Gefährdung und Schutz ostalpiner Ameisen - ein Aus- und Überblick. Internationale Tagung zum Schutz der Waldameisen Tharandt,
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- Angela Seidel
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1 Gefährdung und Schutz ostalpiner Ameisen - ein Aus- und Überblick Internationale Tagung zum Schutz der Waldameisen Tharandt,
2 Gliederung 1. Allgemein Gefährdung im Ostalpenraum 2. Gefährdung hügelbauende Formica-Arten 3. Coptoformica 4. Waldameisen (Tirol)
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5 Artenvielfalt im Alpenbogen Schweiz: 139 spp. (Neumeyer & Seifert 2005, Neumeyer 2008) Österreich: 135 spp. (Seifert 2007, Fellner et al. 2009, Wagner unpubl.) Große ökologische Bedeutung! schön und faszinierend! ABER GEFÄHRDET!
6 Gefährdung laut regionalen Roten Listen % der regionalen Artenpools in 5 Beispielregionen gefährdet 0 Vorarlberg (69 spp.) Kärnten (90 spp.) Niederösterreich (108 spp.) Oberösterreich (80 spp.) Bayern (87 spp.) 27 spp. (1/5) der nachgewiesenen Arten vom Aussterben bedroht, stark gefährdet oder regional bereits verschwunden nicht gefährdet andere Gefährdungskategorien vom Aussterben bedroht / stark gefährdet
7 Zahlreiche Gefährdungsursachen overbrachung oder Aufforstung offener Magerstandorte o Intensivierungs- oder Meliorierungsmaßnahmen in Extensivflächen o Zunahme der Vegetationsdichte und -höhe durch Überdüngung o Zerstörung von Kleinstrukturen (Lesesteinmauern, Streuobstbestände, Säume, Hecken.) o Zerstörung und Entwertung von Ufer- und Auenhabitaten durch Wasserbau und Kraftwerksbetrieb o Entwässerung von Feuchtgebieten o Mangel an Zerfallsphasen und frühen Entwicklungsphasen in Wäldern, strikte Wald-Weide-Trennung o Humusierung, Begrünung und Rekultivierung von offenen Ruderalund Rohböden o Geländekorrekturen für Schipistenbau und Almerschließungen im hochmontanen bis alpinen Raum o direkte Flächenverluste durch Baumaßnahmen
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9 AMEISENSPEZIFISCHE NACHTEILE? hohe Sensibilität gegenüber Fragmentierung und Isolation, aufgrund geringer effektiver Populationsgröße (Eusozialität) Quasisessilität Gefährdungsursachen der Zukunft? Klimaerwärmung Lebensraumeinschränkung für alpine Arten Einschleppung oder Einwanderung invasiver Ameisenarten
10 Habitatbindung der besonders stark gefährdeten 27 spp. hochmontan bis subalpin 15% Ufer 4% Feuchtgebiete 15% xerothermophil 44% Altbäume 22%
11 xerotherme offene und halboffene Habitate ex. Kutter 1968 ex Faber 1967
12 Thermophile Wälder
13 Altbäume Altbäume Foto Müller Foto Müller
14 Feuchtgebiete Foto Müller
15 Naturnahe Fließgewässerabschnitte
16 Hochmontane und subalpine Lebensräume
17 Hannes Müller: Optik & Fotografie - J.Müller
18 Hügelbauender Formica-Arten in den Ostalpen? einzige Ameisenartengruppe mit gesetzlichem Schutz 14 spp. aus 3 Untergattungen im Ostalpenraum (alle außer F. uralensis und F. fennica) zzgl. eine kryptische Art Formica lugubris A2 aus dem Schweizer Nationalparl (Bernasconi et al. 2011) Coptoformica Raptiformica Formica s. str.
19 Sozialparasitische Koloniegründung bei Hilfsameisen der Untergattung Serviformica
20 Bau von Materialhügeln aus Pflanzenmaterial
21 Formica s. str.: Thermoregulation
22 Gefährdung? VLB KTN NÖ OÖ BAY Formica aquilonia DD LC 5 ng 3 (3) Formica paralugubris LC Formica lugubris LC LC ng ng 3 (3) Formica rufa LC LC 6 V V (3) Formica polyctena LC NT 6 V V (V) Formica pratensis NT NT ng V V (3) Formica truncorum NT VU 2 R 1 (2) (Copto)formica bruni (Copto)formica foreli (Copto)formica forsslundi (1) (Copto)formica pressilabris EN (-) (Copto)formica suecia (Copto)formica exsecta NT LC (2) (Rapti)formica sanguinea NT NT ng V (3) grau: Daten defiizitär, Gefährdung unbekannt, sehr selten rosa: nicht gefährdet grün: nahezu bzw. potentiell gefährdet gelb: gefährdet Orange: stark gefährdet rot: vom Aussterben bedroht
23 Höhere Gefährdungskategorien? Formica truncorum planar bis subalpin Pionierart relativ breites Habitatspektrum
24 Am meisten gefährdet: Untergattung Coptoformica Hinterkopf und Schuppe eingebuchtet 3 präbasale Mandibelzähne Nester aus zerbissenem Pflanzenmaterial Temporärer Sozialparasitismus bei Serviformica-Arten 6 Arten in Ostalpen bzw. in Mitteleuropa (F. exsecta, F. bruni. F. suecica, F. pressilabris, F. foreli, F. forsslundi) ex Wagner et al. 2011
25 Formica exsecta ausgedehnte paläarktische Verbreitung von Großbritannien bis Tibet offene bis halboffen Magerlebensräume, vielfältige Koloniestrukturen Nester als effiziente Sonnenkollektoren, aber keine physiologische Wärmeregulation wie bei Formica s str.
26 Verbreitung in Österreich alle Bundesländer mit Ausnahme Wiens N = 252 Datensätze
27 Habitatbindung > 1500 m (n = 63) m (n = 34) < 1000 m (n = 9) m (n = 106) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Grünland / grassland Wald / woodland Saumhabitate / ecotones Zwergstrauchheide / heath Moore / bogs
28 Vertikalverbreitung n = m (Wienerwald) bis 2360 m (Großglockner) Schwerpunkt zwischen 1400 und 2000 m a.s.l. Seehöhe / height (100 m steps) %
29 Gefährdung? Vorarlberg und Niederösterreich: near threatened bzw. potentiell gefährdet Oberösterreich: Kärnten: gefährdet nicht gefährdet zu vermuten ist aber ein Rückgang in tieferen Lagen Gefährdungsursachen: o Grünlandintensivierung o Geländeregulierungen o Nutzungsaufgabe auf Grenzertragsflächen, Aufforstungen o Strikte Wald-Weide-Trennung, Mangel an Zerfalls- und frühen Entwicklungsphasen in Wäldern
30 Formica pressilabris
31 Formica suecica Boreomontanes Postglazialrelikt mit extremer Disjunktion Nächste Vorkommen in Westsibirien und Skandinavien Einzige alpenweite Vorkommen im inneren Ötztal
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33 Schipisten- und Liftbau im Kerngebiet des Vorkommens 1999!
34 Formica foreli Formica foreli Einziges ostalpines Vorkommen am Ötztalausgang / Tirol Ein historischer Fund aus Fließ / Oberinntal seit 2002 bekannt, 2010: 7 Nesthügel
35 Formica bruni? Letztes österreichisches Vorkommen 2002 letztmalig bestätigt! Letzte ergebnislose Nachsuche 2010 (Ambach, mdl.mitt.)
36 Waldameisen in Tirol : Waldameiseninventur 1152 (zufällige) Probeflächen in ganz Tirol (25 m x 40 m = 1000 m²) im Rahmen von forstlichen Monitoringprogramm geschlossener Wald, kaum Randlagen
37 Ergebnisse: Artenspektrum 27% der Probeflächen mit Ameisennachweisen 8 (von 11 vorkommenden) Arten festgestellt F. aquilonia F. lugubris F. paralugubris F. polyctena F. rufa F. truncorum F. sanguinea F. exsecta fehlende Arten: (Formica foreli, F. suecica) sehr selten und / oder Offenlandbindung (F. pratensis)
38 Nestdichten Quantitativ wichtig: F. aquilonia : 1-4 Nester / ha F. lugubris & F. paralugubris: Dichten > 0,15 Nester / ha lokale Maximaldichten Nester / ha alle anderen Arten sehr geringe Dichten (Schwerpunkt auf geschlossenen Bestände)
39 Verbreitung in Tirol F. paralugubris: klarer Verbreitungsschwerpunkt in den westl. Landesteilen (blau) F. aquilonia in den westlichen Landesteilen bzw. inneralpinen kontinentalen Kernzone deutlich seltener (schwarz)
40 Nestdichten und Artenspektrum Hohe Dichten 2,6 5 Nester / ha >>> entspricht Literaturwerten aus den Ostalpen Nur 3 Arten F. aquilonia, F. lugubris und F. paralugubris häufig F. rufa und F. polyctena als typische Waldameisen vergleichsweise eher selten Für alle anderen Arten Flächenauswahl nicht repräsentativ
41 4 Arten und Bestandesalter Nester / ha (Mittelwerte) F. aquilonia F. exsecta 5 F. lugubris F. paralugubris F. polyctena F. rufa F. sanguinea Schlag (n=26) 20a (n=137) 40a (n=33) 60a (n=13) 80a (n=36) 100a (n=73) 120a (n=157) 140a (n=190) 160a (n=129) 180a (n=56) 200a (n=59)
42 7 Gesamtartenzahl ,4 mittl. Artenzahl 0,3 Artenzahl und Bestandesalter Minimale mittlere Artenzahl und Gesamtartenzahl in 60 a bis 100 a alten Beständen, 0,2 0,1 0 Schlag (n=26) 20a (n=137) 40a (n=33) 60a (n=13) 80a (n=36) 100a (n=73) 120a (n=157) 140a (n=190) 160a (n=129) 180a (n=56) 200a (n=59)
43 Fazit Sonneneinstrahlung bzw. Beschattung als Schlüsselfaktor für die Waldameisen und Wirtsameisenbesiedlung im Wald Wirtsameisen aus der Serviformica-Gruppe (Formica lemani, F. fusca in tieferen Lagen) nur in lichten Beständen oder Bestandesrändern Arten ohne oder mir schwächerer Neigung zur Zweignestbildung (F. rufa, F. lugubris) zeigen daher eine engere Bindung an frühe Waldentwicklungsphasen bzw. lichte Altbestände als Arten mit starkem Drang zur Zweignestbildung (F. aquilonia) einige Arten benötigen generell Freiflächen oder sehr lichte Bestände unterschiedliche Potenz zur physiologischen Temperaturregulation
44 12 Sonnenstunden / Tag 10 8 F. exsecta F. lugubris F. aquilonia Mittelw erte Juni Jul/Mai Aug/Apr Sep/Mar Okt/Feb Jan/Nov Sonnenkompassmessungen Baumüller & Glaser 2001, unpubl.
45 Vertikalverbreitung Tirol F. aquilonia F. lugubris F. paralugubris F. polyctena F. rufa F. truncorum F. pratensis F. sanguinea F. suecica F. foreli F. exsecta Breiter Überlappungsbereich zwischen Gebirgswaldarten, Tieflandarten und Arten mit ausgedehnter Vertikalverbreitung zwischen 800 und 1500 m Seehöhe Daten Glaser 2001 & unpubl.
46 Gefährdung In Tirol? F. aquilonia, F. lugubris, F. sanguinea, F. paralugubris und F. exsecta nach aktuellem Kenntnisstand nicht gefährdet für die an niedrigere Lagen gebundenen Arten F. rufa und F. polyctena ungünstige Bestandessituation. F. truncorum und F. pratensis auf niedrigem Niveau gefährdet F. foreli und F. suecica sind regional und national vom Aussterben bedroht
47 Handlungsbedarf besonderer Beachtung von Waldameisen im Wirtschaftswald der tieferen Lagen F. rufa, F. polyctena und F. pratensis sehr junge und sehr alte Bestandesphasen sind besonders artenreich bzw. weisen hohe Nestdichten Erhaltung oder die Neuanlage gut strukturierter Waldränder, Förderung lichter Bestandesverhältnisse und dem Zulassen natürlicher Sukzessionen (F. truncorum) Ausreichende Besonnung als Schlüsselfaktor für Wirts- und Waldameisenbesiedlung Weidewälder und Waldgrenzbereiche können Dauerstadien von für Waldameisen günstigen Entwicklungsphasen bilden
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49 SEPPÄ (2008): loosing ant biodiversity would be a global ecological experiment without match.
50 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT DISKUSSION?
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