Wozu brauchen Sie ein Fortbildungskonzept? Was gehört dort hinein?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wozu brauchen Sie ein Fortbildungskonzept? Was gehört dort hinein?"

Transkript

1 Fortbildung in der Praxis Wozu brauchen Sie ein Fortbildungskonzept? Was gehört dort hinein? Grundsätze Ziele Bedarf analysieren Beteiligte Verfahren Wie sichern Sie die Qualität? Evaluation, Kennzahlen Wie anfangen? Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 2 Fort- und Weiterbildung bei der Stadt München Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 3

2 Ziele eines Fortbildungskonzepts Wenn Sie sich mit dem Thema schon beschäftigt haben: ZIEL Was ist das Ziel Ihres Fortbildungskonzepts? Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 4 Bildungskonzept Pädagogische und betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte Optimierung des Lernerfolgs Optimierung des Transfererfolges Bedarfsgerechter Einsatz der Mittel Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 5

3 Inhalte / Beispiel aus der Praxis Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 6 Grundsätze/ Beispiel aus der Praxis Verpflichtung zur Fortbildung, insbesondere bei neuen Aufgaben, neuen Positionen Bedarfsorientierung Praxisnähe, hoher Trainingsanteil Haushaltsrechtliche Absicherung Gendergerechtigkeit bei Zielen, Inhalten, Methoden Umgang mit Schwerbehinderten Gleichstellung.. Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 7

4 Ziele/ Beispiel aus der Praxis Leistungssteigerung und Motivation Erweiterung der Qualifizierung und Flexibilität Stärkere Einsatzbereitschaft Bereitstellen von Schlüsselqualifikationen wie Methoden, Führungskompetenz Steigerung der Effektivität der Arbeit durch verbessertes Verhalten/ verbesserte Kommunikation Verbesserte Dienstleistungen durch konkrete Bestimmung von Lernzielen und Zielgruppen Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 8 Strategische Ziele Bildungspolitik der Behörde Bildungsstrategien Lang- bis mittelfristige Ziele (ca. 3 Jahre) Thematische Schwerpunkte, z.b. Europafähigkeit Vorrangige Zielgruppen, z.b. Führung Vorausschauend, proaktiv Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 9

5 Operative Ziele Einzelne Bildungsmaßnahmen, einzelnes Programm Definiert Ziele und Wirkungen der einzelnen Maßnahme Steuert Umsetzung der Strategie durch konkrete Planungen reaktiv Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 10 Individuelle Ziele Die Beteiligten legen die Ziele für sich selbst fest. Nur lässt sich feststellen, ob die Ziele erreicht wurden und die Veranstaltung etwas gebracht hat. Diese Fragen helfen dabei, Bildungsziele festzulegen: Was soll nach der Fortbildung besser beherrscht werden? Welches Fachwissen, welche Kompetenzen sollen erworben werden? Welche Verbesserungen können erreicht werden? Welche individuellen Fragen sollen beantwortet werden? Was versprechen sich der Vorgesetzte, die Kollegen oder das Unternehmen insgesamt von der Weiterbildung? Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 11

6 Daten für die Bildungsexperten Zielgruppe Ist-Qualifikation Zielgruppe Input Bildungsprozess Output Outcome Soll-Qualifikation Barbara Thomas Hüttemann, Rütter, Studieninstitut Barbara Rütter, Westfalen-Lippe, Studieninstitut Fortbildung Westfalen-Lippe, Fortbildung 12 Ziele SMART Thomas Hüttemann, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 13

7 Ziele / Beispiel aus der Praxis Wir wollen unsere Kundenorientierung verbessern Smart Was heißt Kundenorientierung? Z.B. kürzere Wartezeiten, weniger Beschwerden Messbar Reduzierung der Wartezeit von 30 auf 15 Minuten Attraktiv/Angemessen/Anspruchsvoll Reduzierung um eine Minute? Realistisch Reduzierung auf eine Minute? Ressourcen? Terminiert In welchem Zeitraum soll es erreicht werden? Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 14 Ziele / Beispiel aus der Praxis Führungskompetenzen messen? Mitarbeiterbefragungen Vorgesetztenfeedbacks Eignungsprofile Verzahnung von Personalentwicklung und Fortbildungsplanung Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 15

8 Floßbauen im Sauerland Schön, aber wirksam? Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 16 Bedarf ermitteln - Beispiel aus der Praxis Grundlage der Bedarfsermittlung ist ein Abgleich zwischen den Anforderungen der Dienststelle und den Interessen, Bedürfnissen und Erwartungen der Beschäftigten. Quellen Aktuelle politische Vorgaben (Gesetzesänderungen etc.) Anforderungsprofil/Tätigkeitsbeschreibung Aufgabenänderungen in der Organisationseinheit Bedarfsabfrage/ Rückmeldungen aus dem Haus Mitarbeitergespräch Leitprinzipien/ Strategie des DIMDI Qualitätsmanagement Technischer Fortschritt Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 17

9 Den Bildungsbedarf analysieren Bildungsbedarf Einzelner analysieren Anforderungen am Arbeitsplatz Hauptaufgaben Zusatzaufgaben Befugnisse Stellenbeschreibung Anforderungsprofil Ergebnisse des MA-Gesprächs Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 18 Bedarf ermitteln - Beispiel aus der Praxis Zuständigkeiten Beteiligung von Vorgesetzten und Beschäftigten Aufgabe der Fortbildungsbeauftragten Verfahren zur Bedarfsermittlung Mitarbeiter- und Qualifizierungsgespräche Abstimmung zwischen Fobi-Beauftragten und Führung Fortbildungsplan erstellen Umsetzung überwachen Kriterien für die Zusage von Maßnahmen Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 19

10 Den Bildungsbedarf analysieren Fortbildungsbedarf abschätzen (empirisch, Befragung) Aus dem Personalentwicklungskonzept Leistungssicherung am Arbeitsplatz Förderung einzelner Beschäftigter Förderung von Teams Behördenkultur Methode: Befragung offen oder schon mit vorstrukturierten Feldern Ziel: Basisangebot, gezielte Maßnahmen Alternative: Workshops durchführen Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 20 Den Bildungsbedarf analysieren Bedarfsanalyse Bedarfsabschätzung Basis Angebot Bedarfsanalyse Bildungsplanung Gezielte Maßnahmen Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 21

11 Den Bildungsbedarf analysieren Wie kann der Bildungsbedarf analysiert werden? Anforderungsprofil Tests Arbeitsproben Assessment-Center Einschätzungsbögen Mitarbeitergespräche, Fördergespräche Ggf. Qualifikation über den aktuellen Bedarf hinaus Bildung auf Vorrat, für z.b. bessere Einsatzmöglichkeit oder individuelle Entwicklungschance Potentialanalyse, Potenzialentwicklung Zur Erhaltung der Motivation Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 22 Den Bildungsbedarf analysieren Reduzierung des Aufwandes durch Ermittlung der erfolgskritischen Tätigkeiten Analyse dieser Tätigkeiten und der sich daraus ergebenden Anforderungen Anforderungen ermitteln Körperliche Eignung Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Führungskompetenz Persönliche Kompetenz Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 23

12 Zielgruppen Wieder- oder Neueinsteiger - Basisqualifizierung Einzelne Personen - Anpassungsfortbildung, Weiterqualifizierung Gruppen z.b. Teamfortbildung Ganze Behörde strategische Ziele Führungskräfte Teilzeitbeschäftigte Beschäftigte im Servicebereich.. Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 24 Beteiligte Zentrale Bildungsabteilung Fortbildungsbeauftragte Führungskräfte Trainerinnen und Trainer Teilnehmende Transfer Nutzenanalyse Durchführung der Maßnahme Evaluation Entwicklung der Maßnahme Formulierung Sollanforderungen Bedarfsermittlung und -analyse Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 25

13 Inhalte und Angebote / Beispiel aus der Praxis Fortbildungsarten, z.b. fachliche Fortbildung, Lernprogramme Funktion, Einsatz Beschreibung der Inhalte etc Fortbildungen nach Zielgruppen Führungskräfteschulungen beschreiben, Zugang dazu erklären Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 26 Qualitätssicherung Qualitätssicherung ohne Evaluation ist schwierig, Evaluation ohne Qualitätssicherung sinnlos! Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 27

14 Qualitätssicherung Plan Do Act Check KVP Standards Qualitätsregelkreis Qualität leben heißt, mit dem Ziel besser zu werden stets über alles zu reflektieren, was ich tue. Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 28 Qualitätsmanagement Industrielle Fertigung Hersteller Kunde Zeit Entwicklung Herstellung QS Verwendung Entsorgung Bildungsprodukt Hersteller Kunde Zeit Entwicklung Herstellung E Verwendung Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 29

15 Konzept erstellen / ein Beispiel aus der Praxis Qualitätssicherung durch Evaluation direkt nach der Maßnahme Berücksichtigung der Erkenntnisse bei weiteren Planungen (wie?) Ggf. individuelle Erfolgskontrollen Kommunikation der Ergebnisse in der Praxis (Wunsch) Übersicht über durchgeführte Veranstaltungen Kennzahlen (z.b. Bewertung der Fortbildungen) Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 30 Lernerfolg feststellen Evaluation Bewertung der Maßnahme Veränderung am Arbeitsplatz Zeit Messung des Gelernten Auswirkungen der Veränderungen Monetäre Auswirkungen Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 31

16 Vier-Ebenen-Modell Evaluation Resultate = Kennzahlen, objektive Leistungskriterien Transfer = Veränderung im Arbeitsverhalten Resultate Transfer Lernen = Wissenszuwachs, Einstellungsänderungen Lernen Reaktion = Zufriedenheit Reaktion nach Kirkpatrick Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 32 Durchführung der Maßnahme - Evaluation Herausforderungen: Erstellen von Fragebögen, die aussagekräftige Ergebnisse liefern Definition von Erfolgskriterien/ Kennzahlen Grundsätzliche Frage der Messbarkeit Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 33

17 Konzept erstellen Prozess - Vorbereitung Prozess planen Zeiten, Ablauf, Zwischenziele Ressourcen klären (Geld, Zeit, Personal) Kompetenzen klären Beteiligte bestimmen (Führung, PR ) Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 34 Konzept erstellen Prozess Durchführungsphase Ziele ermitteln und beschreiben Bedarf / Ist-Zustand analysieren Diskussion der Ergebnisse, Beteiligte einbeziehen Ziele anpassen, entwickeln Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 35

18 Konzept erstellen Prozess Durchführungsphase Qualifizierung / Inhalte planen und beschreiben Qualitätssicherung / Transfersicherung Kontrolle der Ziele Bildungsmarketing Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 36 Fortbildungskonzept Thesen Es gibt kein ideales Konzept, sondern nur wirksame Konzepte. Konzepte müssen so präzise wie möglich auf die Situation der Organisation abgestellt sein. Alle Betroffenen müssen beteiligt werden. Fortbildung ist ein Teil der Personalentwicklung und muss in diese eingebunden werden. Beachten Sie die Zielfelder der PE: Individuelle Entwicklung Teamentwicklung Entwicklung der gesamten Behörde Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 37

19 Zum Schluss Ein Konzept zu schreiben ist keine Kunst, sondern ein Handwerk! Viel Erfolg! Barbara Rütter Studieninstitut Westfalen-Lippe Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 38 Literatur Nachhaltige Weiterbildung, Simone Kauffeld, Springer Verlag Fernstudienkurs Forbildungsberater/-in, Dr. Rolf Meier, Transfer GmbH, Hürth Wirksam weiterbilden, Praxishilfen für den öffentlichen Sektor, Alexander Lendner, Stefan Scholer Fortbildungskonzept des DIMDI, Barbara Rütter, Studieninstitut Westfalen-Lippe, Fortbildung 39

Praxis Weiterbildung. GABAL Professional Training. Rolf Meier

Praxis Weiterbildung. GABAL Professional Training. Rolf Meier Rolf Meier Praxis Weiterbildung Personalentwicklung, Bedarfsanalyse, Seminarplanung, Seminarbetreuung, Transfersicherung, Qualitätssicherung, Bildungsmarketing, Bildungscontrolling Mit CD-ROM GABAL Professional

Mehr

Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden. Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013

Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden. Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013 Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013 Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation 1 Agenda

Mehr

Evaluation in der Personalentwicklung - Umgang mit Komplexität in der Praxis

Evaluation in der Personalentwicklung - Umgang mit Komplexität in der Praxis 1 - Umgang mit Komplexität in der Praxis 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Evaluation 11.-13. September 2013 in München Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation

Mehr

2. Trainingsgestaltung a. Vorbereitung: Aufgabenanalyse, Potentialanalyse, Entwicklungsgespräch

2. Trainingsgestaltung a. Vorbereitung: Aufgabenanalyse, Potentialanalyse, Entwicklungsgespräch PERSONALENTWICKLUNG - Grundlagen und praktische Umsetzung im Unternehmen - A. Einführung in die Personalentwicklung [PE] Definition: PE ist eine systematisch vorbereitete, durchgeführte und kontrollierte

Mehr

Führungskräfteentwicklung in der TIB/UB Hannover

Führungskräfteentwicklung in der TIB/UB Hannover Führungskräfteentwicklung in der TIB/UB Hannover Michaela Babion, 5. Juni 2008 Führungskräfteentwicklung in der TIB/UB Hannover > Entwicklung und Ziele des Programms > Rahmenbedingungen > Themen der Workshops

Mehr

Konzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster. Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung

Konzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster. Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung Konzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung Fort- und Weiterbildung - Gruppe 532 Seite 2 Unsere Leitsätze

Mehr

1x1-PE-Check. Orgacheck: Testfirma1. Ermittlung der Anforderungen des Unternehmens. Ermittlung der Eignung der Mitarbeiter.

1x1-PE-Check. Orgacheck: Testfirma1. Ermittlung der Anforderungen des Unternehmens. Ermittlung der Eignung der Mitarbeiter. 1x1-PE-Check Orgacheck: Testfirma1 Ermittlung der Anforderungen des Unternehmens 93,4 55,0 55,0 Ermittlung der Eignung der Mitarbeiter 90,0 30,0 65,0 Personalauswahl 100,0 36,7 65,0 Fördermaßnahmen 80,0

Mehr

Workshop Bildungscontrolling

Workshop Bildungscontrolling Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte

Mehr

Fortbildungskonzept. Grundschule Marklohe

Fortbildungskonzept. Grundschule Marklohe Fortbildungskonzept Grundschule Marklohe Schuljahr 2011/2012 1. Fortbildungskonzept 1.1 Bedeutung von Fortbildung 1.2 Ermittlung des Fortbildungsbedarfs Anhang I: Fragebogen zur Bedarfsermittlung Anhang

Mehr

Überblick über Managementsysteme

Überblick über Managementsysteme Überblick über Managementsysteme Gründe für die Einführung Managementsystemen Qualität, Umwelt, Arbeitsschutz und Energie Martin Schulze Leiter der Geschäftsstelle Umwelt Unternehmen c/o RKW Bremen GmbH

Mehr

1. Begründung und Zielsetzung eines Fortbildungskonzepts

1. Begründung und Zielsetzung eines Fortbildungskonzepts 1. Begründung und Zielsetzung eines Fortbildungskonzepts Ein Fortbildungskonzept führt zu einer dauerhaften Stärkung der Leistungsfähigkeit einer Schule, denn Fortbildungen helfen und nützen nicht nur

Mehr

Christina Hölzle. Personalmanagement. in Einrichtungen. der Sozialen Arbeit. Grundlagen und Instrumente. 2., vollständig überarbeitete Auflage

Christina Hölzle. Personalmanagement. in Einrichtungen. der Sozialen Arbeit. Grundlagen und Instrumente. 2., vollständig überarbeitete Auflage Christina Hölzle Personalmanagement in Einrichtungen der Sozialen Arbeit Grundlagen und Instrumente 2., vollständig überarbeitete Auflage BELIZ JlVINTA Inhalt Teil A Grundlagen des Personalmanagements

Mehr

Personalauswahlverfahren

Personalauswahlverfahren Personalauswahlverfahren bei der Stadt Wolfsburg 03.04.2014 Ellen Eisert Agenda 1. Ziele der Personalauswahl 2. Organisation / Ablauf eines Auswahlverfahrens 3. Verfahrensschritte Anforderungsprofil Ausschreibung

Mehr

Qualitätsmanagement in der MBE

Qualitätsmanagement in der MBE Qualitätsmanagement in der MBE Hodenhagen, 19.10.2017 Bogumila Szyja www.pq-sys.de E-Mail pqsys@paritaet.org Der PARITÄTISCHE Gesamtverband MBE-WS-2017 1 Überblick Ziele Einführung in das Thema Qualitätsmanagement

Mehr

Silke Michalk / Marina Ney. Personalentwicklung. als Führungsaufgabe. Mitarbeiter und Unternehmen voranbringen. 1. Auflage

Silke Michalk / Marina Ney. Personalentwicklung. als Führungsaufgabe. Mitarbeiter und Unternehmen voranbringen. 1. Auflage Silke Michalk / Marina Ney Personalentwicklung als Führungsaufgabe Mitarbeiter und Unternehmen voranbringen 1. Auflage Haufe Group Freiburg München Stuttgart Zur Einführung 13 Begrüßung 13 Zum Aufbau und

Mehr

Einstellung von Mitarbeitern

Einstellung von Mitarbeitern Einstellung von Mitarbeitern Projektoffice und Projektteam 12.12.2005 Roman Berger Daniel Saluz 2) Zusammenfassung Literatur 3) Auseinander Seite 2 Fit human to task fit task to human Ziel der Personalselektion:

Mehr

Wissenschaftliche Begleitforschung Zukunft Personalentwicklung

Wissenschaftliche Begleitforschung Zukunft Personalentwicklung Wissenschaftliche Begleitforschung Zukunft Personalentwicklung Impulsworkshop 13.12.2011 in Kassel Simon Mohr Holger Ziegler Gliederung 1. Forschungsdesign 2. Durchführung der Befragung 3. Unmittelbarer

Mehr

Effektive Transfersicherung bei Weiterbildungsmaßnahmen am Beispiel der Stadtwerke Bielefeld GmbH

Effektive Transfersicherung bei Weiterbildungsmaßnahmen am Beispiel der Stadtwerke Bielefeld GmbH BielefelderSchriften zurwirtschaftswissenschaftlichen Praxis herausgegeben vom Dekan des Fachbereichs Wirtschaft der Fachhochschule Bielefeld Prof. Dr. Axel Benning Band 9 Annekathrin Bode Effektive Transfersicherung

Mehr

Assessment-Center für die Auswahl

Assessment-Center für die Auswahl gevainstitut menschen. stärken. unternehmen. Assessment-Center für die Auswahl Informationen für Interessenten Wir freuen uns, dass Sie sich für das Assessment-Center für die Auswahl interessieren. Diese

Mehr

KoSiPer. Ergebnisse der Umfrage. Projekt gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

KoSiPer. Ergebnisse der Umfrage. Projekt gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie KoSiPer Ergebnisse der Umfrage Projekt gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Parsifalstraße 25 95445 Bayreuth, Germany Telefon: +49 921

Mehr

EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG

EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG Thema DIN EN ISO 9001:2000 EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG 1 Agenda Allgemein 9000:2000 Das neue Normenkonzept Umsetzung 2 Allgemein 3 Allgemein Warum neue Normen? 4 Allgemein Warum neue Normen? Überprüfungszyklus

Mehr

Personalentwicklung. für kleinere mittelständische. Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg. www.logos-hamburg.

Personalentwicklung. für kleinere mittelständische. Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg. www.logos-hamburg. Personalentwicklung für kleinere mittelständische Unternehmen Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg Leistungssteigerung durch gezielte Personalentwicklung Globaler Wettbewerb,

Mehr

European Foundation for Quality Management

European Foundation for Quality Management Die EFQM European Foundation for Quality Management eine gemeinnützige Organisation auf Mitgliederbasis gegründet 1988 von 14 westeuropäischen Großunternehmen, Konzernen 2003: etwa 800 Organisationen aus

Mehr

Assessment durch Qualifizierung

Assessment durch Qualifizierung Assessment durch Qualifizierung Effiziente und zeitnahe Personalauswahl durch gezielte Weiterbildung 31. Juli 2009 TÜV Thüringen Die Person vor Ihnen Thomas Büschel Dipl.-Lehrer Physik/Astronomie, 44 Jahre

Mehr

Warum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden?

Warum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden? Grundlagen Warum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden? Personalentwicklung und damit Weiterbildung haben nicht nur heute, sondern werden auch morgen

Mehr

Ulmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt

Ulmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Zielvereinbarungen Renate Vochezer Unternehmensberaterin Renate.vochezer@stz-rating.de rating.de Renate Vochezer Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Folie 1 Inhalt Zielvereinbarungsgespräche

Mehr

Zusammenfassung der Ergebnisse. Studie: Stand der betrieblichen Weiterbildung

Zusammenfassung der Ergebnisse. Studie: Stand der betrieblichen Weiterbildung Zusammenfassung der Ergebnisse Studie: Stand der betrieblichen Weiterbildung Diese Zusammenfassung enthält nur Auszüge der Studienergebnisse. Die Gesamtauswertung steht exklusiv den Teilnehmern der Studie

Mehr

Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen

Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen initiative umwelt unternehmen c/o RKW Bremen GmbH Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen Martin Schulze Sie möchten sich selbstständig machen? Wir helfen Ihnen dabei mit kompetenter

Mehr

Kompetenzfokussierte Beratung: Qualitätssicherung

Kompetenzfokussierte Beratung: Qualitätssicherung Kompetenzfokussierte Beratung: Qualitätssicherung 1 Frage: Was ist Qualität in der pädagogisch-therapeutischen Arbeit? Wie wird Qualität gemessen? Wer definiert Qualitäts standards? Welche Verfahren systematischer

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation grow.up. Managementberatung GmbH 1 Unternehmenspräsentation Wir über uns Unsere Kompetenzen Unser Vorgehen 2 Wir über uns über grow.up. Facts Gründung im Jahre 1997 Berlin Hauptsitz

Mehr

Ausfüll-Hinweise zum Mitarbeitergespräch

Ausfüll-Hinweise zum Mitarbeitergespräch Ausfüll-Hinweise zum Mitarbeitergespräch Hinweise zur Handhabung des Dokumentationsbogens: 1. Der Dokumentationsbogen wird im Rahmen des Mitarbeitergesprächs ausgefüllt und anschließend von der/dem Vorgesetzen

Mehr

Evaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH

Evaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement

Mehr

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr

Mehr

Praxisbezug der Ausbildung unterstützen Lösungen für Praxisprobleme entwickeln

Praxisbezug der Ausbildung unterstützen Lösungen für Praxisprobleme entwickeln Projektarbeit in der Weiterbildung zur geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen Praxisbezug der Ausbildung unterstützen Lösungen für Praxisprobleme entwickeln

Mehr

Ausfüll-Hinweise zum Mitarbeitergespräch

Ausfüll-Hinweise zum Mitarbeitergespräch Ausfüll-Hinweise zum Mitarbeitergespräch Hinweise zur Handhabung des Dokumentationsbogens: 1. Der Dokumentationsbogen wird im Rahmen des Mitarbeitergesprächs ausgefüllt und anschließend von der/dem Vorgesetzen

Mehr

Erfolgreiche Beratung

Erfolgreiche Beratung Oleg Cernavin Erfolgreiche Beratung Strategische Wirkfaktoren und Service Engineering - am Beispiel der betrieblichen Präventionsberater Rainer Hampp Verlag München, Mering 2010 Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Fragebogen zur Erfassung des Bildungsbedarfes

Fragebogen zur Erfassung des Bildungsbedarfes Fragebogen zur Erfassung des Bildungsbedarfes Unternehmen und Position: Name: Datum: Zum Zweck der Unternehmensentwicklung wird dieser Fragebogen genutzt, um den Bildungsbedarf in Ihrem Unternehmen zu

Mehr

KURSBUCH WIRKUNG TEMPLATES ZUM. Diese Datei wird von Zeit zu Zeit aktualisiert. Besuchen Sie uns wieder auf

KURSBUCH WIRKUNG TEMPLATES ZUM. Diese Datei wird von Zeit zu Zeit aktualisiert. Besuchen Sie uns wieder auf TEMPLATES ZUM KURSBUCH WIRKUNG Stand: 05.11.2013 Diese Datei wird von Zeit zu Zeit aktualisiert. Besuchen Sie uns wieder auf www.kursbuch-wirkung.de Das KURSBUCH WIRKUNG als PDF herunterladen: www.phineo.org/downloads/?p=1&filename=phineo_kursbuch_wirkung.pdf

Mehr

Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber

Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber Reflexionsworkshop am 10.02.2011 Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung Berlin 10.02.2011 Beatrix Weber Übersicht Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektverlauf personenbezogene Weiterbildungsbarrieren

Mehr

1) Nennen Sie bitte 5 Megatrends und leiten daraus entsprechende Personalmanagementtrends. Personalmanagementtrends

1) Nennen Sie bitte 5 Megatrends und leiten daraus entsprechende Personalmanagementtrends. Personalmanagementtrends Klausur Personalmanagement und Organisation 2015 Bearbeitungszeit 120 Minuten (ohne Hilfsmittel)/ 100 Punkte Bei Ankreuzfragen ist mindestens eine Antwort richtig. Mehrfachnennungen sind möglich. Viel

Mehr

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing

Mehr

Praxistransfer und Nachhaltigkeit. in der Personalentwicklung

Praxistransfer und Nachhaltigkeit. in der Personalentwicklung Praxistransfer und Nachhaltigkeit Praxistransfer und Nachhaltigkeit in der Personalentwicklung in der Personalentwicklung Impulse und wirksame Instrumente Impulse und wirksame Instrumente 13.09.2016 Gedacht

Mehr

DER FACHBEREICH E-LEARNING: KUNDENORIENTIERT, ERGEBNISORIENTIERT, INNOVATIV

DER FACHBEREICH E-LEARNING: KUNDENORIENTIERT, ERGEBNISORIENTIERT, INNOVATIV DER FACHBEREICH E-LEARNING: KUNDENORIENTIERT, ERGEBNISORIENTIERT, INNOVATIV I.1 AUFGABEN I. Administrativer Betreiber des Lernmanagementsystems des Innenministeriums ( SIAK-Campus ) oder e-academy des

Mehr

Personalentwicklung. Menschen sind der Erfolgsfaktor einer Organisation. Strategieumsetzende Personalentwicklung. Produkte und Leistungsangebot

Personalentwicklung. Menschen sind der Erfolgsfaktor einer Organisation. Strategieumsetzende Personalentwicklung. Produkte und Leistungsangebot Personalentwicklung Menschen sind der Erfolgsfaktor einer Organisation Strategieumsetzende Personalentwicklung So gehe ich vor Produkte und Leistungsangebot Aktuelle Seminarthemen Kontakt Menschen sind

Mehr

5. KTQ-Forum Workshop Rezertifizierung eines Krankenhauses

5. KTQ-Forum Workshop Rezertifizierung eines Krankenhauses 5. KTQ-Forum Workshop Rezertifizierung eines Krankenhauses Erste Erfahrungen Dr. Ingrid Seyfarth-Metzger KTQ-Visitorin, Leiterin Competence Center Qualitätsmanagement Städtisches Klinikum München GmbH

Mehr

PersProfile Manager. Computerunterstützte Analysemethode für Rekrutierung und Personalmanagement zur Erkennung der sozialen Kompetenzen

PersProfile Manager. Computerunterstützte Analysemethode für Rekrutierung und Personalmanagement zur Erkennung der sozialen Kompetenzen PersProfile Manager Computerunterstützte Analysemethode für Rekrutierung und Personalmanagement zur Erkennung der sozialen Kompetenzen Eine effiziente Methode zur aussagefähigen Analyse von Persönlichkeitsmerkmalen

Mehr

Jahresgespräch Seite 1

Jahresgespräch Seite 1 Leitfaden für das Mitarbeiter-Jahresgespräch Das Mitarbeitergespräch ist ein vertrauliches Gespräch auf Augenhöhe und dient in erster Linie der Mitarbeiterentwicklung. Führungskraft und Mitarbeiter nehmen

Mehr

Qualitätsstandards und Qualitätskontrolle

Qualitätsstandards und Qualitätskontrolle Nationaler Aktionsplan Dialogforum 7: Sprache - Integrationskurse 23.03.2011 in München Zulassung und Auswahl von Trägern der sprachlichen Bildung Qualitätsstandards und Qualitätskontrolle Friederike Erhart

Mehr

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Mehr

Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern!

Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern! 1 Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern! 2 Führen und Lernen Mitarbeiter zu motivieren, durch eine hohe Lernbereitschaft, Veränderungsprozesse im Unternehmen zu meistern. 3 Systematische Förderung

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

P4.1. Transferplan und -steuerung

P4.1.  Transferplan und -steuerung P4.1 www.bildung-controlling.de Transferplan und -steuerung P4.1 Formular Transferplan und -steuerung 1. Das Formular Transferplan und steuerung operationalisiert die Ziele der Weiterbildungsmaßnahme (siehe

Mehr

Leitfaden für Mitarbeiter-Feedback-Gespräche

Leitfaden für Mitarbeiter-Feedback-Gespräche Leitfaden für MitarbeiterFeedbackGespräche Allgemeines Mitarbeiter Feedback Selbst und Fremdwahrnehmung Stärken und Verbesserungspotentiale Potentialanalyse (Kopie an den Bereichsleiter) Unterstützung

Mehr

Personalentwickler. Bildungsmanagement. Wie Sie die Fort- und Weiterbildung effektiv organisieren und durchführen. Ihr Selbstlernkurs zum

Personalentwickler. Bildungsmanagement. Wie Sie die Fort- und Weiterbildung effektiv organisieren und durchführen. Ihr Selbstlernkurs zum QUALIFIZIERUNGSSYSTEM PERSONALENTWICKLER/IN Ihr Selbstlernkurs zum Personalentwickler Bildungsmanagement Wie Sie die Fort- und Weiterbildung effektiv organisieren und durchführen Baustein 04 07 Inhalt:

Mehr

Benchmarking Entwicklungschance für die Fachhochschule?

Benchmarking Entwicklungschance für die Fachhochschule? Benchmarking Entwicklungschance für die Fachhochschule? Vortrag zur Diplomierungsfeier für den Lehrgang 92 27. September 2002 Krems Benchmarking und Fachhochschule 2.0-30.9.2002-17:02 1 Gliederung 1. Warum

Mehr

Weiterbildung im Mittelstand Personalentwicklung und Bildungscontrolling in kleinen und mittleren Unternehmen

Weiterbildung im Mittelstand Personalentwicklung und Bildungscontrolling in kleinen und mittleren Unternehmen Weiterbildung im Mittelstand Personalentwicklung und Bildungscontrolling in kleinen und mittleren Unternehmen von Prof. Dr. Daniela Lohaus Hochschule für Technik, Stuttgart und Dr. Wolfgang Habermann H&L

Mehr

Kommunikative Rollenklärung: Aufgabenpool

Kommunikative Rollenklärung: Aufgabenpool 16 Kommunikative Rollenklärung: Aufgabenpool u Definieren Sie gemeinsam entscheidende Personen/Gruppen/Gremien im Prozess Ihrer schulischen Fortbildungsplanung. u Beschreiben Sie die Rollenträger/Gremien

Mehr

Neue Chancen nutzen: Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI)

Neue Chancen nutzen: Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI) Neue Chancen nutzen: Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI) Ermittlung des Bildungsbedarfs Ermittlung der Bildungsbedarfs: Überblick 1. Schritt: 2. Schritt: 3. Schritt: 4. Schritt:

Mehr

Welcome to PHOENIX CONTACT Arbeitsbegleitende Qualifizierung von ET-Spezialisten

Welcome to PHOENIX CONTACT Arbeitsbegleitende Qualifizierung von ET-Spezialisten Welcome to PHOENIX CONTACT Arbeitsbegleitende Qualifizierung von ET-Spezialisten Hermann Trompeter 27.06.2011 PHOENIX CONTACT Von der Reihenklemme zum Vollsortiment eiterplattenanschluss Reihenklemmen

Mehr

TEIL 1 allgemeiner Teil

TEIL 1 allgemeiner Teil TEIL 1 allgemeiner Teil Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung Einleitung 0 Allgemeines 0.1 Hintergrund 0.1 Hintergrund 0.1 Allgemeines 0.1 Grundsätze des Qualitätsmanagements 0.2 Ziel eines

Mehr

Modul 2: Finanzielle und wirtschaftliche Kompetenzen - Qualifizierungstage: 9. Zeitplan Thema Dauer Themenschwerpunkte Modul

Modul 2: Finanzielle und wirtschaftliche Kompetenzen - Qualifizierungstage: 9. Zeitplan Thema Dauer Themenschwerpunkte Modul Modul 2: Finanzielle und wirtschaftliche Kompetenzen - Qualifizierungstage: 9 21.03.2018 22.03.2018 Finanzmanagement 2 Tage Funktionsweise des Drei-Komponenten- Systems Prozesse der Budgeterstellung im

Mehr

Reflexionsworkshop Lernformen und Lerninhalte. 10. Februar 2011 Regiestelle Weiterbildung

Reflexionsworkshop Lernformen und Lerninhalte. 10. Februar 2011 Regiestelle Weiterbildung Reflexionsworkshop 10.02.2011 Lernformen und Lerninhalte 10. Februar 2011 Regiestelle Weiterbildung Übersicht Welche Kompetenzen können qualifiziert werden? Welche Lernformen bestehen? Passen bestimmte

Mehr

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter

Mehr

Personalentwicklung quo vadis?

Personalentwicklung quo vadis? Personalentwicklung quo vadis? Standortbestimmung und Perspektiven kommunaler Personalentwicklung (PE) Vortrag auf der Tagung der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer am 14. September

Mehr

>>> Gesamtauswertung

>>> Gesamtauswertung Berichtsband Weiterbildungs-Umfrage >>> Gesamtauswertung - Laufzeit gesamt: 30.06.-22.11.2010 - Branchen: Fahrzeugindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Kunststoffindustrie, Chemie/Pharma, Energie, Landtechnik,

Mehr

Geprüfte Berufspädagogen

Geprüfte Berufspädagogen Seite 1/5 Lernprozesse und Lernbegleitung 7 Absatz 1 Nr. 1 Lern- und entwicklungstheoretische Grundlagen für die Gestaltung von Lern und Qualifizierungsprozessen 10 7 Absatz 1 Nr. 3 Methodische Planung

Mehr

Dienstvereinbarung. zwischen der Friedrich-Schiller-Universität Jena vertreten durch den Kanzler Dr. Klaus Bartholmé. und

Dienstvereinbarung. zwischen der Friedrich-Schiller-Universität Jena vertreten durch den Kanzler Dr. Klaus Bartholmé. und Dienstvereinbarung zwischen der Friedrich-Schiller-Universität Jena vertreten durch den Kanzler Dr. Klaus Bartholmé und dem Personalrat der Friedrich-Schiller-Universität Jena - Hochschulbereich - vertreten

Mehr

Die wichtigsten Änderungen

Die wichtigsten Änderungen DIN ISO 9001:2015 Die wichtigsten Änderungen und was heißt das für die dequs? Neue Gliederungsstruktur der Anforderungen Neue Querverweismatrix der dequs Stärkere Bedeutung der strategischen Ausrichtung

Mehr

QB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch

QB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch QB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Dieser Bogen dient der persönlichen Vorbereitung des Mitarbeiterentwicklungsgesprächs für den/die jeweilige/n

Mehr

QM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler Tel:

QM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler  Tel: QM nach DIN EN ISO 9001:2015 1 copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 2 Prozessplanung copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 3 Kennzahlen im Unternehmen 48 Lieferzeit

Mehr

Qualifizierungsbedarfsermittlung (QBE) bei der Sartorius AG

Qualifizierungsbedarfsermittlung (QBE) bei der Sartorius AG Qualifizierungsbedarfsermittlung (QBE) bei der Sartorius AG - Warum QBE? - Welches Konzept zur QBE? - Wie wurde die QBE durchgeführt? Bereiche, in denen QBE durchgeführt wurde Qualifikationsstruktur in

Mehr

Beck-Wirtschaftsberater im dtv Personalentwicklung. Erfolgreich motivieren, fördern und weiterbilden. von Prof. Dr.

Beck-Wirtschaftsberater im dtv Personalentwicklung. Erfolgreich motivieren, fördern und weiterbilden. von Prof. Dr. Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50854 Personalentwicklung Erfolgreich motivieren, fördern und weiterbilden von Prof. Dr. Wolfgang Mentzel 3., überarbeitete Auflage Personalentwicklung Mentzel wird vertrieben

Mehr

Teamkompetenz für Azubis und Studenten

Teamkompetenz für Azubis und Studenten Thelos Institut für Kommunikation und Persönlickeitsentwicklung Teamkompetenz für Azubis und Studenten Einführung Wer als Unternehmen gezielt in Ausbildung investiert, investiert gleichzeitig in die eigene

Mehr

Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012

Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von

Mehr

Klaus Hess, TBS NRW. Gesunde Führung

Klaus Hess, TBS NRW. Gesunde Führung Klaus Hess, TBS NRW Gesunde Führung 1. Rolle und Aufgaben von Führungskräften 2. Führungsaufgaben im Gesundheitsmanagement 3. Integration des Gesundheitsschutzes in bestehende Managementsysteme Impulsvortrag

Mehr

Inhaltsübersicht. Seite Vorwort

Inhaltsübersicht. Seite Vorwort Inhaltsübersicht Seite Vorwort V Inhaltsübersicht Vll Inhaltsverzeichnis IX Abbildungsverzeichnis XV 1. Grundlagen der Personalentwicklung 1 2. Die richtigen Mitarbeiter am richtigen Arbeitsplatz (Personalentwicklungsbedarf

Mehr

Leitfaden zur Erarbeitung einer betrieblichen Bildungsstrategie

Leitfaden zur Erarbeitung einer betrieblichen Bildungsstrategie Leitfaden zur Erarbeitung einer betrieblichen Bildungsstrategie Arbeitsergebnisse zum Themenkreis 1 «Betriebliches Bildungskonzept» des Projekts «Verbesserung der Ausbildungsqualität in nichtuniversitären

Mehr

> Was ist Business Excellence. > PDCA-Regelkreis. Act Sind weitere Verbesserungen möglich/nötig?

> Was ist Business Excellence. > PDCA-Regelkreis. Act Sind weitere Verbesserungen möglich/nötig? Business Excellence > Was ist Business Excellence > PDCA-Regelkreis Was ist Business Excellence? Warum Business Excellence? Die Grundidee des PDCA-Regelkreises hilft uns, die kontinuierliche Verbesserung

Mehr

5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor

5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 1 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5.1 Aufgaben des Personalmanagements 2 Aufgaben des Personalmanagements 5.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Feedback geben

Mehr

Frtbildungin Bibliotheken als Teil der strategischen Bibliotheksentwicklung

Frtbildungin Bibliotheken als Teil der strategischen Bibliotheksentwicklung Frtbildungin Bibliotheken als Teil der strategischen Bibliotheksentwicklung 98. Deutscher Bibliothekartag in Erfurt 4. Juni 2009, 16 00 18 00 Uhr Albert Bilo Gliederung 1. Statistik Fortbildungstage UB

Mehr

Controlling und QM beruflicher Bildungsprozesse

Controlling und QM beruflicher Bildungsprozesse Controlling und QM beruflicher Bildungsprozesse 28.11.14 1 Inhalte Bildungsprodukte/ Bildungsdienstleistung unter betriebswirtschaftlichen Aspekten betrachten Bildungscontrolling-Systeme einführen typische

Mehr

Das niedersächsische Modell der Lehrkräftefortbildung

Das niedersächsische Modell der Lehrkräftefortbildung Das niedersächsische Modell der Lehrkräftefortbildung Ein Projekt wird zur Dauerstruktur Marlies Tetzlaff (Niedersächsisches Kultusministerium) Prof. Dr. Julia Gillen (Leibniz Universität Hannover) Programm-Workshop

Mehr

Willkommen in Sachsen-Anhalt Weiterentwicklung der Ausländerbehörden

Willkommen in Sachsen-Anhalt Weiterentwicklung der Ausländerbehörden Willkommen in Sachsen-Anhalt Weiterentwicklung der Ausländerbehörden 30.01.2017 1 VORSTELLUNG IMAP CHRISTOPHER VAN DEN HÖVEL SARA SHEKOOMAND 30.01.2017 IMAP Change & Culture 2 DIE IMAP-BERATER Politik-

Mehr

Krisenfest. durch Business Continuity Management nach ISO Klaus Weitmann, Auditor, Quality Austria und CIS

Krisenfest. durch Business Continuity Management nach ISO Klaus Weitmann, Auditor, Quality Austria und CIS Krisenfest durch Business Continuity Management nach ISO 22301 Klaus Weitmann, Auditor, Quality Austria und CIS Die größten globalen Geschäftsrisiken 2016 Allianz Global Risk Barometer 2016, Allianz Global

Mehr

Fort- und Weiterbildung

Fort- und Weiterbildung Fort- und Weiterbildung Die richtige Strategie für Ihre Einrichtung entwickeln. Barbara Mayerhofer, MBA 1 Fort- und Weiterbildung: fördert die Kultur einer Einrichtung ist zielgerichtet und systematisch

Mehr

ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1

ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 2 1. EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) Assessment Das EFQM Committed to Excellence (C2E) Assessment eignet

Mehr

Zielvereinbarungen. Zielvereinbarungsgespräche. 22. August Regine Astrid Schmidt

Zielvereinbarungen. Zielvereinbarungsgespräche. 22. August Regine Astrid Schmidt Zielvereinbarungen Zielvereinbarungsgespräche 22. August 2008 Regine Astrid Schmidt Diplompädagogin Physiotherapie-Lehrerin Universitätsklinikum Düsseldorf Zeitplan Zeitliche Übersicht: 11:00h (10 min.)

Mehr

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und

Mehr

Workshop 1 Betriebliche Interessen an Qualifizierungsberatung

Workshop 1 Betriebliche Interessen an Qualifizierungsberatung Fachtagung Weiterbildung als Instrument erfolgreicher Personalentwicklung Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung (KWB), Forschungsinstitut Betriebliche

Mehr

Der Nutzen des Qualifizierungsprogramms Betriebliche Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung

Der Nutzen des Qualifizierungsprogramms Betriebliche Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung Der Nutzen des Qualifizierungsprogramms Betriebliche Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung von Sabine Gregersen und Dr. Andreas Zimber Stand 04/2009 Der Nutzen des Qualifizierungsprogramms Betriebliche

Mehr

Strategische Implementierung und Positionierung von Coaching im Unternehmen

Strategische Implementierung und Positionierung von Coaching im Unternehmen Strategische Implementierung und Positionierung von Coaching im Unternehmen Prof. Dr. Harald Geißler Helmut-Schmidt-Universität Forschungsstelle Coaching-Gutachten Holstenhofweg 85 22043 Hamburg 0. Überblick

Mehr

DQR Herausforderung für das LLB

DQR Herausforderung für das LLB DQR Herausforderung für das LLB Bildung ist Herausforderung für alle Beteiligten Ziele Kompetenzen der MA entwickeln Potentiale und Kompetenzen von MA unterstützen, sichern, weiterentwickeln, fördern Räume

Mehr

Maßgeschneiderte Weiterbildung

Maßgeschneiderte Weiterbildung Maßgeschneiderte Weiterbildung WIFI Maßgeschneidert Individuelle Weiterbildung für Unternehmen und Personen Damit Weiterbildung maximalen Nutzen bringt, bietet Ihnen das WIFI einen firmenspezifischen und

Mehr

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,

Mehr