Entwicklung der Kriminalität in Deutschland Sinkende Sorgen in Deutschland? Jürgen Schupp (DIW Berlin)
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- Kristina Ziegler
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1 Entwicklung der Kriminalität in Deutschland Sinkende Sorgen in Deutschland? Jürgen Schupp (DIW Berlin) Das Thema Kriminalitätsentwicklung in Deutschland hat im Jahr 2002 keine besondere Konjunktur. Dies mag u.a. an den Geschehnissen um den 11. September liegen, die auch in Deutschland die Bedrohung durch international agierenden Terrorismus schlagartig ansteigen ließen. Auch die objektiven Indikatoren zur Kriminalitätsentwicklung in Deutschland weisen in diese Richtung. So hat sich gemäß der jährlich vorgelegten polizeilichen Kriminalstatistik die Zahl der Diebstähle, Wohnungseinbrüche und Handtaschenraube in den letzten Jahren deutlich reduziert. Die Gefahr, in Deutschland bestohlen oder beraubt zu werden, ist seit 1998 kontinuierlich rückläufig, Betrugsdelikte sowie Computerkriminalität nahmen hingegen zu. Zudem ist es gelungen, Straftaten in Deutschland konsequenter aufzudecken und die Aufklärungsquote auf hohem Niveau stabil zu halten. Diese Ergebnisse werden als Bestätigung des sicherheitspolitischen Kurses der Bundesregierung gewertet, der auch nicht dadurch getrübt wird, dass die Gesamtzahl aller registrierten kriminellen Gewalttaten nach Jahren der Abnahme erstmals wieder von 2000 auf 2001 um 1,6 % anstieg (Bundesministerium des Innern 2002). Diese objektiven Indikatoren werden auch seit Jahren in das Indikatorensystem DISI unter der Rubrik Öffentliche Sicherheit und Kriminalität eingespeist. Unter den 37 Einzelindikatoren sind auch 6 subjektive Indikatoren enthalten, die grob mit subjektivem Sicherheitsempfinden der Bevölkerung gekennzeichnet werden können. Dieses Thema taucht bislang jedoch nicht in der lfd. Kriminalitätsstatistik auf. Gleichwohl hatte die Bundesregierung bereits in ihrer Koalitionsvereinbarung vor vier Jahren festgelegt entschlossen gegen die Ursachen von Kriminalität vorzugehen. Aufgrund dieser Vereinbarung wurde eine umfassende, breit gefächerte Bestandsaufnahme der Kriminalitätslage in Deutschland und der damit zusammenhängenden Probleme in Form des Ersten Periodischen Sicherheitsberichts erstellt. Dieser gemeinsam von BMI sowie BMJ zusammen mit Wissenschaftlern aus den Bereichen Kriminologie, Soziologie, und Psychologie verfasste 600-seitige Bericht wurde im Juli 2002 der Öffentlichkeit vorgestellt und die Bundesregierung stellte eine Fortschreibung und Aktualisierung des Berichts in regelmäßigen Abständen in Aussicht. Aus Sicht der 1
2 Sektion Sozialindikatoren ist sicherlich dieses weitere institutionalisierte Berichtssystem mehr als zu begrüßen, zumal darin auch dem Lebensqualitätsansatz eine Referenz erwiesen wird: Die Bundesregierung nimmt die Kriminalitätsängste der Bürgerinnen und Bürger ernst. Sie sieht es als eine wesentliche kriminalpolitische Aufgabe an, das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu erhöhen, da dessen Beeinträchtigung weitreichende Folgen hat. Wer aus Angst nicht mehr auf die Straße geht, bestimmte Orte meidet oder abends auf den Besuch von Theater, Konzert, Kino oder Gaststätten verzichtet, büßt ein Stück Lebensqualität ein (BMI/BMJ 2002, S. 604). Fehlen von Ergebnissen periodischer Opferbefragungen in Deutschland Nach einer Darstellung der OECD (2002) werden in dem international vergleichenden sozialen Indikatorentableau für den Bereich Crime insgesamt drei Indikatoren ausgewiesen, die jedoch für Deutschland nicht vollständig vorliegen: Proportion of respondents who where victims of crime in a given year, Vehicle-related crime as a proportion of crimes reported by vehicle owners, Contact of crime and burglaries as a proportion of all incidents reported by respondents. So fällt insbesondere auf, dass in Deutschland kein international vergleichbarer Survey für das wichtige Thema Opferbefragung existiert; der ALLBUS oder auch der Wohlfahrtssurvey haben zwar ähnliche Indikatoren, aber leider sind sie nicht kompatibel für die einfache Frage, ob man innerhalb der letzten 12 Monate Opfer eines Verbrechens wurde. Ein replikativer Survey zu diesem Thema steht in Deutschland deshalb nach wie vor noch aus (vgl. hierzu auch Kreuter 2002). Zur Relevanz von Kriminalitätsängsten Obgleich sich bislang kein einheitliches Instrument zur Messung von Kriminalitätsfurcht in Deutschland etabliert hat, gibt es eine Reihe an Indikatoren, die auf die Existenz eines großen Unsicherheitsgefühls sowie auf erhebliche Zweifel an der Gewährleistung des Schutzes vor Kriminalität in der Bevölkerung schließen lassen. So gaben bspw. im Januar % der Deutschen an, dass die Verbrechen immer mehr zunehmen, dass Deutschland immer unsicherer wird (Noelle-Neumann/Köcher (Hg.) 1997, S. 63); nur über Arbeitslosigkeit herrschten größere Sorgen. Im November 2001 betrug die Quote bei Allensbach immerhin noch 42 %, nur übertroffen durch Terroranschläge und jugendliche Rohheit sowie Gewalt Arbeitslosigkeit findet man hingegen auf Rang 6 (Noelle-Neumann/Köcher (Hg.) 2002, S. 42). Dies Ängste werden auch durch die Erhebungen der Wohlfahrtssurveys bestätigt: So rechnete 1993 die Mehrheit der Bevölkerung damit, Opfer eines Verbrechens zu werden, und in Ostdeutschland war diese Furcht deutlich höher (vgl. Noll 1994, S. 521ff.). Im 2
3 Zeitvergleich veränderte sich offensichtlich dieses Bild. Die Bürger [stellten] der öffentlichen Sicherheit... im Herbst 1998 ein ungleich besseres Zeugnis [aus] als 1993 (Noll/Weick 2000). In den Wohlfahrtssurveys wird neben der subjektiven Erwartung ein Opfer verschiedener Delikte zu werden auch seit Jahren die Wichtigkeit unterschiedlicher Lebensbereich erhoben. Der Schutz vor Kriminalität wird dabei nach Gesundheit, Familie, Liebe und Zuneigung genannt, rangiert aber seit Jahren vor der Wichtigkeit von Arbeit. Obwohl wissenschaftliche Studien zu diesem Thema auch in der Bundesrepublik vorliegen, überrascht es, dass in dem Sicherheitsbericht der Bundesregierung bzgl. Ausmaß und Entwicklung von Kriminalitätsfurcht auf die Ergebnisse einer im privaten Auftrag durchgeführten quantitativen Erhebung zurückgegriffen wurde. Das R+V-Infocenter für Sicherheit und Vorsorge, eine Initiative der R+V Versicherung, gibt seit 1991 bundesweite Befragungen zu den Ängsten der Deutschen in Auftrag ( Gemäß dieser Erhebung nimmt seit Mitte der 90er Jahre insbesondere die Wahrnehmung der Kriminalität als soziales Problem ab (vgl. Abbildung 1). (hier Abbildung 1) Das Konzept der Sorgen Gemäß dem Anspruch der Sozialberichterstattung als Dauerbeobachtung der Wohlfahrtsentwicklung und des sozialen Wandels bildet auf der individuellen Ebene der Kernbereich nach wie vor die Messung der individuellen Wohlfahrt und der Lebensqualität (Habich 2002, S. 202). Hierzu zählen neben objektiven Bedingungen in verschiedenen Lebensbereichen auch positive wie negative Komponenten des subjektiven Wohlbefindens. Während die Zufriedenheitsbeurteilungen die positiven Komponenten des subjektiven Wohlbefindens darstellen werden als negative Komponenten bspw. in den Wohlfahrtssurveys Items sogenannte Besorgnissymptome verwandt (Habich 2002, S. 208), womit überwiegend psychosoziale Belastungen (anxiety) operationalisiert werden. In der repräsentativen Haushaltsbefragung des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) (vgl. Schupp/Wagner 2002) wird in einer Mehr-Itemfrage zu Sorgen auf verschiedenen Gebieten seit 1994 auch ein Indikator ergänzt, ob man sich über die Entwicklung der Kriminalität in Deutschland Sorgen macht. Die ordinale Antwortskala differenziert zwischen großen, einigen und keinen Sorgen. Bei dem Konzept der Sorgen, wie es im SOEP verwandt wird, handelt es sich stärker um eine kognitive Komponente von Angst. 3
4 Sinkende Sorgen vor allem in Ostdeutschland Auch die Trendergebnisse des SOEP bestätigen, dass große Sorgen um die Kriminalitätsentwicklung in Deutschland seit Mitte der 90er Jahre insbesondere in Ostdeutschland sinken. (hier Abbildung 2) In Westdeutschland verharren die großen Sorgen seit dem Jahr 2000 etwa auf einem Niveau von 50 % aller Erwachsenen. Dieser Indikator zu Sorgen der Kriminalitätsentwicklung in Deutschland ist seit Einführung im Jahr 1994 derjenige Lebensbereich, der den Befragten im Vergleich zu den übrigen im SOEP abgefragten Themen (Frieden, Umweltschutz, wirtschaftliche Entwicklung u.a.) am meisten Sorgen bereitet. Multivariate Ergebnisse zu Sorgen über die Entwicklung der Kriminalität Mithilfe des SOEP können zudem mikroanalytische Analysen über Ursachen und Zusammenhänge von Kriminalitätssorgen durchgeführt werden. Die Ergebnisse in Tabelle 1 dokumentieren binäre logistische Regressionsschätzungen, wobei die abhängige Variable dann den Wert 1 annimmt, wenn Befragte große Sorgen über die Kriminalitätsentwicklung berichteten. Die in der Tabelle ausgewiesenen Koeffizienten stellen Veränderungen der sog. odds ratios dar (vgl. Andress et al 1997, S. 265ff.). Diese können als relative Wahrscheinlichkeiten oder besser als das Verhältnis zweier Wahrscheinlichkeiten interpretiert werden. Koeffizienten, die kleiner als 1 sind, weisen eine geringere Wahrscheinlichkeit aus, sich im Vergleich zur Referenzgruppe Sorgen über die Kriminalitätsentwicklung zu haben. Koeffizienten über 1 dokumentieren dementsprechend höhere Wahrscheinlichkeiten. So kann man den Koeffizient von 1,26 für Frauen in der ersten Spalte dahingehend interpretieren, dass Frauen im Vergleich zu Männern eine um 26 % höhere Wahrscheinlichkeit äußerten, sich Sorgen um die Kriminalitätsentwicklung zu machen. Die erste Spalte weist die Bruttoeffekte aus, welche auf getrennten Modellen für die einzelnen unabhängigen Variablen beruhen. In der nächsten Spalte sind die Koeffizienten für eine simultane Schätzung dokumentiert, bei der sämtliche Koeffizienten gleichzeitig in die Schätzung einbezogen werden. In den Analysen von Tabelle 1 wurden zudem die Daten von drei SOEP-Erhebungsjahren gepoolt, weshalb sich auch die Zahl der Beobachtungen auf mehr als erhöhte. In den nächsten Spalten werden schließlich noch drei getrennte Schätzungen für West-, Ostdeutsche und Ausländer durchgeführt, um die hohe Heterogenität dieser Gruppen kontrollieren zu können. 4
5 Inhaltlich zeigt sich, dass es einen deutlichen Alterseffekt gibt, wonach Personen, die älter als 45 Jahre alt sind, sich signifikant höhere Sorgen zur Kriminalitätsentwicklung machen. Auch bezüglich der Bildung zeigt sich sowohl für West- als auch für Ostdeutschland ein deutlicher Zusammenhang hinsichtlich des Anteils an großen Sorgen; je höher die Bildung, desto seltener sind große Sorgen hinsichtlich der Kriminalitätsentwicklung in Deutschland. Auch bezüglich der Ausgangsfragestellung, ob die Sorgen in Deutschland gesunken sind, zeigt die multivariate Analyse, dass für Ost- und Westdeutsche gleichermaßen die großen Sorgen im Jahr 2001 im Vergleich zur Situation im untersuchten Ausgangsjahr 1995 signifikant gesunken sind. Literatur: Andress, Hans-Jürgen; Jacques A. Hagenaars und Steffen Kühnel (1997) : Analyse von Tabellen und kategorialen Daten. Berlin u.a. Bundesministerium des Innern (2002): Polizeiliche Kriminalstatistik Berlin. Bundesministerium des Innern und Bundesministerium für Justiz (Hrsg.) (2002): Erster Periodischer Sicherheitsbericht (PSB). Berlin. Habich, Roland (2002): Immer mehr für immer mehr Anmerkungen zur Wohlfahrtsforschung in vergleichender Perspektive. S in: Wolfgang Glatzer et al. (Hg.): Sozialer Wandel und gesellschaftliche Dauerbeobachtung. Opladen. Kreuter, Frauke (2002): Kriminalitätsfurcht: Messung und methodische Probleme. Opladen. Noelle-Neumann, Elisabeth und Renate Köcher (Hg.) (1997): Allensbacher Jahrbuch der Demoskopie München. Noelle-Neumann, Elisabeth und Renate Köcher (Hg.) (2002): Allensbacher Jahrbuch der Demoskopie München. Noll, Heinz-Herbert (1994): Öffentliche Sicherheit und Kriminalitätsbedrohung. S in: Statistisches Bundesamt (Hg), Datenreport Bonn. Noll, Heinz-Herbert und Stefan Weick (2000): Bürger empfinden weniger Furcht vor Kriminalität. Informationsdienst Soziale Indikatoren (ISI), 22, 1-5. OECD (2002): Society at a Glance OECD Social Indicators. Paris. Schupp, Jürgen und Gert G. Wagner (2002): Maintenance of and Innovation in Long-term Panel Studies: The Case of the German Socio-Economic Panel (GSOEP). In: Allgemeines Statistisches Archiv, 86(2),
6 Abbildung 1: Die Ängste der Deutschen Index der abgefragten Straftaten 5,00 4,50 4,00 3,50 Mittelwert - Angstindex 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0, Quelle: R+V-Infocenter für Sicherheit und Vorsorge Jahre Deutschland insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland Abbildung 2: Sorgen der Deutschen Grosse Sorgen um die Kriminalität in Deutschland 80,0 70,0 60,0 Anteil in % 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0, Jahre vorläufig Quelle: SOEP; Berechnungen des DIW Berlin. Kriminalität Westdeutschland Kriminalität Deutschland insgesamt Kriminalität - Ostdeutschland 6
7 Tabelle 1: Determinanten für große Sorgen über die Entwicklung der Kriminalität in Deutschland - Logistische Regression; odds ratios Brutto Alle West Ost Ausländer 16 bis 25 Jahre 0,71 *** 0,73 *** 0,76 *** 0,63 *** 0,83 ** 46 bis 55 Jahre 1,28 *** 1,22 *** 1,19 *** 1,44 *** 1,05 56 bis 65 Jahre 1,66 *** 1,52 *** 1,48 *** 2,20 *** 0,94 65 bis 75 Jahre 2,00 *** 1,85 *** 1,78 *** 2,73 *** 0,85 76 Jahre und älter 1,59 *** 1,49 *** 1,47 *** 1,80 *** 0,39 ** Realschule/10. Klasse 0,91 ** 0,89 *** 0,90 *** 0,91 * 1,15 Abitur 0,52 *** 0,61 *** 0,58 *** 0,67 *** 0,80 Hochschulabschluß 0,50 *** 0,47 *** 0,39 *** 0,62 *** 0,64 *** Verheiratet 1,37 *** 1,19 *** 1,17 *** 1,14 ** 1,27 *** Frau 1,26 *** 1,24 *** 1,23 *** 1,30 *** 1,10 Westdeutsche 0,57 *** 0,54 *** - Ausländer 0,46 *** 0,41 *** - Metropole ( > Einw.) 0,93 *** 1,03 1,04 0,90 * 1,14 ** Land (< Einw.) 1,19 *** 0,97 0,99 0,93 1, ,06 *** 1,03 1,18 *** 0,77 *** 0, ,80 *** 0,77 *** 0,87 *** 0,56 *** 0,74 *** n Pseudo-R 2 (Mc-Fadden) 4,6% 3,5% 6,0% 1,2% Datenbasis: Sozio-oekonomisches Panel, gepoolter Datensatz 1995, 1998, 2001; ohne Gewichtung. Abhängige Variable: Grosse Sorgen über die Entwicklung der Kriminalität in Deutschland. Referenzgruppen: Personen im Alter Jahren; maximal Hauptschule/8.Klasse (DDR); Ostdeutsche; Befragunsperson ist männlich; deutscher Staatsangehörigkeit; Lebt in Region mit Einwohnerzahl zwischen und unter ; Befragung im Jahr Koeffizient signifikant zum *** < 0,01-, **<0,05- und * < 0,1-Niveau. 7
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