BAROMETER. Aktien dürften sich erholen, aber es bestehen Risiken. Asset Management. April. Wir behalten unsere Übergewichtung
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- Judith Kaufer
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1 Asset Management taktische allokation, monatliche aktualisierung April 01 BAROMETER Aktien dürften sich erholen, aber es bestehen Risiken globale anlagekategorien Wir behalten unsere Übergewichtung von Aktien bei und bleiben bei Anleihen untergewichtet, da sich das konjunkturelle Umfeld weiterhin günstig zeigt. aktien: regionen und anlagestile Schwellenmarktaktien dürften sich gut behaupten, da sich Chinas Wirtschaft weiter stabilisiert; europäische Aktien halten wir ebenfalls für attraktiv. aktiensektoren Aus Bewertungsgründen gehen wir zu einer Übergewichtung bei Telekommunikation über und verringern unser Engagement bei Versorgern. festverzinsliche anlagen Wir nehmen Lokalwährungsanleihen aus den Schwellenländern auf neutral zurück und heben auf USD lautende Schwellenmarktanleihen auf übergewichtet an; US-Hochzinsanleihen bleiben übergewichtet.
2 MONATLICHE VERÄNDERUNG AKTIEN WELTWEITE INDUSTRIESEKTOREN FESTVERZINSLICHE UND STAATSANLEIHEN UNTERNEHMENSANLEIHEN WÄHRUNGEN VS. USD UNTERGEWICHTUNG Versorger Japan Anleihen USA Basiskonsumgüter USA Europa Schweiz Grossbritannien IG-Anleihen USA NEUTRAL O Cash Schweiz Grossbritannien Pazifik ohne Japan Energie Industriewerte Gesundheit Finanzwerte EMD local IG-Anleihen Europa HY-Anleihen Europa Emerging corporate Euro Pfund Sterling Schweizer Franken Japanischer Yen Gold Aktien Europa Japan Schwellenländer Grundstoffe Zykl. Konsumgüter IT EMD USD ÜBERGEWICHTUNG + Telekom HY-Anleihen USA MONATLICHE VERÄNDERUNG <<<< >>>> > < >> < > < > das pictet asset management strategie-team (psu) ist die für Ideen zur Vermögensallokation bei Aktien, Anleihen, Cash und Rohstoffen zuständige Strategieeinheit.
3 Überblick globale Märkte Starke Erholung bei Aktien, Schwellenmärkte glänzen Gegen den Strom: Aktien steigen, während der US-Dollar abwertet MSCI WORLD INDEX (IN LOKALWÄHRUNG) USA Quelle: Thomson Reuters Datastream A ktien erholten sich im März und übertrafen Anleihen, nachdem gemässigte Stellungnahmen von Fed-Präsidentin Janet Yellen die Anleger dazu veranlassten, ihre Erwartungen über das Tempo und den Umfang künftiger Zinserhöhungen in den USA zurückzuschrauben. Eine Abwertung des US-Dollar (siehe Grafik) beflügelte die Rohstoffpreise, die sensibel auf den Dollar reagieren, und auch Schwellenmarktaktien. Die Erholung bei Schwellenmarktanlagen wurde durch einen deutlichen Anstieg der Portfoliozuflüsse gestützt. Dem Institute for International Finance (IIF) zufolge engagierten sich ausländische Anleger im März im Umfang von 37 Mrd. USD bei Schwellenmarktaktien und anleihen der höchste Wert seit beinahe zwei Jahren. Zwar entsprach dies nur einem Bruchteil der im letzten Jahr verzeichneten Nettokapitalabflüsse aus Schwellenländern (730 Mrd. USD). Dennoch führte dies zu einem allgemeinen Anstieg der Schwellenmärkte. Schwellenmarktaktien gewannen über % hinzu und waren damit die Anlageklasse mit der besten Performance. Lateinamerikanische Aktien, die zu Jahresbeginn deutlich nachgegeben hatten, erholten sich um 0%. Laut IIF fielen Anlagen in brasilianische und koreanische Aktien sowie indonesische Anleihen besonders hoch aus. An den Aktienmärkten der Industrieländer führte die Rally zu einem erneuten Anstieg des S&P 00 über dem Schlusskurs von 01. Ein Anstieg der Ölpreise von % und weitere Anzeichen einer Stabilisierung des chinesischen Wirtschaftswachstums beflügelten Energie- und Grundstoffaktien. Einige defensive Titel, z.b. aus den Bereichen Telekommunikation und Versorger, entwickelten sich ebenfalls gut. Der neuerliche Appetit der Anleger auf riskantere Anlagen weitete sich auch auf den festverzinslichen Bereich aus. Dabei verzeichneten Lokalwährungsanleihen aus den Schwellenländern ein Plus von rund %. Bei Unternehmensanleihen gewannen europäische Hochzinstitel über % hinzu, nachdem die Europäische Zentralbank Pläne zur Ausweitung ihres Anleihenkaufprogramms bekannt gegeben hatte. Dabei sollen nun auch Unternehmensanleihen gekauft und vier neue Runden günstiger Bankenkredite gestartet werden. Der US-Hochzinsmarkt, an dem die Renditen in den letzten Monaten stark gestiegen sind, konnte sich etwas erholen und den Monat in positivem Terrain beenden. An den Staatsanleihenmärkten sanken die Renditen von Papieren aus den Industrieländern unterdessen auf ein Allzeittief von 1,1%. Japanische Anleihen längerer Laufzeit verbuchten besonders starke Gewinne, wobei das 30-jährige Papier im Quartalsverlauf über 0% zulegte das beste Drei-Monats-Ergebnis seit 199. An den Währungsmärkten wertete der Euro gegenüber dem Dollar auf. Gleiches galt für einige Schwellenmarktwährungen. Der russische Rubel, der brasilianische Real und der kolumbianische Peso werteten zwischen,% und 7% auf. Das Pfund Sterling widersetzte sich hingegen dem Trend und gab gegenüber dem Dollar weiter nach, da Anleger ein erhöhtes Risiko eines EU-Austritts Grossbritanniens nach dem Referendum im Juni wahrnahmen. barometer april 01 1
4 Vermögensallokation Risikobereitschaft beibehalten Erwartungen für Gewinn- und Umsatzwachstum zu niedrig? 1 1-MONATS-EPS-WACHSTUMSPROGNOSE, IN %, MSCI WORLD KOMPONENTEN 1-MONATS-UMSATZWACHSTUMSPROGNOSE, IN %, MSCI WORLD KOMPONENTEN Quelle: Thomson Reuters Datastream N ach massiven Verkäufen an den Aktienmärkten zu Beginn des Jahres scheinen Anleger nunmehr zuversichtlicher in Bezug auf den Ausblick für die Weltwirtschaft zu sein. Da die Fed die Zinsen in nächster Zeit nicht anheben dürfte und sich eine Stabilisierung der chinesischen Wirtschaft abzeichnet, sind auch wir bezüglich des Weltwirtschaftsausblicks optimistisch gestimmt. Folglich behalten wir unsere Übergewichtung von Aktien und unsere Untergewichtung von Anleihen bei. Zwar gehen wir nach wie vor davon aus, dass die Wirtschaft 01 nur langsam wachsen wird. Die Intensität der jüngsten Rally spricht aber dafür, dass sich Anleger in den kommenden Wochen vermutlich vorsichtiger verhalten sollten. Vor diesem Hintergrund haben wir uns gegen das Risiko einer Marktkorrektur abgesichert, indem wir unser Engagement bei länger laufenden US-Treasuries verstärkten. Unsere Konjunkturindikatoren zeigen, dass die US-Wirtschaft dieses Jahr ein leichtes Wachstum von rund % verzeichnen dürfte. Die Aktivität im verarbeitenden Gewerbe stabilisiert sich allmählich, während die Konsumausgaben weiterhin robust ausfallen und die Arbeitsmarktlage nach wie vor günstig ist. Unserem hauseigenen Modell zufolge liegt die Wahrscheinlichkeit einer US-Rezession in den nächsten zwölf Monaten bei lediglich -1% im Vergleich zu den über 30%, die der Aktienmarkt einpreist. Ein Anstieg der Kerninflation der Konsumentenpreise die im Februar ein Sieben-Jahres-Hoch von,3% erreichte dürfte nur kurzfristiger Natur sein, da dieser nicht durch eine Beschleunigung der Lohnkosten ausgelöst wurde. Die Inflation dürfte sich in diesem Jahr daher innerhalb der Komfortzone der Fed bewegen. Wir gehen von einer weiteren moderaten Expansion in der Euro-Zone aus, unterstützt durch den Privatkonsum, der nach wie vor den wichtigsten Wachstumsmotor der Region darstellt. Die Industrieaktivität fällt uneinheitlich aus, wohingegen sich der Ausblick für das Kreditwachstum aufhellt. Die jüngsten Daten zeigen, dass die Kreditvergabe an Unternehmen und Haushalte innerhalb des Währungsraums im Februar so stark angestiegen ist wie seit Ende 011 nicht mehr. Unsere Frühindikatoren deuten jedoch darauf hin, dass die Wachstumsdynamik an Fahrt verliert. Weitere Unterstützung findet die wirtschaftliche Erholung in der Region durch das neue Stimulierungspaket der EZB, in dessen Rahmen die Bank ihre drei Leitzinsen gesenkt sowie ihr Anleihenkaufprogramm auf 0 Mrd. EUR pro Monat aufgestockt und um High-Grade-Unternehmensanleihen erweitert hat. Die Entscheidung der Zentralbank, zusätzlich ihr längerfristiges Refinanzierungsgeschäft (LTRO) ihr Bankenfinanzierungsprogramm wieder aufzunehmen, könnte sich als äusserst günstig für das Kreditwachstum erweisen, denn es bedeutet effektiv, dass die Banken für die Kreditvergabe an Konsumenten und Unternehmen bezahlt werden. Für Japan zeichnen unsere Indikatoren ein weniger überzeugendes Bild. Die Inflation dürfte verhalten bleiben,
5 MARKET DATA MARKET DATA MARKET DATA Wichtige Anlageklassen Performance: Anlagekategorien Anleihen: Spreads zwischen Anlagekategorien 7 In Prozentpunkten SCHWELLENLÄNDER-HARTWÄHRUNGEN VS. US-TREASURIES EURO-INVESTMENT-GRADE-ANLEIHEN GGÜ.DEUTSCHEN STAATSANLEIHEN EURO-HIGH-YIELD-ANLEIHEN GGÜ. DEUTSCHEN STAATSANLEIHENIN MSCI AKTIEN WELT 0 JPM ANLEIHEN WELT GSCI INDEX 0 USD barometer april Aktiensektorrotation und Währungsperformance Globale Aktiensektorrotation: Performance-Vergleich zyklische vs. defensive Aktien Performance: Währungen vs. USD USA EWU EM JAPAN EUR GBP CHF JPY Quelle: Pictet Asset Management, Thomson Reuters Datastream / JPM and BoA Merrill Lynch 3
6 MARKET DATA MARKET DATA MARKET DATA MARKET Indikatoren für Risikoausrichtung INDIKATOREN FÜR RISIKOAUSRICHTUNG RISK OFF NEUTRAL O Konjunkturzyklus Liquidität Bewertung Technische Daten PAM-Strategie RISK-ON + MONATLICHE VERÄNDERUNG <<<< >>>> Konjunkturzyklus: Weltwirtschaftswachstum bleibt bescheiden 0 Frühindikator für Weltwirtschaftstätigkeit und reales BIP-Wachstum % 0, Weltfrühindikator für sequenzielles Wachstum in %, 3M/3M, 1 1,0,0 3, WELTWEITER FRÜHINDIKATOR DURCHSCHNITT (SEIT 1999) 3, 3,0 3,0 0 0,, 1 0 FRÜHINDIKATOR (GEGENÜBER VORQUARTAL ANNUALISIERT) FRÜHINDIKATOR (GEGENÜBER VORJAHR) WELTWEITES BIP-WACHSTUM (GEGENÜBER VORJAHR) 1 0,0 1, 1,0 0,,0 1, 1,0 0, Konjunkturdynamik zieht in den G-Ländern weiter an G-Frühindikator für Wachstum (ggü. Vormonat) Schwellenländer-Frühindikator für Wachstum (ggü. Vormonat) 3, in %, 3M/3M 3,,0 in %, 3M/3M,0 3,0 3,0, G-FRÜHINDIKATOR DURCHSCHNITT (SEIT 1999),,0,0,0,0,0,0 1, 1, 1,0 0, 1,0 0, 0,0 SCHWELLENLÄNDER-FRÜHINDIKATOR DURCHSCHNITT (SEIT 1999) 0, Quelle: Pictet Asset Management, Thomson Reuters Datastream / JPM and BoA Merrill Lynch
7 DATA MARKET DATA MARKET DATA MARKET Bewertung: Aktienmärkte und Sektoren Länder und Sektoren MSCI REGIONEN GEWINNWACHSTUM PRO AKTIE GEWINNWACHSTUM PRO AKTIE KGV KBV KURS/UMSATZ DIV.-REND E 01E 01E USA 1% 1% 1% % 17, 1,3, 1,,% EUROPA 0% 1% 0% % 1, 13,7 1,7 1,,% EWU 3% 1% 1% % 1,1 1, 1, 0,9 3,7% SCHWEIZ 0% 11% 1% % 1,9 1,,3,1 3,% GROSSBRITANNIEN -% 19% -% 9% 1, 1,0 1,7 1,,% JAPAN 1% % 1% 3% 1, 11,9 1,1 0,7,% SCHWELLENLÄNDER % 1% % 9% 1,,9 1,3 0,,% barometer april 01 ASIEN OHNE JAPAN % 1% % 9% 1, 11,3 1,3 0,7,% WELTWEIT 3% 1% 1% % 1,9 1,0 1,9 1,3,9% MSCI GLOBAL SECTORS GEWINNWACHSTUM PRO AKTIE GEWINNWACHSTUM PRO AKTIE KGV KBV KURS/UMSATZ DIV.-REND E 01E 01E USA 1% 1% 1% % 17, 1,3, 1,,% EUROPA 0% 1% 0% % 1, 13,7 1,7 1,,% EWU 3% 1% 1% % 1,1 1, 1, 0,9 3,7% SCHWEIZ 0% 11% 1% % 1,9 1,,3,1 3,% GROSSBRITANNIEN -% 19% -% 9% 1, 1,0 1,7 1,,% JAPAN 1% % 1% 3% 1, 11,9 1,1 0,7,% SCHWELLENLÄNDER % 1% % 9% 1,,9 1,3 0,,% ASIEN OHNE JAPAN % 1% % 9% 1, 11,3 1,3 0,7,% WELTWEIT 3% 1% 1% % 1,9 1,0 1,9 1,3,9% UTILITIES -% % 0% % % Liquidität: Fed beginnt, Zinsen zu erhöhen, aber andere Zentralbanken ergreifen Stimulierungsmassnahmen Stimmungsindikator deutet auf Risiko einer Marktkorrektur hin Grösse der Zentralbankbilanzents 00 Indexiert FED 00 EZB BOE BOJ 00 SNB PICTET STIMMUNGSINDIKATOR (L.S.) S&P 00 COMPOSITE - PREISINDEX (R.S.) +/- 1 STANDARDABWEICHUNG KAUFSIGNAL VERKAUF- SIGNAL Pictet-Stimmungszyklusindikator Quelle: Pictet Asset Management, Thomson Reuters Datastream / JPM and BoA Merrill Lynch
8 Aktien: Allokation nach Regionen und Sektoren da sich die Negativzinspolitik der Bank of Japan in der Realwirtschaft kaum bemerkbar macht. Die japanischen Finanzmärkte verzeichneten starke Mittelabflüsse, da ausländische Anleger weniger risikobereit sind und inländische Anleger höhere Renditen im Ausland anstreben. Um die Deflationsrisiken abzuwenden, braucht die weltweit drittgrösste Volkswirtschaft mehr Unterstützung von politischer Seite, einschliesslich einer weiteren Lockerung vonseiten der Bank of Japan und fiskalpolitischer Anreize seitens der Regierung. In China fällt die Industrieaktivität weiterhin schleppend aus. Der Immobiliensektor, der rund 1% der Wirtschaft ausmacht, ist hingegen nach einer Reihe wachstumsfördernder Regierungsmassnahmen in einer Erholung begriffen. Die Lage an den Finanzmärkten hat sich nach der Schwäche zum Jahreswechsel stabilisiert, und die People s Bank of China dürfte ihre Geldpolitik dieses Jahr weiter lockern, um so die Wirtschaft zu unterstützen. Die übrigen Schwellenländer scheinen sich unterschiedlich zu entwickeln. Länder, die von Rohstoffexporten abhängig sind, haben weiter unter den niedrigen Rohstoffpreisen zu leiden: Die Frühindikatoren für diese Gruppe verharren unter dem gleitenden Drei-Jahres-Durchschnitt. Exporteure von Industriegütern schneiden hingegen besser ab, worin die verbesserte Dynamik bei der externen Nachfrage zum Ausdruck kommt. Dank der jüngsten geldpolitischen Lockerung seitens EZB und BoJ bleiben unsere Liquiditätsindikatoren positiv. Die radikalen Stimulierungsmassnahmen der japanischen Zentralbank, die im April 013 eingeleitet wurden, haben es jedoch bisher nicht geschafft, die japanische Wirtschaft aus der Stagnation zu befreien. Eine weitere Verschlechterung dürfte die Notwendigkeit weiterer unkonventioneller Anreize erhöhen. In der Euro-Zone liegt die Inflation seit Anfang 013 unter dem Zielwert der EZB von knapp %, und die EZB könnte unter Druck geraten, neue Massnahmen zu ergreifen. Dies würde sich günstig auf das globale Liquiditätsumfeld auswirken. Weltweit ist nach wie vor reichlich Überschussliquidität (Differenz zwischen der Wachstumsrate der Geldmenge und dem nominalen BIP) vorhanden, wenngleich sie offensichtlich eine Spitze erreicht. Unsere Bewertungssignale deuten darauf hin, dass riskantere Anlagen gegenüber Staatsanleihen nach wie vor attraktiv sind. Infolge der jüngsten Rally sind die absoluten Bewertungen jedoch in ihre historische Spanne zurückgekehrt, wobei globale Aktien mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 1 auf Basis der erwarteten Gewinne und einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von gehandelt werden. Gleichzeitig weist der Markt eine deutliche Streuung der Bewertungen auf, sowohl unter den Regionen als auch unter den Sektoren. US-Aktien und globale zyklische Konsumgüterpapiere sind am teuersten bewertet, Titel aus den asiatischen Schwellenländern und Japan sowie Finanzwerte hingegen am günstigsten. Ein Rückgang der Konsenserwartungen in Bezug auf das Wachstum der Unternehmensgewinne stellt ein Warnsignal dar. Dies gilt insbesondere für US-Unternehmen, deren Gewinnmargen ausgehend von Rekordhochs nachgeben. Positiv zu werten ist jedoch, dass die Konsensprognosen für das weltweite Umsatzwachstum 01 bereits auf extrem niedrigen Niveaus von nur 1% und somit deutlich unter der zugrunde liegenden Wachstumsrate des globalen BIP liegen. Dies scheint übertrieben pessimistisch. Unsere technischen Indikatoren deuten darauf hin, dass riskantere Anlagen nach der jüngsten Rally überkauftes Terrain erreicht haben. Darüber hinaus verbuchten der japanische Yen und Gold während der jüngsten Stressphase am Markt eine gute Performance und erscheinen folglich ebenfalls reif für eine Korrektur. Die Absicherungskosten gegen Verluste am Optionsmarkt, gemessen am VIX Index, sind unterdessen auf Niveaus gesunken, die auf Sorglosigkeit unter den Anlegern hindeuten könnten.
9 Schwellenmärkte und Europa beugen politischen Risiken vor; Telekommunikation hochgestuft Erwartetes Wachstum beim Gewinn je Aktie in %, 01 T Aktien: Allokation nach Regionen und Sektoren D 1 0 IT ZYKLISCHE KONSUMGÜTER GESUNDHEIT GRUNDSTOFFE * Die Zahlen beziehen sich auf den 1-Monatsdurchschnitt des Staatsausgabenwachstums Telekommunikation: attraktive Rendite, attraktives Wachstum beim Gewinn je Aktie INDUSTRIE TELEKOMMUNIKATION Dividendenrendite BASISKONSUMGÜTER MARKT VERSORGER FINANZEN Quelle: Thomson Reuters Datastream; Daten per T ENERGIE.7/ -3. ie wachsende Wahrscheinlichkeit eines Amtsenthebungsverfahrens gegen Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff und das in Grossbritannien anstehende Referendum zur EU-Mitgliedschaft könnten als Gründe gesehen werden, sich aus europäischen und Schwellenmarktaktien zurückzuziehen. Zwar wird deutlich, dass diese Anlageklassen anfälliger für politische Turbulenzen geworden sind. Es spricht aber einiges dafür, dass sie ihre jüngsten Gewinne ausbauen können. Was Schwellenmarktaktien betrifft, dürften diese weiterhin von den geld- und fiskalpolitischen Anreizen aus China profitieren. Das Land arbeitet entschlossen daran, das Wachstum zu stabilisieren. Unseren Berechnungen zufolge steigen die Staatsausgaben Chinas um jährlich %, während der langfristige Durchschnitt bei rund 0% liegt.* Die fiskalpolitischen Impulse wurden begleitet von Belegen für die erfolgreiche Übertragung geldpolitischer Stimulierungsmassnahmen: Die Immobilienverkäufe sind von Januar bis Februar um annualisierte % gestiegen, während die Infrastrukturinvestitionen im Januar um,% (annualisiert) gegenüber,% im Vormonat zunahmen. Das verarbeitende Gewerbe scheint sich ebenfalls zu erholen: Der chinesische Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe stieg im März erstmals seit Juli 01 wieder über 0 Punkte. Technisch ergibt sich für Schwellenmarktaktien ebenfalls ein positives Bild. Nachdem die Anlageklasse in den vergangenen fünf Jahren starke Kapitalabflüsse verzeichnet hat, gibt es erste Anzeichen dafür, dass zuvor pessimistische Anleger allmählich ihre Positionen wieder aufstocken. Schwellenmarktanlagen verzeichnen den zweiten Monat in Folge positive Netto-Portfoliozuflüsse seitens ausländischer Anleger. Dies ist laut IIF-Daten das erste Mal seit Juni 01 der Fall. Dem IIF zufolge liegen die Zuflüsse im März mit 37 Mrd. USD mehr als 0% über dem monatlichen Durchschnitt von Europäische Aktien scheinen ebenfalls attraktiv. Obwohl der Markt jüngst rund die Hälfte der seit Jahresbeginn verzeichneten Verluste wieder wettmachen konnte, bleibt die Performance des Marktes nach wie vor hinter der des US-Marktes zurück. US-Aktien bewegen sich seit Jahresbeginn im Wesentlichen seitwärts, wohingegen entsprechende Papiere aus Europa bzw. der Euro- Zone Verluste von % bzw. % erlitten. Diese Underperformance ist unserer Ansicht nach nicht gerechtfertigt. Selbst wenn das Risiko eines Austritts Grossbritanniens aus der EU den Anlegern Sorgen bereitet, kann die Euro-Zone auf anhaltende geldpolitische Stimulierungsmassnahmen seitens der Europäischen Zentralbank zählen. Dies und die Tatsache, dass die Erwartungen zu den Unternehmensgewinnen und dem Umsatzwachstum bereits sehr niedrig sind, deuten darauf hin, dass sich europäische Aktien auf kurze Sicht positiv entwickeln könnten. Für unsere positive Einschätzung sprechen zudem Signale, die aus der Anlegerpositionierung deutlich werden. Europäische Aktien verzeichneten im bisherigen Jahresverlauf starke Mittelabflüsse, was darauf schliessen lässt, dass die Stimmung im Hinblick auf die Anlageklasse übertrieben pessimistisch ist. Wir bevorzugen japanische Aktien aus ähnlichen Gründen. Unsere technischen Indikatoren deuten darauf hin, dass die Mittelflüsse aus der Anlageklasse in den vergangenen Monaten sehr hoch waren, da Marktteilnehmer ausserhalb Japans ihre Positionen auflösten, was zum Teil auf die Aufwertung des japanischen Yen zurückzuführen ist. Dieser Trend dürfte sich in den kommenden Monaten umkehren, da die Zentralbank scheinbar bereit ist, zusätzliche geldpolitische Stimulierungsmassnahmen zu ergreifen. Dennoch steigen die Risiken. Schwache makroökonomische Daten und enttäuschende Lohnabschlüsse könnten auf kurze Sicht zu einer Wachstumsverlangsamung führen. Kapitalrotation zwischen den Sektoren dürfte bessere Gelegenheiten für attraktive Renditen bieten als die Umschichtung von Anlagen zwischen verschiedenen Regionen. Grund hierfür ist, dass die Ertragsstreuung unter den Sektoren in den letzten Monaten grösser war. Wie aus der Grafik hervorgeht, bestehen deutliche Bewertungsunterschiede, wenn Sektoren nach Gewinnwachstum pro Aktie und Dividendenrendite geordnet werden. Aktien von Telekommunikationsunternehmen gehören dabei zu den am attraktivsten bewerteten Papieren, weshalb wir hier zu einer Übergewichtung übergegangen sind. Dem Sektor kommen ausserdem die Branchenkonsolidierung und der nachlassende Druck seitens der Regulierungsbehörden zugute. Tatsächlich steigen die Preise für Telefondienstleistungen in Europa und den USA zum ersten Mal seit 0 Jahren, was den erheblichen Druck, der im letzten Jahrzehnt auf den Gewinnmargen der Telekommunikationsunternehmen lastete, verringern dürfte. Im Gegensatz dazu leiden Hochzins-Versorgungsunternehmen unter einem schwachen Gewinnausblick. Des Weiteren haben diese Aktien angesichts der Allzeittiefs der weltweiten Anleiherenditen nur begrenzten Spielraum für Kursgewinne. Dies ist auf die enge Korrelation der Performance von Versorgeraktien und Staatsanleihen zurückzuführen. Wir haben daher unser Engagement in diesem Sektor weiter verringert. Zudem haben wir Gesundheit auf neutral hochgestuft. Gesundheitstitel sind attraktiv bewertet, nachdem sie seit Jahresbeginn um % hinter dem MSCI World AC Index zurückbleiben. barometer april 01
10 Festverzinsliche Anlagen und Währungen Hochzins- und auf USD lautende Staatsanleihen aus den Schwellenländern scheinen gutes Wertsteigerungspotenzial zu bieten Spreads von auf USD lautenden Schwellenmarktanleihen klettern auf attraktive Niveaus Gesamtspread, Prozentpunkte, JPM EMBI Index vs. US-Treasuries I m März zeigten Anleger wieder verstärkt Interesse an Hochzinspapieren, wodurch Schwellenmarkt- und Speculative-Grade-Anleihen zum Monatsende solide Erträge verzeichnen konnten. Die Erholung hat im Quartal zu einem Anstieg bei US-Hochzinsanleihen sowie bei Lokalwährungsanleihen aus den Schwellenländern zwei Märkte, die wir seit einigen Monaten übergewichtet haben in positives Terrain geführt. Der US-Hochzinsmarkt verbucht seit Jahresbeginn Gewinne von rund %, während Lokalwährungsanleihen aus den Schwellenländern um % zugelegt haben. Dies hat uns zu einer Neubewertung einiger unserer taktischeren Positionen veranlasst, vor allem in den Schwellenmärkten. Wir entschieden uns, das Engagement bei Lokalwährungsanleihen aus den Schwellenländern nach der starken Kursentwicklung auf eine neutrale Gewichtung zu reduzieren und zu einer Übergewichtung bei auf USD lautenden Schwellenmarktanleihen überzugehen. Auf USD lautende Staatsanleihen aus den Schwellenländern scheinen attraktiv, vor allem im Vergleich mit Investment-Grade-Unternehmensanleihen. Staatsanleihen aus den Schwellenländern mit BBB-Rating und Unternehmensanleihen mit ähnlichem Rating bieten quasi denselben Renditeaufschlag gegenüber US-Treasuries von rund 0 Quelle: Bloomberg Basispunkten. Zwar ist ein solcher Spread für Unternehmensanleihen vertretbar, für staatliche Emittenten aus den Schwellenländern erscheint er aber zu hoch, denn damit wird die Fähigkeit einer Regierung, USD-Schulden zu reduzieren und sich in Lokalwährung zu finanzieren, ausser Acht gelassen. Die Entscheidung, unser Engagement bei Staatsanleihen aus den Schwellenländern in Lokalwährung zu verringern, knüpft an unsere Einschätzung des US-Dollar an. Der US-Dollar, der ausgehend von seinem Hoch im Januar rund % gegenüber anderen wichtigen Währungen abgewertet hat, könnte kurzfristig eine Wende verzeichnen, was sich nachteilig auf Schwellenmarktwährungen auswirken würde. Die Übergewichtung bei US-Hochzinsanleihen behalten wir bei. Trotz der beeindruckenden Rally bleibt die Anlageklasse günstig. Die Spreads von US-Hochzinsanleihen derzeit bei rund 700 Basispunkten deuten für die nächsten 1 Monate auf eine beinahe 70%ige Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den USA hin, was wir für unwahrscheinlich halten. Laut Moody s liegen die Ausfallquoten für Hochzinsanleihen bei unterdurchschnittlichen 3,%. Dies bedeutet, dass die Spreads die Risiken solcher Wertpapiere angemessen kompensieren, selbst wenn sich die finanzielle Lage von Energieunternehmen, die einen grossen Teil des Marktes ausmachen, in den kommenden Quartalen weiter verschlechtert. Wir sehen nur sehr geringes Wertsteigerungspotenzial bei Staatsanleihen, da die Renditen mittlerweile auf Rekordtiefs gesunken sind. Die Rendite von Staatsanleihen im entsprechenden Index von JPMorgan lag Ende März bei lediglich 1,1%, was in einer Zeit, in der sich das nominale Wirtschaftswachstum zu stabilisieren scheint, unverhältnismässig niedrig erscheint. Da wir aber nach wie vor über ein mögliches Abrutschen in eine Deflation besorgt sind, haben wir uns taktisch bei lang laufenden US-Staatsanleihen positioniert. Dies dürfte unser Portfolio gegen das Risiko eines unerwartet starken Inflationsrückgangs absichern. 30-jährige US-Treasuries bieten einen guten Renditeaufschlag gegenüber -jährigen Papieren (rund 0 Basispunkte). Der Spread liegt dabei 30 Basispunkte über dem langfristigen Durchschnitt. Was die Währungspositionierung angeht, haben wir unser Engagement beim Euro auf eine neutrale Gewichtung reduziert, da die Währung gegenüber dem Dollar abwerten könnte, wenn aus den Umfragen hervorgeht, dass sich Grossbritannien für einen EU-Austritt entscheiden könnte. Da das Pfund Sterling dieses Risiko unseres Erachtens aber bereits grösstenteils eingepreist hat, sind wir auch hier zu einer neutralen Gewichtung übergegangen.
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12 Pictet Asset Management Limited Moor House, London Wall London ECY ET group.pictet pictetfunds.com
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