für Schulkultur Pädagogik Niederösterreich Band 3 Erwin Rauscher (Hg.) Schuldemokratie, Gewaltprävention, Verhaltenskultur Bildung sucht Dialog!
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- Moritz Flater
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1 Bildung sucht Dialog! Dieser dritte Band der PH NÖ sammelt und präsentiert Facetten der Diskussion um Fragen zu Gewalt in und an der Schule, demokratischer Erziehung, Verhaltenskultur. Er will alle LehrerInnen und an Bildung interessierten BürgerInnen einladen zu Kontakt, Gespräch und Zusammenarbeit. ISBN Pädagogik für Band 3 Erwin Rauscher (Hg.) Schulkultur Erwin Rauscher (Hg.) Schulkultur Schuldemokratie, Gewaltprävention, Verhaltenskultur Pädagogik für Band 3
2 Erwin Rauscher (Hg.) Schulkultur Schuldemokratie, Gewaltprävention, Verhaltenskultur Pädagogik für Band 3
3 IMPRESSUM Eigentümer und Medieninhaber: Pädagogische Mühlgasse 67, A 2500 Baden Alle Rechte vorbehalten Printed in Austria 2009 Redaktion: Erwin Rauscher Lektorat: Günter Glantschnig Text, Gestaltung und Layout: Erwin Rauscher Druck: Druckerei Philipp GmbH, Grabengasse 27, A 2500 Baden ISBN
4 296 Pädagogische Doris Ulrich-Hinterecker Peer-Mediation in der Grundschule Das Pilotprojekt KIM 3 1 Bereits in der Grundschule wird das Lernklima durch vielfältige Formen von Gewalt verbale Grenzüberschreitungen, Mobbing, Ausgrenzung oder körperliche Gewaltanwendungen gestört. Lernen kann nur im Klima der Sicherheit und sozialen Anerkennung erfolgreich sein. Wenn konstruktive Konfliktbearbeitung, gelingende Kommunikation und soziales Lernen konsequent einen Teil der Schulkultur darstellen, so hat dies nicht nur Auswirkung auf das Lernklima, sondern auch auf die Persönlichkeiten der Kinder. 1 Grundschule als Ort der Begegnung Simon und Ahmed besuchen dieselbe erste Klasse Grundschule. Zufällig sind sie Banknachbarn geworden. Wenngleich sie nicht eng befreundet sind, so kommen sie im Großen und Ganzen ganz gut miteinander aus. Manchmal geraten sie jedoch aneinander, wie etwa, als ein schwarzer Buntstift zum Problem wurde. Für beide Buben war klar, dass ihnen dieser Stift gehörte. Und natürlich bekam er eine immer größer werdende Wichtigkeit, denn die zu lösende Aufgabe konnte plötzlich nur mit diesem Stift durchgeführt werden. Die Folge war, dass die Lehrerin in ihrem Unterricht unterbrochen wurde und alle Kinder ihre Aufmerksamkeit nicht mehr auf die Rechnungen richteten, sondern auf die beiden Kontrahenten Eine alltägliche Begebenheit, die wahrscheinlich vielfach in Schulklassen vorkommt. Denn Grundschule ist ein Ort der Begegnung, an dem Kinder mit unterschiedlichen Erfahrungen und Voraussetzungen relativ viel Zeit auf relativ engem Raum miteinander verbringen. Bei Schuleintritt bringen Schüler/innen verschiedene sprachliche, kognitive, soziale und emotionale Fähigkeiten mit. Dadurch entstehen Herausforderungen und vielfältige Situationen, denen sich Kinder nun erstmals in einer Großgruppe stellen müssen. Obwohl der Schulalltag durch eine Reihe wichtiger Regeln strukturiert ist, die für ein friedvolles Miteinander wichtig sind, birgt diese Inhomogenität großes Konfliktpotential. Denn überall dort, wo gegensätzliche Bedürfnisse oder Interessen aufeinandertreffen, die miteinander nicht vereinbar sind, führt dies zu unterschiedlichem Verhalten und damit zu Konfliktsituationen. Konflikte werden in unserer Kultur jedoch meist als negativ erlebt und lösen oft Gefühle des Unbehagens, Stress, Verärgerung, Wut oder Kränkung aus. Wahrscheinlich wird im oben beschriebenen Fall die Lehrerin einschreiten und die Diskussion über den Stift beenden, da sie so wenig Zeit wie möglich von ihrem Unterricht hergeben möchte. Vielleicht wird sie sich um eine Klärung bemühen, vielleicht wird sie ganz einfach resolut einschreiten und ein Urteil fällen. Für Simon und Ahmed ist es je nachdem, wie emotional
5 Pädagogische 297 belastend der Streit war wahrscheinlich nicht so einfach, sich wieder auf Rechenaufgaben zu konzentrieren. Ungelöste Konflikte haben Auswirkungen auf das Unterrichtsgeschehen, denn auch wenn sie in harmlosen Meinungsverschiedenheiten oder Missverständnissen ihren Ursprung haben, können sie derart eskalieren, dass die Beteiligten in ihrer Befindlichkeit beeinträchtigt sind. Für aufmerksames Lernen und effektiven Unterricht hat dies entsprechende Folgen. Kinder, die emotional belastet sind, können nur mit geringerer Konzentration dem Lehrstoff folgen. Lehrer/innen verbringen daher viel Zeit, um ein entsprechendes Lernklima in den Klassen herzustellen. Bis zu einem Drittel der Unterrichtszeit muss für Konfliktbewältigung verwendet werden. Ein konfliktfreies Zusammenleben ist allerdings unrealistisch. Es könnte nur funktionieren, wenn es keine individuellen Bedürfnisse und Interessensgegensätze gäbe. Allerdings müssen Konflikte nicht prinzipiell als negativ erlebt werden. Im Chinesischen gibt es für das schriftliche Wort Konflikt zwei Symbole: Das eine bedeutet Gefahr, das andere Chance. Denn Konflikte bieten auch die Chance, Beziehungen zu verbessern. Daher ist die entscheidende Frage, auf welche Weise ein Konflikt wahrgenommen und bearbeitet wird. Denn nicht der Konflikt an sich ist das Problem, sondern wie damit umgegangen wird. Die Schule ist neben der Familie ein geeigneter Ort, an dem Konfliktlösungsstrategien geübt werden können, und sollte nicht nur eine Institution für Wissensvermittlung sein. Denn soziale und emotionale Kompetenzen sind ebenso wichtig wie Wissenserwerb und darüber hinaus längerfristig wirksam. Eine veränderte Konfliktkultur hat positive Auswirkungen auf die Persönlichkeiten der Kinder und Lehrer/innen, auf das Schulklima und auf das soziale Umfeld der Beteiligten. In diesem Sinn ist Mediation eine sinnvolle Möglichkeit, den Partizipationsgedanken in der Grundschule umzusetzen, der 1992 als zentral in der von den Vereinten Nationen vorgestellten Leitlinie für eine nachhaltige Entwicklung proklamiert wurde. Denn um an gesellschaftlichen Prozessen teilnehmen zu können, bedarf es jener Kompetenzen, die eben bereits in der Grundschule erlernt werden können: Schülerinnen und Schüler müssen didaktische Prinzipien (zum Beispiel Mehrheitsentscheide) anerkennen, Konflikte ansprechen und die eigene Meinung kommunizieren können, auch wenn sie von der Mehrheit abweicht. Weiter müssen sie sich an die Regeln des Austausches und der Prüfung von Argumenten sowie an einen ausgehandelten Konsens halten und sich auch dafür mitverantwortlich fühlen sowie verstehen, dass die eigene Freiheit in der Freiheit der anderen ihre Grenzen findet. ( ) Das bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler erkennen und akzeptieren, dass es keine allgemein gültigen Wahrheiten gibt, sondern vielmehr darum geht, die bestmöglichen Lösungen gemeinsam zu erarbeiten. 2 2 Mediation und Peer-Mediation Mediation ist ein strukturiertes Verfahren für Konfliktlösungen, das in den 60er und 70er Jahren in den USA entwickelt wurde und heute in vielen Bereichen eingesetzt wird. Ausgebildete Mediatorinnen/Mediatoren vermitteln als unparteiische neutrale Dritte in Streitfällen, wenn Streitparteien alleine nicht zu einer konstruktiven Konfliktlösung kommen. Es gilt einen Klärungsprozess zu initiieren, der die Streitenden befähigt, eigene Interessen und Gefühle zu erkennen und die andere Seite zu verstehen. Es wird dabei eine einvernehmliche Lösung angestrebt, bei der es keine Verlierer/innen gibt. Voraussetzung für die Teilnahme an einem Mediationsverfahren sind die Freiwilligkeit der Teilnehmer/innen und die Bereitschaft, eine
6 298 Pädagogische Konfliktlösung zu erzielen. Dazu müssen alle die Grundregeln des Umgangs miteinander und der Kommunikation einhalten. Peer-Group Mediation geht von dem Grundgedanken aus, dass Kinder und Jugendliche stark von Gleichaltrigen, also der Peer-Group, beeinflusst und geprägt werden. Die Regeln einer Peer-Group werden meist in größerem Ausmaß akzeptiert und eingehalten als von Erwachsenen erstellte Regeln. Schülermediatorinnen/-mediatoren unterstützen andere Schüler/ innen bei der Findung von Lösungen. Die Lehrer/innen haben in einer Peer-Mediation nur die Rolle als Coaches; sie unterstützen, begleiten und beraten, sind aber am Lösungsprozess nicht beteiligt. 3 Mediation in der Grundsschule geht das denn schon? Entwicklungspsychologisch gesehen, durchlaufen Kinder zwischen dem sechsten und dem achten Lebensjahr den Schritt vom Ich zum Du, was eine Voraussetzung ist, um Interesse am Gruppengeschehen, dem Wir, entwickeln zu können. Daher ist der Erwerb der Ich-Kompetenz eine wesentliche Voraussetzung für kompetentes Konfliktmanagement. Darunter versteht man die Entfaltung einer individuellen Persönlichkeit auf der Basis von Selbstwahrnehmung, Selbstachtung und Selbstvertrauen. Eigene Gefühle, Wahrnehmungen und Befindlichkeiten können gespürt, thematisiert und mitgeteilt werden. Denn nur wer weiß, was er möchte und dies auch adäquat ausdrücken kann, kann sich in einem Konflikt kompetent vertreten. Aber Grundschulkinder sind auch fähig, Gruppen-Kompetenz zu entwickeln. Andere zu akzeptieren, Empathie und Toleranz zu entwickeln sind dabei nur einige wichtige Fähigkeiten, die ständig und auf unterschiedliche Weise geübt und erfahrbar gemacht werden können. 4 Das KIM 3 Projekt Alle Kinder der Klassen, die an diesem Projekt 3 beteiligt sind, nehmen an zwei Modulen teil: dem Basistraining und dem Aufbautraining. Kinder, die sich dafür interessieren und dafür geeignet sind, können sich zusätzlich in der dritten Klasse zu Mediatorinnen/Mediatoren ausbilden lassen. In der vierten Klasse sind sie sind dann diejenigen, zu denen alle Kinder kommen können, wenn sie in einem Streitfall Hilfe in Anspruch nehmen wollen. Das Basistraining erfasst die ersten beiden Klassen, also die Grundstufe 1, und es nehmen alle Kinder einer Klasse im Ausmaß von einer Wochenstunde teil. Zentrales Ziel in dieser Altersstufe ist es zunächst zu lernen, sich selbst wahrzunehmen und Befindlichkeiten zu thematisieren. Daher werden Themen Gefühle, eigene Stärken und Schwächen, Selbstbild und Fremdbild mit unterschiedlichen didaktischen Methoden bearbeitet. Darauf aufbauend sind als weitere Ziele u.a. die Erarbeitung von gemeinsamen Regeln, die Vermittlung grundsätzlicher Aspekte der Kommunikation und die Akzeptanz anderer sowie das Trainieren von Kooperation und Teamarbeit zu nennen. Umgesetzt werden diese Zielsetzungen durch regelmäßige Gesprächskreise, Nutzung von dem Thema entsprechenden Kinderbüchern, Rollenspiele, kooperative Spiele, Elemente aus der Theater- und Dramapädagogik sowie durch eine dafür angelegte Ich -Mappe u.a.m. In der dritten und vierten Klasse erfolgt das Aufbautraining. Darin geht es darum, Konflikte
7 Pädagogische 299 wahrzunehmen, die unterschiedlichen Positionen in Konflikten zu erkennen und Konfliktlösungsstrategien zu erarbeiten. Konfliktanalysetechniken, Kommunikationstechniken, Fragetechniken und Interventionstechniken sollen helfen, fair und gewaltfrei Lösungskompetenz zu erwerben. Selbstverständlich wird der Ablauf einer Mediation vorgestellt und durch Rollenspiele eingeübt. Es kommen aber auch soziale Themen, die die Kinder in diesem Alter interessieren etwa die Genderthematik nicht zu kurz. In der dritten Klasse können sich besonders interessierte Schüler/innen zusätzlich zu Mediatorinnen/Mediatoren ausbilden lassen. Sie erhalten genaue Kenntnisse über die einzelnen Phasen einer Mediation sowie die diversen Tools als Mediatorinnen/Mediatoren etwa Geprächs- und Fragetechniken. Ihre Aufgabe ist es, ab der vierten Klasse bei Konflikten jüngerer Schüler/innen zu vermitteln. Simon und Ahmed, die sich um einen Stift zankten, haben nun die Möglichkeit, die Peers in Anspruch zu nehmen. Sie können zu einem festgesetzten Termin, in einem eigens dafür eingerichteten Raum, versuchen eine win-win-lösung zu finden, also eine Möglichkeit, mit der sie beide zufrieden sind. Diese Lösung wird nicht von den Peermediatorinnen/-mediatoren vorgeschlagen, sondern von den Buben selbst gefunden. Sie werden in möglichst ruhigem Ton jeweils ihre Gründe anführen, warum sie glauben, dass der besagte Stift ihnen gehört. Wesentlich dabei ist auch, dass sie ihrem Partner zuhören, dessen Argumente nachvollziehen und seine Beweggründe akzeptieren können. Vielleicht gelingen ihnen auch Lösungsvorschläge, die sie beide akzeptieren können. Wie auch immer sie sich einigen werden, es wird ihre eigene Lösung sein. Darüber hinaus wird für ihr weiteres Leben prägend sein, auf welche Weise sie miteinander kommunizieren können und dass sie erleben, dass Konflikte lösbar sind. Anmerkungen 1 Der Name KIM 3 ist die Abkürzung für Kids In Motion ; 3 steht dafür, dass sich die Schule im 3. Bezirk in Wien befindet. Mit diesem Titel soll darauf angespielt werden, dass eine Veränderungen der Konfliktkultur viele Bereiche, wie z.b. das Schul- und Lernklima, in Bewegung setzen und weitere Veränderungen mit sich ziehen. 2 Christine Künzli/Franziska Bertschy: Didaktisches Konzept: Bildung für eine nachhaltige Entwicklung, ³Februar 2008, Arbeitspapier Nr. 1 aus dem Forschungsprojekt des Nationalfonds (Nr ) der Lehrerbildung Bern (Nr. 0201s004): Bildung für eine nachhaltige Entwicklung: Didaktische Konzeption und Umsetzung in die Schulpraxis, in: [ ] 3 Das Projekt KIM 3 wurde 2004 von Elisabeth Großschmidt-Thierer, Ursula Melo, Katharina Siebert und der Autorin initiiert und mit dem Schuljahr 2005/2006 an der Wiener Ganztagsvolkssschule Landstraßer Hauptstraße als Pilotversuch gestartet. Doris Ulrich-Hinterecker, Mag., Dipl.-Päd., Studium der Ethnologie, Mitarbeit an der PH Wien; Arbeitsschwerpunkte: Mediation und soziales Lernen, Interkulturelle Pädagogik, Lesen
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