Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und der EMA-Region Clara Gruitrooy Geschäftsführung
|
|
- Erica Breiner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die EMA Im Dienst der wirtschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und der EMA-Region Clara Gruitrooy Geschäftsführung
2 Ein Länderverein für Euro-Mediterrane Zusammenarbeit Ziel der EMA Förderung der wirtschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit innerhalb der Euro-Mediterranen Region mit Fokus auf den arabisch-sprachigen Raum: Nordafrika, Nahost, GCC und Türkei Vertiefung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit Stärkung der interkulturellen Kommunikation Nachhaltigkeit und langfristige Kooperation 2
3 Ein Länderverein für Euro-Mediterrane Zusammenarbeit Wer ist die EMA? Ehrenpräsident Seine Königliche Hoheit Prinz Hassan Bin Talal Vizepräsident Prof. Dr. Ibrahim Abouleish Inhaber Sekem, Preisträger des Right Livelihood Awards Präsidentin Adelheid Sailer-Schuster Direktorin der Deutschen Bundesbank Nord Generalsekretär Dr. Abdelmajid Layadi Vorstandsmitglied Prof. Dr. Horst H. Siedentopf Honorarkonsul des Königreichs Marokko in Hamburg Beiratsmitglied und Gründungsmitglied Prof. Dr. Udo Steinbach Ehemaliger Direktor des Deutschen Orient-Instituts in Hamburg Honorarprofessor an der Universität Hamburg 3
4 EMA Cluster und Expertise Umwelt Die EMA zeichnet aus: (Ab-) Wasserwirtschaft Erneuerbare Energien interdisziplinärer Ansatz Schwerpunkt auf nachhaltige Entwicklung Infrastruktur und Stadtentwicklung Grüne Logistik Förderung interkulturellen Austauschs 4
5 Leistungen Via Wir schaffen Austausch Informations- & Kontaktveranstaltungen Fachforen zu den Themen Umwelt Wasser Logistik Finanzen & Investment Wirtschaftstage Beratung und Begleitung von Projekten Beratung für developpp Initiierung und Umsetzung von Projekten Ausschreibungen: Tender-Datenbank Online Stellenmarkt und EMA-Publikationen: Magazin Mediterranes Länderprofile Studien Newsletter Ouissal 5
6 Das EMA-Netzwerk Ein interdisziplinäres Netzwerk für die euro-mediterrane Region Wir schaffen Austausch zwischen Wirtschaft Wissenschaft Politik Mitglieder & Partner Ministerien & diplomatische Institutionen Industrie- und Handelskammern Investment-Agenturen Unternehmen aller Branchen Organisationen, NGOs, Stiftungen, Medienunternehmen Forschungs- und Bildungseinrichtungen Professionelles & effizientes Kontakt- Management: ~ Partner & Mitglieder in der EMA-Region 6
7 Vielfältige Formate & Projekte Organisation und Unterstützung von Veranstaltungen im Bereich Wirtschaft, Politik & Kultur, z.b.: Fachforen (EMA-Cluster) Länderwirtschaftstage & Delegationsreisen Roundtables und Interkulturelles Training EuroMed-Foren Information und Austausch Initiierung und Begleitung bi- & multilateraler Projekte Aktivierung neuer Zielgruppen durch das EMA-Netzwerk Nutzung fachlicher, sprachlicher & kultureller Kompetenzen (DE, AR, FR, EN) Deutschlandweite Präsenz und Ansprechpartner Direkter Zugang zu Ansprechpartnern in der EMA-Region 7
8 EMA-Förderprogramme: Die EMA im Dienst Ihrer Mitglieder Betreuung von PPP-Projekten: Die EMA unterstützt ihre Mitglieder - bei dem Projektantrag - bei der Suche nach geeigneten Partnern - bei der Umsetzung des Projektes vor Ort Beispiel: Know-How Transfer im Bereich Altreifenaufbereitung als Beitrag zur Cleaner Production in Ägypten und Marokko : gemeinsames Projekt der EMA, der Firma Mülot und der Universität Rostock 8
9 Wirtschaftsbeziehungen Deutschland EMA-Region Handelsstatistik 70 Deutsche Exporte in die EMA- Region in Mio 35 Deutsche Importe aus der EMA- Region in Mio Quelle: Statistisches Bundesamt 9
10 Wirtschaftsbeziehungen Deutschland EMA-Region Geschichte: Freundschafts-, Handels- und Schifffahrtsvertrag zwischen deutscher und osmanischer Regierung Deutsche Levante-Linie in Hamburg Baghdad-Bahn Heute: Deutsche Wirtschaftsvertretungen in 13 der 24 EMA-Länder (AHK, Wirtschaftsbüro, Delegiertenbüro der deutschen Wirtschaft) Deutschland ist in der Region unter den führenden Handelspartnern. In der Planung und Durchführung großangelegter Projekte in der Region zeigen sich deutsche Firmen im Vergleich eher zurückhaltend. Mit Zusagen für die Entwicklungszusammenarbeit von durchschnittlich rund 400 Millionen Euro pro Jahr ist Deutschland dort nach den USA der zweitgrößte Geber. 10
11 Beispiel Libyen Deutsch-lybische Handelsbeziehungen in Zahlen Deutsch-libysches Handelsvolumen in Tsd. Jahr deutsche Exporte deutsche Importe Quelle: Statistisches Bundesamt 2010 exportiert Deutschland Nahrungsmittel (20,5%), Maschinen (19%) und Elektronik. Deutschland importiert Erdöl (100%) Deutschland ist fünftwichtigstes Lieferland und siebtwichtigstes Abnehmerland Libyens Seit 2010 besteht zwischen Deutschland und Libyen ein Investitionsförderungsund -schutzabkommen. Der Bestand deutscher Direktinvestitionen 2009 betrug 656 Mio.. In der Öl- und Gasbranche haben deutsche Firmen ihre Aktivitäten wieder aufgenommen. Deutschland unterstützt Libyen aktiv beim Staatsaufbau. 11
12 Beispiel Ägypten Deutsch-ägyptische Handelsbeziehungen in Zahlen Deutsch-ägyptisches Handelsvolumen in Tsd. Jahr deutsche Exporte deutsche Importe Quelle: Statistisches Bundesamt 2012 exportiert Deutschland Maschinen (24,3%), Chemische Erzeugnisse (21,3%) und Kfz und teile (13,3%) Deutschland importiert Erdöl und -gas (61,3%), Textilien (11,3%) und Nahrungsmittel (7%) Deutschland ist drittwichtigster Warenlieferant Ägyptens. Deutsche Reisende spielen eine wichtige Rolle in Ägyptens Tourismusbranche Seit 2009 besteht ein bilaterales Investitionsschutzabkommen, seit 1991 ein Doppelbesteuerungsabkommen 12
13 Beispiel Ägypten Der Bestand deutscher Direktinvestitionen in Ägypten betrug 2011 etwa eine Mrd.. Im Januar 2013 fand die erste Sitzung der Deutsch-Ägyptischen Gemischten Wirtschaftskommission statt. Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Anne Ruth Herkes, sowie der ägyptische Minister für Industrie und Handel, Dr. Hatem Saleh, begrüßten über 200 deutsche Wirtschafts- und Verbandsvertreter sowie eine rund 140-köpfige Wirtschaftsdelegation aus Ägypten. Schwerpunkte des Treffens waren die Themen Energie, Aus- und Weiterbildung, Transport, Infrastruktur sowie Industrie. Ägypten ist ein Schwerpunktland der deutschen Entwicklungszusammenarbeit (6 Mrd. seit 1963). Der Fokus liegt auf Wasserwirtschaft und Erneuerbare Energien. 13
14 Beispiel Türkei Deutsch-türkische Handelsbeziehungen in Zahlen Deutsch-türkisches Handelsvolumen in Tsd. Jahr deutsche Exporte deutsche Importe Quelle: Statistisches Bundesamt 2012 exportiert Deutschland Maschinen (24,1%), Kfz und-teile (20,1%) und Chemische Erzeugnisse (14,9%). Deutschland importiert Textilien (32%) und Maschinen (12%). Deutschland ist zweitwichtigstes Lieferland und wichtigstes Abnehmerland der Türkei. Seit 1965 besteht ein Investitionsschutzabkommen und seit 1985 ein Doppelbesteuerungsabkommen Der Bestand deutscher Direktinvestitionen 2011 beträgt 7,5 Mrd.. Damit ist Deutschland größter ausländischer Investor der Türkei. Der Bestand türkischer Direktinvestitionen in Deutschland beträgt 493 Mio.. 14
15 Beispiel Türkei Etwa Unternehmen mit deutscher Kapitalbeteiligung in der Türkei mit weitläufigen Betätigungsfeldern. Deutschland ist wichtigster Fremdenverkehrspartner der Türkei reisten fünf Mio. deutsche Touristen in die Türkei. Tendenz steigend Deutsch-türkische Entwicklungszusammenarbeit: seit 1959 insgesamt 4,5 Mrd., über 400 Projekte implementiert, seit 2008 keine Neuzusagen mehr, Fokus der jetzigen Zuwendungen: Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Hamburger Wirtschaftstag Türkei 11. November :00 Uhr Handelskammer Hamburg, Hamburg 15
16 Beispiel Syrien, Libanon, Israel, Jordanien, Palästinensische Gebiete (Levante) Handel zwischen Deutschland und den Levante-Ländern in Zahlen Handelsvolumen zwischen Deutschland und den Ländern der Levante- Region 2012 in Mio Palästina Jordanien Libanon Syrien Quelle: Statistisches Bundesamt Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und den einzelnen Levante-Ländern sind sehr unterschiedlich. Exporte Importe 16
17 Beispiel Levante 2012 exportiert Deutschland Maschinen (18,9%), Kfz und teile (15,4%), Elektrotechnische Erzeugnisse (8%), Medikamente (5,3%), Kunststoff und produkte (4,8%) Deutschland importiert aus Israel Elektrotechnische Erzeugnisse (13,7%), Maschinen (10,5%); aus den restlichen Levante-Ländern Nahrungsmittel (27,6%), Textilien (16,6%), Aluminium (13,3%) Deutschland ist wichtiger Handelspartner der Levante-Länder, hält sich aber mit Ausnahme von Israel bei Direktinvestitionen und Großprojekten zurück. In den Levante-Ländern sind deutsche Firmen besonders interessiert an den Gebieten Erneuerbare Energien, Infrastrukturprojekte, Gesundheit und Tourismus Mit allen Staaten der Levante-Region bestehen Investitionsschutz- oder ähnliche Abkommen. Deutschland ist ein wichtiges Geberland für Palästina und Jordanien. 17
18 Aktuelle Entwicklungen in der EMA-Region Die politischen Umstürze in der Region der letzten Jahre, die zu einem großen Teil sozio-ökonomisch motiviert waren/sind, haben schwerwiegende wirtschaftliche Konsequenzen. Das Wachstum der betroffenen Länder brach ein. Teilweise schrumpfte die Wirtschaft. Touristen bleiben aus, Exporte brachen ein (auch aufgrund der Rezession in Europa), Produktion wurde ausgesetzt, Direktinvestitionen nahmen ab, Währungen werteten ab Internationale Finanzhilfen linderten die negativen Effekte. Es zeichnet sich jedoch in einigen Fällen bereits eine optimistische Wiederaufbaustimmung ab. 18
19 Aktuelle Entwicklungen in der EMA-Region Quelle: DB Research 19
20 Aktuelle Entwicklungen in der EMA-Region Regionale Kooperation Trotz jahrzehntelanger Bestrebungen der Arabischen Liga die Wirtschaftsintegration der Region z.b. in Form von Zollunion und gemeinsamem Binnenmarkt voranzutreiben, gibt es wenig regionale wirtschaftliche und politische Kooperationen. Initiativen wie die Arab Maghreb Union (AMU) und die Union für das Mittelmeer sind weitestgehend gescheitert bzw. inaktiv. Die Subregionen der EMA-Region (Maghreb, Mashrek, GCC) handeln weniger untereinander als mit anderen Handelsregionen (EU, NAFTA, ASEAN, MERCUSOR) Intraregionaler Handel (ohne Erdöl u. gas) in der Mashrek-Region ist 2007 etwa 6% des totalen Handelsvolumens der Region. Intraregionaler Handel in der Maghreb-Region ist 2007 geringer als 3% des totalen Handelsvolumens der Region. 20
21 Aktuelle Entwicklungen in der EMA-Region Die EMA fördert die regionale Kooperation durch Veranstaltungen wie dem Maghreb-Forum und dem Mashrek-Forum Das 2. EMA-Forum für den Maghreb November 2013 Hamburger Landesvertretung, Berlin 21
22 Aktuelle Entwicklungen in der EMA-Region Frauenpartizipation Obwohl die Arbeitsmarktbeteiligung von Frauen in der Region zwischen 2000 und 2006 von 28% auf 32% gestiegen ist, ist sie immer noch die geringste der Welt. Frauen machen 13% aller Unternehmer aus. Besonders nach den Umstürzen der letzten Jahre ist Frauenpartizipation zu einem bedeutenden Thema geworden Das 2. Deutsch-Arabische Frauennetzwerkforum Frauen in Führung für nachhaltiges Wachstum 24. Oktober 2013 Weltsaal, Auswärtiges Amt, Werderscher Markt 1, Berlin Quelle: IFC 22
23 Aktuelle Entwicklungen in der EMA-Region Deutsch-Arabisches Mentoring-Projekt Stärkung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Frauen unter der Schirmherrschaft von Dr. Kristina Schröder, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) & I.E. Sihem Badi, tunesische Ministerin für Frauenangelegenheiten Ziele des Projekts: Lokale, regionale und internationale Vernetzung von Frauen Verbesserung der sogenannten soft skills und hard skills Verstärkte Sichtbarkeit von Frauen, insbesondere von Unternehmerinnen, in den deutschen und arabischen (Neuen) Medien 23
24 Projektpartner: Aktuelle Entwicklungen in der EMA-Region Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Auswärtiges Amt Tunesisches Ministerium für Frauenangelegenheiten Verschiedene deutsche und arabische Kammern, Verbände sowie internationale Organisationen Projektstruktur: Delegationsreise nach Tunesien (April 2013) Business Development via Neue Medien und Online- Mentoring (April bis Oktober 2013) Das Deutsch-Arabische Frauennetzwerkforum (24. Oktober, Auswärtiges Amt) 24
25 Hamburg und die EMA-Region
26 Hamburg und die EMA-Region Ausfuhr des Landes Hamburg nach Bestimmungsländern in Tsd EMA-Region GCC-Länder Nordafrika Levante Quelle: Handelskammer Hamburg 26
27 Hamburg und die EMA-Region Wirtschaftssenator Hamburgs Frank Horch Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg Prof. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Die EMA [ ] ist Ausdruck der Verbundenheit der Hansestadt und der hier niedergelassenen Unternehmen mit Nordafrika, dem Nahen Osten und den Golfstaaten. Dabei ist es mit Sicherheit kein Zufall, dass die EMA ihre Adresse gerade hier in Hamburg hat. Hier sitzen die Unternehmen, die mit der Region seit Jahrhunderten enge Verbindungen pflegen und die den Mut und die Erfahrung haben, gerade auch die schwierigen Märkte zu erschließen. EMA-Jubiläumsfeier 2. September 2013 Hamburger Rathaus 27
28 Danke für Ihre Aufmerksamkeit EMA Euro-Mediterranean Association for Cooperation and Development e.v. Deichstraße 19, Hamburg Tel: 040/
Event- und Medienpartnerschaft. Im Dienst der wirtschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit
Event- und Medienpartnerschaft Copyright: TMSA / Port Tanger Med Inhalt 1. Kurzprofil der EMA 2. Die Marketing-Kanäle der EMA 3. Ihre Vorteile einer EMA-Werbepartnerschaft 4. Werbe-Option I: EMA-Homepage
Die 22 arabischen Länder
DIE ARABISCHE WELT Die arabische Welt Gebiet + Bevölkerung Der arabische Raum erstreckt sich über etwa 8.000 km von der Atlantikküste im Westen über Nordafrika bis zum Arabischen Meer im Osten und vom
Der arabische Frühling
Der arabische Frühling Donnerstag - 19 September 2013, International, Slider Interview mit Clara Gruitrooy, Geschäftsführerin von EMA. Der Arabische Frühling zeigte uns sein weibliches Gesicht. Er machte
Marktpotentiale im Nahen und Mittleren Osten H ELENE R A N G, GESCHÄFTSFÜHREN DER VORSTA N D N UMOV
Marktpotentiale im Nahen und Mittleren Osten 14. AUGUST 2017 / WIRTSCHAFTSTAG NAHER UND MIT TLERER OSTEN H ELENE R A N G, GESCHÄFTSFÜHREN DER VORSTA N D N UMOV Gliederung I. Die Region des Nahen und Mittleren
Irak: Chancen für bayrische Unternehmen. IHK Nürnberg,
Irak: Chancen für bayrische Unternehmen IHK Nürnberg, 05.10.2011 Deutsches Wirtschaftsbüro Irak Erbil (DWIE) Volker Wildner, Geschäftsführer *Das Deutsche Wirtschaftsbüro Irak-Erbil wird von der Bundesregierung
Unternehmerisches Engagement und Entwicklungszusammenarbeit. Das developpp.de-programm des. Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Unternehmerisches Engagement und Entwicklungszusammenarbeit Das developpp.de-programm des Bundesministeriums i i für wirtschaftliche h Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Mülheim, 12.07.2011 Bernd Schmidt,
Vorstellung der GIZ-seitigen Aktivitäten zur Unterstützung der Privatwirtschaft
Veranstaltung: Marktchancen in Entwicklungs- und Schwellenländern Vorstellung der GIZ-seitigen Aktivitäten zur Unterstützung der Privatwirtschaft GIZ, Rebecca Szrama Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Seite
Demokratie braucht Frauen! Für politische Partizipation und nachhaltige Wirtschaft in Tunesien
Demokratie braucht Frauen! Für politische Partizipation und nachhaltige Wirtschaft in Tunesien Vorwort Tunesien war das Ursprungsland des arabischen Frühlings. Das tunesische Volk hat sich auf beeindruckende
GCC-Staaten und Jordanien. Stand der Wirtschaftsbeziehungen
und Jordanien Stand der Wirtschaftsbeziehungen Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Referat Nordafrika, Naher und Mittlerer Osten Dr. Tillmann Rudolf Braun Informationsveranstaltung der NUMOV:
Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)
(Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)
HANDELSBEZIEHUNGEN 1 DEUTSCH-GRIECHISCHE INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER JAHRESBERICHT Statistisches Bundesamt, Nationales Statistisches Amt
3. DEUTSCH-GRIECHISCHE WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN HANDELSBEZIEHUNGEN 1 Trotz der Wirtschaftskrise war Deutschland auf der Grundlage der gesamten Handelsbeziehungen auch im Jahr 2009 der wichtigste Handelspartner
Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU)
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) Februar 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,
Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU)
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) März 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,
Wirtschaftsdatenblatt Deutschland
Allgemeine Daten Deutschland Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Fläche 357.050 km² Einwohner 81,8 Mio. (2011) Bevölkerungsdichte 229 Einwohner/km² (2011) Wachstumsrate -0,2%(2012 in % zum Vorjahr) Hauptstadt
Energieeffizienz im Bausektor der tunesische Kampf gegen das Energiedefizit
Energieeffizienz im Bausektor der tunesische Kampf gegen das Energiedefizit Dr. Martin Henkelmann, Geschäftsführer AHK Tunesien 03.02.2015 Die AHK Tunesien Teil eines weltweiten Netzwerks: 130 Standorte
Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika
Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika SÜDWIND Irene Knoke Handel Exporte und Importe nach und aus Afrika In Mrd. US$ Quellen: GTIS 2013, US Department of Commerce Handel Weitere
Dr. Mitko Vassilev Hauptgeschäftsführer AHK Bulgarien
Wachstumsmarkt Bulgarien Dr. Mitko Vassilev Hauptgeschäftsführer AHK Bulgarien Allgemeine Angaben Offizieller Name: Republik Bulgarien Fläche: 110.994 km² Einwohnerzahl: 7,679 Mio. (davon 70% in Städten)
Balkanländer im Fokus Balkanländer im Fokus
Chemnitz 28.11.2017 Kroatien Fakten Fläche 56 600 km² Bevölkerung 4,3 Mio. (2011) Hauptstadt politisches System Währung Nachbarländer Zagreb parlamentarische Demokratie Kuna (HRK) 1 Euro ca. 7,5 Kuna Slowenien,
Politische und wirtschaftliche Einführung zu Kolumbien
Politische und wirtschaftliche Einführung zu Kolumbien Simon P. Balzert Regional Manager, Lateinamerika Verein e.v. Off-Grid-Energieversorgung netzferner Gebiete in Kolumbien, 12. Mai 2016, Frankfurt am
Russland Deutschland: Perspektiven der wirtschaftlichen Zusammenarbeit Michael Harms, Geschäftsführer, Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft
Russland Deutschland: Perspektiven der wirtschaftlichen Zusammenarbeit Michael Harms, Geschäftsführer, Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft dena, 23.11.2017 Deutsch-russischer Handel: Entwicklung Quellen:
Aktuelle Wirtschaftslage und bilaterale Wirtschaftsbeziehungen
Informationsveranstaltung Photovoltaik und Solarthermie in Jordanien, Libanon und Syrien im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien Aktuelle Wirtschaftslage und bilaterale Wirtschaftsbeziehungen
Export. Import. Zielländer. Herkunftsländer AUSSENHANDEL. Verbrauchsgüter. Maschinen. Vorleistungsgüter. Konsumgüter. Chemische Erzeugnisse.
Export Zielländer Import Herkunftsländer AUSSENHANDEL Maschinen Konsumgüter Verbrauchsgüter Vorleistungsgüter Chemische Erzeugnisse Folie 1 Exporte deutlich gestiegen Die Exporte sind in den vergangenen
Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP)
Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) Freihandelsabkommen zwischen USA und Europäischer Union bietet große Chancen für die sächsische Wirtschaft 1 Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen
Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25.
Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. April 2014 Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik
Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Prognose Jan Masalski
Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Prognose 2013 Abteilung für Handel und Investitionen der Botschaft der Republik Polen in Berlin Jan Masalski Botschaftsrat
Solarenergie in Algerien, Marokko und Tunesien
Exportinitiative Erneuerbare erbare Energien Solarenergie in Algerien, Marokko und Tunesien Karim Azaiz Projektmanager Erneuerbare Energien und Umwelt AHK Tunesien Informationsveranstaltung Algerien, Marokko,
Import Export Konsumgüter Vorleistungsgüter AUSSENHANDEL. Zielländer Maschinen Verbrauchsgüter. Herkunftsländer. Chemische Erzeugnisse.
Import Export Konsumgüter Vorleistungsgüter AUSSENHANDEL Zielländer Maschinen Verbrauchsgüter Chemische Erzeugnisse Herkunftsländer Folie 1 Exporte deutlich gestiegen Die Exporte sind in den vergangenen
Griechenland verbessert seine Handelsbilanz
Griechenland verbessert seine Handelsbilanz 23.01.2017 Wirtschaftskrise lässt Importe einbrechen und Exporte zunehmen / Lieferungen aus Deutschland überdurchschnittlich stark rückläufig / Von Michaela
Die Euro-Mediterrane Partnerschaft
M hammed Chlibakh Die Euro-Mediterrane Partnerschaft Der Mittelmeerraum als Herausforderung für die Sicherheitspolitik der Europäischen Union Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek Die
Innovationsplattform Logistik
Konzeptvorstellung Innovationsplattform Logistik Duisburg // Seite 1 Raum für Logistiklösungen von morgen. Seite 2 01_Hintergrund Der Duisburger Hafen ( duisport ) ist die führende Logistikdrehscheibe
Deutsche Beteiligung. Baghdad International Fair Bagdad November Organsiert durch:
Deutsche Beteiligung Baghdad International Fair 2018 Bagdad 10. 19. November 2018 Organsiert durch: Überblick und Ziele Das deutsche Wirtschaftsbüro Irak (DWI) freut sich Ihnen mitteilen zu können, dass
Initiative Recycling- und Effizienztechnik (RETech)
Initiative Recycling- und Effizienztechnik (RETech) 1.TASK-Symposium Leipzig, 23.06.2009 Rebekka Hilz Germany Trade & Invest Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland Marketing für
Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte
Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte Emrah Camli OAV German Asia-Pacific Business Association München, BAU 2015, 20. Januar 2015 www.efficiency-from-germany.info Überblick
Ein Blick auf die aktuelle Wirtschaftslage. Serbien und Montenegro
Ein Blick auf die aktuelle Wirtschaftslage Serbien und Montenegro Inhaltsverzeichnis I. Makroökonomische Daten II. Handelsbeziehungen III. Investitionsbeziehungen IV. Zusammenfassung V. Montenegro 2 I.
Gemeinsam für eine wirtschaftsfreundliche Energie- und Klimapolitik. Für eine zukunftsfähige Schweizer Wirtschaft
Gemeinsam für eine wirtschaftsfreundliche Energie- und Klimapolitik Für eine zukunftsfähige Schweizer Wirtschaft Gemeinsam Chancen schaffen swisscleantech setzt sich dafür ein, dass sich umweltbewusstes
Windenergiemarkt in Russland. WindEnergy Hamburg, Wladimir Nikitenko Geschäftsführer DEinternational, AHK Russland
Windenergiemarkt in Russland WindEnergy Hamburg, 26.09.2018 Wladimir Nikitenko Geschäftsführer DEinternational, AHK Russland AHK Für die Wirtschaft. Weltweit vor Ort. an 140 Standorten in 92 Ländern 2
Wirtschaftsgespräch Chile
Lateinamerika Verein e.v. Wirtschaftsgespräch Chile Wirtschaftsstruktur und Investitionsmöglichkeiten 24. Juni 2008, IHK Hannover Judith Rissler, Länderreferentin Lateinamerika Verein Der Lateinamerika
Haus der Kulturen (an der Heliopolis Universität Kairo)
Stiftung für nachhaltige Entwicklung Haus der Kulturen (an der Heliopolis Universität Kairo) 1 Stiftung für nachhaltige Entwicklung Gegründet von Sekem (Prof. Ibrahim Abouleish), Land Baden-Württemgberg,
Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Forum Energieeffizienz und Solares Bauen im Iran, Berlin,
Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Forum Energieeffizienz und Solares Bauen im Iran, Berlin, 06.12.2016 Makroökonomische Indikatoren Struktur der iranischen
Für eine europäische Investitionsoffensive
Für eine europäische Investitionsoffensive Gewerkschaftliche Vorschläge für mehr Investitionen und deren Finanzierung FES-DGB-Konferenz Zukunft braucht Investitionen: Wie schließen wir die Investitionslücke
Dialog International Investitionspartnerschaft mit Afrika
Dialog International Investitionspartnerschaft mit Afrika Montag, 17.07.2017 um 14:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Conference Area, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung Bertram
REGIERUNG DER REPUBLIK MOLDAU WIRTSCHAFTSMINISTERIUM FREIHANDELSZONEN DER REPUBLIK MOLDAU
REGIERUNG DER REPUBLIK MOLDAU WIRTSCHAFTSMINISTERIUM FREIHANDELSZONEN DER REPUBLIK MOLDAU GLIEDERUNG 1 AUßENPOLITIK UND WIRTSCHAFTSPOLITIK 1.1 BEZIEHUNGEN ZUR EU 1.2 BEZIEHUNGEN ZU DEUTSCHLAND 1.3 DEUTSCHE
Rohstoffpreise dominieren Entwicklung des kasachischen Außenhandels
Rohstoffpreise dominieren Entwicklung des kasachischen Außenhandels 30.12.2016 Hohe Importabhängigkeit wegen schwacher industrieller Basis / Von Fabian Nemitz (November 2016) Almaty (GTAI) - Die Entwicklung
ÖSTERREICHS WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN
ÖSTERREICHS WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN 11. März 2016 Ostasientag MIT OSTASIEN Robert Luck Regionalmanager Süd- und Südostasien AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA BETREUUNGSBEREICH SÜD- UND SÜDOSTASIEN ASEAN & SAARC
Bayerns Schaufenster in der Tschechischen Republik
Bayerns Schaufenster in der Tschechischen Republik Aufgaben und Themen der Repräsentanz des Freistaats Bayern in Prag IHK für Oberfranken Bayreuth Dr. Hannes Lachmann 10. Juni 2016 Inhalte Die bayerisch-tschechische
Außenhandel in Irland erreicht neues Rekordniveau
Außenhandel in Irland erreicht neues Rekordniveau 27.04.2018 Starke Konzentration auf einige Märkte / Von Torsten Pauly (April 2018) Dublin (GTAI) - Irlands Warenausfuhr hat die Einfuhr 2017 um 44,3 Milliarden
Hamburg, Schleswig-Holstein INDUSTRIELLE GESUNDHEITSWIRTSCHAFT IN HAMBURG UND NORDDEUTSCHLAND
Hamburg, Schleswig-Holstein INDUSTRIELLE GESUNDHEITSWIRTSCHAFT IN HAMBURG UND DEUTSCHLAND Hamburg, 27. April 2018 1 500 Unternehmen DAS CLUSTER FÜR MEDIZINTECHNIK, BIOTECH UND IN DEUTSCHLAND 49.900 Beschäftigte
Wirtschaftsdaten kompakt: Libyen
159340 Wirtschaftsdaten kompakt: Libyen Stand: Mai/2013 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 1.759.540,0 qkm 2013: 6,5 Millionen Bevölkerungswachstum 2012: 2,0% Fertilitätsrate Geburtenrate Altersstruktur
Herausforderungen im Nahen Osten. Volkswirtschaftlicher Überblick. Dr. Michael Kostuj Leiter Vertrieb Außenhandelsfinanzierung
Herausforderungen im Nahen Osten Volkswirtschaftlicher Überblick Dr. Michael Kostuj Leiter Vertrieb Außenhandelsfinanzierung 14. März 2017, IHK Arnsberg-Hellweg-Sauerland, Arnsberg Länderklassifizierung
Japan und die Europäische Union ein Überblick
Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 78 Mai 2011 Japan und die Europäische Union ein Überblick Die Beziehungen zwischen Japan und der Europäischen Union (EU) sind geprägt durch einen umfassenden Austausch
Deutscher Bundestag. Sachstand. Übersicht über mandatierte oder bereits laufende Verhandlungen der EU mit Drittstaaten über ein Freihandelsabkommen
Unterabteilung Europa Fachbereich Europa Deutscher Bundestag Übersicht über mandatierte oder bereits laufende Verhandlungen der EU mit Drittstaaten über ein Freihandelsabkommen Seite 2 Übersicht über mandatierte
Dialogplattformen, Projekte und Arbeitskreise der Kompetenzinitiative ENERGIEregion Nürnberg e.v.
Innovationsprojekte Themenfeld Nachhaltige Energieversorgung Spitzengespräch Regionale Energieversorgung in der Metropolregion Nürnberg Ziel des Spitzengesprächs ist der sachliche Austausch zwischen Politik,
ENERGIEN NUTZEN ELEVATOR PITCH NIGERIA
ENERGIEN NUTZEN ELEVATOR PITCH NIGERIA Elevator Pitch Nigeria Nigeria, ein Land der verschiedensten Kulturen in Westafrika, bleibt nach Südafrika der wichtigste deutsche Absatzmarkt dieser Region. Zu einem
Kooperationen und Internationale Vernetzung: Beginn: Jederzeit möglich. Frühestens jedoch ab Februar 2019
AUSLANDSPRAKTIKUM: I NTERNATIONAL BUSINE SS Institution, die den Export von Córdoba und die Internationalisierung von kleinen und mittelständischen Unternehmen fördert. Kooperationen und Internationale
Wirtschaftsdaten kompakt: Venezuela
159580 Wirtschaftsdaten kompakt: Venezuela Stand: November 2013 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 912.050 qkm 2013: 30,0 Millionen* Bevölkerungswachstum 2013: 1,4%* Fertilitätsrate Geburtenrate
CLEANTECH Initiative Ostdeutschland
CLEANTECH Initiative Ostdeutschland Ihr Netzwerk für geförderte Cleantech-Innovation www.cleantech-ost.de Partner der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) Die CLEANTECH Initiative Ostdeutschland ist
Beschaffungsmarkt China & BME Herausforderungen, Bedeutung, Potenziale
Beschaffungsmarkt China & BME Herausforderungen, Bedeutung, Potenziale Hamburg, 25.04.2017 Veranstaltung der BME Region Hamburg Riccardo Kurto Leiter Strategie, Projekte & Koordination / Chinabeauftragter
SERBIEN aussichtreiches Investitionsstandort
SERBIEN aussichtreiches Investitionsstandort Božidar Laganin, Direktor Wien,, 19. Juni i 2012. PRESENTATION RIGHTS RESERVED. COPYRIGHT SIEPA. YEAR 2012. Erfolgsgeschichte Boral Alüminyum Das türkische
EU Programme Quo vadis? Themen und Strukturen, Finanzen und Termine
EU Programme Quo vadis? Themen und Strukturen, Finanzen und Termine 1 Leistungsprofil des EPC Programminformationen und technische Hilfe zu europäischer Projekt- und Programmarbeit für Thüringer Unternehmen,
Freihandelsabkommen und Exportentwicklung Deutschlands
Freihandelsabkommen und Exportentwicklung Deutschlands 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Freihandelsabkommen und Exportentwicklung Deutschlands Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 3.08.2016 Fachbereich:
2017: 19,2* Bruttoinlandsprodukt (BIP, nom.) - Mrd. KD 2016: 33,5*; 2017: 36,2*; 2018: 38,5* - Mrd. US$ 2016: 110,9*; 2017: 118,3*; 2018: 125,9*
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Kuwait November 2017 Basisdaten Fläche (qkm) 17.818 Einwohner (Millionen) 2017: 4,3* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2017: 243,7* Bevölkerungswachstum (%) 2017: 1,5* Fertilitätsrate
Bausteine einer erfolgreichen Zusammenarbeit Finanzierung, Gesetzgebung und Capacity Development
Bausteine einer erfolgreichen Zusammenarbeit Finanzierung, Gesetzgebung und Capacity Development Michael Beckereit, Vorsitzender des Vorstands WASSER BERLIN INTERNATIONAL, Russland-Forum, 03.05.2011 Ziele
Myanmars Außenhandel stark von China bestimmt
Myanmars Außenhandel stark von China bestimmt 19.01.2016 Bearbeitete Edelsteine dominieren myanmarische Exporte / Deutschland drittgrößter Abnehmer von Bekleidung / Von Lisa Flatten Bonn (gtai) - Der gesamte
Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) German Association Materials Management, Purchasing and Logistics e.v.
Der BME exzellent vernetzt in der deutschen Wirtschaft Der BME in Zahlen Bestehend seit 1954 Über 9.200 Mitglieder Vernetzung von über 100.000 Einkäufern 1,25 Billionen Beschaffungsvolumen Partner & Kooperationen
High-Tech-Produkte prägen Luxemburgs Außenhandel
High-Tech-Produkte prägen Luxemburgs Außenhandel 16.04.2018 Beachtlicher Leistungsbilanzüberschuss / Die meisten Waren werden importiert / Von Torsten Pauly (April 2018) Luxemburg (GTAI) - Luxemburg hat
Tourismus in der Entwicklungszusammenarbeit
Tourismus in der Entwicklungszusammenarbeit DIE BEDEUTUNG DES TOURISMUS IN ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN Der Tourismussektor ist einer der am schnellsten wachsenden Wirtschaftszweige. Im welt weiten Vergleich
Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg
Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Dr. Gabriele Kötschau, Stellvertretende Geschäftsführerin Leiterin der Vertretung in St. Petersburg Wirtschaftsforum
Wirtschaftsdaten kompakt: Singapur
159750 Wirtschaftsdaten kompakt: Singapur Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 697 qkm 2014: 5,5 Millionen Bevölkerungswachstum 2013: 2,0% Geburtenrate Fertilitätsrate Altersstruktur
Neue Wege der Ansprache und Aktivierung zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund AG 3: Bedeutung von Netzwerkstrukturen für die arbeitsmarktliche Aktivierung der Zielgruppe Vgl.
Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit sichern - Chancen nachhaltiger Personalarbeit in Krisenzeiten
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit sichern - Chancen nachhaltiger Personalarbeit in Krisenzeiten
Import und Export: Wichtigste Handelspartner
AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Import total 244 Mrd. CHF Export total 279 Mrd. CHF Deutschland 50 Mrd. CHF Deutschland 40 Mrd. CHF Grossbritannien
Niedersachsens Außenhandel mit Nordafrika und der arabischen
Dr. Wolfgang Vorwig (Tel. 0511 9898-2347) mit Nordafrika und der arabischen Welt Im nachfolgenden Aufsatz soll der Frage nachgegangen werden, wie sich der niedersächsische im Allgemeinen und mit den Staaten
Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Berlin, 24. Oktober 2016
Aktuelle wirtschaftspolitische Lage im Iran Marktchancen und Markteintrittsmöglichkeiten Berlin, 24. Oktober 2016 Makroökonomische Indikatoren Struktur der iranischen Wirtschaft 5% 8% 29% 9% 12% 37% Natural
Die Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis
Novartis Operation / Novartis Schweiz Die Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis Matthias Leuenberger Delegate Novartis Switzerland Pratteln, 24. August 2017 Wir sind die Glücklichsten... ...und
Wirtschaftsdelegation intensiviert schweizerisch-mexikanische Beziehungen
Wirtschaftsdelegation intensiviert schweizerisch-mexikanische Beziehungen Bundespräsident Johann Schneider-Ammann wurde letzte Woche von Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto mit militärischen Ehren zum
1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung Berlin, den 4. Juni 2018
19. Wahlperiode Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz 1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung Berlin, den 4. Juni 2018 Die Tagesordnung der des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz am Mittwoch, dem
Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose D Jelenia Góra, den
Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose 2013 D Jelenia Góra, den 14.11.2013 BIP Wachstum (2006 2013) in vh PL DE Quelle: Statistisches
Auszug aus Nah- und Mittelost-Verein e.v. Hintergrund und Entwicklung
Auszug aus Nah- und Mittelost-Verein e.v. Hintergrund und Entwicklung 1 2 Eine entscheidende Ausweitung und Verbreiterung der Tätigkeit des NUMOV bedeutete die Gründung der Deutschen Orient-Stiftung im
Erfahrungen eines deutschirakischen
Erfahrungen eines deutschirakischen Unternehmers Vortrag von Dr. Nabiel Al-Naimi Geschäftsführer der Firma Ricarda-Huch-Str.17, D-90471 Nürnberg Tel:0911/98 131 74 E-Mail: info@alnatec.com www.alnatec.com
Ministerium für Finanzen und Wirtschaft
Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Neue Impulse für Österreich? 4. Juli 2011 in Wien Dr. Hans Peter Herdlitschka Was kann die Donaustrategie leisten? Ausgangslage und Ziele Aktionsprogramm Umsetzung
Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit
BERUFSBILDUNG FÖRDERN MÄRKTE ERSCHLIESSEN Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit In Kooperation mit Meisterhaftes Vorbild sein Das vielfältige Know-how des deutschen Handwerks wird in Entwicklungs-
Ein Angebot für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft: Das Globale Kooperationsnetzwerk
Ein Angebot für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft: Das Globale Kooperationsnetzwerk 17. September 2018 Nürnberg Oliver Wagener (EZ-Scout) Außenwirtschaftszentrum Bayern 17.09.2018 Seite 1 Unternehmerische
ANHANG. der MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN EUROPÄISCHEN RAT UND DEN RAT
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 14.12.2016 COM(2016) 960 final ANNEX 1 ANHANG der MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN EUROPÄISCHEN RAT UND DEN RAT Zweiter Fortschrittsbericht
Perspektiven für die Zusammenarbeit
Hamburgs Business mit Indien Perspektiven für die Zusammenarbeit KörberForum Hamburg 11. April 2011 Dipl.-Kfm. Rajnish Tiwari TU Hamburg-Harburg / German-Indian Round Table, Hamburg Hamburg-Indische Wirtschaftsbeziehungen
Die Krisen im Nahen Osten als Brennpunkt des Weltfriedens
Mensudin Dulic Die Krisen im Nahen Osten als Brennpunkt des Weltfriedens SUB Hamburg A2012/2297 LIT Inhalt Vorwort 5 Abstract (Englisch): 8 I.EINLEITUNG..' 11 1.1 Theoretischer Ansatz 16 1.2 Methodische
Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen
Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler
Die 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 2010
Die 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 19% 25% USA Deutschland China Italien Kanada 3% 17% Niederlande Verein.Königreich 4% Frankreich Japan 4% Spanien Sonstige 4%
IKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde
IKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde Juni/Juli 2015 1 IKT NRW Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung
Informationsveranstaltung zur Gründung der AHK Ukraine
Informationsveranstaltung zur Gründung der AHK Ukraine Kiew, 3. Dezember 2015 Alexander Markus Delegierter der Deutschen Wirtschaft in der Ukraine Alexander Markus Informationsveranstaltung zur Gründung
Geplante Außenwirtschaftsaktivitäten Thüringens (Auswahl).
Geplante Außenwirtschaftsaktivitäten Thüringens 2015 (Auswahl). Andreas Krey, Sprecher der Geschäftsführung LEG Thüringen Erfurt, 26. November 2014 Globale Rahmenbedingungen Die wirtschaftlichen Gewichte
DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development
DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien
Im Blickpunkt: Handelspartner Vereinigtes Königreich Deutschland
Im Blickpunkt: Handelspartner... Außenhandel 1) mit den n Januar 9 bis November 18 1 9 '1 '11 '12 '13 '14 '15 '16 '17 '18... Außenhandel 1) - Anteil ausgewählter an den n insgesamt 15 und Januar bis November
Wirtschaftsdaten kompakt: Kuwait
15669 Wirtschaftsdaten kompakt: Kuwait Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 17.818,0 qkm* 2015: 4,1 Millionen* Bevölkerungswachstum 2014: 1,7%* Geburtenrate Fertilitätsrate
Marktentwicklungen und Prognosen für deutsche Unternehmen in den USA
Marktentwicklungen und Prognosen für deutsche Unternehmen in den USA Jessica Ferklass Consulting Services (DEinternational) Managerin, Consulting Services AHK USA - Chicago 1 Gliederung Vorstellung Deutsch-Amerikanische
Potentiale für den Einsatz von Energieeffizienztechnologien in griechischen Hotels. Diskussionsbeitrag von Odysseas Athanasiadis, AHK Griechenland
Potentiale für den Einsatz von Energieeffizienztechnologien in griechischen Hotels Diskussionsbeitrag von Odysseas Athanasiadis, AHK Griechenland 1 Seit über 80 Jahren Deutsch-Griechische IHK 900 Mitglieder
- Internationaler Jugendaustausch Orientierung im Dschungel der Fördermöglichkeiten von Jugendbegegnungen
- Internationaler Jugendaustausch Orientierung im Dschungel der Fördermöglichkeiten von Jugendbegegnungen Informationsveranstaltung in Arnschwang 27.November 2006 Dott.sa Adriana Gluhak, Dipl.Kffr. Fachreferentin
Wachstumsmarkt im Stress
Wachstumsmarkt im Stress Keyfacts über türkische Wirtschaft - Die Türkei verfügt über eine einzigartige geografische und geopolitische Lage - Die stark wachsende Bevölkerung ist jung und konsumfreudig
Die europäische Meeresforschung in neuem Glanz? Dr. Jan-Stefan Fritz Dezember 2013
Die europäische Meeresforschung in neuem Glanz? Dr. Jan-Stefan Fritz Dezember 2013 Struktur KDM ganz kurz KDM Prioritäten in Brüssel Die Meeresforschung in H2020 Die Nächste Ausschreibung 2 Das Konsortium