An sich auch ne machbare Prüfung, wobei es natürlich nicht so freundlich ist, wie bei Ihrer FOV Prüfung ;)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "An sich auch ne machbare Prüfung, wobei es natürlich nicht so freundlich ist, wie bei Ihrer FOV Prüfung ;)"

Transkript

1 Psychologische Diagnostik SS 09 Prof. Weber EInstieg Testkonstruktion Hier solltet ihr ziemlich fit sein,da Frau Weber beim Einstiegsthema stark nachfragt und es ganz genau und detailliert wissen will.musste alle Vor-und Nachteile aufzählen und erklären bei den einzelnen Testkonstruktionen( vor allem externale Konstruktion) Wie sieht ein testpsychologisch" gutes" Gespräch aus? Hab was von Rogers Therapeutenvariablen erzählt.das wollte Sie natürlich nicht -es ging um das Einstellungsgespräch. War aber nicht so schlimm.sie hat mich hingeleitet. Objektivität? Augenscheinvalidität? Testverfahren zur Erhebung von Ängstlichkeit.Klinisch? Lebenszufriedenheit-Qualität? Verhaltensbeobachtung? Wie? Vor und Nachteile? Worauf muss ich achten? Gutachen -so ziemlich alles dazu... An sich auch ne machbare Prüfung, wobei es natürlich nicht so freundlich ist, wie bei Ihrer FOV Prüfung ;) WS 09/10 Einstieg: Beobachtungsverfahren Wo wird es häufig eingesetzt? Gütekriterien, welche werden bei BBV wie ermittelt? OPD, AMDP, Entwicklung von strukturierten Interviews (grob), warum wurden sie entwickelt, Aussagen zu Gütekriterien von strukurierten Interviews, warum keine perfekte Objektivität? Rel. in der KTT, Standardmessfehler (was ist das?- Formel?) WS 09/10 Einstieg: Verhaltensbeobachtung Welche Formen der Verhaltensbeobachtung gibt es? àisomorph (ist sinnlos nach Weber) + reduktive Deskription und die Kodiersysteme Wann, wo und warum machen wir Verhaltensbeobachtung? àanwendungsbereiche nennen, Assessment Center bloß nicht dabei vergessen!!! Warum ist eine verdeckte Verhaltensbeobachtung rechtlich verboten? àhier bitte Wort für Wort die ersten 2 Paragraphen des Gesetzbuches aufsagen!!! Auf eigene Definitionen steht sie nicht (auch wenn sie inhaltlich völlig richtig sind!) Persönlichkeitstests nennen (die wichtigsten sind NEO-PI-R, FPI-R, TPF, MMPI-2) musste dann den FPI-R genauer erklären, also theoretischer Hintergrund, Intention der Autoren, Skalen, Besonderheiten, Gütekriterien. Paardiagnostik ànennen Sie ein Testverfahren Wiewürden Sie Stress und Angst bei Kindern erfassen? Intelligenztests àerklären Sie den HAWIE-R! Hier wieder alles genau erläutern: Theoretische Hintergründe, dazugehörige Intelligenzdefinition + Intelligenz-Modelle (hier Wechsler+Spearman) Klassische Testtheorie!!! Hier solltet ihr euch keine Schwächen erlauben! Ich hatte das Gefühl, dass die Gesamtnote letztendlich nur von KTT abhängt. AUSWENDIGLERNEN IST DIE DEVISE. Allgemein kann ich zwar sagen, dass die Prüfungssituation sehr angenehm ist. Frau Weber ist nett und höflich. Es ist mehr eine Art Diskussion über die einzelnen Bereiche. Dennoch hatte ich das

2 Gefühl, dass mehr Wert darauf gelegt wird, etwas wortgenau wiederzugeben, als es in eigenen Worten zu erklären. Lieber Zitieren als Philosophieren. Dann mag Frau Weber es gar nicht, wenn man schnell zu viele Antworten heraus plappert. Lieber gezielt und strukturiert antworten. Auch zieht sie Punkte ab, wenn man unsicher Antwortet, also nicht stammeln. Also wenn man die Seminare Testtheorie bei Hiemisch und Intelligenzdiagnostik bei Siewert regelmäßig besucht, hat man schon die Hälfte für die Prüfung gelernt. Macht das alle auch lieber mal. Es kostet wirklich sehr viel Zeit, die ganzen Skalen + Facetten + Gütekriterien für jeden einzelnen Test zu lernen! Lieber nebenbei pro Woche einen Test lernen, dann sitzt der! Die Prüfung ist definitiv machbar und nur halb so gruselig wie erwartet. Aber es ist ein riesen Berg an Informationen und sie fragt wirklich aus fast allen Bereichen etwas ab! SS 2010 Frau Weber Einstieg: Systematische Verhaltensbeobachtung Nachfragen: Anwendungsgebiete? Vor lauter AC hab ich klinische Psychologie vergessen. Entgegen der Literatur findet Frau Weber Systematische Verhaltensbeobachtung ein ganz wunderbares Instrument der Psychologischen Diagnostik. Welche Vor- und Nachteile hat die Verhaltensbeobachtung? Persönlichkeitstests: Welche Theorien kennen Sie auf denen Persönlichkeitstests basieren? Welche Tests kennen Sie? Vor und Nachteile der Verfahren? Gutachten: Formaler Aufbau und inhaltliche Bestandteile? Intelligenzdiagnostik: Welcher Theorie folgt der BIS? Wie ist der aufgebaut? Intelligenztest für Kinder? Was wissen Sie über den AID 2? Auf welcher Theorie basiert der? Rechtliche und Ethische Aspekte der Psychologie? Grundgesetz, Schweigepflicht, Zeugnisverweigerungsrecht. SS 10 Einstiegsthema: Verhaltensbeobachtung Anmerkung: Ratingverfahren müssen nicht retrospektiv sein (I-net Umfragen) "Verdeckte" Beobachtungen gar nicht erst erwähnen --> nicht zulässig; muss man gar nicht erst drüber reden Reduktive Deskription, etc... Hat mich ziemlich lange erzählen lassen; Gütekriterien, etc.

3 Testkonstruktion am Beispiel von Empathie - alles Arten davon Gütekriterien daran erklären. Was wäre ein echtes Kritierum, etc.? Soziale Kompetenz - wie erhebbar? Realkennzeichen IST 2000; BIS mit jeweiligen Theorien erzählen + deren Vor - und Nachteile Fazit: Gewiss, Frau Weber polarisiert. Sie steht auf exakte Antworten und kein rumschwafeln. Bei mir lief die Prüfung nicht besonders gut, aber sie hat trotzdem sehr großzügig bewertet. Lasst euch nicht raus bringen durch Zwischenfragen. Sie ist echt kein Drache, also keine Angst! Prüfungsfragen Diagnostik (SoSe 2010): - Einstieg Neuropsychologische Diagnostik (konnte alles erzählen, keine weiteren Fragen) - Verhaltensbeobachtung: Was sind die Vorzüge? Ggü. Fragebögen, Interview (weniger Selbstdarstellung, obwohl es nicht ganz ausgeschlossen werden kann; Verhaltens-SP haben höhere prädiktive Validität; bei ausreichend Auflösung hohe Beobachterübereinstimmung) - AC: Wo findet sich da die Verhaltensbeobachtung? Genauer erklären (Verhaltensstichproben von kritischen Arbeitssituationen wie verhält sich der Teilnehmer, zeigt er Verhalten was auch erfolgreiche Arbeitsplatzinhaber zeigen), Beispielaufgaben/Übungen, Welches Beobachtungssystem (mehrere Beobachter, Beurteilung von Dimensionen Kategorialsystem) - Persönlichkeitsfragebögen: Wann werden sie angewendet? Einzelfalldiagnostik (Was wird da gemacht?), Forschung und Therapie (Altes Konzept von unveränderbaren Traits greift nicht mehr --> auch Neurotizismus soll durch Therapie verändert werden); Reliabilitäten, Außenkriterien für Persönlichkeitsfragebogen, Vor- und Nachteile von Persönlichkeitsfragebögen WS 2010 Einstieg: keiner 1. Gutachtenerstellung - Merkmale von Gutachten - Bestandteile eines Gutachtens - wie ein gutes Gutachten erstellt wird/aussieht 2. Intelligenzdiagnostik bei Kindern -> Verfahren - fluide und kristalline Intelligenz erklären - Lernbehinderung, Lernstörung erklären 3. Diagnostischer Prozess am Beispiel "Kind mit Schulangst" 4. Reliabilität i.s. der KTT

4 - Bestimmung - Bedeutung - abgeleitete Sachen (Se) Psychologische Diagnostik - Prof. Dr. Weber (WS2011) Einstieg: Rohrschach in der Praxis "Was wären bessere Verfahren um sozial ewünschten Antworten vorzubeugen?" (Objektive Persönlichkeitstests, Verhaltensbeobachtung) "Warum wird Verhaltensbeobachtung in der Praxis so selten angewendet?" (technischer Aufwand, mangelhafte ökoligische Validität im Labor, ansonsten aber unverständlich warum nicht) Ambulantes Assessment - Vor und Nachteile Lernbehinderung und Lernstörung - Definitionen und Diagnostik (HAWIK nicht so toll eher CPM und CFT) Was ist Ziel der Lernbehinderungsdiagnostik? (Förderdiagnostik --> Nicht bloßes Abschieben auf Förderschule) Was ist das Konzept des CFT-20 und des AID-2 (Cattel und Spearman) Assessment Center --> Was ist das? Lohnt es sich? Was ist besser? DIN > Inhalte und Zweck beschreiben Rehabilitation --> ICF und Lebensqualität erklären Insgesamt war es eine sehr angenehme Prüfung. Man sollte immer das jeweilige Thema einbetten und nicht allzuspärlich mit den Antworten sein. Lasst euch bloß nicht von dem negativen Kommentar weiter oben abschrecken. Wann man sich die Folien anschaut und selbstsicher in die Prüfung geht dann wird man auch nicht in die Verlegenheit kommen solch einen unqualifizierten Dünnsch**** zu schreiben. SS11 - Prof. Dr. Weber Einstiegsthema: Diagnostik im Bereich Recht (Glaubwürdigkeit, Glaubhaftigkeit, Lügendetektion, Kontrollfragentechnik, Tatwissentechnik); Fragen dazu: Ist Lügendetektion sinnvoll? Ist es in Deutschland erlaubt? Konstruktion von Fragebögen am Beispiel Hilfsbereitschaft: external, internal usw. Vor- und Nachteile der verschiedenen Konstruktionsarten, was wäre die beste Methode für Hilfsbereitschaft? Was ist Inhaltsvalidität+ wie wird sie ermittelt? Was gibt es für Itemkennwerte (Def.)+ wie werden sie berechnet? Item- Bsp. zum Thema Hilfsbereitschaft Wie sollte man Items nicht konstruieren? (keine doppelten Verneinungen, keine doppelten Inhalte )

5 Welche Fragebögen zur Messung von Aggressivität gibt es (sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen); Was ist, wenn Aggressivität bei Kindern klinisch ist (z.b. DIPS) Reha: was ist dabei wichtig (Lebenszufriedenheit), was ist Lebenszufriedenheit, wie kann man es messen, wofür braucht man es genau? Projektive Verfahren: was ist der Grundgedanke? Was gibt es für Methoden? Gütekriterien bei Rorschach Tests? IQ Tests: Was ist soziale Intelligenz wie kann man es messen? Frau Weber ist eine freundliche Prüferin, die auch weiterhilft, wenn man auf dem Schlauch steht. Wichtig ist, dass ihr immer genau antworten und nicht herumschwafeln solltet SS 11 Prüfer: Weber - Note: 2 Einstieg: Testkonstruktion: rational, internal, external (Worum geht es?, einzelne Schritte, Vor- und Nachteile; nur bei external nochmal Berufserfolg als Beispiel, ansonsten blieb alles auf einer theoretischen Ebene) Ich hätte auch noch Act-Frequency erklärt, das wollte sie aber aus Zeitgründen nicht mehr Fragebögen: Wie werden gute Items formuliert (möglichst viel aufzählen, sind ja keine weiteren Erklärungen nötig ) Warum ist es so wichtig, Items direkt und nicht-suggestiv zu formulieren? (-> Verbesserung der Validität; Verständnisprobleme vermeiden) Allgemeine Probleme bei der Validität von Fragebögen (Verständnisprobleme, spekulative Antworten, mehrdeutige Antwortformate, Antwortstile, sozial erwünschte Antworten) Was tun bei sozialer Erwünschtheit? (Kontrollskalen, forced choice, Bitten um offene und ehrliche Antworten, Abweichungsinstruktionen; alles einfach nur nennen) Welche Formen von sozialer Erwünschtheit gibt es? (vor anderen gut dastehen vs. positiv verzerrtes Selbstbild; letzteres ist den Personen selbst nicht bewusst) Verhaltensbeobachtung: Welche Kriterien gibt es für eine gute/strukturierte Verhaltensbeobachtung? (mit Beispiel: Aggression bei Kindern auf dem Schulhof beobachten) Da hatte ich ein totales Blackout und hab ihr dann was von den Kodiersystemen erzählt, also haben wir damit weitergemacht; Zeichen-, Kategorien- und Ratingsystem beschreiben (Vor- und Nachteile) und Beispiele formulieren (immer noch mit dem aggressiven Kind) Nennen Sie Fragebögen zur Erfassung von Aggressivität bei Kindern und Jugendlichen und für Erwachsene (EAS, STAXI, K-FAF -> stehen in den Folien) Validität von Verhaltensbeobachtung (Inhalts-, Kriteriums- und Konstruktvalidität erklären) Selbstbeobachtung (Was wird da gemacht? Vor- und Nachteile) Anwendungsbereiche für Verhaltensbeobachtung: Eignungsdiagnostik und klinische Diagnostik Strukturierte klinische Interviews: OPD grob erklären Klinische Interviews für DSM IV und ICD-10 (Kennzeichen, Vorteile (besonders Standardisierung))

6 Gütekriterien: Was ist Objektivität? Welche Verfahren sind besonders objektiv? (standardisierte Fragebogenverfahren und Leistungstest; wenn sie dann noch erwartungsvoll guckt, kann man noch zur Objektivität bei Verhaltensbeobachtung und strukturierten Interviews/Gesprächen erzählen) Testtheorie: Was ist das Konfidenzintervall? (Erwartungsbereich um den beobachteten Testwert in dem der wahre Wert liegen muss; beruht auf Standardmessfehler) Was ist der Standardmessfehler (Anteil der Streuung, die zu Lasten der Reliabilität geht) Wie kann man die Reliabilität bestimmen? (Nennen: interne Konsistenz, Retest, Paralleltest, Testhalbierung) Neben dem Blackout bei Verhaltensbeobachtung habe ich auch Wörter und Formulierungen vergessen und bin ständig durcheinander gekommen. Trotzdem habe ich persönlich Frau Weber als sehr nett und geduldig erlebt. Mein ständiges Rumstottern und die eher unsicheren Antworten waren auch nicht so schlimm. Sie hat abgewartet, bis ich was halbwegs Vernünftiges rausgebracht habe und mir ab und zu auch weitergeholfen. Wenn ich nicht so nervös gewesen wäre, wär es eine sehr angenehme Prüfungssituation gewesen. Also: Nicht die Nerven verlieren! SS 12 2,7, Weber Einstiegsthema: Diagnostik im Bereich Familie und Partnerschaft - Was sind die Gütekriterien, die da erfüllt sind? Wie sehen die Gütekriterien bei Intelligenztests aus? Wie hoch ist die Reliabilität bei intelligenztests? (Wert nennen) -Wie lässt sie sich bestimmen? - An welchem Verhaltenskriterium lässt sich das Ergebnis eines Intelligenzstestes validieren? - rechtlich und ethische Richtlinien in der Diagnostik (GG: was heißt es denn für die Diagnostik, wenn die Würde und die Freiheit des Menschen unantastbar ist?) - was sind die Vorteile von Persönlichkeitsfragebögen gegenüber einer Verhaltensbeobachtung? Fazit: Testtheorie scheint auf jeden Fall wichtig zu sein, ansonsten ist es wichtig, Verknüpfungen über verschiedene Bereiche hinweg zu kennen. Zum Beispiel, dass man als Verhaltenskriterium für einen Intelligenztest den Berufserfolg nutzen kann. SS12 1,7, Weber - kurzer Einstieg: Aufmerksamkeit & Konzentration (nur auf Grundlage der paar Folien) - weitere Fragen zu Vigilanz und Einsatzbereichen von Aufmerksamkeits- & Konzentrationstests - Übergang zu Intelligenztests, allgemein: was messen die? warum verwendet man die? ist das sinnvoll? - soziale Intelligenz: wie gemessen? sind Fragebögen da überhaupt sinnvoll? was wären Alternativen? (Verhaltensbeobachtung) - soziale Intelligenz in Eignungsdiagnostik? --> am Besten Messen im Strukturierten Interviews mit freiem Antwortformat (wie bei situativen Fragen im AC)

7 - generell Strukturierte Interviews in Eignungsdiagnostik: wie entstehen die? (Anforderungsanalyse) - Strukturierte Klinische Interviews zu DSM-IV und ICD10: wie entstehen die? Gütekriterien? - OPD: was soll das? Skalen nennen, Beispiele (z.b. zur "Beziehung") - Übergang zu Anwendungsbereichen: Lernstörung (wie diagnostiziert?); Glaubwürdigkeit, Glaubhaftigkeit, Zeugentüchtigkeit (was ist das? wird wie ermittelt?) FAZIT: Frau Weber hat entgegen allen Gerüchten und Befürchtungen sehr viel gelächelt, genickt (!) und erzählt, sie war sehr freundlich und entspannt. Die Note war für mich auch nachvollziehbar, ich hatte das auch so eingeschätzt ;). Pures Folien-Lernen scheint also inhaltlich zu reichen! Also viel Glück! SS12 2,0, Weber Einstieg: Berufseignungsdiagnostik Hab die DIN33430 erklärt, zusätzliche Fragen: welche Verfahren gibt es noch die der DIN entsprechen in ABO und wie sind Gütekriterien? Warum sind Gütekrieterien des AC geringer als bei standardisierten Gesprächen? Was macht ein gutes Gutachten aus (Generell Aufbau und dazu, was man alles beachten muss) Validitätsarten am Beispiel Hilfsbereitschaft erklären; Soziale Validität; Ökologische Validität (in dem Zusammenhang Ambulatory Assessment erklären) Reliabilität in KTT erklären; Unterschied zwischen Merkmalsunterschiede und Testwertunterschiede erklären Was sind Voraussetzungen bei Slebstberichtsverfahren auf Seiten der Testperson? Was beeinflusst die Gütekriterien bei Selbstberichten? Generell eine faire Prüfung und Bewertung. Aber mir war die Art von Frau Weber sehr unangenehm (wenig gelächelt, wenig Blickkontakt, wenig geholfen) SS12 2,3, Weber - Kein Einstieg - Psychologisches Gutachten (Wie sieht ein gutes Gutachten aus?; Was muss beim Befund beachtet werden?; Stellungnahme genauer erklären) - Wie kann man Persönlichkeit erfassen? (Persönlichkeitsfragebogen, auf Leitfaden basiertes Interview, Verhaltensbeobachtung/AC), Was sind die Vorund Nachteile der jeweiligen Verfahren (FB, Verhaltensbeobachtung, Interview)? Wo / in welchen Bereichen wird Persönlichkeit erfasst? (Eignungsdiagnostik); Wie würden Sie Persönlichkeit im AC bzw. durch Verhaltensbeobachtung erfassen / Wie würden Sie vorgehen? (Merkmale genau definieren + dann per Zeichen-, Kategorien-, Ratingsystem) - Aggressivität: Verfahren zur Erhebung bei Kindern und Erwachsenen? (BAV, EAS; FAF); Was misst der EAS genau?; Was misst der STAXI? (Ärgerneigung) - Lernstörung: Definition; Wie geht man vor? (Schultests und IQ-Tests, um Diskrepanz zu ermitteln); Welche IQ-Tests? (Hawik IV, AID 2, CFT 20 R, CPM, evtl. K-ABC); Warum ist für die Überprüfung, ob eine Lernstörung vorliegt, immer auch ein sprachfreier Test notwendig? (soziale, kulturelle Einflüsse, sprachretadierte Kinder etc.) - Reliabilität (Definition nach KTT = Anteil der wahren Varianz an der Gesamtvarianz), Wozu wird sie benötigt? (Berechnung Standardmessfehler, Konfidenzintervall, kritische Differenz), Formel Konfidenzintervall + Standardmessfehler

8 SS12 1,0, Weber Einstieg: Diagnostik in der Klinischen Psychologie (Fragen dazu: warum sind klinische Interviews besser als Checklisten? --> Standardisierung, Objektivität; Wie sehen die Gütekriterien von klinischen Interviews aus?; was ist das OPD-2? Was sind Vor- und Nachteile von Selbst- und Fremdurteilen bei Fragebogenverfahren? Was ist die beste Art einen Fragebogen zu konstruieren? (rational) Wie gut sind biographische Fragebögen? Warum eignen sich Intelligenztests so gut für die Eignungsdiagnostik? Wie diagnostiziert man Hochbegabung? Was ist dabei zu beachten? (Deckeneffekte, Reliabilitäten) Wie diagnostiziert man Lernstörungen? Was ist Kreativität und wie erfasst man sie? SS12 1,0, Weber Einstieg: -Diagnostik im Bereich Recht: Glaubhaftigkeit von Zeugenaussagen (Bestandteile, Realkennzeichen (Was ist das, Merkmale), inhaltsorientiert vs. verhaltensorientiert), bei Lügendetektion hat sie mich dann unterbrochen -dazu dann: Kriminalprognose --> Was ist das? statistische Prognose? Weitere Fragen: -Diagnostischer Prozess am Beispiel Schulangst; bei Hypothesen: Warum sind Alternativhypothesen wichitg? (Da hab ich etwas rumgestottert, war aber nicht weiter schlimm) ; Was wären Erklärungs-und Klassifikationshypothesen?; bei Verfahren auswählen: Welches Verfahren wäre geeignet und kurz beschreiben; dann den Rest zu Ende erzählt - Welche Intelligenzkonzepte außer das der allgemeinen Intelligenz kennen sie noch? Wie definieren und wie erfassen? -Wie bewerten Sie das Assessment Center? -Worauf muss man bei Fremdberichten achten? Wie sieht die Korrelation zwischen Fremd-und Selbstberichten aus? -ICF? Was ist das? (hab alles erklärt, wo angewendet und wie aufgebaut, warum es gut ist) -Was sind zentrale Konstrukte/Aspekte in der Reha und warum sind sie so wichitg? (Hab Lebensqualität und Motivation genannt und erklärt und wie erfassen) - Was ist subjektives Wohlbefinden? Was gehört dazu? Wie erfasst man es? Also ich persönlich empfand Frau Weber als sehr nett und freundlich. Als sie zum Anfang merkte, dass ich ziemlich nervös bin, hat sie auch angefangen zu nicken und hat immer freundlich gelächelt. Dann bin ich auch gut reingekommen. Sie ergänzt am Ende auch nochmal Infos, so dass es die reine Frage-Antwort - Situation etwas auflockert. Also keine Panik: Wenn man gut vorbereitet ist, kann nicht mehr viel passieren und sie verzeiht auch kleinere Patzer ;) SS12 1,0, Weber Einstieg: Reliabilität (Grundlage, Def., Populationsabhängigkeit, Bestimmungsmethoden) Frage dazu: Wozu braucht man die Reliabilität? (SE, KI, krit. Differenz) Intelligenztests - allgemeine Objektivität, Reliabilität, Validität - genauer: AID-2 (Was ist das? Welches Grundkonzept? Was liefert er? Welche Alternativverfahren und welche Grundkonzepte liegen ihnen jeweils zugrunde? Wann würden Sie den CFT anwenden? Sind dort die Skalen wirklich sprachfrei?)

9 Ambulantes Assessment - Was macht man da? - Was kann man untersuchen? - Vorteile? Projektive Tests - Grundgedanke? - Woher kommt der Name? - Wie nutzt man sie heute? - Warum ist Rorschachtest eigentlich kein projektiver Test? - Welche anderen Mglk. um Unbewusstes zu messen? Sind diese impliziten Tests geeignet, um Einzeldiagnostik zu machen? Familiendiagnistik - Was ist wichtig an Gesprächen? - Störungsverständnis? (funktional für Familiensystem) - Verfahren? Mich hat es anfangs etwas irritiert, dass sie immer das Thema nennt und dann gleich 3 Fragen stellt, die man dann beantworten soll. Das soll einen aber wahrscheinlich nur darauf vorbereiten in welche Richtung sie jetzt geht und was sie hören möchte. Ich habe dann immer die ersten zwei Fragen noch beantworten können und die dritte bis dahin vergessen. Ich habe dann immer nochmal kurz nach der dritten Frage gefragt und das war ok, glaube ich. Viel Erfolg! SS12, Weber, Einstieg: HAWIK IV Also Einstieg lief gut, sie hat mich aussprechen lassen. - Fragen zu was ist Intelligenz welche anderen Methoden zur Messung (Gesamt IQ vs. Teilkomponenten) - Aufmerksamkeit vs. Konzentration /Messung (erwähnt, dass man früher zur Konzentrationsmessung Rechentests verwendet hat, was methodisch natürlich keinen Sinn macht, weil die mit der Rechenleistung konfundiert sind) - Persönlichkeitskonzepte/Fragebögen - Methoden und Anwendungsgebiete de Verhaltensbeobachtungen (unbedingt auf Assessment- Center erwähnen) - Projektive Verfahren (In Deutschland im Assessment-Center verboten) - Implizite Test (impliziten Assoziationstest erwähnen) - Gutachten (Inhalte beschreiben) - Glaubwürdigkeit/Glaubhaftigkeit, Realkennzeichen - Multitrait/Multimethod Tipp: Frau Weber reagiert negativ auf Unsicherheit, wenn ihr euch nicht sicher seid, nicht rumdrucksen, nicht anmerken lassen, weiter lächeln. Wünsche euch ganz viel Erfolg WS 12/13, Weber, 1,0 Einstieg Gutachten: Definition, Anwendungsbereiche, Aufbau, was bei deneinzelnen Teilen zu beachten ist - Warum macht man Verhaltensbeobachtung? - Was können Sie zur Selbstbeobachtung sagen? - Was heißt in dem Kontext ökologische Validität? - Wie kann man prüfen ob die Verhaltensbeobachtung gut ist?

10 - Wie würden Sie vorgehen, wenn Sie mit der Verhaltensbeobachtung testen wollen ob ein Kind schüchtern ist? - In welchen Kontexten der angewandten Diagnostik wird Verhaltensbeobachtung eingesetzt? - Woran liegt es, dass Assassment Center nicht so gut sind? - Welche Beobachterfehler können auftreten? - Was kann man über die Gütekriterien unserer Intelligenztests sagen? (Das ist wirklich eine sehr weit gefasste Frage. Ich bin nur auf Allgemeines und einzelne Besonderheiten eingegangen, wie Eingeschränkte Auswertungsobjektivität bei Untertests des WIE und des HAWIK ) - Was kann man zu den Konzepten soziale Intelligenz und operative Intelligenz sagen und wie werden sie erfasst? - Was sind sind Aufmerksamkeit, Konzentration und Vigilanz und wie kann man sie messen? - Was ist das Besondere am Wiener Testsystem? - In welchen Kontexten braucht man eine Reaktionszeitmessung? - Was sind statistische und klinische Urteilsbildung und was unterscheidet sie? Ich glaube es ist bei Frau Weber sehr gut in der Vorlesung gewesen zu sein. Da sagt sie ganz genau, welche Punkte sie besonders wichtig findet und ich hatte den Eindruck, sie fragt auch sehr gezielt in diese Richtung. Ansonsten kann ich ein gut ausgearbeitetes Einstiegsthema empfehlen. Bei mir hat es ganz deutlich die Stimmung gehoben und die Atmosphäre verbessert. Grundsätzlich habe ich Frau Weber als eine sehr angenehme Prüferin erlebt. Sie hat mir auch ein paar kleine Fehler nicht übel genommen (z.b. dachte ich erst der TAP sei Teil des Wiener Testsystems). Wovon man sich WS 12/13, Weber, 1,7 Einstieg: Reha. Lebensqualität (Definition, SF-36, WHOQOL, EuroQOL, Kinderfragebögen), IRES, Reha-Motivation (warum man das misst, PAREMO), ICF (dazu hat sie gefragt, wozu man überhaupt nach ICF klassifiziert - die Antwort: um Defizite z.b. in den Kontextfaktoren zu erkennen und zu beheben) Gutachten: - Was muss man beachten, um ein qualitativ hochwertiges Gutachten zu erstellen? - Fragestellung muss präzise sein, daraus müssen schlüssige und überprüfbare psychologische Hypothesen abgeleitet werden, Sorgfalt, Verständlichkeit für Adressaten, Auswahl standardisierter Testverfahren, Testverfahren auf dem neuesten Stand, Beschreibung aller Verfahren, Doppelbelegregel, Vollständige Beantwortung aller Fragen, angemessene Urteilsbildung (klinisch oder statistisch) (das waren nicht alle Punkte, die man hätte bringen können, aber mehr ist mir in der Prüfung nicht eingefallen) - Man kann ja die meisten Fragestellungen in Gutachten gar nicht mit standardisierten Verfahren messen. Was macht man dann? - sie wollte darauf hinaus, dass diagnostische Gespräche bei Gutachten DIE Hauptinformationsquelle sind, ich hab dann ergänzt, dass man dann aber darauf achten sollte, sie zu strukturieren oder leitfadengestützt durchzuführen, damit war sie zufrieden - Wie kann man sein Urteil bilden? - klinische und statistische Urteilsbildung beschrieben - Wo setzt man statistische Urteilsbildung ein? - z.b. Kriminalprognosen, da gibt es fertig berechnete Wahrscheinlichkeitstabellen und Algorithmen Persönlichkeitsfragebögen:

11 - Was sind die Vorteile? - Objektivität, Normierung, Ökonomie, sie erfassen die gesamte Persönlichkeit (Verhaltensbeobachtung ist ja z.b. begrenzter) - Was bedeutet Normierung? - dass man den Testwert einer Person mit dem Mittelwert und der Streuung einer repräsentativen Stichprobe derselben Altersund Bildungsgruppe vergleichen kann - Wie sieht es denn mit der Validität von Persönlichkeitsfragebögen aus? - hab gesagt, dass Inhaltsvalidität bei rational konstruierten Tests besteht, sie hat mich dann in die Richtung geleitet, dass aber die meisten Persönlichkeitstests gar nicht rational, sondern induktiv konstruiert sind (bes. die NEO-Bögen) - da muss dann unbedingt die Inhaltsvalidität geprüft werden. Konstruktvalidität ist im Großen und Ganzen gegeben, weil die induktiv konstuierten Tests ja mit FA schon so aufgebaut werden, dass eine bestimmte Faktorenstruktur besteht. Weiterhin Verweis auf konvergente und diskriminante Validität und dass das oft zur Validierung gemacht wird. - Was ist überhaupt Inhaltsvalidität? - die Items müssen das zu messende Konstrukt angemessen repräsentieren - Kriteriumsvalidität, welche Rolle spielt die bei Persönlichkeitsfragebögen? - sie sollte auf jeden Fall überprüft werden, am besten anhand von Verhaltensbeobachtung Eignungsdiagnostik: Arbeitsanalyse - Wie geht Anforderungsanalyse? - ich habe die Critical-Incidents-Technique beschrieben und hab dann beschrieben, dass man daraus dann z.b. Fragen für ein strukturiertes Einstellungsinterview ableiten kann (damit war sie nicht 100%ig zufrieden, sie wollte noch mal klar hören, dass man grundsätzlich auf einer Anforderungsanalyse jedes Verfahren aufbauen kann - Verhaltensbeobachtung, Fragebögen, Interviews...) - Was beinhaltet die DIN denn noch so? - Auswertungskriterien müssen vorher festgelegt werden - Warum das? - Standardisierung des Auswahlprozesses, Gütekriterien sicherstellen - Welche Verfahren haben eine besonders hohe prädiktive Validität? - Leistungstests. Dazu hab ich noch gesagt, dass strukturierte Interviews und Arbeitsproben noch einen relativ großen Teil der Varianz darüber hinaus aufklären und daher auch gut sind. - Was ist mit der prädiktiven Validität von Persönlichkeitsfragebögen? - Nicht gut. Ich habe gesagt, dass Persönlichkeitseigenschaften kaum Berufserfolg vorhersagen, das war nicht ganz richtig: Persönlichkeitsfragebögen sagen kaum Berufserfolg vorher, Persönlichkeitseigenschaften schon! - Warum dieser Widerspruch? - Verfälschung der Antworten in Richtung soziale Erwünschtheit - Was ist Testsensitivität und Testspezifität? - Sensitivität: Anteil der als "geeignet" identifizierten Bewerber an allen tatsächlich geeigneten Bewerbern; Spezifität: Anteil der als "ungeeignet" identifizierten Bewerber an allen tatsächlich ungeeigneten Bewerbern Klinische: - Was ist das OPD-2? - Checkliste für klinische Diagnose-Gespräche, die 5 Achsen genannt Reliabilität: - Wie ist sie in der KTT konzipiert und welchen Stellenwert hat sie da? - Anteil der Varianz der wahren Werte an der Varianz der Gesamttestwerte. Mithilfe der Reliabilität kann man Standardmessfehler und Konfidenzintervalle berechnen.

12 Je höher sie ist, desto kleiner sind Standardmessfehler und Konfidenzintervalle, desto weniger streuen Testwerte um den wahren Wert und wahre Werte um den Testwert. Sämtliche Horrorgeschichten, die ich vor der Prüfung gehört habe, haben sich in meiner Prüfung nicht bestätigt. Fr. Weber war ernst, aber freundlich, hat auch mal gelächelt oder gesagt, wenn was richtig war, hat mich kaum unterbrochen und eine andere Frage gestellt, wenn ich nicht weiter wusste. Die Prüfung war nicht unangenehmer als alle anderen Prüfungen. Die Note konnte sie mir angemessen begründen. Grundsätzlich wichtig ist es, die Folien gut zu können. WS 12/13, Weber, 1,7 Einstieg systemische Familiendiagnostik: Ansatz, Krankheitssicht (z.t. funktional zur Aufrechterhalung des Systems), Erstgespräch. Fragen: Was gibts noch für Erfassungsmethoden? -> VB, FB, ich bin speziell auf den Familiensystemtest eingegangen. Welche Dimensionen werden da erhoben? -> Kohäsion & Hierarchie, also nicht mehr direkt systemisch. Pädagogische: Lernbehinderung vs. Lernstörung. Was ist das (Kriterien), wie jeweils erfassen? Validität: Was ist das? Welche Arten? In dem Zusammenhang: Was macht man bei der Multitrait-Multimethod- Analyse&was will man herausfinden? KTT: Wird ja im Allgemeinen häufig kritisiert. Warum/wofür? -> Ihr schien es vor Allem um die Annahme zu gehen, dass der Testfehler mit nichts korreliert. Was ist denn Reliabilität und wie wird sie erhoben? Wie ist die allgemeine Reliabilität bei Persönlichkeitsfragebögen? Warum niedriger als Leistungstests? (Persönlichkeitseigenschaften werden mit heterogeneren Items erfasst, Neurotizismus drückt sich z.b. in verschiedenen Verhaltensweisen aus) Warum verwenden wir Fragebögen trotzdem bzw. was sind deren allgemeine Vorteile (auch ggü. VB)? Was ist die allgemeine Grundannahme, auf der projektive Verfahren beruhen?

An sich auch ne machbare Prüfung, wobei es natürlich nicht so freundlich ist, wie bei Ihrer FOV Prüfung ;)

An sich auch ne machbare Prüfung, wobei es natürlich nicht so freundlich ist, wie bei Ihrer FOV Prüfung ;) Psychologische Diagnostik SS 09 Prof. Weber EInstieg Testkonstruktion Hier solltet ihr ziemlich fit sein,da Frau Weber beim Einstiegsthema stark nachfragt und es ganz genau und detailliert wissen will.musste

Mehr

An sich auch ne machbare Prüfung, wobei es natürlich nicht so freundlich ist, wie bei Ihrer FOV Prüfung ;)

An sich auch ne machbare Prüfung, wobei es natürlich nicht so freundlich ist, wie bei Ihrer FOV Prüfung ;) Psychologische Diagnostik SS 09 Prof. Weber EInstieg Testkonstruktion Hier solltet ihr ziemlich fit sein,da Frau Weber beim Einstiegsthema stark nachfragt und es ganz genau und detailliert wissen will.musste

Mehr

Psychologische Diagnostik

Psychologische Diagnostik Psychologische Diagnostik soziale Validität (Schuler) Eignungsdiagnostik Validität im Assessmant Center (wie hoch) was ist valider als AC? Probezeit, Arbeitsproben biographische Fragebogen Vertrauensbereich

Mehr

Tutorium Testtheorie. Termin 3. Inhalt: WH: Hauptgütekriterien- Reliabilität & Validität. Charlotte Gagern

Tutorium Testtheorie. Termin 3. Inhalt: WH: Hauptgütekriterien- Reliabilität & Validität. Charlotte Gagern Tutorium Testtheorie Termin 3 Charlotte Gagern charlotte.gagern@gmx.de Inhalt: WH: Hauptgütekriterien- Reliabilität & Validität 1 Hauptgütekriterien Objektivität Reliabilität Validität 2 Hauptgütekriterien-Reliabilität

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Sitzung: - Gütekriterien I Heute: -Gütekriterien II Rückblick Gütekriterien der qualitativen Forschung Gütekriterien der quantitativen

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Gütekriterien I Heute: -Gütekriterien II Rückblick Gütekriterien der qualitativen Forschung Gütekriterien der quantitativen Forschung:

Mehr

Concept-Map. Pospeschill / Spinath: Psychologische Diagnostik 2009 by Ernst Reinhardt Verlag, GmbH und Co KG, Verlag, München

Concept-Map. Pospeschill / Spinath: Psychologische Diagnostik 2009 by Ernst Reinhardt Verlag, GmbH und Co KG, Verlag, München Abb. 1.1: Concept-Map zu den Kennzeichen von Diagnostik Abb. 1.2: Concept-Map zu den Arten und Strategien von Diagnostik Abb. 2.3: Concept-Map zur Item-Response-Theorie Abb. 2.4: Concept-Map zur Konstruktionsweise

Mehr

Differenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren

Differenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren Differenzierung und Systematik diagnostischer Testverfahren Seminar: Dozent: Referenten: Vertiefung psychodiagnostischer Methoden und Strategien WS 08/09 Dr. Markus Pospeschill Serkan Sertkaya und Kirill

Mehr

Methoden der Psychologie Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten

Methoden der Psychologie Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten Methoden der Psychologie 14.12.2016 Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten Tree of Knowledge 1. Quantitative vs. Qualitative Forschung 2. Subjektive vs. Objektive Messverfahren 3. Gütekriterien 1. Objektivität 2. Validität

Mehr

Lehrbuch Psychologische Diagnostik

Lehrbuch Psychologische Diagnostik Gerhard Stemmler Jutta Margraf-Stiksrud (Hrsg.) Lehrbuch Psychologische Diagnostik Verlag Hans Huber 5 Inhalt Vorwort 11 Kapitel 1 Verhaltensbeobachtung 13 Gerhard Stemmler und Jutta Margraf-Stiksrud 1.1

Mehr

Eigene MC-Fragen Testgütekriterien (X aus 5) 2. Das Ausmaß der Auswertungsobjektivität lässt sich in welcher statistischen Kennzahl angeben?

Eigene MC-Fragen Testgütekriterien (X aus 5) 2. Das Ausmaß der Auswertungsobjektivität lässt sich in welcher statistischen Kennzahl angeben? Eigene MC-Fragen Testgütekriterien (X aus 5) 1. Wenn verschieden Testanwender bei Testpersonen mit demselben Testwert zu denselben Schlussfolgerungen kommen, entspricht dies dem Gütekriterium a) Durchführungsobjektivität

Mehr

Vorwort und Organisation des Buches. I Allgemeine Grundlagen 1

Vorwort und Organisation des Buches. I Allgemeine Grundlagen 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort und Organisation des Buches XIII I Allgemeine Grundlagen 1 1 Definition der Psychologischen Diagnostik 3 1.1 Merkmale der Diagnostik............................ 3 1.2 Beziehungen

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Stichprobenziehung und Stichprobeneffekte Heute: -Gütekriterien I Rückblick Population und Stichprobe verschiedene Arten

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Stichprobenziehung und Stichprobeneffekte Heute: -Gütekriterien I Rückblick Population und Stichprobe verschiedene Arten der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Diagnostische Erhebungsverfahren: Eine Standortbestimmung... 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Diagnostische Erhebungsverfahren: Eine Standortbestimmung... 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Diagnostische Erhebungsverfahren: Eine Standortbestimmung 13 11 Historisches 14 12 Zur Begrifflichkeit Psychologische Diagnostik 15 13 Ziele und Aufgaben der diagnostischen

Mehr

Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten. Objektivität Reliabilität Validität

Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten. Objektivität Reliabilität Validität Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten Objektivität Reliabilität Validität Genauigkeit von Messungen Jede Messung zielt darauf ab, möglichst exakte und fehlerfreie Messwerte zu erheben. Dennoch

Mehr

Psychologische Diagnostik

Psychologische Diagnostik Psychologische Diagnostik von Andre Beauducel und Anja Leue '> -HpGREFE GÖTTINCEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO BOSTON AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM FLORENZ - HELSINKI Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

RETESTRELIABILITÄT. Teststabilität. Korrelation wiederholter Testdurchführungen. Persönlichkeitstests. Stabilität des Zielmerkmals.

RETESTRELIABILITÄT. Teststabilität. Korrelation wiederholter Testdurchführungen. Persönlichkeitstests. Stabilität des Zielmerkmals. Basiert auf RETESTRELIABILITÄT Wird auch genannt Teststabilität Geeignet für Korrelation wiederholter Testdurchführungen Abhängig von beeinflusst Stabilität des Zielmerkmals Persönlichkeitstests Speedtests

Mehr

Psychologische Diagnostik I. Katharina Vock

Psychologische Diagnostik I. Katharina Vock Psychologische Diagnostik I Katharina Vock 5-6 Fragen, 90 Minuten Zeit 1 Fallbehandlung (diagnostischer Prozess) Meist 1 Rechenbeispiel Lehrzielbezogene Mindestanforderungen: http://www.univie.ac.at/psychologie/diagnostik/student

Mehr

Methodenlehre. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Methodenlehre Vorlesung 4 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Gütekriterien Heute: Erhebungstechniken I Rückblick Validität Nebengütekriterien Heute: Erhebungstechniken Wie kommt man zu

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018 Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Gütekriterien Heute: Erhebungstechniken I Rückblick Validität Nebengütekriterien Heute: Erhebungstechniken Wie kommt man zu einer

Mehr

Objektivität und Validität. Testgütekriterien. Objektivität. Validität. Reliabilität. Objektivität

Objektivität und Validität. Testgütekriterien. Objektivität. Validität. Reliabilität. Objektivität Objektivität und Objektivität: Inwieweit ist das Testergebnis unabhängig von externen Einflüssen Effekte des Versuchsleiters, Auswertung, Situation, Itemauswahl : Inwieweit misst der Test das, was er messen

Mehr

3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik

3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik 3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Januar 2011 Gliederung Grob Fein Quellen Exkurse 1 Grobe

Mehr

Psychologische Diagnostik

Psychologische Diagnostik Dr. Andreas Eickhorst Pädagogische Psychologie Psychologische Diagnostik Themen 1. Was ist Diagnostik? 2. Was ist psychologische Diagnostik? 3. Arten diagnostischer Verfahren 4. Diagnostik in der Schule

Mehr

σ 2 (x) = σ 2 (τ) + σ 2 (ε) ( x) ( ) ( x) ( ) ( ) σ =σ τ +σ ε σ τ σ σ ε ( ) ( x) Varianzzerlegung Varianzzerlegung und Definition der Reliabilität

σ 2 (x) = σ 2 (τ) + σ 2 (ε) ( x) ( ) ( x) ( ) ( ) σ =σ τ +σ ε σ τ σ σ ε ( ) ( x) Varianzzerlegung Varianzzerlegung und Definition der Reliabilität Varianzzerlegung Die Varianz der beobachteten Testwerte x v : setzt sich zusammen aus zerlegen wahrer Varianz und Fehlervarianz: σ (x) = σ (τ) + σ (ε) Varianzzerlegung und Definition der Reliabilität (

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Warum und für wen dieses Buch Ziele Überblick Benutzungshinweise... 4

Inhaltsverzeichnis. 1 Warum und für wen dieses Buch Ziele Überblick Benutzungshinweise... 4 V 1 Warum und für wen dieses Buch... 1 1.1 Ziele... 2 1.2 Überblick... 2 1.3 Benutzungshinweise... 4 2 Grundposition... 7 2.1 Entscheidungsorientiertes psychologisch-diagnostisches Handeln... 8 2.2 Auffassung

Mehr

Instrumente der Personalauswahl

Instrumente der Personalauswahl Instrumente der Personalauswahl 1. Ansätze der Personalauswahl 2. Assessment Center 3. Einstellungsinterviews Theorie 4. Strukturierte Interviews (SI, BDI) 5. Übung eines strukturierten Einstellungsinterviews

Mehr

4.1 GRUNDLAGEN PSYCHOLOGISCHER DIAGNOSTIK EXKURS 1: ROTH UND HERZBERG, 2008

4.1 GRUNDLAGEN PSYCHOLOGISCHER DIAGNOSTIK EXKURS 1: ROTH UND HERZBERG, 2008 4.1 GRUNDLAGEN PSYCHOLOGISCHER DIAGNOSTIK EXKURS 1: ROTH UND HERZBERG, 2008 Wintersemester 2009/ 2010 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke PSYCHODIAGNOSTIK IN DER PRAXIS:

Mehr

Tests. Eine Einführung

Tests. Eine Einführung Eine Einführung Dr. Uwe Wiest, Delmenhorst 2005, 2018 Testaufgaben Wozu der ganze Umstand? Sauber konstruierte und normierte Tests erlauben es, über die Leistungsfähigkeit einer Person in einem definierten

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Erhebungstechniken I Heute: Erhebungstechniken II Rückblick Lehrevaluation Einteilung von Erhebungsmethoden Selbstberichtsverfahren

Mehr

Welche Gütekriterien sind bei der Bewertung von Lernleistungen

Welche Gütekriterien sind bei der Bewertung von Lernleistungen Welche Gütekriterien sind bei der Bewertung von Lernleistungen wichtig? Anne Spensberger; Ramona Dutschke; überarbeitet von Susanne Narciss Eine gerechte Bewertung von Lernleistungen setzt voraus, dass

Mehr

Definition. Parsifalstraße Bayreuth Telefon: Telefax:

Definition. Parsifalstraße Bayreuth Telefon: Telefax: Parsifalstraße 25 95445 Bayreuth Telefon: +49 921 55-7071 Telefax: +49 921 55-7070 info@personet.de www.personet.de Definition Persönlichkeitstest = standardisiertes, routinemäßig anwendbares Verfahren,

Mehr

(1) Was sind wichtige Kriterien von Diagnostik im Sinne zweckgebundenen Messens? (2) Warum sollte Diagnostik so systematisch wie möglich erfolgen?

(1) Was sind wichtige Kriterien von Diagnostik im Sinne zweckgebundenen Messens? (2) Warum sollte Diagnostik so systematisch wie möglich erfolgen? Lernfragen Kapitel 1 (1) Was sind wichtige Kriterien von Diagnostik im Sinne zweckgebundenen Messens? (2) Warum sollte Diagnostik so systematisch wie möglich erfolgen? (3) Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Lernziel 2: Wissen um Zielsetzungen psychologischer Diagnostik und deren Abgrenzung

Lernziel 2: Wissen um Zielsetzungen psychologischer Diagnostik und deren Abgrenzung Lernziel 1: "Psychologische " definieren Psychologische Ein wichtiges psychologisches Handlungsfeld ist die psychologische. Mit Hilfe psychologischer Mess- und Testverfahren werden unterschiedlichste Aspekte

Mehr

QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN

QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN 1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES

Mehr

Vorlesung Testtheorien. Dr. Tobias Constantin Haupt, MBA Sommersemester 2007

Vorlesung Testtheorien. Dr. Tobias Constantin Haupt, MBA Sommersemester 2007 Vorlesung Testtheorien Dr. Tobias Constantin Haupt, MBA Sommersemester 2007 Konstruktvalidität: MTMM # 2 Konstruktvalidität: MTMM # 3 Konstruktvalidität: Probleme der MTMM Die Analysekriterien der MTMM

Mehr

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBWPPDIA Modultyp: Pflicht Psychologische Diagnostik Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

Aufgaben und Ziele der Wissenschaften

Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Beschreibung: Der Otto sitzt immer nur still da und sagt nichts. Erklärung:Weil er wegen der Kündigung so bedrückt ist. Vorhersage: Wenn das so weitergeht, zieht er

Mehr

T E S T G Ü T E K R I T E R I E N W O R K S H O P I N F R E I B U R G N O V E M B E R

T E S T G Ü T E K R I T E R I E N W O R K S H O P I N F R E I B U R G N O V E M B E R Testen und Prüfen T E S T G Ü T E K R I T E R I E N W O R K S H O P I N F R E I B U R G N O V E M B E R 2 0 1 4 Testen und Prüfen Testgütekriterien Folgende Fragen sollten Sie am Ende des Vortrags beantworten

Mehr

Psychologische Diagnostik

Psychologische Diagnostik Ringvorlesung Einführung in psychologische Grundlagen Wintersemester 2016/2017 Psychologische Diagnostik in Vertretung Prof. Dr. Marcus Roth Ringvorlesung - WS 16/17 1 Definition nach Amelang & Schmidt-Atzert

Mehr

Reliabilitäts- und Itemanalyse

Reliabilitäts- und Itemanalyse Reliabilitäts- und Itemanalyse In vielen Wissenschaftsdisziplinen stellt die möglichst exakte Messung von hypothetischen Prozessen oder Merkmalen sogenannter theoretischer Konstrukte ein wesentliches Problem

Mehr

Christof Obermann. Assessment Center. Entwicklung, Durchführung, Trends. Mit originalen AC-Übungen. 3. Auflage GABLER

Christof Obermann. Assessment Center. Entwicklung, Durchführung, Trends. Mit originalen AC-Übungen. 3. Auflage GABLER Christof Obermann Assessment Center Entwicklung, Durchführung, Trends Mit originalen AC-Übungen 3. Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einführung 12 1.1 Begriff und Idee des Assessment Center

Mehr

Empirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme

Empirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme Empirische Forschung Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung S. 1 Gliederung 1. Was ist empirische Forschung? 2. Empirie Theorie 3. Gütekriterien empirischer Forschung 4. Sammlung von Daten 5. Beschreibung

Mehr

GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften

GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften TEIL 3: MESSEN UND SKALIEREN GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Objektivität Reliabilität Validität Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften

Mehr

Einführung in die sonderpädagogische Diagnostik

Einführung in die sonderpädagogische Diagnostik Konrad Bundschuh Einführung in die sonderpädagogische Diagnostik 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage Mit 7 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

= = =0,2=20% 25 Plätze Zufallsübereinstimmung: 0.80 x x 0.20 = %

= = =0,2=20% 25 Plätze Zufallsübereinstimmung: 0.80 x x 0.20 = % allgemein Klassifizierung nach Persönlichkeitseigenschaften Messung von Persönlichkeitseigenschaften Zuordnung von Objekten zu Zahlen, so dass die Beziehungen zwischen den Zahlen den Beziehungen zwischen

Mehr

Einführung in die Statistik Testgütekriterien

Einführung in die Statistik Testgütekriterien Professur Psychologie digitaler Lernmedien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Einführung in die Statistik Testgütekriterien Überblick Einleitung Objektivität Reliabilität Validität Nebengütekriterien

Mehr

Messtherorie Definitionen

Messtherorie Definitionen Messtherorie Definitionen Begriff Definition Beispiel Relationen Empirisches Relativ eine Menge von Objekten und ein oder mehreren beobachtbaren Relationen zwischen dieses Objekten Menge der Objekte =

Mehr

Testtheorie und Testkonstruktion. Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke

Testtheorie und Testkonstruktion. Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Testtheorie und Testkonstruktion Wintersemester 2006/ 2007 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Gliederung 1. Einführung 1. Begriffsbestimmungen 2. Geschichte 3. Voraussetzungen

Mehr

Klassische Testtheorie (KTT)

Klassische Testtheorie (KTT) Onlinestudie Folie 1 Klassische Testtheorie (KTT) Eigenschaften psychologischer Testverfahren, die auf Basis der Klassischen Testtheorie (KTT) konstruiert wurden: -Gleicher SEE für alle Mitglieder einer

Mehr

Was testen Intelligenztests?

Was testen Intelligenztests? Was testen Intelligenztests? Staatliches Schulamt Kassel Selbsttest Welche Person in Ihrem Umfeld würden Sie als besonders intelligent bezeichnen? Warum würden Sie diese Person als besonders intelligent

Mehr

E i n z e l f a l l s t u d i e n u n d K o m p a r a t i o n s f o r s c h u n g. Beispiele für i d i o g r a p h i s c h e Methoden

E i n z e l f a l l s t u d i e n u n d K o m p a r a t i o n s f o r s c h u n g. Beispiele für i d i o g r a p h i s c h e Methoden E i n z e l f a l l s t u d i e n u n d K o m p a r a t i o n s f o r s c h u n g Ausgangspunkt: Die M i t t e l w e r t s fa l l e Experiment nomothetische Zielsetzung Prüfung von Aggregathypothesen durchschnittliche

Mehr

Gütekriterien: Validität (15.5.)

Gütekriterien: Validität (15.5.) Gütekriterien: Validität (15.5.) Besprechung der Hausaufgaben Validität: Arten und Schätzmethoden Inhaltsvalidität Empirische Validität Konstruktvalidität Testfairness Normierung Nebengütekriterien Zusammenfassung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Wissenschafts- und erkenntnis theoretische Grundlagen 13 11 Empirische Forschung: Worin liegt die Schwierigkeit und welche Lösung bietet sich an? 14 12 Objektives Wissen

Mehr

Literaturverzeichnis Einleitung 1 Kapitel 1: Einführung in die Eignungsdiagnostik 6

Literaturverzeichnis Einleitung 1 Kapitel 1: Einführung in die Eignungsdiagnostik 6 IV Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1 Kapitel 1: Einführung in die Eignungsdiagnostik 6 A. Grundlagen der Eignungsdiagnostik; insbesondere der Begriff der Eignung 6 B. Das Vorgehen bei

Mehr

Gütekriterien HS Sprachstandsdiagnose und Sprachförderung SS2011 Referentin: Meghann Munro

Gütekriterien HS Sprachstandsdiagnose und Sprachförderung SS2011 Referentin: Meghann Munro Gütekriterien HS Sprachstandsdiagnose und Sprachförderung SS2011 Referentin: Meghann Munro Vorüberlegungen Wie objektiv ist der Test in seiner Durchführung, Auswertung und Interpretation? Misst das Verfahren

Mehr

IBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen

IBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen IBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen - Diagnostik der Akuten und der Posttraumatischen Belastungsstörung - Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Prof. Dr. G. H. Franke

Mehr

Klassische Testtheorie (KTT) Klassische Testtheorie (KTT) Klassische Testtheorie (KTT)

Klassische Testtheorie (KTT) Klassische Testtheorie (KTT) Klassische Testtheorie (KTT) Klassische Testtheorie (KTT) Die KTT stellt eine Sammlung von Methoden dar, die seit Beginn des vorigen Jahrhunderts zur exakten und ökonomischen Erfassung interindividueller Unterschiede entwickelt wurden.

Mehr

TESTS & BEOBACHTUNGSBÖGEN ALS INSTRUMENTE PÄDAGOGISCHER DIAGNOSTIK

TESTS & BEOBACHTUNGSBÖGEN ALS INSTRUMENTE PÄDAGOGISCHER DIAGNOSTIK TESTS & BEOBACHTUNGSBÖGEN ALS INSTRUMENTE PÄDAGOGISCHER DIAGNOSTIK INHALTE Testverfahren Pro & Contra Auswahlkriterien Arten Varianten Dimensionen von Testergebnissen Testentwicklung Systematische Beobachtung

Mehr

Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG

Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage

Mehr

Die Repetory Grid Technik nach Kelly Standardisierte Fragebogen-Verfahren Unternehmenspezifischer Fragebogen

Die Repetory Grid Technik nach Kelly Standardisierte Fragebogen-Verfahren Unternehmenspezifischer Fragebogen Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einführung 12 1.1 Begriff und Idee des Assessment Center 12 1.2 Anwendungsgebiete des AC 15 1.2.1 Anwendungen in der Personalauswahl 15 1.2.2 Anwendungen in der Personalentwicklung

Mehr

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Das Selbst Larissa Fuchs Das Selbst 1. Wiederholung Ängstlichkeit & Aggressivität 2. Selbstkonzept & Selbstwertgefühl 3. Soziales Selbstkonzept,

Mehr

Testtheorie und Fragebogenkonstruktion

Testtheorie und Fragebogenkonstruktion Helfried Moosbrugger Augustin Kelava (Hrsg.) Testtheorie und Fragebogenkonstruktion Mit 66 Abbildungen und 41 Tabellen 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage ~ Springer Kapitelübersicht Einführung

Mehr

Modulabschlussprüfung SM 2

Modulabschlussprüfung SM 2 Modulabschlussprüfung SM 2 Zusätzliche Anmerkungen und Hinweise Stand 22.02.16 Universität zu Köln - Lehrstuhl Prof. Dr. Grünke 1 Anmerkungen Unterrichtsplanung: - das Bedingungsfeld für die Unterrichtsplanung

Mehr

4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke

4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke 4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang

Mehr

Fairness eines Tests oder Rasenmäherprinzip?

Fairness eines Tests oder Rasenmäherprinzip? Fairness eines Tests oder Rasenmäherprinzip? Fairness eines Tests Def. Ausmass einer eventuell bestehenden systematischen Diskriminierung bestimmter Testpersonen, z. B. aufgrund ihrer ethnischen, soziokulturellen

Mehr

Einstellung von Mitarbeitern

Einstellung von Mitarbeitern Einstellung von Mitarbeitern Projektoffice und Projektteam 12.12.2005 Roman Berger Daniel Saluz 2) Zusammenfassung Literatur 3) Auseinander Seite 2 Fit human to task fit task to human Ziel der Personalselektion:

Mehr

4.2 Grundlagen der Testtheorie

4.2 Grundlagen der Testtheorie 4.2 Grundlagen der Testtheorie Januar 2009 HS MD-SDL(FH) Prof. Dr. GH Franke Kapitel 5 Vertiefung: Reliabilität Kapitel 5 Vertiefung: Reliabilität 5.1 Definition Die Reliabilität eines Tests beschreibt

Mehr

1 Leistungstests im Personalmanagement

1 Leistungstests im Personalmanagement 1 Leistungstests im Personalmanagement 1.1 Einführung des Begriffs Aus dem beruflichen und privaten Umfeld weiß man, dass sich Menschen in vielen Merkmalen voneinander unterscheiden. Meist erkennt man

Mehr

3.2 Grundlagen der Testtheorie Methoden der Reliabilitätsbestimmung

3.2 Grundlagen der Testtheorie Methoden der Reliabilitätsbestimmung 3.2 Grundlagen der Testtheorie 3.2.6 Methoden der Reliabilitätsbestimmung 6.1 Was ist Reliabilität? 6.2 Retest-Reliabilität 6.3 Paralleltest-Reliabilität 6.4 Splithalf-(Testhalbierungs-)Reliabilität 6.5

Mehr

Persönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme

Persönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme Forum Europrofession, 19. und 20. Oktober 2010 in Otzenhausen Persönlichkeitstests in der Personalauswahl: Chancen und Probleme Dr. Cornelius J. König ehemals Universität Zürich seit 1.10.: Vertretung

Mehr

TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3

TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3 TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3 Prof. Dr. Franke SS2012 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) M.Sc. Rehabilitationspsychologie Gliederung Reliabilität 1. Überblick 2. Berechnung

Mehr

Das Testbeurteilungssystem des Testkuratoriums der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen (TBS-TK)

Das Testbeurteilungssystem des Testkuratoriums der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen (TBS-TK) Das Testbeurteilungssystem des Testkuratoriums der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen (TBS-TK) Carmen Hagemeister, Lothar Hellfritsch, Lutz Hornke, Martin Kersting, Klaus Kubinger, Fredi Lang,

Mehr

Hausaufgaben. Antwort und 4 guten Distraktoren zum gelesenen Text!

Hausaufgaben. Antwort und 4 guten Distraktoren zum gelesenen Text! Hausaufgaben Welche wesentlichen Vorteile haben formelle Schulleistungstests? Welche Nachteile haben Schulleistungstests? Überlegen Sie sich 2 gute Multiplechoice-Fragen mit je einer richtigen Antwort

Mehr

6. Faktorenanalyse (FA) von Tests

6. Faktorenanalyse (FA) von Tests 6. Faktorenanalyse (FA) von Tests 1 6. Faktorenanalyse (FA) von Tests 1 6.1. Grundzüge der FA nach der Haupkomponentenmethode (PCA) mit anschliessender VARIMAX-Rotation:... 2 6.2. Die Matrizen der FA...

Mehr

Psychologische Tests. Name

Psychologische Tests. Name Universität Bielefeld Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation, Personal u. Unternehmensführung Sommersemester 2009 Veranstaltung: HRll: Personalfunktion Veranstalter:

Mehr

I PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Bremen, Riga, Rom, Viernheim, Wien, Zagreb

I PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Bremen, Riga, Rom, Viernheim, Wien, Zagreb Soziale Kompetenz: Psychologische Bedeutung und Beziehungen zu Intelligenz und Persönlichkeitsmerkmalen Heike Wolf Inaugural-Dissertation zur Erlagung des Doktorgrades ander Fakultät für Psychologie und

Mehr

Grundlagen der Testkonstruktion

Grundlagen der Testkonstruktion Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Grundlagen der Testkonstruktion Maik Beege M.Sc. Test und Fragebogen Fragebogen: Sammelausdruck für vielfältige

Mehr

Managementdiagnostik ergebnisorientiert. Optimale Verfahrenszusammenstellung. Frank Schiel

Managementdiagnostik ergebnisorientiert. Optimale Verfahrenszusammenstellung. Frank Schiel Managementdiagnostik ergebnisorientiert Optimale Verfahrenszusammenstellung Frank Schiel Berichte aus der Betriebswirtschaft Frank Schiel Managementdiagnostik ergebnisorientiert Optimale Verfahrenszusammenstellung

Mehr

Klassische Testtheorie (KTT) Klassische Testtheorie (KTT) Klassische Testtheorie (KTT)

Klassische Testtheorie (KTT) Klassische Testtheorie (KTT) Klassische Testtheorie (KTT) Klassische Testtheorie (KTT) Die KTT stellt eine Sammlung von Methoden dar, die seit Beginn des vorigen Jahrhunderts zur exakten und ökonomischen Erfassung interindividueller Unterschiede entwickelt wurden.

Mehr

Was ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test

Was ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage

Mehr

Rekrutierung mit dem «isp» Assessment Center. «isp» Assessment Center

Rekrutierung mit dem «isp» Assessment Center. «isp» Assessment Center Rekrutierung mit dem 1 Inhalt Merkmale des.....3 DIN 33430 Standards der «Swiss Assessment Methoden und Kompetenzen...6 Situative vs. Nicht-situative Methoden Kompetenzen Aufbau und Ablauf...12 Aufbau

Mehr

Psychologische Begutachtung im Strafverfahren

Psychologische Begutachtung im Strafverfahren MAX STELLER (Hrsg.) Psychologische Begutachtung im Strafverfahren Indikationen, Methoden und Qualitätsstandards Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage STEINKOPFF DARMSTADT Inhaltsverzeichnis 1 Psychologische

Mehr

Theorien der Persönlichkeit

Theorien der Persönlichkeit Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 2. Die wissenschaftliche Untersuchung 1 10. Theorien der Persönlichkeit Kapitel 1 GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH)

Mehr

Screening für Somatoforme Störungen. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum:

Screening für Somatoforme Störungen. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum: Screening für Somatoforme Störungen Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum: 20.01.2010 Überblicksartige Beschreibung Autoren: Winfried Rief, Wolfgang Hiller

Mehr

Drum prüfe, wer sich zeitlich bindet und lohnt sich die Investition in ein Einzel-Assessment auch in Zukunft?

Drum prüfe, wer sich zeitlich bindet und lohnt sich die Investition in ein Einzel-Assessment auch in Zukunft? Das Einzel-Assessment-Verfahren: Drum prüfe, wer sich zeitlich bindet und lohnt sich die Investition in ein Einzel-Assessment auch in Zukunft? Martina Hubacher, Dr. phil. l, Geschäftsführerin adt zurich

Mehr

Curriculum Masterstudium Psychologie

Curriculum Masterstudium Psychologie Curriculum Masterstudium Psychologie Psychologische Diagnostik und Differentielle Psychologie Arbeitsbereich Psychologische Diagnostik und Arbeitsbereich Differentielle Psychologie 10.06.2015 (Diagnostik

Mehr

Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation

Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation G H R D ab 3 HSe 2stg. Mo 16 18, KG IV Raum 219 Prof. Dr. C. Mischo Sprechstunde: Mittwoch 16:00-17:00, KG IV Raum 213 Folien unter http://home.ph-freiburg.de/mischofr/lehre/diagss06/

Mehr

Trierer Alkoholismusinventar

Trierer Alkoholismusinventar Trierer Alkoholismusinventar Seminar: Testen & Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referent: Michael Gabriel 1. Überblicksartige Beschreibung Titel: Trierer Alkoholismusinventar (TAI) Autoren: Wilma Funke,

Mehr

psychologie Uwe Peter Kanning und Thomas Staufenbiel von TORONTO

psychologie Uwe Peter Kanning und Thomas Staufenbiel von TORONTO psychologie von Uwe Peter Kanning und Thomas Staufenbiel TORONTO Vorwort 1 Grundlagen der Organisationspsychologie 13 1.1 Geschichte 14 1.1.1 Einfluss naturwissenschaftlicher Forschung 15 1.1.2 Anfänge

Mehr

INFORMATIONEN ZU DEN ERGEBNISSEN DES NEO-FFI

INFORMATIONEN ZU DEN ERGEBNISSEN DES NEO-FFI Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften FR Psychologie Differentielle & Persönlichkeitspsychologie INFORMATIONEN ZU DEN ERGEBNISSEN DES NEO-FFI Liebe Studierende, in dem Tabellenabruf NEO-FFI Ergebnisse

Mehr

Diana Eva Krause (Hrsg.) Personalauswahl. Die wichtigsten diagnostischen. Verfahren für das Human. Resources Management.

Diana Eva Krause (Hrsg.) Personalauswahl. Die wichtigsten diagnostischen. Verfahren für das Human. Resources Management. Diana Eva Krause (Hrsg.) Personalauswahl Die wichtigsten diagnostischen Verfahren für das Human Resources Management ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Das Verhältnis zwischen Praxis und Forschung

Mehr

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personaldiagnostik II

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personaldiagnostik II Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personaldiagnostik II Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen Überblick 1. Ethische und rechtliche

Mehr