ETHISCHE FALLBESPRECHUNGEN
|
|
- Götz Egger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 8. Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel 2 ETHISCHE FALLBESPRECHUNGEN Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Annette Riedel, Hochschule Esslingen 8. Stuttgarter Altenpflegetag 1. Oktober Pflegeprofessionelle ethische Herausforderungen (1) Ältere Menschen haben spezifische und vielfach komplexe pflegebezogene Anforderungen aufgrund ihrer individuellen Lebens-, Krankheitsund Pflegesituation Ältere Menschen bringen ein gelebtes Leben mit und eine Vielfalt an Erfahrungen Die Besonderheiten in der Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz; Selbstbestimmungspotenziale (Sturm 2012; Wunder 2012; Berkemer 2013) 8. Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel 3 8. Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel 4 Pflegeprofessionelle ethische Herausforderungen (2) Pflegeprofessionelle ethische Herausforderungen (3) Es bedarf der jeweils differenzierten Betrachtung der letzten Lebensphase der älteren Menschen (Schaeffer, Ewers, 2013) Gerade in der letzten Lebensphase der Menschen nehmen ethische Fragestellungen an Bedeutsamkeit und Brisanz zu (vgl. Riedel 2012,, Jox 2013) Es gibt Rahmenbedingungen und externe Einflussgrößen, die ethische Reflexion beeinflussen (vgl. Lexa 2013; vgl. Gröning 2013, 22; vgl. Riedel 2013, ; vgl. Sauer u.a. 2012; vgl. Bockenheimer-Lucius u.a. 2012; vgl. Bobbert 2012) z.b. das Spannungsfeld zwischen ethischen Fragestellungen und rechtlichen Vorgaben, Standards Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel 5 8. Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel 6 Pflegeprofessionelle ethische Herausforderungen (4) Ethische Fragestellungen in der stationären Altenhilfe Befragung in Pflegeeinrichtungen in Frankfurt (vgl. Bockenheimer-Lucius 2012, 114ff.) Fragen nach: Lebensqualität der Heimbewohner Entscheidungen über adäquate Schmerzmedikation Unnötige Verzögerung des Sterbeprozesses Überschneidung von religiösen und kulturellen Traditionen Pflegeprofessionelle ethische Herausforderungen (4) Ethische Fragestellungen in der stationären Altenhilfe Befragung in Pflegeeinrichtungen in Frankfurt (vgl. Bockenheimer-Lucius 2012, 114ff.) Fragen nach: Grenzen pflegerischer Tätigkeiten aufgrund institutioneller Vorschriften Grenzen ärztlicher Behandlung Aufklärung und Einwilligung Konflikt zwischen Fürsorgepflicht und Respekt vor der Bewohner/innenautonomie Esslingen 1
2 8. Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel 7 8. Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel 8 Es stellt sich die Frage... Agenda Was hilft im Umgang mit ethischen Fragestellungen, ethischen Dilemmata (Verfahren? Instrumente?)? Was unterstützt die ethische Reflexion? I. Ethische Fallbesprechung Einordnung, Ziele, Wurzeln und Entwicklungen II. Externe Forderungen implizite und explizite Aufforderungen für die Altenpflege III. Ethische Fallbesprechung Reflexions- und Entscheidungsprozesse und pflegeprofessioneller Auftrag IV. Zusammenfassende Thesen 8. Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel 10 Ethikberatung (Überbegriff!) 3 Aufgaben I. ETHISCHE FALLBESPRECHUNG Einordnung, Ziele, Wurzeln und Entwicklungen Die Durchführung individueller ethischer Fallbesprechungen (Ethik-Fallberatungen) Die Erstellung von internen Leitlinien bzw. Empfehlungen (Ethik-Leitlinien) Die Organisation von internen und öffentlichen Veranstaltungen zu medizin- und pflegeethischen Themen (Ethik-Fortbildung) (Vorstand der Akademie für Ethik in der Medizin e.v. 2010, 150) 8. Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel 12 Ethik-Fallberatung Ziele () Relevanz Konkret: Werteorientierung und Individuumsorientierung (vgl. Riedel 2012, 2013) Sensibilisierung für ethische Fragestellungen (vgl. May 2012; vgl. Riedel, Lehmeyer 2013; vgl. Riedel, Lehmeyer, Kimmerle ) Ethische Reflexion als Gegenstand professionellen Handelns (vgl. Riedel 2013, ) Eine noch zarte Pflanze in der Altenhilfe Unterversorgung! (Jox, 88) Kollektive, interdisziplinäre, systematisierte werteorientierte/ethisch begründete Entscheidungen (vgl. Krobath, Heller 2010, 26) => bewusste Verantwortungsübernahme (vgl. SAMW 2012, 996) Esslingen 2
3 8. Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel 14 II. EXTERNE FORDERUNGEN Implizite und explizite Aufforderungen für die Altenpflege 1953 International Council of Nurses Stand 2012 normative Selbstanforderungen an die Profession ; Quelle der Selbstlegitimation und der Selbstverpflichtung (Remmers 2000, 236, 237, 371; vgl. Bobbert 2002, 50) Untrennbar von Pflege ist die Achtung der Menschenrechte, einschließlich dem Recht auf Leben, auf Würde und auf respektvolle Behandlung. (...). 8. Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel Auflage 2010 Artikel 1: Selbstbestimmung und Hilfe zur Selbsthilfe Nicht selten kommt es zu Konflikten zwischen dem Anspruch, das Recht auf Selbstbestimmung des hilfe- und pflegebedürftigen Menschen zu beachten und bestimmten Fürsorgepflichten der Pflegenden und Behandelnden. Sollte eine solche Situation auftreten, können Sie erwarten, dass mit allen Beteiligten abwägende Gespräche geführt werden. (S. 9) 2. Auflage 2010 In Entscheidungs-situationen am Lebensende, in denen Wertekonflikte bestehen oder der mutmaßliche Wille erforscht werden muss, sind ethisch und rechtlich reflektierte, dialogische Verfahren der Entscheidungsfindung zu verankern. (S. 9) 8. Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel 18 Stand 2010 S 2a - Struktur - Die Pflegefachkraft: Kompetenz zur Entscheidungsfindung bei ethisch komplexen Fragestellungen (S. 31) E 2: Ergebnis - Maßnahmen sind... gegebenenfalls ethisch begründet (S. 31) MDS (Mai ) (10.6/ S ) Ethikkonsil und ethische Entscheidungen im multidisziplinären Team Selbstbestimmung und Autonomie des Patienten... haben stets Vorrang vor Bedarfszielsetzungen. (S. 51) Bedürfnisse - gleiche Bedeutung gegenüber der Deckung des täglichen Nährstoffbedarfs (S. 66) Esslingen 3
4 III. ETHISCHE FALLBESPRECHUNG Reflexions- und Entscheidungsprozesse und pflegeprofessioneller Auftrag ETHISCHE REFLEXION Professioneller Auftrag Perspektive Pflegende 8. Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel 22 Bedeutsamkeit der ethischen Reflexion im professionellen Pflegealltag letzte Lebensphase Bedeutsamkeit der ethischen Reflexion im professionellen Pflegealltag letzte Lebensphase Gründe für fachliche Fragestellungen: Was ist richtig/professionell gefordert? Fragen nach der Dosierung von Schmerzmitteln Schmerzerfassung bei Menschen mit Demenz Fragen nach Hunger und Durst/Ernährung und Flüssigkeit Gründe für ethische Fragestellungen: Ablehnendes Verhalten Unterschiedliche Vorstellung von der Begleitung/ Unterstützung in der letzten Lebensphase (vgl. Salloch, Breitsameter 2011, 2010; Müller-Busch ) Unklarheit der Versorgungsziele (Jünger 2012; vgl. Krones ) Fragen nach der Krankenhauseinweisung Wann beginnt die palliative Phase? Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel 24 Ethik-Fallberatung konkret Ethisch reflexionswürdige Situation Leitfaden zur allgemeinen Orientierung in der klinisch-ethischen Beratung (vgl. Reiter-Theil 2005; vgl. Reiter-Theil 2008; vgl. Reiter-Theil 2012) Vorbereitung Klärung Rahmen und Vorgehen Prospektiv? Präventiv? Retrospektiv? (A. R.) Problemzentrierter Bericht aus dem Behandlungs- und Pflegeteam und weitere fachliche Perspektiven Gelegenheit für Rückfragen und Ergänzungen Lagerungen in der letzten Lebensphase Gemeinsame Formulierung des Ethikfokus (ethische Fragestellung) Esslingen 4
5 8. Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel 26 Ethische Fragestellung formulieren/ethikfokus Ethik-Fallberatung konkret Pflegewissenschaft Einführung von ethischen Fallbesprechungen: Ein Konzept für die Pflegepraxis Ethisch begründetes Handeln praktizieren Annette Riedel, Sonja Lehmeyer, Astrid Elsbernd 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage Jacobs Verlag Ethische Spannungsfelder? => Abwägen der Werte Ethisch reflektierte, begründete werteorientierte Entscheidung! Basler - Leitfaden zur allgemeinen Orientierung in der klinischethischen Beratung (vgl. Reiter-Theil 2005; vgl. Reiter-Theil 2008; vgl. Reiter-Theil 2012) Fokussierte Ergebnisse explizite Formulierungen Entscheidung und ethische Begründung Weiteres Vorgehen Feedback, Evaluation, Dokumentation Wichtig: Protokoll/Dokumentation (vgl. AEM 2010, 2011, 2013) 8. Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel 28 Grenzen Auch wenn Ethikberatung hier nicht den Anspruch erheben kann, die moralischen Dilemmata der Person aufzulösen, bildet sie gleichwohl ein Verfahren, diese Dilemmata und die der Professionen und der Gesamtorganisation kommunikativ zu bearbeiten, bewusst zu machen, vielleicht auch kollektiv auszuhalten (Heller 2010). Ethische Entscheidungen sollen nicht länger auf Individuen lasten, sondern in kollektiven Entscheidungsformen stattfinden. (Krobath, Heller 2010, 26) Institutionelle Herausforderungen Räume eröffnen für ethische Reflexion Zeitressourcen zur Verfügung stellen es lohnt! Interdisziplinarität sichern Einbindung von (Haus-)Ärzten ( Gágyor 2012, 143; Simon et al. 2010) Konzeptualisierung (Simon u.a. 2010; Riedel, Lehmeyer 2013; Jox ) 8. Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel 30 Zusammenfassend (1) ZUSAMMENFASSEND Professionelles Pflegehandeln fordert in seiner Komplexität und im Rahmen des kontinuierlich indizierten Entscheidungs- und Begründungszwangs per se eine ethisch-moralische Werteorientierung, ergänzend zur pflegefachlich ausgerichteten Individuumsorientierung (Riedel 2012). Esslingen 5
6 8. Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel 32 Zusammenfassend (2) Zusammenfassend (3) Ethik-Fallberatungen stellen hierzu ein Verfahren bereit, das einen systematisierten, diskursiven Entscheidungsfindungs-prozess sichert und den Blick auf die Wertehintergründe der Pflegesituation und der professionellen Pflegehandlungen lenkt (Riedel 2013, ) Praktizierte ethische Fallberatung/systematisierte ethische Reflexion in der Altenpflege kann fremdbestimmten Wertesetzungen externer Akteure entgegenwirken und die Professionalität stärken (Riedel 2013, ). 8. Stuttgarter Altenpflegetag - Prof. Dr. Annette Riedel Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Literatur/Publikationen unter: annette-riedel.html 33 Esslingen 6
Was ist, was will. und. was kann. Klinische Ethik? Klinische Ethikberatung am. Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf: Methoden, Erfahrungen,
Klinische Ethikberatung am Was ist, was will Universitätsklinikum Hamburg- und Eppendorf: Methoden, Erfahrungen, was kann Stolpersteine Klinische Ethik? Umsetzungsbeispiele Diskussion Dr. Katharina Woellert
MehrUnd wo bleibt da die Ethik?
Und wo bleibt da die Ethik? Dipl.-Psych. M. Schröer Psycholog. Psychotherapeutin Psychoonkologin, Medizinethikerin 9.4.2014 1. Düsseldorfer multidisziplinäres Palliativkolloquium Entscheidungen am Lebensende
MehrHilfestellung im Umgang mit ethischen Fragestellungen durch die Etablierung klinisch-ethischer Strukturen. Präsentation erstellt von Janina Sumler
Hilfestellung im Umgang mit ethischen Fragestellungen durch die Etablierung klinisch-ethischer Strukturen Präsentation erstellt von Janina Sumler Gliederung der Präsentation Einleitung Problemerkennung
Mehr1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014
Workshop Ethik und Demenz 1 Ethik und Demenz 1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014 Workshop Ethik und Demenz 2 Was ist Ethik? Werte Überzeugungen davon, was gut ist Norm Wertmaßstab
MehrKlinische Ethikberatung
Wintersemester 2017/18 Vorlesung Ethik in der Medizin Klinische Ethikberatung Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Grundsätze der BÄK zur ärztlichen Sterbebegleitung
MehrInstrumente zum Umgang mit ethischen Konflikten. am Beispiel der
Instrumente zum Umgang mit ethischen Konflikten am Beispiel der 7. September 202: ZfG Hannover Ca..700 MitarbeiterInnen ca..800bewohnerinnen ca. 950 MieterInnen 6 Stiftungsresidenzen 8 Stadtteilhäuser
MehrGrundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien
Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken Auseinandersetzng mit Kulturalität in der Pflege bzw. Pflegeethik Transkulturelle
MehrFormen und Strukturen Klinischer Ethikberatung
Formen und Strukturen Klinischer Ethikberatung Dr. Gerald Neitzke Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin Vorsitzender des der MHH Mitglied des Ethikkomitees, DRK-Kliniken Berlin neitzke.gerald@mh-hannover.de
MehrPFLEGESYMPOSIUM INTERLAKEN
PFLEGESYMPOSIUM INTERLAKEN Claudia Studer Pflegefachfrau HF, Ausbilderin FA Institut für, Stadtspital Waid Zürich LEITFADEN ZUR ENTSCHEIDUNGSFINDUNG BEI DER FRAGE NACH EINEM DIALYSEABBRUCH BEWEGGRÜNDE
MehrDas Beste für die Betroffenen. Ethische Fallbesprechungen Eine Methode zum Umgang mit Konflikten im Gesundheitsbereich und in der Altenhilfe
Das Beste für die Betroffenen Ethische Fallbesprechungen Eine Methode zum Umgang mit Konflikten im Gesundheitsbereich und in der Altenhilfe Wiederkehrende Fragen in der Berufspraxis: Wie werden wir den
MehrSterbebegleitung in der stationären Altenhilfe
Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe Ein Angebot für Angehörige, Freiwillige und Mitarbeiter/innen gefördert aus Mitteln der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW Die Arbeiterwohlfahrt Ostwestfalen-Lippe
MehrEthik, Recht Entscheidungsfindung
Ethik, Recht Entscheidungsfindung Dr. med. Birgitt van Oorschot Stellvertr. Sprecherin KEK Würzburg Oberärztin Interdisziplinäres Zentrum Palliativmedizin Uniklinik Würzburg Moral - Ethik - Recht Moral
Mehr13 Jahre Ethische Fallbesprechungen
Klinisches Ethik-Komitee 13 Jahre Ethische Fallbesprechungen 1 Historie Klinisches Ethik-Komitee & Ethische Fallbesprechungen (1) Zur Verwirklichung des Leitbildes und aus persönlichem Engagement wurde
MehrCharta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen
Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin Vortrag anlässlich einer Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin,
MehrErfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie
Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Klinik für Alterspsychiatrie Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Workshop ANP Kongress Linz Freyer, Sonja M.Sc. APN Gliederung Vorstellung Begriffsdefinitionen
MehrKommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten
Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Eine empirische Kompetenzerfassung als Beitrag zur Qualifikationsforschung im Berufsfeld Pflege Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades
MehrVerbesserung der Teilhabe pflegebedürftiger Menschen durch Pflege. Gudrun Gille Präsidentin a.d. Bundessverband DBfK
Verbesserung der Teilhabe pflegebedürftiger Menschen durch Pflege Gudrun Gille Präsidentin a.d. Bundessverband DBfK Pflege und Teilhabe bei Menschen in unterschiedlichen Lebenssituation Schulbegleitung
MehrMiteinander beraten, miteinander entscheiden. Eine Ermutigung zur Einmischung bei ethischen Themen
Katholischer Pflegekongress 2017 Miteinander beraten, miteinander entscheiden. Eine Ermutigung zur Einmischung bei ethischen Themen Dr. Marianne Rabe Pädagogische Geschäftsführerin Charité Gesundheitsakademie
MehrPflegeforum
Pflegeforum 01.11.2017 Advance Care Planning (ACP) Josef Roß (Pius-Hospital Oldenburg) Hintergründe Alte und sterbende Menschen und Ihre An- und Zugehörigen auf mögliche Symptome und Szenarien am Lebensende
MehrEthische Aspekte von Qualität Wo beginnt der Etikettenschwindel?
Ethische Aspekte von Qualität Wo beginnt der Etikettenschwindel? Dr. Marianne Rabe Pädagogische Geschäftsführerin Charité - Gesundheitsakademie Berlin Ethische Aspekte von Qualität- wo beginnt der Etikettenschwindel?
MehrFACHLICHKEIT UND PFLEGEWISSENSCHAFT IM KONTEXT NEUER HERAUSFORDERUNGEN
FACHLICHKEIT UND PFLEGEWISSENSCHAFT IM KONTEXT NEUER HERAUSFORDERUNGEN PROF. DR. ANDREAS BÜSCHER HOCHSCHULE OSNABRÜCK MEHR ZEIT FÜR DIE PFLEGE DURCH ENTBÜROKRATISIERUNG DEN PFLEGEALLTAG VERBESSERN UND
MehrEthische Fallbesprechung wie geht das?
Ethische Fallbesprechung wie geht das? Susanne Hirsmüller Dr. med., MSc Palliative Care, M.A. Vorsitzende des Ethikkomitees der Stiftung EVK Qualitätszirkel Palliativpflege 18.5.2016 Ethische Probleme
MehrEthik im Krankenhaus Mehr als nur ein PR-Gag?
Prof. Dr. phil. Alfred Simon Akademie für Ethik in der Medizin e.v., Göttingen Ethik im Krankenhaus Mehr als nur ein PR-Gag? Kliniken Essen-Mitte, 2. März 2016 Gliederung des Vortrags Warum Ethik im Krankenhaus?
MehrEthik in der Pflege unter besonderer Berücksichtigung der Hospiz- und Palliativversorgung
Ethik in der Pflege unter besonderer Berücksichtigung der Hospiz- und Palliativversorgung Pflegekongress der CSU am Dr. Thomas Goppel, MdL Landesvorsitzender der SEN Prof in Dr in Veronika Schraut 14.07.2018,
MehrKlinische Ethikberatung
Klinische Ethikberatung Was bedeutet Klinische Ethikberatung? Ein Beispiel: Ein Mann hatte einen Verkehrsunfall. Mit schwersten Verletzungen liegt er auf der Intensivstation. Die Behandlungsaussichten
MehrErfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK
Erfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK Dr. Andrea Kimmel, Team Pflege MDS Fachtag Lebensqualität für Menschen mit Demenz am 22.4.2015 in Kronshagen Herausforderungen in der Versorgung
MehrWertekonflikte in der Pflege am Beispiel des Internationalen Ethikkodex für Pflegekräfte (ICN) Symposium des IQP, Fürstenfeldbruck, 8.
Friedrich Schiller Universität Jena Wertekonflikte in der Pflege am Beispiel des Internationalen Ethikkodex für Pflegekräfte (ICN) Symposium des IQP, Fürstenfeldbruck, 8. November 2011 Prof. Dr. mult.
MehrDu bist es mir wert Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Lösungsansätze mit Fall- und Gefühlsarbeit. erstellt von DGKP Nimmervoll Sandra
Du bist es mir wert Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Lösungsansätze mit Fall- und Gefühlsarbeit erstellt von DGKP Nimmervoll Sandra Inhalte Status Quo Ziele & Werte Umsetzung Theoretische Fundierung
MehrKlinische Ethikberatung. Krankenhaus Mara
Klinische Ethikberatung Krankenhaus Mara WELCHES ZIEL HAT ETHIKBERATUNG? Das Ziel einer Ethikberatung ist es, in schwierigen konkreten Behandlungssituationen alle Beteiligten zu unterstützen und dabei:
MehrWie können ethisch gut begründete Entscheidungen am Lebensende getroffen werden?
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Vizepräsident Landesethikkomitee Südtirol Wie können ethisch gut begründete Entscheidungen am Lebensende getroffen werden? Vorstellung
MehrEthisch- moralische Kompetenzentwicklung in der Pflegeausbildung
Ethisch- moralische Kompetenzentwicklung in der Pflegeausbildung Regionales Praxisanleitertreffen Herzzentrum Bad Krozingen 22.07.2009 Carola Fromm Lehrerin für Pflegeberufe, Diplom Pflegepädagogin (FH),
MehrKlinische Ethikberatung Dr. med. Andrea Dörries, CAS-HSG Zentrum für Gesundheitsethik Hannover
Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin Ernährung 2010, Vorsymposium Künstliche Ernährung und Ethik, Leipzig, 17.6.2010 Klinische Ethikberatung Dr. med. Andrea Dörries, CAS-HSG Zentrum für Gesundheitsethik
MehrEinführung von ethischen Fallbesprechungen: Ein Konzept für die Pflegepraxis
Einführung von ethischen Fallbesprechungen: Ein Konzept für die Pflegepraxis Ethisch begründetes Handeln praktizieren, stärken und absichern Annette Riedel, Sonja Lehmeyer (Hrsg.) 4., aktualisierte und
MehrGliederung des Vortrags
Künstliche Ernährung bei Wachkoma und Demenz: Gebotene Grundversorgung oder sinnlose Leidensverlängerung? Dr. Alfred Simon Akademie für Ethik in der Medizin e.v. Hospiz-Forum, 10.10.2007 Gliederung des
MehrEthische Fallberatung Geschäftsordnung Version 2.5 vom , Rev , Rev
Ethische Fallberatung Geschäftsordnung Version 2.5 vom 18.01.12, Rev. 29.09.12, Rev. 10.08.16-1- Geschäftsordnung "Ethische Fallberatung" St.-Antonius-Hospital Eschweiler Version 2.5 (Überarbeitet nach
MehrQualitätssicherung und Evaluation von Ethikberatung
Qualitätssicherung und Evaluation von Ethikberatung PD Dr. Alfred Simon Akademie für Ethik in der Medizin e.v. Ethikberatung als Qualitätskriterium Empfehlungen zur Implementierung von Ethikberatung: KKVD,
MehrWie man Ethik in einem Krankenhaus versteht
Ethik im Krankenhaus Wieso?- weshalb? DARUM! Von der Notwendigkeit und der Herausforderung im klinischen Alltag Zum Einstieg drei Fragen an Sie: 1. Wenn Sie in ein Krankenhaus müssen - Was erwarten Sie
MehrGerontologie in 25 Jahren
Wissenschaftliches Symposium Gerontologie in 25 Jahren anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Studiengangs (Psycho)Gerontologie der Universität Erlangen-Nürnberg Hartmut Meyer-Wolters, Geragogik: Von
MehrHeike Ambrosy Entscheidungen am Lebensende
Heike Ambrosy Entscheidungen am Lebensende Für meine Schwester Julia. A. P. Löser Heike Ambrosy Entscheidungen am Lebensende Sterbehilfe und Patientenverfügung im Pflegealltag aus juristischer und pflegerischer
MehrPD Dr. med. Jan Schildmann, M.A. Institut für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin Ruhr-Universität Bochum
Ärztlich assistierte Selbsttötung. Empirische Daten und ethische Überlegungen zur Gestaltung eines professionellen Handlungsrahmens Frankfurt 13.4.2015 PD Dr. med. Jan Schildmann, M.A. Institut für Medizinische
MehrVorwort. Florian Steger
Florian Steger Vorwort Klinische Ethikberatung hat Konjunktur. Sie wird immer mehr nachgefragt und an bettenführenden Einrichtungen zunehmend implementiert. Auch für die ambulante Versorgung entwickeln
MehrWegschauen nicht erlaubt Hinsehen erwünscht. Ethikberatung in der Altenhilfe Ethisch entscheiden Bayerische Stiftung Hospiz
Wegschauen nicht erlaubt Hinsehen erwünscht Ethikberatung in der Altenhilfe Ethisch entscheiden Bayerische Stiftung Hospiz 22.04.15 Pfarrerin Dorothea Bergmann Fachstelle Spiritualität Palliative Care
MehrEthikgremien im Sanitätsdienst der Bundeswehr ist die Einrichtung einer zentralen Ethikkommission sinnvoll? - aus zivilfachlicher Sicht
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Ethikgremien im Sanitätsdienst der Bundeswehr ist die Einrichtung einer zentralen Ethikkommission sinnvoll? - aus zivilfachlicher Sicht 1. Ausschuss-Sitzung
MehrSterben in Luxemburg
Sterben in Luxemburg Ein gezielter Blick auf die Situation in CIPAs und Pflegeheimen Marie-France Liefgen Omega 90 0 Untersuchte Stichprobe: Bewohner von Pflegeheimen In der Erhebung wurden bewusst undifferenziert
MehrWertigkeit von Patientenverfügungen aus ärztlicher Sicht
Klinikum Sindelfingen-Böblingen Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Kliniken Sindelfingen Die Abteilung Neue Medien Abteilung & Neue XYZ Services... Wertigkeit von Patientenverfügungen aus ärztlicher
MehrImpulse zu den Handlungsempfehlungen der Charta Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland
Impulse zu den Handlungsempfehlungen der Charta Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Palliative Care im Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrSelbstbestimmung braucht ein Gegenüber Die Idee der relationalen Autonomie in der Ethik
Selbstbestimmung braucht ein Gegenüber Vortrag von M. Zimmermann am Bündner Palliativtag 2017 zum Thema Selbstbestimmung am Lebensende Herausforderungen, Möglichkeiten und Grenzen, Landquart, 1.6.2017
MehrAlles bloß Pflege? Theoretische Grundlagen zur ethischen Orientierung in der Praxis
Alles bloß Pflege? Theoretische Grundlagen zur ethischen Orientierung in der Praxis whr Mag. Dr. Eleonore Kemetmüller Mag. Gabriele Gschwandtner Kemetmüller E., Gschwandtner G. (2013) EMS Ethisch-moralisches
MehrRESPEKT VOR DER AUTONOMIE IM ALTENPFLEGEHEIM
RESPEKT VOR DER AUTONOMIE IM ALTENPFLEGEHEIM Ein Denkanstoß des Ethikkomitees im Franziska Schervier Seniorenzentrum Der Autonomie verpflichtet Pflegende und Mitarbeitende im Altenpflegeheim sind verpflichtet,
Mehr2 Networking for Quality: Qualitätsnetzwerke der Pflege auf europäischer und nationaler Ebene Doris Schiemann
1 Qualitätsentwicklung in der Pflege Versuch einer Standortbestimmung... 11 Martin Moers, Doris Schiemann & Andreas Büscher 2 Networking for Quality: Qualitätsnetzwerke der Pflege auf europäischer und
MehrDie neue Ausbildung: Auszubildende und Studierende in der Praxis anleiten
Harlaching Die neue Ausbildung: Auszubildende und Studierende in der Praxis anleiten Kaiser Anna, München Zentrale Praxisanleiterin, München Klinik Harlaching anna.kaiser2@muenchen-klinik.de 2 Agenda 1.
MehrSterben im Kulturellen Kontext
Sterben im Kulturellen Kontext Ethischer Leitfaden Umgang mit lebenserhaltenden Maßnahmen bei schwerstkranken und sterbenden Menschen im Hospiz Haus Magdalena Ethischer Leitfaden Wie wir mit lebenserhaltenden
MehrWas sind die kommunikativen Herausforderungen für die in der Onkologie tätigen Berufsgruppen?
Was sind die kommunikativen Herausforderungen für die in der Onkologie tätigen Berufsgruppen? Prof. Dr. med. Jana Jünger, MME (Bern) Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen 31.05.2017
MehrMultiprofessionelle Teamarbeit
Multiprofessionelle Teamarbeit Herausforderung mit Chancen und Risiken Hans Nau Klinikum Stuttgart, Palliativbeauftragter der DVSG 1 Das Multiprofessionelle Team Verschiedene Professionen Eigene Identitäten
MehrPalliative Care. Unheilbar krank welche Wünsche begleiten Menschen aufdem letzten Lebensabschnitt? Psycho-Onkologie Tagung Rheinfelden
Palliative Care Unheilbar krank welche Wünsche begleiten Menschen aufdem letzten Lebensabschnitt? Psycho-Onkologie Tagung Rheinfelden 24.01.2019 Dr. med. Christine Zobrist, MSc Palliative Care Definition
MehrPflege-Charta. Maßstab für eine würdevolle Pflege. Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen
Pflege-Charta Maßstab für eine würdevolle Pflege Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen ZQP-Arbeitsmaterial zur Pflege-Charta Präsentationsfolien Seite 1/18 Stand: Januar 2019 Was erwartet
MehrMEIN Wille geschehe... Gedanken zum Thema Patientenverfügungen... aus der Perspektive der Seelsorgerin
MEIN Wille geschehe... Gedanken zum Thema Patientenverfügungen... aus der Perspektive der Seelsorgerin Elisabeth Arning Pfarrerin / Klinikseelsorge Übersicht Zahlen, Beispiele und Thesen ein Blick zurück
MehrExemplarisch: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
Exemplarisch: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Entwicklung durch DNQP Erstauflage: 2010 Evaluierte Fassung: Februar 2017 Fokus: orale Ernährung Mangelernährung
MehrSubstituieren oder Delegieren oder was?
Substituieren oder Delegieren oder was? Perspektiven für die Kooperation der Gesundheitsberufe Dr. Andreas Büscher Berlin, 25.10.2010 Notwendigkeit der Kooperation Demografischer Wandel: ambulante und
MehrEthische Herausforderungen in der Sterbebegleitung
Fachtagung Leben und Sterben Bad Nauheim, 5. November 2014 Ethische Herausforderungen in der Sterbebegleitung Prof. Dr. phil. Alfred Simon Akademie für Ethik in der Medizin e.v., Göttingen Betreuung sterbender
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit aus der Sicht des Pflegemanagements
Interdisziplinäre Zusammenarbeit aus der Sicht des Pflegemanagements Gertraud Fribl Pflege Direktorin Landesnervenklinik Linz 08.05.2009 Gertraud Fribl 1 Ein Einstieg Gesunde Arbeitsbeziehungen zwischen
MehrEthische Fallbesprechungen. Petra Mayer Freiberufliche Referentin Trainerin für Palliative Care (DGP) Kontakt:
Ethische Fallbesprechungen Petra Mayer Freiberufliche Referentin Trainerin für Palliative Care (DGP) Kontakt: info@petramayer.net www.petramayer.net Definition Die Fallbesprechung ist ein geplantes, strukturiertes
MehrAdvance Care Planning: Grundlagen und Ziele
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Advance Care Planning: Grundlagen und Ziele Symposium Instrumente zur Stärkung der Patientenautonomie in der Psychiatrie: Vorausverfügungen, Shared
MehrLeitfaden zum Vorgehen beim begleiteten Suizid. Alterszentren Stadt Winterthur, stationärer Bereich. Alter und Pflege. Fachgruppe Ethik 20.7.
Departement Soziales Alter und Pflege Leitfaden zum Vorgehen beim begleiteten Suizid Alterszentren Stadt Winterthur, stationärer Bereich Alter und Pflege Fachgruppe Ethik 20.7.2010 Seite 2 Erarbeitet von
MehrPatientenrechte aus ethischem Gesichtspunkt
6. Plattform Gesundheit des IKK e.v. Patienten (ohne) Rechte? Patientenrechte aus ethischem Gesichtspunkt PD Dr. phil. Alfred Simon Akademie für Ethik in der Medizin e.v., Göttingen Patienten (ohne) Rechte?
MehrHospizkultur und Mäeutik
Gelebte Interdisziplinarita ẗ von Pflege und Medizin im palliativgeriatrischen, ma ëutischen Betreuungskonzept der Caritas Socialis Wien Barbara SUPA Karlheinz WIESINGER Hospizkultur und Mäeutik Projekt
MehrWelche Behandlung tut gut?
38. Workshop Medizinethik Welche Behandlung tut gut? Ethische Überlegungen zur Therapiebegrenzung 15. März 2014 von 9.45 bis 15 Uhr St. Joseph Krankenhaus Berlin Tempelhof Welche Behandlung tut gut? Ethische
MehrInhaltsverzeichnis. O. Einleitung I. Problemdarstellung... 23
5 Inhaltsverzeichnis O. Einleitung... 11 I. Problemdarstellung... 23 1. Der Pflegeprozess als Grundlage für die Umsetzung einer professionellen Pflege... 24 1.1. Einführung in den Pflegeprozess... 25 1.1.1.
MehrMedizin-ethische Richtlinien «Umgang mit Sterben und Tod» Mediengespräch Freitag, 17. November 2017, Haus der Akademien, Bern
Medizin-ethische Richtlinien «Umgang mit Sterben und Tod» Mediengespräch Freitag, 17. November 2017, Haus der Akademien, Bern Agenda Begrüssung Daniel Scheidegger, Präsident SAMW Revidierte Richtlinien:
MehrTatort Pflegepraxis. Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität?
Tatort Pflegepraxis Was bringt uns der Was bringt uns der Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität? Definition Mobilität Mobilität ist die Eigenbewegung des Menschen, mit dem Ziel, sich fortzubewegen
MehrAPN in der Praxis Herausforderungen und Zukunftstrends
APN in der Praxis Herausforderungen und Zukunftstrends ZHAW, APN-Symposium 2018 Susanna Oechslin, Leitung Pflegedienst, KSW Rita Müller, Leitung Pflege und Entwicklung, KSW Agenda Kontext KSW Rahmenkonzept
MehrBerufsethik als normative Theorie für die Praxis
Berufsethik als normative Theorie für die Praxis Berufskongress 2016 Berlin Dr. Winfried Leisgang, Landesvorsitzender Bayern Prof. Dr. Verena Begemann, HS Hannover Übersicht 1. Berufsethische Prinzipien
MehrÄrztlich assistierte Selbsttötung. Normative und praktische Herausforderungen Villigst Gliederung
Gliederung Ärztlich assistierte Selbsttötung. Normative und Villigst 31.1.2015 PD Dr. med. Jan Schildmann, M.A. Institut für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin Ruhr-Universität Bochum Institut
MehrPflege und Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase Der Palliativ-Geriatrische Dienst
Pflege und Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase Der Palliativ-Geriatrische Dienst Hans Steil Gregor Sattelberger Christophorus Hospiz Verein e.v. München Palliativ-Geriatrischer Dienst (PGD)
MehrExpertenstandards aktuell Umsetzung im Akutkrankenhaus
Expertenstandards aktuell Umsetzung im Akutkrankenhaus Dipl.-Kfm. Matthias Witt, 11. Gesundheitspflege-Kongress, 15. und 16. November 2013, Radison Blue Hotel Hamburg Seite 1 Dipl.-Kfm. Matthias Witt,
MehrLeitbild des Universitätsklinikums Bonn
Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Präambel Das Universitätsklinikum Bonn orientiert sich am Wohl der ihm anvertrauten Menschen und der hier Tätigen. Kommunikation Transparenz, Wertschätzung und Vertrauen
MehrMitten im Geschehen- Fachverantwortliche Pflege
Mitten im Geschehen- Fachverantwortliche Pflege Pascale Scherrer Neurologie/ HNO Rahel Schmid Hand-, Plastische- und Wiederherstellungschirurgie & Orthopädie Agenda Einleitung Ausgangslage am KSSG Aufgaben
MehrPatientenverfügungen in der klinischen Praxis
Patientenverfügungen in der klinischen Praxis Die Perspektive des Klinischen Ethik Komitees Dagmar Schmitz Klinisches Ethik Komitee Universitätsklinikum Aachen (kek@ukaachen.de) Überblick 1. Was macht
MehrZertifikatskurs Palliativbegleiter/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft
Zertifikatskurs Palliativbegleiter/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Start: Jederzeit Dauer: 9 Monate Kursgebühren monatlich: 199 EUR Gesamtpreis: 1791 EUR ZFU-Zulassungsnummer: 7301816
MehrWHO Definition von "Palliative Care
Palliative Care WHO Definition von "Palliative Care Palliative Care entspricht einer Haltung und Behandlung, welche die Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen verbessern soll, wenn eine lebensbedrohliche
MehrDie Guten ins Töpfchen... Pflegequalität bestimmen, sichern und umsetzen
Kongress Pflege 2015 30.01.2015 Qualität bestimmen Die Guten ins Töpfchen... Pflegequalität bestimmen, sichern und umsetzen Prof. Dr. Andreas Büscher Übersicht Perspektiven zur Qualität Expertenstandards
MehrDas Malteser Ethikkonzept
Das Malteser Ethikkonzept Fachbereich Ethik Malteser Deutschland ggmbh / Fachbereich Ethik / 2017 / Malteser Ethik-Konzept / Seite 0 Malteser Ethikkonzept Wohnen und Pflegen Ethikkomitee Altenhilfe Norddeutschland
Mehr3. Fachtag Werdenfelser Weg
3. Fachtag Werdenfelser Weg Vermeidung medikamentöser Fixierung Die Suche nach Ursachen und Alternativen Ethische Fragen der medikamentösen Fixierung Forum 2 Prof. Dr. Constanze Giese Ethische Fragen der
MehrKlinische Ethik- Multiprofessionelle Versorgung von Patienten
Klinische Ethik- Multiprofessionelle Versorgung von Patienten Landespflegekonferenz, 8. November 2012 Institut für Geschichte und Ethik der Medizin r Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Medizinische
MehrBasiswissen Palliativmedizin
Springer-Lehrbuch Basiswissen Palliativmedizin von Martin W. Schnell, Dr. D. Universitätsklinikum Düsseld Universitätsklinikum Düsseldorf 1. Auflage Basiswissen Palliativmedizin Schnell / Universitätsklinikum
MehrWERNIGERODER WUNDTAG ZEYNEP BABADAGI
WERNIGERODER WUNDTAG ZEYNEP BABADAGI ETHIK UND MORAL IN DER WUNDVERSORGUNG Ethik allgemein Woher kommt der Begriff? Ethik griechisch die sittliche Wissenschaft Von Ethos gewohnter Sitz, Gewohnheit, Sitte,
MehrUnd sie bewegt sich doch
ALTENHILFE Und sie bewegt sich doch - Bewegungsförderung und Dekubitusprophylaxe im Pflegealltag 7. Mai 2014, Stuttgart Messe Christine Schmidt, Hausleiterin Gabriele Henger, Hausleiterin Dagmar Hennings,
MehrKünstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr: Ethische Grundlagen der Entscheidungsfindung
Künstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr: Ethische Grundlagen der Entscheidungsfindung Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Ludwig-Maximilians-Universität München Vizepräsident
MehrPatientenkoordination
Patientenkoordination für ein verbessertes Versorgungsmanagement im Krankenhaus Version 1.1 Stand: März 2014 Sicht der Krankenhausleistung auf die Herausforderungen im Versorgungsmanagement Wir möchten,
MehrModell / Verfahren. Warum nicht mal pragmatisch - praktisch? Ethik
1 Warum nicht mal pragmatisch - praktisch? Ein einfaches Modell zur Sensibilisierung der ethischen Aspekte im Entscheidungsprozess. Kathrin Hillewerth Silvia Baumert Ethik Ethik im Alltag bedeutet: reflektieren
MehrStand Ethik in HTA. Deutschland. Marcel Mertz, Hannes Kahrass, Daniel Strech. Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin
Stand Ethik in HTA Deutschland Marcel Mertz, Hannes Kahrass, Daniel Strech Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin "Ethik in HTA" und "HTA-Ethik", Basel, 25.08.2017 Ziel Übersicht geben
MehrLeitlinien für eine professionelle anthroposophische Pflegepraxis
Leitlinien für eine professionelle anthroposophische Pflegepraxis Einleitung Das Internationale Forum für Anthroposophische Pflege, das nationale anthroposophische Pflegeorganisationen in aller Welt vertritt,
MehrEthikberatung in Pflege und ambulanter Versorgung
Ethikberatung in Pflege und ambulanter Versorgung Modelle und theoretische Grundlagen Bearbeitet von Dr. Michael Coors, Alfred Simon, Mark Stiemerling 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 184 S. Paperback ISBN
MehrÄrztliche Qualitätssicherung. tssicherung. Mag. (FH) Elisabeth Stohl
tssicherung für r Mag. (FH) Elisabeth Stohl Agenda Was ist? Recht und ärztliche im ng für Folie 2 Begriffsbestimmungen Qualität: Gesamtheit von Merkmalen einer Einheit bezüglich ihrer Eignung, festgelegte
MehrIndiziert, aber für die Gesellschaft zu teuer? Allokationsethische Herausforderungen der Operation hochbetagter Patienten
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Indiziert, aber für die Gesellschaft zu teuer? Allokationsethische Herausforderungen der Operation hochbetagter Patienten Sektion
MehrInhalt. Teil A: Beiträge. Vorwort
Inhalt Vorwort Teil A: Beiträge 1 Vier Seiten einer Entscheidung 11 1.1 Fallgeschichte: Frau Peters 11 1.2 Medizinische Seite 13 Medizinische Indikation" 13 Indikation für eine PEG-Sonde 14 Überlegungen
MehrFreiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege
Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege Karin Bruckmüller (JKU Linz/ LMU München / Lehrbeauftragte SFU Wien) Pflegekongress 2017, Wien 01.12.2017 SPANNUNGSFELD BEI ENTSCHEIDUNG HINSICHTLICH FREIHEITSENTZIEHENDER
MehrKlinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen
Pflege-Konzept der Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflegeleitbild Wir, die Mitarbeiter des Pflegedienstes der AHB- und Reha KLINIK AM PARK, arbeiten nach dem folgenden Leitbild,
MehrBefragung der Mitarbeitenden
Befragung der Mitarbeitenden zur Auswertung des zweijährigen Projektes Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen im Verbund des ASB Altenpflegeheims
Mehr