Zum Wandel der Schönheitsvorstellungen im modernen Städtebau: Die Bedeutung psychologischer Theorien für das architektonische Denken

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1 Berichte zur Orts-, Regional- und Landesplanung Zum Wandel der Schönheitsvorstellungen im modernen Städtebau: Die Bedeutung psychologischer Theorien für das architektonische Denken Helmut Winter, Dr. sc. techn. ETH, Dipl.-Ing. Arch. FACHGRUPPE STADT-FB Architektur u. Städtebau 1? BIBLIOTHEK ou1 p llllllllilmii 69 TECHN. HOCHS0H0U

2 INHALTSVERZEICHNIS ÜEBERSICHT Seite VORBEMERKUNG: 'SCHOENHEIT 1 ALS AUFGABE DES 15 ARCHITEKTURENTWURFS 1 ARCHITEKTUR UND PSYCHOLOGIE: DIE PSYCHOLO- 21 GISIERUNG VON AESTHETIK UND ARCHITEKTURTHEO- RIEN IM 19. JAHRHUNDERT 1.1 Erste wissenschaftliche Näherungen zur 22 Bestimmung des Schönen in Kunst und Architektur im 19. Jahrhundert Die apriorische Methode Die spekulative Methode Die 'objektive 1 Methode Die psychologische Methode Ansätze einer psychologischen Aesthetik Die Theorie der Einfühlung: Ueber- 36 gang von der idealistischen zu einer wissenschaftlich-psychologischen Aesthetik Empirische Aesthetik und wissen- 43 schaftlich-experimenteile Psychologie der Wahrnehmung 1.3 Psychologische Architekturtheorien Die Architekturform als Ausdruck 53 von Seelenzuständen bei Heinrich Wölfflin Der wahrnehmungspsychologisch 58 erfassbare Raum als das Wesen der Architektur bei Adolf von Hildebrand

3 1.3.3 Architektonische Raumgestaltung Seite 66 als Ausdruck menschlichen Kunstwollens bei August Schmarsow 1.4 Zusammenfassung 75 ARCHITEKTUR ALS AUFGABE DER FORMGESTALTUNG: 77 VOM MONUMENT ALS ARCHITEKTUR DES AUSDRUCKS ZUR ARCHITEKTUR DER ABSTRAKTEN FORM 2.1 Das idealistische Formkonzept in der 78 Monumentalarchitektur Stilisierung des Geistigen in 78 der Form Monumentale Baukunst Kunstwissenschaft und Psychologie als 91 Ausgangspunkte einer subjektiven Formauffassung 2.3 Formwirkung durch Entmaterialisierung 103 und Abstraktion bei Henry van de Velde 2.4 Anthropomorphe Analogie als Grundlage 121 des Formausdrucks bei Rudolf Steiner: Der Bau als organhaftes Wesen und Vermittler geistiger Werte 2.5 Zusammenfassung 132 STAEDTEBAU WIRD STADTBAUKUNST: SUBJEKTIVE 137 RAUMWAHRNEHMUNG ALS GRUNDLAGE FUER STAEDTE- BAU UND STAEDTEBAUGESCHICHTE IN DEN KON- ZEPTEN DER STADTBAUKUNST 3.1 Die Einführung des deterministischen 138 Denkens in den Städtebau: Stadtbaukunst als Programm künstlerischer Prinzipien bei Camillo Sitte Stadtbaukunst als Kunst der Raum- 138 gestaltung Die Gestaltungsprinzipien 144

4 3.1.3 Zur Psychologie der Aesthetik Seite 148 Camillo Sittes Stadtbaukunst als volkserzieherische 152 Aufgabe 3.2 Städtebau unter dem Postulat künstlerischer 155 Raumwirkung in der Nachfolge Camillo Sittes Praktische Aesthetik der Stadtbau- 155 kunst bei Karl Henrici Natur und Landschaft als räumliche 165 und ethisch-symbolische Bezugspunkte der Stadtbaukunst bei Theodor Fischer Zur Bedeutung der 'Sitte-Schule' Symmetrie und Achse als Mittel stadtbau- 182 künstlerischer Raumbildung bei Friedrich Ostendorf 3.4 Integration räumlich-künstlerischer und 188 sozialer Ideen im Konzept der Gartenstadt bei Raymond Unwin 3.5 Exkurs: Stadtbaukunst im Schweizer Städte- 196 bau Der architektonisch-städtebauliche 200 Beitrag Hans Bernoullis Der kunstgeschichtliche Beitrag 212 Joseph Gantners 3.6 Zusammenfassung 219 STAEDTEBAU ALS SYNTHESE VON KOERPER- UND RAUM- 223 THEORIEN IM KONZEPT DES 'RAUMPLASTISCHEN 1 GE- STALTENS 4.1 Die Geschichte der Baukunst als Weg vom 224 plastischen zum raumplastischen Kunstwerk 4.2 Raum, Zeit, Einfühlung 230

5 4.3 Zusammenfassung Seite 233 DAS PRINZIP DER RAUM-ZEIT-DYNAMIK ALS 237 AESTHETISCHES KONZEPT DES FUNKTIONALISMUS 5.1 Die Darstellung von Wirklichkeit als 238 erstes ästhetisches Konzept des Funktionalismus Zweck Bewegung als Funktion Die Entwicklung des Raum-Zeit-Prinzips als 250 zweites ästhetisches Konzept des Funktionalismus Raum-Zeit als Zweck-Zeit-Einheit des 255 'Kontinuierlichen Raumes' bei Paul Zucker Raum-Zeit als Bedingung dynamischer 259 Wahrnehmung bei Sigfried Giedion Architektur als Material des Städte- 264 baus in den Raum-Zeit-Konzepten des Funktionalismus 5.3 Form als funktionale Leistungsform bei Hugo 267 Häring 5.4 Vom stadtbaukünstlerischen Raum über den 29 8 'Körper' im Raum zur Architektur als Kunst der Raumgestaltung bei Le Corbusier 5.5 Zusammenfassung 307 VON DER DARSTELLUNG DES OBJEKTIVEN ZUR OBJEKTI- 311 VIERUNG DER SUBJEKTIVEN WAHRNEHMUNG IM 'NACH- MODERNEN ' STAEDTEBAU 6.1 Städtebaukonzepte Organischer Städtebau Gemischte Bebauung und Hochhaus 315

6 6.1.3 Der 'Dynamische Raum 1 in den Seite 317 Konzepten Sozialwissenschaftliche Kritik am Funktio- 322 nalismus als Ausgangspunkt eines neuen 'Subjektivismus' im Städtebau Ansätze einer Umweltwissenschaft Erste intersubjektive Wissenschaft- 327 lich-psychologische Methodik der Stadtgestaltung: Kevin Lynch Stadtgestaltung unter Anwendung 336 wissenschatlicher Methoden: Die Wirkung Kevin Lynchs Pragmatische Stadtgestaltung und 339 Wiederentdeckung der Stadtbaukunst 6.3 Städtebau als Aufgabe der Architektur in 345 den Architekturlehren der 70er Jahre: Begründung einer neuen Stadtbaukunst Die 'architektonische' Kritik am 345 Funktionalismus Die Stadt als kontinuierliches System 350 von Raum und Form bei Bernhard Hoesli Körperlich-sinnliche Architekturwahr- 366 nehmung und -gestaltung bei Charles W. Moore 6.4 Zusammenfassung 378 AUF DEM WEGE ZU EINEM WIRKLICHKEITSGERECHTEN 3 85 ARCHITEKTONISCHEN DENKEN? 7.1 Zusammenfassung und Interpretation Ausblick 401 ANHANG 409 Anmerkungen 410

7 Literatur Seite 451 Kurzfassung deutsch 467 Kurzfassung englisch 459

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