Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW. Konzept der Berufsnavigator GmbH für die rung eintägiger Potenzialanalysen

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1 Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW Konzept der Berufsnavigator GmbH für die rung eintägiger Potenzialanalysen Durchfüh- NATURTALENT? Entdecke deine Fähigkeiten und Stärken und finde deinen Weg.

2 Unsere Philosophie Die Pinguin-Geschichte oder: Wie man sich in seinem Element fühlt von Dr. Eckart von Hirschhausen: ( ) Und dort sah ich einen Pinguin auf einem Felsen stehen. Ich hatte Mitleid: Musst du auch Smoking tragen? Wo ist eigentlich deine Taille? Und vor allem: hat Gott bei dir die Knie vergessen? Mein Urteil stand fest: Fehlkonstruktion. ( ) Wer aber je Pinguine unter Wasser gesehen hat, der kommt aus dem Stau- als ein Porsche! nen nicht mehr heraus. Er ist in seinem Element! Ein Pinguin ist zehnmal windschnittiger ( ) Pinguine sind ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, sich in seinem Element zu bewegen. Wer seine Stärken optimal nutzen möchte, muss sich in seinem Umfeld sicher fühlen und davon überzeugt sein, das Richtige zu tun. Der Berufsnavigator hat es sich zum Ziel gemacht, Schülerinnen und Schüler bei dieser Aufgabe zu unterstützen. Was ist der Berufsnavigator? Historie Der Berufsnavigator ist ein einzigartiges, stärkenorientiertes Verfahren zur Kompetenzfeststellung, Potenzialanalyse und Berufsorientierung, das seit dem Jahr 2002 über mehreree Jahre in enger Zusam- Das Verfahren ist menarbeit mit Experten aus Hochschule, Wirtschaft und Schule entwickelt wurde. wissenschaftlich überprüft (Dipl.-Psych. Prof. Dr. Georg Weise, Helmut Schmidt Universität der Bundes- Bildungsträger wehr Hamburg) und wird stets evaluiert und weiterentwickelt. Die Berufsnavigator GmbH hat Ihren Sitz in Hamburg. Sie ist zertifizierter zugelassener nach AZAV. Das Instrument ist in diversen Regionen Deutschlands seit bis zu acht Schuljahren fest in das regionale Berufsorientierungskonzept oder Kreisentwicklungsprogramm integriert und stellt dort einen systematischen verbindenden Baustein zwischen Schülerinnen und Schülern, Beruf und Wirtschaft dar. (Referenz-Beispiele NRW: Kreisee Coesfeld und Steinfurt, siehe letzte Seite). Im September 2013 wurde der Berufsnavigator in den Demografieatlas Deutschland aufgenommen im Rahmen der Initiative Die demografische Chance des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Kooperation mit der RWTH Aachen University. Der Berufsnavigator Potenzialanalyse wird bereits seit drei Jahren erfolgreich an 7 verschiedenen Schulen im Kreis Siegen-Wittgenstein durchgeführt. In Ergänzung zur Potenzialanalyse und aufeinander aufbauend (auch bei einer Durchführung der PA mit anderen Trägern) bietet der Berufsnavigator eine zweite Stufe für spätere Jahrgangsstufen als vertiefendes Instrument im Hinblick auf die konkrete Be- wissen- rufsentscheidung an den Berufsnavigator Klassik. Die Berufsnavigator GmbH hat in den vergangenen Jahren diverse von Hochschulprofessoren schaftlich begleitete Langzeitstudien durchgeführt (Interview mit Teilnehmernn bzgl. Erinnerung und Nachhaltigkeit im Abstand von mehreren Jahren). Die wichtigsten Ergebnisse bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sind u. a.: vom Stärkenprofil profitiert zu haben (81 Prozent), eine höhere Zielklarheit erlangt zu haben (59 Prozent), an Selbstvertrauen gewonnen zu haben (56 Prozent) und eine Verbesse- rung der Schulleistungen erreicht zu haben (50 Prozent). 2

3 Konzept Berufsnavigator Potenzialanalyse Die Berufsnavigator Potenzialanalyse bietet angepasste Inhalte für jede Schulform und beinhaltet folgende 4 Module: Modul 1: Potenzial- & Berufsfeld-Arbeitsstationen Berufsfeld Arbeitsstationen mit handlungsorientierten Aufgaben und praktischen Arbeitsproben Zentraler und größter Bestandteil der Berufsnavigator -Potenzialanalyse Potenzialanalyse ist ein Parcours, der aus unu terschiedlichsten Stationen mit handlungsorientierten Aufgaben besteht. Aus einem Portfolio Port von 16 verschiedenen Berufsfeldern werden jeweils entsprechende Einzel-und Einzel und Gruppenaufgaben ausgewählt, ausgew die vom Schwierigkeitsgrad an die entsprechende Zielgruppe/Schulform angepasst werden. werden Inhalt & Ablauf 10 repräsentative Leuchtturm -Berufsfelder Leuchtturm und -Aufgaben Aufgaben (hier sind lediglich einige Beispiele aufgeaufg führt) Bau, Architektur, Vermessung: Bau eines Modells unter Berücksichtigung verschiedener AnfordeAnford rungen Elektro: Elektromontage mit Schalter und Glühlampe Gesundheit: Patienten-Aufnahme Aufnahme & -Interview, Interview, Kombination aus Gesprächsführung und praktiprakt schen, medizinischen Aufgaben Computer, Informatik, IT: Lösung eines Flussdiagramms Landwirtschaft, Natur, Umwelt: Pflanzen, ihre Ernte sowie deren Produkte erkennen und nach beb stimmten Aufgabenstellungen zuordnen Metall, Maschinenbau: Montage eines komplexen 3D-Würfel-Modells 3D Modells aus Metallprofilen 3

4 Produktion, Fertigung: Bearbeitung von Holz unter Einbeziehung verschiedener handwerklicher Techniken und Geräte mit anschließender Qualitätskontrolle Soziales, Pädagogik: Zielgruppenorientierte Aufgabe mit Ideen-/Lösungsentwicklung und Präsentation selbiger (Themenbeispiele: Integration ausländischer Mitbürger, Umgang mit älteren Menschen etc.) Verkehr, Logistik, Transport: Ladung disponieren und eine Routenplanung erstellen Wirtschaft, Verwaltung: Organisatorische Aufgabenstellung mit zeitlichen, methodischen und inhaltlichen Vorgaben Für die hier nicht aufgeführten Berufsfelder wie Dienstleistung; Kunst, Kultur, Gestaltung; Medien; Naturwissenschaften und Labor; Technik, Technologiefelder stehen ebenfalls repräsentative Aufgaben zur Verfügung. Die Aufgaben können im Schwierigkeitsgrad je nach Schulform und Vorkenntnis der Teilnehmer modifiziert werden. Modul 2: Peer-Rating im Verbund der 4er Peergruppe & Entwicklung des Stärkenprofils Selbsteinschätzung von Persönlichkeitsmerkmalen Fremdeinschätzung von Persönlichkeitsmerkmalen durch 3 befreundete Mitschüler/ Peers Modul-Beschreibung Das Verfahren nutzt die Kenntnisse von Schülerinnen und Schülern, die sich untereinander gut, über einen langen Zeitraum und aus diversen, auch außerschulischen Lebensbereichen kennen. Im ersten Schritt werden die persönlichen Kompetenzen herausgearbeitet, indem die Jugendlichen sich selbst und gegenseitig in Kleingruppen (sogenannte Peergruppen) von möglichst vier Schülerinnen und Schülern in einem anonymen Peer-Rating einschätzen. Sie bewerten anhand einer an die Schulnoten angelehnten siebenstufigen Skala Persönlichkeitsmerkmale wie Belastbarkeit, Konzentrationsfähigkeit, Kreativität, Motivation, soziale Kompetenz, Zielstrebigkeit usw. (Mittelwert und Standardabweichungen werden in regelmäßigen zeitlichen Abständen aktualisiert auf Basis aller bis zu dem jeweiligen Zeitpunkt getesteten Schülerinnen und Schüler.) Das Test-Portfolio unterscheidet sich je nach Zielgruppe/Schulform. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten auf diesem Weg ein persönliches, aussagekräftiges, differenziertes Stärkenprofil und profitieren von einem neuen, erweiterten Blickwinkel auf sich selbst. Das Stärkenprofil wird taggleich in dem anschließenden Auswertungsgespräch besprochen und ausgehändigt. Es soll dem Portfolio-Instrument beigefügt werden, um im Rahmen des weiteren Berufswahlwegs nützliche Hinweise zu geben und einbezogen zu werden (von weiteren Betreuern). 4

5 Konzept Berufsnavigator Potenzialanalyse Modul 3: Interessentest nach Holland Es wird zusätzlich ein kurzer Interessentest durchgeführt, der auf einer Selbsteinschätzung basiert und den Jugendlichen dazu dienen soll, sich ihren Neigungen und Interessen weiter anzunähern. anzunähern Es handelt sich um ein standardisiertes Verfahren, angelehnt an den AIST-R, R, das sich an den 6 HollandHolland Dimensionen orientiert und als Ergebnis ein Interessenprofil ausgibt. Es findet folgende Einteilung statt: 1. Praktisch-technische Orientierung ierung 2. Untersuchend-forschende forschende Orientierung 3. Künstlerisch-sprachliche Orientierung 4. Soziale Orientierung 5. Unternehmerische nternehmerische Orientierung 6. Ordnend-verwaltende verwaltende Orientierung Abgleich von Stärken und Interessen mit passenden Berufsfeldern Das individuelle Stärkenprofil eines jeden Jugendlichen mit den ausgewiesenen Kompetenzen und PoP tenzialen und das dazugehörige Interessenprofil werden mit mehreren hundert Berufsprofilen verglivergl 5

6 chen, die von Wirtschaftsexperten entwickelt wurden und in der Berufsnavigator -Software hinterlegt sind. Alle staatlich anerkannten Ausbildungsberufe sowie die Haupt-Studienberufe sind in der Software enthalten. Durch Berufscluster werden diejenigen Berufsfelder ermittelt, die am besten zu den Kompetenzen und Interessen des Jugendlichen passen. Schülerprofil Berufsprofil Berufsfeld 1 Berufsprofil Berufsfeld 2 Diese Vorschläge werden im abschließenden Auswertungsgespräch erläutert, mit den Jugendlichen diskutiert und in Zusammenhang mit den Ergebnissen aus dem Berufsfeldparcours gebracht. Das Peer-Rating und der Interessentest werden von einem Testmoderator durchgeführt, der die Schülerinnen und Schüler einweist und betreut. Modul 4: Auswertungsgespräch & Potenzial- & Berufsfeld-Beratung Das Auswertungsgespräch als zusammenfassender Abschluss der Potenzialanalyse und als Initialzündung und Wegweiser für die nächsten Schritte: Alle Ergebnisse des Tages werden direkt am Ort mit den Schülerinnen und Schülern in einem Auswertungsgespräch zusammengetragen, besprochen und zu einem Gesamtergebnis zusammengefasst: der bei den handlungsorientierten Aufgaben und Arbeitsproben gemachten Erfahrungen und Ergebnisse ( was gefällt mir, was liegt mir? ), der Ergebnisse der qualifizierten Beobachter, der ermittelten persönlichen Stärken, der ermittelten persönlichen Interessen, der daraus resultierenden Berufsfeldempfehlungen sonstige Kompetenzen (z. B. aufgrund der Lebenssituation und den persönlichen Anforderungen), der Lieblingsfächer und schulischen Leistungen Das Auswertungsgespräch vor Ort Das Auswertungsgespräch erfolgt in der Regel im Verbund der Peer-Gruppe (Beraterschlüssel 1:3 oder 1:4) und dauert ca. 90 Minuten. Unsere langjährige Erfahrung und das Feedback der Jugendlichen bestätigen, dass ein Auswertungsgespräch in der Kleingruppe sehr konstruktiv ist (gute Gesprächsatmosphäre, ggs. inhaltliche Bereicherung etc.). Jede/r Schüler/in wird intensiv im Hinblick auf ihre/seine persönlichen Ergebnisse und Erfahrungen beraten, wobei die Beraterinnen und Berater von den teilnehmenden Freunden unterstützt werden. Da die Jugendlichen sich untereinander aus verschiedenen Lebensbereichen sehr gut kennen, können sie die Beratung mit hilfreichen Anregungen und Beispielen bereichern. 6

7 Die individuellen Einzelgespräche mit den Eltern Aufgrund des Datenschutzes können wir die Eltern zu diesem Gespräch nicht einladen. Wir bieten ihnen stattdessen Einzeltermine an einem anderen Tag an, um die Ergebnisse noch einmal gemeinsam mit ihren Kindern zu besprechen. Es werden die Ausdrucke besprochen (zuerst das Stärkenprofil, dann Interessenprofil, Gesamtergebnis und gemeinsam erarbeiteter Aktivitätenplan) und dabei die Rückmeldungen, Eindrücke und Erfahrungen der Eltern integriert. Angaben zu den Räumlichkeiten Die Maßnahme kann sowohl innerschulisch als auch außerschulisch in beliebigen Institutionen oder Unternehmen durchgeführt werden, wenn große Räume für den Parcours und die Tests, eine ausreichende Anzahl an Beratungsräumen und ein Aufenthaltsraum vorhanden sind. Der Bezug zu den 10 Berufsfeldern ergibt sich aus der Aufgabenstellung (siehe Modul 1). Alle erforderlichen Materialien und Werkzeuge werden von der Berufsnavigator GmbH mitgebracht. Qualität und Erfolg der Maßnahme werden, was die Dienstleistung der Berufsnavigator GmbH und den Nutzen für die Schüler betrifft, wird nicht vom Veranstaltungsort beeinträchtigt. Referenzen Dietrich-Bonhöffer-Gymnasium Burbach, 17. Februar 2013: Im Nachgang zum "Berufsnavigator" habe ich viele Stimmen gesammelt und bei unseren Schülerinnen und Schülern eigentlich nur Positives gehört. Sie haben so viele Impulse bekommen, sind z. T. erstaunt über das, was sie ihren Fähigkeiten entsprechend für Berufs-/ Studienwege einschlagen könnten, dass die meisten wohl ab jetzt sich um weitere Informationen bemühen werden oder auch bei ihren Wahlen zur Jgst. 10 (Einführungsphase) genauer orientieren können. Auch das Verfahren hat ihnen Spaß gemacht. Einige Schüler haben gemerkt, dass die Mitschüler sie anders, bei manchen Persönlichkeitsmerkmalen z. T. schlechter, einschätzen als sie sich selbst. Auch das ist eine wichtige Erfahrung. Alles in allem also sehr gelungen! ( ) zumal von allen Beteiligten, ( ) viel Lob geäußert wurde über die Ernsthaftigkeit und Disziplin, mit der die SuS teilgenommen haben. Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), Bochum, 5. Juli 2012: [ ] Thomas Keyen, Geschäftsführer der Bochumer Arbeitsagentur: Neu an diesem Verfahren ist, dass dabei allein die Stärken der Schüler ausgearbeitet werden. Für uns das Motiv, uns finanziell zu beteiligen. Denn es ist längst erwiesen: Was jemand gern macht, macht er auch gut. Arbeitgebern legen wir ans Herz, Menschen, keine Schulzeugnisse einzustellen. Noten sagen nicht genug über Fähigkeiten aus. 7

8 Auszug aus dem Kreisentwicklungsprogramm 2020 des Kreises Steinfurt vom 10. März 2008, Schwerpunkt Auseinandersetzung mit dem demographischen Wandel: TOP-Projekt 2 [von 13]: Berufsnavigator für alle Schüler der 9. Klasse. Ziel des Projektes ist die Erhöhung der Sicherheit für junge Menschen, eine ihren Anlagen und Begabungen entsprechende Entscheidung zu ihrem weiteren schulischen/ beruflichen Werdegang zu treffen (Reduzierung der Zahl der Abbrüche von Bildungskarrieren). Referenz-Beispiel Kreis Steinfurt, WM.TV : Berufsnavigator wird flächendeckend angeboten Mit dem elektronischen Berufsnavigator will der Kreis Steinfurt die Zahl der Bildungsabbrüche weiter reduzieren. Wie die Behörde heute mitteilt, wird das computergestützte Verfahren jetzt an allen weiterführenden Schulen angeboten. ( ) Erstmals wurde der Navigator 2008 im Pilotbetrieb getestet und dann schrittweise an den Schulen eingeführt. Dadurch habe es bereits deutlich weniger Ausbildungsabbrüche gegeben, so der Kreis. Allgemeine Zeitung, Coesfeld, Kreisseite : Im Schuljahr 2012/2013 haben 28 von 32 in Frage kommenden weiterführenden Schulen am Berufsnavigator teilgenommen Schülerinnen und Schüler waren dabei, wie Projektkoordinator Jochen Theisen berichtete. 72% der Schülerinnen und Schüler gaben in einer anschließenden Befragung an, dass sie durch das Projekt in ihrer Berufswahl weitergebracht oder bestätigt worden seien. 80% beurteilten das Verfahren uneingeschränkt positiv. Die Schüler gaben dem Berufsnavigator die Schulnote 2. Initiiert wurde der Berufsnavigator vor 7 Jahren vom Rotary-Club. Ansprechpartnerinnen: Einsatzplanung: Dr. Nicole Theisen, Tel , einsatzplanung@berufsnavigator.de Projektplanung & -leitung: Wiebke Kenkel, Tel , w.kenkel@berufsnavigator.de 8

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