4 Inhaltsverzeichnis
|
|
- Chantal Scholz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3 Inhaltsverzeichnis Handlungsfeld 1: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen Verf.: Dipl.-Päd. Ulrich Brand (Kap. 1 3); StdAss. Siegfried Wochnik (Kap. 4 und 6); StdAss. Heinz Richtarsky (Kap. 5 und 7) 1. Vorteile und Nutzen der betrieblichen Ausbildung Ziele und Aufgaben der Berufsausbildung Förderung der Handlungskompetenz als grundlegendes Ziel der Ausbildung Zielvorgaben und Aufgaben der Betriebe in der Berufsausbildung Bedeutung der Ausbildung für junge Menschen, Wirtschaft und Gesellschaft Nutzen und Kosten der Ausbildung für den Betrieb Betrieblicher Ausbildungsbedarf und Rahmenbedingungen der Ausbildung Personalplanung und Ausbildungsbedarf Personalplanung Personalentwicklung und Entscheidung zur Ausbildung Rechtliche Rahmenbedingungen der Ausbildung Berufsbildung im Rechtssystem Berufsbildungsgesetz, Handwerksordnung, Jugendarbeitsschutzgesetz, Einzelvorschriften Strukturen und Schnittstellen des Berufsbildungssystems Einordnung des Berufsbildungssystems in das deutsche Bildungssystem Grundlegende Anforderungen an das Bildungssystem: Chancengleichheit, Durchlässigkeit, Transparenz, Gleichwertigkeit Das duale System der Berufsausbildung: Struktur, Zuständigkeiten, Aufgabenbereiche Duales System im Überblick Zuständigkeiten und Aufsicht im dualen System 38
2 4 Inhaltsverzeichnis 4. Auswahl von Ausbildungsberufen Entstehung und Verzeichnis staatlich anerkannter Ausbildungsberufe Struktur, Funktionen, Ziele von Ausbildungsordnungen Mindestbestandteile der Ausbildungsordnung Arten von Ausbildungsordnungen Ausbildungsmöglichkeiten im Betrieb Eignung für die Ausbildung Persönliche und fachliche Eignung nach BBiG und HwO, Ausbildungshemmnisse Eignungsvoraussetzungen für das Einstellen von Lehrlingen Eignungsvoraussetzungen für das Ausbilden von Lehrlingen Eignungskriterien der Ausbildungsstätte Verbundausbildung und außerbetriebliche Ausbildung Verbundausbildung Außerbetriebliche Ausbildung Aufgaben der Handwerksorganisationen zur Unterstützung der Ausbildung Kammern als zuständige Stellen Berufsbildungsausschuss der Kammern Ausbildungsberater der Kammern Aufgaben der Innungen Ordnungswidrigkeiten und Entzug der Ausbildungsberechtigung Berufsvorbereitende Maßnahmen Zielgruppen, Voraussetzungen und rechtliche Grundlagen für berufsvorbereitende Maßnahmen Bedeutung berufsvorbereitender Maßnahmen und Förderungsmöglichkeiten Inhaltliche Strukturierung berufsvorbereitender Maßnahmen (Qualifizierungsbausteine) Aufgaben und Verantwortungsbereiche der an der Ausbildung Mitwirkenden Ausbildender, Ausbilder, Ausbildungsbeauftragter Funktion und Aufgaben des Ausbilders Funktion, Aufgaben und Voraussetzungen der mitwirkenden Ausbildungsbeauftragten 74
3 Inhaltsverzeichnis 5 Handlungsfeld 2: Ausbildung vorbereiten und Einstellung von Auszubildenden durchführen Verf.: StdAss. Heinz Richtarsky (Kap. 1); Dipl.-Päd. Ulrich Brand (Kap. 2 und 3); StdAss. Sybille Hänel (Kap. 4 6) 1. Betrieblicher Ausbildungsplan Rechtliche Grundlage, Planungsbedarf und Grenzen der Ausbildungsplanung Ausbildungsordnung als Grundlage des betrieblichen Ausbildungsplans Bedeutung berufstypischer Arbeits- und Geschäftsprozesse und individueller Lernvoraussetzungen für die Erreichung der Ausbildungsziele Kriterien für die Erstellung und Anpassung eines Ausbildungsplans Mitbestimmungsrechte in der Berufsbildung Mitbestimmungsrechte der betrieblichen Interessenvertretung Betriebsverfassungsrecht Mitbestimmungsmöglichkeiten der Jugend- und Auszubildendenvertretung Kooperationspartner in der Ausbildung Netzwerk wesentlicher Kooperationspartner in der Ausbildung Aufgaben des Lernorts Betrieb Aufgaben der überbetrieblichen Lehrwerkstatt Aufgaben des Lernorts Berufsschule/Berufskolleg Möglichkeiten der Lernortkooperation Kooperation Koexistenz Konkurrenz? Zusammenarbeit der Kooperationspartner Planung und Durchführung von Einstellungsverfahren Möglichkeiten zur Anwerbung von Ausbildungsinteressenten Berufsberatung und Lehrstellenvermittlung der Agentur für Arbeit Schülerpraktika und andere schulische Aktivitäten Weitere Möglichkeiten bei der Lehrlingssuche 96
4 6 Inhaltsverzeichnis 4.2 Kriterien für die Bewerberauswahl Anforderungen des Ausbildungsberufs Eignungsvoraussetzungen des Lehrlings Besondere Bewerbergruppen Verfahren für die Bewerberauswahl Bewertung von Bewerbungsunterlagen Bewerbungsgespräche Einstellungstests Assessment Center Berufslaufbahn und Karrieremöglichkeiten Abschluss des Ausbildungsvertrages Rechtliche Grundlagen und Inhalte des Ausbildungsvertrages Formvorschriften Mindestinhalte des Berufsausbildungsvertrags und entsprechende Vorschriften des JArbSchG Nichtige Vereinbarungen Rechte und Pflichten des Ausbildenden und des Auszubildenden Eintragung in die Lehrlingsrolle Anmeldung bei der Berufsschule Rechtliche Möglichkeiten der Kündigung sowie der Beendigung von Ausbildungsverhältnissen Reguläre Beendigung des Ausbildungsverhältnisses Kündigung des Ausbildungsverhältnisses Ausbildungsteile im Ausland Vorteile, mögliche Risiken und rechtliche Grundlagen für Ausbildungsteile im Ausland Berufsausbildung in anderen europäischen Ländern Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten für die Realisierung von Ausbildungsteilen im Ausland Dokumentation von Auslandsaufenthalten 126
5 Inhaltsverzeichnis 7 Handlungsfeld 3: Ausbildung durchführen Verf.: Dipl.-Ing. Ass. Hans-Jürgen Ibe/Dipl.-Ing. Ass. Herbert Quant (Kap. 1 und 2); Dr. Beate Kramer (Kap. 3, 5 und 9); Thomas Hintz (Kap. 4 und 10); Prof. Dr. Detlef Buschfeld/Prof. Dr. Friedrich-Hubert Esser/ Prof. Dr. Uwe Schaumann (Kap. 6 8) 1. Lernvoraussetzungen, Lernförderung und Lernkultur Lernen, Lernkompetenz, Lernkultur des selbst gesteuerten Lernens Lernvoraussetzungen Lernkultur des selbst gesteuerten Lernens Der Ausbilder als Lernbegleiter Didaktische Prinzipien zur Lernförderung Orientierung an Lernzielen Aktivitätsförderung Fasslichkeit des Lernstoffs Individualisierung und Differenzierung Erfolgssicherung und Transfer Phasen und Fördermöglichkeiten des Lernprozesses Vereinbarung von Lernzielen Stärkung der Motivation Sicherung des Lernerfolgs Lern- und Arbeitstechniken, Rahmenbedingungen Das Gedächtnis Lern- und Arbeitstechniken Feedback-Möglichkeiten Gestaltung der Probezeit Einführung des Auszubildenden in den Betrieb Bedeutung, Gestaltung und Auswertung der Probezeit Ausbildung in berufstypischen Auftrags- und Geschäftsprozessen Methodenkonzept der auftrags- und geschäftsprozessorientierten Ausbildung Bedeutung der auftragsorientierten Ausbildung Organisation der auftragsorientierten Ausbildung im Betrieb Auswahl geeigneter Arbeitsaufgaben und Einbindung der Auszubildenden Analyse und Auswahl von Arbeitsaufgaben Einbindung des Auszubildenden in betriebliche Aufgaben 166
6 8 Inhaltsverzeichnis 3.3 Gestaltung von Lern- und Arbeitsaufträgen Gestaltung von Lernaufträgen Gestaltung von Arbeitsaufträgen Ausbildungsmethoden und -medien Überblick über Ausbildungsmethoden und Kriterien für die Methodenwahl Unterscheidungskriterien für Ausbildungsmethoden Überblick über Ausbildungsmethoden und ihre Wirkungsweise Planung und Realisierung von Lehrgesprächen und Arbeitsunterweisungen Lehrgespräche Arbeitsunterweisungen Hilfsmittel zur Vorbereitung von Arbeitsunterweisungen Präsentation einer Ausbildungssituation Funktionen und Auswahl von Ausbildungsmedien Didaktisch-methodische Funktionen von Ausbildungsmitteln Allgemeine Hinweise für den Einsatz von Ausbildungsmitteln E-Learning in der Ausbildung Lernschwierigkeiten und Lernhilfen Lernschwierigkeiten und darauf abgestimmte Lernhilfen und Fördermaßnahmen Motivationsprobleme: Ursachen und Lernhilfen Verständnisprobleme: Ursachen und Lernhilfen Probleme beim Einprägen und Behalten: Ursachen und Lernhilfen Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Verlängerung der Ausbildungszeit Förderung leistungsstarker Auszubildender Förderangebote für leistungsstarke Auszubildende Erkennen besonderer Stärken von Auszubildenden Förderangebote kennen und nutzen Förderung begleiten Verkürzung der Ausbildungsdauer und vorzeitige Zulassung zur Abschluss-/Gesellenprüfung 207
7 Inhaltsverzeichnis 9 7. Entwicklung Jugendlicher und Umgang mit Konflikten Entwicklungsaufgaben im Jugendalter und entwicklungstypisches Verhalten Auszubildender sowie Umwelteinflüsse Drei wichtige Entwicklungsaufgaben Umwelteinflüsse auf das Verhalten von Auszubildenden Sozialisation des Auszubildenden im Betrieb Kommunikation in der Ausbildung Modell der Kommunikation Vermeidung von Kommunikationsstörungen Verhaltensauffälligkeiten und Konfliktsituationen in der Ausbildung Normalverhalten und Verhaltensauffälligkeiten von Auszubildenden Konfliktsituationen in der Ausbildung Konfliktvermeidung und Strategien zum konstruktiven Umgang mit Konflikten Unterscheidung von positiven und negativen Konflikten Vermeidung von negativen Konflikten Konfliktgespräch Einbeziehung Dritter in die Konfliktbewältigung Vermeiden interkultureller Konflikte Ausbildungsabbrüche: Ursachen und Lösungsansätze zur Vermeidung Schlichtungsverfahren für Lehrlingsstreitigkeiten Lernen und Arbeiten im Team Kriterien für die Bildung von Teams Zusammenarbeit im Team Ausbildungserfolg feststellen Formen und Funktionen von Erfolgskontrollen in der Ausbildung Grundlegende Anforderungen an Erfolgskontrollen Anforderungen an die Durchführung von Erfolgskontrollen Anforderungen an die Beurteilung der Ergebnisse von Erfolgskontrollen Durchführung innerbetrieblicher Erfolgskontrollen Übungsarbeiten Schriftliche Ausarbeitungen 248
8 10 Inhaltsverzeichnis 9.4 Beurteilungsbogen und Beurteilungsgespräch Inhalte des Beurteilungsbogens Beurteilungsgespräch Bewertung außerbetrieblicher Erfolgskontrollen Auswertung der Zwischenprüfung Auswertung der Berufsschulzeugnisse Ausbildungsnachweis/Berichtsheft Interkulturelle Kompetenzen Grundlegende kulturelle Unterschiede und interkulturelle Kompetenzen Spezifische Förderung von Auszubildenden mit Migrationshintergrund 259 Handlungsfeld 4: Ausbildung abschließen Verf.: Betriebswirt Rainer Kissel (Kap. 1 und 2); HS-Ing. Lothar Günther (Kap. 3 und 4) 1. Vorbereitung auf die Abschluss-/Gesellenprüfung Prüfungsanforderungen und Prüfungsablauf Gestreckte Abschluss-/Gesellenprüfung Spezifische Hilfen und Techniken zur Prüfungsvorbereitung Vermeidung/Abbau von Prüfungsangst Anmeldung zur Prüfung Anmeldung, Freistellung und Zulassung zur Prüfung Prüfungsrelevante Besonderheiten von Auszubildenden Wiederholungsprüfung, Ergänzungsprüfung und Verlängerung des Ausbildungsverhältnisses Erstellen von Zeugnissen Bedeutung, Arten und Inhalte von Zeugnissen Bedeutung des Ausbildungszeugnisses Arten von Zeugnissen Notwendige Angaben in Zeugnissen Formulierung von Zeugnissen Rechtsfolgen von Zeugnissen 284
9 Inhaltsverzeichnis Aufstiegs- und Fortbildungsmöglichkeiten Stellenwert der beruflichen Fort- und Weiterbildung Berufliche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Meisterprüfung Finanzielle Förderung beruflicher Bildungsmaßnahmen Arbeitsförderungsrecht im Sozialgesetzbuch (SGB III) Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG)/ Meister-BAföG 291 Anhang Abkürzungsverzeichnis 295 Stichwortverzeichnis 297
Handlungsfeld 1: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen. Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen 21
Inhalt Handlungsfeld 1: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen 21 Verf.: Dipl.-Päd. Ulrich Brand 1 Vorteile und Nutzen
MehrFortbildungslehrgang zur Vorbereitung auf die. Ausbildereignungsprüfung. Stundenverteilung
Fortbildungslehrgang zur Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung Stundenverteilung Lernfeld 1: Allgemeine Grundlagen ca.12 Unterrichtsstunden Lernfeld 2: Planung der Ausbildung ca.16 Unterrichtsstunden
MehrStoffgliederungsplan. Ausbildung der Ausbilder 2017
Stoffgliederungsplan Ausbildung der Ausbilder 2017 BVS - Stand: Dezember 2009 Ihre Ansprechpartner Florian Graupe Telefon: 089/54057-154 Telefax: 089/54057-91154 E-Mail: graupe@bvs.de Martina Wiederuh
Mehr1 Handlungsfeld: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 17
1 Handlungsfeld: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 17 1.1 Lernsituation: Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen 17 1.1.1 Ziele und Aufgaben der Berufsausbildung
MehrAUSBILDEREIGNUNGSPRÜFUNG NACH AEVO
Birgit Dickemann-Weber Ausbildung der Ausbilder AdA (IHK) Vorbereitung auf die AUSBILDEREIGNUNGSPRÜFUNG NACH AEVO mit allen Handlungsfeldern und den wichtigsten Gesetzestexten Bibliografische Information
Mehr1 Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 11
Inhaltsverzeichnis Einführung 9 1 Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 11 1.1 Ziele und Kosten der betrieblichen Ausbildung 14 1.1.1 Ziele der beruflichen Ausbildung 14 1.1.2 Kosten
MehrDer Ausbilder nach BBiG
Der Ausbilder nach BBiG Nach 28 I S. 2 BBiG darf Auszubildende nur ausbilden, wer persönlich und fachlich geeignet ist Persönliche Eignung gem. 29 BBiG. Demnach nicht geeignet ist wer Kinder und Jugendliche
MehrInhaltlicher Aufbau des Ausbilderhandbuchs
Bei der Erstellung wurden die Rahmenpläne vom BIBB und vom DIHK berücksichtigt. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat die Qualifikationsanforderungen in der AEVO im Rahmenplan als formuliert
MehrRahmenplan für die Vorbereitung auf Teil IV der Meisterprüfung im Handwerk (2010)
D E U T S C H E S H A N D W E R K S I N S T I T U T Rahmenplan für die Vorbereitung auf Teil IV der Meisterprüfung im Handwerk (2010) Koordination des Arbeitskreises durch: Forschungsinstitut für Berufsbildung
Mehr1 Geltungsbereich. 2 Berufs- und arbeitspädagogische Eignung
Abschrift der Ausbilder-Eignungsverordnung Vom 21. Januar 2009 BGBl. I S. 88 Auf Grund des 30 Absatz 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005 (BGBl. I S. 931) verordnet das Bundesministerium für
MehrINHALTSVERZEICHNIS. 1 Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen
INHALTSVERZEICHNIS 1 Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 1.1 Vorteile und Nutzen der betrieblichen Ausbildung darstellen und begründen 23 1.1.1 Handlungskompetenz des Ausbilders 23
Mehr- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO
- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO 11. Mai 2011 1 HISTORIE Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) - Berufsbildungsgesetz (BBiG) von 1969: 21 sah Ermächtigung
MehrAusbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 20 UE 20 UE 13 UE Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen
00 U.-Std. Intensiv- Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 20 UE 20 UE UE Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen 7 UE SEST Ziele und Aufgaben der Berufsausbildung
MehrAusbildung der Ausbilderinnen und Ausbilder
Freistaat Sachsen Sächsisches Staatsministerium für Kultus und Sport Lehrplan für die Fachschule Ausbildung der Ausbilderinnen und Ausbilder Wahlbereich August 2011 Der Lehrplan ist ab 1. August 2011 freigegeben.
MehrRahmenplan zum Erwerb der Ausbildereignung gemäß AEVO
Rahmenplan zum Erwerb der Ausbildereignung gemäß AEVO Handlungsfeld 1: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen (20 %) Kompetenzen 1.1 die Vorteile und den Nutzen betrieblicher Ausbildung
MehrRahmenplan zum Erwerb der Ausbildereignung gemäß AEVO
Rahmenplan zum Erwerb der Ausbildereignung gemäß AEVO Handlungsfeld 1: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen (20 %) 1.1 die Vorteile und den Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen
MehrAusbilder-Eignungsverordnung
Ausbilder-Eignungsverordnung AusbEignV 2009 Ausfertigungsdatum: 21.01.2009 Vollzitat: "Ausbilder-Eignungsverordnung vom 21. Januar 2009 (BGBl. I S. 88)" Fußnote (+++ Textnachweis ab: 1.8.2009 +++) Eingangsformel
MehrBeispiel 1: Einführung eines neuen Ausbildungsberufes im Betrieb
Beispiel 1: Beispiel 2: Beispiel 3: Beispiel 4: Beispiel 5: Beispiel 6: Beispiel 7: Einführung eines neuen Ausbildungsberufes im Betrieb Abstimmung mit der überbetrieblichen Ausbildungsstätte (z. B. ÜAZ
MehrAEVO. Ausbilder-Eignungsverordnung. vom 21. Januar Bestell-Nr b
AEVO Ausbilder-Eignungsverordnung vom 21. Januar 2009 Bestell-Nr. 61021000b Ausbilder-Eignungsverordnung vom 21. Januar 2009 (BGBl. I S. 88 vom 30. Januar 2009) Inhalt Seite 1 Geltungsbereich.....................................................
MehrLehr- und Stoffverteilungsplan für die Ausbildereignungslehrgänge
Lehr- und Stoffverteilungsplan für die Ausbildereignungslehrgänge Neufassung nach dem Stand der Beratungen im Leitstellenausschuss für Ausbildung vom 11. November 1999 und entsprechend dem Beschluss der
MehrTeil 1: Die berufs- und arbeitspädagogischen Qualifikationen des Ausbilders in vier Handlungsfeldern
INHALTSVERZEICHNIS Teil 1: Die berufs- und arbeitspädagogischen Qualifikationen des Ausbilders in vier Handlungsfeldern 1 Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 19 1.1 Vorteile und Nutzen
MehrStoffgliederungsplan Ausbildung der Ausbilder Gesch ftsbereich 3 Umwelt und Technik
Stoffgliederungsplan Ausbildung der Ausbilder Gesch ftsbereich 3 Umwelt und Technik Ansprechpartner/in: J rg Simon Telefon: 09072/71-1700 Telefax: 09072/71-1799 E-Mail: simon@bvs.de Irmgard Seiler-Kestner
Mehr1. Betrieblicher Ausbildungsplan
1. Betrieblicher Ausbildungsplan 1.1 Rechtliche Grundlage, Planungsbedarf und Grenzen der Ausbildungsplanung Firma Brause ist dabei, einen neuen Lehrling für den Elektroniker-Beruf einzustellen. Mario
MehrVorbereitungslehrgang auf die Meisterprüfung - Teilzeit -
Kreishandwerkerschaft Freudenstadt Heinrich-Schickhardt-Schule Freudenstadt Vorbereitungslehrgang auf die Meisterprüfung Teil III = Betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Teil Eingangsvoraussetzungen:
MehrAusbildung der Ausbilder (AdA), Vorbereitung auf die praktische Prüfung
Studiengang Ausbildung der Ausbilder (AdA), Vorbereitung auf die praktische Prüfung Nutzen Das Ausbilden von Nachwuchskräften ist eine wichtige Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens und ein wesentlicher
MehrBBiG- Berufsbildungsgesetz
Kommentar für die Praxis BBiG- Berufsbildungsgesetz Kommentar für die Praxis Bearbeitet von Thomas Lakies, Annette Malottke 5. Auflage 2016. Buch. 876 S. Hardcover ISBN 978 3 7663 6509 5 Format (B x L):
Mehr1. Die Ausbildung der Ausbilder in vier Handlungsfeldern
Inhaltsverzeichnis Das Bemühen einer punktgenauen Abfolge des Rahmenplans wurde angestrebt. Wegen der zahlreichen Redundanzen, dem mangelnden strukturierten Aufbau, und vielfacher fehlender Transparenz
Mehrdes Bundesinstituts für Berufsbildung
Beilage zu 4/2009 Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis BWP Aus der Arbeit des Hauptausschusses 2009 Rahmenplan für die Ausbildung der Ausbilder und Ausbilderinnen Empfehlung des Hauptausschusses des
MehrINHALTSVERZEICHNIS. 1 Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen
INHALTSVERZEICHNIS 1 Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 1.1 Vorteile und Nutzen der betrieblichen Ausbildung darstellen und begründen 21 1.1.1 Handlungskompetenz des Meisters 21 1.1.2
Mehr1 Die Ausbildung der Ausbilder in vier Handlungsfeldern
Inhaltsverzeichnis Die punktgenaue Abfolge des Rahmenplans wurde angestrebt. Wegen der zahlreichen Redundanzen, der oft mangelhaften Struktur sowie vielfach fehlender Transparenz und Logik wurde zur besseren
MehrVERZEICHNIS AUSGEWÄHLTER BESCHLÜSSE ZUR BERUFLICHEN BILDUNG
135 VERZEICHNIS AUSGEWÄHLTER BESCHLÜSSE ZUR BERUFLICHEN BILDUNG Titel: Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zum Rahmenplan für die Ausbildung der Ausbilder und Ausbilderinnen
MehrBBiG Berufsbildungsgesetz
Hans Hermann Wohlgemuth Thomas Lakies Annette Malottke Stefanie Pieper Beatrix Proyer BBiG Berufsbildungsgesetz 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Bund-Verlag Vorwort zur dritten Auflage 5 Verzeichnis
MehrMethoden betrieblicher Ausbildung Organisatorisches
Methoden betrieblicher Ausbildung Organisatorisches Dozenten: Prof. Dr. I. Kettschau i kettschau@fh muenster.de H. Richtarsky heinz.richtarsky@hwk muenster.de S. sandra.mester@fh muenster.de Veranstaltungstermine:
MehrA d A. Ausbildung der Ausbilder/innen. Handbuch zum Vorbereitungslehrgang für die Ausbilder/innen-Eignungsprüfung. Karla Engemann
AdA - Ausbildung der Ausbilder/innen Karla Engemann A d A Ausbildung der Ausbilder/innen Handbuch zum Vorbereitungslehrgang für die Ausbilder/innen-Eignungsprüfung gemäß AEVO 2009 Ausbildung der Ausbilder/innen
MehrVERZEICHNIS AUSGEWÄHLTER BESCHLÜSSE ZUR BERUFLICHEN BILDUNG
135 VERZEICHNIS AUSGEWÄHLTER BESCHLÜSSE ZUR BERUFLICHEN BILDUNG Titel: Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zum Rahmenplan für die Ausbildung der Ausbilder und Ausbilderinnen
MehrHandlungsfeld 1: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen (24 UE)
Handlungsfeld 1: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen (24 UE) 1.1 Die Vorteile und den Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen können - die Ziele und Aufgaben der Berufsausbildung,
MehrSeminar Handlungsfelder des betrieblichen Ausbilders, 2. Sitzung,
Seminar Handlungsfelder des betrieblichen Ausbilders, WiSe 2009/2010 2. Sitzung, Themen heute: 1. Seminarteilnahme und Anwesenheit 2.Zum Begriff des Ausbilders /der Ausbilderin 3.Wiederholung / Einführung:
MehrAEVO-Prüfungsvorbereitung
AEVO-Prüfungsvorbereitung für Trainer, Dozenten, Ausbilder, Meister, Fachwirte und Führungskräfte AEVO im Überblick Andreas Schüler AEVO Prüfungsvorbereitung für Trainer, Dozenten, Ausbilder, Meister und
Mehr2 Ausbildung durchführen. 3 Ausbildung abschließen. 4 Die Ausbilder- Eignungsprüfung. Ausbildungsvoraussetzungen. und Ausbildung planen
Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen Vorteile und Nutzen der betrieblichen Ausbildung begründen Unternehmerische/-r Vorteile und Nutzen Individuelle/-r Vorteile und Nutzen Gesellschaftliche/-r
MehrVorwort. Hamburg, im April 2014 FELDHAUS VERLAG. Der Handwerksmeister Buch 2 FELDHAUS VERLAG Hamburg
Vorwort Über sieben Jahrzehnte begleitet das Werk»Was jeder Handwerker wissen muß!«nach seinem früheren, langjährigen Herausgeber häufig kurz»der Möller«genannt die berufliche Weiterbildung im Handwerk.
MehrZwischen. dem Senat der Freien und Hansestadt Hamburg als oberste Dienstbehörde: vertreten durch.das Personalamt, einerseits. und
Zwischen dem Senat der Freien und Hansestadt Hamburg als oberste Dienstbehörde: vertreten durch.das Personalamt, einerseits und dem dbb hamburg - beamtenbund und tarifunion - sowie dem Deutschen Gewerkschaftsbund
Mehr"Allgemeine Meisterprüfungsverordnung vom 26. Oktober 2011 (BGBl. I S. 2149)"
Verordnung über die Meisterprüfung in den Teilen III und IV im Handwerk und in handwerksähnlichen Gewerben (Allgemeine Meisterprüfungsverordnung - AMVO) AMVO Ausfertigungsdatum: 26.10.2011 Vollzitat: "Allgemeine
MehrBerufsbildungsrecht. Eine systematische Darstellung des Rechts der Berufsausbildung, der beruflichen Fortbildung und der Umschulung.
Berufsbildungsrecht Eine systematische Darstellung des Rechts der Berufsausbildung, der beruflichen Fortbildung und der Umschulung von Dr. Hilmar Götz Professor an der Fachhochschule Lübeck Verlag C.H.Beck
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Allgemeine Grundlagen
Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Grundlagen 1.1 Bedeutung und Stellung der Berufsbildung 23 1.1.1 Grundstruktur des Bildungswesens der Bundesrepublik Deutschland 25 1.1.1.1 Darstellung des Bildungssystems
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur Erstauflage Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Vorwort zur Erstauflage Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite V XVII XXIII Erster Teil Allgemeine Vorschriften 1 Berufsbildung 1 2 Geltungsbereich 45 Zweiter Teil Berufsausbildungsverhältnis
MehrFach: Ausbildung der Ausbilder (AdA) mit Ausbildereignungsprüfung Berufsbezogener Kernbereich
1 Fach: Ausbildung der Ausbilder (AdA) mit Ausbildereignungsprüfung Berufsbezogener Kernbereich Handlungsfeld 1: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen Stundenumfang: lt. AEVO 25 h Stundenumfang
Mehr1 Die Berufsausbildung im dualen System 1 1.1 Die Ausbildung gilt etwas! 2 1.2 Leitlinie für die Ausbildung: Die Ausbildungsordnung
INHALTSVERZEICHNIS 1 Die Berufsausbildung im dualen System 1 1.1 Die Ausbildung gilt etwas! 2 1.2 Leitlinie für die Ausbildung: Die Ausbildungsordnung 3 1.3 Die Inhalte der Ausbildung 3 Der betriebliche
MehrVerordnung über gemeinsame Anforderungen in der Meisterprüfung im Handwerk und in handwerksähnlichen Gewerben
Verordnung über gemeinsame Anforderungen in der Meisterprüfung im Handwerk und in handwerksähnlichen Gewerben MeistPrAnfV 2000 Ausfertigungsdatum: 18.07.2000 Vollzitat: "Verordnung über gemeinsame Anforderungen
MehrIntern: Die betriebliche Ausbildung
Intern: Die betriebliche Ausbildung Dominik Vallendor 21.08.2017 Tralios IT GmbH www.tralios.de Duale Ausbildung Betrieb Ausbildungsordnung Schule schulischer Lehrplan Rahmenlehrplan Dominik Vallendor
Mehr7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen
7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/13 Leitfragen Welche Personen haben außer
MehrVorwort 5 Benutzer-Hinweise 6 Abkürzungsverzeichnis 12. Erster Teil: Allgemeine Vorschriften 1 Berufsbildung 19 2 Geltungsbereich 22
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Benutzer-Hinweise 6 Abkürzungsverzeichnis 12 Gesetzestext und Kommentar Erster Teil: Allgemeine Vorschriften 1 Berufsbildung 19 2 Geltungsbereich 22 Zweiter Teil: Berufsausbildungsverhältnis
MehrBerufsbildungsgesetz
Berufsbildungsgesetz Kommentar Begründet von Dr. Wolfgang Leinemann Vorsitzender Richter am Bundesarbeitsgericht a. D. Honorarprofessor an der Technischen Universität Braunschweig Mitbegründet und fortgeführt
MehrBetriebliches Bildungspersonal in der Ausbildung dualer Gesundheitsberufe
Betriebliches Bildungspersonal in der Ausbildung dualer Gesundheitsberufe Fachtagung Wege und Perspektiven der Berufsbildungsforschung im Gesundheitsbereich Denkanstöße für Pflege und Therapie Bielefeld,
MehrVorbereitung auf die Ausbilderprüfung (nach aktueller AEVO)
Vorbereitung auf die Ausbilderprüfung (nach aktueller AEVO) Das Buch zum Seminar- und Selbsttraining Inhalt I Inhaltsverzeichnis Seiten 8-52 Handlungsfeld 1 Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung
MehrVorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis... 13 Aufgabenstellung... 15 Handlungsfeld 1: Allgemeine Grundlagen legen... 21 1. Gründe für betriebliche Ausbildung... 22
MehrAusbilderqualifikation mit IHK-Prüfung
Ausbilderqualifikation mit IHK-Prüfung (Stand: Januar 2019 Änderungen vorbehalten) Zielsetzung - Ihr persönlicher Nutzen Erhöhen Sie Ihre berufliche Karrierechancen durch einen IHK-Prüfungsabschluss Erweitern
MehrFachliche Weisungen. Reha. Drittes Buch Sozialgesetzbuch SGB III. 116 SGB III Besonderheiten
Fachliche Weisungen Reha Drittes Buch Sozialgesetzbuch SGB III 116 SGB III Besonderheiten Änderungshistorie Neufassung Gesetzestext 116 SGB III Besonderheiten (1) Leistungen zur Aktivierung und beruflichen
Mehr3) Strukturen des Berufsbildungssystems Schnittstellen
3) Strukturen des Berufsbildungssystems Schnittstellen Robert Johnen 06.03.14 Seite 1/16 Leitfragen Wie ist das Bildungssystem in Deutschland gegliedert? Was bedeutet das Duale System der Berufsausbildung?
MehrAusbildung der Ausbilder (AdA), Abendlehrgang
Studiengang Ausbildung der Ausbilder (AdA), Abendlehrgang Nutzen Eine zeitgemäße Personalentwicklung ist Basis für den Unternehmenserfolg und beginnt bereits bei der Ausbildung der Nachwuchskräfte. Pädagogische,
MehrMTF Unternehmensberatung Georg Freund für Management und Training -Betriebswirt- Ambossweg 1a Breckerfeld. Rechtsstand: 2011 / 2012
Seite 1 Copyright Autor MTF Unternehmensberatung Georg Freund für Management und Training -Betriebswirt- Ambossweg 1a 58339 Breckerfeld Berufsbildungsrecht Fach: Betriebswirtschaft Rechtsstand: 2011 /
MehrHandlungsfeld 1: Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beurteilen 13
Handlungsfeld 1: Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beurteilen 13 1. Unternehmensziele analysieren und in ein Unternehmenszielsystem einordnen 13 1.1 Unternehmensziele 13 1.1.1 Erfolgsziele 18 1.1.2
MehrQualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung
Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Warum ist Qualität so wichtig? Bewerbersituation - demographische Entwicklung Attraktivität der Berufsausbildung sichern Sicherung der Fachkräfte
MehrEinstieg in die Ausbildung Wer kann ausbilden?
EINSTIEG IN DIE AUSBILDUNG - WER KANN AUSBILDEN? Einstieg in die Ausbildung Wer kann ausbilden? Inhalt 1 Wie wird ein Betrieb zum Ausbildungsbetrieb? 2 Eignung des Ausbildungsbetriebes 3 Eignungsvoraussetzungen
MehrHandlungsfeld 1: Allgemeine Grundlagen
Übersicht: Handlungssituationen/-kompetenz, Inhalte und Medien im Handlungsfeld 1 Handlungssituation/ -kompetenz 1. Die Bedeutung und Stellung der Berufsausbildung darstellen Inhalte Grundstruktur des
MehrLehrgang "Ausbildung der Ausbilder" Lehr- und Stoffverteilungsplan. Kirchfeldstraße 60 40217 Düsseldorf Telefon: 0211 3892-523 Telefax: 0211 3892-555
Lehrgang "Ausbildung der Ausbilder" Kirchfeldstraße 60 40217 Düsseldorf Telefon: 0211 3892-523 Telefax: 0211 3892-555 01/2010 Lehrgang "Ausbildung der Ausbilder" Vorbemerkungen 1. Zielsetzung des Lehrgangs
MehrBerufsausbildung in Deutschland
1. Berufsausbildung in Deutschland 1.1 Das Bildungssystem 1.2 Rechtliche Grundlagen 1.3 Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) 1.1 Das Bildungssystem Grafik: Bildung in Deutschland 1.1 Das Bildungssystem
MehrDas Handwerk in Nordrhein-Westfalen Ansatzpunkte für Qualitätsentwicklung
Bochum, 26. November 2013 Kernaufgaben in der dualen Berufsausbildung Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen Ansatzpunkte für Qualitätsentwicklung Andreas Oehme Richard Stigulinszky 1 Zum Inhalt 1. Gemeinsame
MehrHandlungsfeld 1: Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beurteilen 13
Handlungsfeld 1: Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beurteilen 13 1. Unternehmensziele analysieren und in ein Unternehmenszielsystem einordnen 13 1.1 Unternehmensziele 13 1.1.1 Erfolgsziele 18 1.1.2
MehrKonzepte zur qualitativen Integration von Medienkompetenz und medienpädagogischer Kompetenz in die Ausbildung der Ausbilder (AdA)
Konzepte zur qualitativen Integration von Medienkompetenz und medienpädagogischer Kompetenz in die Ausbildung der Ausbilder (AdA) Dieses Vorhaben wurde aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und
MehrPrüfungen Weiterbildung Hinweise für Prüfungsteilnehmer zur Ausbilder-Eignungsprüfung (AEVO vom 21. Januar 2009)
Einführung: Am 1. August 2009 ist die neue Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) in Kraft getreten. Angesichts der gestiegenen inhaltlichen Anforderungen und den gewachsenen pädagogischen Herausforderungen
MehrDie Qualität des Lernorts Betrieb als Kooperationsaufgabe
Die Qualität des Lernorts Betrieb als Kooperationsaufgabe Workshop 1: Kooperation der Lernorte Bernd Kaßebaum 1 Berufliches Lernen verknüpft Erfahrungsund Wissenschaftsorientierung Ein bloß kognitiver
MehrAnlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau)
Ausbildung Silka Martens Anlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf PRÄSENTATIONSKONZEPT Praktischer Teil der
MehrPeter Jacobs, Michael Preuße. Kompaktwissen AEVO. in vier Handlungsfeldern. 2. Auflage. Bestellnummer 04935
Peter Jacobs, Michael Preuße Kompaktwissen AEVO in vier Handlungsfeldern 2. Auflage Bestellnummer 04935 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine E-Mail an 04935_002@bv-1.de
MehrStoffgliederungsplan. Ausbildung der Ausbilder 2015
Stoffgliederungsplan Ausbildung der Ausbilder 2015 BVS - Stand: Dezember 2009 Ihre Ansprechpartner Claudia Reuter Telefon: 089/54057-425 Telefax: 089/54057-91425 E-Mail: reuter@bvs.de Madeleine Reinhold
MehrZusammenfassende Fragen aus den Handlungsfeldern Antworten eines Teilnehmers
1. Wann ist ein Ausbilder persönlich und fachlich geeignet? persönlich: Nicht vorbestraft, nicht gegen das Jugendarbeitsschutzgesetz und das Betäubungsmittelgesetzt verstoßen fachlich: Ausbilderprüfung
MehrVorwort. Ich wünsche allen, die sich auf die Ausbildung junger Menschen einlassen, viel Freude in ihrer Arbeit, Einfallsreichtum
3 Vorwort Das hier vorliegende Buch Berufs- und Arbeitspädagogik ist ein Leitfaden für die gezielte und strukturierte Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung nach der neuen Ausbildereignungsverordnung
MehrAusbilder-Eignungsverordnung
Ausbilder-Eignungsverordnung - Keine amtliche Bekanntmachung - Ausbilder-Eignungsverordnung Vom 16. Februar 1999 (BGBl. I S. 157,700) geändert durch Verordnung vom 28. Mai 2003 (BGBl. I S. 783) Auf Grund
Mehr2. Rechtsquellen des Azubi-Rechts 20
Inhalt 1. Grundlagen des Azubi-Rechts 10 1.1 Was bedeutet.azubi-recht"? 10 1.2 Wer ist Ausbilder? 11 1.3 Wer ist Auszubildender? 12 1.4 Wo und in welchem Umfang ist die Berufsausbildung geregelt? 13 1.5
MehrDie duale Ausbildung ein Überblick
Die duale Ausbildung ein Überblick Auszüge aus: Gerd Busse und Claudia Klein: Duale Ausbildung. Betriebs- und Dienstvereinbarungen. Analyse und Handlungsempfehlungen. Frankfurt a.m.: Bund- Verlag, 2010.
MehrAusbilder-Eignungsverordnung (AEVO)
Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) Auf Grund des 21 Abs. 1 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August 1969 (BGBl. S. 1112), der zuletzt durch Artikel 35 der Verordnung vom 21. September 1997 (BGBl. S.
MehrAusbildung der Ausbilder (IHK) (AEVO)
Ausbildung der Ausbilder (IHK) (AEVO) Crash-Lehrgang (6 Tage) zur Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung vor der IHK Starttermine: 05.03.2018 14.05.2018 06.08.2018 03.09.2018 29.10.2018 Die Anmeldung
MehrDuale Berufsausbildung Rechtlicher Rahmen. Berufsbildung in Deutschland
Duale Berufsausbildung Rechtlicher Rahmen Berufsbildung in Deutschland Inhalt 1. Das Grundgesetz als Basis 2. Das duale System 3. Der rechtliche Rahmen im Überblick 4. Die Struktur des Berufsbildungsgesetzes
Mehr1. Allgemeines. 2. Ausbildungsberater
Richtlinie des Thüringer Ministeriums für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt zur Tätigkeit der Ausbildungsberater im Bereich der Land- und Hauswirtschaft Auf Grundlage des 76 des Berufsbildungsgesetzes
MehrDas (Berufs-)Bildungssystem
3. Das (Berufs-)Bildungssystem Grundstruktur des Bildungswesens in Deutschland Elementarbereich: Primärbereich: Sekundärbereich: Tertiärbereich: Quartärbereich: Kindergärten Grundschulen z. B. Hauptschulen,
MehrAusbildung abschließen
Ausbildung abschließen Robert Johnen 27.04.13 Seite 1/21 Prüfungsformen Mündliche Prüfung Schriftliche Prüfung Praktische Prüfung Robert Johnen 27.04.13 Seite 2/21 Kriterien zur Wahl der Prüfungsform Praxisnähe
MehrHandlungsfeld 1: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen
Prüfungsfragen S e i t e 1 Weitere Prüfungsfragen zu den einzelnen Handlungsfeldern Handlungsfeld 1: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen Frage 1: Im Dualen System wird die betriebliche
MehrQuantität versus Qualität- Die Aussetzung der AEVO und. ihre Folgen
didacta die Bildungsmesse Quantität versus Qualität- Die Aussetzung der AEVO und ihre Folgen Gliederung 1. Ausgangslage 2. Bekanntheit der Maßnahme 3. Quantitative Effekte 4. Qualitative Effekte 5. Perspektiven
MehrR I C H T L I N I E N. der Handwerkskammer Lübeck
R I C H T L I N I E N der Handwerkskammer Lübeck - zur Kürzung der Ausbildungszeit - zur vorzeitigen Zulassung zur Abschluss-/Gesellenprüfung u. - zur Verlängerung der Ausbildungszeit gem. des Beschlusses
MehrMODUL: AUSBILDUNG IM BETRIEB
MODUL: AUSBILDUNG IM BETRIEB Lehrbrief nach den staatlichen Fortbildungsordnungen und Rahmenplänen (DIHK) PRÜFUNGSWISSEN FÜR MEISTER UND FACHWIRTE LERNGRAFIKEN, DEFINITIONEN UND PRAXISFÄLLE LERNERFOLGSKONTROLLEN
Mehrzum Berufsausbildungsvertrag der bayerischen Handwerkskammern
Hinweise zur Zusatzvereinbarung zum Berufsausbildungsvertrag der bayerischen Handwerkskammern Hinweis: Dieser Mustervertrag stellt nur eine Grundlage für eine Zusatzvereinbarung zum Berufsausbildungsvertrag
MehrOstdeutschland als Labor zur Weiterentwicklung des dualen Systems der Berufsausbildung?
Kontaktseminar deutschsprachiger Institute für Berufsbildungsforschung am 9. 11. März 2005 in Nürnberg Ostdeutschland als Labor zur Weiterentwicklung des dualen Systems der Berufsausbildung? Holle Grünert
MehrAusbildung ist Zukunft Teilzeitberufsausbildung
Tipps und Informationen Ausbildung ist Zukunft Teilzeitberufsausbildung Für wen kommt die Teilzeitberufsausbildung in Frage? Vor allem für Menschen, die aus familiären Gründen (Kindererziehung oder Pflegeaufgaben)
Mehr(Teilzeit-)Berufsausbildung - Unterstützungsangebote und Finanzierungsmöglichkeiten
(Teilzeit-)Berufsausbildung - Unterstützungsangebote und Finanzierungsmöglichkeiten Fachtagung: Neue Ansätze zur Zusammenarbeit mit Betrieben in der Berufsvorbereitung, Ausbildung und Nachqualifizierung
MehrDie Novellierung des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) 2016 Aktueller politischer Stand und Einschätzung zum Evaluationsbericht des BMBF
Die Novellierung des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) 2016 Aktueller politischer Stand und Einschätzung zum Evaluationsbericht des BMBF DGB-Bundesvorstand, Abt. Jugend und Jugendpolitik, Stand: 25.05.2016
Mehr