Prozesscontrolling vs. Prozesskostenrechnung Unterschiede im Aufbau und Realisierung

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1 Prozesscontrolling vs. Prozesskostenrechnung Unterschiede im Aufbau und Realisierung Oktober

2 Agenda 1. Prozesscontrolling 2. Prozesskostenrechnung 3. Berichtsdimensionen Seite 2

3 1. Prozesscontrolling Definition Prozesscontrolling ist die Verknüpfung von Strategie und Prozessen bei der Festlegung der Prozessziele und Messgrößen Planung und Steuerung der Geschäftsprozesse Messung und Transparenz der Prozessleistung Bewertung und Kontrolle der Performance der Geschäftsprozesse Aufdeckung von Optimierungspotenzial durch Prozessassessments Seite 3

4 1. Prozesscontrolling Prozesscontrolling als KVP für die Prozessperformance Definition von relevanten Prozesszielen und Messverfahren Abstimmung der Prozessziele mit der (Unternehmens-) Strategie Planung und Anpassung der Prozesse Messen, Dokumentation und Kommunikation von Zielerreichung (Transparenz schaffen) Potenziale aufdecken und Entscheidungsprozesse unterstützen Seite 4

5 1. Prozesscontrolling Realisierungsmöglichkeit SAP BO Dashboards Funktionsweise: Web Intelligence Dashboards Crystal Reports Daten werden aus dem vorhandenen Data Warehouse gesammelt Mittels Cubes konsolidiert Cubes (z.b. OLAP) Über Dashboards visuell aufbereitet SAP BusinessObjects Enterprise (Analysis for Office) Any DB SAP BW Vorteile: Basierend auf Excel kann die Dashboards an jeden Prozess schnell und einfach angepasst werden Simulationsfunktionen unterstützen bei Was wäre wenn -Analysen Seite 5

6 1. Prozesscontrolling Kennzahlengestützte Steuerung von Prozessen am Beispiel Vertrieb Seite 6

7 2. Prozesskostenrechnung Definition Prozesskostenrechnung dient zur Erhöhung der Kostentransparenz in den indirekten Bereichen Sicherstellung eines effizienten Ressourcenverbrauchs verursachungsgerechten Verrechnung von internen Leistungen im Rahmen der Produktkalkulation (Vermeidung von strategischen Fehlentscheidungen zur Kostenpolitik, Kostenkontrolle der indirekten Bereiche) Seite 7

8 2. Prozesskostenrechnung Prozesskostenrechnung als leistungsgerechte Verteilung entstandener Kosten Leistungsmengenindiziert direkte Zuteilung der Kosten Leistungsmengenneutral Umlage der Kosten Schadensbearbeitung Prüfung durch Extern Keine Prüfung Beispiele Personalkosten Abschreibungen Schadensbearbeitung Antrag Beispiele Gebäude HR Abgelehnt Genehmigt Sachkosten Finanzmanagement IT Während leistungsmengenindizierte Kosten den einzelnen Prozessschritten direkt zugerechnet werden, werden leistungsneutrale Kosten mittels Umlage übergeordneten Bereichen zugeteilt. Seite 8

9 2. Prozesskostenrechnung Realisierungmöglichkeit SAP CO Prozesse Prozesse Prozesse CO-PC CO-OM ABC CO PA Funktionsweise Die gesamte Wertschöpfungskette wird durch Kostenstellen und Kostenträger abgebildet Kosten werden verursachungs-gerecht direkt oderdurch Zuschlagsrechnung verteilt realistische Profitabilitätsbetrachtungen möglich Produkte Produktfamilien Kunden Prozesse Mitarbeiter. Vorteile: Volle Kostentransparenz über das gesamte Prozessmodell Realistische Profitabilitätsbetrachtungen und Planung möglich Seite 10

10 3. Berichtsdimensionen Auswahl möglicher Berichtstypen Kostenstellenbericht Kostenträgerbericht Prozessbericht Kennzahlenbericht In welchen Bereich sind Kosten angefallen Welche Art von Kosten sind angefallen? Für welche Tätigkeiten sind direkte Kosten angefallen? Welche Kosten sind leistungsneutral? Für welchen Prozess sind Kosten angefallen? Wie groß war die Prozessauslastung? Durch die Verbindung von Prozesscontrolling und der Prozesskostenrechnung können Sie alle Werte für eine effektive und effiziente Prozessperformance ermitteln. Seite 11

11 Wir sind für Sie da Dr. Frank Hartmann Associate Partner Q_PERIOR Bavariaring München Deutschland Telefon: Mobil: Frank.Hartmann@q-perior.com Internet: HAMBURG (ELLERAU) FRANKFURT l MÜNCHEN ROSENHEIM BERN l ZÜRICH WIEN l BRATISLAVA NEW YORK l TORONTO Seite 12

12 Wir sind für Sie da Alexander Hennig Senior Consultant Q_PERIOR Buchenweg Ellerau (Hamburg) Deutschland Telefon: Mobil: Internet: HAMBURG (ELLERAU) FRANKFURT l MÜNCHEN ROSENHEIM BERN l ZÜRICH WIEN l BRATISLAVA NEW YORK l TORONTO Seite 13

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