jährigen 4 % internetabhängig sind und 15,4% eine problematische Internetnutzung aufweisen. Soziale Netzwerke und Onlinespiele stehen dabei, was die Nutzungshäufigkeit anbelangt, im Vordergrund. Jugendliche mit einem problematischen Medienkonsum definieren sich in der Regel nicht als suchtgefährdet oder gar abhängig. Solange keine schwerwiegenden Folgeprobleme aufgetreten sind, nutzen sie die bestehenden Hilfsangebote der Jugend- und Suchthilfe selten. Ihre Bezugspersonen dagegen stehen immer wieder vor der Frage, wie sie angemessen und effektiv reagieren und intervenieren können, wenn sie beobachten, dass Onlinespiele einen übergroßen Stellenwert im Leben eines Jugendlichen haben oder Jugendliche Zeiten außerhalb sozialer Netzwerke nur noch schlecht aushalten können. MOVE ist ein Interventionskonzept zur Förderung und Unterstützung der Veränderungsbereitschaft von jungen Menschen mit problematischem Medienkonsum, basierend auf den Prinzipien der "Motivierenden Gesprächsführung". Vermittelt wird Online-MOVE im Rahmen einer dreitägigen Fortbildung. Termin: 22. / 23. und 27. April 2015, 9:00 17:00 Uhr Ort: Saftladen, La-Roche-Sur-Yon-Straße 5, Gummersbach Kosten: 50 Euro Referentinnen: Anna Tomas, Irmgard Hannoschöck Unser Tipp: Im Rahmen der Fortbildung Vorstellung der Methodenkoffer der Drogenhilfe Köln am 25. März (siehe Seite 21) stellen wir u.a. den Methodenkoffer Netbag vor. 12
15 Motivierende Gesprächsführung bei problematischem Suchtmittelkonsum Jugendlicher (Basis-MOVE) Jugendliche Konsumenten von sogenannten Partydrogen wie Ecstasy, Speed, LSD, aber auch Cannabis und Alkohol definieren sich in der Regel nicht als suchtgefährdet oder gar abhängig. Solange keine schwerwiegenden Folgeprobleme aufgetreten sind, nehmen sie eher selten die bestehenden Hilfsangebote der Jugend- und Drogenhilfe in Anspruch. Ihre Bezugspersonen stehen immer wieder vor der Frage, wie sie angemessen und effektiv bei einem beobachteten riskanten Konsumverhalten von legalen oder illegalen Rauschmitteln reagieren und intervenieren können. Die eigene Unsicherheit im Umgang mit konsumierenden Jugendlichen verhindert nur zu oft die notwendige Beratung des Jugendlichen. MOVE ist ein Interventionskonzept zur Förderung und Unterstützung der Veränderungsbereitschaft von jungen Menschen mit problematischem Suchtmittelkonsum, basierend auf den Prinzipien der "Motivierenden Gesprächsführung". Vermittelt wird MOVE im Rahmen einer dreitägigen Fortbildung. Termin: 27. / 28. Oktober und 5. November 2015, 9:00 17:00 Uhr Ort: Saftladen, La-Roche-Sur-Yon-Straße 5, Gummersbach Kosten: 50 Euro Referentinnen: Anna Tomas, Irmgard Hannoschöck Unser Tipp: Wenn Sie in Zukunft auf entspannte Art und kompetent beraten möchten, dann empfehlen wir Ihnen unbedingt dieses Seminar. 13
16 Motivierende Gesprächsführung mit Schwangeren und stillenden Müttern (Schwangeren-MOVE) Der Wunsch, ein gesundes Baby zur Welt zu bringen, stellt für viele werdende Mütter die stärkste Motivation zur Veränderung ihrer Lebensund Konsumgewohnheiten dar. Vielen gelingt es, gleich zu Beginn der Schwangerschaft mit dem Rauchen/Kiffen aufzuhören oder auf Alkohol zu verzichten. Leider konsumieren aber viele trotz des Wissens um die schädlichen Folgen für ihr Baby und die eigene Gesundheit weiter. Die Folgen sind Scham, ein schlechtes Gewissen und Ängste. Das Gespräch über den Gebrauch von Alltagsdrogen während der Schwangerschaft löst unangenehme Gefühle aus und wird nach Möglichkeit vermieden. Kontaktpersonen" stehen immer wieder vor der Frage, wie sie angemessen und effektiv reagieren und intervenieren können bei einem beobachteten riskanten Konsumverhalten von legalen oder illegalen Rauschmitteln. Die Unsicherheit im Umgang mit diesen Themen verhindert nur zu oft ein Gespräch und die Vermittlung geeigneter Hilfsangebote. MOVE ist ein Interventionskonzept zur Förderung und Unterstützung der Veränderungsbereitschaft von Schwangeren und Stillenden mit problematischem Suchtmittelkonsum, basierend auf den Prinzipien der "Motivierenden Gesprächsführung". Vermittelt wird MOVE im Rahmen einer dreitägigen Fortbildung. Die Fortbildung ist nach 7 der Hebammenberufsordnung mit 24 Stunden anerkannt. Termin: 16. / 17. / 23. Juni 2015, 9:00 17:00 Uhr Ort: Saftladen, La-Roche-Sur-Yon-Straße 5, Gummersbach Kosten: 50 Euro Referentinnen: Anna Tomas, Irmgard Hannoschöck 14
17 Methodenfortbildungen zu Suchtmitteln und - formen Prävention von Amphetaminmissbrauch Während es den Anschein hat, als wäre das Methamphetamin "Crystal Meth" bisher nicht im Oberbergischen Kreis angekommen, gehört der Konsum des Amphetamins "Speed" neben Tabak, Alkohol und Cannabis bei älteren Jugendlichen, die sich in Schule und Ausbildung befinden, jungen Erwachsenen, die sich dem Stress des Berufslebens nicht gewachsenen fühlen und bei jungen überforderten Müttern und Paaren zu den am meisten favorisierten Drogen. Über den privaten Rahmen hinaus findet Amphetaminmissbrauch in der Partyszene statt. Das Zentrum für interdisziplinäre Suchtforschung hat 2014 einen Sachbericht veröffentlicht, der Einblicke in die Lebensverhältnisse der Konsumenten mit missbräuchlichem Amphetaminkonsum gibt und Ansatzpunkte für präventive Maßnahmen beschreibt. Mit der Fortbildung möchten wir über Amphetaminmissbrauch informieren, Safer Use Regeln vorstellen und Präventionsmöglichkeiten aufzeigen. Termin: 14. Januar 2014, 14:30 17:00 Uhr Ort: Saftladen, La-Roche-Sur-Yon-Straße 5, Gummersbach Kosten: 10 Euro, zahlbar vor Ort Referentinnen: Anna Tomas, Irmgard Hannoschöck Unser Tipp: Unsere Basis-MOVE-Schulung bietet eine gute Voraussetzung für die Gesprächsführung mit Amphetamin-Konsumenten. 15
18 Prävention von Essstörungen Gestörtes Essverhalten tritt in vielfältigen Formen auf und reicht von Adipositas, Übergewicht, Binge Eating, Grazing, Orthorexie, Untergewicht, Sportsucht, Sportbulimie, Sport-Anorexie bis zur Anorexie. Die Zahl der Jugendlichen mit einer Essstörung hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen und viele der Betroffenen leiden oft lange Zeit im Verborgenen. Betroffen sind vor allem Mädchen und junge Frauen zwischen 12 und 15 Jahren, aber auch immer mehr Jungen und Männer leiden an einer Form der Essstörung. Meist bricht die Krankheit bereits während der Schulzeit aus. Daher kommt der Präventionsarbeit in der Schule eine besonders wichtige Rolle zu. Wir möchten Sie in dieser Fortbildung über Essstörungen informieren und Ihnen Präventionsmöglichkeiten aufzeigen. Termin: 23. September 2014, 14:30 17:00 Uhr Ort: Saftladen, La-Roche-Sur-Yon-Straße 5, Gummersbach Kosten: 10 Euro, zahlbar vor Ort Referentinnen: Anna Tomas, Irmgard Hannoschöck Unser Tipp: Über den Diözesanverband in Köln können Sie die Ausstellung Klang meines Körpers buchen. Nähere Informationen dazu erhalten Sie bei Karin Keller, Telefon oder 16
19 Prävention von Glücksspielsucht Laut einer Studie der BzgA aus dem Jahre 2012 findet der Erstkontakt zum Glückspiel bereits im Alter von 13,5 Jahren statt. Das Einstiegsalter für problematisches Spielen liegt bei 16 Jahren. Glücksspielsucht ist mit einer großen Störung der Selbstwertproblematik und einer enormen Verschuldung der Betroffenen und Angehörigen verbunden. Bis Betroffene oder Angehörige eine Beratungsstelle aufsuchen, vergehen meist Jahrzehnte. Durch die Möglichkeit, Glücksspiele sowohl online als auch offline zu spielen, können wir von einem Anstieg der Anzahl der Betroffenen in Zukunft ausgehen. In den letzten Jahren sind zahlreiche Präventionsmaterialien für die Arbeit mit Jugendlichen in Schule und Jugendarbeit entwickelt worden. Wir möchten Ihnen gerne die aktuellen Materialien vorstellen. Termin: 18. November 2015, 14:30 17:00 Uhr Ort: Saftladen, La-Roche-Sur-Yon-Straße 5, Gummersbach Kosten: 10 Euro, zahlbar vor Ort Referentinnen: Anna Tomas, Irmgard Hannoschöck Unser Tipp: Am 25. März 2015 stellen wir die Medienkoffer der Drogenhilfe Köln vor. Dieses Seminar beinhaltet auch die Vorstellung des Medienkoffers Lucky zur Prävention von Glücksspielsucht. 17
20 Prävention von Tabakkonsum Die Tabakindustrie bemüht sich mit Erfolg, neue Produkte auf den Markt zu bringen, die insbesondere für jüngere Zielgruppen attraktiv sind: Shishas, E-Zigaretten mit und ohne Nikotin und Shishas-to-go. Pädagoginnen und Pädagogen stehen vor der Herausforderung, ständig auf dem Laufenden bleiben zu müssen, was die Risiken und Nebenwirkungen dieser Produkte anbelangt. Wir wollen Ihnen einen kurzen Überblick über die wichtigsten Informationen aus suchtpräventiver Sicht geben und Ihnen Methoden vorstellen, wie Sie mit Jugendlichen zum Thema Tabakkonsum ins Gespräch kommen können. Termin: 2. Dezember 2015, 14:30 17:00 Uhr Ort: Saftladen, La-Roche-Sur-Yon-Straße 5, Gummersbach Kosten: 10 Euro, zahlbar vor Ort Referentinnen: Anna Tomas, Irmgard Hannoschöck Unser Tipp: Eine gute Ergänzung ist der Methodenkoffer Alfred zum Thema Cannabis. Wir stellen ihn am 25. Februar vor. 18
21 Vorstellung des Methodenkoffers Alfred der Suchthilfe direkt in Essen zum Thema Cannabis Die Frage, ob man Jugendliche und junge Erwachsene über Cannabis informieren sollte, kann man eindeutig mit JA beantworten. Auch wenn Cannabis zu den beliebtesten illegalen Drogen zählt, fehlt bei den Konsumenten oftmals eine kritische Auseinandersetzung mit den Risiken. Der Methodenkoffer Alfred wurde speziell für die Cannabisprävention entwickelt und eignet sich hervorragend für die Arbeit mit Jugendlichen ab der 8. Klasse. Alfred ermöglicht eine spielerische und kritische Auseinandersetzung mit dem Thema. Die Methodenschulung vermittelt, wie Sie lebendig und informativ mit dem Koffer arbeiten können. Wichtig: Die Teilnahme an diesem Seminar berechtigt Sie, den Koffer kostenlos auszuleihen. Termin: 25. Februar 2015, 14:30 17:00 Uhr Ort: Saftladen, La-Roche-Sur-Yon-Straße 5, Gummersbach Kosten: 10 Euro, zahlbar vor Ort Referentinnen: Anna Tomas, Irmgard Hannoschöck Unser Tipp: Das nachfolgende Seminar am 25. März bietet eine wertvolle Ergänzung, wir stellen dann die Methodenkoffer der Drogenhilfe Köln zu den Themen Alkohol, Medien und Glücksspiel vor. 19
22 Vorstellung der Methodenkoffer der Drogenhilfe Köln zu den Themen Alkohol, Medien, Glücksspiel Die Drogenhilfe Köln hat in den letzten Jahren 3 Methodenkoffer für die Suchtprävention entwickelt. Methodenkoffer Alkohol Netbag zum Thema Medien Lucky zum Thema Glücksspielsucht. Da die Koffer ähnliche Elemente enthalten, möchten wir Ihnen an einem Termin alle Koffer gleichzeitig vorstellen. Sie können in weiterführenden Schulen, in der offenen Jugendarbeit, aber auch in der Erwachsenenbildung nach Teilnahme an dieser Schulung ausgeliehen und verwendet werden. Die Koffer bieten eine kompakte, in der Praxis erprobte Sammlung interaktiver Methoden, die es ermöglichen, die Themen prägnant und wirkungsvoll zu bearbeiten. In der Fortbildung erhalten Sie eine Einführung in die Methoden, Einsatzmöglichkeiten und die Ausleihbedingungen der Methodenkoffer. Wichtig: Die Teilnahme an diesem Seminar berechtigt Sie, die Koffer kostenlos auszuleihen. Termin: 25. März 2015, 14:30 17:00 Uhr Ort: Saftladen, La-Roche-Sur-Yon-Straße 5, Gummersbach Kosten: 10 Euro, zahlbar vor Ort Referentinnen: Anna Tomas, Irmgard Hannoschöck Unser Tipp: Der Methodenkoffer Alfred zum Thema Cannabis der Krisenhilfe Essen eignet sich hervorragend als Ergänzung. Wir stellen ihn am 25. Februar vor. 20
23 Diverse Themen Lebenskunst in der Suchtvorbeugung Suchtprävention bedeutet zu einem großen Teil, Kinder und Jugendliche für die Risiken von exzessivem Medienkonsum und Suchtmitteln zu sensibilisieren. Es stellt sich jedoch auch die Frage, was wir Erwachsenen dem entgegensetzen können. Da wir manchmal auch keine fertigen Antworten auf die Frage nach einem "guten Leben" haben, können wir uns gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen auf die Suche machen und Spuren entdecken. In diesem Seminar lernen Sie den Erlebnisparcours Lebenskunst kennen. Dahinter verbirgt sich ein Parcours von Lebenskunstaktionen. Sie können ihn in der Arbeit mit Jugendlichen ab 14 Jahren sowie in der Elternarbeit in Kita und Schule einsetzen. Termin: 6. Mai 2015, 14:30 17:00 Uhr Ort: Saftladen, La-Roche-Sur-Yon-Straße 5, Gummersbach Kosten: 10 Euro, zahlbar vor Ort Referentinnen: Anna Tomas, Irmgard Hannoschöck 21
24 Kinderbücher zur Suchtvorbeugung für Vorschulkinder Beginnt alles mit den Gummibärchen, die schon früh als Trostpflaster eingesetzt werden, ist es der immer weiter verbreitete Medienkonsum oder sind es unterdrückte Gefühle, fehlende Konfliktfähigkeit, Ängste usw., die den Weg für eine spätere Sucht bereiten? Suchtvorbeugung sollte bereits in der frühen Kindheit beginnen und nicht erst dann, wenn bereits Zigaretten und Alkohol konsumiert werden. Wir stellen Ihnen tolle Kinderbücher zu verschiedenen Themen vor und verraten Ihnen auch, wie Sie diese Bücher im Rahmen Ihrer suchtpräventiven Arbeit in der Kindertagesstätte einsetzen können. Termin: 11. November 2015, 14:00 16:00 Uhr Ort: Saftladen, La-Roche-Sur-Yon-Straße 5, Gummersbach Kosten: 25 Euro - incl. 1 Kinderbuchs pro Person - zahlbar vor Ort Referentinnen: Anna Tomas, Irmgard Hannoschöck Unser Tipp: Wollen Sie Ihre Kompetenzen in punkto Elterngespräch verbessern? Wir bieten im März Kita-MOVE an. Genau das Richtige! 22
25 Ausstellung Lebens(um)wege zum Thema Sucht (Nachbau der Suchtausstellung EINFACH MENSCHLICH) Lebens(um)wege ist eine Erfahrungsausstellung von Betroffenen, die erlebt haben, wie es ist, süchtig zu werden und wie es sich anfühlt, süchtig zu sein und die Wege gefunden haben, das Ausleben ihrer Sucht zu beenden. Lebens(um)wege gibt Antwort auf viele Fragen: Was ist Sucht? Wann fängt Sucht an? Wie fühlt sich Sucht an? Welche Wege gibt es heraus? Wie verhalte ich mich im Kontakt mit einer/einem Süchtigen? Wo finden Süchtige Hilfen? Wo finden Angehörige (Partner, Kinder, Eltern, etc.) von Süchtigen Hilfen? Lebens(um)wege ist eine Ausstellung für Erwachsene und junge Menschen ab 14 Jahren: für Eltern und Jugendliche, Schüler und Schülerinnen sowie Lehrende, Auszubildende, Ausbilder und Ausbilderinnen, Süchtige und Nichtsüchtige. Lebens(um)wege besteht aus acht begehbaren Installationen und Erlebnisräumen auf 220 Quadratmetern Ausstellungsfläche. Lebens(um)wege wird betreut von geschulten ehrenamtlich Engagierten mit professionellem Wissen und persönlicher Suchterfahrung. Weitere Informationen: Termine nach telefonischer Vereinbarung Kontakt: Axel Gadebusch; Telefon oder Ort: Dreibholzer Straße 23; Wiehl-Bielstein Kosten: 3 Euro pro Person, zahlbar vor Ort Unser Tipp: Ein Besuch Ihrer Schulklasse oder Ihrer Jugendgruppe in der Ausstellung wird ein unvergessliches Erlebnis werden. Das Thema Sucht wird Ihnen hier hautnah vermittelt. Ansprechende Informationen rund um das Thema werden durch Gespräche mit Betroffenen abgerundet. 23
26 Ausleihmöglichkeiten der Fachstelle für Suchtvorbeugung im Oberbergischen Kreis Die Fachstelle für Suchtvorbeugung verfügt über Bilderausstellungen und Materialkoffer, die Ihre Arbeit vor Ort unterstützen können. Ausstellungen Die Fachstelle verfügt über Bilderausstellungen zu den Themen Sucht, Essstörungen, Glücksspielsucht / Mediensucht, Nikotinsucht. Die Ausstellungen stellen wir Ihnen kostenlos - auch über einen längeren Zeitraum - zur Verfügung. Methodenkoffer zur Suchtprävention Die Fachstelle für Suchtvorbeugung verfügt über Methodenkoffer zu den Themen Alkohol, Cannabis, Medien, Glücksspiel. Nach der Teilnahme an einer Einführungsveranstaltung sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum kostenlosen Ausleihen der Koffer berechtigt. Info: Karin Keller Telefon Unser Tipp: Wenn Sie Unterstützung benötigen bei der Durchführung von Projekten und Aktionswochen, nehmen Sie bitte Kontakt auf mit Karin Keller - karin.keller@obk.de 24
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28 Herausgeber Gesundheitsamt des Oberbergischen Kreises Fachstelle für Suchtvorbeugung Am Wiedenhof Gummersbach Telefon Fax
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