Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und der EMA-Region Clara Gruitrooy Geschäftsführung

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1 Die EMA Im Dienst der wirtschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und der EMA-Region Clara Gruitrooy Geschäftsführung

2 Ein Länderverein für Euro-Mediterrane Zusammenarbeit Ziel der EMA Förderung der wirtschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit innerhalb der Euro-Mediterranen Region mit Fokus auf den arabisch-sprachigen Raum: Nordafrika, Nahost, GCC und Türkei Vertiefung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit Stärkung der interkulturellen Kommunikation Nachhaltigkeit und langfristige Kooperation 2

3 Ein Länderverein für Euro-Mediterrane Zusammenarbeit Wer ist die EMA? Ehrenpräsident Seine Königliche Hoheit Prinz Hassan Bin Talal Vizepräsident Prof. Dr. Ibrahim Abouleish Inhaber Sekem, Preisträger des Right Livelihood Awards Präsidentin Adelheid Sailer-Schuster Direktorin der Deutschen Bundesbank Nord Generalsekretär Dr. Abdelmajid Layadi Vorstandsmitglied Prof. Dr. Horst H. Siedentopf Honorarkonsul des Königreichs Marokko in Hamburg Beiratsmitglied und Gründungsmitglied Prof. Dr. Udo Steinbach Ehemaliger Direktor des Deutschen Orient-Instituts in Hamburg Honorarprofessor an der Universität Hamburg 3

4 EMA Cluster und Expertise Umwelt Die EMA zeichnet aus: (Ab-) Wasserwirtschaft Erneuerbare Energien interdisziplinärer Ansatz Schwerpunkt auf nachhaltige Entwicklung Infrastruktur und Stadtentwicklung Grüne Logistik Förderung interkulturellen Austauschs 4

5 Leistungen Via Wir schaffen Austausch Informations- & Kontaktveranstaltungen Fachforen zu den Themen Umwelt Wasser Logistik Finanzen & Investment Wirtschaftstage Beratung und Begleitung von Projekten Beratung für developpp Initiierung und Umsetzung von Projekten Ausschreibungen: Tender-Datenbank Online Stellenmarkt und EMA-Publikationen: Magazin Mediterranes Länderprofile Studien Newsletter Ouissal 5

6 Das EMA-Netzwerk Ein interdisziplinäres Netzwerk für die euro-mediterrane Region Wir schaffen Austausch zwischen Wirtschaft Wissenschaft Politik Mitglieder & Partner Ministerien & diplomatische Institutionen Industrie- und Handelskammern Investment-Agenturen Unternehmen aller Branchen Organisationen, NGOs, Stiftungen, Medienunternehmen Forschungs- und Bildungseinrichtungen Professionelles & effizientes Kontakt- Management: ~ Partner & Mitglieder in der EMA-Region 6

7 Vielfältige Formate & Projekte Organisation und Unterstützung von Veranstaltungen im Bereich Wirtschaft, Politik & Kultur, z.b.: Fachforen (EMA-Cluster) Länderwirtschaftstage & Delegationsreisen Roundtables und Interkulturelles Training EuroMed-Foren Information und Austausch Initiierung und Begleitung bi- & multilateraler Projekte Aktivierung neuer Zielgruppen durch das EMA-Netzwerk Nutzung fachlicher, sprachlicher & kultureller Kompetenzen (DE, AR, FR, EN) Deutschlandweite Präsenz und Ansprechpartner Direkter Zugang zu Ansprechpartnern in der EMA-Region 7

8 EMA-Förderprogramme: Die EMA im Dienst Ihrer Mitglieder Betreuung von PPP-Projekten: Die EMA unterstützt ihre Mitglieder - bei dem Projektantrag - bei der Suche nach geeigneten Partnern - bei der Umsetzung des Projektes vor Ort Beispiel: Know-How Transfer im Bereich Altreifenaufbereitung als Beitrag zur Cleaner Production in Ägypten und Marokko : gemeinsames Projekt der EMA, der Firma Mülot und der Universität Rostock 8

9 Wirtschaftsbeziehungen Deutschland EMA-Region Handelsstatistik 70 Deutsche Exporte in die EMA- Region in Mio 35 Deutsche Importe aus der EMA- Region in Mio Quelle: Statistisches Bundesamt 9

10 Wirtschaftsbeziehungen Deutschland EMA-Region Geschichte: Freundschafts-, Handels- und Schifffahrtsvertrag zwischen deutscher und osmanischer Regierung Deutsche Levante-Linie in Hamburg Baghdad-Bahn Heute: Deutsche Wirtschaftsvertretungen in 13 der 24 EMA-Länder (AHK, Wirtschaftsbüro, Delegiertenbüro der deutschen Wirtschaft) Deutschland ist in der Region unter den führenden Handelspartnern. In der Planung und Durchführung großangelegter Projekte in der Region zeigen sich deutsche Firmen im Vergleich eher zurückhaltend. Mit Zusagen für die Entwicklungszusammenarbeit von durchschnittlich rund 400 Millionen Euro pro Jahr ist Deutschland dort nach den USA der zweitgrößte Geber. 10

11 Beispiel Libyen Deutsch-lybische Handelsbeziehungen in Zahlen Deutsch-libysches Handelsvolumen in Tsd. Jahr deutsche Exporte deutsche Importe Quelle: Statistisches Bundesamt 2010 exportiert Deutschland Nahrungsmittel (20,5%), Maschinen (19%) und Elektronik. Deutschland importiert Erdöl (100%) Deutschland ist fünftwichtigstes Lieferland und siebtwichtigstes Abnehmerland Libyens Seit 2010 besteht zwischen Deutschland und Libyen ein Investitionsförderungsund -schutzabkommen. Der Bestand deutscher Direktinvestitionen 2009 betrug 656 Mio.. In der Öl- und Gasbranche haben deutsche Firmen ihre Aktivitäten wieder aufgenommen. Deutschland unterstützt Libyen aktiv beim Staatsaufbau. 11

12 Beispiel Ägypten Deutsch-ägyptische Handelsbeziehungen in Zahlen Deutsch-ägyptisches Handelsvolumen in Tsd. Jahr deutsche Exporte deutsche Importe Quelle: Statistisches Bundesamt 2012 exportiert Deutschland Maschinen (24,3%), Chemische Erzeugnisse (21,3%) und Kfz und teile (13,3%) Deutschland importiert Erdöl und -gas (61,3%), Textilien (11,3%) und Nahrungsmittel (7%) Deutschland ist drittwichtigster Warenlieferant Ägyptens. Deutsche Reisende spielen eine wichtige Rolle in Ägyptens Tourismusbranche Seit 2009 besteht ein bilaterales Investitionsschutzabkommen, seit 1991 ein Doppelbesteuerungsabkommen 12

13 Beispiel Ägypten Der Bestand deutscher Direktinvestitionen in Ägypten betrug 2011 etwa eine Mrd.. Im Januar 2013 fand die erste Sitzung der Deutsch-Ägyptischen Gemischten Wirtschaftskommission statt. Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Anne Ruth Herkes, sowie der ägyptische Minister für Industrie und Handel, Dr. Hatem Saleh, begrüßten über 200 deutsche Wirtschafts- und Verbandsvertreter sowie eine rund 140-köpfige Wirtschaftsdelegation aus Ägypten. Schwerpunkte des Treffens waren die Themen Energie, Aus- und Weiterbildung, Transport, Infrastruktur sowie Industrie. Ägypten ist ein Schwerpunktland der deutschen Entwicklungszusammenarbeit (6 Mrd. seit 1963). Der Fokus liegt auf Wasserwirtschaft und Erneuerbare Energien. 13

14 Beispiel Türkei Deutsch-türkische Handelsbeziehungen in Zahlen Deutsch-türkisches Handelsvolumen in Tsd. Jahr deutsche Exporte deutsche Importe Quelle: Statistisches Bundesamt 2012 exportiert Deutschland Maschinen (24,1%), Kfz und-teile (20,1%) und Chemische Erzeugnisse (14,9%). Deutschland importiert Textilien (32%) und Maschinen (12%). Deutschland ist zweitwichtigstes Lieferland und wichtigstes Abnehmerland der Türkei. Seit 1965 besteht ein Investitionsschutzabkommen und seit 1985 ein Doppelbesteuerungsabkommen Der Bestand deutscher Direktinvestitionen 2011 beträgt 7,5 Mrd.. Damit ist Deutschland größter ausländischer Investor der Türkei. Der Bestand türkischer Direktinvestitionen in Deutschland beträgt 493 Mio.. 14

15 Beispiel Türkei Etwa Unternehmen mit deutscher Kapitalbeteiligung in der Türkei mit weitläufigen Betätigungsfeldern. Deutschland ist wichtigster Fremdenverkehrspartner der Türkei reisten fünf Mio. deutsche Touristen in die Türkei. Tendenz steigend Deutsch-türkische Entwicklungszusammenarbeit: seit 1959 insgesamt 4,5 Mrd., über 400 Projekte implementiert, seit 2008 keine Neuzusagen mehr, Fokus der jetzigen Zuwendungen: Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Hamburger Wirtschaftstag Türkei 11. November :00 Uhr Handelskammer Hamburg, Hamburg 15

16 Beispiel Syrien, Libanon, Israel, Jordanien, Palästinensische Gebiete (Levante) Handel zwischen Deutschland und den Levante-Ländern in Zahlen Handelsvolumen zwischen Deutschland und den Ländern der Levante- Region 2012 in Mio Palästina Jordanien Libanon Syrien Quelle: Statistisches Bundesamt Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und den einzelnen Levante-Ländern sind sehr unterschiedlich. Exporte Importe 16

17 Beispiel Levante 2012 exportiert Deutschland Maschinen (18,9%), Kfz und teile (15,4%), Elektrotechnische Erzeugnisse (8%), Medikamente (5,3%), Kunststoff und produkte (4,8%) Deutschland importiert aus Israel Elektrotechnische Erzeugnisse (13,7%), Maschinen (10,5%); aus den restlichen Levante-Ländern Nahrungsmittel (27,6%), Textilien (16,6%), Aluminium (13,3%) Deutschland ist wichtiger Handelspartner der Levante-Länder, hält sich aber mit Ausnahme von Israel bei Direktinvestitionen und Großprojekten zurück. In den Levante-Ländern sind deutsche Firmen besonders interessiert an den Gebieten Erneuerbare Energien, Infrastrukturprojekte, Gesundheit und Tourismus Mit allen Staaten der Levante-Region bestehen Investitionsschutz- oder ähnliche Abkommen. Deutschland ist ein wichtiges Geberland für Palästina und Jordanien. 17

18 Aktuelle Entwicklungen in der EMA-Region Die politischen Umstürze in der Region der letzten Jahre, die zu einem großen Teil sozio-ökonomisch motiviert waren/sind, haben schwerwiegende wirtschaftliche Konsequenzen. Das Wachstum der betroffenen Länder brach ein. Teilweise schrumpfte die Wirtschaft. Touristen bleiben aus, Exporte brachen ein (auch aufgrund der Rezession in Europa), Produktion wurde ausgesetzt, Direktinvestitionen nahmen ab, Währungen werteten ab Internationale Finanzhilfen linderten die negativen Effekte. Es zeichnet sich jedoch in einigen Fällen bereits eine optimistische Wiederaufbaustimmung ab. 18

19 Aktuelle Entwicklungen in der EMA-Region Quelle: DB Research 19

20 Aktuelle Entwicklungen in der EMA-Region Regionale Kooperation Trotz jahrzehntelanger Bestrebungen der Arabischen Liga die Wirtschaftsintegration der Region z.b. in Form von Zollunion und gemeinsamem Binnenmarkt voranzutreiben, gibt es wenig regionale wirtschaftliche und politische Kooperationen. Initiativen wie die Arab Maghreb Union (AMU) und die Union für das Mittelmeer sind weitestgehend gescheitert bzw. inaktiv. Die Subregionen der EMA-Region (Maghreb, Mashrek, GCC) handeln weniger untereinander als mit anderen Handelsregionen (EU, NAFTA, ASEAN, MERCUSOR) Intraregionaler Handel (ohne Erdöl u. gas) in der Mashrek-Region ist 2007 etwa 6% des totalen Handelsvolumens der Region. Intraregionaler Handel in der Maghreb-Region ist 2007 geringer als 3% des totalen Handelsvolumens der Region. 20

21 Aktuelle Entwicklungen in der EMA-Region Die EMA fördert die regionale Kooperation durch Veranstaltungen wie dem Maghreb-Forum und dem Mashrek-Forum Das 2. EMA-Forum für den Maghreb November 2013 Hamburger Landesvertretung, Berlin 21

22 Aktuelle Entwicklungen in der EMA-Region Frauenpartizipation Obwohl die Arbeitsmarktbeteiligung von Frauen in der Region zwischen 2000 und 2006 von 28% auf 32% gestiegen ist, ist sie immer noch die geringste der Welt. Frauen machen 13% aller Unternehmer aus. Besonders nach den Umstürzen der letzten Jahre ist Frauenpartizipation zu einem bedeutenden Thema geworden Das 2. Deutsch-Arabische Frauennetzwerkforum Frauen in Führung für nachhaltiges Wachstum 24. Oktober 2013 Weltsaal, Auswärtiges Amt, Werderscher Markt 1, Berlin Quelle: IFC 22

23 Aktuelle Entwicklungen in der EMA-Region Deutsch-Arabisches Mentoring-Projekt Stärkung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Frauen unter der Schirmherrschaft von Dr. Kristina Schröder, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) & I.E. Sihem Badi, tunesische Ministerin für Frauenangelegenheiten Ziele des Projekts: Lokale, regionale und internationale Vernetzung von Frauen Verbesserung der sogenannten soft skills und hard skills Verstärkte Sichtbarkeit von Frauen, insbesondere von Unternehmerinnen, in den deutschen und arabischen (Neuen) Medien 23

24 Projektpartner: Aktuelle Entwicklungen in der EMA-Region Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Auswärtiges Amt Tunesisches Ministerium für Frauenangelegenheiten Verschiedene deutsche und arabische Kammern, Verbände sowie internationale Organisationen Projektstruktur: Delegationsreise nach Tunesien (April 2013) Business Development via Neue Medien und Online- Mentoring (April bis Oktober 2013) Das Deutsch-Arabische Frauennetzwerkforum (24. Oktober, Auswärtiges Amt) 24

25 Hamburg und die EMA-Region

26 Hamburg und die EMA-Region Ausfuhr des Landes Hamburg nach Bestimmungsländern in Tsd EMA-Region GCC-Länder Nordafrika Levante Quelle: Handelskammer Hamburg 26

27 Hamburg und die EMA-Region Wirtschaftssenator Hamburgs Frank Horch Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg Prof. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Die EMA [ ] ist Ausdruck der Verbundenheit der Hansestadt und der hier niedergelassenen Unternehmen mit Nordafrika, dem Nahen Osten und den Golfstaaten. Dabei ist es mit Sicherheit kein Zufall, dass die EMA ihre Adresse gerade hier in Hamburg hat. Hier sitzen die Unternehmen, die mit der Region seit Jahrhunderten enge Verbindungen pflegen und die den Mut und die Erfahrung haben, gerade auch die schwierigen Märkte zu erschließen. EMA-Jubiläumsfeier 2. September 2013 Hamburger Rathaus 27

28 Danke für Ihre Aufmerksamkeit EMA Euro-Mediterranean Association for Cooperation and Development e.v. Deichstraße 19, Hamburg Tel: 040/

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