Dokumentation zur Sitzung
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- Heini Kerner
- vor 7 Jahren
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1 Dokumentation zur Sitzung des Hamburger Integrationsbeirates am 09. April 2016 Hamburger Integrationskonzept Teilhabe, Interkulturelle Öffnung und Zusammenhalt Sitzung des Hamburger Integrationsbeirats am 09. April
2 Sitzungsprogramm 9.30 Ankommen Begrüßung durch die BASFI (AI) Verabschiedung des Protokolls der Plenumssitzung am und der Geschäftsordnung des Integrationsbeirats Begrüßung und Einführung durch die Moderation Frau Schmalriede / Herr Gillner (Lawaetz Stiftung) Grundsätzliches zur Integrationspolitik der Stadt Hamburg (AI) Wie definieren wir Integration? Integrationspolitische Grundsätze der FHH Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Rolle des Integrationsbeirates in diesem Prozess Dualität von integrationspolitischen Ansätzen ( Alt und Neuzuwanderung ) Wie steuert die BASFI als Querschnittsbehörde den Umsetzungsprozess Einbindung der Behörden über Planungsgespräche Einbindung des Integrationsbeirates und andere Interessengruppen in den Weiterentwicklungsprozess Kaffeepause Grundsätzliches zum Integrationskonzept (AI 211) Aufbau und Gliederung Von der strategischen Zielsetzung zu Teilzielen und en (AI 211) Operationalisierung von Zielsetzungen / Ableitung von Teilzielen und en Mittagspause Einführung in die Leitziele der Themenfelder / Thematischen AG Gruppenarbeit Erarbeitung von Teilzielen und en in den Handlungsfeldern: Sprachförderung Gesundheit und Pflege Arbeitsmarkt 15:00 Austausch mit der Senatorin der BASFI (im Walk and Talk durch die Ausstellung der Ergebniswände) Vorstellung des Zentralen Koordinierungsstabs Flüchtlinge Ende der Veranstaltung 2
3 Grundsätzliches zur Integrationspolitik der Stadt Hamburg (Input Frau Petra Lotzkat) Grundsätze Teilhabe, Interkulturelle Öffnung und Zusammenhalt : Integration verstanden als gleichberechtigte messbare Teilhabe erstmals en mit Zielwerten für alle Bereiche Inklusiver Gedanke Wir-Konzept Flüchtlinge als Zielgruppe ausdrücklich einbezogen Partizipationsprozess (Integrationsbeirat, Fachbehörden Grundsätze (2) Zentrale Strategien: Interkulturelle Öffnung und Antidiskriminierung Integration als Querschnittsthema aller Behörden; alle Behörden und Bezirksämter sind zuständig Ausrichtung an Zielen (nicht konkrete Maßnahmen) Das Konzept umfasst ca. 140 en Dynamisches System, d. h. das Konzept befindet sich in ständiger Weiterentwicklung 3
4 Grundsätze (3) Umsetzung und Controlling: Umsetzung auf der örtlichen Ebene: Bezirksämter (ggf. in Abstimmung mit der jeweils zuständigen Fachbehörde) Controlling: jährliche Überprüfung der Zielerreichung (Umfrage bei den zuständigen Behörden) Sharepoint jährliche Planungsgespräche zwischen der BASFI und den zuständigen Behörden Staatsräte-Lenkungsgruppe Integration (siehe TOP 13 ) Integrationspolitische Debatte aktuell Erarbeitung des Integrationskonzepts in 2012 Flüchtlinge sind bereits ausdrücklich mitgemeint aber: Neue Debatte angesichts der aktuellen Zuwanderungszahlen durch Flüchtlinge: Integration von Flüchtlingen als Schwerpunkt der öffentlichen Debatte, Berücksichtigung im Integrationskonzept, Bemühungen um die Integration der sog. Altzuwanderer dürfen nicht nachlassen. 4
5 Frage an das Plenum: Was gefällt Ihnen an der Integrationspolitik der Freien und Hansestadt Hamburg? Aktion der Stadt wie Hamburg bekennt Farbe und Antidiskriminierung Wir Idee Politik und Zivilgesellschaft haben Verständnis für die Vielfalt in HH Teilhabe Ansatz Dass es den Versuch der Messbarkeit im Konzept gibt Bereitschaft der Stadt und Bürger zur Mitwirkung an der Integration Veraltung handelt bewusst und politisch Antidiskriminierungsstelle Politik aufmerksam Konkrete Zielwerte und Überprüfung Integration ist keine Einbahnstraße Barrierefreiheit Unterkunftsorganisation für Flüchtlinge Sprachkurse Viele Integrationsprojekte Mitspracherecht Förderung von Initiativgruppen Niedrigschwellige Angebote / Beschwerdemöglichkeit 5
6 Frage an das Plenum: Warum ist die Hamburger Integrationspolitik für Sie persönlich, und als Mitglied des Integrationsbeirates, wichtig? Wir wollen positive Veränderungen mitmachen als Mitbürger Um eines Tages nicht mehr über Integration sprechen zu müssen Wie werden als Akteure als Vorbild gesehen, damit ermutigen wir unsere Landsleute Gerechtigkeit Wir als Teil der Gesellschaft können unsere Ideen, Kultur, Vorschläge beibringen und weiterentwickeln Weil es der Diskussion um Integration eine Sachlichkeit gibt Hoch die Vielfalt Wichtig, weil beide Seiten die Verantwortung tragen Gesellschaft mitgestalten Sprachrohr von Minderheiten sein Friedensansatz Migranten als Ansprechpartner Eine Brücke schaffen Thema: Inklusion (auch Behinderte) Eigeninitiative wichtig Gleichberechtigung bei Bildung/ Arbeitsmarkt Friedliches zusammenleben 6
7 Grundsätzliches zum Integrationskonzept der Stadt Hamburg (Input Herr Burkhard Strunk) Hamburger Integrationskonzept Aufbau des Konzepts (Hauptteil): 7 Themenschwerpunkte Gliederung nach Kapiteln Zu jedem Kapitel ein Leitziel ( Wir wollen ) Zu jedem Kapitel konkrete Teilziele Zu jedem Teilziel mindestens ein Zu jedem Angabe der Datenquelle Zielwerte und Vergleichswerte 7 Themenschwerpunkte I. Einbürgerung und politische Mitgestaltung II. Bildung von Anfang an (Frühkindliche Förderung, Schule, Sprachförderung für Erwachsene,Hochschulbildung, Weiterbildung, Politische Bildung) III. Ausbildung und Arbeitsmarkt IV. Zusammenhalt stärken (Medien, Kinder- und Jugendarbeit, Seniorenarbeit, Sport, Kultur, Bürgerschaftliches Engagement und Nachbarschaft, Partizipation in der integrierten Stadtteilentwicklung) V. Gesundheit, Rehabilitation, Pflege und Verbraucherschutz VI.Wohnungsmarkt VII.Interkulturelle Öffnung und Antidiskriminierung 7
8 II. Bildung von Anfang an 1. Frühkindliche Förderung Wir wollen, dass alle Kinder in Hamburg gleichberechtigt an der frühen Förderung partizipieren! II. 1 Frühkindliche Förderung Teilziel Zuständigkeit 1. Verbesserung der Sprachkenntnisse vor Schuleintritt Anteil der ( ) Kinder, die zum Zeitpunkt des Vorstellungsgesprächs ( ) mind. ein Jahr in der Kita gefördert wurden und einen besonderen Sprachförderbedarf haben Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) 2. Verstärkte Ausbildung von pädagogischen Fachkräften mit einem Migrationshintergrund (MH) Anzahl der Schüler/innen mit einer nicht deutschen Familiensprache an den Fachschulen für Sozialpädagogik Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) 3. Inanspruchnahme frühkind. Bildungsangebote durch Kinder mit MH Anteil der 0-3 Jahre alten Kinder mit MH, der ein Angebot der Kitabetreuung nutzt [Auswahl] BASFI / Amt für Familie (FS) 8
9 II. 1 Frühkindliche Förderung (2) Teilziel Zuständigkeit 4. Stärkung der Erziehungs- und Förderkompetenz von Eltern mit Migrationshintergrund 5. Interkulturelle Öffnung von Einrichtungen der Familienförderung 6. Verbesserung der Personalausstattung in Kitas gemäß Kita-Plus- Programm 7. Verbesserte Teilhabe von Flüchtlingskindern an der frühen Förderung Anzahl der durchschnittlich in einer Woche an Bildungs- und Beratungsangeboten in Eltern Kind-Zentren teilnehmenden Eltern [Auswahl] Anteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (inkl. Honorarkräfte) mit Migrationshintergrund [Auswahl] Anzahl der Kita-Plus-Kitas Anzahl der Kinder, die Leistungen nach 2,3 Asylbewerberleistungsgesetz beziehen BASFI / Amt für Familie (FS) BASFI / Amt für Familie (FS) BASFI / Amt für Familie (FS) BASFI / Amt für Familie (FS) II.1 Frühkindliche Förderung (3) Teilziel: Verbesserung der Sprachkenntnisse vor Schuleintritt Anteil der ( ) Kinder, die zum Zeitpunkt des Vorstellungsgesprächs ( ) mind. ein Jahr in der Kita gefördert wurden und einen besonderen Sprachförderbedarf haben Datenquelle Vergleichs wert 2011 Zielwert 2015 Ergebnis 2015 Ins tut für 9,5 % 8,0 % 8,9 % Bildungsmonitoring (IFBM) Teilziel: Verstärkte Ausbildung von pädagogischen Fachkräften mit MH Anzahl der Schüler/innen mit einer nicht deutschen Familiensprache an den Fachschulen für Sozialpädagogik Datenquelle Vergleichs wert 2011 Zielwert 2015 Ergebnis 2015 Schulsta s k / BSB 9
10 II.1 Frühkindliche Förderung (4) Teilziel: Inanspruchnahme frühkindl. Bildungsangebote durch Kinder mit Migrationshintergrund Anteil der 0 3 Jahre alten Kinder mit MH, der ein Angebot der Kitabetreuung nutzt [Auswahl] Datenquelle Vergleichs wert 2011 Integra onsmonitoring der Länder Zielwert 2015 Ergebnis % 25 % 26 % (2013!) Teilziel: Stärkung der Erziehungs- und Förderkompetenz von Eltern mit Migrationshintergrund Anzahl der durchschnittlich in einer Woche an Bildungs- und Beratungsangeboten in Eltern-Kind- Zentren teilnehmenden Eltern [Auswahl] Datenquelle Vergleichs wert 2011 Zielwert 2015 Ergebnis 2015 BASFI II.1 Frühkindliche Förderung (5) Teilziel: Interkulturelle Öffnung von Einrichtungen der Familienförderung Datenquelle Vergleichs wert 2011 Anteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (inkl. Honorarkrä e) mit Migra onshintergrund [Auswahl] Globalrichtlinie Familienförderung Zielwert 2015 Ergebnis 2015./. 29 % 14 % (2014!) Teilziel: Verbesserung der Personalausstattung in Kitas gemäß Kita-Plus-Programm Anzahl der Kita Plus Kitas Datenquelle Vergleichs wert 2011 Zielwert 2015 Ergebnis 2015 BASFI Geschä s sta s k 10
11 II.1 Frühkindliche Förderung (6) Teilziel: Verbesserte Teilhabe von Flüchtlingskindern an der frühen Förderung Anzahl der Kinder, die Leistungen nach 2,3 Asylbewerberleistungsgesetz beziehen Datenquelle Vergleichs wert 2011 Zielwert 2015 Ergebnis 2015???./. kein??? II. Bildung von Anfang an 2. Sprachförderung und Bildung in Allgemein Bildenden Schulen Wir wollen eine Schule, in der alle Schülerinnen und Schüler auf dem Weg zu einem insbesondere auch höheren Bildungsab- schluss gleichberechtigte Chancen haben! Thema TT.MM.JJJJ 15 von 0 11
12 II. 2 Allgemein Bildende Schulen Teilziel Zuständigkeit 1. Erhöhung des Anteils jugendl. Schulabgänger/innen mit Migrationshintergrund mit Hochschulreife Anteil jugendl. Schulab- gänger/ innen mit MH mit Hochschulreife an allen Schulabgänger/innen mit MH eines Jahrgangs BSB 2. Senken des Anteils jugendl. Schulabgänger/- innen mit MH ohne Hauptschulabschluss 3. Herstellung von Chancengleichheit im Zugang zu den verschiedenen Schulformen Anteil jugendl. Schulab- gänger/ innen mit MH ohne Hauptschulabschluss Anteil der Schüler/innen mit Migrationshinweis und einer Gymnasialempfehlung am Ende der Grundschulzeit BSB BSB II. 2 Allgemein Bildende Schulen (2) Teilziel Zuständigkeit 4. Erhöhung des Anteils qualifizierten pädagogischen Personals mit MH Anteil der Referendar/ innen mit Migrationshintergrund (Auswahl) BSB 5. Sicherung einer engen Kooperation von Schule und Eltern Anteil der Eltern mit Migrationshintergrund in Elterngremien BSB 6. Erhalt und Erweiterung mehrsprachiger Kompetenzen von Schüler/ innen Anzahl der Schüler/innen mit einer erfolgreich absolvierten Sprachfeststellungsprüfung in der Herkunftssprache BSB 12
13 II. 2 Allgemein Bildende Schulen (3) Teilziel Zuständigkeit 7. Steigerung des Anteils interkulturell qualifizierten Personals in Schulen und schulischen Unterstützungs- und Aufsichtssystemen Teilnahmezahlen an Interkulturellen Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) BSB 8. Erhöhung der Wirksamkeit von schulischer Sprachbildung und Sprachförderung Anteil der Schüler/innen mit ausgeprägtem Sprachförderbedarf, die nach einem Jahr keiner additiven Sprachförderung mehr bedürfen (Auswahl) BSB II. 2 Allgemein Bildende Schulen (4) Teilziel 1: Erhöhung des Anteils jugendl. Schulabgänger/innen mit Migrationshintergrund mit Hochschulreife Anteil jugendl. Schulabgänger/ innen mit MH mit Hochschulreife an allen Schulabgänger/innen mit MH eines Jahrgangs Vergleich ZW 2015 Erg % % 40,4 % Teilziel 2: Senken des Anteils jugendl. Schulabgänger/- innen mit MH ohne Hauptschulabschluss Anteil jugendl. Schulabgänger/- innen mit MH ohne Hauptschulabschluss Datenquelle Herbststatistik Datenquelle Herbststatistik Vergleich2 ZW 2015 Erg ,8 % 7-10 % 7,1 % 13
14 II. 2 Allgemein Bildende Schulen (5) Teilziel 3: Herstellung von Chancengleichheit im Zugang zu den verschiedenen Schulformen Anteil der Schüler/innen mit Migrationshinweis und einer Gymnasialempfehlung am Ende der Grundschulzeit Datenquelle Herbststatistik Vergleich ZW 2015 Erg ,3 % % 40,4 % Teilziel 4: Erhöhung des Anteils qualifizierten pädagogischen Personals mit MH Datenquelle Vergleich2 012 ZW 2015 Erg Anteil der Referendar/ innen mit Migrationshintergrund (Auswahl) BSB 21,2 % 22 % 24,3 % II. 2 Allgemein Bildende Schulen (6) Teilziel 5: Sicherung einer engen Kooperation von Schule und Eltern Anteil der Eltern mit Migrationshintergrund in Elterngremien Datenquelle Vergleich 2011 ZW 2015 Erg BSB kein kein 38,9 % Teilziel 6: Erhalt und Erweiterung mehrsprachiger Kompetenzen von Schüler/innen Datenquelle Vergleich2 012 ZW 2015 Erg Anzahl der Schüler/innen mit einer erfolgreich absolvierten Sprachfeststellungsprüfung in der Herkunftssprache Auswertung Sprachfeststellungsprüfungen (2014!) 14
15 II. 2 Allgemein Bildende Schulen (7) Teilziel 7: Steigerung des Anteils interkulturell qualifizierten Personals in Schulen ( ) Teilnahmezahlen an Interkulturellen Fortbildungs- und Qualifiz.maßnahmen des LI Datenquelle Teilnahmestatistik Vergleich ZW 2015 Erg kein (2014!) Teilziel 8: Erhöhung der Wirksamkeit von schulischer Sprachbildung und Sprachförderung Datenquelle Vergleich2 010 ZW 2015 Erg Anteil der Schüler/innen mit ausgeprägtem Sprachförderbedarf, die nach einem Jahr keiner additiven Sprachförderung mehr bedürfen (Auswahl) Auswertung Sprachfeststellungsprüfungen 31,9 % 40 % 30,1 % (2014!) Erhebung 2015?? II. Bildung von Anfang an Weitere Teilkapitel: 3. Sprachförderung für Erwachsene 4. Hochschulbildung 5. Weiterbildung 6. Politische Bildung 15
16 I. Einbürgerung u. politische Mitgestaltung 1. Einbürgerung Wir sind für rechtliche Gleichstellung und politische Teilhabe durch Einbürgerung! 2. Parteien, Bürgerschaft, Bezirksversammlungen und Deputationen Wir wünschen uns ein demokratisches Gemeinwesen, in dem alle Hamburgerinnen und Hamburger die Chance haben, mitzumachen und gehört zu werden! III. Ausbildung und Arbeitsmarkt 1. Ausbildung Wir wollen, dass alle Jugendlichen in Hamburg gleichberechtigten Zugang zu Ausbildungsberufen haben! 2. Arbeitsmarkt Wir wollen eine chancengerechte Beteiligung am Erwerbsleben und mit der Entwicklung der Fachkräftestrategie den Hamburger Arbeitsmarkt auf die Herausforderungen des demographischen Wandels vorbereiten. 16
17 IV. Zusammenhalt stärken 1. Medien Wir wollen, dass ein reales Bild unserer vielfältigen Einwanderungsgesellschaft durch die Medien vermittelt wird! 2. Kinder- und Jugendarbeit Offene Kinder und Jugendarbeit: Wir wollen, dass Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit weiterhin Orte gelingender Integration sind. Jugendverbandsarbeit: Wir wollen, dass es für alle jungen Menschen attraktiv ist, sich in Jugendverbänden zu organisieren und zu engagieren! IV. Zusammenhalt stärken (2) 3. Seniorenarbeit Wir wollen, dass alle älteren Menschen in Hamburg gleichberechtigten Zugang zu Seniorenvertretungen sowie zu Angeboten der Seniorenarbeit haben! 4. Sport Wir wollen alle Hamburgerinnen und Hamburger für den Sport begeistern! 5. Kultur Wir wollen die kulturelle Teilhabe aller Hamburgerinnen und Hamburger unabhängig von ihrer sozialen oder kulturellen Herkunft stärken! 17
18 IV. Zusammenhalt stärken (3) 6. Bürgerschaftliches Engagement und Nachbarschaft Wir wollen, dass sich mehr Menschen mit und ohne Migrationshintergrund gemeinsam bürgerschaftlich engagieren! Wir wollen Toleranz und Zusammenhalt durch Begegnungen in der Nachbarschaft stärken! 7. Partizipation in der Integrierten Stadtteilentwicklung Wir wollen, dass alle Hamburgerinnen und Hamburger das Gemeinwesen und ihren Lebensraum mitgestalten können! V. Gesundheit, Rehabilitation, Pflege ( ) ( ) und Verbraucherschutz 1. Gesundheit: Wir wollen, dass alle Hamburgerinnen und Hamburger die Angebote und Leistungen des Gesundheitssystems kennen(lernen) und nutzen! 2. Pflege Wir wollen, dass alle Menschen in Hamburg gleichberechtigten Zugang zu Angeboten der pflegerischen Versorgung haben! 3. Verbraucherschutz Wir wollen, dass alle Menschen in Hamburg gleichberechtigten Zugang zu den Angeboten des Verbraucherschutzes erhalten! 18
19 VI. Wohnungsmarkt Wir wollen die Wohnraumversorgung und das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund verbessern! VII. Interkult. Öffnung u. Antidiskriminierung Wir wollen, dass die hamburgische Verwaltung die Bevölkerung entsprechend ihrer kulturellen Vielfalt widerspiegelt, um eine gleichberechtigte Teilhabe und Gestaltung des beruflichen Werdegangs von Menschen mit Migrationshintergrund zu ermöglichen! Gleichzeitig wollen wir auch die Leistungen kultursensibel planen und umsetzen, damit unsere Dienstleistungsqualität weiter erhöht werden kann: Alle Einrichtungen und Angebote sollen inklusiv auf spezifische Bedürfnisse eingestellt sein! 19
20 Umsetzungsstand der Top 13 S. 1 Top 13 Teilziel Zielwert 1 Anzahl der Einbürgerungen Anzahl der Einbürgerungen stei-gern Inanspruchnahme frühkindlicher Anteil der 0-3 Jahre alten Kinder mit 25% Bildungsangebote durch Kinder einem Migrationshintergrund, der ein mit Migrationshinter-grund Angebot der Kindertagesbetreuung nutzt 3 4 Erhöhung des Anteils jugendli- Anteil jugendlicher Schulabgängerinnen cher Schulabgän-gerin-nen und und Schulabgänger mit Migrations- Schulabgänger mit Mig-rations- hintergrund mit Hochschulreife an allen hinter-grund mit Hoch- Schulabgängerinnen und Schulabgängern schulreife mit Migrationshintergrund eines Jahrgangs Senken des An-teils jugendli- Anteil jugendlicher Schulabgängerinnen cher Schulabgängerin-nen und und Schulabgänger mit Schulab-gänger mit Migrations- Migrationshintergrund ohne hintergrund ohne Hauptschulabschluss Hauptschulab-schluss 40-50% 7-10% Seite 1 Umsetzungsstand der Top 13 S. 2 Top 13 Teilziel Zielwert 5 Verbesserung des Zugangs zu Anzahl neuer Teilnehmerinnen und den Integrationskursen Teilnehmer an Integrationskursen 6 Verbesserung der Studienerfolgsquote von Studierenden mit Migrationshintergrund Studienerfolgsquoten von Bildungsinländern und ausländern 65% (bezogen auf die Kohorte 2006) 7 Steigerung der Erfolgsquote in der dualen Aus-bildung von Jugendlichen und Jungerwachse-nen mit Migrations-hintergrund Quote des erfolgreichen Berufsabschlusses bei Jugendlichen und Jungerwachsenen mit Migrationshintergrund Langfristig gleicher Anteil wie bei Jugendlichen und Jungerwachsenen ohne Migrationshintergrund 8 Steigerung der Teil-nahme am Erwerbstätigenquote von Menschen mit 65-70% Erwerbs-leben Migrationshintergrund 9 Abbau von Arbeitslo-sigkeit Arbeitslosenquote von Ausländerinnen <12 % und Ausländern Seite 2 20
21 Umsetzungsstand der Top 13 S. 3 Top 13 Teilziel 10 Zusammenhalt stärken: Förderung von Begegnungen von Menschen/ Familien mit und ohne Migrationshintergrund Anzahl der Begegnungen von Menschen/ Familien mit und ohne Migrationshintergrund Zielwert Erhöhung des Anteils von Menschen mit Migrationshintergrund in den kollegialen öffentlich-rechtlichen Beschluss- und Beratungsorganen 12 Erhöhung der Einstellungsanteile junger Menschen mit Migra-tionshintergrund im Bereich der Nachwuchskräftegewin-nung der hamburgischen Verwaltung 13 Diskriminierungsfreie Beratung in Behörden und Ämtern mit Kundenkontakt Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund in den kollegialen öffentlich-rechtlichen Beschluss- und Beratungsorganen Einstellungsanteile junger Menschen mit Migrationshintergrund in der hamburgischen Verwaltung, auch differenziert nach Ausbildungsgängen und Laufbahngruppen Kundenzufriedenheit in Beratungssituationen in Behörden und Ämtern mit Kundenkontakt Mind. 20% bis % steigend Seite 3 Vielen Dank! 21
22 Fragen an das Plenum: Was ist Ihnen hinsichtlich Aufbau und Struktur des Integrationskonzepts klarer geworden? Selbststruktur klarer geworden Bessere Einordnung der Lebensbereiche systematisch, strukturiert, Messbarkeit Schwierigkeit, die Daten zu erfassen Dass der Integrationsbeirat wenig Einfluss auf Struktur, en und Zielwerte hat. Welche Fragen haben Sie zur Systematik des Integrationskonzepts? Wird die Integration der Flüchtlinge in das IK konkret eingeführt? Wir wird der IB in die Zielwertesetzung (und Veränderung) mit einbezogen? Auch bei Zielsetzungen? Wie werden neue en entwickelt und wer entscheiden darüber? Wie werden die Vorschläge des IB s umgesetzt/ aufgenommen? Wer ist für die Umsetzung des IK verantwortliche? Wer bewertet die Erreichung der Ziele Ist die Struktur des IK offen für Veränderungen? en wichtig Fachforen? 22
23 Gruppenarbeit Erarbeitung von Teilzielen und en in drei Handlungsfeldern Fachveranstaltung des Integrationsbeirats zum Hamburger Integrationskonzept am Ihr Auftrag für die Arbeitsgruppen 1. Bitte ordnen Sie sich einer thematischen Arbeitsgruppe zu Sprachförderung Arbeitsmarkt Gesundheit und Pflege 2. Bitte recherchieren Sie in Ihrem ausgedruckten Integrationskonzept das Leitziel für den Themenbereich und die Liste der Teilziele, en und Zielwerte 3. Bitte diskutieren Sie in der Gruppe folgende Fragen: Welche Prioritäten würden Sie hinsichtlich der Teilziele und en setzen? Setzen Sie andere Schwerpunkte, als es der vorige Integrationsbeirat getan hat? Welche Themen und/ oder Teilziele fehlen aus Ihrer Sicht? 4. Bitte halten Sie Ihr Diskussionsergebnis auf einer Moderationswand fest. Sie wird nach den Arbeitsgruppen von einem Mitglied Ihrer AG vorgestellt. 23
24 Ergebnisplakat der Arbeitsgruppe 1: Sprachförderung 24
25 Ergebnisplakat der Arbeitsgruppe 2: Gesundheit und Pflege 25
26 Ergebnisplakate der Arbeitsgruppe 3: Arbeitsmarkt 26
27 Vorstellung des Zentralen Koordinierungsstabs Flüchtlinge Mündlicher Vortrag von Herrn Anselm Sprandel 27
28 Themenspeicher für allgemeine Anmerkungen Themenspeicher zur Weiterentwicklung des Integrationskonzepts 28
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