Aktuelles GesAmt - Berlin.de. Informationen zur Belehrung gem. 43 IfSG (ehemals "Rote Karte", Gesundheits-Pass) finden Sie hier: mehr»

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aktuelles GesAmt - Berlin.de. Informationen zur Belehrung gem. 43 IfSG (ehemals "Rote Karte", Gesundheits-Pass) finden Sie hier: mehr»"

Transkript

1 Page 1 of 5 Wichtige Informationen FAQ - auf einen Blick finden Sie hier: Hinweise zur "Roten Karte" Informationen zur Belehrung gem. 43 IfSG (ehemals "Rote Karte", Gesundheits-Pass) finden Sie hier: mehr» Heilpraktikerbereich Aktuelle Informationen aus dem Heilpraktikerbereich mehr» Amtsärztliche Untersuchungen Informationen zu Amts- und Vertrauensärztlichen Untersuchungen mehr» Bürgersprechstunde der Bezirksstadträtin für Gesundheit und Soziales mehr» Aktuelles Hier erfahren Sie Neuigkeiten, Hinweise und Änderungen aus unserem Amt

2 Page 2 of 5 Drinks and Drugs - Alles im Griff? vom bis mehr» Berliner Rheumatage Forschung und Selbsthilfe 26. u. 27. Sept Hotel Maritim mehr» Berlin barrierefrei KaDeWe erhält Signet mehr» "3" - Kunstausstellung von Mark Schneider im Tempelhof-Schöneberg Rathausstr. 27, Berlin bis mehr» Zecken - Info Zecken übertragen Infektionskrankheiten. Was tun bei einem Zeckenbiss? mehr» Fachtag Kind und Sprache Materialien zum Fachtag am 28. Mai 2008 mehr» HPV-Impfung ein Schutz gegen Gebärmutterhalskrebs? Resümee der Informations- Veranstaltung am 9. April 2008 mehr» Einschulungsuntersuchung Ergebnisse der Einschulungsuntersuchung 2006 mehr» Kooperationsvereinbarung zum Kinderschutz unterzeichnet Weitere Informationen mehr»

3 Page 3 of 5 Vorsicht Wasserpfeife! Fragen und Antworten rund um das Thema Shisha (Wasserpfeife) mehr» Offener Brief des Psychiatriebeirates Tempelhof Schöneberg zur Versorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher mehr» Vorsicht, zerbrechlich! Anders als bei anderen kostbaren Waren, kommen Babys nicht mit einer Gebrauchsanleitung... mehr» Spielsucht Informationen, Telefonnummern und Links zum Thema Spielsucht mehr» Neuer Name - alter Standort Beratungsstelle für sexuelle Gesundheit bleibt im Bezirk mehr» Broschüre zum Download mit wichtigen und hilfreichen Berliner Adressen sowie Kontaktmöglichkeiten zum Thema Krebserkrankung. (BA Spandau, Dez. 2007) mehr» Kopfläuse...was tun? Informationen rund ums Thema Kopfläuse mehr» Materialien Fachtagung zum Modellprojekt "Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie, Jugendhilfe und Schule" am mehr» Suchthilfe-Wegweiser Tempelhof-Schöneberg (Fachgruppe Sucht) mehr» Kooperation Kinder- und Jugendpsychiatrie Modellprojekt "Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie, Jugendhilfe und Schule mehr»

4 Page 4 of 5 Informationen AD(H)S Ausführliche Informationen zum AD(H)S und über das Medikament Ritalin(R). Die Seiten wurden überarbeitet und die Adressen aktualisiert. mehr» << Fachbereiche Startsteite Kooperationen >> Adressen Rathausstr Berlin Stadtplan Fahrverbindungen BA Tempelhof-Schöneberg U-Bahnhof: Westphalweg: U6 (5 Min. Fußweg) Bushaltestelle: Rathausstr./Kaiserstr.: 282 Gersdorfstr./Kaiserstr.: X76, M76 (5 Min. Fußweg) Erfurter Str Berlin Stadtplan Fahrverbindungen S-Bahnhof: S41, S42, S46, S47 U-Bahnhof: U4 Bushaltestelle: 187, 248, M48 Aktuelles Fachbereiche Kooperationen Abteilung GesSoz

5 Page 5 of 5 Startseite der Abteilung Startseite Fachbereiche Planungs- und Koordinierungsstelle Gesundheit Bezirksbeauftragter für Menschen mit Behinderungen Startseite Sozialamt

Prävention und Suchthilfe in Berlin. Vom Solo zur Sinfonie

Prävention und Suchthilfe in Berlin. Vom Solo zur Sinfonie Prävention und Suchthilfe in Berlin Vom Solo zur Sinfonie Vom Solo zur Sinfonie Prävention und Suchthilfe in Berlin Vom Solo zur Sinfonie Realistisches Konzept oder doch nur modernes Märchen? Neben den

Mehr

Was steht im Sozial-Bericht?

Was steht im Sozial-Bericht? Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut. Sie sind vielleicht arbeitslos und haben zu wenig Geld. Oder sie haben eine

Mehr

Inklusion braucht Vernetzung

Inklusion braucht Vernetzung Inklusion braucht Vernetzung Kooperation im kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgungsbezirk zwischen KJPP, Kinder- und Jugendhilfe und Schule 17.11.2016 Dr. Hans Willner Klinik für seelische Gesundheit

Mehr

STRUKTUREN, ANGEBOTE UND ZUGANGSWEGE DER GEMEINDEPSYCHIATRISCHEN VERSORGUNG IN BERLIN AM BEISPIEL BEZIRK MARZAHN-HELLERSDORF

STRUKTUREN, ANGEBOTE UND ZUGANGSWEGE DER GEMEINDEPSYCHIATRISCHEN VERSORGUNG IN BERLIN AM BEISPIEL BEZIRK MARZAHN-HELLERSDORF STRUKTUREN, ANGEBOTE UND ZUGANGSWEGE DER GEMEINDEPSYCHIATRISCHEN VERSORGUNG IN BERLIN AM BEISPIEL BEZIRK MARZAHN-HELLERSDORF Brigitte Meyer Psychiatriekoordinatorin Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin

Mehr

Stand Sept Kinderschutz und Beschleunigtes Familienverfahren in Berlin -Zur Frage der thematischen Erweiterung in den Arbeitskreisen-

Stand Sept Kinderschutz und Beschleunigtes Familienverfahren in Berlin -Zur Frage der thematischen Erweiterung in den Arbeitskreisen- Kinderschutz und Beschleunigtes Familienverfahren in Berlin -Zur Frage der thematischen Erweiterung in den n- Stand Sept. 2009 Christa Möhler-Staat SFBB 2007 2007 Zeitschiene für das Projekt Interdisziplinäre

Mehr

Pflegestützpunkte in Berlin.

Pflegestützpunkte in Berlin. Pflegestützpunkte in Berlin www.pflegestuetzpunkteberlin.de 1 Pflegebedürftige in Berlin rd. 100.000 Berliner mit Pflegestufe, davon rd. die Hälfte 80+, aktuell ist jeder Dritte Hochaltrige pflegebedürftig,

Mehr

Abteilungen und Ämter von A bis Z

Abteilungen und Ämter von A bis Z Abteilungen und Ämter von A bis Z Abteilung Bildung, Kultur und Sport Bezirksstadtrat Stefan Komoß (SPD) Telefon: 90293-7400, Telefax: 90293-7405 Abteilung Finanzen und Immobilien stellv. Bezirksbürgermeister

Mehr

Netzwerk Kinderschutz

Netzwerk Kinderschutz Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin 1 Abteilung Jugend und Schule Abteilung Soziales und Gesundheit Netzwerk Kinderschutz Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bezirksamt Treptow Köpenick Abt. Jugend

Mehr

Netzwerkarbeit - Chancen und Herausforderungen für kommunale Beauftragte für Menschen mit Behinderung / Inklusionsbeauftragte

Netzwerkarbeit - Chancen und Herausforderungen für kommunale Beauftragte für Menschen mit Behinderung / Inklusionsbeauftragte Netzwerkarbeit - Chancen und Herausforderungen für kommunale Beauftragte für Menschen mit Behinderung / Inklusionsbeauftragte Impuls für das Netzwerktreffen für kommunale Beauftragte für Menschen mit Behinderung

Mehr

Unterstützte Elternschaft. Angebote für behinderte und chronisch kranke Eltern. Eine Analyse zur Umsetzung des Artikels 23 der UN-BRK

Unterstützte Elternschaft. Angebote für behinderte und chronisch kranke Eltern. Eine Analyse zur Umsetzung des Artikels 23 der UN-BRK Unterstützte Elternschaft. Angebote für behinderte und chronisch kranke Eltern. Eine Analyse zur Umsetzung des Artikels 23 der UN-BRK MHH Hannover 19. Juni 2017 Martina Müller M.A. Institut für Sozialmedizin,

Mehr

Essverhalten und Essstörungen - wichtige Themen für den. Arbeitskreis Suchtprävention Erfurt

Essverhalten und Essstörungen - wichtige Themen für den. Arbeitskreis Suchtprävention Erfurt Essverhalten und Essstörungen - wichtige Themen für den Arbeitskreis Suchtprävention Erfurt Silvia Haas-Sobek, Koordinatorin Suchtprävention Amt für Soziales und Gesundheit, Gesundheitsamt, Tel.: 0361

Mehr

Newsletter für Netzwerkpartner der Frühen Hilfen und des Kinderschutzes im Wartburgkreis

Newsletter für Netzwerkpartner der Frühen Hilfen und des Kinderschutzes im Wartburgkreis Newsletter für Netzwerkpartner der Frühen Hilfen und des Kinderschutzes im Wartburgkreis 20.07.2018 1. Infos aus dem Netzwerk a) Auswertung des Fachtages 2018 In diesem Newsletter: 1. Infos aus dem Netzwerk

Mehr

Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen. Mein

Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen. Mein Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen Mein AbstinenzAbstinenz-Begleiter ~1~ Dieser Begleiter gehört: Name:..... Vorname:...... Geb.-Datum: Adresse:........... ~ 2 ~ Meine (Ambulanz-)Termine: Datum /

Mehr

vom 24. August 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. September 2017) Verfahren wegen Kindeswohlgefährdung in den Bezirken im Jahr 2016

vom 24. August 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. September 2017) Verfahren wegen Kindeswohlgefährdung in den Bezirken im Jahr 2016 Drucksache 18 / 12 276 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 24. August 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. September 2017) zum

Mehr

Vertreter: Dipl.- Psych. Siegrun Hainke Psychologische Psychotherapeutin

Vertreter: Dipl.- Psych. Siegrun Hainke Psychologische Psychotherapeutin 24.08.2012 Arbeitskreis Kinderschutz Vertreter: Dipl.- Psych. Siegrun Hainke Psychologische Psychotherapeutin Sitz des AK: Erziehungs- und Familienberatungsstelle der Stadtverwaltung Cottbus, Hopfengarten

Mehr

Kinder suchtkranker Eltern erreichen durch gelebte Kooperation. Vorgehen in Mannheim

Kinder suchtkranker Eltern erreichen durch gelebte Kooperation. Vorgehen in Mannheim Kinder suchtkranker Eltern erreichen durch gelebte Kooperation Vorgehen in Mannheim INFORMATIONEN ZU MANNHEIM Bevölkerungsdaten Einwohner: 316.265 (44,7 % Migrationshintergrund) < 18 Jahre: 15 % (60 %

Mehr

Zur Bedeutung einer professionellen Zusammenarbeit der verschiedensten Ebenen im Kinder-und Jugendschutzdienst

Zur Bedeutung einer professionellen Zusammenarbeit der verschiedensten Ebenen im Kinder-und Jugendschutzdienst Zur Bedeutung einer professionellen Zusammenarbeit der verschiedensten Ebenen im Kinder-und Jugendschutzdienst 5.3.14 Heiko Höttermann 06.03.2014 Standorte der Kinder- und Jugendschutzdienste (19 Kinder-

Mehr

INFOBRIEF FITKIDS 06/2017

INFOBRIEF FITKIDS 06/2017 Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kolleginnen und Kollegen, Mit diesem Infobrief möchten wir für Sie unsere aktuelle Arbeit darstellen. Sie bekommen Informationen zu der neuen Fitkids- Homepage, zu neuen

Mehr

B: Überall dabei sein und selbst bestimmen

B: Überall dabei sein und selbst bestimmen Leichte Sprache 97 B: Überall dabei sein und selbst bestimmen Zugänglichkeit Alles soll für Menschen mit Behinderung zugänglich sein. Zugänglichkeit bedeutet: Für Menschen mit Behinderung soll es keine

Mehr

SCHULTERSCHLUSS II. SCHULTERSCHLUSS-Standort werden SCHULTERSCHLUSS ausbauen

SCHULTERSCHLUSS II. SCHULTERSCHLUSS-Standort werden SCHULTERSCHLUSS ausbauen SCHULTERSCHLUSS II SCHULTERSCHLUSS-Standort werden SCHULTERSCHLUSS ausbauen Eine Qualifizierungs- und Kooperationsoffensive für Kinder aus suchtbelasteten Familien Gefördert durch das Ministerium für Soziales

Mehr

1. Oberbayerische Kinderschutzkonferenz Rosenheim

1. Oberbayerische Kinderschutzkonferenz Rosenheim 1. Oberbayerische Kinderschutzkonferenz Rosenheim Vernetzung von Kreis- und Stadtjugendamt Rosenheim und Gesundheitshilfe, insbesondere mit der Inn-Salzach-Klinik und der Kinderklinik Rosenheim Rosenheimer

Mehr

Protokoll. der 3. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit der Bezirksverordnetenversammlung von Steglitz-Zehlendorf von Berlin am 27.

Protokoll. der 3. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit der Bezirksverordnetenversammlung von Steglitz-Zehlendorf von Berlin am 27. Protokoll der 3. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit der Bezirksverordnetenversammlung von Steglitz-Zehlendorf von Berlin am 27. Mai 2002 Beginn: 16:30 Uhr Ende: 17:45 Uhr Anwesende: siehe Anlage Der

Mehr

Das Angebot Clearing Plus- Unterstützung für ein selbst-bestimmtes Leben

Das Angebot Clearing Plus- Unterstützung für ein selbst-bestimmtes Leben Das Angebot Clearing Plus- Unterstützung für ein selbst-bestimmtes Leben Das Bezirks-Gericht muss überprüfen, ob Sie einen Sachwalter brauchen. Wir vom Verein VertretungsNetz sollen deshalb einen Bericht

Mehr

Runder Tisch Inklusion jetzt

Runder Tisch Inklusion jetzt Runder Tisch Inklusion jetzt Weg frei für Menschen mit Lernschwierigkeiten Franziska Schneider, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Zielsetzung Umsetzung UN-BRK auf

Mehr

Wo ist der Boss? - im Netzwerk den Überblick behalten - Viviane Röhr Koordinatorin des Netzwerks für Kinderschutz und Frühe Hilfen in Dresden

Wo ist der Boss? - im Netzwerk den Überblick behalten - Viviane Röhr Koordinatorin des Netzwerks für Kinderschutz und Frühe Hilfen in Dresden Wo ist der Boss? - im Netzwerk den Überblick behalten - Viviane Röhr Koordinatorin des Netzwerks für Kinderschutz und Frühe Hilfen in Dresden Das. Wo ist der Boss? Hebamme Kinderarzt? Drogenberatungsstelle

Mehr

Essverhalten und Essstörungen - wichtige Themen für den Arbeitskreis Suchtprävention Erfurt

Essverhalten und Essstörungen - wichtige Themen für den Arbeitskreis Suchtprävention Erfurt Essverhalten und Essstörungen - wichtige Themen für den Arbeitskreis Suchtprävention Erfurt Silvia Haas-Sobek, Koordinatorin Suchtprävention Stadtverwaltung Erfurt, Amt für Soziales und Gesundheit, Gesundheitsamt,

Mehr

Sozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe

Sozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe Sozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe Inklusive Kinder- und Jugendhilfe aktiv miteinander gestalten Dialogforum Berlin, 25. und 26.Januar 2018 Präsentation Petra Schrecker-Steinborn

Mehr

Koordinierungszentrum für Kinderschutz Hannover

Koordinierungszentrum für Kinderschutz Hannover Koordinierungszentrum für Kinderschutz Hannover 10 Jahre Landesförderung für Maßnahmen im Bereich des Kinderschutzes Koordinierungszentren Kinderschutz Kommunale Netzwerke Früher Hilfen 1 4 Standorte:

Mehr

Hinweise zur Schweige-Pflicht-Entbindung

Hinweise zur Schweige-Pflicht-Entbindung Hinweise zur Schweige-Pflicht-Entbindung Achtung! Die Hinweise sind nur zum leichter Lesen. Sie gelten nicht vor dem Gesetz. Sie haben beim LWV einen Antrag auf Unterstützung gestellt. LWV ist die Abkürzung

Mehr

Kinder- und Jugendpsychiatrische Kliniken Tageskliniken Klinikambulanzen

Kinder- und Jugendpsychiatrische Kliniken Tageskliniken Klinikambulanzen Kinder- und Jugendpsychiatrische Kliniken en Klinikambulanzen Entnommen: https://www.berlin.de/lb/psychiatrie/in-den-bezirken/bezirksseiten/ (Stand Bezirksabhängig 2014-März 2016) Amtsblatt der Landesverwaltung

Mehr

Gesamttreffen aller relevanten Berliner Strukturen, die zur Versorgung am Lebensende beraten

Gesamttreffen aller relevanten Berliner Strukturen, die zur Versorgung am Lebensende beraten Gesamttreffen aller relevanten Berliner Strukturen, die zur Versorgung am Lebensende beraten Öffentlicher Gesundheitsdienst In Berlin haben die Gesundheitsämter eine einheitliche Struktur. Zu den Kernaufgaben

Mehr

Vorgeburtliche Untersuchungen was ist mir wichtig?

Vorgeburtliche Untersuchungen was ist mir wichtig? Vorgeburtliche Untersuchungen was ist mir wichtig? Sie sind schwanger oder werden Vater und fragen sich, ob Ihr Kind gesund sein wird? Sie überlegen, ob Sie vorgeburtliche Untersuchungen möchten und wenn

Mehr

Fachtag Kooperierender Kinderschutz

Fachtag Kooperierender Kinderschutz Fachtag Kooperierender Kinderschutz Sozialpädagogische Zeugenbegleitung Ein Beispiel Organisation: Koordinierungsstelle Hilfen bei sexueller Gewalt 2007 2008 1 jährige Schulungsphase Ausbildung von 2 Mitarbeiterinnen

Mehr

Seelisch fit und gemeinsam stark!

Seelisch fit und gemeinsam stark! Seelisch fit und gemeinsam stark! Nicht in Zuständigkeiten, sondern in Verantwortlichkeiten denken! (Sascha Wenzel) ReBUZ Bremen Regionale Beratungs- und Unterstützungszentren Wolfgang Breul Referent für

Mehr

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial Jahresbericht Sozial-Bericht 2015 Zusammen-Fassung in leichter Sprache Sozial Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut.

Mehr

Kinder- und jugendpsychiatrische Beratungsangebote in den Kommunen

Kinder- und jugendpsychiatrische Beratungsangebote in den Kommunen Kinder- und jugendpsychiatrische Beratungsangebote in den Kommunen Aufgaben des öffentlichen Gesundheitsdienstes APK-Workshop Kinder- und jugendpsychiatrische und -psychotherapeutische Versorgung im ambulanten

Mehr

Abteilungen und Ämter von A bis Z

Abteilungen und Ämter von A bis Z Abteilungen und Ämter von A bis Z Abteilung Bildung, Kultur und Immobilien Bezirksstadtrat Stephan Richter (SPD) Telefon: 90293-6001, Telefax: 90293-6005 E-Mail: buero.stephan.richter@ba-mh.verwalt-berlin.de

Mehr

Das Netzwerk heißt: Stuttgarter Netzwerk der Kinderhilfe und Jugendhilfe.

Das Netzwerk heißt: Stuttgarter Netzwerk der Kinderhilfe und Jugendhilfe. Der Verein KOBRA hat ein Thema: Sexueller Missbrauch und sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen. KOBRA gibt es seit 1988 in Stuttgart. Jetzt gibt es KOBRA schon fast 30 Jahre. Die Mitarbeiter kennen

Mehr

NEWSLETTER FRÜHE HILFEN 01/2018

NEWSLETTER FRÜHE HILFEN 01/2018 1 Neues aus den Interdisziplinären Praxisbegleitgruppen (IPGs) IPG Bad Säckingen Als jüngste aller IPGs, befasst sich die IPG in Bad Säckingen nach wie vor mit der Vorstellung der Arbeitsprofile ihrer

Mehr

Fachtagung Wenn drogenabhängige Frauen schwanger werden

Fachtagung Wenn drogenabhängige Frauen schwanger werden Fachtagung Wenn drogenabhängige Frauen schwanger werden Sylvia Rietenberg Ambulanz für integrierte Drogenhilfe Notdienst für Suchtmittelgefährdete Was ist PSB? Die Leistungsbeschreibung und die wichtigsten

Mehr

Das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen

Das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen Das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen Das ist das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen. In einem Leit-Bild steht: was wir denken was wir tun warum wir etwas tun Wer wir sind Bei uns arbeiten viele

Mehr

Karte 2.1.1: Beschäftigtenentwicklung 06/2009 bis 06/2014

Karte 2.1.1: Beschäftigtenentwicklung 06/2009 bis 06/2014 Hauptstadtregion - Karte 2.1.1: Beschäftigtenentwicklung 06/2009 bis 06/2014 Freienwalde () Entwicklung sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Artsort in Prozent 30 und mehr 20 bis unter 30 10 bis

Mehr

Christine Gäumann Co-Projektleiterin Bereichsleiterin Adoleszentenpsychiatrie Winterthur Zürich Unterland ipw

Christine Gäumann Co-Projektleiterin Bereichsleiterin Adoleszentenpsychiatrie Winterthur Zürich Unterland ipw Christine Gäumann Co-Projektleiterin Bereichsleiterin Adoleszentenpsychiatrie Winterthur Zürich Unterland ipw wikip fokussiert drei Altersgruppen: Kinder Jugendliche Eltern wikip interveniert und steuert

Mehr

EXPOSÉ. Ladenräume nahe Wartburgplatz! Ideal als Praxis. Büro oder kleines Café*** ECKDATEN. Objektart: Bürofläche

EXPOSÉ. Ladenräume nahe Wartburgplatz! Ideal als Praxis. Büro oder kleines Café*** ECKDATEN. Objektart: Bürofläche Broschüre Ladenräume nahe Wartburgplatz! Ideal als Praxis. Büro oder kleines Café*** EXPOSÉ Ladenräume nahe Wartburgplatz! Ideal als Praxis. Büro oder kleines Café*** ECKDATEN Adresse: 10823 Berlin Schöneberg

Mehr

EXPOSÉ. Ladenräume nahe Wartburgplatz! Ideal als Praxis, Büro oder kleines Café*** ECKDATEN. Objektart: Büro / Praxis

EXPOSÉ. Ladenräume nahe Wartburgplatz! Ideal als Praxis, Büro oder kleines Café*** ECKDATEN. Objektart: Büro / Praxis Broschüre Ladenräume nahe Wartburgplatz! Ideal als Praxis, Büro oder kleines Café*** EXPOSÉ Ladenräume nahe Wartburgplatz! Ideal als Praxis, Büro oder kleines Café*** ECKDATEN Adresse: 10823 Berlin-Schöneberg

Mehr

Karte 3.1.1: Bevölkerungsdichte 2014

Karte 3.1.1: Bevölkerungsdichte 2014 Hauptstadtregion - Karte 3.1.1: Bevölkerungsdichte 2014 Freienwalde () Einwohner je km² 300 und mehr 80 bis unter 300 40 bis unter 80 20 bis unter 40 unter 20 er Bezirk er Umland Land Karte 3.1.2: Bevölkerungsdichte

Mehr

Fachtag Elternschaft und Behinderung/chronische Erkrankung

Fachtag Elternschaft und Behinderung/chronische Erkrankung Inhaltsverzeichnis Was Eltern brauchen! Fachtag Elternschaft und Behinderung/chronische Erkrankung... 1 Was Eltern brauchen!... 1 Ablauf Vormittag... 2 Ablauf Nachmittag... 3 Der Veranstalter... 4 Organisatorisches...

Mehr

Hilfe für Kinder drogenabhängiger Eltern

Hilfe für Kinder drogenabhängiger Eltern Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kolleginnen und Kollegen, Mit diesem Infobrief möchten wir für Sie den aktuellen Stand unserer Arbeit darstellen: Sie bekommen Informationen über Fitkids, u.a.: neue Standorte,

Mehr

Mitglieder des Beirates für psychische Gesundheit Marzahn-Hellersdorf

Mitglieder des Beirates für psychische Gesundheit Marzahn-Hellersdorf Mitglieder des Beirates für psychische Gesundheit Marzahn-Hellersdorf Einrichtung/Anschrift Name, Vorname Telefon/Fax E-Mail ajb gmbh Frau Hirdina Hobrechtstr. 55, 12047 Berlin Frau Hirdina Tel.: 695970-0

Mehr

Infos zur Wahl zum Deutschen Bundestag

Infos zur Wahl zum Deutschen Bundestag Infos zur Wahl zum Deutschen Bundestag Sie sind obdachlos? Sie dürfen trotzdem wählen gehen. Was wird gewählt? Der Deutsche Bundestag wird gewählt. Man kann auch sagen: Der Bundestag. Der Bundestag wird

Mehr

EXPOSÉ. Wohnen & Arbeiten im Stuckaltbau mit Loft-Charakter **Kiezlage Berlin-Moabit** ECKDATEN. Objektart: Etagenwohnung

EXPOSÉ. Wohnen & Arbeiten im Stuckaltbau mit Loft-Charakter **Kiezlage Berlin-Moabit** ECKDATEN. Objektart: Etagenwohnung Broschüre Wohnen & Arbeiten im Stuckaltbau mit Loft-Charakter **Kiezlage Berlin-Moabit** EXPOSÉ Wohnen & Arbeiten im Stuckaltbau mit Loft-Charakter **Kiezlage Berlin-Moabit** ECKDATEN Adresse: 10553 Berlin

Mehr

Interdisziplinäre Handlungskonzepte zum Kinderschutz

Interdisziplinäre Handlungskonzepte zum Kinderschutz Interdisziplinäre Handlungskonzepte zum Kinderschutz Astrid Maschke, Kinderschutzkoordinatorin KJGD Tempelhof-Schöneberg Netzwerk Kinderschutz Entstehung Umsetzung Wie ist der Kinderschutz regional und

Mehr

Interdisziplinäre Frühförderung Baden-Württemberg Aktuelle Informationen zu Frühförderung und Inklusion Nr. 6 November 2012

Interdisziplinäre Frühförderung Baden-Württemberg Aktuelle Informationen zu Frühförderung und Inklusion Nr. 6 November 2012 1 Informationen - Bund Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung (Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz - PNG) tritt ab 30. Oktober 2012 in Kraft Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 51 vom 23. Oktober

Mehr

Einladung. zur. Fachtagung. Ein systemischer Ansatz für Jugendberufshilfe und Schule

Einladung. zur. Fachtagung. Ein systemischer Ansatz für Jugendberufshilfe und Schule Einladung zur Fachtagung Elternarbeit konkret - Ein systemischer Ansatz für Jugendberufshilfe und Schule 8. Juni 2010 von 9:30 bis 16:30 Uhr Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92 30165 Hannover

Mehr

PSYCHOSOZIALES ADRESSBUCH WUPPERTAL

PSYCHOSOZIALES ADRESSBUCH WUPPERTAL 1 von 5 PSYCHOSOZIALES ADRESSBUCH WUPPERTAL Einrichtungen Stadt Wuppertal, Gesundheitsamt BERATUNGSSTELLE FÜR SEXUELLE GESUNDHEIT UND AIDSBERATUNG-305.23 Träger: Stadt Wuppertal, Gesundheitsamt Kontaktdaten

Mehr

Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen. Mein. Abstinenz-Begleiter ~ 1 ~

Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen. Mein. Abstinenz-Begleiter ~ 1 ~ Mein Abstinenz-Begleiter ~ 1 ~ Dieser Begleiter gehört: Name:..... Vorname:...... Geb.-Datum: Adresse:........... ~ 2 ~ Meine (Ambulanz-)Termine: Datum / Zeit Ort Hdz. ~ 3 ~ -Volumen (MCV) k m [ Amylase

Mehr

Beschwerdefahrplan zur UN-Kinderrechtskonvention

Beschwerdefahrplan zur UN-Kinderrechtskonvention für die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland Beschwerdefahrplan zur UN-Kinderrechtskonvention Wenn du dich in deinen Rechten verletzt fühlst, dann sagt dir dieses Faltblatt, wie du dir

Mehr

An die Eltern und Sorge-Berechtigten

An die Eltern und Sorge-Berechtigten An die Eltern und Sorge-Berechtigten Informationen über Ihr Kind Sie haben Ihr Kind zu einer Freizeit von der Evangelischen Jugend angemeldet. Die Evangelische Jugend möchte ihrem Kind viele schöne Tage

Mehr

Service und Hilfen des Gesundheitsamtes für Kinder und Jugendliche

Service und Hilfen des Gesundheitsamtes für Kinder und Jugendliche 1 Service und Hilfen des Gesundheitsamtes für Kinder und Jugendliche Stadt Salzgitter Fachdienst Gesundheit (Gesundheitsamt) Leiter: Dr.med. Stefan Müller-Dechent Joachim-Campe-Str. 14 38226 Salzgitter

Mehr

Gewaltbetroffenheit und Versorgung von Frauen mit psychischen- und Suchterkrankungen

Gewaltbetroffenheit und Versorgung von Frauen mit psychischen- und Suchterkrankungen Gewaltbetroffenheit und Versorgung von Frauen mit psychischen- und Suchterkrankungen Fachtagung Nürnberg, 06.07.2016 Vertr.Prof. Dr. Monika Schröttle, TU Dortmund + IfeS Erlangen-Nürnberg Thesen 1. Frauen

Mehr

Fachveranstaltung Frühe Hilfen in Arnsberg am Mittwoch, den im Bürgerbahnhof in Arnsberg

Fachveranstaltung Frühe Hilfen in Arnsberg am Mittwoch, den im Bürgerbahnhof in Arnsberg Fachveranstaltung Frühe Hilfen in Arnsberg am Mittwoch, den im Bürgerbahnhof in Arnsberg Gemeinsam ein Ziel vor Augen haben! Gemeinsam einen Weg gehen, mit unterschiedlichem Fachwissen und Erfahrungen.

Mehr

Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz

Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz Positionspapier 1: Grundlagen, organisatorische Anbindung, Aufgaben, Blitzlicht aktuelle Arbeitsfelder Beschlossen in Mainz am 1. März 2011, Vorstellung

Mehr

Ambulante Jugend-Hilfe

Ambulante Jugend-Hilfe Ambulante Jugend-Hilfe In einer Familie gibt es manchmal viele Probleme. Manche Familien befinden sich in einer schwierigen Lebens-Situation. Dafür kann es viele verschiedene Gründe geben. Die Familie

Mehr

Kinder- und Jugendärzte in der Versorgung von psychischen Erkrankungen Bedeutung und Schnittstellen zu anderen Fachgruppen

Kinder- und Jugendärzte in der Versorgung von psychischen Erkrankungen Bedeutung und Schnittstellen zu anderen Fachgruppen Kinder- und Jugendärzte in der Versorgung von psychischen Erkrankungen Bedeutung und Schnittstellen zu anderen Fachgruppen Fachtagung des Zi am 20.11.2018 in Berlin Dr. med. Thomas Fischbach Präsident

Mehr

im Bereich Schule im Haushaltsjahr 2012

im Bereich Schule im Haushaltsjahr 2012 Bildungsinitiative QUEERFORMAT Tätigkeitsbericht zur Umsetzung der Initiative Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz Sexueller Vielfalt (ISV) im Bereich Schule im Haushaltsjahr 2012 Bildungsinitiative

Mehr

Gute und differenzierte Versorgungsstruktur mit Weiterentwicklungsmöglichkeiten

Gute und differenzierte Versorgungsstruktur mit Weiterentwicklungsmöglichkeiten Pressemitteilung 27.06.2013 Gute und differenzierte Versorgungsstruktur mit Weiterentwicklungsmöglichkeiten Erster Bericht zur Lage der gemeindenahen Psychiatrie der Landeshauptstadt Mainz: Bestandserhebung

Mehr

Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz

Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz Grundlagen, organisatorische Anbindung, Aufgaben, Blitzlicht aktuelle Arbeitsfelder Vorstellung in der Sitzung des Landespsychiatriebeirats RLP,

Mehr

7. Aktuelle Publikation Auf neuen Wegen Die Lernkultur an Ganztagsschulen verändern

7. Aktuelle Publikation Auf neuen Wegen Die Lernkultur an Ganztagsschulen verändern Newsletter 6/2011 Liebe Leserinnen und Leser, in unserem Newsletter informieren wir Sie regelmäßig über Neuigkeiten auf unserem Ganztagsschulportal www.ganztaegig-lernen.org, in unserem Programm Ideen

Mehr

Gesundheitskonferenz 2014

Gesundheitskonferenz 2014 Gesundheitsamt Gesundheitskonferenz 2014 AG Gesundheitsförderung und Prävention bei Jugendlichen stärken: Ergebnisse des Fachtages Power Teenies, Handlungsempfehlungen Julius Krauss Gesundheitsleitbild

Mehr

Fragen, Probleme von Familien/Kindern

Fragen, Probleme von Familien/Kindern Fragen, Probleme von Familien/Kindern Anlaufstellen (allgemein) Erziehungsprobleme Familien- und Kinderschutzbund Partnerschaftsprobleme, Trennung, Scheidung der Eltern, Konflikte bei der Ausübung des

Mehr

des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin vom zur BA-Vorlage-Nr.: IV/705/2015

des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin vom zur BA-Vorlage-Nr.: IV/705/2015 zur BA-Vorlage-Nr.: IV/705/2015 DS/1098/IV Behindertengerechte Spielplätze 1. Die beigefügte Vorlage zur Kenntnisnahme, betreffend Behindertengerechte Spielplätze, wird bei der Bezirksverordnetenversammlung

Mehr

Netzwerkstrukturen für Frühe Hilfen in Bremen und Bremerhaven. Tagung Frühe Hilfen Wien, Dr. Barbara Baumgärtner

Netzwerkstrukturen für Frühe Hilfen in Bremen und Bremerhaven. Tagung Frühe Hilfen Wien, Dr. Barbara Baumgärtner Netzwerkstrukturen für Frühe Hilfen in Bremen und Bremerhaven Tagung Frühe Hilfen Wien, Dr. Barbara Baumgärtner Ablauf 1. Ausgangssituation 2. Grundlagen für Netzwerkbildung 3. Strukturen und Prozesse

Mehr

Ein Pilotprojekt von pro familia NRW in der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe

Ein Pilotprojekt von pro familia NRW in der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Ein Pilotprojekt von pro familia NRW in der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Situation in Bonn 917 Asylbewerber/innen und Flüchtlinge aus 36 Ländern (Syrien, ehem. Jugoslawien

Mehr

E rgänzende U nabhängige T eilhabe- B eratung. Referent: Walter Schäl, OSPE e.v., Vorstandsmitglied

E rgänzende U nabhängige T eilhabe- B eratung. Referent: Walter Schäl, OSPE e.v., Vorstandsmitglied E rgänzende U nabhängige T eilhabe- B eratung Referent: Walter Schäl, OSPE e.v., Vorstandsmitglied EUTB und OSPE Inhalt des Referats Vorgaben des BMAS Klientel Eigenschaften Methoden Infrastruktur Konzept

Mehr

Herzlich Willkommen. Projekt Suchthilfe für Alle

Herzlich Willkommen. Projekt Suchthilfe für Alle Herzlich Willkommen Projektabschluss Drogen- und Suchtberatung Suchthilfe für Alle Neue Wege der Suchthilfe für Menschen mit Behinderung Modellprojekt Oktober 2014 bis September 2017 Heike Budke Projektziel

Mehr

Politische Teilhabe Inklusiv gestalten

Politische Teilhabe Inklusiv gestalten Veranstalter Der Paritätische Wohlfahrtsverband Berlin und die Lebenshilfe Berlin laden zu einem Fachtag ein. Name des Fachtags Worum geht es? 4 Wo findet der Fachtag statt? Politische Teilhabe Inklusiv

Mehr

Sozialpsychiatrischer Dienst des Gesundheitsamtes. Stadt Brandenburg an der Havel

Sozialpsychiatrischer Dienst des Gesundheitsamtes. Stadt Brandenburg an der Havel Sozialpsychiatrischer Dienst Sozialpsychiatrischer Dienst des Gesundheitsamtes Stadt Anschrift der Warschauer Str. 22 14772 Brandenburg Telefon: 03381/ 72 48 40 03381/ 72 48 45 Mo, Mi, Do 9.00-12.00 Uhr

Mehr

Was tun bei sexueller Gewalt? Informationen für Patientinnen und Patienten in leichter Sprache

Was tun bei sexueller Gewalt? Informationen für Patientinnen und Patienten in leichter Sprache Was tun bei sexueller Gewalt? Informationen für Patientinnen und Patienten in leichter Sprache 1 Avenir Next LT pro Regular 13pt Avenir Next LT pro Regular 13pt Wir möchten Sie richtig verstehen. Manchmal

Mehr

Gerontopsychiatrisch-geriatrischer Verbund Treptow-Köpenick

Gerontopsychiatrisch-geriatrischer Verbund Treptow-Köpenick Behördliche Einrichtungen, Ansprechpartner und Fachgremien Gerontopsychiatrisch-geriatrischer Verbund Treptow-Köpenick Gerontopsychiatrisch-geriatrisch erkrankte Menschen sowie Träger und Einzelpersonen,

Mehr

Seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und deren Familien nachhaltig fördern - Bildung eines Kinder- und Jugendpsychiatrischen Verbundes

Seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und deren Familien nachhaltig fördern - Bildung eines Kinder- und Jugendpsychiatrischen Verbundes Seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und deren Familien nachhaltig fördern - Bildung eines Kinder- und Jugendpsychiatrischen Verbundes Landesinitiative Starke Seelen MGEPA Projektpartnerschaft

Mehr

Nein. zu Gewalt. Frauen und Männer bekommen bei uns Hilfe.

Nein. zu Gewalt. Frauen und Männer bekommen bei uns Hilfe. Nein! zu Gewalt Das Heft ist in Leichter Sprache. Das Heft ist für Menschen, die Gewalt erleben. Das Heft ist für Menschen, die helfen wollen. Das Heft erklärt: Was ist häusliche Gewalt? Wer kann helfen?

Mehr

Zusammenarbeit Jugendhilfe und Öffentlicher Gesundheitsdienst in den Frühen Hilfen So kann es gehen! (in Münster)

Zusammenarbeit Jugendhilfe und Öffentlicher Gesundheitsdienst in den Frühen Hilfen So kann es gehen! (in Münster) Zusammenarbeit Jugendhilfe und Öffentlicher Gesundheitsdienst in den Frühen Hilfen So kann es gehen! (in Münster) Jugendhilfe und Öffentlicher Gesundheitsdienst Unterschiedliche gesetzliche Grundlagen

Mehr

Bericht der Landesabstimmungsleiterin. zugleich Statistischer Bericht B VII 4-1. Volksentscheid über den Erhalt des Tempelhofer Feldes am 25.

Bericht der Landesabstimmungsleiterin. zugleich Statistischer Bericht B VII 4-1. Volksentscheid über den Erhalt des Tempelhofer Feldes am 25. Volksentscheid 214 Bericht der Landesabstimmungsleiterin zugleich Statistischer Bericht B VII 4-1 Volksentscheid über den Erhalt des Tempelhofer Feldes am 25. Mai 214 statistik Berlin Brandenburg Vorläufiges

Mehr

Informationen des Gesundheitsamtes Mitte für geflüchtete Menschen

Informationen des Gesundheitsamtes Mitte für geflüchtete Menschen Informationen des Gesundheitsamtes Mitte für geflüchtete Menschen Informationen des Bezirksamtes Mitte von Berlin für geflüchtete Menschen Stand 04 / 2016 - Inhaltsverzeichnis Ansprechperson Gesamtoordination

Mehr

JAHRESSTATISTIK DER BERATUNGSSTELLE FRÜHE HILFEN 2015

JAHRESSTATISTIK DER BERATUNGSSTELLE FRÜHE HILFEN 2015 Stadt Karlsruhe Städtisches Amt JAHRESSTATISTIK DER BERATUNGSSTELLE FRÜHE HILFEN 215 Das Jahr 215 war in der Beratungsarbeit wie die Jahre davor geprägt von einer kontinuierlich hohen und im Vergleich

Mehr

W. P. SCHMITZ-STIFTUNG AUSBILDUNGSPROGRAMME FÜR JUNGE MENSCHEN IN NOT HELFEN SIE UNS, JUNGEN MENSCHEN EINE CHANCE ZU GEBEN!

W. P. SCHMITZ-STIFTUNG AUSBILDUNGSPROGRAMME FÜR JUNGE MENSCHEN IN NOT HELFEN SIE UNS, JUNGEN MENSCHEN EINE CHANCE ZU GEBEN! AUSBILDUNGSPROGRAMME FÜR JUNGE MENSCHEN IN NOT HELFEN SIE UNS, JUNGEN MENSCHEN EINE CHANCE ZU GEBEN! SPENDEN SIE HOFFNUNG ICH GRÜSSE SIE HERZLICH, ich bin Werner Peter Schmitz- Hille. Ich habe diese Stiftung

Mehr

Gemeinsame Empfehlung zur Verbesserung der ressortübergreifenden Kooperation beim Kinderschutz in Thüringen

Gemeinsame Empfehlung zur Verbesserung der ressortübergreifenden Kooperation beim Kinderschutz in Thüringen Gemeinsame Empfehlung zur Verbesserung der ressortübergreifenden Kooperation beim Kinderschutz in Thüringen Landesjugendhilfeausschuss am 14. September 2009 Bestandteil des Thüringer Maßnahmekataloges

Mehr

Netzwerk für Familien mit psychisch erkrankten Müttern/Vätern

Netzwerk für Familien mit psychisch erkrankten Müttern/Vätern Netzwerk für Familien mit psychisch erkrankten Müttern/Vätern Von der Initiative zur Koordination Birgit Gorgas Koordinatorin für Psychiatrie und Suchthilfe der Landeshauptstadt München Aufbau der Projektstruktur

Mehr

Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen)

Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Planungsraumkonferenz Prenzlauer Berg 07.04.2014 13.03.2014 BA Pankow - Jug KS (Simone Matthe) 1 Bundeskinderschutzgesetz (1.1.12)

Mehr

Netzwerk Kinderschutz im Land Berlin und Umsetzung in Pankow. BA Pankow Jug KS

Netzwerk Kinderschutz im Land Berlin und Umsetzung in Pankow. BA Pankow Jug KS Netzwerk Kinderschutz im Land Berlin und Umsetzung in Pankow BA Pankow Jug KS 2-2010 1 Jugendamt hat im Kinderschutz einen doppelten Auftrag Beratung und Hilfe Zunächst sollen vor allem die Eltern in der

Mehr

Beratungsstelle. für Menschen mit Ess-Störungen und Angehörige im Kreis Paderborn. Ich schaffe es nicht allein! GESUNDHEITSAMT KREIS PADERBORN

Beratungsstelle. für Menschen mit Ess-Störungen und Angehörige im Kreis Paderborn. Ich schaffe es nicht allein! GESUNDHEITSAMT KREIS PADERBORN L.Klauser / Fotolia istock.com/oatawa Kreis Paderborn GESUNDHEITSAMT KREIS PADERBORN Beratungsstelle für Menschen mit Ess-Störungen und Angehörige im Kreis Paderborn Ich schaffe es nicht allein! Wann beginnt

Mehr

caritas Fortbildungsangebote für ehrenamtliche Betreuer/innen und Bevollmächtigte 2. Halbjahr 2012

caritas Fortbildungsangebote für ehrenamtliche Betreuer/innen und Bevollmächtigte 2. Halbjahr 2012 caritas Fortbildungsangebote für ehrenamtliche Betreuer/innen und Bevollmächtigte 2. Halbjahr 2012 Beratungsstelle für ehrenamtliche Betreuer/innen in Friedrichshain-Kreuzberg Beratungsstelle für ehrenamtliche

Mehr

Fallstudie altonavi. Ergebnisse einer Untersuchung im Rahmen der Evaluation des Modellprojekts Q8 Quartiere bewegen

Fallstudie altonavi. Ergebnisse einer Untersuchung im Rahmen der Evaluation des Modellprojekts Q8 Quartiere bewegen Fallstudie altonavi Ergebnisse einer Untersuchung im Rahmen der Symposium Modellprojekt altonavi Wirkung und Perspektiven am 14.07.2015 in Hamburg Dr. Matthias Sauter Institut für Stadtteilentwicklung,

Mehr

EXPOSÉ. Attraktive Investition im Baudenkmal **Berlin-Köpenick**! Vermietete 2-Zimmer-Wohnung! ECKDATEN. Objektart: Etagenwohnung

EXPOSÉ. Attraktive Investition im Baudenkmal **Berlin-Köpenick**! Vermietete 2-Zimmer-Wohnung! ECKDATEN. Objektart: Etagenwohnung Broschüre Attraktive Investition im Baudenkmal **Berlin-Köpenick**! Vermietete 2-Zimmer-Wohnung! EXPOSÉ Attraktive Investition im Baudenkmal **Berlin-Köpenick**! Vermietete 2-Zimmer-Wohnung! ECKDATEN Adresse:

Mehr

27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V Juni 2014

27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V Juni 2014 27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V. 25. 27. Juni 2014 Forum 1 Ziele, Methoden und Besonderheiten der ambulanten und ganztägig ambulanten Suchttherapie. Persönliches Budget für suchtkranke

Mehr

Sie haben Fragen? Wir sind da!

Sie haben Fragen? Wir sind da! Schwangerschaftsberatung ist offen für alle Geschlecht, Alter, Herkunft, Glaube, Beeinträchtigungen oder sexuelle Identität spielen keine Rolle vertraulich, nichts wird weitererzählt auf Wunsch auch anonym

Mehr

Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen"

Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen" Marina Koch-Wohsmann Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft

Mehr

Förderbetrag 2013 in

Förderbetrag 2013 in Übersicht über die ausgegebenen Fördermittel Anzahl der geförderten Gruppen/Organisationen Förderbetrag 2013 in Anteil in % an der Fördersumme Selbsthilfegruppen 356 229.269,00 28,96 Selbsthilfeorganisationen

Mehr