Digitale Welt Der Pathologische PC-/Internet- Gebrauch. Holger Feindel Kirkel
|
|
- Stefan Sternberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Digitale Welt Der Pathologische PC-/Internet- Gebrauch Holger Feindel Kirkel
2 Pathologischer PC/Internet-Gebrauch Ausgangslage Charakteristik des medialen Angebotes Diagnostische Merkmale Therapeutische Ansätze Fallbeispiele
3 Pathologischer PC/Internet-Gebrauch Ausgangslage Charakteristik des medialen Angebotes Diagnostische Merkmale Therapeutische Ansätze Fallbeispiele
4 Störungen im Grenzbereich suchtnahe Verhaltensstörungen AHG-Klinik Münchwies Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen Abteilung für psychische und psychosomatische Erkrankungen
5 Fallzahlen Stationäre Rehabilitationsmaßnahmen in der AHG-Klinik Münchwies mit Entlassungsdiagnose F
6 Behandlungsbedarf Laut Pinta-Studie (von der Bundesdrogenbeauftragten in Auftrag gegeben): - Mehr als Betroffene in der Deutschland (Prävalenz ca. 1%-1,5%) - Weitere 2.5 Mio. Menschen der Jährigen mit problematischer Internetnutzung (Prävalenz ca. 4,6%) - Schwerpunkt Jährige
7 Erscheinungsformen Gaming Computerspiele: Mehrpersonen- Online-Rollenspiele, Ego-Shooter- Spiele, Browserspiele Offlinespiele Chatting (?....) Soziale Netzwerke Facebook Surfing Zielloses Sammeln von Informationen, Musikdateien, Filmen, Bildern Streaming Binge Watching
8 Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch gaming - chatting - surfing Am häufigsten: Gaming Stationäre Reha-Behandlung Männer : Frauen 9 : 1 DSM 5: Internet Gaming Disorder
9 Pathologischer PC/Internet-Gebrauch Ausgangslage Charakteristik des medialen Angebotes Diagnostische Merkmale Therapeutische Ansätze Fallbeispiele
10 Pathologischer PC/Internet-Gebrauch?? MMORPG???
11 Pathologischer PC/Internet-Gebrauch Massive Multiplayer Online Role Playing Game Jetzt alles klar?
12 Charakteristik und Anziehungskraft des Mediums PC/Spiele - Spiele sind endlos - Unsterblichkeit - Zunächst ständige Belohnungen/Anerkennung, später intermittierende Verstärkung - Flow-Erleben, Zeitvergessenheit, Immersion
13 Merkmale der PC/Internet-Aktivität Flow-Erleben und Zeitvergessenheit (Csikszentmihalyi, 1993) Im Flow-Zustand folgt Handlung auf Handlung, und zwar nach einer inneren Logik (psychische Ordnung und Klarheit), welche kein bewusstes Eingreifen von Seiten des Handelnden zu erfordern scheint. Er erlebt den Prozess als ein einheitliches Fließen von einem Augenblick zum nächsten, wobei er Meister seines Handelns ist und kaum eine Trennung zwischen sich und der Umwelt, zwischen Stimulus und Reaktion, oder Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verspürt (Zeit-Raum-Wahrnehmung verschiebt sich)
14 Hauptmerkmale Immersion - Zurücktreten der realen Erlebniswelt hinter die virtuelle Realität Eintauchen in die virtuelle Welt - Fokussierung der Aufmerksamkeit auf virtuelle Inhalte und Abläufe - Zurücktreten der realen Lebenswirklichkeit - Überwertiges Immersionserleben: Virtuelles Geschehen wird präferiert
15 Merkmale der PC/Internet-Aktivität Passung zwischen innerem Bedürfnis und medialem Angebot Beziehungserleben kann besser kontrolliert werden, ist steuerbarer, eindeutiger, macht weniger Angst als in der Realität
16 Charakteristik und Anziehungskraft des Mediums PC/Spiele - Spiele sind endlos - Unsterblichkeit - Zeitvergessenheit - Zunächst ständige Belohnungen/Anerkennung, später intermittierende Verstärkung - Flow-Erleben, Zeitvergessenheit, Immersion - Einbettung in eine soziale und persistierende Spielumgebung - Beziehungserleben kann kontrolliert werden, ist steuerbar, eindeutiger, macht weniger Angst - Selektive Selbstdarstellung
17 Soziale Welt der PC-/Internet-Angebote Ich habe über 120 Freunde im Spiel, die haben mir alle zum Geburtstag gratuliert Wenn mir einer dumm kommt, dann entfreunde ich mich von ihm und setze ihn auf die ignore- Liste. Praktisch um überflüssige Kontakte auszusortieren...
18 Selektive Selbstdarstellung Der Beginn bei World of Warcraft war für mich wie eine Geburt Tobias, 23, vorwiegend WOW
19 Pathologischer PC/Internet-Gebrauch Ausgangslage Charakteristik des medialen Angebotes Diagnostische Merkmale Therapeutische Ansätze Fallbeispiele
20 Diagnostische Merkmale ein Ansatz zur klinischen Handhabung Zeitliche Dimension: Exzessive PC-/Internet-Aktivität (mehr als 30-35h wöchentlich, schul- und berufsfremd) tatsächlich meist deutlich höhere Nutzungszeiten
21 Pathologischer PC/Internet-Gebrauch Nicht mehr zu integrieren in Alltag
22 Diagnostische Einordnung: Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch: ICD 10 F 68.8 wenigstens eine Form des Krankheitsbildes mit mehr als 30 Stunden/Woche schul-, ausbildungs- oder berufsfremd Negative körperliche, psychische und soziale Folgen
23 Negative körperliche Folgen Rückenschmerzen, Kopfschmerzen Unzureichende / ungesunde Ernährung mit Abmagerung oder Adipositas Fettstoffwechselstörungen, Hyperurikämie Körperliche / hygienische Vernachlässigung / Verwahrlosung Schmerzen in den Handgelenken Sehnenscheidenentzündungen Schwielen an den Handballen Schlafmangel, Störung des Tag-Nacht-Rhythmus Konzentrationsprobleme
24 Negative soziale Folgen sozialer Rückzug mit Abnahme der realweltlichen Kontakte und zunehmender Vereinsamung Vernachlässigung von Schule / Ausbildung / Beruf Vernachlässigung von Partnern / Familie Vernachlässigung von alltäglichen Verpflichtungen wie Haushalt, Behördengänge, Bezahlen von Rechnungen etc.
25 Negative psychische Folgen Zunehmende soziale Unsicherheit bei realen Kontakten bis hin zu sozialphobischen Tendenzen Depressives Erleben bei Wiederauftauchen in der realen Welt Gefühle von Wert- und Hilflosigkeit
26 Diagnostische Einordnung: Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch: ICD 10 F 68.8 wenigstens eine Form des Krankheitsbildes mit mehr als 30 Stunden/Woche schul-, ausbildungs- oder berufsfremd dichotome Störung intrapsychischer und interaktiver Funktionen in virtueller vs. realer Welt Negative körperliche, psychische und soziale Folgen
27 Pathologischer PC/Internet-Gebrauch Wenn ich durch einen Supermarkt gehe, passiert es mir immer wieder, dass ich immer am Ende der Reihe stehen bleibe, kurz um die Ecke schaue um dann den Kopf ganz schnell wieder zurück zu ziehen. Daniel, 19, Sniper (Heckenschütze) aus Battlefield II
28 Pathologischer PC/Internet-Gebrauch Nach intensivem (PC-) Konsum kam es manchmal zu minimalen Verwirrungen wie in der Realität speichern und laden zu wollen, aber ansonsten konnte ich immer klar zwischen Realität und virtueller Welt / Phantasie unterscheiden. David, 23, diverse Offline-Strategiespiele
29 Dichotome Störung intrapsychischer und interaktiver Funktionen Wo ich ganz bei der Sache bin? (Handlungsmotivation) Schaffensrausch: Ich bin Weltspitze Null Bock: es ist schwer, die Konsequenzen des eigenen Handelns abzusehen, unheilvolle Konstellationen zu erkennen oder die Chancen zu sehen, das eigene Verhalten zu ändern, Biss zu entwickeln, an einer Sache dran zu bleiben, Durchzuhalten
30 Dichotome Störung intrapsychischer und interaktiver Funktionen Wie sich der Mensch sieht - Selbstwertregulation Das Ich wird ideal erlebt: steht im Mittelpunkt, Anerkennung, Kontrolle, Macht, Erfolg, Attraktivität, Liebe in PC und Internet Das Ich wird schwach erlebt: an den Rand gedrängt, unattraktiv, Ablehnung, Hohn, Angst, Beschämung, Misserfolg in der Realität
31 Dichotome Störung intrapsychischer und interaktiver Funktionen Mit viel Gefühl Freude, Glück, Stolz, Schaffensrausch, Wärme und Geborgenheit, konsequenzenarme Abfuhr aggressiver Regungen, Erleben von Zugehörigkeit zu einer Gruppe, munter und unternehmungslustig Angst-, Leere- und Schamgefühle, Angst vor Aggressionen, konfliktscheu und isoliert, Lebens- Hemmung
32 Dichotome Störung intrapsychischer und interaktiver Funktionen Im Umgang mit anderen soziale Kontakte können besser kontrolliert werden, sind steuerbarer, eindeutiger, machen weniger Angst Große Hemmung im Kontakt mit anderen
33 Dichotomie Projektion aller positiven Aspekte in den virtuellen Avatar bei gleichzeitiger Projektion aller negativen Aspekte in die reale Welt Im virtuellen Raum wird das Selbst idealisierend ausgestaltet und mit großer emotionaler Beteiligung positiv erlebt. Im scharfen Kontrast dazu wird das Selbst im realen Kontext abgewertet und vornehmlich negativ als schwach, erfolglos, ohne Einfluss und von anderen isoliert erlebt. Dadurch wird die Realität in der inneren Bewertung aversiv und bedrohlich.
34 Diagnostische Einordnung: Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch: ICD 10 F 68.8 wenigstens eine Form des Krankheitsbildes mit mehr als 30 Stunden/Woche schul-, ausbildungs- oder berufsfremd dichotome Störung intrapsychischer und interaktiver Funktionen in virtueller vs. realer Welt Negative körperliche, psychische und soziale Folgen ICD 10 F 68.8 Beziehungs-und Verhaltensstörung
35 Diagnostik der Computerspielsucht unwiderstehliches Verlangen, am Computer zu spielen verminderte Kontrollfähigkeit bezüglich Beginn, Beendigung und Dauer des Computerspielens Entzugserscheinungen (Nervosität, Unruhe, Schlafstörungen) bei verhindertem Computerspielen Nachweis einer Toleranzentwicklung (Steigerung der Häufigkeit oder Intensität/Dauer des Computerspielens) fortschreitende Vernachlässigung anderer Vergnügen oder Interessen anhaltend exzessives Computerspielen trotz Nachweises eindeutiger schädlicher Folgen (z.b. Übermüdung, Leistungsabfall in der Schule, auch Mangelernährung) Wölfling, Ambulanz für Spielsucht, Mainz
36 Internet Gaming Disorder Die American Psychiatric Association schlägt im DSM-5 die folgenden Kriterien für die Diagnose der Internet Gaming Disorder vor: Andauernder und wiederholter Gebrauch des Internets zum Zweck des Online-Spielens, häufig gemeinsam mit anderen Spielern, der zu einer klinisch signifikanten Behinderung oder zu Einschränkungen führt, gekennzeichnet durch fünf (oder mehr) der folgenden Symptome über eine Periode von 12 Monaten Dauer: Andauernde Beschäftigung mit Internet- bzw. Online-Spielen. (Der Betroffene denkt über frühere Online-Spiele nach oder beschäftigt sich gedanklich mit zukünftigen Spielen. Die Online-Spiele werden zur dominierenden Aktivität des alltäglichen Lebens.) Entzugssymptome wenn das Online-Spielen nicht zur Verfügung steht. (Diese Entzugssymptome werden typischerweise beschrieben als Gereiztheit, Ängstlichkeit oder Traurigkeit. Körperliche Symptome im Sinne eines Medikamentenentzugs werden nicht beschrieben.) Toleranzentwicklung mit dem Bedürfnis, zunehmend Zeit für Online-Spiele aufzubringen. Erfolglose Versuche, die Teilnahme am Online-Spielen zu beenden. Verlust des Interesses an früheren Hobbies oder Aktivitäten als Folge des Online-Spielens. Andauerndes exzessives Online-Spielen trotz des Wissens um die psychosozialen Probleme. Täuschen von Familienmitgliedern, Therapeuten oder anderen Personen in Bezug auf das wirkliche Ausmaß des Online-Spielens. Gebrauch der Online-Spiele, um aus negativen Emotionen (wie z.b. Gefühle von Hilflosigkeit, Schuld oder Ängstlichkeit) herauszukommen oder um diese zu lindern. Gefährdung oder Verlust von wichtigen Bekanntschaften, Beruf, Ausbildung oder Karriere- Möglichkeiten wegen des Online-Spielens. Zu beachten ist dabei, dass sich die Internet Gaming Disorder von der Internet-Glücksspielsucht unterscheidet, welche im DSM-5 im Kapitel Gambling Disorders (Pathologisches Spielen) aufgeführt wird.
37 KVB
38 KPC Kurzfragebogen zu Problemen beim Computergebrauch (KPC) Alter: Name: Geschlecht: Datum: Sie finden in der Folge einige Aussagen zur Benutzung eines PC zum Spielen (Gaming), Chatten und Surfen im Internet. Bitte beurteilen Sie zu jeder dieser Aussagen, ob diese auf Sie entweder gar nicht, eher nicht zutrifft, eher zutrifft oder genau zutrifft. Machen Sie nur ein Kreuz in das entsprechende Kästchen. Beziehen Sie ihre Antwort auf einen Zeitpunkt, in dem Sie den PC am häufigsten benutzt haben. Ich habe den PC vorwiegend benutzt zum: Spielen / Chatten / Surfen (bitte unterstreichen) Der Bezugszeitpunkt liegt im Jahr... Damals war ich ungefähr... Stunden wöchentlich online. 01 Beim Spielen/Chatten/Surfen vergesse ich alles andere um mich herum. trifft gar nicht zu (0) trifft eher nicht zu (1) trifft eher zu (2) trifft genau zu (3) 02 Ich kann mir mein Leben ohne Spielen/Chatten/Surfen gar nicht mehr vorstellen. 03 Meine Angehörigen/Freunde dürfen nicht wissen, wieviel Zeit ich am Computer verbringe. 04 Das Spielen/Chatten/Surfen hat mir geholfen, meine Alltagssorgen zu vergessen. 05 Nach dem Spielen/Chatten/Surfen hatte ich manchmal ein schlechtes Gewissen. 06 Ich benutze Ausreden, um mein Spielen/Chatten/Surfen zu rechtfertigen. 07 Ich schaffe es nicht, das Spielen/Chatten/Surfen längere Zeit einzustellen. 08 Durch das Spielen/Chatten/Surfen habe ich Probleme mit meinen nahen Angehörigen bekommen. 09 Durch mein Spielen/Chatten/Surfen hat meine Arbeitsleistung gelitten. Beim Spielen / Chatten / Surfen vergesse ich alles um mich herum 10 Beim Spielen/Chatten/Surfen befinde ich mich in einer ganz anderen Welt. 11 Das Spielen/Chatten/Surfen hat meine unbefriedigte Sexualität ersetzt. Ich bin wegen meines Spielen / Chatten / Surfens schon von Verwandten / Freunden kritisiert worden 12 Durch mein Spielen/Chatten/Surfen habe ich mich sozial immer mehr zurückgezogen. 13 Ohne Spielen/Chatten/Surfen ist das Leben langweilig. 14 Beim Spielen/Chatten/Surfen erhalte ich viel Anerkennung. 15 Ich glaube, dass ich wegen meines Spielens/Chattens/Surfens therapeutische Hilfe benötige. 16 Ich habe schon ganze Nächte mit dem Spielen/Chatten/Surfen verbracht. 17 Ich bin wegen meines Spielens/Chattens/Surfens schon von Verwandten/Freunden kritisiert worden. 18 Das Spielen/Chatten/Surfen hat meine Bedürfnisse nach Zuwendung und Liebe erfüllt. 19 Beim Spielen/Chatten/Surfen verliere ich jedes Zeitgefühl. 20 Durch das Spielen/Chatten/Surfen habe ich meine sozialen Beziehungen vernachlässigt. Summen: Gesamtwert:
39 Pathologischer PC/Internet-Gebrauch Ausgangslage Charakteristik des medialen Angebotes Diagnostische Merkmale Therapeutische Ansätze Fallbeispiele
40 Internetauftritt
41 Computersucht.help
42 Beziehungsaufbau Spezielle Herausforderungen beim pathologischen PC-/Internet-Gebrauch
43 Beziehungsaufbau Es ist wichtig, bzgl. des medialen Angebotes eine gewisse Kompetenz zu vermitteln Wow, Du bist ja echt auf dem Laufenden. Ich finds cool, dass Du auch mal WOW gespielt hast, das merkt man gleich, dass Du weißt, wovon Du redest. Endlich mal einer, der sich auskennt, alle vorher haben überhaupt nicht verstanden, wovon ich rede. Jetzt habe ich das Gefühl, an der richtigen Stelle zu sein.
44 Beziehungsaufbau und auch die Leistungen in der virtuellen Welt zu würdigen (würdigen zu können)! wird später noch wichtig bei der Ressourcenorientierung
45 Beziehungsaufbau Jedoch ein absolutes Verständnis hinsichtlich des Mediums PC/Internet muss nicht vorhanden sein (individuelles Wissen der Patienten sehr hoch)
46 Beziehungsaufbau Kontakt herstellen über Verständnis für die Aktivität NICHT VERTEUFELN!
47 Tagesstrukturierung Pädagogische/edukative Aufgaben: Abends rechtzeitig zu Bett gehen Morgens rauskommen Hygiene gewährleisten (Duschen, Zähne putzen) Pünktlich zu Terminen erscheinen Ordnung/Sauberkeit Frühstücken, regelmäßige Mahlzeiten
48 funktionaler PC-Gebrauch: Ampelmodell keinesfalls auszuübende Aktivitäten riskante Aktivitäten unbedenkliche Aktivitäten
49 funktionaler PC-Gebrauch Der Beginn bei World of Warcraft war für mich wie eine Geburt. Wenn ich meine Chars jetzt löschen muss, dann ist das für mich wie ein Tod! Tobias, 23, vorwiegend WOW
50 nachbetreuung PS: Die Helden von Azerroth sind tapfer im Kampf gefallen und sind jetzt in Walhalla bei ihren Ahnen - irgend wann müssen alle (Helden) das zeitliche segnen... ich fühle mich unheimlich erleichtert, 150 Tage Spielzeit mit 5 Chars level ich nicht mal eben schnell hoch... Die Bestätigung der Accountlöschung kam erst nach 4 Wochen!!! Pünktlich zum 1. März ;-)
51 Account-Löschung Absender: Münchwies, Vorname und Name Straße und Hausnummer Postleitzahl und Ort Blizzard Entertainment Europe Billing support TSA F Velizy Villacoublay Cedex FRANCE Löschen eines Account Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit bitte ich Sie, den Account mit der Kennung: komplett zu löschen. CD-KEY: Angegebene -Adresse: Geheimfrage: Mit freundlichen Grüßen Unterschrift Anlage: Kopie des Personalausweises
52 nachbetreung Am Freitag werde ich mit meiner Freundin meine Tastatur zerstören, da freu ich mich schon sehr drauf und gerade ist mir aufgefallen, das ich auf dem Laptop von dem ich jetzt auch schreibe, auch WoW drauf hatte. Ich habe es direkt gelöscht!
53 Abschiedsrituale Verkaufen des Accounts Tatoos Verbrennen einer Zeichnung des Chars Löschen des Gamerscores Konsole Verkauf der Konsole und Spiele - Fahrrad
54 Medienkompetenz - eigenverantwortliche, aktive und kritische Teilhabe ebenso wie - das rein technische Verständnis fördern und vermitteln
55 Medienkompetenz Verantwortungsvollen Umgang mit dem Medium nahe bringen
56 biopsychosoziales Verstehensmodell Biologische Einflüsse z.b. ADHS z.b. körperliche Erkrankung Medienferne/ mediennahe Erziehung Umwelt Elternhaus Peergroup soziales Umfeld Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch Carakteristik des Mediums Traumatisierungen Charaktereigenschaften Problemlösekompetenzen Etc. Etc. Psyche Etc.
57 Ressourcenorientierung die reale Welt wieder mit positiver Bedeutung aufladen
58 Pathologischer PC/Internet-Gebrauch Michael, 28, Dark Age of Camelot und WoW, kommt nachdem er an einem sonnigen Frühsommertag einen ausgedehnten Spaziergang im Wald gemacht hat mit strahlenden Augen und folgenden Worten ins Einzelgespräch: Scheißgeile Graphik, dieses real life!
59 Erlebnisaktivierende Übungen Sensibilisierung und Differenzierung der Sinneswahrnehmungen durch die Auseinandersetzung mit konkreten Materialien (zum Sehen, Riechen, Hören und Tasten)
60 Erlebnisorientierte Therapie ein Beispiel
61 Geocaching vereint Bewegung Naturerlebnis Abenteuerlust Interesse an Technik von Patienten oft vernachlässigt den Patienten häufig fremd bringen die Patienten mit bringen die Patienten mit Idee: Mit Hilfe der Abenteuerlust und des Interesses an Technik die Patienten packen und ihnen so Bewegung und Naturerlebnis näher bringen.
62 WOW im Wald
63 Ressourcenorientierung
64 Ressourcenorientierung
65 Ressourcenaktivierung
66 Tische
67 Tische
68 Dichotomie In der virtuellen Welt bin ich Das bin alles ICH
69 Zumachen der Hintertürchen Accountabmeldung etwa zur Mitte der Behandlungszeit. Neben der rückfallpräventiven Intention geht es hierbei auch um das Initiieren eines Trauerprozesses hin zu einer Lösung der emotionalen Bindung an die Avatare (Abschiedsrituale wie Löschung der chars, Verbrennung von Symbolen etc.) Computer öffentlich platzieren Bildschirmhintergrundgestaltung, Bilder auf Bildschirm etc. Entfernen aller Computerspiele aus der Wohnung Abmelden von Abonnements einschlägiger Fachzeitschriften / Verzicht Lektüre entsprechender Computerzeitschriften Löschen von Freundes-Listen uvm
70 Facebook Statusmeldung eines ehemaligen Patienten: wie sich des "vorm computer sitzen" anderst anfühlen kann, nur weil des ding nimma am alten platz iss
71 nachbetreuung mir geht es sehr gut, konnte meinen Fortschritt bis jetzt sehr gut halten. den regelmäßigen Sport konnte ich beibehalten ( gehe Mo-Fr jeden Morgen um 6 Uhr schwimmen ). Meine allgemeine Lebensqualität hat sich spürbar verbessert. Ich war am Montag bei der Caritas bezüglich der Nachsorge,... Mein Umfeld hat meinen Wandel sehr positiv aufgenommen, es wird mir viel Hilfe angeboten (Mitfahrmöglichkeit zum Schwimmbad, PKW und bei der Renovierung meiner Wohnung). Ich glaube das ich, durch mein neues Lebensgefühl, einen meiner Freunde inspirieren konnte, seinen Umgang Spielen und vor allen mit sich selbst, zu überdenken. Ich merke zwar das ich immer am Ball bleiben muss, da sich sonst sehr schnell wieder depressive Gedanken breit machen und Ängstlichkeit auftaucht, aber mit dem aktuellen Wochenplan wird mir das gelingen. Meine Ausbildungssuche war bis jetzt noch nicht erfolgreich, ich lasse mich aber nicht entmutigen und bin zuversichtlich bis zum Sommer etwas gefunden zu haben. Im nachhinein kann ich euch nur danken, vor der Reha hätte ich das alles nicht mehr für möglich gehalten
72 nachbetreuung hier die von J.: (mit alltäglichen Sachen meint er Zähneputzen :)) Hier mein erstes Resumee der ersten (fast) 4 Wochen meines neuen Lebens und damit auch ein Lebenszeichen an euch :-). Mir geht es derzeit ziemlich gut. Ich habe neben meiner Arbeit und Schule auch abends ziemlich viel zu tun. Ich habe meinen Chor, ich bin in der Selbsthilfegruppe, beim Fussball und in der Nachsorge. Am Wochenende bin ich unterwegs mit Freunden aus der Klinik oder auch den Menschen, die ich nach und nach hier kennen lerne. In meiner Schule habe ich bereits viele neue Freundschaften geschlossen mit denen ich auch schon einiges unternommen habe. Kino, am See schwimmen oder Champions League zusammen schauen. Es macht mir alles sehr viel Spass auch ohne PC zu leben. Auch meine alltäglichen Sachen, die ich ja größtenteils gar nicht mehr im Griff hatte, laufen wie von selbst. Ich muss mich nicht daran erinnern, ich mach es einfach ;-) Ich hatte am Anfang einige Probleme, da ich auf Facebook noch einige Spiele hatte von denen ich Nachrichten bekommen habe. Inzwischen sind alle gelöscht, ich habe mich aber schon bei dem Gedanken ertappt einfach eine Spieleapp zu installieren. Aber ich habe es gemerkt und im Nachhinein lache ich darüber. Ich brauche das nicht. Also viel gutes derzeit von mir. Ich hoffe das es auch so bleibt. 22. September :36
73 Für Betroffene: Schuhler, Petra; Vogelgesang, Monika: Abschalten statt Abdriften. Wege aus dem krankhaften Gebrauch von Computer und Internet. Weinheim, Basel: Beltz. 2011
74
75 Pathologischer PC/Internet-Gebrauch Ausgangslage Charakteristik des medialen Angebotes Diagnostische Merkmale Therapeutische Ansätze Fallbeispiele
76 Pathologischer PC/Internet-Gebrauch Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Verloren in virtuellen Welten - Internetsucht bei Erwachsenen
Verloren in virtuellen Welten - Internetsucht bei Erwachsenen Holger Feindel Braunschweig 25.04.2018 Das Leben leben Pathologischer PC/Internet-Gebrauch Histogramm Altersverteilung (N=141) Störungen im
MehrPsychoSomatik: Holger Feindel Berlin Das Leben leben
PsychoSomatik: Körperliche Komorbidität bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch unter besonderer Betrachtung der Adipositas + ausgewählte therapeutische Techniken in der stationären Reha Holger Feindel
MehrAusgangslage Angehörige Angehörige: Ich kam nicht mehr an ihn heran! Hilflos zusehen zu müssen, wie sie Ihr Leben wegwarf, war die Hölle! Die ständige
Pathologischer PC/Internetgebrauch Arbeit mit Angehörigen Holger Feindel Arbeitsgruppe pathologischer PC/Internetgebrauch der AHG Allgemeinen Hospitalgesellschaft 2016 Ausgangslage Angehörige Angehörige:
MehrPathologischer PC/Internet-Gebrauch Erscheinungsbild Diagnostik Therapeutische Ansätze
Pathologischer PC-/Internet- Gebrauch Landesmedienanstalt Saarbrücken 02.11.2016 Holger Feindel Pathologischer PC/Internet-Gebrauch Erscheinungsbild Diagnostik Therapeutische Ansätze Behandlungsbedarf
MehrVersunken und verloren in virtuellen Welten Krankheitsbild, Diagnostik und Psychotherapie bei Pathologischem Computer- /Internet-Gebrauch
Versunken und verloren in virtuellen Welten Krankheitsbild, Diagnostik und Psychotherapie bei Pathologischem Computer- /Internet-Gebrauch Dr. Petra Schuhler Das Leben leben Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch
MehrNur eine Leidenschaft oder schon eine Sucht?..nicht-stoffgebundene Süchte
Nur eine Leidenschaft oder schon eine Sucht?..nicht-stoffgebundene Süchte Dr.med.Susanne Pechler Isar-Amper-Klinikum, Klinikum München Ost Ambulanz für Medienabhängigkeit Pathologischer PC-/Interner Gebrauch
MehrAustauschtreffen. schulische Suchtprävention
Austauschtreffen schulische Suchtprävention 28.02.2013 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Definition Onlinesucht 2.1 Diagnosekriterien 2.2 Merkmale des Störungsbildes 2.3 Risiken im Umgang mit PC und Internet Ich
MehrPathologischer PC/Internet-Gebrauch Ausgangslage Charakteristik des medialen Angebotes Diagnostische Merkmale/ Stand Anerkennung Therapeutische Ansätz
Pathologischer PC-/Internet- Gebrauch Holger Feindel IVV-Seminar Saarbrücken 26.04.2017 Pathologischer PC/Internet-Gebrauch Ausgangslage Charakteristik des medialen Angebotes Diagnostische Merkmale/ Stand
MehrDer Mensch im Zeitalter der neuen Medien aus Sicht der stationären Rehabilitation. Dr. Petra Schuhler AHG Klinik Münchwies
Der Mensch im Zeitalter der neuen Medien aus Sicht der stationären Rehabilitation Dr. Petra Schuhler AHG Klinik Münchwies Gaming Computerspiele: Mehrpersonen- Online-Rollenspiele (MMORPG), Ego- Shooter-Spiele,
MehrPathologischer PC-/ Internet-Gebrauch Techniken in der stationären Therapie Holger Feindel 29.11.2012 Heilig-Kreuz-Passion, Berlin 24. Jahrestagung Fachverband Glücksspielsucht Pathologischer PC/Internet-Gebrauch
Mehrnachbetreuung Was es nicht ist (und auch nicht sein soll!!!): - Keine virtuelles Nachsorgeangebot im engeren Sinn - Keine Alternative für Nachsor
Das Medium funktional nutzen: Emailnachbetreuung bei pathologischem PC-/Internetgebrauch Wissenschaftliche Fachtagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v. Holger Feindel Berlin, 04.12.2015 Emailnachbetreuung
MehrPathologischer PC- und Internetgebrauch
salus klinik Friedrichsdorf Pathologischer PC- und Internetgebrauch Dipl. Psych. Nadja Tahmassebi salus klinik Friedrichsdorf Pathologischer PC und Internetkonsum Gaming (Mehrpersonen Online Rollenspiele,
MehrPathologischer PC/Internet-Gebrauch 1. Charakteristik des medialen Angebotes 2. Ein Ansatz zur diagnostischen Handhabung
Pathologischer PC-/Internet- Gebrauch Holger Feindel Fluchtwege aus der Realität 28.11. 2012 Aachen Pathologischer PC/Internet-Gebrauch 1. Charakteristik des medialen Angebotes 2. Ein Ansatz zur diagnostischen
MehrOnline-Gaming. zwischen Enter und Escape. Präsentation IDIKOS Interdisziplinäres Kolloquium Sucht Ruhr Universität Bochum / IPP-Bochum
Online-Gaming zwischen Enter und Escape Präsentation IDIKOS Interdisziplinäres Kolloquium Sucht Ruhr Universität Bochum / IPP-Bochum Die Welt des Online-Gaming Eine neue Welt mit neuen Herausforderungen
MehrStändig on nie mehr einsam!? Faszination und Suchtgefahr Neuer Medien. Bild: JHW Freiburg Carmen Kunz
Ständig on nie mehr einsam!? Faszination und Suchtgefahr Neuer Medien Bild: JHW Freiburg Carmen Kunz Wenn-Ich-Karten Computerspielsucht ist (nicht) vergleichbar mit der Abhängigkeit von richtigen Drogen,
MehrFallvignette der Behandlung eines gehörlosen Patienten mit Pathologischem PC-/ Internetgebrauch Taub für die Welt
Fallvignette der Behandlung eines gehörlosen Patienten mit Pathologischem PC-/ Internetgebrauch Taub für die Welt Holger Feindel 23. fags-jahrestagung 02.12.2011 Taub für die Welt Taub für die Welt Das
MehrGründe für Online-Spielsucht Symptome der Internetsucht nach Hahn & Jerusalem Realitäts- und Kontaktverlust Beispiel von Realitätsverlust Das
Gründe für Online-Spielsucht Symptome der Internetsucht nach Hahn & Jerusalem Realitäts- und Kontaktverlust Beispiel von Realitätsverlust Das Flow-Erlebnis Körperliche Folgen bei einer Spielsucht Statistiken
MehrInstitut für Informatik Betriebliche Informationssysteme. Computerspielsucht
Computerspielsucht 1 Inhalt 1. Sucht und Abhängigkeit 2. Folgen von Abhängigkeit 3. Computerspielsucht 4. Kliniken für Computerspielabhängigkeit 5. World of Warcraft und Abhängigkeit 6. Lösungen und offene
MehrDie richtige Dosis finden: INTERNETSUCHT Offline wieder glücklich sein
PRESSEKONFERENZ: 16. Oktober 2009 Die richtige Dosis finden: INTERNETSUCHT Offline wieder glücklich sein Fakten zur Internetsucht 1996 hatten rund 9% der ÖsterreicherInnen einen Zugang zum Internet. 2008
MehrMedienwelten im Internetzeitalter 2
Beratung bei problematischer Mediennutzung Lukas Suchthilfezentrum Hamburg 28.09.2016 Dr. Bernd Sobottka Medienwelten im Internetzeitalter 2 Gefahrenpotenzial Bildzeitung 13.08.2012 3 Inhalt Krankheitsentwicklung
MehrGefangen in virtuellen Welten. Yvonne Hahn, Dipl.-Sozialpädagogin Caritasverband Ennepe-Ruhr
Gefangen in virtuellen Welten Yvonne Hahn, Dipl.-Sozialpädagogin Caritasverband Ennepe-Ruhr Internetnutzung Jugendlicher Inhaltliche Verteilung der Internetnutzung Internetzugang: HH-Ausstattung und persönlicher
MehrEinordnung der EU NET ADB Studie in den. Dreier, M., Duven, E., Müller, K.W., Beutel, M.E. & Wölfling, K.
Ambulanz für Spielsucht Einordnung der EU NET ADB Studie in den Gesamtkomplex Internetsucht Dreier, M., Duven, E., Müller, K.W., Beutel, M.E. & Wölfling, K. Pressegespräch, 17.01.2013 Vertretung des Landes
MehrKomorbide Störungen bei exzessivem Mediengebrauch
Folie 1 Komorbide Störungen bei exzessivem Mediengebrauch Bert te Wildt NLS, 17.8.2010 Zentrum für Seelische Gesundheit Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie & Psychotherapie Prof. Dr. med. Stefan
MehrBeratung und Intervention bei exzessivem Mediengebrauch. Ambulanten Suchthilfe Bremen ggmbh Michèle Sanner Henrike Kuhn Pia Lampe
Beratung und Intervention bei exzessivem Mediengebrauch Ambulanten Suchthilfe Bremen ggmbh Michèle Sanner Henrike Kuhn Pia Lampe Wer sind wir & was machen wir? 2 Suchthilfezentren in Bremen: Bremen Mitte
MehrComputerspielsucht. Prof. Dr. Jochen Koubek
Computerspielsucht Prof. Dr. Jochen Koubek jochen.koubek@uni-bayreuth.de Computerspieldiskurse Jedes Mal, wenn sich eine neue Mediengattung massenhaft verbreitete, wurde in den ersten Jahren nicht nur
MehrWENN DER PC ZUM PROBLEM WIRD PATHOLOGISCHER PC-GEBRAUCH
WENN DER PC ZUM PROBLEM WIRD PATHOLOGISCHER PC-GEBRAUCH Vortrag im Rahmen der Reihe Mir Erfolg durch s Studium Dipl.-Psych. Michael Cugialy ZE Studienberatung und Psychologische Beratung Freie Universität
MehrWenn Verhalten zur Sucht wird Einführung ins Thema
Forum für Suchtfragen Basel, 01.11.2017 Wenn Verhalten zur Sucht wird Einführung ins Thema Prof. Dr. med. Gerhard Wiesbeck Ärztlicher Zentrumsleiter Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen Die sog. «neuen
MehrInstitut für Qualitätsentwicklung. Umgang mit Medien(sucht) - zwischen Ignoranz und Hysterie
Institut für Qualitätsentwicklung Umgang mit Medien(sucht) - zwischen Ignoranz und Hysterie Rostock, 30. Mai 2016 ... ist ein thörigter, schädlicher Mißbrauch einer sonst guten Sache, ein wirklich großes
MehrEinstieg. Ablauf des Morgens. Computerspiele und Jugend ein praxisrelevantes Thema der Sozialen Arbeit!
Ablauf des Morgens Computerspiele und Jugend ein praxisrelevantes Thema der Sozialen Arbeit! 15 Einstieg 40 Theorieblock 1 25 Pause / Gamen 30 Theorieblock 2 5 Abschluss / Gamen Mittagessen Computerspiele
MehrIm Spiel verloren. Dr. Monika Vogelgesang Therapiehof Sotterhausen 14.Oktober 2015
Im Spiel verloren Dr. Monika Vogelgesang Therapiehof Sotterhausen 14.Oktober 2015 Einführung Begriffsklärung Ursachen und Folgen Aspekte der Ich- und Weltverlorenheit Wege aus dem Pathologischen PC-/Internetgebrauch
MehrInternet- und Computerspielsucht bei Jugendlichen
Internet- und Computerspielsucht bei Jugendlichen Dr. Kai W. Müller Dipl.-Psych. Ambulanz für Spielsucht, Universitätsmedizin Mainz muellka@uni-mainz.de Vortrag im Rahmen des Informationsabends des Gymnasium
MehrZiele und Methoden in der Therapie von Pathologischem PC/- Internetgebrauch
Ziele und Methoden in der Therapie von Pathologischem PC/- Internetgebrauch 6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit in Deutschland Kristina Latz M.Sc., Suchthilfe Aachen ShAc 0001.023 01.06.2010 Rev.1
MehrVon Beta-Kriterien und diagnostischen Trennschärfen: Diagnostische Kriterien der Internetsucht
Von Beta-Kriterien und diagnostischen Trennschärfen: Diagnostische Kriterien der Internetsucht Vortrag auf dem 5. Symposium des Fachverband Medienabhängigkeit 31. Oktober 2014 contact: Kai.mueller@unimedizin-mainz.de
MehrOnlinesucht-Projekt der GESOP
Onlinesucht-Projekt der GESOP Bausteine des Onlinesuchtprojekts Einzelgespräche Onlinesucht-Gruppe Freizeit-Gruppe Selbsthilfe- Gruppe ESCapade Arbeitskooperation Präventions- veranstaltung Informations-
MehrGeocaching als erlebnisorientiertes Therapietool bei der Behandlung von Patienten mit Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch
Geocaching als erlebnisorientiertes Therapietool bei der Behandlung von Patienten mit Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch Der Wald hat eine geile Grafik Dipl.-Psychologin, PPiA Carolin Backes Unsere Klinik
MehrDie Seele hat Vorfahrt! von Flensburg - Konstanz Clefferle rien ne va plus von Clefferle (C) mit Günter (G) Thema: rien ne va plus
20.07.2013 von Clefferle (C) mit Günter (G) Interview 53 Thema: rien ne va plus Hallo Günter, rien ne va plus! Wie, was? Warst du in der Spielbank? Lach, nein, nein - das Thema ist: Depression, wenn überhaupt
MehrStationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch
Stationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch Fachtagung der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.v. am 21.03.2013 Dr. Bernd Sobottka Inhalt Stichprobenbeschreibung Stationäre
MehrKonzentration oder Multitasking
Konzentration oder Multitasking - im Allgemeinen und im Aikido - Ausarbeitung von Michael Röder zum 2. DAN Aikido (Juli 2017) Seite 1 von 6 Konzentration nur noch ein Begriff aus längst vergessenen Tagen?
MehrPathologischer PC-/Internet-Gebrauch Merkmale der Patientengruppe erste Ergebnisse einer 2-jährigen Vergleichsstudie Dr. Petra Schuhler Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch gaming - chatting - surfing
MehrEinfach Stecker raus,
Einfach Stecker raus, oder? Dorothee Mücken Fachstelle für Suchtprävention Projekt Online-Sucht Zielgruppen: n Jugendliche n Eltern n Multiplikatoren Projekt Online-Sucht Angebote: n Fortbildungen n Elternabend/
MehrEU NET ADB EU NET ADB [SI KEP ]
Ergebnisse des quantitativen Analysemoduls des Projekts EU NET ADB EU NET ADB [SI-- 2010-- KEP-- 4101007] Referent Dipl.-Psych. Kai W. Müller Autoren: Müller, K.W.(1), Dreier, M.(1), Holtz, S.(2) & Wölfling,
MehrPathologischer. PC- und Internet- Gebrauch. Eine Therapieanleitung. von. Petra Schuhler und Monika Vogelgesang. unter Mitarbeit von Holger Feindel
Pathologischer PC- und Internet- Gebrauch Eine Therapieanleitung von Petra Schuhler und Monika Vogelgesang unter Mitarbeit von Holger Feindel HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE,
MehrComputerspiel- und Internetabhängigkeit. Dipl. Psych. Andreas Koch. Grundlagen
Computerspiel- und Internetabhängigkeit Dipl. Psych. Andreas Koch Grundlagen 1 Prävalenz Quelle Staat Alter Prävalenz Jungen Mädchen Johannsson & Götestam (2004) Norwegen 12-18 2,0% 2,4% 1,5% Kaltiala-Heino
MehrGefangen in virtuellen Welten?
Gefangen in virtuellen Welten? Suchtgefahr bei Computerspielen am 05.09.2009 Dipl. Psychologin Annette Teske Realitas Fachklinik Hemer Dipl. Soz. Päd. Andreas Pauly Spielraum Köln Was erwartet Sie? Einordnung
MehrAbhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Abhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie SCHULD vs. KRANKHEIT SUCHT vs. ABHÄNGIGKEIT ABHÄNGIGKEIT vs. MISSBRAUCH PSYCHISCHE vs. PHYSISCHE ABHÄNGIGKEIT
MehrFragebogen zur Gewichtsreduktion
Gemeinsam für die Gesundheit mit: Regina Jacober, dipl. BIK - 031 971 87 23 Kinesiologie / Hypnose / Coaching Monbijoustrasse 109, 3007 Bern Fragebogen zur Gewichtsreduktion Erfassungsdatum: Name, Vorname:
MehrInternet- und Computergebrauch bei Kindern und Jugendlichen. 4. November /Q5502 Gü, Mü/Wi
Internet- und Computergebrauch bei 4. November 2015 32258/Q5502 Gü, Mü/Wi Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 Mütter und Väter mit Kindern zwischen und 17 Jahren Erhebungszeitraum: August 2015 Erhebungsmethode:
MehrIGS Deidesheim/Wachenheim,
IGS Deidesheim/Wachenheim, 25.06.2012 Faszination Computerspiele Spiele vertreiben Langeweile sie sind spannend und Kommunikation mit anderen ist unterhaltsam Persönlichkeit Das Ausleben von Tagträume
MehrMediensucht Computerspielgewalt. Mediensucht. Online- und. Computerspielsucht. Michael Wallies
Mediensucht Online- und Computerspielsucht 1 Mediensucht wird endlich diagnostizierbar Die American Psychiatric Association schlägt im DSM-5 die folgenden Kriterien für die Diagnose der Internet Gaming
MehrFragebogen zur Gewichtsreduzierung mit Hypnose
Fragebogen zur Gewichtsreduzierung mit Hypnose Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Basis-Anamnesebogen auszufüllen. 1 Persönliche Daten Name, Vorname Adresse Geburtsdatum (Mobil-)Telefon E-Mail Größe -
MehrKurzfragebogen zum Glücksspielverhalten nach Petry & Baulig
Zu Kapitel 8 Kurzfragebogen zum Glücksspielverhalten nach Petry & Baulig Du liest jetzt eine Reihe von Aussagen zum Glücksspielverhalten. Falls Du zur Zeit nicht spielst, beziehe Dich auf vergangene Spielphasen.
MehrInstitut für Computerspiel. Gerrit Neundorf. Dalbergsweg 17A Erfurt Web:
Institut für Computerspiel Dalbergsweg 17A 99084 Erfurt E-Mail: info@ics-spawnpoint.de Web: www.ics-spawnpoint.de Gerrit Neundorf 03.07.2009 "Internet und Computerspiele - wann beginnt die Sucht? Jahrestagung
MehrTHEMENSCHWERPUNKT: PATHOLOGISCHER PC-/INTERNET-GEBRAUCH INTERNET GAMING DISORDER GASTHERAUSGEBER: PETER MISSEL, PETRA SCHUHLER
rausch 2014-3/4 THEMENSCHWERPUNKT: PATHOLOGISCHER PC-/INTERNET-GEBRAUCH INTERNET GAMING DISORDER GASTHERAUSGEBER: PETER MISSEL, PETRA SCHUHLER Dank an engagierte Gäste und Ausblick auf ein neues Jahr Martin
Mehrpathologischer Internetgebrauch/ Glücksspiel online und offline-hilfen
pathologischer Internetgebrauch/ Glücksspiel online und offline-hilfen Suchtfachtag im Sozialwerk Malchin-Teterow 02.05.2018 Dipl.-Psych. Robert Schöneck Leitender Psychologe (Psychologischer Psychotherapeut
MehrDIGITAL JUNKIES - INTERNETABHÄNGIGKEIT
DGTAL JUNKES - NTERNETABHÄNGGKET Bochum, 20.3.2018 Ort, Datum DAGNOSTK Diagnostische Kriterien für nternet-gaming-disorder nternet Gaming Disorder des DSM-V DSM V Man spricht von nternetabhängigkeit, wenn
MehrAlles smart oder was? Zum Umgang mit der Smartphone- Nutzung in der ambulanten Therapie
ShAc 0001.023 01.06.2010 Rev.1 Alles smart oder was? Zum Umgang mit der Smartphone- Nutzung in der ambulanten Therapie Herbstfortbildung, 9.11.2016 Kristina Latz Suchthilfe Aachen Ablauf 1. Einstieg 2.
MehrFragen zur Sexualität und Partnerschaft
Fragen zur Sexualität und Partnerschaft Dieser Fragebogen soll Ihrem Therapeuten einen Eindruck von Ihrer jetzigen Partnerschaft und Sexualität geben. Versuchen Sie alle Fragen zu beantworten, entweder
MehrETI-KJ. Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche (ETI-KJ) Tagay S., Hermans BE., Düllmann S., Senf W. LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg Essen 2007 ETI-KJ Essener Trauma Inventar für Kinder und
MehrMEDIENSUCHT HESSISCHE LANDESSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN E. V. Ausgabe für Jugendliche. Hessische Landesstelle für Suchtfragen e. V.
Ständig Stress um den PC oder ums Smartphone. Ausgabe für Jugendliche Diese Broschüre gibt es auch in einer Version für Eltern. MEDIENSUCHT Kommt dir das bekannt vor? HESSISCHE LANDESSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN
MehrGFK lernen in 50 kurzen Lektionen
GFK lernen in 50 kurzen Lektionen Teil 1 - Grundlagen Eva Ebenhöh www.gfk-lernen.de Lektion 01: Worum geht es überhaupt? In unserer westlichen Kultur haben wir Sprach- und Denkmuster entwickelt, die uns
MehrHerzinsuffizienz. Modul 6: Gefühle betreffend HI managen
Herzinsuffizienz Modul 6: Gefühle betreffend HI managen Einleitung Herzinsuffizienz Körperliche Probleme Beeinträchtigung des gesamten Wohlbefindens Schlechte Gefühle oder Emotionen wie Depression und
MehrETI-KJ. Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche Tagay S., Hermans BE., Düllmann S., Senf W. LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg Essen 2007 ETI-KJ Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche
MehrDie folgenden Fragen beziehen sich auf verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte, einschließlich Desktop-Computer,
Die folgenden Fragen beziehen sich auf verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte, einschließlich Desktop-Computer, Laptops, Notebooks, Smartphones, Handys ohne Internetzugang,
MehrPsychologische Aspekte
Psychologische Aspekte im Zusammenhang mit einer Darmkrebserkrankung Dr. Katrin Reuter, Dipl. Psych. Was ist Krebs überhaupt... jenseits der Biologie und Medizin? Krebs ist nicht nur eine körperliche Erkrankung
Mehroáëáâéå=ìåç= kéäéåïáêâìåöéå=ãççéêåéê= jéçáéåi=pã~êíéüçåéi= péáéäâçåëçäé=ìåç=`ç== t~åå=äéöáååí=çáé= pìåüí\=
14. Umweltsymposium 2015 Mensch Umwelt Gesundheit 07.03.2015 in Mainz oáëáâéå=ìåç= kéäéåïáêâìåöéå=ãççéêåéê= jéçáéåi=pã~êíéüçåéi= péáéäâçåëçäé=ìåç=`ç== t~åå=äéöáååí=çáé= pìåüí\= Vortrag von Dr. Wolfgang
MehrEmotionsmanagement in der Essstörungstherapie
Emotionsmanagement in der Essstörungstherapie Dipl.-Psych. Jörg von Komorowski jkomorowski@schoen-kliniken.de 25. April 2015 Zusammenhänge zwischen der Therapie der Anorexia nervosa, Bulimia nervosa oder
MehrMessinstrumente zum Screening und zur Verlaufsbeurteilung des Pathologischen PC-/Internetgebrauchs
Messinstrumente zum Screening und zur Verlaufsbeurteilung des Pathologischen PC-/Internetgebrauchs Dr. Anja Meinke AHG Klinik Schweriner See Lübstorf Wozu messen wir? Diagnosestellung Prävalenzschätzung
MehrHerzlich Willkommen. Dirk Rosenzweig
Herzlich Willkommen Dirk Rosenzweig Tägliche Nutzungszeit im Internet: ab 14 Jahre ca. 3 Stunden Unter 30 Jahre: 6 Stunden Ab 70 Jahre: knapp 1 Stunde Plus 11/2 Stunden Individualkommunikation (Telefon,
MehrWas ist ein Computerspiel Warum spielen wir? Wie gefährlich sind Gewaltdarstellungen? Computerspielen als Verhaltenssucht Was kann ich dagegen tun?
Was ist ein Computerspiel Warum spielen wir? Wie gefährlich sind Gewaltdarstellungen? Computerspielen als Verhaltenssucht Was kann ich dagegen tun? Kann Spielen positive Effekte für mich haben Die beliebtesten
MehrSmartphone & Seele: Haben wir das Gerät im Griff oder das Gerät uns?
Smartphone & Seele: Haben wir das Gerät im Griff oder das Gerät uns? Dr. Catarina Katzer, Köln Prof. Dr. Christian Montag, Universität Ulm Dr. Holger Sievert, Hochschule Macromedia Köln Moderation Frank
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
MehrProblem Medienkonsum Was tun?
Problem Medienkonsum Was tun? Andreas Haubensack Psychotherapeut SBAP Integrierte Suchthilfe Tösstalstrasse 19 8400 Winterthur Weshalb dieser Workshop? Ziele des Workshops Sicherheit gewinnen Konsumverhalten
MehrErhebungsbogen für anhaltende Trauer (PG13+9) Erweiterte deutsche Forschungsversion des PG-13
Erhebungsbogen für anhaltende Trauer (PG13+9) Erweiterte deutsche Forschungsversion des PG-13 Teil 1: Bitte jeweils eine Antwort pro Frage ankreuzen. 1. Wie oft hatten Sie im letzten Monat Sehnsucht oder
MehrKoordinationsstelle Suchtprävention. Internetsucht
Koordinationsstelle Suchtprävention Internetsucht ? Aspekte von Sucht: Kontrollverlust, Toleranzentwicklung, Entzugssymptome, eingeengte Verhaltensmuster, Vernachlässigung von Interessen, Konsum trotz
MehrTag der Offenen Tür, 27. Januar Onkologische Pflege. Dr. Anja Kröner, PhD, RN. Pflegeexpertin Comprehensive Cancer Center Zürich
Tag der Offenen Tür, 27. Januar 2018 Onkologische Pflege Dr. Anja Kröner, PhD, RN Pflegeexpertin Comprehensive Cancer Center Zürich Rauchstopp- Beratung Ärztlicher Dienst Krebsliga Sozialdienst Ernährungsberatung
MehrEin Jahr ganz anders erleben
Ein Jahr ganz anders erleben Lena Nielsen, Brasilien Ein Auslandsjahr ist ein Jahr wie kein anderes. Es unterscheidet sich so sehr von den ganzen anderen Jahren, die man schon erlebt hat. Wenn man sonst
MehrAgenda. Unterscheidung von virtuellen Spielewelten. Typisierung von Computer- und Konsolenspiele. Vom Computerspiel zum Lernspiel
Agenda Unterscheidung von virtuellen Spielewelten Typisierung von Computer- und Konsolenspiele Vom Computerspiel zum Lernspiel Warum Computer- und Konsolenspiele faszinieren Spielewelten sind Lebenswelten
MehrComputer und Internet
Jan Frölich Gerd Lehmkuhl Computer und Internet erobern die Kindheit Vom normalen Spielverhalten bis zur Sucht und deren Behandlung Mit 30 Abbildungen und 17 Tabellen CD Schattauer XI 1 Warum bedeuten
MehrNie mehr deprimiert. Endlich wieder Lebensfreude! Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle. Rolf Merkle.
Nie mehr deprimiert ist ein Selbsthilfeprogramm. Es nutzt die Erkenntnisse der modernen Psychotherapie, insbesondere der kognitiven Therapie: Wer die Ursachen seiner depressiven Verstimmungen bewusst erkennt
MehrGlücksspiel als Suchterkrankung. Dr. Aleksandra Kulik
Ich habe keine Kontrolle mehr über das Glücksspiel Glücksspiel als Suchterkrankung Dr. Aleksandra Kulik Definition Glücksspiel: Spiel, bei dem der Erfolg, Gewinn oder Verlust fast nur vom Zufall abhängt
MehrWeb 2.0 und Soziale Arbeit
Wir sind das Netz Web 2.0 und Soziale Arbeit Seminaristische Vorlesung im SoSe 09 (Modul 7) FB Angewandte Sozialwissenschaften Prof. Dr. Rupert Scheule Wir sind das Netz - 10 Netzsucht, (Online-Beratung)
MehrBildschirmmediennutzung Frankfurter Jugendlicher
Bildschirmmediennutzung Frankfurter Jugendlicher Durchschnittliche Bildschirmmediennutzung pro Woche: 26 Stunden Ein Fünftel verbringt mehr als 40 Stunden pro Woche vor Bildschirmen Intensivnutzung > 20
MehrFragebogen zu selbstverletzendem Verhalten (FSSV):
FSVV / 2006 Reicherzer / Brandl Code-Nummer: Name, Vorname: Geburtsdatum: Datum: Fragebogen zu selbstverletzendem Verhalten (FSSV): Unter selbstverletzendem Verhalten versteht man bewusste Handlungen,
MehrSchmerz - Fragebogen schaue hin, mach dir deinen Schmerz bewusst und finde die Ursache.
Schmerz - Fragebogen schaue hin, mach dir deinen Schmerz bewusst und finde die Ursache. Name: Datum: Hast du diagnostizierte Erkrankungen? Welche? 1) Zeichne möglichst genau mit einem farbigen Stift die
MehrOnline-Video-Coachings mit Dr. med. Volker Mann
Online-Video-Coachings mit Dr. med. Volker Mann Die unterschiedlichen Online-Video-Coachings sind für Sie geeignet, wenn Sie wirklich bereit sind, alles in Frage zu stellen, um konsequent gemeinsam zu
Mehrsalus klinik Hürth Als Mario das Spielen lernte Zur Funktion des Computerspiels Aus der Praxis für die Praxis:
27. Fachtagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v. in Berlin Aus der Praxis für die Praxis: Als Mario das Spielen lernte Zur Funktion des Computerspiels salus klinik Hürth // Dipl. Psych. Michael Krämer
MehrPositive Psychologie - Übungen (angelehnt an Martin Seligman)
Positive Psychologie - Übungen (angelehnt an Martin Seligman) Positive Erlebnisse und Erfahrungen Stärken Beziehungen Freundlichkeit Dankbarkeit innere Monologe/Dialoge Frank Rettweiler 11/2016 PRAXIS
MehrDr. med. Joachim Köhler Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Sozialmedizin Tagung Fachverband Sucht Heidelberg
Sozialmedizinische Beurteilung von Verhaltensstörungen durch intensiven Gebrauch von Computer und Internet aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund Dr. med. Joachim Köhler Facharzt für Psychiatrie
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrTrauer komplizierte Trauer
Trauer komplizierte Trauer Dr. med. Jürg Haefliger Fallbeispiel Fallbeispiel Trauer Der Weg vom Verlust zur Neuorientierung Verluste Verluste - Menschen - Gesundheit - Heim - Besitz - soziales Netz - Arbeitsplatz
MehrBin ich süchtig? Tipp
Süchtig nach Internet & Handy? Bin ich süchtig? Immer wieder hört man von Eltern und Lehrer/innen, wie ungesund es ist, zu lange vor dem Computer zu sitzen angeblich kann man sogar richtig süchtig werden.
MehrFluch oder Segen? Online Medien aus Sicht der Psychiatrie. Dr. Kurosch Yazdi Zentrum für Suchtmedizin Landesnervenklinik Wagner- Jauregg Linz
Fluch oder Segen? Online Medien aus Sicht der Psychiatrie Zentrum für Suchtmedizin Landesnervenklinik Wagner- Jauregg Linz Verhaltenssüchte: 1. Onlinesüchte: Online- Rollenspiele (z.b. WoW) Socialnetworks
MehrEine schreiben
Eine E-Mail schreiben BAUSTEINE NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2052X_DE Deutsch Lernziele Lerne eine E-Mail zu schreiben Lerne den Unterschied zwischen formelle und informelle E-Mails 2 Sehr geehrte
Mehr2. Woche: Empfindungen
2. Woche: Empfindungen Geh-Meditation: Zeichne in das unten stehende Kästchen einen Plan von dem Weg, den du für deinen Weg lebendiger Praktik gewählt hast. Male so viele Dinge über deinem Weg hinein,
MehrHerzlich Willkommen!
EFAS Fachforum Workshop Sucht im Betrieb von Prävention bis Intervention Herzlich Willkommen! Kai Kupka Referent für Suchtfragen Diakonisches Werk der Ev. Luth. Kirche in Oldenburg e.v. Kastanienallee
MehrDepressive Verstimmung oder Depression?
en gehören zu den häufigsten Krankheiten in Deutschland. Leider wird die Schwere der Erkrankung von der Öffentlichkeit immer noch unterschätzt und missverstanden. Gemäß Studien der Weltgesundheitsorganisation,
MehrGemeinschaftliche Selbsthilfe und Alter
Gemeinschaftliche Selbsthilfe und Alter Mehr Teilhabe ermöglichen Gruppen für Menschen mit beginnender Demenz Schwerin, 2.6.2016 Helga Schneider-Schelte Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe
Mehr