Rahmenbedingungen zukünftiger Mobilität - Strategie des Volkswagenkonzerns

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1 Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Steiger Rahmenbedingungen zukünftiger Mobilität - Strategie des Volkswagenkonzerns Seminarreihe VDI Bezirksgruppe Ingolstadt 2012/13 in Kooperation mit der Hochschule Ingolstadt AutoUni / VDI Braunschweiger Bezirksverein e.v. 15. November 2012, Ingolstadt AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 1

2 Whitepaper Transport der Europäischen Union Auszüge aus den Zielen Halbierung der Fahrzeuge mit konventionellen Kraftstoffen im innerstädtischen Verkehr % des Straßengüterverkehrs 2050 über 300 km Verlagerung auf Schienen- oder Seeverkehr Verdreifachung des aktuellen Schienennetz Keine Fahrzeuge mit konventionellen Kraftstoffen im innerstädtischen Verkehr 50 % des Straßengüterverkehrs über 300 km Verlagerung auf Schienen- oder Seeverkehr Großteil der Personenbeförderung mittlerer Entfernung per Eisenbahn AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 2

3 Whitepaper Transport der Europäischen Union Richtige Preissetzung und Vermeidung von Verzerrung Phase II von 2016 bis 2020 Vollständige und obligatorische Internalisierung externer Kosten (u.a. für Lärm, lokale Umweltverschmutzung und Verkehrsüberlastung) im Straßenverkehr Entwicklung marktgestützter Maßnahmen zur weiteren Verringerung von Treibhausgasemissionen. Phase I bis 2016 Umstrukturierung verkehrsbezogener Steuern und Abgaben Einführung einer obligatorischen Infrastrukturabgabe für LKW Bewertung bestehender Regelungen zur PKW-Maut AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 3

4 Whitepaper Transport der Europäischen Union Rechtsrahmen und Förderung des nachhaltigen Verhaltens Überprüfung und wirksame Gestaltung der Kennzeichnungsrichtlinie Geräuschemissionsnormen für Fahrzeuge Bessere Anwendungen bestehender Vorschriften und Normen Schärfung des Bewusstseins für alternativen Individualverkehr Reduzierung der CO 2 - und Schadstoffemissionen im Fahrbetrieb Leitlinien und Standards für Betankungsinfrastruktur Prüfung von Konzepten zur Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit von leichten Nutzfahrzeugen Schnittstellennormen zwischen Infrastrukturen, zwischen Fahrzeug und Infrastruktur sowie zwischen Fahrzeugen Vorschriften für umweltbewusstes Fahren Strategie für öffentliche Beschaffung AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 4

5 Energie Roadmap 2050 der Europäischen Union Allgemeine Ansätze und Schwerpunkte Forschung & Entwicklung Energieeffizienz A E G η Energiemix Treibhausgase Kraftstoffe AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 5

6 Begrenzung der Erwärmung auf 2 C In Kopenhagen diskutiertes Szenario zur CO 2 -Reduktion Industrieländer Schwellenländer Entwicklungsländer Globale Anforderungen Reduktion der Emissionen um 50-85% bis 2050 gegenüber 2000 Maximum der Emissionen vor 2015 Regionale Aufteilung Industrieländer: Reduktion um 25-40% bis 2020 und 80-95% bis 2050 gegenüber Wachsende Emissionen in Entwicklungs- und Schwellenländern (Angleichung des Lebensstils) Quelle: Wissenschaftlicher Beirat Globale Umweltveränderung (WBGU) 2009 Quellen: Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC 2007, BMU AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 6

7 Energie Roadmap 2050 der Europäischen Union Ziele beim CO 2 - Ausstoß 100 % - 38 bis 41 % - 85% Gesamt - 60% im Transport AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 7

8 Energie Roadmap 2050 der Europäischen Union Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung 36 % ~ 17 % Szenario Hohe Energieeffizienz 64 % ~ 52 % ~ 31 % % Szenario Erneuerbare Energien Konventionelle Energieträger Kernenergie Erneuerbare Energien Sonstige 97 % AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 8

9 Kernfragen Ist die individuelle Mobilität am Ende? Werden wir uns nur noch in Massentransportmitteln bewegen? Oder wird Mobilität insgesamt zum Luxusartikel? Nein! Aber wir müssen unser Mobilitätssystem neu gestalten AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 9

10 Globale Trends Demographischer Wandel und Urbanisierung Globale Wirtschaftsentwicklung und wachsende Mittelklasse Ressourcenwettbewerb und Klimawandel Vernetzung und Mobilität 21. Jahrhundert Leitbild Nachhaltigkeit AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 10

11 Optimierung des Gesamtsystems notwendig Effiziente Antriebe Elektromobilität Fahrzeug Konzepte Assistenzsysteme Leise und sauber CO2 neutrale Mobilität Erneuerbare Energien Fahrzeuge Mobilitäts- Konzepte Infrastruktur Verkehrsfluss -verbesserung Verkehrsfluss -management Aktuelle Verkehrs - informationen Parkplätze Micro City Car to X Sicherheit Kommunikation Innovative Mobilitäts Konzepte Kurzstreckenmobilität Micro mobility für den letzten Kilometer Barrierefreie Mobilität Langstreckenmobilität AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 11

12 Gemeinschaftsaufgabe nachhaltige Mobilität Automobilhersteller Zulieferindustrie Energieversorger Politik Ausbildungsorgane Kommunen Nachhaltiges Mobilitätskonzept Banken und Versicherungen Forschungseinrichtungen AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 12

13 Durch Wandel und Wettbewerb veränderte Bereiche Automobile und Kunden Geschäftsfelder Energie AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 13

14 Effizienzsteigerung bei konventionellen Fahrzeugen bereits 292 Modelle 130g CO 2 /km im Volkswagenkonzern Anzahl der Modelle g CO2/km 120g CO2/km 130g CO2/km Quelle: Volkswagen AG (Stand: ) AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 14

15 eco-up! neuer CO 2 -Champion mit 79 gco 2 /100km 1,0l R3 CNG Motorisierung: Antriebsart: Getriebe: Erdgas-Verbrauch: CO 2 -Emission: Reichweite: Tankpackage: Motorsteuerung: 1.0l Erdgas-Motor BlueMotion Technology, 50 kw (68 PS) quasi -monovalent 5-Gang-Schaltgetriebe 2,9kg /100 km 79 g/km Erdgas: 380 km; Gesamt: 600km 2 Unterflur-Gas-Stahltanks (Füllmenge: ca.11kg) keine Einschränkung des Innenraumes Tankinhalt Benzin: 10 l gleiches Fahrverhalten in beiden Antriebsarten AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 15

16 Alternative Energieträger werden kommen Quelle/Rohstoff Energieträger für Mobilität Pflanzenöl Benzin und Diesel Glukose Sonnenenergie Gas Synthesegas Batterie und Brennstoffzelle grüner Strom AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 16

17 Hybrid- Antriebsstrang 1,4 L TSI mit DQ 200 Verbrennungsmotor 1,4l 110kW TSI Getriebe DQ200-7 Moment [Nm] Momentenbegrenzung DQ200 1,4l TSI (statische Kurve) 1,4l TSI + E-Motor (max. 30 sec.) Drehzahl [min -1 ] Leistung [kw] Elektromotor (20kW) + Trennkupplung (Impulsstartmodul) AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 17

18 Elektrifizierung des Antriebs im Volkswagen Konzern Elektrofahrzeug Micro-Hybrid/ Start-Stopp Mild-Hybrid Full-Hybrid (HEV) Plug-In Hybrid (PHEV) Range Extender (RE BEV) Batteriefahrzeug (BEV) Brennstoffzelle (FCEV) 1) km km 2 km km km Elektrische Reichweite Elektromotor Boost Verbrennungsmotor + Stromerzeuger 1) > AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 18

19 Der Volkswagen Konzern elektrifiziert alle Fahrzeugklassen ab 2014 BEV VW e-up! PHEV VW Golf PHEV VW Passat HEV VW Touareg HEV Audi Q5 HEV - VW Jetta BEV VW e-golf PHEV Audi A3 PHEV Audi A6 HEV - Porsche Cayenne S HEV Porsche Panamera S HEV Audi A6 PHEV Porsche 918 Spyder PHEV Porsche Cayenne PHEV Audi A8 HEV Audi A8 PHEV Porsche Panamera PHEV Audi Q7 Derivate weiterer Konzernmarken AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 19

20 Modulstrategie als Antwort auf die Komplexität (PHEV / HEV) AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 20

21 Konzernweite E-Komponenten-Modulstrategie Ladegerät Alle Marken Klimakompressor Alle Fahrzeugsegmente Leistungselektronik A0000 A000 A00 A0 A B C D D-SUV Elektroantrieb Alle Antriebskonzepte Batteriesystem BEV (P)HEV 1-Achs-Antrieb (P)HEV Elektrischer Allrad (P)HEV Mechanischer Allrad Konzern-Modulregal AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 21

22 Modulbaukasten um Komponenten für LKW/Busse erweitern Ladegerät Modulbaukasten E-Traktion E-Klimakompressor Leistungselektronik Hybrid-/ Elektroantrieb Batteriesystem AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 22

23 Aber: Begrenzte Ressourcen erzwingen Fokussierung Fahrzeugkonzepte Micro-Cars E-Bikes SEV MPV Van Lieferwagen SUV Coupé/Roadster Limousine Kurzheck Stufenheck Kombi Weltweite Märkte / Marken Antriebstechnologien AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 23

24 Mobilitätsbedürfnisse Urbane Räume und Langstrecken e-up! Panamera Hybrid R8 e-tron Touareg Hybrid Caddy Blue-e-Motion Bik.e Passat BlueMotion E-Scooter Golf Blue-e-Motion Cayenne Hybrid XL1 Kickstep Urban Concept Q5 Hybrid Golf twindrive Nils AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 24

25 Städtische Mikromobilität Weltweit starke Nachfrage nach E-Bikes durch: Rasantes Wachstum von Großstädten in Asien Begrenzte Kapazitäten des öffentlichen Nahverkehrs Teilweise schlechte Anbindung des öffentlichen Nahverkehrs Staatliche Förderung in vielen Ländern Steigende Reichweiten Geringen Verbrauch Gute Parkmöglichkeiten 800 Verkaufszahlen E-Bikes 2009 (in Tausend): Quelle: Electric Bikes, Worldwide Reports (2009) USA / Kanada Indien Japan EU China AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 25

26 Mikromobilität Volkswagen Kickstep Mikromobilität für die letzte Meile Elektrischer Antrieb 6 km/h Reichweite ca. 10 km 6 kg leicht und einfach klappbar Passt in Reserveradmulde Volkswagen Bik.e Mikromobilität für die letzte Meile Elektrischer Antrieb 20 km/h Reichweite ca. 20 km 20 kg leicht und einfach klappbar Passt in Reserveradmulde Mobilität für kurze Distanzen in verdichteten Räumen AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 26

27 Mikromobil Volkswagen Nils Fahrzeug Höchstgeschwindigkeit 130 km/h Beschleunigung km/h < 11 s Drehmoment 130 Nm Verbrauch 6,5 kwh/100 km Sitze 1 Fahrzeuggewicht 460 kg Länge 3,04 m Breite 1,39 m Höhe 1,20 m E-Motor/Batterie E-Motor Batterietechnologie Batteriekapazität Ladezeit Reichweite 15 kw Lithium-Ionen 5,3 kwh Max. 2 h 65 km AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 27

28 Zum e-up! stoßen später weitere Familienmitglieder hinzu Seat Mii - Electric Motor Leistung Drehmoment km/h Höchstgeschwindigkeit 60 kw 210 Nm < 14 s 130 km/h Skoda Citigo Green-E-Line Batterie Technologie Kapazität Reichweite Gewicht Lithium-Ionen 18,7 kw/h 150 km 230 kg AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 28

29 Zielkonflikt: Reichweite vs. Batteriekosten Das Konzept Plug-In Hybrid bietet die Lösung! AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 29

30 Plug-In Hybrid (PHEV) Emissionsfreie Kurzstreckenmobilität Uneingeschränkte Langstreckenmobilität 50 km 850 km Uneingeschränkter verbrennungsmotorischer Aktionsradius Attraktiver elektrischer Aktionsradius im Alltagsbetrieb Uneingeschränkter Geschwindigkeitsbereich Uneingeschränkte Steigfähigkeit Uneingeschränkte Anhängelast Hohes CO 2 -Minderungspotential Geringere Anschaffungskosten gegenüber Batteriefahrzeug AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 30

31 CO 2 -Vermeidungskosten elektrischer Reichweite kumulierte Anteile an Gesamtfahrleistung [%] CO2 Vermeidungskosten [ /t CO2] Quellen: Deutschland Ladung nach jeder Fahrt *1 Deutschland Ladung über Nacht *1 USA Ladung über Nacht *2 Parameter 1000 Systemkosten Batterie 700 /kwh Batteriekosten 15,5 kwh/100km Verbrauch km Jahresfahrleistung 121 gco2/km Emission Vkm Betrieb 10 Jahre Lebensdauer Fahrstrecke / elektrische Reichweite [km] kum. Fahrleistung: *1 RWTH Aachen ISAE Prof Sauer, 2010 *2 Elgowainy et al., 2009 rel. CO2-Kosten: Volkswagen AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 31

32 Volkswagen Golf Variant twïndrive Plug-In Hybrid E-Motor Leistung Höchstgeschwindigkeit 85 kw 120 km/h TSI-Motor Leistung 85 kw Hubraum 1,4 l km/h < 12 s Höchstgeschwindigkeit (hybr.) 170 km/h Verbrauch (NEFZ, autark) 5,9 l/100 km Batterie Technologie Kapazität Elektr. Reichweite (NEFZ) Lithium-Ionen kwh 57 km AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 32

33 Durch Wandel und Wettbewerb veränderte Bereiche Automobile und Kunden Geschäftsfelder Energie AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 33

34 Mögliche Geschäftsfelder Mobilitätskonzepte z.b. Langstreckenmobilität z.b. Carsharing Finanzierungskonzepte Spezielle Leasingangebote für Elektrofahrzeuge Mobile Online Dienste Mehrwertangebote zum Betrieb des Fahrzeugs Ladestation Sicheres und schnelles Laden zu Hause Stromangebot Aus regenerativen Energiequellen AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 34

35 Treiber Rahmenbedingungen Notwendige Infrastruktur Privates Laden Semi-öffentliches / gewerbliches Laden Zeit Öffentliches Laden AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 35

36 Treiber Rahmenbedingungen Standards: Combined Charging Das universale Ladesystem Alle derzeitigen Mitglieder des ACEA unterstützen das Combined Charging System für Europa: BMW, DAF, Daimler, Fiat, Ford of Europe, General Motors Europe, Hyundai Motor Europe, Jaguar Land Rover, MAN, Porsche, PSA, Renault, Scania, Toyota Motor Europe, Volkswagen, Volvo Cars, and AB Volvo AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 36

37 Mobile Online Dienste Chance für neue Geschäftsfelder Routenberechnung Ladesäulen buchen Lokalisierung, Ladezustand Warnung vor fehlender Ladeinfrastruktur Ferngesteuerte Klimatisierung Telemetrischer Pannenruf Tourenplanung / Online Reiseführer Warnung bei Ladestromausfall Ferngesteuertes Laden Entriegelung des Ladesteckers AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 37

38 Vernetzte Welt Das Auto als Teil der vernetzten Welt intelligente Energienutzung Kommunikation Sicherheit Lebensraum Auto Optimaler Verkehrsfluss Car 2 Home Car 2 Car Car 2 Infrastructure Car 2 Enterprise Car 2 X Car 2 Grid AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 38

39 Durch Wandel und Wettbewerb veränderte Bereiche Automobile und Kunden Geschäftsfelder Energie AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 39

40 Konzernaktivität im Kontext SmartGrid Haushalt Vehicle to Home (V2H) Energiewirtschaft Vehicle to Grid (V2G) Laden mit lokal erzeugter Energie Notversorgung Haus Gesteuertes Laden bei niedrigem Preis Verkauf von Strom in das Stromnetz Entwicklung eines kundenorientierten Energiemanagements unter Berücksichtigung des Fahrzeugs Demonstration des Energiegesamtsystems in der E-Mobility-Station in Wolfsburg AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 40

41 Woher kommt der Strom? Well-to-Wheel CO 2 -Emissionen Golf TDI BlueMotion (Tank-to-Wheel 99 g CO 2 /km) Diesel 110 g 11% 3% 5% 27% Kohle Öl Erdgas Well-to-Wheel CO 2 -Emissionen eines Golf Blue-e-Motion** bei Stromerzeugung aus: Braunkohle 219 g 28% 23% 3% Nuklear Hydro Wind Sonstige Steinkohle 190 g Strommix EU 2008 Heizöl Erdgas Nuklear 95 g 152 g Heizöl 167 g 1 g Steinkohle 196 g 2% 1% 17% 0% 1% Grüner Strom hier: Windenergie 1 g Braunkohle 215 g 1% Strommix EU 2020 * 61 g Strommix EU 2008 * 88 g 78% Strommix China 2020 * 140 g Strommix China 2008 * 184 g Strommix China 2008 CO 2 -Emissionen/km ** Verbrauch: 18 kwh/100 km (NEFZ, E-Golf Flotte, km Laufleistung) Allgemein: CO 2 -Werte sind CO 2 -Äquivalente / *Strommix auf Datenbasis WEO AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 41

42 CO 2 -Profil von Antrieben & Kraftstoffen aufsteigend nach Well-to-Wheel-CO 2 -Emissionen Vergleichsfahrzeug VW Golf (Laufleistung km) Elektro-Fahrzeug Plug-In-Hybrid reg. Energie*: 75 EU: EU: 162 US: 194 China: Benzin + reg. Energie*: Benzin** + EU-Strom: 156 Brennstoffzelle (H 2 -Erdgas) Diesel Erdgas (CNG) Flüssiggas (LPG) Hybrid Benzin Brennstoffzelle (H 2 -Elektrolyse) 3 g/km reg. Energie*: EU-Strom: * berechnet mit Strom aus Windenergie Herstellung Well-to-Wheel AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 42

43 Regenerative Stromerzeugung und Effizienzsteigerung in den Fabriken Wasserkraft Windkraft Megawatt-Speicher Produktion Biomasse EcoBlue Photovoltaik EcoBlue Wasserkraft Produktion Windkraft Strom Austausch Betrieb aus von100 von Erdgas-BHKW s % Lampenlaser Wasserkraftgegen im fürwerk Volkswagen Faserlaser Salzgitter aus mitdem VW-Erdgasmotoren Sarganserland in Beteiligungen an Offshore-Windparks geplant Standby-Leistung (Schweiz) Kooperation fürmit dievon IAV Testflotte 18 kw auf kw: Einsparung Stromlieferung von 95 % seit Juni 2011 Geplante Lesitung: Golf MW1Blue-e-Motion; Arbeitsleistung Strom Dezentrale aus Offshore-Windrad 100 Kraft-Wärme-Kopplung % vonwasserkraft 68 kw auf(3,6 8 fürkw: Volkswagen zur Einsparung Deckung (2011 von der Grundlast ) % Blue-e-Motion aus Mit einem MW) kann man Golf pro im Jahr: 160 Tonnen CO Potential Laufwasserkraftwerk zur Nutzung von an der Biogas Aare (Schweiz); Erste Stromlieferung in VW Jahr laden: 2-Einsparungen Fahrleistung Jahr im Jahr: Tonnen Einsatz Bilanzkreis vonkm 22 am BHKW s : COpro 2-Einsparungen 1,8 MWh Verbrauch pro Pkw AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 43

44 EcoBlue - Das Blockheizkraftwerk von Volkswagen EcoBlue vor Kunde Primäre Einbringungsregionen: Wolfsburg, Hamburg, Bremen, Berlin Auslieferung: 600 Stck. Quelle: Lichtblick (Stand ) AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 44

45 Intelligentes Energiesystem Volkswagen Produkt: Blockheizkraftwerk Schwarm Ökostrom BHKW (EcoBlue) Schwarm Volkswagen Produkt: Elektrofahrzeug Kraftwerk 100% Strombedarf Nutzung des überschüssigen Ökostroms durch E-Fahrzeuge 80% 60% 40% 20% 0% Uhrzeit Strombedarf Grundstrom Ökostrom BHKW (EcoBlue) AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 45

46 MicroCity: intelligenter Parkraum Der Parkraum der Zukunft bietet verdichtete Mobilitätsdienstleistungen AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 46

47 Optionen zur Speicherung und Nutzung von Ökostrom Strom H 2 H 2 Kraftwerk H 2 Speicher H 2 Tankstelle Fischer-Tropsch- Synthese Strom Strom Strom H 2 H 2 C x H y Strom Tankstelle Stromnetz Grüner Strom Elektrolyse H 2 Diesel Tankstelle Direkteinspeisung CO 2 Methanisierung Strom CH 4 CH 4 Kraftwerk Methanspeicher bzw. Erdgasnetz Erdgas Tankstelle AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 47

48 Antriebs- und Kraftstoffstrategie CO 2 -neutrale Elektrizität Brennstoffzelle konventionelle Elektrizität konventionelle Kraftstoffe Batteriefahrzeuge Plug-In-Hybride Hybridantriebe CO 2 -neutrale und nachhaltige Mobilität CO 2 -neutrale Kraftstoffe (flüssig, gasförmig) Verbrennungsmotor AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 48

49 Dr. Winterkorn hat Volkswagen weitreichende Ziele gesetzt: Die Nachhaltigkeitsziele des Volkswagen Konzerns: 30% Reduktion der CO 2 - Emissionen von 2006 bis 2015 der Neuwagenflotte. Flottenemission im Jahr 2015 unter 120 Gramm CO 2 /km. Jedes neue Modell wird 10 bis 15% effizienter als der Vorgänger. Bis 2018 sollen die Produktionsstätten des Volkswagen Konzerns 25 Prozent Energie und Wasser einsparen und weniger Abfälle und Emissionen verursachen. Die Treibhausgas-Emissionen in der Energieversorgung der Produktion sollen im Volkswagen Konzern bis 2020 um 40 Prozent sinken. Investitionen in Höhe von 600 Millionen Euro in den Ausbau regenerativer Energien aus Sonne, Wind und Wasserkraft. Quelle: Volkswagen AG (April 2012) AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 49

50 Volkswagen - Driving Ideas Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 50

51 Disclaimer Diese Präsentation enthält Aussagen zum künftigen Geschäftsverlauf des Volkswagen- Konzerns. Diese Aussagen können im gesprochenen Wort oder auch schriftlich durch Wörter wie erwarten, planen sowie beabsichtigten oder ähnlicher Wörter erkannt werden. Diesen Aussagen liegen Annahmen zur Entwicklung der Wirtschaft einzelner Länder und insbesondere der Automobilindustrie zugrunde, die wir auf Basis der uns vorliegenden Informationen getroffen haben und zurzeit als realistisch ansehen. Die Einschätzungen sind mit Risiken behaftet, und die tatsächliche Entwicklung kann von der erwarteten abweichen. Sollte es daher in unseren wichtigsten Absatzmärkten, wie Westeuropa (darunter insbesondere Deutschland), USA, Brasilien oder China, zu unerwarteten Nachfragerückgängen oder zu einer Stagnation kommen, wird das unsere Geschäftsentwicklung entsprechend beeinflussen. Das Gleiche gilt im Falle wesentlicher Veränderungen der zurzeit bestehenden Wechselkursverhältnisse zum US-Dollar, zum britischen Pfund, zur tschechischen Krone, zum chinesischen Rinminbi und zum japanischen Yen. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als falsch erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Vorrausschauende Nachrichten werden nachträglich nicht aktualisiert. Diese Aussagen sind am Tag der Veröffentlichung gültig und können ersetzt werden AutoUni-VDI Ingolstadt.pptx 51

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