Lernfeld/Fach: Sozialkunde Thema: Kündigungsschutz, Mutterschutz, Schutz bestimmter Personengruppen

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1 Kündigungsschutz Aufgabe 1 Auf Grund des festgestellten Bedarfs wird zum des nächsten Jahres eine Stelle für einen kaufmännischen Angestellten ausgeschrieben. Die Personalabteilung entscheidet sich für Ernst Frank, der seit zwei Jahren bei der Helmer KG beschäftigt ist. Herr Frank möchte von Ihnen wissen, wann seine Kündigung bei der Helmer KG spätestens zugegangen sein muss, damit er seine Stelle zum bei der Textilwerke AG antreten kann. Ihre Frage, ob bei ihm eine einzel- oder tarifvertragliche Regelung vorliegt, verneint Herr Frank. Wann ist der spätmöglichste Kündigungstermin? (03.12.) Aufgabe 2 Welches Gericht ist für einen Angestellten zuständig, der sich gegen eine sozial ungerechtfertigte Kündigung wehren will? a) Verwaltungsgericht b) Landgericht c) Amtsgericht d) Sozialgericht e) Arbeitsgericht Aufgabe 3 Wann ist eine fristlose Kündigung gerechtfertigt? a) Bei lang anhaltender Krankheit des Arbeitnehmers b) Bei anhaltendem Auftragsmangel der Firma c) Wenn der Arbeitnehmer die vertragsmäßig vereinbarte Arbeit beharrlich verweigert d) Bei Rationalisierungsmaßnahmen des Betriebes e) Wenn der Arbeitnehmer keine Überstunden machen will Aufgabe 4 In welchem Fall kann ein Mitarbeiter abgemahnt werden? a) Der Mitarbeiter bewirbt sich bei einem Konkurrenzunternehmen. b) Der Mitarbeiter stört dauernd den Betriebsfrieden. c) Der Mitarbeiter nimmt an einer nicht genehmigten Demonstration teil. d) Der Mitarbeiter gehört ohne Wissen der Geschäftsleitung einer Gewerkschaft an. e) Der Mitarbeiter ist schon wochenlang arbeitsunfähig. Aufgabe 5 Ein Angestellter mit einer vertraglichen Kündigungsfrist von 12 Wochen hat den Geschäftsinhaber tätlich angegriffen. Wann kann der Geschäftsinhaber den Angestellten frühestens entlassen? a) Nach Ablauf der gesetzlichen Kündigungsfrist b) Nach Ablauf der vertraglichen Kündigungsfrist c) Ohne Einhaltung einer Frist d) Eine Kündigung ist nicht möglich e) Nach Ablauf der Mindestfrist von 1 Monat Aufgabe 6 Eine kaufmännische Angestellte will am 1. Oktober die Stelle wechseln. Wann muss sie spätestens kündigen, wenn in ihrem Dienstvertrag über die Kündigung keine besondere Vereinbarung getroffen wurde? a) Am 15. August b) Am 02. September c) Am 31. August d) Am 19. August e) Am 15. September Aufgabe 7 Ein Angestellter erhält am 15. Juli des Jahres von seinem Chef ein Kündigungsschreiben. Im Rahmen der gesetzlichen Kündigungsfrist (4 Wochen) soll er entlassen werden. An welchem Tag endet sein Arbeitsverhältnis? Siehe dazu Auszug aus dem Gesetz. a) Am 31. Juli b) Am 01. August 1

2 c) Am 15. August d) Am 31. August e) Am 01. Oktober Aufgabe 8 Ein Angestellter hat sich um eine andere Stelle beworben. Er will am 1. August dort anfangen. Wann muss er unter Beachtung der gesetzlichen Kündigungsfrist spätestens kündigen? a) Am 31. Mai b) Am 03. Juli c) Am 01. Juni d) Am 15. Juni e) Am 30. Juni Aufgabe 9 Wie hoch ist die gesetzliche Kündigungsfrist? a) Mindestens 4 Wochen b) Mindestens 14 Tage c) Höchstens 4 Wochen d) 4 Wochen nur für Angestellte, nicht für Arbeiter e) Genau 4 Wochen f) 4 Wochen nur für Arbeiter, nicht für Angestellte Aufgabe 10 Wie viel Tage vor Monatsende bzw. Vor Monatsmitte muss man als kaufmännischer Angestellter kündigen, wenn die gesetzliche Kündigungsfrist eingehalten werden soll? a) 14 Tage b) 21 Tage c) 30 Tage d) 35 Tage e) 28 Tage Aufgabe 11 Welches Gericht ist zuständig, wenn ein Angestellter gegen seine fristlose Kündigung vorgehen will? a) Das Amtsgericht b) Das Sozialgericht c) Das Arbeitsgericht d) Das Oberlandesgericht e) Das Landgericht Aufgabe 12 Die Dauer eines Arbeitsverhältnisses kann unter Einbehaltung gesetzlicher Kündigungsfristen gekündigt werden. Welche der folgenden Aussagen dazu ist falsch? a) Das Recht auf Kündigung haben Arbeitgeber und Arbeitnehmer. b) Die Kündigungsfristen sind beim Angestellten und Arbeiter gleich lang. c) Aus wichtigem Grund kann von jedem Vertragspartner ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist gekündigt werden. d) Vertragliche Abmachungen zu Kündigungsfristen sind jederzeit möglich. e) Die Kündigungsfristen sind von der Beschäftigungslage des jeweiligen Betriebes abhängig. Aufgabe 13 Ein 20-jähriger Kaufmann im Einzelhandel hat sich um eine andere Stelle beworben und will am dort anfangen. Wann muss er unter Beachtung der gesetzlichen Kündigungsfrist spätestens kündigen? a) 6 Wochen zum Quartalsende b) 4 Wochen zur Monatsmitte c) Vier Wochen zum Monatsende d) Zwei Wochen zum Monatsende e) Acht Wochen zum Monatsende Aufgabe 14 Welche Aussage über Kündigungsfristen von Arbeitern und Angestellten ist richtig? a) Die einheitliche Grundkündigungsfrist kann durch Tarifvertrag geändert werden. 2

3 b) Die vertragliche Kündigungsfrist für Angestellte beträgt vier Wochen zum Quartalsende. c) Die gesetzliche Kündigungsfrist für Angestellte beträgt 14 Tage zum Monatsende. d) Die gesetzliche Kündigungsfrist für Arbeiter beträgt 42 Tage. e) Die gesetzliche Kündigungsfrist für Angestellte beträgt vier Wochen zum Quartalsende. Aufgabe 15 Welche Angabe zur Kündigung von Arbeitern und Angestellten ist richtig? a) Die Kündigungsfrist (Grundfrist) ist für beide 4 Wochen zum 15. des Monats oder zum Monatsende. b) Wer zum Jahresende aus dem Unternehmen ausscheiden will, muss bei gesetzlicher Kündigungsfrist spätestens am 15. Dezember kündigen. c) Einem Auszubildenden kann nach der Probezeit mit einer Frist von 3 Monaten gekündigt werden. d) Ein Angestelltenverhältnis kann unter keinen Umständen fristlos gekündigt werden. e) Betriebsratsmitgliedern kann nur mit einer Frist von 3 Monaten gekündigt werden. Aufgabe 16 Welche Kündigungsfrist gilt nach dem BGB für Arbeiter und Angestellte? a) Zwei Wochen (14 Tage) zum Monatsende b) Vier Wochen (28 Tage) zum Monatsende oder zum 15. des Monats c) Ein Monat zum Monatsende d) 28 Tage nur zum 15. eines Monats e) Zwei Wochen zum Ende eines Kalendermonats Aufgabe 17 Welche Aussage über Kündigungsfristen eines Dienstverhältnisses ist richtig? a) Die gesetzliche Kündigungsfrist für Angestellte beträgt vier Wochen zum Quartalsende. b) Die gesetzliche Kündigungsfrist für Arbeiter und Angestellte beträgt während einer vereinbarten Probezeit zwei Wochen. c) Die gesetzliche Kündigungsfrist für Arbeiter beträgt 1 Monat. d) Die vertragliche Kündigungsfrist innerhalb der Probezeit von höchstens 6 Monaten beträgt zwei Wochen. e) Einzelvertraglich kann in Betrieben mit nicht mehr als 20 Arbeitnehmern eine kürzere als die gesetzliche Kündigungsfrist vereinbart werden. Aufgabe 18 In welchem Fall kann der Arbeitgeber eine außerordentliche Kündigung wirksam aussprechen? a) Eine werdende Mutter weigert sich, vier Wochen vor der Entbindung, ihrer Arbeit nachzugehen. b) Wegen Umsatzrückganges möchte der Arbeitgeber mehreren Arbeitnehmern kündigen. c) Ein Arbeitnehmer verweigert trotz Abmahnung weiterhin beharrlich die Ausübung der vertraglich vereinbarten Arbeit. d) Ein Arbeitnehmer hat vor 8 Wochen seinen Arbeitgeber grob beleidigt. Dieser möchte ihn deshalb heute entlassen. e) Durch die Zunahme der Arbeitsbelastung am Arbeitsplatz mindert sich die Leistungsfähigkeit eines Arbeitnehmers. Damit ist der Arbeitgeber nicht einverstanden. Aufgabe 19 Welche der folgenden Aussagen sind nicht zutreffend? a) Betriebliche Gründe für das Ausscheiden von Mitarbeitern können sein: Rationalisierung, Betriebsstilllegungen oder dauerhaft schlechte Leistungen des Mitarbeiters. b) Eine Frau, wie wegen Mutterschaftsschutz das Unternehmen auch nur vorübergehend verlässt, hat Anspruch auf die Ausstellung eines Zeugnisses. c) Eine fristlose Kündigung kann auch vom Arbeitnehmer ausgesprochen werden. d) Auch ein befristetes Arbeitsverhältnis kann jederzeit durch einen Aufhebungsvertrag vorzeitig, also vor Firstablauf, beendet werden. e) Meldet das Unternehmen Insolvenz an, bedarf es keiner besonderen Kündigung. Die Arbeitsverhältnisse der Mitarbeiter enden automatisch mit dem Datum der Insolvenzeröffnung. Aufgabe 20 Arbeitnehmer sollen vor willkürlichen Kündigungen durch den Arbeitgeber geschützt werden. Gesetzliche Grundlage hierfür ist das Kündigungsschutzgesetz (KSchG). Welche unten stehenden 3

4 Aussagen geben notwendige Voraussetzungen für die Anwendung des Kündigungsschutzgesetzes wieder? a) Das Unternehmen des gekündigten Arbeitnehmers muss in der Regel mindestens 11 Arbeitnehmer beschäftigen. b) Das Arbeitsverhältnis muss mindestens 6 Monate bestehen. c) Der Arbeitgeber muss einem Arbeitgeberverband angeschlossen sein. d) Der Arbeitnehmer muss gewerkschaftlich organisiert sein. e) Der Arbeitgeber muss vor der Kündigung den Betriebsrat informiert haben. Aufgabe 21 Das Kündigungsschutzgesetz lässt für eine ordentliche Kündigung eines Arbeitnehmers nur bestimmte Gründe zu, die eine Kündigung durch den Arbeitgeber sozial rechtfertigt. Welcher der folgenden genannten Gründe gehört nicht dazu? a) Gründe, die in der Person des Arbeitnehmers liegen b) Gründe, die in der Person des Arbeitgebers liegen c) Gründe, die im Verhalten des Arbeitnehmers liegen d) betriebsbedingte Gründe e) politische Gründe Aufgabe 22 Innerhalb welcher Frist muss ein Arbeitnehmer Klage beim Arbeitsgericht erheben, damit eine ausgesprochene Kündigung nicht endgültig wirksam wird? a) 3 Tage b) 1 Woche c) 2 Wochen d) 3 Wochen e) 1 Monat Aufgabe 23 Welcher der unten aufgeführten Gründe ist kein betriebsbedingter Grund für eine sozial gerechtfertigte Kündigung? a) Umsatzrückgang b) Auftragsmangel c) Rationalisierungsmaßnahmen d) Negativer Einfluss auf das Betriebsklima e) Einschränkung der Produktion Aufgabe 24 Der Mitarbeiterin Petra Martin wurde aus zwingenden betrieblichen Gründen gekündigt. Die sozial gerechtfertigte Kündigung erfolgte mit Zustimmung des Betriebsrates und ging ihr am 7. April 2010 zu. Einzelvertragliche und tarifvertragliche Kündigungsfristen wurden nicht vereinbart. Folgende Daten sind bekannt: Name Geburtsdatum Eintritt in den Betrieb Martin, Petra a) Ermitteln Sie für Frau Martin das Datum des Ausscheidens aus dem Betrieb! Tragen Sie das Datum (Monat, Tag) unmittelbar in die Kästchen ein. ( ) b) Eine weitere Mitarbeiterin, 29 Jahre alt, seit 6 Jahren beschäftigt, will zum kündigen. Wann muss ihre Kündigung spätestens beim Unternehmen eingehen? Tragen Sie das Datum (Monat, Tag) in das Kästchen ein. ( ) Aufgabe 25 Welche Aussage entspricht den Rechtsvorschriften zur Kündigung von Arbeitsverhältnissen? a) Die ordentliche Kündigung ist immer eine fristlose Kündigung. b) Ein Arbeitnehmer, dem eine bessere Stelle angeboten wurde, kann fristlos kündigen. c) Eine ordentliche Kündigung, die mit dem Verhalten des Arbeitnehmers begründet wird, ist an keine Fristen gebunden. d) Wegen mehrmaliger verspäteter Lohnzahlung kann ein Arbeitnehmer fristlos kündigen. e) Ein Arbeitnehmer, der in eine 50 km weit entfernte Filiale versetzt wird, kann fristlos kündigen. 4

5 Aufgabe 26 In welchem Fall ist eine Kündigung sozial nicht gerechtfertigt? a) Bei mangelnder Eignung des Arbeitnehmers b) Bei unzureichender Qualifikation des Arbeitnehmers c) Bei Störung des Betriebsfriedens durch den Arbeitnehmer d) Bei vorübergehender nicht dauerhafter Erkrankung des Arbeitnehmers e) Bei Vertragsverletzung durch den Arbeitnehmer Aufgabe 27 Welche der nachstehenden Aussagen zur Kündigung eines Arbeitsverhältnisses tangieren bezüglich der gesetzlichen Vorschriften a) nur das Arbeitsverhältnis? b) nur das Berufsausbildungsverhältnis? c) Sowohl das Arbeits- als auch das Berufsausbildungsverhältnis? Tragen Sie den jeweils zutreffenden Buchstaben in das Kästchen vor der zugehörigen Aussage ein. ( c ) Aus einem wichtigen Grund kann jederzeit ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist gekündigt werden. ( c ) Für den Arbeitnehmer/Auszubildenden gilt nach der Probezeit eine Kündigungsfrist von vier Wochen. ( a ) Der Arbeitgeber/Auszubildende hat ggf. auch verlängerte Kündigungsfristen zu beachten. ( c ) Die Kündigung muss schriftlich erfolgen. ( c ) Bei Kündigung aus wichtigem Grund ist der Kündigungsgrund anzugeben. Aufgabe 28 Welche der nachstehenden ordentlichen Kündigungen ist a) personenbedingt? b) verhaltensbedingt? c) betriebsbedingt? Tragen Sie den zutreffenden Buchstaben in das Kästchen vor der zugehörigen Kündigung ein. ( b ) Gekündigt wird der Mitarbeiterin Marina Schröder wegen wiederholter Unpünktlichkeit. ( c ) Gekündigt wird dem Geldboten Michael Hintermeier, da der Geldtransport jetzt vollständig durch ein Sicherheitsunternehmen erfolgen soll. ( b ) Gekündigt wird der Mitarbeiterin in der Kundeninformation wegen wiederholter Unfreundlichkeit gegenüber den Kunden. ( a ) Gekündigt wird dem Anlagenberater Christian Schwarz, der nicht in der Lage ist, sich den sich ändernden Anforderungen seines Arbeitsplatzes anzupassen. Aufgabe 29 Wann muss der Angestellte Dieter Hahn unter Beachtung der gesetzlichen Kündigungsfrist spätestens kündigen, wenn er am 01.Januar des nächsten Jahres bei einem anderen Unternehmen eine Arbeitsstelle antreten will? Tragen Sie das Datum in das Kästchen ein. TT / MM ( ) 5

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