Literaturverzeichnis Einleitung 1 Kapitel 1: Einführung in die Eignungsdiagnostik 6

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1 IV Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1 Kapitel 1: Einführung in die Eignungsdiagnostik 6 A. Grundlagen der Eignungsdiagnostik; insbesondere der Begriff der Eignung 6 B. Das Vorgehen bei einem Personalauswahlverfahren 7 I. Der typische Ablauf eines Personalauswahlverfahrens 8 II. Einzelne Maßnahmen bei einem Personalauswahlverfahren Anforderungsanalyse und Anforderungsprofil 9 2. Festlegung der diagnostischen Instrumente 13 C. Vorstellung der verschiedenen personaldiagnostischen Instrumente 14 I. Schriftliche Bewerbungsunterlagen 14 II. Bewerberinterview Standardisierte und nicht-standardisierte Interviews Fragevarianten 18 III. Assessment-Center Verfahren Kosten Qualitätskriterien 22 IV. Intelligenztests 23 V. Wissenstests 25 VI. Integritätstests (Integrity Tests) 25 VII. Graphologische Gutachten 27 VIII. Arbeitsprobe 27 IX. Biographische Fragebogen 28 D. Qualitätsmerkmale der Eignungsdiagnostik 29 I. Validität (Gültigkeit) Konstruktvalidität Kriterienvalidität Inhaltsvalidität Validität zur Prognose des Berufserfolgs Das Kriterium Berufserfolg Angabe der Validität 35 II. Objektivität 35 III. Reliabilität (Zuverlässigkeit) Innere Konsistenz Retestreliabilität, Paralleltestreliabilität 39 IV. Effizienz 40 E. Die Bewertung der Qualität der einzelnen personaldiagnostischen Instrumente 42 I. Schriftliche Bewerbungsunterlagen 42 II. Bewerberinterview Objektivität Reliabilität Validität Effizienz 45 IX

2 V III. Assessment-Center Objektivität Reliabilität Validität Effizienz 49 IV. Intelligenztests Validität Objektivität Reliabilität Normierung Effizienz 53 V. Wissenstests 53 VI. Integritätstests (Integrity Tests) Validität Reliabilität Objektivität und Effizienz 55 VII. Graphologische Gutachten 55 IIX. Arbeitsprobe 55 IX. Biographische Fragebogen 55 F. Zwischenergebnis 56 Kapitel 2: Der Regelungsgehalt des Art. 33 II GG 58 A. Die Geschichte des Art. 33 II GG 58 I. Paulskirchenverfassung 58 II. Preußische Verfassung von III. Weimarer Reichsverfassung 59 IV. Aufnahme in das Grundgesetz 59 B. Die systematische Stellung des Art. 33 I GG 60 I.Art. 33 GG 60 II. Verhältnis zu Art. 3 I GG 61 III. Verhältnis zu Art. 3 II, III GG 61 IV. Verhältnis zu Art. 12 GG 61 C. Flankierende und ergänzende Regelungen 62 I. EMRK Art 6 Nr Art II. Beamtengesetze Bundesbeamtengesetz (BBG) Beamtenstatusgesetz (BStG) Landesbeamtengesetze 66 III. Gleichstellungsgesetze des Bundes und der Länder Bund Einige Länder 68 D. Der Tatbestand des Art. 33 I GG 70 I. Öffentliches Amt Definition des öffentlichen Amtes Einzelfragen 70 a. Wahlämter; Richterwahlausschüsse 70 b. Kirchenämter; kirchlich gebundene Ämter 71 c. Staatlich gebundene Berufe, insbesondere Notare 74 d. Ausbildungsplätze 75 II. Kriterientrias 76

3 VI 1. Eignung als Oberbegriff für die drei Kriterien? Befähigung Fachliche Leistung Eignung im engeren Sinn Was ist Persönlichkeit? 80 a. Gestalt 80 b. Temperament 81 c. Fähigkeiten 81 d. Ist die Persönlichkeit stabil? 81 e. Soziale Kompetenz 82 E. Art. 33 I GG als objektives und subjektives Recht 84 F. Grundrechtsberechtigte und Grundrechtsverpflichtete 85 I. Grundrechtsberechtigte 85 II. Grundrechtsverpflichtete Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 22. Februar 2011 (Az.: 1 BvR 699/06) Auswirkungen des Art. 33 II GG auf die Stellenbesetzung bei öffentlichen Unternehmen in Privatrechtsform Zwischenergebnis 92 G. Grundrechtsgehalte 93 I. Recht auf Bewerbung Grundsätzliches Recht auf Bewerbung Recht auf wiederholte Bewerbung 96 II. Recht auf Einstellung 97 III. Recht auf sachgerechte Entscheidung Stand von Rechtsprechung und Literatur Bewerbungsverfahrensanspruch 102 a. Anforderungsprofil 102 b. Ausschreibungspflicht 106 c. Sachverhaltsermittlung 107 d. Dokumentationspflicht 108 e. Begründungspflicht 109 f. Gleichbehandlungspflicht 109 g. Schulung 110 h. Informationspflicht Zwischenergebnis 110 H.Zwischenergebni s 110 Kapitel 3: Die Begründung von Anforderungen an Personalauswahlverfahren im öffentlichen Dienst 112 A. Grundrechtsschutz durch Verfahren 112 I. Einwirkung der Grundrechte auf das Verfahren auf Grund ihres abwehrrechtlichen Gehaltes? 113 II. Objektivrechtlicher Gehalt Begründung von Verfahrensanforderungen der Grundrechte Herleitung des Grundrechtsschutzes durch Verfahren Kritik an der Rechtsfigur des Grundrechtsschutzes durch Verfahren Widerlegung der Kritik 118 III. Inhalt des Grundrechtsschutzes durch Verfahren 119

4 VII 1. Der Verfahrensbegriff Das Verwaltungsverfahren als notwendige Voraussetzung der Verwirklichung des Grundrechts aus Art. 33 II GG 120 a. Art. 33 II GG als verfahrensabhängiges Grundrecht b. Die Bedeutung des Verfahrens für die Verwaltungsentscheidung Auswirkungen des Grundrechtsschutzes auf das Verfahren 125 a. Allgemeine Anforderungen an die Sachverhaltsermittlung 125 b. Anforderungen an die Sachverhaltsermittlung in Personalauswahlverfahren im öffentlichen Dienst 128 IV. Zwischenergebnis 130 B. Art. 19 IV GG 130 I. Beurteilungsspielräume und Art. 19 IV GG Begriff des Beurteilungsspielraums Voraussetzungen eines Beurteilungsspielraums Beurteilungsspielraum bei Personalauswahlentscheidungen 135 a. Begründung des Beurteilungsspielraumes bei Personalauswahlentscheidungen 135 b. Inhalt des Beurteilungsspielraumes bei Personalauswahlentscheidungen Zusammenfassung der gerichtlichen Kontrolle 140 II. Vorwirkungen des Art. 19 IV GG auf das Verwaltungsverfahren Mit Art. 19 IV GG unvereinbare Personalauswahlverfahren Mit Art. 19IV GG vereinbare Personalauswahlverfahren Keine Einschränkung des Beurteilungsspielraums 146 III. Zwischenergebnis 148 Kapitel 4: Weitere Anforderungen an die Ausgestaltung von Personalauswahlverfahren im öffentlichen Dienst 149 A. Die einzelnen Verfahrensanforderungen 150 I. Anforderungen an ein Anforderungsprofil im öffentlichen Dienst Anforderungsprofile sind gerichtlich überprüfbar Erstellung des Anforderungsprofils Anforderungen von Beförderungsämtern in Anforderungsprofile für Eingangsämter 154 II. Qualifikation der Beurteiler 155 III. Die Auswahl der personaldiagnostischen Instrumente 156 IV. Die einzelnen eignungsdiagnostischen Instrumente Interviews Assessment-Center Intelligenztests 163 a. Verwendung in Personalauswahlverfahren 163 b. Zulässigkeit Integritätstests Arbeitsproben 168

5 VIII 6. Biographischer Fragebögen Internetrecherche Probeessen" 172 B. Gesetzliche Regelung des Personalauswahlverfahrens 173 I. Verwaltungsvorschriften und Verordnungen zur Regelung von Personalauswahlverfahren im öffentlichen Dienst 173 II. Pflicht zur Regelung des Personalauswahlverfahrens im öffentlichen Dienst durch Parlamentsgesetz 175 C. Zwischenergebnis 178 Kapitel 5: Zusammenfassende Thesen 180

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