Editorial. Ihre Gabriele Schwarz

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1 Editorial Ich lese gerade das Buch des Wirtschafts-Nobelpreisträgers Joseph Stiglitz The Great Divide Ungerechte Gesellschaften und was wir dagegen tun können. Einen Satz fand ich ganz besonders markant: Man muss nicht nur die Ressourcen gerecht verteilen, sondern jeder Mensch muss eine gerechte Chance habe, sein Potential zu leben. Der Mangel an Gerechtigkeit ist meiner Meinung nach das Grundübel und die Ausgangssituation für Flüchtlingskrisen, politische Unruhen bis hin zu Kriegen, Hunger und Not. Schafft man Chancen, ändern sich die Bedingungen vor allem für die Menschen in Afrika recht schnell. Zugang zu Energie ist nach wie vor der Schlüssel. Lassen Sie sich inspirieren von den sehr positiven Geschichten hier bei uns im Senegal. Dank Solarenergie entstehen Arbeitsplätze, Einkommen kann generiert werden und die Lebensbedingungen verbessern sich kontinuierlich. Reichtum tröpfelt eben nicht von den ganz Reichen runter zu den ganz Armen (Trickle-Down-Effekt). Für eine gerechte Gesellschaft muss man die Basis, die sogenannte Bottom-of-the Pyramid, entwickeln. Dafür braucht es Geschäftsmodelle, wie es unser Social Business Bonergie vorlebt, wo Menschen in Armut als wertgeschätzte Kunden wahrgenommen werden und im Mittelpunkt unseres Handelns stehen. Sollten Sie dort, wo Sie leben, im Moment nicht die gewünschten Sonnenstrahlen bekommen, lade ich Sie herzlich nach Senegal ein. Es wäre uns eine große Freude, Ihnen dieses wundervolle Land und auch unsere erfolgreichen Projekte einmal persönlich zu zeigen. Ihre Gabriele Schwarz Es gibt wieder viel Neues von Bonergie zu berichten. Hier ein paar Beispielprojekte der letzten Monate. Wir haben im Juli ein weiteres Regionalbüro eröffnet und zwar in Tambacounda, im Südosten vom Senegal (Umgangssprachlich auch als Backofen des Landes bekannt. Hier können Durchschnittstemperaturen von über 45 Grad herrschen). Bonergie ist auch dabei, ein zweites Standbein aufzubauen. Neben der Solarenergie engagieren wir uns nun auch im Bereich Biogas. Lesen Sie hier die spannenden Geschichten aus unseren vier Regionalbüros und natürlich auch aus München. Ganz besonders freuen wir uns über unser neuestes Produkt Eine Solar Boutique, komplett ausgestattet, die von Social Franchisenehmern in Dörfern ohne Elektrifizierung betrieben werden. Dieses Projekt werden wir offiziell im September 2016 lancieren. Wir planen, 15 Solar Boutiquen bis Ende 2016 zu installieren.

2 Die Bonergie Solar Boutique ist eine Komplettlösung. Sie ist ausgestattet mit einem Solarkühlschrank, Computer, Internet, Drucker, Telefonladestation und Fernseher. Die Dorfbewohner können Dinge des täglichen Bedarfs aber auch Solarprodukte kaufen. Die Boutique liefert wichtige Services wie Aufladen von Telefonen, Drucken von Dokumenten, digitaler Geldtransfer und vieles mehr. Die Boutique schafft selbstständige Arbeitsplätze und sie wird das Leben im Dorf nachhaltig verbessern. Und Bonergie erweitert seinen Distributionskanal und schließt so die letzte Meile. Hier nun die News aus den Regionen: Bonergie Dakar Neues Geschäftsfeld Biogas Bonergie Ziguinchor/Casamance im Süden Solarpumpen für Papayaproduktion und Solarenergie für eine Berufsschule Bonergie Louga/Der Norden Bonergie Tambacounda/Der Südosten Eröffnung unseres Büros in Tambacounda und Einkommensgenerierung durch Kühlschränke Bonergie Deutschland Die Entwicklung unseres Solar Home Systems ist fast abgeschlossen Bonergie Dakar Projekt Biogas ein neues Geschäftsfeld für Bonergie Neben dem fehlenden Zugang zu Licht und Strom ist ein weiteres großes Problem in Afrika die Nutzung von Holz zum Kochen. Frauen und Mädchen verbringen nicht nur Stunden mit dem Wasserholen, sondern auch mit dem Sammeln von Brennholz. In manchen Gebieten werden die noch wenig verblieben Bäume abgeholzt und die Wüste schreitet voran. Das Feuer zum Kochen befindet sich oft innerhalb von total verrußten Räumen und ist somit ein großes Gesundheitsrisiko. Außerdem kommt es zu hohen CO2 Emissionen.

3 Der senegalesische Staat reagiert auf dieses Problem mit einem nationalen Programm für den Bau von dezentralen Biogasanlagen. Wir von Bonergie haben uns entschieden, an diesem Programm teilzunehmen und bauen nun eine zweite Abteilung rund um Biogas auf. Die Biogasanlagen sind recht einfach zu bauen. Familien, die eine Mindest-Anzahl von Rindern haben, können in den Genuss der staatlich subventionierten Biogasanlagen kommen. Das entstehende Gas wird zum Kochen genutzt und der Überlauf ist ein perfekter organischer Dünger. Und natürlich sind Biogas-Kunden auch ideale Kunden für unsere Solarenergie. Die ersten 10 Biogasanlagen von Bonergie sind bereits gebaut. So funktioniert eine Biogasanlage. In den sogenannten Mixer werden Exkremente der Rinder aber auch Küchenabfälle eingefüllt. Im unter der Erde liegenden Dom entstehen Gase, die per Pipeline in die Küche zu einem Gaskocher geleitet werden. Wenn der Dom voll ist, entsteht ein Überlauf, der später als organischer Dünger auf den Feldern genutzt werden kann.

4 Die Bonergie Maurer erhielten eine 3-wöchige Intensivschulung und sind nun zertifiziert, um die Biogasanlagen zu bauen. Hier wird der Dom gemauert, der später unter der Erde liegt. Die Tierexkremente und Küchenabfälle werden möglichst täglich in diesen Mixer geschüttet und landen so im Dom.

5 Das Gas kann nun zum Kochen verwendet werden. Es reicht für mindestens drei Gerichte pro Tag. Unsere Kundin hier erhitzt sogar Wasser zum Waschen der Wäsche. Bonergie Ziguinchor/Casamance im Süden Senegals Projekt Papaya Im letzten Newsletter hatten wir bereits von diesem sehr erfolgreichen Projekt in der Casamance berichtet. Der Senegal möchte sich weltweit als einer der größten Papaya Produzenten positionieren. Mehr als 200 selbstständige Kleinbauern sind in der Kooperative Apran organisiert. 60 von Ihnen haben bereits eine Finanzierung erhalten inklusive Solarpumpen für die Bewässerung der Felder. Eine große Anzahl der Pumpen wurde von Bonergie installiert. Neben dem Anbau der Früchte ist ein wichtiger Bereich die Vermarktung der Früchte. Mit unserem Verein Yamalé Verein für eine Nachhaltige Entwicklung möchten wir die Papaya Produzenten, aber auch andere Produzenten Senegal-weit tatkräftig unterstützen. So bauen wir Absatzmärkte national und international auf. Eine wichtige Voraussetzung für den Export sind diverse Zertifizierungen. Wir sind froh, einen wirklichen Experten auf diesem Gebiet gewonnen zu haben. Bernd Klatt betreut seit einigen Monaten das Papaya Projekt und wir hoffen, in einigen Monaten die ersten wesentlichen Zertifizierungen zu erhalten. Nun aber erst mal große Freude die erste Ernte ist da. Die Papayas sind wunderschön geworden und wiegen bis zu 3 Kg. Die Bauern freuen sich über die ersten Einnahmen.

6 Übergabe der Solarpumpe an eine Frauenorganisation, die Papayas anbauen. Feldbesichtigung für die Zertifizierung: Bernd Klatt mit den Koordinatoren der Organisation Apran.

7 Es ist soweit. Die erste Ernte der Papayas ist da. Wenn jede Papaya circa 2 Kilo wiegt, kann man nur erahnen, wie schwer dieser Korb ist.

8 Was sind die nächsten Schritte? Der belgische Partner Pride wird in Kürze mit der Errichtung von Transformationszentren beginnen. Pride produziert Naturlatex für die pharmazeutische Industrie. Ritzt man die Papaya Schale an, entsteht eine milchige Flüssigkeit, die sich später in Latex verwandelt. Weitere Transformationszentren für die Veredelung der Früchte entstehen, z.b. für gefrorenes Fruchtpürree und auch für getrocknete Früchte. Hier kommen die Solar Früchtetrockner und Solar Kühl/Gefrierschränke von Bonergie zum Einsatz. Ein perfektes Projekt, das aufzeigt, wie Solarenergie zur Einkommensgenerierung beitragen kann. Berufsschule in Baila/Casamance Bonergie und Ingenieure-ohne-Grenzen Es gibt keinen Zweifel - der Markt für Solarenergie entwickelt sich rasant im Senegal. Alle Akteure in diesem Bereich sind mit dem Thema konfrontiert: Wie finden wir gut ausgebildete Solartechniker? Es gibt bereits einige vielversprechende Initiativen der Universitäten und Polytechnischen Hochschulen. Auch die GiZ Deutschland plant ein größeres Projekt im Bereich Ausbildung. Bonergie bildet die Techniker meist selbst aus als Training-on-the-Job. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung in Elektrotechnik oder ein vergleichbares Studium. Sehr gut finden wir den Ansatz von Berufsschulen. Eine Berufsschule befindet sich in Baila/Casamance. Das super engagierte Team Ingenieure-ohne-Grenzen aus Deutschland hat Bonergie beauftragt, die Solaranlage für die zukünftigen Solartechniker zu installieren. Das haben wir mit großer Freude getan und natürlich durften die zukünftigen Techniker die Anlage unter fachlicher Aufsicht unseres Cheftechnikers selbst installieren. Ein Auszubildender aus Baila macht nun bereits ein Praktikum bei uns und wir sind froh, ihn bei uns zu haben.

9 Installation der Solaranlage für die Berufsschule in Baila/Casamance Souleyman Ndiaye Cheftechniker von Bonergie Ziguinchor und seine sehr wissbegierigen Studenten.

10 Und nun ran ans Werk. Die Installation verlief tadellos. Kurz vor Redaktionsschluss erhielten wir diese erfreuliche Nachricht: Die Association CPAS - Centre de Promotion Agricole et Social in Ziguinchor hat uns erneut mit der Installation von 13 Solarpumpen beauftragt. Weitere drei Pumpen werden für CPAS von der Europäischen Union finanziert. Für CPAS haben wir in 2015 bereits 14 Pumpen installiert. Büro Louga Der Norden Mit unserem Büro in Louga sind wir noch einmal umgezogen. Wir hatten zunächst ein sehr kleines Büro im Zentrum von Louga, quasi um die Region zu testen. Der Bedarf im Norden von Senegal ist sehr groß und wir haben uns entschieden, ein größeres Büro mit Showroom und Lager/Werkstatt anzumieten.

11 Unser schickes Büro in Louga natürlich in den Farben von Bonergie. Das Schaffen der Marke Bonergie ist eine wichtige Aufgabe. Es ist inzwischen schon so, dass z.b. Installationen von Solarpumpen in unseren Farben gestrichen, schon automatisch mit den Namen Bonergie in Verbindung gebracht werden. Trinkwasser für drei Dörfer in Gemeinde Mbédienne, Louga Vor noch drei Monaten mussten die Frauen des Dorfes Djadji Ndiaye 2 Kilometer täglich laufen, um aus einem Brunnen Wasser für die Familie zu holen. Alternativ konnten sie Wasser zu recht hohen Kosten von einem Wasser LKW kaufen, der die Dörfer regelmäßig anfährt. Die Dorfbewohner dieses Dorfes sowie zwei anderen Nachbardörfern erfuhren, dass Bonergie nicht nur Solar Home Systeme, sondern auch Solare Wasserpumpen auf Kredit verkauft. Eine Delegation machte sich auf den Weg, um mit uns zu diskutieren. Die Bonergie Techniker haben zunächst das Terrain erkundigt und den Bedarf von Litern Wasser pro Familie ermittelt. Die Wahl für die Pumpe fiel auf eine recht große Pumpe der Firma Lorentz mit 8 Solarpanels. Das Wasser wird in ein Reservoir gepumpt und kann nun abgezapft werden. Für die Anzahlung legten alle Bewohner zusammen. Es wurde ein Komitee gegründet, dass das Wasser zu einem günstigen Preis an die Familien verkauft. Mit den Einnahmen können sie nun monatlich den restlichen Betrag der Pumpe abbezahlen. Die Frauen freuen sich sehr über Ihre Wasserpumpe. Zwei Kilometer tonnenschweres Wasser auf dem Kopf zu transportieren ist Schwerstarbeit

12 Durch den Verkauf des Wassers generieren wir Einnahmen, sagt Cheikhouna Ndiaye, einer der Koordinatoren des Projekts. Jetzt, wo wir Wasser haben, können wir auch Gemüse anbauen und dies verkaufen. Die Dorfbewohner bekommen eine Schulung, wie sie ihre Pumpe gut in Schuss halten.

13 Wasser ist Leben und in den drei Dörfern haben nun über 3000 Menschen bequemen Zugang zu diesem kostbaren Gut. Bonergie gratuliert der Gemeinde zu dieser mutigen Entscheidung, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Büro Tambacounda der Südosten Willkommen in unserem neuen Regionalbüro Tambacounda. Tambacounda ist eine sehr große, aber auch sehr arme Region im Südosten von Senegal. Die Temperaturen können hier manchmal über 45 Grad liegen. Egal. Bonergie geht dahin, wo wir gebraucht

14 werden. Der Bedarf an unseren Solarlösungen ist hier riesig. Viele Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen sind bereits vor Ort und sind nun froh, dass sie gemeinsam mit Bonergie Projekte für die Bevölkerung realisieren können. Solare Kühlschränke generieren Einkommen Seit einigen Monaten hat Bonergie eine strategische Partnerschaft mit GVEP International, die seit kurzem unter dem Namen Energy 4 Impact firmieren - Energy 4 Impact ist eine englische Non-Profit Organisation mit regionalen Büros in Westund Ostafrika. Ihr Ziel ist es, den Zugang zu Energie in Afrika zu erleichtern, um das Leben von Millionen von Menschen zu verbessern. Fokus liegt vor allem auf der produktiven Nutzung von Solarenergie, um die so wichtigen Einkommen zu generieren. 250 Unternehmerinnen wurden in der Region Tambacounda ausgewählt, die nun eine Finanzierung erhalten, die sie in Solarinstallationen wir Kühlschränke, Pumpen, Früchtetrockner, Elektrifizierung für den Betrieb von Maschinen (z.b. Nähmaschinen) investieren. Bonergie wurde als Technologiepartner ausgewählt. Die ersten 4 Kühlschränke wurden bereits installiert. Mit dem Einkommen z.b. durch den Verkauf von Getränken, Kühleis, etc, zahlen die Frauen den Kredit über 24 Monate zurück. Danach sind sie selbstständige Unternehmerinnen.

15 Die Frauenorganisation von Djiénde/Tambacounda erzielen mit dem Verkauf von Getränken und Eiscreme circa 12 Euro pro Tag an Einnahmen. Die monatliche Rückzahlungsquote liegt bei circa 70 Euro. Ist also gut machbar. Unsere Kollegin Iyanatou Houma und eine neue stolze Besitzerin eine

16 Solar Kühlschrankes bei der Vertragsunterzeichnung. Die Arbeit kann nun losgehen. Die Frauen warten nur noch auf die Installation. Rechts im Bild Amadou T. Niang, der Koordinator des Projekts von Energy4Impact in Tambacounda. Große Aufregung. Die Kühlschränke sind da.

17 Perfekt. Der Kühlschrank ist installiert und produziert schon Eis. Unseren Techniker Souleyman Ndiaye haben wir für die wichtigen ersten Installation vom Büro in Ziguinchor ausgeliehen. Aktuelle Außentemperatur 47 Grad. Bonergie Deutschland Das Team um Dieter Schwarzstein mit Armin Rudwil und Adele Reitmayer arbeitet fieberhaft an der Fertigstellung unseres neuen modularen Solar Home Systems, auf die die Kunden im Senegal sehnsüchtig warten. Hier ein aktuelles Foto aufgenommen im Makerspace München. Hier ist Bonergie Mitglied und kann die modernen Maschinen kostenlos nutzen. Ein Segen. Das Bedienpanel wird sich noch etwas ändern und noch schicker werden. Das zeigen wir Ihnen bald.

18 Auch die ersten hundert Gehäuse wurden von unserem Partner De Crignis in Augsburg fertiggestellt. Ein wunderschönes Bild, finden wir. Die Batterieunterteile unseres neuen Solar Home Systems. (Der junge Mann im Bild ist ein Mitarbeiter von De Crignis aus Togo. Ihm gefällt unser Projekt natürlich sehr gut) Hier die Gehäuse für die Bedienungselemente unseres Solar Home Systems. Ich wünsche Ihnen einen schönen Restsommer. Über Feedback freuen wir uns natürlich immer. Schreiben Sie uns und besuchen Sie uns auch auf unserer Webseite und auf unserer sehr lebendigen Facebookseite / Ihre Gabriele Schwarz Dakar, August 2016

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