EDITH STEIN IM KONTEXTUELLEN SPANNUNGSFELD EINER ETHIK ZWISCHEN PHÄNOMENOLOGIE UND THOMISMUS INHALTSVERZEICHNIS. Erster Teil VORWORT...

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1 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT EINLEITUNG: DIE FRAGE NACH DEN GRUNDPRÄMISSEN EINER PHILOSOPHI- SCHEN ETHIK BEI EDITH STEIN Die bleibende Aktualität der Philosophie Edith Steins Zu Gegenstand und Struktur dieser Arbeit Erster Teil EDITH STEIN IM KONTEXTUELLEN SPANNUNGSFELD EINER ETHIK ZWISCHEN PHÄNOMENOLOGIE UND THOMISMUS ERSTES KAPITEL: ZUR PHILOSOPHISCHEN BIOGRAPHIE EDITH STEINS Die Phänomenologin Die christliche Philosophin Die Mystiktheoretikerin ZWEITES KAPITEL: DER PHILOSOPHISCHE KONTEXT DER ETHIK EDITH STEINS Die Wertethik der Phänomenologie... 56

2 6 INHALTSVERZEICHNIS Edmund Husserl das methodische Fragen nach den letzten, objektiven Wesenheiten Adolf Reinach Status der Person im Staat Max Scheler Grundlegung einer materialen Wertethik Dietrich von Hildebrand das Gute im Sinne des Wertes: ein transcendentale in se Martin Heidegger und Hedwig Conrad-Martius zwei rivalisierende Ontologien Theodor Lipps Theorie der intersubjektiven Erfahrung Alexander Pfänder die Seele des Menschen Der sittliche Idealismus der neukantianischen Ethik Philosophie und Ethik im Anschluss an Max Scheler Nicolai Hartmann Gründung der allgemeinen moralischen Werte im absoluten Sein Hans Reiner das Problem der Willensfreiheit Peter Wust der Mensch: eingespannt zwischen Bios und Logos Helmuth Plessner Philosophische Anthropologie Johannes Hessen Wahrheits- und Erkenntnislehre bei Augustinus Metaphysik und Ethik des Thomismus Erste Tuchfühlung durch die Thomasübersetzungen Steins Erich Przywara eine mit Stein korrespondierende Sicht auf aristotelische und platonische Gedanken Martin Grabmann ein Zugang zur thomasischen Ethik Martin Honecker Gegenstandstheoretische Grundlegung der allgemeinen Wertlehre Rudolf Allers ein Interpret der Seelenmetaphysik Thomas von Aquins Clemens Baeumker eine scholastische Philosophie aus griechischen Wurzeln und neuzeitlicher Konfrontation Der Einfluss durch das französische Milieu der Société Thomiste Jacques Maritain Personalität und ontologische Partizipation Étienne Gilson Plädoyer für einen metaphysischen Realismus

3 INHALTSVERZEICHNIS Marie-Dominique Roland-Gosselin geweckte Anfragen an das thomasische Individuationsprinzip im Kontext der Personlehre Fritz-Joachim von Rintelen die Idee des Wertrealismus Alois Mager ein geschätzter Augustinusinterpret Exkurs: Steins Kontakte nach Beuron und zu dortigen Moraltheologen Daniel Feuling ein wichtiger Gesprächspartner seit Juvisy Clemens G. Söhngen ein Brückenbauer zwischen Thomas und Husserl Münsteraner Kontakte Alois Dempf das Axiom der Konnaturalität der Vermögen und der Umwelten Josef Pieper Missverständnisse als Schlüssel zur Steinschen Ethik Joseph Mausbach Kronzeuge Steinscher Leibphänomenologie Siegfried Behn der Steinsche Anspruch einer thomistischen Metaphysik als Aufgabe Sozialethische Bezüge Sigismund Waitz Naturrechtsethik versus Ethik der Moderne Johannes Messner eine induktiv-metaphysische Grundlegung der Ethik Philosophische Kontakte zu Moraltheologen in den Niederlanden Johannes Baptist Hirschmann der Gegenstand personaler Liebe und das Gute bei Dionysius Areopagita Henri Boelaars Intentionalität der Erkenntnis bei Edmund Husserl Zweiter Teil TUGENDETHISCHE GEGENSTÄNDLICHKEIT UND PERSONALE KOMMUNIKATION ERSTES KAPITEL: DIE WIEDERENTDECKUNG DER WERT- UND TUGENDETHIK

4 8 INHALTSVERZEICHNIS 1.1 Die neue Debatte um die Wertethik Die Debatten um die neue Tugendethik Exkurs: Tugendethik als ein Gegenentwurf zur Regelethik Differente Grundkonzeptionen der neuen Tugendethik Die gemeinsame aristotelische Perspektive Tugendethik als Konzeption des guten Lebens Tugendethik als Konzeption des menschlichen Charakters Tugendethik und Tugendepistemologie Exkurs: Tugenden als Einstellungen zu intrinsischen Werten: Die rekursive Theorie Das gemeinsame Anliegen der neuen Tugendethik Der Rekurs auf eine christliche Tugendethik ZWEITES KAPITEL: DER PERSONALISMUS EDITH STEINS Zur Entwicklungsgeschichte des Personbegriffs Edith Stein im Kontext des personalistischen Denkens ihrer Zeit Das Personverständnis Max Schelers und sein Einfluss auf Edith Stein Das Wesen der Person im Menschen Liebe und Person der Ordo amoris Kontinuität und Wandel das dynamische Element im Personbegriff Steins Steins Personbegriff in den phänomenologischen Frühschriften Das personale Ich als Dynamisierung des reinen Ich Die personale Ich-Qualität als Seele Der personale Ich-Kern der Seele Einfühlung und Intersubjektivität als dynamisierendes Element Thomasische Einflüsse auf das Persondenken Steins Persondenken in Anknüpfung an die augustinische Trinitätslehre

5 INHALTSVERZEICHNIS 9 DRITTES KAPITEL: TUGENDETHISCHE GEGENSTÄNDLICHKEIT ALS SCHLÜSSEL- PROBLEM BEI EDITH STEIN Der Husserlsche Gedanke der kinästhetischen Freiheit als tugendethisches Können Das Husserlsche Intentionalitätsverständnis Materie und Qualität als Strukturelemente des intentionalen Aktes Die noematischen Gegebenheits- und Funktionsformen Intentionalität als zielgerichtetes Streben nach Wahrheit Die Theorie der Horizontintentionalität und der passiven Synthesis Das reine Ich als Träger des Bewusstseinsaktes in seinem Verhältnis zum personalen Ich Die Konstitution von Ding und Raum durch sinnliche Wahrnehmung Der Leib als Wahrnehmungsorgan von Bewegungsempfindungen Die Dingwahrnehmung in der Dynamik des Innenund Außenhorizonts Die Analyse der visuellen Wahrnehmung räumlicher Gegenstände Exkurs: Zur Aktualität leibphänomenologischer Bezüge in der Gehirn-Geist-Körper-Debatte Intersubjektivität als konstituierendes Moment von Gegenständlichkeit und Objektivität Zum Problem der Vollendung ethischer Gegenständlichkeit bei Edith Stein Ethische Gegenständlichkeit als intersubjektive Konstitution Ethische Gegenständlichkeit in der Spannung zwischen endlichem und ewigem Sein Convenire cum omni ente wesenhaftes Sein Ethische Gegenständlichkeit als personhaft gedachte Gegenständlichkeit VIERTES KAPITEL: TUGENDETHISCHE IMPLIKATIONEN AM BEISPIEL DER KREUZES- WISSENSCHAFT Tugendethische Inspirationen durch Johannes vom Kreuz

6 10 INHALTSVERZEICHNIS Die Dunkle Nacht der Sinne Die Dunkle Nacht des Geistes Die geistigen Kräfte der Seele Die aktive Nacht des Geistes Die passive Nacht des Geistes Die Herrlichkeit der Auferstehung Die Lehre der Tugenden bei Johannes vom Kreuz Der augustinische Gedanke einer Abbildung der göttlichen Trinität im Geist des Menschen Das dreifarbige Tugendkleid der Seele Glaube Hoffnung Liebe Demut und Starkmut Geist und Person in ihrer ethischen Relevanz bei Edith Stein Der geistige Urgrund der Seele Freier Selbststand und Kommunikationsfähigkeit der Person Der tugendethische Ansatz Edith Steins im Spiegel ihrer theologischen Anthropologie Exkurs: Die Rezeption der Lehre von der hypostatischen Union bei Edith Stein Die wechselseitige personale Hingabe als tugendethische Anwendung der Idiomenkommunikation Der tugendethische Gehalt einer dreistufigen Konnaturalität ZUSAMMENFASSENDER AUSBLICK Anhang 1: Transkribiertes Exzerpt Steins zu Augustinus De Trinitate Anhang 2: Transkribiertes Exzerpt Steins zu Wilhelm Schneider Die Quaestiones disputatae de Veritate des hl. Thomas von Aquin in ihrer philosophiegeschichtlichen Beziehung zu Augustinus. 449 Anhang 3: Transkribiertes Exzerpt Steins zu Augustinus De libero arbitrio Anhang 4: Transkribiertes Exzerpt Steins zu Augustinus De gratia et libero arbitrio

7 INHALTSVERZEICHNIS 11 Anhang 5: Transkribiertes Exzerpt Steins: La Philosophie Chrétienne. Juvisy, 11 septembre 1933, Société Thomiste (Hg.), in: JEST 2, Le Saulchoir/Kain Anhang 6: Handschriftlicher Notizzettel Steins: Josef Pieper Die ontische Grundlage des Sittlichen VERZEICHNIS DER VERWENDETEN ABKÜRZUNGEN A Literarische Abkürzungen B Allgemeine Abkürzungen VERZEICHNIS DER ZITIERTEN LITERATUR A Die Werke Edith Steins B Sekundärliteratur C Unveröffentlichte Schriften PERSONENREGISTER

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