Tag sechs Arbeitsblatt 1
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- Gerda Morgenstern
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Arbeitsblatt 1 1 Was denkst du über diese Geschichte? Fragen zum Text Erinnere dich: Was ist bisher geschehen? Ernest erlebt den Super-GAU : Was ist passiert? Was wäre für dich das Schlimmste, was passieren könnte? Ernest reagiert wieder mit Wut. Was möchte er am liebsten tun? Er hat kein Publikum mehr warum? Wie fühlt er sich deiner Meinung nach in dieser neuen Situation?
2 Arbeitsblatt 2 2 Das Außenseiter-Spiel Aufgabe 1: Gruppenarbeit Wer meldet sich freiwillig, die Außenseiterin oder den Außenseiter zu spielen? Achtung: Diese Person muss sehr stark sein es wird nicht leicht! Der Rest der Gruppe spielt Treffen, Begrüßen, Unterhalten. Alle gehen dabei langsam durch das Klassenzimmer, schütteln einander die Hände, begrüßen und umarmen einander, unterhalten sich. Wer die Außenseiter-Rolle spielt, geht ebenfalls herum und versucht, mit den anderen in Kontakt zu treten. Die anderen wehren aber jeden Versuch einer Kontaktaufnahme ab, weichen aus, drehen sich um, gehen weg Nach einigen Minuten tauscht ihr die Rollen ein anderes Kind übernimmt die Außenseiter-Rolle. Aufgabe 2: Gruppenarbeit Sprecht anschließend über eure Erfahrungen und Gefühle. Wie ist es euch als Außenseiterin oder Außenseiter und als Gruppenmitglied ergangen?
3 Arbeitsblatt 3 a 3 Wir holen Außenseiter in die Gruppe! Aufgabe 1: Partnerarbeit Arbeitet zu zweit: Hier findet ihr verschiedene Verhaltensweisen beschrieben. Kommt euch etwas bekannt vor? Überlegt, wie es zu solchen Verhaltensweisen kommen kann. Warum verhält sich die Person so? Was könnt ihr als Klasse tun, um dieses Verhalten zu verändern oder zu verbessern? Was ist deine Meinung dazu? Leon macht ständig mehr oder weniger witzige Bemerkungen und spielt den Klassenclown. Wer ständig im Mittelpunkt stehen will, macht oft dumme Witze. Die Klasse sollte nicht mehr über Leons Witze lachen, dann hört er damit auf. Lydia reizt andere mit gemeinen Bemerkungen über deren (zu dicke oder zu dünne) Figur. Markus rennt durch das Klassenzimmer und rempelt alle an, die in seine Nähe kommen.
4 Arbeitsblatt 3 b 4 Miriam tuschelt hinter dem Rücken der anderen und erzählt unwahre Sachen über sie. Alex hat zu allem und jedem einen blöden Kommentar. Aufgabe 2: Gruppenarbeit Diskutiert in der Klasse und haltet eure Antworten an der Tafel fest: Welche Typen von Außenseiterinnen und Außenseitern kennt ihr? Wie wird man zu einer Außenseiterin oder einem Außenseiter? Was können die Außenseiterin oder der Außenseiter, Lehrerinnen und Lehrer, die ganze Klasse dafür tun, dass sich die Lage der Außenseiterin oder des Außenseiters verbessert?
5 Arbeitsblatt 4 5 Fünf Übungen zur Förderung des Klassenklimas Übung 1: Gordischer Knoten (Kooperationsspiel) Die Schülerinnen und Schüler stehen im Kreis, schließen die Augen, strecken die Hände in die Luft und gehen einige Schritte aufeinander zu. Dabei greifen sie wahllos nach anderen Händen, sodass sie schließlich an jeder Hand jeweils eine andere Person halten. Gemeinsam müssen sie nun versuchen, diesen Knoten zu entwirren, ohne dabei die Hände loszulassen. Übung 2: Fliegender Teppich (Kooperationsspiel) Alle Schülerinnen und Schüler stellen sich auf einen Teppich, eine Decke oder eine Plane. Nun sollen sie den Teppich umdrehen (also die Oberseite nach unten geben), ohne dass dabei eines der Kinder den Boden berührt. Übung 3: Mit dem Finger oder mit der Stimme führen (Vertrauensübung) Immer zwei Kinder arbeiten zusammen: Sie führen einander abwechselnd blind (mit Augenbinde) nur mit Hilfe eines Fingers bzw. mit Hilfe von leisen Anweisungen durch den Raum. Nach wenigen Minuten wird gewechselt. Übung 4: Grashalm im Wind (Vertrauensübung) Nun wird in Gruppen von ca. zehn Kindern gespielt. Jede Gruppe bildet einen engen Kreis. Ein Kind stellt sich in die Mitte, verschränkt seine Arme, schließt die Augen und lässt sich mit steifem Körper in die Arme der anderen fallen, die es vorsichtig herumreichen. Jedes Kind soll hierbei die Chance erhalten, einmal in der Mitte zu stehen. Übung 5: Den Rücken stärken (Übung zur Gruppendynamik) Jedem Kind wird ein Blatt Papier auf dem Rücken befestigt. Die Schülerinnen und Schüler sollen nun einander positive Anmerkungen oder Wünsche auf dieses Blatt schreiben: So wird allen sinnbildlich der Rücken gestärkt. Insbesondere nach Situationen, in denen auch negative Worte gefallen bzw. schwierige Themen besprochen worden sind, hilft diese Übung, die Aufmerksamkeit aller wieder auf positive Gefühle zu lenken. Natürlich können alle die beschriebenen Blätter mit nach Hause nehmen.
6 Das nervt...! Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer 19 Unterrichtspraktische Hinweise zum Tag sechs Einstieg in die Thematik Gruppen werden in formelle und informelle Gruppen eingeteilt. Als Ziel könnte formuliert werden, dass aus der formellen Schülergruppe in einer Klasse ein informelles Sozialgebilde wird. Man unterscheidet auch zwischen vier sogenannten Gruppenfeldtypen: Gemeinschaft, Team, Truppe und Haufen. Eine Klasse kann als Mischung zwischen Gemeinschaft und Team dargestellt werden. Das Wir-Gefühl in der Klasse kann durch verschiedene Spiele und Rituale gezielt gefördert und gestärkt werden. Zielsetzungen dieser Einheit In dieser Einheit wird erzählt, wie der Ich-Erzähler eine für ihn schreckliche Situation erlebt und das, als er sich sehr einsam fühlt. Mithilfe der Arbeitsblätter setzen sich die Schülerinnen und Schüler noch einmal mit dem Thema Klassengemeinschaft auseinander. Vor allem überlegen sie, wie es zu Außenseiterinnen und Außenseiter kommen kann und wie diese wieder in die Gruppe geholt werden können. Mit speziellen Übungen wird das Klassenklima gestärkt. Vorschläge zur Stundengestaltung Verlauf der Einheit Material Einstieg Schülerinnen und Schüler lesen den Text: Lesetext: Tag sechs / Samstag Tag sechs / Samstag Der Super-GAU Der Super-GAU Schritt 1 Gruppenübung: Arbeitsblatt 1: Was denkt ihr über diese Geschichte? Was denkst du über diese Geschichte? Fragen zum Text Schritt 2 Gruppenübung: Arbeitsblatt 2: Die Schülerinnen und Schüler nehmen abwechselnd die Das Außenseiter-Spiel Außenseiter-Position ein. Jeder Versuch einer Kontaktaufnahme wird von der Gruppe abgewehrt. Anschließend tauschen sich die Schülerinnen und Schüler über ihre Erfahrungen aus und diskutieren darüber. Anmerkung: In der Gruppe sollte ein hohes Maß an Vertrautheit vorhanden sein. Auf keinen Fall sollte ein Kind zum Außenseiter gewählt werden, das in der Gruppe ohnehin eine Randstellung oder schwierige Position einnimmt! Schritt 3 Partnerarbeit, Gruppenarbeit: Arbeitsblätter 3 a, 3 b: Die Schülerinnen und Schüler lernen verschiedene Typen Wir holen Außenseiter in die Gruppe! von Außenseiterinnen und Außenseitern sowie deren Verhalten kennen. Sie überlegen, was die Klasse dazu beitragen kann, um dieses Verhalten zu ändern. Schritt 4 Gruppenübungen: Arbeitsblatt 4: Diese Übungen fördern das Klassenklima und verbessern Fünf Übungen zur Förderung die Gruppendynamik in der Klasse. des Klassenklimas
7 Das nervt...! Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer 20 Hintergrundinformationen Wie aus einer Gruppe eine Klassengemeinschaft wird Teil 2: Die Klassengemeinschaft Formelle und informelle Gruppen Gruppen kann man nach verschiedenen Gesichtspunkten einteilen bei dieser Einteilung steht das Begriffspaar formell und informell für den Gegensatz zwischen förmlich und formlos. Kennzeichen der formellen Gruppe ist eine erkennbare Organisationsstruktur. Beispiele für formelle Gruppen sind ein Betrieb, eine Familie, ein Kindergarten, eine Schule oder ein Verein. Eine informelle Gruppe bildet sich oft ohne besondere Absprachen. Begünstigt wird die Bildung informeller Gruppen, wenn Menschen häufig miteinander in Kontakt treten, sodass ein Zusammengehörigkeitsgefühl entsteht. Eine informelle Gruppe kann sich auch innerhalb einer formellen Gruppe bilden. Das Riemann-Thomann-Modell die vier Gruppenfeldtypen Das Riemann-Thomann-Modell wurde von Christoph Thomann 1988 basierend auf den Grundformen der Angst von Fritz Riemann (1975) entwickelt, um menschliche Unterschiede und deren Auswirkungen auf Kommunikation und Beziehungen zu verstehen. Demnach lassen sich vier unterschiedliche menschliche Grundausrichtungen beobachten: das Bedürfnis nach Nähe (z. B. zwischenmenschlicher Kontakt, Harmonie, Geborgenheit), das Bedürfnis nach Distanz (z. B. Unabhängigkeit, Ruhe, Individualität), das Bedürfnis nach Dauer (z. B. Ordnung, Regelmäßigkeit, Kontrolle) und das Bedürfnis nach Wechsel (z. B. Abwechslung, Spontaneität, Kreativität). Diese Grundausrichtungen lassen sich in ein Koordinatenkreuz mit einer Raum- und einer Zeitachse einbinden. Die Zeitachse ist die Senkrechte mit den beiden Extremen Dauer und Wechsel. Die Raumachse ist die Waagrechte mit den Extremen von Distanz und Nähe. Alle vier Grundausrichtungen treten vorwiegend in Mischformen auf und haben einen direkten Einfluss auf das Kommunikationsund Beziehungsverhalten der Menschen. Nähe Dauer Wechsel Distanz Auf dieser Grundlage können nun vier idealtypische Gruppenfelder formuliert werden, und zwar: Gemeinschaft, Team, Truppe und Haufen. Haufen Bei einem Haufen spielen Distanz und Wechsel die größte Rolle. Der Umgang miteinander ist ebenso distanziert und unverbindlich. Das wesentliche Ziel besteht darin, den Mitgliedern viel Freiheit und individuellen Spielraum zu sichern. Regeln dienen weniger der guten Kooperation als vielmehr der Absicherung von Territorien. Unabhängigkeit der Einzelnen, Effizienzdenken und Sachorientierung verbinden sich mit Nonkonformismus, Flexibilität und einer Mentalität, die Veränderungsdruck als Herausforderung begreift. (Stahl 2012, S. 260) Ein Haufen hat ein klar definiertes Ziel, das binnen kurzer Zeit erreichbar ist. Sobald dieses Ziel erreicht ist, gibt es keinen Haufen mehr. Freiheit steht im Vordergrund, Sicherheit fehlt. Ein Haufen ist beispielsweise eine Arbeitsgruppe. Truppe In einer Truppe spielen vor allem Dauer und Distanz eine große Rolle. Sie besitzt eine klare Hierarchie und pflegt einen sachlich-förmlichen Umgangsstil. Das Mit einander zielt auf Korrektheit ( ) und messbaren Erfolg ( ) ab. (Stahl 2012, S. 258) In einer Truppe sind weder Gefühle noch willkürliches Benehmen erwünscht. Dafür herrscht Sicherheit ebenso wie Freiheit vor. Das Bedürfnis nach Nähe wird allerdings nicht befriedigt. Das Militär oder die Verwaltung sind Beispiele für Truppen.
8 Das nervt...! Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer 21 Team Wechsel und Nähe spielen in einem Team wesentliche Rollen. Das Team tritt an die Stelle von Einzelpersonen. Lebendigkeit, Kreativität und Flexibilität verbinden sich mit Warmherzigkeit, Offenheit und Teamgeist. In Teams hat Intensität einen hohen Stellenwert. (Stahl 2012, S. 259) Neben der Sicherheit der Zugehörigkeit wird auch die Freiheit des Einzelnen hoch geschätzt. Ein Freundeskreis ist ein Team, ebenso werden Teams in Firmen zumindest angestrebt. Gemeinschaft Dauer und Nähe sind bei Gemeinschaften im Vordergrund. Zusammengehörigkeitsgefühl, Zuverlässigkeit, Berechenbarkeit und Prinzipientreue verbinden sie mit Solidarität, wechselseitiger Umsorgung und emotionaler Wärme. (Stahl 2012, S. 257) Für die große Sicherheit verzichten die einzelnen Mitglieder durchaus auch auf Freiheit. Wettbewerb und zu starke Individualität sollen nicht vorkommen. Wichtigstes Beispiel für eine Gemeinschaft ist die Familie, aber auch Vereine sind als Gemeinschaften zu verstehen. Nähe Gemeinschaft Team Dauer Wechsel Truppe Haufen Distanz Die Klassengemeinschaft eine Mischung von Gemeinschaft und Team In jeder Schulklasse bilden sich zunächst kleinere informelle Gruppen (zwei, drei, mehrere Kinder); erst nach und nach entsteht ein Wir-Gefühl, das sich allerdings lediglich auf das Bewusstsein der Zugehörigkeit zu einer Schulklasse als formelle Gruppe bezieht: Ich bin eine Schülerin/ein Schüler der 1a. Im Unterschied dazu zeichnet sich eine Klassengemeinschaft durch ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl aus, welches sich auf die gesamte Klasse als informelle Gruppe bezieht: Ich fühle mich als Teil der 1a. Aus einer formellen Schülergruppe soll also ein informelles Sozialgebilde werden. Wodurch entwickelt sich eine Schulklasse zur informellen Gruppe? Da die Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die Rollen- und Aufgabenverteilung sowie bestimmte Werte und Normen (Stundenplan, Notensystem...) durch die Institution Schule festgelegt werden, geht es hier vor allem um das Wir-Gefühl. Dieses lässt sich fördern, indem man vermehrt Gelegenheiten zur Kommunikation und Interaktion anbietet. Vor allem der Unterrichtsstil bzw. die Unterrichtsmethode, die Sitzordnung und die Pausenzeiten wirken sich in großem Maße auf die Entwicklung informeller Strukturen aus. Einige Methoden zur Förderung eines starken Wir-Gefühls: Interaktionsspiele Großgruppenspiele Rollenspiele Wechselnde Sitzordnung Klassendienste (paarweise) Gesprächskreis Helfersysteme Wechselnde Arbeitsformen (Kleingruppen, Partnerarbeit) Gesprächsregeln Klassenregeln Begrüßungs- und Verabschiedungsrituale Morgenkreis Gemeinsame Gestaltung des Klassenzimmers und/oder des Schulhofes Streitschlichterprogramme Zum Weiterlesen Fritz Riemann: Grundformen der Angst. München 2007 Eberhard Stahl: Dynamik in Gruppen: Handbuch der Gruppenleitung. Weinheim 2012 Christoph Thomann, Friedemann Schulz von Thun: Klärungshilfe 1: Handbuch für Therapeuten, Gesprächshelfer und Moderatoren in schwierigen Gesprächen. Reinbek 2011
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