by-studio - Fotolia.com Dialogforum
|
|
- Bernt Krämer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 by-studio - Fotolia.com Dialogforum Grünstrom-Bilanzierung im Carbon und Environmental Footprinting Berlin, 23. Februar 2012, Uhr + Get-Together Hessische Landesvertretung, In den Ministergärten 5, Berlin ausgerichtet von der Plattform Klimaverträglicher Konsum Träger der Plattform klimaverträglicher Konsum
2 Dialogforum Grünstrom-Bilanzierung im Carbon und Environmental Footprinting Berlin, 23. Februar 2012, Uhr + Get-Together Hessische Landesvertretung, In den Ministergärten 5, Berlin Die gültigen Standards für die CO 2 e -Bilanzierung von Unternehmen und Produkten machen eine direkte Anrechnung von Grünstrom nahezu unmöglich. Gleichzeitig wird Grünstrom von vielen Unternehmen zur Verbesserung ihrer Klimabilanz bzw. mit dem Argument Klimaschutz eingesetzt und dieses wird auch von Stakeholdern und Öffentlichkeit gefordert. Diese Diskrepanz gilt es zu verstehen und Perspektiven zu deren Auflösung aufzuzeigen. Hintergrund Carbon Footprinting Der Carbon Footprint (die CO 2 e -Bilanz) ist ein Maß für die Klimaverträglichkeit von Produkten und Unternehmen. Es kommt zunehmend als Instrument des praktischen Klimaschutzes in Unternehmen zum Einsatz. Das PCF Pilotprojekt hat sich in einer viel beachteten branchen- und stakeholderübergreifenden Arbeit zu den methodischen Grundlagen des Carbon Footprinting für eine internationale Standardisierung stark gemacht und konkrete Empfehlungen ausgesprochen. Inzwischen liegen internationale Standards für das Carbon Footprinting vor, so dass Aussagen zu den in der Praxis tatsächlich verwendeten methodischen Vorgaben gemacht werden können. Hintergrund Erneuerbare Energien und Grünstrom Erneuerbare Energien spielen für den internationalen Klimaschutz eine zentrale Bedeutung. Die adäquate Berücksichtigung von Grünstrom in Carbon Footprints wird daher zwar immer wieder gefordert, ist aber bisher nur schwer möglich. Die Partner des PCF Pilotprojekts haben bereits 2009 in ihrem Ergebnisbericht auf die Bedeutung und Unklarheiten der Berücksichtigung von Grünstrom in der CO 2 e-bilanzierung von Produkten und Unternehmen hingewiesen: Bisher gibt es keine gute, breit akzeptierte Methode, wie Grüner Strom bei der Ermittlung des PCF berücksichtigt werden kann. Das gilt nicht nur für den PCF, sondern zum Beispiel auch für unternehmensbezogene Bilanzen. Häufig wird der Faktor für Grünen Strom gleich Null gesetzt, was allerdings keine korrekte Bewertung darstellt. (PCF Pilotprojekt Ergebnisbericht Product Carbon Footprinting Ein geeigneter Weg zu klimaverträglichen Produkten und deren Konsum?, Januar 2009) In den bestehenden Standards zum Product Carbon Footprinting (wie dem GHG Protocol und der PAS 2050) wird auch heute noch über das Netz bezogener Grünstrom und allgemein ein anbieterspezifischer Strommix nicht berücksichtigt, sondern es kommt (in aller Regel) ein durchschnittlicher Emissionsfaktor für das Stromnetz zum Einsatz. Dieser Umstand wird von vielen als unbefriedigend empfunden, insbesondere da der Einsatz von erneuerbaren Energien als ein wesentliches Instrument zur Reduktion von Treibhausgasemissionen gilt. Vielfach werden in der Praxis über Szenarien alternative CO 2 e-bilanzen unter vollständiger
3 Berücksichtigung von zertifiziertem Grünstrom ausgewiesen, was auch der Empfehlung des PCF Pilotprojekts entspricht, solange keine direkte Berücksichtigung in Standards erfolgt. Dialogforum Grünstrom-Bilanzierung im Carbon und Environmental Footprinting Der Einsatz von Grünstrom und allgemein von anbieterspezifischen Strom wirft eine Reihe von Fragen auf, die in ihrem Zusammenspiel und ihrer Komplexität nicht leicht zu beantworten sind. Die aus dem PCF Pilotprojekt hervorgegangene Plattform Klimaverträglicher Konsum und deren Partner möchten mit dem Dialogforum dazu einladen, gemeinsam einen Blick auf die aktuelle Situation zu werfen und Perspektiven für die Berücksichtigung von Grünstrom in den Standards für die Carbon und Environmental Footprint Berechnung zu diskutieren. Das Dialogforum soll Auftakt für einen Wissensaufbau und eine vertiefende Bearbeitung sein. Der Dialog orientiert sich an den folgenden Fragestellungen: Wie ist die Bilanzierung von Grünstrom aktuell in den bestehenden und kommenden Standards für das Carbon Footprinting von Produkten und Unternehmen geregelt? Wie wird die Bilanzierung von Grünstrom in der Praxis gehandhabt? Welche Arten von Grünstrom werden unterschieden? Welche Herausforderungen bei der Bilanzierung von Grünstrom gibt es konkret? Welche Ansätze und Vorschläge für die zukünftige Berücksichtigung von Grünstrom im Carbon und Environmental Footprinting gibt es? Dialogforen im Rahmen der Plattform Klimaverträglicher Konsum Die Plattform Klimaverträglicher Konsum richtet regelmäßig Dialogforen zu aktuellen Fragestellungen im eines klimaverträglichen Konsums aus. Die Dialogforen werden in enger Abstimmung mit anderen gesellschaftlichen Akteuren durchgeführt und dienen einem ergebnisoffenen Dialog mit dem Potential einer anschließenden Vertiefung in spezifischen Projekten, Arbeitsgruppen, Publikationen u.ä. mit interessierten Teilnehmern und Partnern. * die Finanzierung des Dialogforums erfolgt ausschließlich über Teilnehmerbeiträge und Partner der Plattform Klimaverträglicher Konsum; die Inhalte der Dialogforen geben nicht die Position der Plattform oder von deren Partnern wieder.
4 Dialogforum Grünstrom-Bilanzierung im Carbon und Environmental Footprinting Berlin, 23. Februar 2012, Uhr + Get-Together Hessische Landesvertretung, In den Ministergärten 5, Berlin Programm Moderation Rasmus Prieß, THEMA1/ Plattform Klimaverträglicher Konsum 10:00 10:30 Begrüßung, Vorstellung Plattform Klimaverträglicher Konsum, Vorstellung Leitfragen für den Dialog Welche Herausforderungen bei der Bilanzierung von Grünstrom gibt es konkret? Welche Ansätze und Vorschläge für die zukünftige Berücksichtigung von Grünstrom im Carbon und Environmental Footprinting gibt es? 10:30 11:15 Einführung in das Thema Rasmus Prieß, THEMA1/ Plattform Klimaverträglicher Konsum Wie ist die Bilanzierung von Grünstrom aktuell in den bestehenden und kommenden Standards für das Carbon Footprinting von Produkten und Unternehmen geregelt? (insbesondere GHG Protocol, PAS 2050, ISO 14067, EU Environmental Footprinting Methodology) Herausforderungen/ Fragestellungen bei der Bilanzierung von Grünstrom 11:15 12:00 Welche Motivation haben Unternehmen beim Bezug von Grünstrom und wie wird die Bilanzierung von Grünstrom in der Praxis gehandhabt? Urban Buschmann, FRoSTA Caroline Babendererde, Tetra Pak Stefan Dierks, Tchibo Kurzbeiträge weiterer Teilnehmer 12:00 12:45 Gesetzliche Regelungen, Stromkennzeichnung und Arten von Grünstrom Gesetzliche Regelungen und private Initiativen (EU Direktiven, Guarantees of Origin, Stromkennzeichnung, Arten und Zwecke von Grünstrom) Christof Timpe, Öko-Institut Herkunftsnachweisregister für Strom aus erneuerbaren Energien: Was leistet es, was leistet es nicht? Michael Marty, Umweltbundesamt Mittagspause
5 13:45 15:00 Welche Rahmenbedingungen, Ansätze und Vorschläge für die zukünftige Berücksichtigung von Grünstrom im Carbon und Environmental Footprinting gibt es? Anforderungen an die glaubwürdige Bilanzierung von Grünstrom Christof Timpe, Öko-Institut Provisions for Green Power in the upcoming GHG Protocol Power Accounting Guidelines Mary Sotos, World Resources Institute, aufgezeichnete Präsentation Grünstrom-Bilanzierung, die Sicht des Vereins für umweltgerechte Energie Caroline Wildbolz, myclimate, Input-Beitrag für naturemade Kaffeepause 15:20 17:00 Moderierte explorierende Diskussion zu den Perspektiven der Berücksichtigung von Grünstrom im Carbon und Environmental Footprinting Perspektiven in Weiterentwicklung der bestehenden Standards Perspektiven auf Basis der bestehenden Standards Wer sollte in den Diskurs eingebunden werden? Welche offenen Fragen/ Wissenslücken gibt es? 17:00 18:00 Get-Together
6 Sprecher Biographien Caroline Babenderede, Tetra Pak, Manager of Environmental Affairs Caroline Babenderede ist seit 2003 Manager Environment bei Tetra Pak GmbH & Co KG Hochheim a.m. Ab 1998 arbeitete sie als Fachreferentin Umwelt bei der Quelle AG Fürth, bevor sie 2001 als Environmental Health and Safety Manager an die Acterna GmbH Eningen wechselte. Neben ihrem Studium der Physischen Geographie, Landschaftsökologie und Raumplanung an der Ludwig- Maximilians-Universität München, das sie mit dem Abschluss als Diplom-Geographin beendete, war sie als Projektleiterin der Horstmann Stiftung Wissenschaft und Bildung in der Umwelt tätig. Seit 1997 ist sie Mitglied des Kuratoriums der Horstmann Stiftung. Urban Buschmann, FRoSTA, Leiter für Verfahrensentwicklung Urban Buschmann arbeitete nach dem Studium der Lebensmitteltechnologie in Breslau und Stuttgart ab 1983 bei Unilever, hautsächlich im Bereich der Forschung & Entwicklung. Seit über 12 Jahren ist er Leiter für die Verfahrensentwicklung bei FRoSTA AG. Er ist unter anderem für die Einführung eines Systems zur PCF- und Öko-Bilanzierung von Einzelprodukten und Produktionsstandorten verantwortlich. Bevor er zur FRoSTA AG kam, war er Betriebsleiter in der Verfahrensentwicklung bei Lagnese Iglo GmbH. Stefan Dierks, Tchibo, Senior Manager Corporate Responsibility Stefan Dierks ist Senior Manager Corporate Responsibility bei der Tchibo GmbH in Hamburg. Er ist verantwortlich für die Klimaverträglichkeit der Produkte und Arbeitsprozesse bei Tchibo. Darüber hinaus ist er Projektleiter bei den Projekten LOTOS (Logistics towards Sustainability) und Product Carbon Footprint. Michael Marty, Umweltbundesamt, Leiter Aufbaustab Herkunftsnachweisregister Regierungsrat Michael Marty ist Jurist und seit 2004 im Umweltbundesamt beschäftigt. Zunächst arbeitete er im Fachgebiet Rechtswissenschaftliche Umweltfragen zu Themen des Umweltplanungsrecht, des Umwelthaftungsrechts, des Rechtsschutzes wie auch zum Emissionshandel. Seit dem 1. Februar 2011 leitet er den im Umweltbundesamt eingerichteten Aufbaustab Herkunftsnachweisregister ( Rasmus Prieß, Plattform Klimaverträglicher Konsum/ THEMA1 Rasmus Prieß ist studierter Wirtschaftsingenieur mit den Schwerpunkten Umweltökonomie, Energie, Logistik und Unternehmensführung. Er arbeitet bei THEMA1 ( als Experte und Moderator zu den Themen Klimawandel, Carbon Footprinting und der wirtschaftlichen Gestaltung des Übergangs in eine klimaverträgliche, ressourceneffiziente Gesellschaft. Er leitet das PCF Projekt und die Plattform Klimaverträglicher Konsum ( hat aktiv die Dialogforen klimafreundliche Marktwirtschaft (Dialogue Forum Low Carbon Society) entwickelt und das internationale PCF World Forum ( ins Leben gerufen. Er ist Mitglied in der Steuerungsgruppe der GHG Protocol Product and Supply Chain Standards und des Deutschen Spiegelgremiums der ISO Carbon Footprint of Products.
7 Mary Sotos, World Research Institute, Research Analyst Mary Sotos is a Research Analyst on WRI s GHG Protocol team and leads the team s work on developing international GHG accounting guidance for renewable energy products and purchases. She co-authored the U.S. Public Sector Protocol providing GHG accounting guidance for US government agencies, and also supports the team s calculation tools and resources. Mary graduated from St. Olaf College in Northfield, Minnesota with a B.A. in Environmental Studies. She spent a year in Brussels, Belgium conducting research through a Fulbright Fellowship analyzing regional energy demand projections and the anticipated impact of energy efficiency policies in the building sector. She also pursued graduate coursework in Science and Environmental Management at the Universite Libre de Bruxelles. Christof Timpe, Öko-Institut, Bereichsleiter Christof Timpe studierte elektronische Energietechnik an der Universität Erlangen-Nürnberg. Seit 1996 ist er Leiter des Bereichs Energie & Klimaschutz. Seine thematischen Schwerpunkte liegen in der Förderung von politischen Instrumenten zur nachhaltigen Flankierung einer liberalisierten Energiewirtschaft auf nationaler und europäischer Ebene, in der Erhöhung der Transparenz auf den Energiemärkten, in kommunalen Klimaschutzstrategien sowie in der sozial-ökologischen Forschung im Bereich Versorgungswirtschaft. Seine zahlreichen Projekte führten ihn zur Konzeption eines europaweiten Bilanzierungsverfahrens für Strom, zur Entwicklung eines Systems für Herkunftsnachweise für Strom in Deutschland im Rahmen des European Energy Certificate Systems, sowie zu einer Analyse für die Stadtwerke München zum Ausbaupotenzial von Strom aus erneuerbaren Energien und entsprechenden Umsetzungsstrategien. Caroline Wildbolz, myclimate, Projektleiterin Carbon Management Services Caroline Wildbolz ist Projektleiterin im Bereich Carbon Management Services. Sie erarbeitet Ökobilanzen und Carbon Footprints von Produkten und Dienstleistungen, und erstellt CO2e Assessments und Reportings auf Unternehmensebene. Darüber hinaus führt sie CO2e Performance Managements und Benchmarking durch. Caroline Wildbolz ist diplomierte Umweltingenieurin, ETH Zürich. Bevor sie zu myclimate kam, war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Gruppe "Ökologisches Systemdesign" an der ETH Zürich, arbeitete als Life Cycle Assessement (LCA) Analyst an der École Polytechnique de Montréal in Kanada und absolvierte ein Praktikum im Bereich Nachhaltigkeit am Coop Hauptsitz in Basel.
8 Präsentierende Organisationen FRoSTA Die Marke FRoSTA ist Marktführer für Tiefkühlgerichte in Deutschland und verzichtet seit 2003 als erste Tiefkühlmarke in allen Gerichten auf den Zusatz von Farbstoffen, Aromen, Geschmacksverstärkern, Stabilisatoren und Emulgatoren. Dieses Reinheitsgebot stellt eine wichtige Grundlage für das Klimaschutzprojekt und insbesondere für den klimafreundlichen Konsum dar. Die FRoSTA AG beschäftigt an drei Standorten in Deutschland und einem in Polen Mitarbeitern und erzielte 2010 einen Umsatz von 393 Mio. naturemade Der Verein für umweltgerechte Energie (VUE) fördert neue erneuerbare Energien und die ökologische Energieproduktion. Er zertifiziert Anlagen und Energieprodukte mit den Qualitätszeichen naturemade basic für erneuerbare Energien und naturemade star für Energien aus ökologischer Produktion (Ökostrom). Der Vorstand des Vereins setzt sich aus Vertretern der Energieproduzenten, Energielieferanten, Umweltorganisationen, Kleinkonsumentenverbände und Grosskunden zusammen und ist somit breit abgestützt. Öko-Institut Das Öko-Institut ist eine der europaweit führenden, unabhängigen Forschungs- und Beratungseinrichtungen für eine nachhaltige Zukunft. Seit der Gründung im Jahr 1977 erarbeitet das Institut Grundlagen und Strategien, wie die Vision einer nachhaltigen Entwicklung global, national und lokal umgesetzt werden kann. Das Institut bearbeitet jährlich mehr als 300 nationale und internationale Projekte in den Arbeitsgebiete Chemikalienmanagement und Technologiebewertung; Energie und Klima; Immissions- und Strahlenschutz; Landwirtschaft und Biodiversität; Nachhaltigkeit in Konsum, Mobilität, Ressourcenwirtschaft und Unternehmen; Nukleartechnik und Anlagensicherheit sowie Recht, Politik und Governance. Tetra Pak Tetra Pak ist der weltweit führende Anbieter von Verarbeitungs- und Verpackungssystemen für Lebensmittel. In enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Lieferanten bringen wir sichere, innovative und umweltfreundliche Produkte auf den Markt, die täglich den Bedarf von Hunderten von Millionen Menschen auf der ganzen Welt decken. Mit rund Mitarbeitern sind wir in über 85 Ländern tätig. Wir legen Wert auf eine verantwortungsvolle Unternehmensführung und einen nachhaltigen Ansatz für unser Geschäft. Unser Motto Schützt, was gut ist spiegelt unsere Vision wider, Lebensmittel überall auf der Welt sicher und verfügbar zu machen. Weitere Informationen zu Tetra Pak finden Sie unter
9 Tchibo Tchibo steht für ein einzigartiges Geschäftsmodell: Es verbindet Röstkaffeekompetenz, Kaffeegenuss in Coffee Bars und eine innovative, wöchentlich wechselnde Gebrauchsartikelvielfalt mit Dienstleistungen wie Reisen und Mobilfunkangeboten. Mit weltweit rund Mitarbeitern erzielte das Unternehmen 2010 rund 3,4 Milliarden Euro Umsatz. Dabei verfügt es über ein Multichannel- Vertriebssystem mit eigenen Filialen und flächendeckender Präsenz im Handel, Internet- und Versandhandel. Tchibo ist weltweit der viertgrößte Kaffeeproduzent und Röstkaffee-Marktführer in vier europäischen Ländern. Weitere Informationen: Umweltbundesamt Für Mensch und Umwelt, so lautet der Leitspruch des Umweltbundesamtes (UBA). Das UBA versteht sich als ein Frühwarnsystem, das mögliche zukünftige Beeinträchtigungen des Menschen und seiner Umwelt rechtzeitig erkennt, bewertet und praktikable Lösungen vorschlägt gegründet, ist das UBA Deutschlands zentrale Umweltbehörde. Die wichtigsten gesetzlichen Aufgaben des UBA bestehen in der wissenschaftlichen Unterstützung der Bundesregierung, in dem Vollzug von Umweltgesetzen (z. B. Emissionshandel, Zulassung von Chemikalien, Arznei- und Pflanzenschutzmitteln) und in der Informierung der Öffentlichkeit zum Umweltschutz. World Resources Institute The World Resources Institute is a global environmental think tank that goes beyond research to put ideas into action. It works with governments, companies, and civil society to build solutions to urgent environmental challenges. WRI s transformative ideas protect the earth and promote development because sustainability is essential to meeting human needs and fulfilling human aspirations in the future. WRI spurs progress by providing practical strategies for change and effective tools to implement them. We measure our success in the form of new policies, products, and practices that shift the ways governments work, companies operate, and people act.
10 Plattform Klimaverträglicher Konsum Das Dialogforum wird von der Plattform Klimaverträglicher Konsum ausgerichtet. Die Plattform ist aus dem PCF Pilotprojekt ( hervorgegangen. Im Mittelpunkt des PCF Pilotprojekts stand die intensive Auseinandersetzung mit der Erfassung und Kommunikation von CO2- Fußabdrücken von Produkten in konkreten Fallstudien mit zehn beteiligten Unternehmen. Hierdurch konnten wichtige methodische Grundlagen geschaffen und Empfehlungen zur Erfassung und Verwendung des CO2-Fußabdrucks von Produkten ausgesprochen werden. Darüber hinaus wurde ein wichtiger Beitrag zur Schaffung international einheitlicher methodischer Standards geleistet. Erkenntnisse und Empfehlungen der Pilotphase sind ausführlich in einem Ergebnisbericht unter dem Titel Product Carbon Footprinting: Ein geeigneter Weg zur Förderung klimaverträglichen Konsums? dokumentiert, der über die Webseite des Projektes ( erhältlich ist. Die gemeinsamen Arbeiten haben die Bedeutung des Konsums für den Klimaschutz gezeigt und zur Etablierung der Plattform Klimaverträglicher Konsum geführt. In einem ersten Schritt wurde das gemeinsame Verständnis des Zusammenspiels von Konsum und Klimaschutz geschärft und bisherige Ansätze von Unternehmen diskutiert, um hierauf in konkreten weiteren Aktivitäten aufzubauen. Zentrale Erkenntnisse sind in dem Beitrag Perspektiven eines klimaverträglichen Konsums jenseits von Konsumverzicht zusammengefasst, der ebenfalls über die Webseite des Projektes ( erhältlich ist. Die Plattform Klimaverträglicher Konsum bietet Unternehmen und anderen gesellschaftlichen Akteuren eine Basis, um in gemeinschaftlichen Ansätzen einen aktiven Beitrag zum klimaverträglichen Konsum zu leisten. fördert den Austausch zwischen Unternehmen, die sich aktiv für Emissionsminderungen in den eigenen Wertschöpfungsketten Die Plattform und ihre Partner verstehen sich als Impulsgeber und Kooperationspartner in der Umsetzung von Reduktionsmaßnahmen in oftmals komplexen globalen Wertschöpfungsketten, sowohl auf Seite der jeweiligen Unternehmen wie auch in der Nutzung von Waren und Dienstleistungen durch Verbraucher, sehen die intensive Auseinandersetzung mit der Klimaverträglichkeit der eigenen Produkte als ein wesentliches Instrument, um Ansätze für klimaverträglichen Konsum zu identifizieren, setzen sich für die Verbesserung des Verständnisses für wichtige Emissionstreiber im Konsum ein, sehen in der Stärkung einheitlicher Berechnungsgrundlagen und Werkzeuge für die Erfassung und Reduktion von Treibhausgasemissionen in Wertschöpfungsketten einen wichtigen Ansatz, um Umsetzbarkeit und Glaubwürdigkeit in der Kommunikation zu erhöhen, wollen die Sichtbarkeit und Attraktivität von klimaverträglichen Angeboten und Konsumoptionen verbessern, möchten mit ihren Aktivitäten für die Notwendigkeit, Attraktivität und praktische Umsetzung eines klimaverträglichen Konsums sensibilisieren.
11 Träger bzw. Partner der Plattform Klimaverträglicher Konsum sind THEMA1, das Öko-Institut, die VERBRAUCHER INITIATIVE, das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung sowie die Unternehmen Tchibo, Tetra Pak, Krombacher Brauerei und die Deutsche Telekom. Kontakt Plattform Klimaverträglicher Konsum c/o THEMA1 GmbH Rasmus Prieß Torstraße Berlin priess@thema1.de
Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0: Status und Perspektiven
Plattform Klimaverträglicher Konsum Deutschland Dialogforum Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0: Status und Perspektiven Berlin, 15. September, 10-18
Urban Buschmann: Präsentation zum Thema. Urban Buschmann, FRoSTA, Leiter für Verfahrensentwicklung. Dialogforum
Dialogforum Grünstrom-Bilanzierung im Carbon und Environmental Footprinting Berlin, 23. Februar 2012, 10-17 Uhr + Get-Together Hessische Landesvertretung, In den Ministergärten 5, 10117 Berlin Urban Buschmann:
Caroline Babenderede: Präsentation zum Thema
Dialogforum Grünstrom-Bilanzierung im Carbon und Environmental Footprinting Berlin, 23. Februar 2012, 10-17 Uhr + Get-Together Hessische Landesvertretung, In den Ministergärten 5, 10117 Berlin Caroline
Michael Marty: Präsentation zum Thema. Michael Marty, Umweltbundesamt, Leiter Aufbaustab Herkunftsnachweisregister. Dialogforum
Dialogforum Grünstrom-Bilanzierung im Carbon und Environmental Footprinting Berlin, 23. Februar 2012, 10-17 Uhr + Get-Together Hessische Landesvertretung, In den Ministergärten 5, 10117 Berlin Michael
Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0: Status und Perspektiven
Plattform Klimaverträglicher Konsum Deutschland Dialogforum Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0: Status und Perspektiven Berlin, 15. September, 10-18
Träger der Plattform Klimaverträglicher Konsum
abeadev - Fotolia.com Advents-Dialogforum Einkaufskriterien: Welche Rolle spielt der CO 2 -Fußabdruck? Berlin, 14. Dezember 2012, 10-17 Uhr, anschließender Glühweinumtrunk Träger der Plattform Klimaverträglicher
Rasmus Prieß: Präsentation zum Thema. Rasmus Prieß, Plattform Klimaverträglicher Konsum/ THEMA1. Dialogforum. Vorstellung und Einleitung
Dialogforum Grünstrom-Bilanzierung im Carbon und Environmental Footprinting Berlin, 23. Februar 2012, 10-17 Uhr + Get-Together Hessische Landesvertretung, In den Ministergärten 5, 10117 Berlin Rasmus Prieß:
Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0: Status und Perspektiven
Plattform Klimaverträglicher Konsum Deutschland Dialogforum Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0: Status und Perspektiven Berlin, 15. September, 10-18
Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0: Status und Perspektiven
Dialogforum Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0: Status und Perspektiven Berlin, 15. September, 10-18 Uhr + Get-Together Hessische Landesvertretung,
Umweltkostenrechnung auf Basis der Ermittlung von CO2e-Emissionen in der Wertschöpfungskette: Was können wir von PUMA lernen?
Plattform Klimaverträglicher Konsum Deutschland Dialogforum Umweltkostenrechnung auf Basis der Ermittlung von CO2e-Emissionen in der Wertschöpfungskette: Was können wir von PUMA lernen? Berlin, 6. September,
3. Internationale Initiativen: PCF Pilotprojekt begrüßt Veröffentlichung des PAS 2050 durch die British Standard Institution (BSI)
PRODUCT CARBON FOOTPRINT (PCF) PILOTPROJEKT DEUTSCHLAND NEWSLETTER 1 18. November 2008 Inhalt: 1. Über das PCF Pilotprojekt Deutschland: 10 Unternehmen ermitteln produktbezogene CO 2e Bilanzen 2. Internationale
Sechs Unternehmen starten Product Carbon Footprint Pilotprojekt in Deutschland.
Sechs Unternehmen starten Product Carbon Footprint Pilotprojekt in Deutschland. PCF Pilotprojekt Deutschland/ dm-drogerie markt GmbH + Co KG FRoSTA AG Henkel KGaA Tchibo GmbH Deutsche Telekom AG/ T-Home
Lebenszykluskosten und CO 2 -Emissionen: Berechnung im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen
Lebenszykluskosten und CO 2 -Emissionen: Berechnung im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen Landmarken setzen : Bundesweite Auftaktveranstaltung Wiesbaden, 5. Oktober 2011 Dominik Seebach Merzhauser Str.
Lebenszykluskosten und CO 2 -Emissionen: Berechnung im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen
Lebenszykluskosten und CO 2 -Emissionen: Berechnung im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen Landmarken setzen : Netzwerktreffen zur zeitgemäßen Beschaffung Magdeburg, 16. Oktober 2012 Dominik Seebach Merzhauser
Der Product Carbon Footprint: ein Schritt auf dem Weg zum nachhaltigen Wirtschaften?
Kongress Werttreiber Nachhaltigkeit Der Product Carbon Footprint: ein Schritt auf dem Weg zum nachhaltigen Wirtschaften? Mainz, 30.6.2010 Stefan Dierks Senior Manager Corporate Responsibility Warum Klimaschutz
Ausgerichtet von der Plattform Klimaverträglicher Konsum Deutschland und dem PEF World Forum
Programm (Änderungen vorbehalten) Stand: 24. Oktober 2013 by-studio - Fotolia.com Dialogforum Die Zukunft der Grünstrom-Bilanzierung: Bedeutung für Nutzer und Anbieter von Strom Berlin, 29. Oktober 2013,
Christof Timpe: Präsentation zum Thema
Dialogforum Grünstrom-Bilanzierung im Carbon und Environmental Footprinting Berlin, 23. Februar 2012, 10-17 Uhr + Get-Together Hessische Landesvertretung, In den Ministergärten 5, 10117 Berlin Christof
EU Umweltfußabdruck (PEF/OEF) Kompaktseminar. Was bedeuten die Pläne der Europäischen Kommission für Ihr Unternehmen?
Einladung EU Umweltfußabdruck (PEF/OEF) Kompaktseminar Wann: 3. Juli, 2014 Wo: Zürich, Schweiz, Hilton Zurich Airport, Hohenbühlstrasse 10, 8152 Opfikon- Glattbrugg, Schweiz Website der Veranstaltung:
Sparkasse Saarbrücken. EMAS-Umweltmanagement bei der Sparkasse Saarbrücken
bei der Agenda Übersicht Unternehmensspezifische Kennzahlen Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeit Übersicht Zahlen und Fakten: Vorstand Hans-Werner Sander (Vorstandsvorsitzender) Uwe Kuntz (stv. Vorstandsvorsitzender)
CO 2 -Bilanzen für Unternehmen, Produkte u. Dienstleistungen
CO 2 -Bilanzen für Unternehmen, Produkte u. Dienstleistungen Beraterworkshop WIN, 21. März 2011 Sean Gladwell Fotolia Inhalt Begriffe und Definitionen Stand der ISO-Norm 14067 Anwendungsbeispiele 2 Definitionen
Fördermöglichkeiten für den Dialog von Wissenschaft und Gesellschaft
Fördermöglichkeiten für den Dialog von Wissenschaft und Gesellschaft Vechta - 30. Juni 2016 University s 3rd Mission Public Engagement Partizipative Wissenschaft Community Based Research Citizen Science
Die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen Einordung, Bedeutung und Umsetzung für BASF
Die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen Einordung, Bedeutung und Umsetzung für BASF Nadine-Lan Hönighaus, Corporate Strategy Sustainability Relations BDI BMZ Workshop Nachhaltig erfolgreich
CODE OF SUSTAINABILITY CREATING TOMORROW S SOLUTIONS
CREATING TOMORROW S SOLUTIONS INHALT Grundsätze 1 Nachhaltige Geschäftsprozesse 2 Forschung und Entwicklung 3 Einkauf und Logistik 4 Produktion und Produkte 5 Gesellschaftliches Engagement 6 Ansprechpartner
Rio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen
Rio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen Dr. Lothar Rieth EnBW AG Vortragsreihe an der Universität Bern 15. November
Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG
Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit
CO 2 -Bilanzierung Anforderungen an die Methode und Perspektiven. Dr. Rainer Grießhammer Berlin, 28. April 2008
CO 2 -Bilanzierung Anforderungen an die Methode und Perspektiven Dr. Rainer Grießhammer Berlin, 28. April 2008 Information oder Verwirrung? ISO-Norm 14040 ff. Food Miles PAS 2050 ISO 14065 Kompensation
-Bilanzierung: Zukünftige Anforderungen an Logistikunternehmen
CO 2 -Bilanzierung: Zukünftige Anforderungen an Logistikunternehmen Auftaktkonferenz Grüne Korridore/ Grüne Logistik Gefördert durch Martin Schmied, Öko-Institut e.v. und Obmann des DIN NA 159-01-13 AA
Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0: Status und Perspektiven
Dialogforum Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0: Status und Perspektiven Berlin, 15. September, 10-18 Uhr + Get-Together Hessische Landesvertretung,
Wie und für welche klimafreundliche Milch zahlt Nestlé den Bauern mehr?
Wie und für welche klimafreundliche Milch zahlt Nestlé den Bauern mehr? AgroCleanTech-Tagung, 5. Dezember 2017 Daniel Imhof, Head Agricultural Affairs, Nestlé Schweiz Nestlé Weltweit present aber lokal
Green Logistics: Aktuelle Entwicklungen zur Standardisierung der CO 2 -Berechnung
Green Logistics: Aktuelle Entwicklungen zur Standardisierung der -Berechnung DVWG- und combi*net Seminar Green Logistics: Anforderungen und mögliche Umsetzung im Mittelstand Martin Schmied, Öko-Institut
TAGUNGSMAPPE. International. Workshop 6, 31. März UBA-Forum 2017 Die Stadt für Morgen. umweltfreundlich mobil lärmarm grün kompakt durchmischt
TAGUNGSMAPPE International Workshop 6, 31. März 2017 UBA-Forum 2017 umweltfreundlich mobil lärmarm grün kompakt durchmischt 31.3.2017 - Workshop 6: International Ziel: Perspektivwechsel Von den Themen
Der nächste EU-Haushalt: was brauchen wir für den Klimaschutz? Lisa Fischer, E3G 26/9/2018, Forum für Zukunftsenergien, Brüssel
Der nächste EU-Haushalt: was brauchen wir für den Klimaschutz? Lisa Fischer, E3G 26/9/2018, Forum für Zukunftsenergien, Brüssel Warum ein EU-Haushalt für den Klimaschutz? 2 Gründe (von vielen) Wie sieht
Energieeffizienz im internationalen Vergleich
Energieeffizienz im internationalen Vergleich Miranda A. Schreurs Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) Forschungszentrum für Umweltpolitik (FFU), Freie Universität Berlin Carbon Dioxide Emissions
Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015
Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Vier übergreifende Trends Nachhaltigkeitsthemen werden immer relevanter für unser Geschäft - 40% BIP
Wie funktioniert das? Sean Gladwell Fotolia
Lebenszyklusanalyse Wie funktioniert das? Sean Gladwell Fotolia Inhalt Definitionen und Begrifflichkeiten Funktionsweise einer Lebenszyklusanalyse Beispiele 2 Definitionen und Begrifflichkeiten Lebenszyklusanalyse,
Kooperationen in der Textilen Kette zur Erstellung von CO 2 -Bilanzen
Kooperationen in der Textilen Kette zur Erstellung von CO 2 Dr. Michael Arretz Systain Consulting / Otto Group Tagung Carbon Footprint von Produkten Methodik und Kommunikation Berlin, 28. April 2008 1
Carbon Footprint Thomas Claßen Immissionsschutz und Umwelt aktuell, München,
Carbon Footprint Thomas Claßen Immissionsschutz und Umwelt aktuell, München, 25.10.2010 TÜV SÜD Industrie Service GmbH Themen 1. Carbon Footprint 2. Corporate Carbon Footprint 3. Product Carbon Footprint
PIUS Tagung 5. April 2011 Birkenfeld Softwareunterstützung für die praxisnahe Berechnung von Carbon Footprints
PIUS Tagung 5. April 2011 Birkenfeld Softwareunterstützung für die praxisnahe Berechnung von Carbon Footprints Marten Stock Überblick Vorstellung CO 2 Fußabdruck Carbon Footprint (CF) Umberto for Carbon
Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Ökonomie und Umweltbeobachtung Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Ökobilanzplattform
Product-Carbon-Footprint: Der ökologische Fußabdruck von Produkten. Dr. Dietlinde Quack Institutsbereich Produkte & Stoffströme Öko-Institut e.v.
Product-Carbon-Footprint: Der ökologische Fußabdruck von Produkten Dr. Dietlinde Quack Institutsbereich Produkte & Stoffströme Öko-Institut e.v. Alarmstufe ROT Klimawandel aufgrund anthropogen bedingter
Corporate Social Responsibility
Corporate Social Responsibility Dr. René Schmidpeter wissenschaftlicher Leiter Zentrum für humane Marktwirtschaft SALZBURG Verantwortungsdiskussion Ausgangssituation Globale Finanzordnung Was heißt Gerechtigkeit
RESPONSIBLE BANKING - VERANTWORTUNG UND NACHHALTIGKEIT ALS STRATEGISCHE HERAUSFORDERUNGEN PROF.(FH) DR. REINHARD ALTENBURGER
RESPONSIBLE BANKING - VERANTWORTUNG UND NACHHALTIGKEIT ALS STRATEGISCHE HERAUSFORDERUNGEN PROF.(FH) DR. REINHARD ALTENBURGER 1 Agenda Aktuelle Diskussionen und Herausforderungen Treiber der Responsibility
BERATUNGSSTRATEGIEN ZU IMPACT IN H2020
BERATUNGSSTRATEGIEN ZU IMPACT IN H2020 ANGEBOTE FÜR MITARBEITER IN EINEM AUßERUNIVERSITÄREN FORSCHUNGSINSTITUT 9. Workshop zur Förderung des Austausches zwischen EU-/InnovationsberaterInnen in NRW Verena
Forschungsprojekt PCF-KMU
Forschungsprojekt PCF-KMU Product Carbon Footprint in der Weinwirtschaft DLR Bad-Kreuznach 21.6.2012 Gerhard Roller/Ludger Nuphaus/Simone Walg 1 Vorstellung IESAR Institute for Environmental Studies and
Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft
Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?
CO2-Bilanz versus CO2-Fußabdruck - ein Widerspruch?
CO2-Bilanz versus CO2-Fußabdruck - ein Widerspruch? Anforderungen und Perspektiven an kommunale CO2-Bilanzen Hannover, 7. 9 2011 Dr. Sven Bode sven.bode@arrhenius.de arrhenius Institut für Energie- und
Christina Emmermann Stakeholderbasierte Nachhaltigkeitsbewertung von Produkten Kriterienkatalog für Lebensmittel Seiten, 17 x
Christina Emmermann Stakeholderbasierte Nachhaltigkeitsbewertung von Produkten Kriterienkatalog für Lebensmittel 978-3-86581-489-0 410 Seiten, 17 x 24 cm, 39,95 Euro oekom verlag, München 2014 oekom verlag
Corporate Carbon Footprint (CCF)
Corporate Carbon Footprint (CCF) Klimapolitische Rahmenbedingungen für Unternehmen, EnergieAgentur.NRW Klimapolitische Rahmenbedingungen für Unternehmen Nachfolgend sind die wichtigsten klimapolitischen
Umwelt. Ausblick 7. Ausschreibung. Michalis Tzatzanis. Europäische & Internationale Programme FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft
Umwelt Ausblick 7. Ausschreibung Michalis Tzatzanis Europäische & Internationale Programme FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft 11.05.2012 Seite 1 Hintergrund Politische Prozesse auf EU-Ebene:
Region Skåne. Environmental Manager Kristina De Geer.
Region Skåne Environmental Manager Kristina De Geer E-mail: kristina.degeer@skane.se Region Skåne s office (Büro) is a Green Building (ein grünes Gebäude) at Malmö s West Harbour. One Step Further Progress
Wettbewerbsfaktor Nachhaltigkeit! Klimaneutralität von Kühlmöbeln als Baustein der Klimastrategie des Handels
Wettbewerbsfaktor Nachhaltigkeit! Klimaneutralität von Kühlmöbeln als Baustein der Klimastrategie des Handels Klima- und Ressourcenschutz als größte Herausforderung des 21. Jahrhunderts 2 Die CO 2 - Konzentration
Product Carbon Footprint Case Study Call &Surf by T-Home.
Deutsche Telekom AG, T-Home, Hans-Jürgen Gerhardy Unser Markenleitbild 1 25.7.20 Product Carbon Footprint Case Study Call &Surf by T-Home. Deutsche Telekom AG, T-Home, Umweltschutz und Nachhaltige Entwicklung
Ökoeffizienz-Analyse und SEEbalance, aktuelle Entwicklungen
Ökoeffizienz-Analyse und, aktuelle Entwicklungen Nachhaltigkeit auf Produktebene messbar machen BASF SE, Dr. Peter Saling PIUS-Tagung 2018 Birkenfeld, 19.04.2018 Unser Unternehmenszweck We create chemistry
Verbindungen wirken. CSR und soziale Kooperationen. Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen
Verbindungen wirken CSR und soziale Kooperationen Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen 12. November 2013, Rotes Rathaus Berlin CSR und Innovation Jeannette Weisschuh,
Consumption Based GHG Accounting
Klimaverträgliche Lebensstile? Consumption Based GHG Accounting Gerfried JUNGMEIER CCCA Klimatag 2018 25. April 2018, Salzburg www.joanneum.at/life 2 Carbon Footprint eines Wochentageinkaufs 10 20 PKW-km
CO 2 -Bilanz der BASF und Ihrer Produkte
CO 2 -Bilanz der BASF und Ihrer Produkte Energieeffizienz und Klimaschutz Dr. Peter Saling BASF SE Produktsicherheit Ökoeffizienz-Analyse und SEEBALANCE Klimaschutzziele für die eigene Produktion Reduktion
Product Carbon Footprint in Strategie und Kommunikation. Christian Hochfeld Berlin, 28. April 2008
Product Carbon Footprint in Strategie und Kommunikation Christian Hochfeld Berlin, 28. April 2008 Mögliche Anwendungen des Product Carbon Footprints Management von Supply Chains (inklusive Grüner Beschaffung,
Product Carbon Footprint bei FRoSTA AG
Product Carbon Footprint bei FRoSTA AG CSR-Workshop Urban Buschmann Verfahrens-, Verpackungsentwicklung und Nachhaltigkeit Berlin, 17.09.2014 FRoSTA AG Börsennotierte, europaweit tätige Gesellschaft im
Dialogforum Wirtschaft macht Klimaschutz. Kurzvorstellung
Dialogforum Wirtschaft macht Klimaschutz Kurzvorstellung Durchgeführt von: Durchgeführt von: Idee und Organisation des Dialogforums Zielsetzungen Katalysieren neuer Initiativen und Maßnahmen Darstellen
Leistungsbericht Firmenpartnerschaft IWB 2016
Leistungsbericht Firmenpartnerschaft IWB 2016 Dieser Bericht fokussiert auf die Firmenpartnerschaft mit IWB. Den vollständigen Leistungsbericht über sämtliche Firmenpartnerschaften des WWF Schweiz finden
Roadmap 2017: Stiftung OEKO-TEX GmbH
Roadmap 2017: Stiftung OEKO-TEX GmbH 31.07.2017 www.textilbuendnis.com Stiftung OEKO-TEX GmbH Standardorganisationen Mitglied seit Juni 2015 GmbH Genferstrasse 23 8002 Zürich Mitgliedschaften: Zero Discharge
ERGEBNIS-SYMPOSIUM PCF PILOTPROJEKT DEUTSCHLAND Agenda.
ERGEBNIS-SYMPOSIUM PCF PILOTPROJEKT DEUTSCHLAND Agenda. 26.01.2009, 11:00-17:00 Uhr Rotes Rathaus (Senatskanzlei), Jüdenstraße 1, 10178 Berlin / Mitte Moderation: Susanne Bergius, Journalistin Handelsblatt
Nachhaltige Entwicklung als regulative Idee für zukunftsfähiges Management
Nachhaltige Entwicklung als regulative Idee für zukunftsfähiges Management Präsentiert von Jürgen Muhle, Gesellschafter Paneuropa-Rösch GmbH Ludwigsburg, 17.04.2012 1 Zahlen & Fakten gegründet 1958 mehr
ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR. Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz
ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz BOBST FÖRDERT DAS NACH- HALTIGE MANAGEMENT VON MENSCHLICHEN UND NATÜRLI- CHEN
Nachhaltigkeitskriterien für Agrarrohstoffe Kriterien und Anforderungen
Nachhaltigkeitskriterien für Agrarrohstoffe Kriterien und Anforderungen Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Martina Fleckenstein, 26. Januar 2012 26. Januar 2012 1 Herausforderungen Ökonomisch Sozial Energiesicherheit
Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten zum nachhaltigen Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Verpflegung
Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Gastronomie Entwicklung eines Leitbilds zur NACHHALTIGKEIT IN DER AUßER-HAUS- GASTRONOMIE Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten
TAGUNGSMAPPE. Elektromobilität fördern / Motorisierten Verkehr steuern. Workshop 6, 30. März UBA-Forum 2017 Die Stadt für Morgen
TAGUNGSMAPPE Elektromobilität fördern / Motorisierten Verkehr steuern Workshop 6, 30. März 2017 UBA-Forum 2017 Die Stadt für Morgen umweltfreundlich mobil lärmarm grün kompakt durchmischt 30.3.2017 - Workshop
Strategien und Maßnahmen auf dem Weg zur klimaverträglichen Großstadt
Tagung Städte und Klimawandel, 31.1.2012, Karlsruhe Klimaneutrales Karlsruhe 2050? Strategien und Maßnahmen auf dem Weg zur klimaverträglichen Großstadt 1 Klimaschutz in Karlsruhe - Basics Kompetenzen
Herkunftsnachweisregister Internationale Aspekte
Herkunftsnachweisregister Internationale Aspekte Michael Lenzen Policy Advisor May 16 th 2013 1 Inhalte EU Richtlinien 2009/28 und 2009/72 Status quo A simple story Über Importe und Exporte und ein effizientes
Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung
Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de
HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721
HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721 9. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Zukunftsprojekt ERDE 22.-23. Oktober 2012 Radialsystem V - Berlin HORIZON 2020 was ist das? HORIZON
Strategiekreis Nanowelten
Strategiekreis Nanowelten Dr. Péter Krüger Bayer Nanotechnologie im Fokus des gesundheitlichen Verbraucherschutzes 6. BfR Forum Verbraucherschutz Berlin, 10.-11. November 2008 Nano ist in allen Schlagzeilen
Programm Herbst Seminarreihe zu Klimaschutz und grüner Logistik
Programm Herbst 2013 Seminarreihe zu Klimaschutz und grüner Logistik Grundlagen, Anwendung und Kommunikation Ihres Engagements im Klimaschutz Die ClimatePartner Academy ist für viele Unternehmen fester
ESPRESSO - Dipl.-Ing. Martin Fabisch
ESPRESSO - A systemic Standardisation approach to Empower Smart cities and communties Dipl.-Ing. Martin Fabisch TU Kaiserslautern Morgenstadt Werkstatt 2016, Stuttgart This project has received funding
Die Rosen Waibel Münchendorf GmbH setzt sich als Kunde von ClimatePartner aktiv mit folgenden Maßnahmen für den Klimaschutz ein:
Die Rosen Waibel Münchendorf GmbH setzt sich als Kunde von ClimatePartner aktiv mit folgenden Maßnahmen für den Klimaschutz ein: Berechnung des CO 2-Fußabdrucks von Produkten Auf Kundenwunsch: Angebot
Lösungen aus der Sicht der Wissenschaft
Lösungen aus der Sicht der Wissenschaft Wer viel fragt, bekommt viel Antwort M. Narodoslawsky Was Sie erwartet Hier ist die Lösung Was sind eigentlich die Probleme? Die zukünftige Rolle der Biomasse in
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
Major Sustainable Tourism and International Development
Bachelorstudium Tourismus Major Sustainable Tourism and International Development Nachhaltige Entwicklung und Tourismus Die Vereinten Nationen haben im September 2015 am Nachhaltigkeitsgipfel in New York
Nachhaltigkeit und CSR-Reporting im ZDF
Nachhaltigkeit und CSR-Reporting im ZDF Prof. Dr. Jens Müller, ZDF Unternehmensplanung 31.05.2017 Der globale Kontext: Die Nachhaltigkeitsziele 2 Der globale Kontext: Die Nachhaltigkeitsziele 3 Unternehmen
Bilanzierung der Treibhausgasemissionen von Strom
alphaspirit Fotolia.com Bilanzierung der Treibhausgasemissionen von Strom DI SABINE KRANZL Inhalt: 1. Treibhausgasbilanz 2. Fragestellung 3. Analyse 4. Empfehlungen 2 1. TREIBHAUSGASBILANZ Wozu? Um die
Nachhaltigkeit in Strategie und Geschäftsmodell
Nachhaltigkeit in Strategie und Geschäftsmodell Ökonomische Nachhaltigkeit Profitabilität des Unternehmens Verhaltenscodex / Compliance Förderung wirtschaftlicher Entwicklung jenseits der Unternehmensgrenzen
Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke. Einführung Nachhaltigkeitsmanagement
Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke Einführung Nachhaltigkeitsmanagement Seminar Nachhaltigkeitsmanagement 2. Mai 2017 Inhalt 1. Nachhaltigkeit im internationalen Kontext 2.
Nachhaltige Unternehmensführung bei Faber-Castell
Nachhaltige Unternehmensführung bei Faber-Castell Gisbert Braun, Head of Corporate Quality & Sustainability, green.economy.nuernberg Zukunftsfähige Industrieproduktion 22. Oktober 2013 1. DAS UNTERNEHMEN
Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland
Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Herausgeber: CSR Initiative Rheinland Ein Gemeinschaftsprojekt
CO 2 -Bilanzierung im Gartenbau Nutzen, Hintergrund, Perspektiven. Dipl.-Ing. (FH) Paul Lampert
CO 2 -Bilanzierung im Gartenbau Nutzen, Hintergrund, Perspektiven Dipl.-Ing. (FH) Paul Lampert Inhalt 1. Hintergründe zur CO 2 -Bilanzierung 2. CO 2 -Fußabdruck: Was ist das? 3. Benefits des Carbon Footprinting
Hintergrund Charakterisierung von ETAP ETAP auf EU-Ebene ETAP in Deutschland Nächste Schritte Information
6th Fona-Forum international / Berlin Conference / 24. September of ESEE, Lisbon, 2008 14-17 June Der 2005 ETAP-Prozess. Towards Eine Environmental Zwischenbilanz INTERNATIONAL Governance: aus nationaler
Aktivitäten aus der. Klimagerechtigkeit. sc Andrea Lichtenecker & Katrin Karschat Naturfreunde Internationale
Klimagerechtigkeit Eine globale Verantwortung Aktivitäten aus der Zivilgesellschaft sc Andrea Lichtenecker & Katrin Karschat Naturfreunde Internationale Entwicklung globalen Treibhausgas-Emissionen 50.000000
Bedeutung einer Nachhaltigkeitsstrategie im globalen Wettbewerb
Bedeutung einer Nachhaltigkeitsstrategie im globalen Wettbewerb Stephan Füsti-Molnar, Geschäftsführer Henkel Wasch- und Reinigungsmittel GmbH Stein bei Nürnberg, 10. Juni 2013 Agenda 1 Nachhaltigkeit ein
Kontakt Jacob Bilabel / THEMA1 GmbH t bilabel(at)thema1.de 1
Vom Telefonanschluss bis zum Kaffee: PCF Pilotprojekt berechnet CO 2 - Fußabdruck von 15 Produkten und Dienstleistungen Öffentliches Symposium diskutiert erste Ergebnisse zu Methodik und Kommunikation.
eco cockpit für Hochschulen
Umweltmanagement 2.0 eco cockpit für Hochschulen Günter Koschwitz, KATE Montag, 17. September 2012 Forum Nachhaltigkeit TU Clausthal Vier Partner: Hochschule Esslingen HTWG Hochschule Konstanz Universität
Wissen vernetzen - in Theorie und Praxis
Wissen vernetzen - in Theorie und Praxis Die Gesellschaft Überregionales Netzwerk mit regionaler Verankerung im deutschen Sprachraum mit Beteiligten aus der Praxis sowie aus Lehre und Forschung mehr als
Das Herkunftsnachweisregister Hintergrund und Ziel eines neuen Akteurs
Workshop Start des Herkunftsnachweisregisters für EE-Strom eine Herausforderung? Berlin, 16. Mai 2013 Christof Timpe (c.timpe@oeko.de) Öko-Institut e.v. Freiburg/Darmstadt/Berlin Das Öko-Institut im Profil
HINTERGRUND PCF als Grundlage zur Bewertung der Klimarelevanz von Produkten Produktlebenszyklus Indikator für die Klimarelevanz
HINTERGRUND PCF als Grundlage zur Bewertung der Klimarelevanz von Produkten Wenn der gesamte Produktlebenszyklus und der Gesamtkontext betrachtet und dokumentiert werden, stellen Product Carbon Footprints
Leistungsbericht TOMAS HULIK
TOMAS HULIK Leistungsbericht Firmenpartnerschaft Swisscom AG 2017 Dieser Bericht fokussiert auf die Firmenpartnerschaft mit Swisscom AG. Den vollständigen Leistungsbericht über sämtliche Firmenpartnerschaften
Product / Corporate Carbon Footprint Was ist der CO 2 -Fußabdruck von Produkten genau? Wie kann der Carbon Footprint meinen Unternehmen nutzen?
Product / Corporate Carbon Footprint Was ist der CO 2 -Fußabdruck von Produkten genau? Wie kann der Carbon Footprint meinen Unternehmen nutzen? Matthias Seitz, bifa Umweltinstitut GmbH LfU Bayern und LUBW
Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams
1 Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams DI Michael Schramm Business Development Executive, IBM Österreich DI Hemma Bieser Strategisches Projektmanagement
TRENDS UND GUTE PRAKTIKEN IN DER NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG
TRENDS UND GUTE PRAKTIKEN IN DER NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG Dr. Christian Lautermann Institut für ökologische Wirtschaftsforschung Dr. Udo Westermann future e. V. verantwortung unternehmen 1 ZIELE
Transformation Der Weg zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft
Transformation Der Weg zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft Jill Jäger Was ist eine Transformation? Eine grundlegenden Veränderung eines Systems und gegebenenfalls auch der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen