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2 Projektleitung Name: Firma: Ort: Telefon: Beteiligte Partner Name: Firma: Ort: Telefon: Beteiligte Partner Name: Firma: Ort: Telefon: Diese ausfüllbare Vorlage können Sie für Ihr eigenes Pflichtenheft verwenden. Die Datei im Format MS-Word (.doc) enthält Kommentare, die Ihnen das Ausfüllen erleichtern sollen, aber nicht mit ausgedruckt werden. Sollten die Kommentare nicht angezeigt werden, können Sie diese im Menüpunkt "Extras - Optionen" mit einem Häkchen bei "Ausgeblendeten Text" einblenden. I 2 I

3 Inhaltsverzeichnis 1. Ist-Analyse der Ausgangssituation Kurzbeschreibung der Unternehmenssituation Organisation Ausgangslage Technik Ausgangslage Datenmanagement Ausgangslage Standards Sicherheit Personal Ausgangslage Beschreibung der geplanten ebusiness-anwendung Skizzierung des Sollzustands und Ermittlung der Anforderungen Organisation Sollzustand Technik - Sollzustand Schnittstellen Handbuch Wartungsbedingungen, Updates Datenmanagement Sollzustand Standards Sicherheit Personal Sollzustand Anwenderqualifikation, Personalschulung Planung der Umsetzungsschritte in einem Arbeits- und Zeitplan Arbeitspakete und Meilensteine Projektteam Arbeits- und Zeitplan Inbetriebnahme und Einsatz Aufstellung von Kostenplan und Erfolgskontrolle für das Projekt Kostenplan Erfolgskontrolle Messbare Erfolgsfaktoren Nicht messbare Erfolgsfaktoren I 3 I

4 1. Ist-Analyse der Ausgangssituation Im ersten Teil des Pflichtenheftes wird der Status quo des Unternehmens zum Zeitpunkt des Projektbeginns festgestellt. Dazu wird das Unternehmen im Hinblick auf die Organisationsstruktur, die eingesetzte IT Technik, das Datenmanagement und die Personalsituation beleuchtet Kurzbeschreibung der Unternehmenssituation 1.2. Organisation Ausgangslage I 4 I

5 1.3. Technik Ausgangslage 1.4. Datenmanagement Ausgangslage Standards I 5 I

6 Sicherheit 1.5. Personal Ausgangslage I 6 I

7 2. Beschreibung der geplanten ebusiness- Anwendung Nachdem die Ausgangslage des Unternehmens analysiert wurde, werden die geeigneten ebusiness-anwendungen festgelegt und definiert. Die gewünschten Anforderungen werden vom Unternehmen gemeinsam mit dem unterstützenden IT Dienstleister beschrieben und festgelegt. I 7 I

8 3. Skizzierung des Sollzustands und Ermittlung der Anforderungen Im Folgenden wird der geplante Sollzustand nach Umsetzung des Projekts beschrieben. Analog zur Beschreibung der Ausgangslage wird die Umsetzung in die Abschnitte Organisation, Technik, Datenmanagement und Personal untergliedert Organisation Sollzustand 3.2. Technik - Sollzustand Schnittstellen I 8 I

9 Handbuch Wartungsbedingungen, Updates 3.3. Datenmanagement Sollzustand I 9 I

10 Standards Sicherheit 3.4. Personal Sollzustand I 10 I

11 Anwenderqualifikation, Personalschulung I 11 I

12 4. Planung der Umsetzungsschritte in einem Arbeits- und Zeitplan Ein möglichst detaillierter Arbeits- und Zeitplan ist notwendig, um das Projekt ohne Verzögerungen umsetzen zu können. Es sollte sowohl die Dauer, die terminliche Festlegung als auch die personelle Besetzung detailliert geplant werden. Außerdem sollten Urlaubszeiten, Reservezeiten für Krankheiten, anstehende Dienstreisen, arbeitsaufwändige Tätigkeiten wie z.b. Jahresabschluss und Messebesuche, soweit dies vorab möglich ist, Berücksichtigung finden Arbeitspakete und Meilensteine 4.2. Projektteam 4.3. Arbeits- und Zeitplan I 12 I

13 4.4. Inbetriebnahme und Einsatz I 13 I

14 5. Aufstellung von Kostenplan und Erfolgskontrolle für das Projekt Um die gesamten Kosten des Projekts beziffern zu können, ist ein detaillierter Kostenplan notwendig. Dabei sollten die Projektkosten für externe IT-Dienstleister und der internen Aufwand der eigenen Projektmitarbeiter berücksichtigt werden. Des Weiteren können Investitionskosten für Hard- und Software entstehen sowie Kosten für Anpassungs- und Schnittstellenprogrammierungen zur Anbindung an bestehende IT-Systeme. Nach Abschluss des Projekts anfallende Kosten wie z.b. Lizenzgebühren, Wartungskosten, Kosten für Updates sollten ebenfalls in die Betrachtung einfließen Kostenplan 5.2. Erfolgskontrolle Messbare Erfolgsfaktoren I 14 I

15 Nicht messbare Erfolgsfaktoren I 15 I

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