Ist Reden über Religion religiös?
|
|
- Heidi Hofmeister
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ist Reden über Religion religiös? Anmerkungen zur Existenz einer säkularen Schweigespirale Präsentation anlässlich der Tagung Religiöse Rede in postsäkularen Gesellschaften 23. Februar 2015 in Jena Prof. Dr. Gert Pickel Professur für Religions- und Kirchensoziologie Universität Leipzig; Theologische Fakultät Martin-Luther-Ring 3, D Leipzig Tel.: / Fax: pickel@rz.uni-leipzig.de
2 Ausgangsfragestellung Annahmen: Bleibende Bedeutung von Religion (postsäkular) + Sichtbarkeit von Religion in der Öffentlichkeit als Indiz für eine Wiederkehr des Religiösen oder der Religion(en) Wirklich? Ist eine (möglicherweise) öffentlich stärkere Kommunikation über Religion als Gegenargument gegen die Annahme eines sozialen Bedeutungsverlustes (Säkularisierung) einzusetzen? oder Ist vielleicht die Umwelt doch säkularer als es der Begriff Postsäkularität suggeriert?
3 Basis Was kann religiöse Kommunikation sein? Kommunikation als Prozess mit spezifischen Inhalten: 1) Existentielle Kommunikation (über die eigene Religiosität) 2) Kommunikation auf religiöse Weise 3) Kommunikation über religiös-theologische Sachverhalte 4) Kommunikation über die Religion(en) in der Welt Probleme: Religionsbegriff (funktional/substantiell) Bezugsproblematik und Identifikation als religiös Kommunikationsbegriff Referenzbeurteilung religiös/säkular
4 Kommunikation vorwiegend im Nahbereich
5 Religiöse Kommunikation Was? - Themen
6 Religiöse Kommunikation Wer? Ansprechpartner
7 Religiöse Kommunikation Wann privat!
8 Reden über Religion dann doch eher selten
9 Austausch über religiöse Themen kommt recht selten vor KMU V; Reden = Tausche mich häufig oder gelegentlich über religiöse Themen aus ; Halte diesen Austausch für wichtig = nur diejenigen, die sich austauschen West Reden Ost Reden Halte dieses Reden für weniger wichtig oder unwichtig Durchschnitt
10 Austausch über Sinn des Lebens kommt auch recht selten vor KMU V; Reden = Tausche mich häufig oder gelegentlich über Sinn des Lebens aus ; Halte dieses für religiös = nur diejenigen, die sich austauschen West Reden Ost Reden Halte dieses für religiös Durchschnitt
11 Religiöse Themen in Gesprächen doch eher ein Randthema des Lebensalltags Ost West Ost West selten/nie manchmal sehr oft/oft Quelle:; Allbus 2012; Behandele religiöse Themen in Gesprächen.
12 Bezüge: Reden religiöse Themen und Religiositätsindikatoren Vertrauen katholische Kirche 0,22 Vertrauen evangelische Kirche 0,25 Spiritualität 0,31 Erfahrungen mit übernatürlichen Kräften 0,33 Glaube an Gott 0,37 subjektive Religiosität 0,41 Gottesdienstbesuch 0,44 Nachdenken über Religiöses 0,65 0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1 Pearsons r Korrelationen Quelle: Allbus 2012, eigene Berechnungen; Pearsons r Produkt-Moment-Korrelationen.
13 Bezüge: Reden religiöse Themen und Religiositätsindikatoren Meditation Religiös erzogen worden Vertrauen evangelische Kirche Gotteserfahrungen Wissen über Bibel Religiosität ist wichtig für meine Identität Verbundenheit evangelischer Kirche Gottesdienstbesuch 0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1 Reden über Sinn des Lebens Reden über religiöse Themen Quelle: KMU V, Eigene Berechnungen; Pearsons r Produkt-Moment-Korrelationen.
14 Zwischenfazit 1) Religiöse Kommunikation findet überwiegend im Nahbereich und zu existentiellen Themen statt 2) Religiöse Kommunikation findet eingebettet in andere Dimensionen von Religiosität statt 3) Religiöse Themen zählen nicht zu den beherrschenden Themen des allgemeinen Lebensalltags (in Deutschland) Religiöse Gespräche sind abhängig von Umwelt und Kontext
15 Gesellschaftlicher Rahmen Mehr säkular als postsäkular
16 Wichtigkeit Lebensbereiche in Deutschland (sehr wichtig) Westdeutschland Ostdeutschland Familie Freunde Arbeit Freizeit Religion Politik Quelle: Eigene Berechnungen auf der Basis WVS
17 Generationaler Abbruch subjektiver Religiosität West ja Mitglied West ja Klos Ost ja Mitglied Ost ja Klos Durchschnitt 3 Quelle: KMU V; Halte mich für einen religiösen Menschen ; Ausgewiesen sind zustimmende Werte (stark und eher zustimmend auf einer 4-Punkte Skala).
18 Religiöse Sozialisation nach Altersgruppen (Generationen) Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 2013
19 Glaubensweitergabe (nach Alter 2006) West -Sozialisation Ost-Sozialisation West-Weitergabe wichtig Ost-Weitergabe wichtig Quelle: C&R 2006; zustimmende Werte; Sozialisation = Wurde im Glauben erzogen; Weitergabe wichtig = Eine religiöse Erziehung ist mir wichtig.
20 Image ist einiges Reden über Religion
21 Imageprobleme: Kritik an der evangelischen Kirche > 40 Ges. ist zu starr und bürokratisch 3,8 4,5 4,2 3,8 3,9 ist im Verhältnis zum Staat zu angepasst 3,7 4,4 4,0 3,7 3,8 predigt nur Moral und Gesetz 3,8 4,4 3,8 3,4 3,7 geht am Leben des Einzelnen vorbei 4,0 4,2 3,8 3,3 3,6 zu wenig Raum für Fragen und Zweifel 3,8 4,1 3,7 3,4 3,6 ist lust- und sexualfeindlich 3,5 4,2 3,8 3,2 3,6 ist in ihrem Bekenntnis zu wenig eindeutig 3,4 3,9 3,5 3,3 3,4 nimmt politische Verantwortung nicht wahr 3,6 3,8 3,5 3,0 3,3 nimmt soziale Verantwortung nicht wahr 3,5 3,7 3,5 3,0 3,2 ist einfach nicht mehr zeitgemäß 3,5 4,0 3,4 2,9 3,2 ist frauenfeindlich 3,3 3,6 3,4 2,8 3,0 ist eigentlich unnötig 3,4 3,3 2,9 2,5 2,7 Quelle: EKD 3 (1992: 119); 7 = trifft genau zu, 1 = trifft überhaupt nicht zu; nur evangelische Kirchenmitglieder.
22 Wahrnehmung religiöser Pluralisierung in Deutschland Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 2013
23 Säkulare Schweigespirale der Kerngedanke Ausgangspunkt Konzept Elisabeth Noelle-Neumann Aufgrund ihres Umfeldes denken Menschen, dass ihre Haltung zu einem bestimmten Phänomen (Religiosität) aktuell nicht zeitgemäß ist. 2. Grund dafür ist, dass sie in der Minderheit sind bzw. sich in der Minderheit fühlen. 3. Eindruck bringt sie dazu sich nicht religiös zu erkennen zu geben, bzw. entsprechende Diskussionen nicht aufzunehmen 4. Eindruck wird (spiralförmig) verstärkt, dass eine entsprechende Positionierung nicht zeitgemäß ist.
24 Säkulare Schweigespirale Indizien Ich glaube schon, viele sagen es nicht, dass sie daran interessiert sind, weil sie sich vielleicht vor ihren coolen Freunden, die es absolut nicht interessiert, schämen. Sie haben vielleicht Angst, dass sie von ihnen nicht mehr so akzeptiert werden, wie sie sind, wenn sie zugeben, dass sie an Religion und Glaubensfragen interessiert sind. (Maithe, 16 Jahre) Viele Jugendliche, denke ich mal, glauben an Gott, wollen dies aber nicht in aller Öffentlichkeit zugeben, weil sie Angst haben, von den anderen ausgelacht zu werden. Deshalb trauen sie sich nicht, sich zu ihrer Religion zu bekennen. Die Angst, ausgelacht zu werden, liegt größtenteils daran, dass die Kirche ein schlechtes Image hat als Langweileranstalt (Sven, 16 Jahre). Quelle: Aussagen von Jugendlichen bis 28 Jahre; Shell-Jugendstudie 2000
25 Annahme der Säkularität auch bei Hochverbundenen Deutsche Gesellschaft ist säkular 68 Spreche religiöse Fragen in Öffentlichkeit nicht an 34 Religion ist Privatsache 16 Vertrauen evangelische Kirche 83 Gott greift in unser Leben ein Kenne mich in religiösen Fragen gut aus Glaube an Gott oder höheres Wesen Zustimmung Quelle: Kirchentagsstudie Dresden 2011; n = 2036; zustimmende Werte
26 Probleme Identifikation und Anschlussfähigkeit
27 Fazit: Säkularisierung trotz (oder wegen) Reden über Religion 1) Religiös nachhaltig wird im Nahbereich (existentiell) kommuniziert und ist insgesamt eher selten! 2) Reden über Religion = spezielle religiöse Kommunikation und kein Gegensatz zu Säkularisierung und Nachrangigkeit von Religion für persönliches Leben! 3) Religiöse Kommunikation eingebettet in Dimensionen der Religiosität und leidet unter ungünstigem Kirchenimage! 4) Religiöse Kommunikation benötigt Anschlussfähigkeit und Chance der Identifizierbarkeit durch die Menschen! 5) Gesellschaftliche Entwicklung bringt sinkende Anschlussund Ansprechbarkeitsfähigkeit für Religion mit sich!
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
25 Jahre nach dem politischen Umbruch
25 Jahre nach dem politischen Umbruch Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verhältnis zu Religion in West- und Ostdeutschland Präsentation anlässlich Tagung Ökumenisches Netzwerk Citykirchenprojekte 25
MehrSoziologische Analyse Unbehagen an der Religion? Beschreibung eines Phänomens
Soziologische Analyse Unbehagen an der Religion? Beschreibung eines Phänomens Vortrag im Rahmen der Tagung Machtfaktor Religion. Reformation und Politik heute am 5. Juli 2014 Protestantisches Bildungszentrum
MehrKonfessionslosigkeit als Folge einer sich säkularisierenden Gesellschaft
Konfessionslosigkeit als Folge einer sich säkularisierenden Gesellschaft Religionssoziologische Erkenntnisse Präsentation anlässlich der Sitzung der Bildungskammer der Evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck
MehrKirche im Umbruch? Gesellschaftliche Herausforderungen an die Evangelische Kirche
Kirche im Umbruch? Gesellschaftliche Herausforderungen an die Evangelische Kirche Präsentation im Rahmen der Jahrestagung des EKD-Zentrums für Mission in der Region (ZMIR) Augustinerkloster in Erfurt 25.
MehrSäkularisierung, Bedeutungsgewinn von Religion und Polarisierung?
Säkularisierung, Bedeutungsgewinn von Religion und Polarisierung? Empirische Indizien für abgestufte Gleichzeitigkeiten pfadabhängiger Entwicklungen Vortrag anlässlich der Tagung Das Narrativ von der Wiederkehr
MehrProtest Anpassung Rückzug: Wie aufmüpfig sind die Christen (noch)?
Protest Anpassung Rückzug: Wie aufmüpfig sind die Christen (noch)? Thesen im Rahmen der Tagung Aufmüpfige Religion. Protestantismus und Protest 27. Juni 2015 Protestantisches Bildungszentrum Butenschoen-
MehrSind fremde Religionen bedrohlich? Befunde im internationalen Vergleich
Sind fremde Religionen bedrohlich? Befunde im internationalen Vergleich Vortrag anlässlich der Konferenz Religion(en), Religiosität und religiöse Pluralität im Lichte quantitativer Sozial- und Religionsforschung
MehrReligiöse Atheisten im Kontext der Rückkehr des Religiösen oder voranschreitender Säkularisierung
Religiöse Atheisten im Kontext der Rückkehr des Religiösen oder voranschreitender Säkularisierung Standortbestimmung Prof. Dr. Gert Pickel Yvonne Jaeckel (Dipl. theol.) Grundlegende Fragestellung Gibt
MehrAlles, was wir dazu derzeit wissen
Alles, was wir dazu derzeit wissen Religiosität bei Jugendlichen Lt. SHELL-Jugendstudie: rund 50% der Jugendlichen religiös im Sinne einer Glaubensüberzeugung, davon 30% sehr religiös (in kirchlichem Sinne,
MehrKirchenumnutzungen Reaktion auf ein wirtschaftliches oder ein soziologisches Problem?
Kirchenumnutzungen Reaktion auf ein wirtschaftliches oder ein soziologisches Problem? Präsentation anlässlich der Tagung Kirche leer was dann? Neue Nutzungskonzepte für alte Kirchen 03.04.2009 in Mühlhausen/Thüringen
MehrAtheistische Ostdeutsche und religiöse Westdeutsche?
Atheistische Ostdeutsche und religiöse Westdeutsche? Religion, Religiosität und Kirchlichkeit in Deutschland 12.10.2009 in Leipzig Prof. Dr. Gert Pickel Professur für Religions- und Kirchensoziologie Universität
MehrWiederkehr der Religion!? Herausforderungen an eine missionarische Kirche. Dr. Martin Rieger Vallendar, 10. Januar 2009
Wiederkehr der Religion!? Herausforderungen an eine missionarische Kirche Dr. Martin Rieger Vallendar, 10. Januar 2009 Wiederkehr der Religion!? Herausforderungen an eine missionarische Kirche I. Ist die
MehrReligiöse Pluralität als Bedrohung oder kulturelle Bereicherung?
Religiöse Pluralität als Bedrohung oder kulturelle Bereicherung? Ergebnisse des Bertelsmann Religionsmonitors 2013 zur Bedrohungswahrnehmung von Religion im Ländervergleich Vortrag anlässlich der Tagung
MehrReligionsmonitor 2013
Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Kontakt Stephan Vopel Director
MehrNeue Formen des Atheismus
Neue Formen des Atheismus Alter Wein in neuen Schläuchen? Vortrag 28.04.2010 Pastoralkolleg Meißen Argumente für Gott Argumente einer fairen Auseinandersetzung mit neuen Formen des Atheismus Prof. Dr.
MehrReligion in Zahlen Warum die richtige Deutung empirischer Forschung theologisch relevant ist
Religion in Zahlen Warum die richtige Deutung empirischer Forschung theologisch relevant ist Präsentation anlässlich der jährlichen ökumenischen Fachtagung der Liturgiewissenschaften 2. März 2015 Prof.
MehrAktives Altern und Geschlechterperspektiven. Petra-Angela Ahrens / Gerhard Wegner 11. September 2015 in Hannover
Aktives Altern und Geschlechterperspektiven Petra-Angela Ahrens / Gerhard Wegner in Hannover Was Sie erwartet 1. Geschlechtsspezifische Altersbilder Ausgangspunkt im 6. Altenbericht der Bundesregierung
MehrOlaf Müller Kirche quo vadis? Einige religionssoziologische Befunde und Empfehlungen
Olaf Müller Kirche quo vadis? Einige religionssoziologische Befunde und Empfehlungen Referat zur Studienkonferenz Quo vadis Kirche? Was ist zu tun? des Forums Kirche und Gesellschaft, Evangelische Kirche
MehrReligionsmonitor 2008 Muslimische Religiosität in Deutschland. Berlin, 26. September 2008
Religionsmonitor 28 Muslimische Religiosität in Deutschland Berlin, 26. September 28 Schema zum Aufbau des Religionsmonitors Soziologie Theologie Psychologie K E R N D I M E N S I O N E N Zentralität Intellekt
MehrDIE BINDUNG AN DIE EVANGELISCHE KIRCHE. Dr. Werner Beutelmeyer market-institut
DIE BINDUNG AN DIE EVANGELISCHE KIRCHE Dr. Werner Beutelmeyer market-institut Kriterien fürs Glück: Mitglieder versus Ehemalige Über ein glückliches Leben gehen ja die Meinungen auseinander: Sagen Sie
MehrTraditionelle Hausfrauenrolle und Konfession
In % 16 14 12 1 Es ist für alle Beteiligten besser, wenn der Mann voll im Erwerbsleben steht und die Frau zu Hause bleibt und sich um den Haushalt und die Kinder kümmert. Zustimmung: Antworten stimme voll
MehrDetlef Pollack. Was denken die Deutschen über den Islam?
Detlef Pollack Was denken die Deutschen über den Islam? Leitende Fragestellung Wie werden die zunehmende Vielfalt des Religiösen sowie nichtchristliche Religionsgemeinschaften und dabei insbesondere der
MehrErinnerung kritischer Lebensereignisse in der älteren Generation Subjektives Coping, aktuelles Wohlbefinden und die Bedeutung der Religiosität
Erinnerung kritischer Lebensereignisse in der älteren Generation Subjektives Coping, aktuelles Wohlbefinden und die Bedeutung der Religiosität 1 Methodisches: Mündliche Befragung (CAD-gestützt) Quotenstichprobe
MehrStädtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre
Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Einführungsphase 1. Halbjahr Halbjahresthema: Religion eine Einführung Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie hältst du es mit
MehrReligiöse Pluralisierung als Bedrohungsszenario? Stereotypen, Ängste und die Wirkung von Kontakten auf die Integration von Menschen anderer Religion
Religiöse Pluralisierung als Bedrohungsszenario? Stereotypen, Ängste und die Wirkung von Kontakten auf die Integration von Menschen anderer Religion Vortrag anlässlich der Ringvorlesung Religion-Dialog-Gesellschaft
MehrVorbehalte gegenüber dem Islam
Detlef Pollack Vorbehalte gegenüber dem Islam Haltungen und Stimmungen in Deutschland im internationalen Vergleich Konfessionszugehörigkeit in der Bundesrepublik Deutschland (Bezugsjahr: 2010) Religion/
MehrWiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft
Karl Gabriel WS 2006/2007 Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft III.Christentum und Kirche in Deutschland und Westeuropa: Die These der Entkirchlichung 1. Einleitung
MehrOst-West-Deutsche Welten. Erkundungsgänge durch religiöse und religionslose Landschaften
Ost-West-Deutsche Welten Erkundungsgänge durch religiöse und religionslose Landschaften 1. Vergleichende Aspekte 2. Historisch-genetische Betrachtung 3. Einstellungsprofile 4. Ausblick 1. Vergleichende
MehrReligiosität, Alte und Neue Bundesländer Befragte über 18 Jahren 2002
Befragte über 8 n Religiosität kann man aufgrund äußerlich sichtbarer Verhaltensweisen beschreiben, z. B. der Häufigkeit des Kirchgangs ( Gottesdienstbesuch und Gottesdienstteilnehmer ). Eine andere Möglichkeit
MehrGesamtschule Eiserfeld - Schulinterner Lehrplan Ev. Religion Sek.II Einführungsphase
Gesamtschule Eiserfeld - Schulinterner Lehrplan Ev. Religion Sek.II Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wer bin ich? Der Mensch zwischen Selbstbestimmung und Selbstverfehlung Biblische Impulse
MehrMeinungen zum Thema Dankbarkeit
Meinungen zum Thema Dankbarkeit Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 9. September 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
MehrKirche der Gegenwart - Kirche von Morgen
Kirche der Gegenwart - Kirche von Morgen Impulsreferat zur Frühjahrstagung 2017 Glauben bilden auf dem Weg in die Kirche von Morgen Yvonne Jaeckel, Dipl.theol. Gliederung Zur Perspektive der Religionssoziologie
MehrWiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft
Karl Gabriel WS 2006/2007 Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft IV.Region ohne Gott? Christentum und Kirche in Ostdeutschland 1. Die Nachkriegsentwicklung der Kirchen
MehrWas wünschen sich junge Gehörlose (18-45 Jahre) für ihren Glauben?
Was wünschen sich junge Gehörlose (18-45 Jahre) für ihren Glauben? Die Umfrage wurde erstellt von Julia Moos im Rahmen einer Studienarbeit in Zusammenarbeit mit dem Erzbischöflichen Seelsorgeamt / Behindertenreferat
MehrAndré Kuper Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen
André Kuper Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Gelebte Reformation Die Barmer Theologische Erklärung 11. Oktober 2017, 9.00 Uhr, Wandelhalle Meine sehr
Mehr16. Shell Jugendstudie Jugend Dr. Gudrun Quenzel Universität Bielefeld
16. Shell Jugendstudie Jugend 2010 Dr. Gudrun Quenzel Universität Bielefeld Methodik repräsentative Umfrage Stichprobe von 2600 Jugendlichen im Alter zwischen 12 25 n standardisierter Fragebogen durchgeführt
MehrReligionsunterricht wozu?
Religionsunterricht wozu? Mensch Fragen Leben Gott Beziehungen Gestalten Arbeit Glaube Zukunft Moral Werte Sinn Kirche Ziele Dialog Erfolg Geld Wissen Hoffnung Kritik??? Kompetenz Liebe Verantwortung Wirtschaft
MehrPolitik und Religion. Herausgegeben von A. Liedhegener, Luzern, Schweiz I.-J. Werkner, Kiel, Deutschland
Politik und Religion Herausgegeben von A. Liedhegener, Luzern, Schweiz I.-J. Werkner, Kiel, Deutschland In allen Gesellschaften spielte der Zusammenhang von Politik und Religion eine wichtige, häufig eine
MehrChristiane Metzler Universität Trier FB IV - Soziologie. Kirche auf dem Land. KLJB-Bundesversammlung Warendorf-Freckenhorst 09.
Christiane Metzler Universität Trier FB IV - Soziologie Kirche auf dem Land KLJB-Bundesversammlung Warendorf-Freckenhorst 09. März 2012 1 Gliederung 1. Studien: Jugendsurvey 2000 und Replikationsstudie
MehrShell Jugendstudie Business Breakfast,
Shell Jugendstudie 2015 Business Breakfast, 05.07.2016 Quelle Jugendstudie 2015: seit 1953, vorletzte aus 2010 Werte, Wünsche, Befindlichkeiten Stichprobe von 2.558 Jugendlichen 12-25 Jahre Infratest Januar
MehrMichael Reder, Matthias Rugel Einleitung... XI
Inhaltsverzeichnis Michael Reder, Matthias Rugel Einleitung... XI José Casanova Religion in Modernity as Global Challenge... 1 1 Global Secularizations... 4 2 Global religiosities, global religious revivals
MehrReligion als Fremdkörper?
Religion als Fremdkörper? Christlich-islamischer Dialog im säkularen Kontext Ostdeutschlands D R. U T A K A R S T E I N U N I V E R S I T Ä T L E I P Z I G 1. Einleitung 2. Historischer Kontext 3. Ostdeutsche
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre EF/ Juli 2014
2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre EF/ Juli 2014 Einführungsphase 1. Halbjahr Halbjahresthema: Auf der Suche nach Identität und gelingendem
MehrKompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9
Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Inhaltsfelds 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: Luther
Mehr<Evangelische Religionslehre>
SchulinternerLehrplan zum Kernlehrplan für die Einführungsphase der Oberstufe Inhalt Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Sekundarstufe II Stand März 2014
MehrFrage-Bogen zur Freizeit
Kinderfreizeiten Mitarbeitende Leichte Sprache Frage-Bogen zur Freizeit Lieber Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterin, Du wirst als Begleiter oder Begleiterin an einer Freizeit teilnehmen. Wir möchten unsere
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre
Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Jahrgang 6.1 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 3: Inhaltlicher Schwerpunkt: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Zukunftsgewissheit
MehrSchlaglicht: Erziehung in den sozialen Schichten
Generationen-Barometer 2009: Schlaglicht: Erziehung in den sozialen en Tagung Mein Kind soll es mal besser machen Rothenburg, 6. November 2010 Indikatoren für starken Einfluss des Elternhauses auf den
MehrStuDiT. Studium Diakonat in Teilzeit
Forschungsergebnisse Das diesem Ergebnisbericht zugrundliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21067 gefördert. Die Verantwortung
MehrSelbstbestimmtes Leben ohne Religion und Glaube an Gott? Bevölkerung ab 18 Jahre / Bundesländer Dezember 2007
Selbstbestimmtes Leben ohne Religion... Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Sachsen Niedersachsen 86 81 72 69 Brandenburg Berlin Hamburg 68 67 57 Insgesamt Thüringen Hessen Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein
MehrShell Jugendstudien. Was DEVAP-Mitglieder über die Generation im Aufbruch wissen sollten
17. Shell Jugendstudie Was DEVAP-Mitglieder über die Generation im Aufbruch wissen sollten Vortrag im Rahmen der Mitgliederversammlung des Deutschen Evangelische Verbandes für Altenarbeit und Pflege e.v.
MehrTschüs Kirche Wie christlich sind wir noch?
Tschüs Kirche Wie christlich sind wir noch? Detlef Pollack Vortrag im Sozialseminar der Evang.-Luth. Versöhnungs-Kirchengemeinde Jöllenbeck am 23. November 2016 1 Offenheit gegenüber Religionen (Angaben
MehrPolitik und Religion. Herausgegeben von Antonius Liedhegener, Luzern, Schweiz Ines-Jacqueline Werkner, Heidelberg, Deutschland
Politik und Religion Herausgegeben von Antonius Liedhegener, Luzern, Schweiz Ines-Jacqueline Werkner, Heidelberg, Deutschland In allen Gesellschaften spielte der Zusammenhang von Politik und Religion eine
MehrFamilienunterstützende Arbeit in Evangelischer Verantwortung. Berlin, Vorbemerkung zum Vorgehen:
Familienunterstützende Arbeit in Evangelischer Verantwortung Berlin, 28.11.2016 Coverbild aus: Familie, Lebensformen und Kinder Auszug aus dem Datenreport 2016 Vorbemerkung zum Vorgehen: Die Sonderauswertung
MehrKirche im Umbau. Strategien für kirchliches Handeln angesichts von Individualisierung und Säkularisierung. Dr. Konrad Merzyn
Kirche im Umbau Strategien für kirchliches Handeln angesichts von Individualisierung und Säkularisierung 1. Vorbemerkungen 2. Grundlinien 3. Handlungsoptionen 2 1. Vorbemerkungen 3 Empirische Daten nehmen
MehrDie Mitte im Umbruch. Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2012
Die Mitte im Umbruch Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2012 Oliver Decker, Johannes Kiess & Elmar Brähler Universität Leipzig & Universität Siegen Gliederung Die Mitte -Studien zur Untersuchung
MehrJugend und Wertewandel Die Shell-Studien der 1970er und 1980er Jahre
Jugend und Wertewandel Die Shell-Studien der 1970er und 1980er Jahre Thomas Coelen, Frank Gusinde, Daniel Eul Inhalt Jugendstudien im SiZe; Vergleiche; Kernziele der Shell-Studien 1970/80er Jugend-Jahre
MehrHelene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II
Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse 5-10 + Sek II Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Hinweise: Zur nachhaltigen Förderung
MehrEKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz
EKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz EKKJ-Tagung, 10. November 2015 Übersicht > Die EKKJ Jugendbefragung > Methode und Rücklauf > Zentrale
MehrShell Jugendstudie 2015
Shell Jugendstudie 2015 Wie ticken Jugendliche eigentlich? Die Zielgruppe das unbekannte Wesen Ausgewählte Ergebnisse der Shell Jugendstudie 2015 vorgestellt von Ingo Leven am 27. Juni 2016 in Fürth beim
MehrInhalt. I. Einführung und Forschungsanliegen... 13
Inhalt Vorwort... 11 I. Einführung und Forschungsanliegen... 13 1. Ein ambivalentes Thema... 13 2. Ein Thema zwischen Theologie, Psychologie und Sozialwissenschaften... 18 3. Schuld als Thema der Seelsorge...
MehrLVR-Dezernat Jugend LVR-Landesjugendamt Rheinland LVR-Fachbereich Jugend
LVR-Dezernat Jugend Zusammenstellung und Gestaltung Dieter Göbel und Siegmar Lehmann Die Lebensphase Jugend und ihre vier Entwicklungsaufgaben Bindung und Ablösung Qualifikation Identität und Geschlechterrolle
MehrEvangelische Religionspädagogik, Religion
Lehrplaninhalt Vorbemerkung Die religionspädagogische Ausbildung in der FS Sozialpädagogik ermöglicht es den Studierenden, ihren Glauben zu reflektieren. Sie werden befähigt, an der religiösen Erziehung
MehrWer sind die «Distanzierten»? Stefan Huber Institut für Empirische Religionsforschung Universität Bern
Wer sind die «Distanzierten»? Stefan Huber Institut für Empirische Religionsforschung Universität Bern Gliederung 1. Vorüberlegung: Zwei Quellen der Religiosität Tradition Erfahrung 2. Religiöse Resonanzen
MehrCurriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase März 2015
Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1. Hj.: Auf der Suche nach Orientierung im Glauben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Gott, Götter, Götzen: Wie Christen im Glauben Orientierung finden und
MehrEvangelische Religion, Religionspädagogik
Lehrplaninhalt Vorbemerkung Im Fach Evangelische Religion an der Fachschule für Sozialpädagogik geht es sowohl um 1. eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben, 2. die Reflexion des eigenen religiösen
Mehr> Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland
> Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland Repräsentative Erhebung von TNS Emnid im Auftrag des Exzellenzclusters Religion und Politik der Universität Münster Von Detlef
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Ev. Religion: Sekundarstufe II)
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Ev. Religion: Sekundarstufe II) Einführungsphase 1. Halbjahr Halbjahresthema: Auf der Suche nach Identität und gelingendem Leben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wer
MehrJedem KIND gerecht werden! Die Kita als sicherer und kultursensibler Lebensund Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen
Jedem KIND gerecht werden! Die Kita als sicherer und kultursensibler Lebensund Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen Workshop: Religion und Kultur zwei Seiten einer Medaille Fachtagung für pädagogische
MehrLernintentionen Inhalte Methodische Anregungen Hinweise Tür als Symbol für Öffnung, Durchgang
Arbeiten mit der Digitalen Thesentür - Unterrichtsentwurf für KU oder RU (Sek 1) Die digitale Thesentür ist auch im unterrichtlichen Kontext mit Jugendlichen einsetzbar. Möglicherweise stellt die zeitgemäße
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes (Was
MehrFamilie und Religion
Michael Domsgen Familie und Religion Grundlagen einer religionspädagogischen Theorie der Familie EVANGELISCHE VERLAGSANSTALT Leipzig Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Einleitung 13 I Die Familie 19 1. Begriffsklärung
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF
Unterrichtsvorhaben A: Woran glaubst du? religiöse Orientierung in unserer pluralen Gesellschaft Inhaltsfeld 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte: Religiosität in der pluralen
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrZA4663. Religionsmonitor der Bertelsmann Stiftung Religion Monitor of the Bertelsmann Stiftung. Fragebogen Deutschland Questionnaire Germany
ZA4663 Religionsmonitor der Bertelsmann Stiftung Religion Monitor of the Bertelsmann Stiftung Fragebogen Deutschland Questionnaire Germany Fragebogen INTRO Guten Tag, mein Name ist von TNS Emnid, Institut
MehrReligion in postsäkularer Gesellschaft
KOLLOQUIUM JUNGE RELIGIONSPHILOSOPHIE Religion in postsäkularer Gesellschaft Eine kritische Auseinandersetzung mit der Religionsphilosophie von Jürgen Habermas Zum ersten Kolloquium Junge Religionsphilosophie
MehrChristentum und Islam - Theologische Wechselwirkungen zwischen Bibel und Koran
Geisteswissenschaft Thomas Brunner Christentum und Islam - Theologische Wechselwirkungen zwischen Bibel und Koran Examensarbeit Universität Regensburg Katholisch- Theologische Fakultät Lehrstuhl für Biblische
MehrStandards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen. Zeit und Umwelt Jesu, Leiden u. Sterben (Mk 14;15)
Standards Thema Jesus Christus Inhalte Kompetenzen -können Grundzüge der Botschaft Jesu in ihrem historischen und systematischen Zusammenhang erläutern -kennen ausgewählte Texte der Botschaft Jesu vom
MehrUnterrichtsinhalte Religion
Unterrichtsinhalte Religion Jahrgangsstufe 5 Ankommen im Religionsunterricht/Freundschaft Schöpfung Abraham Mose Jesus Entdecken Verstehen Gestalten Ankommen im Religionsunterricht Schöpfung: Staunen Erkennen
MehrVortrag Shell Jugendstudie April 2016 Kreishaus
Vortrag Shell Jugendstudie 2015 27. April 2016 Kreishaus 15:30 Uhr 16:00 Uhr Programm Ankommen Begrüßung Dr. Lantz, Erster Kreisrat des Landkreises Stade 16:15 Uhr 17. Shell Jugendstudie Präsentation der
MehrGemeinsame Stellungnahme zur V. KMU Kreissynodaler Kindergartenausschuss und Fachbereichsausschuss Kindertageseinrichtungen Evang. Kirchenkreis Soest
Gemeinsame Stellungnahme - 1 Gemeinsame Stellungnahme zur V. KMU Kreissynodaler Kindergartenausschuss und Fachbereichsausschuss Kindertageseinrichtungen Evang. Kirchenkreis Soest Einleitung Die beteiligten
MehrJoachim Kunstmann. Religionspädagogik. Eine Einführung. A. Francke Verlag Tübingen und Basel
Joachim Kunstmann Religionspädagogik Eine Einführung A. Francke Verlag Tübingen und Basel Abgekürzt zitierte Literatur XIII Einleitung 1 Grundlagen 1 Was ist Religionspädagogik? 11 1 Einführung in die
MehrWoran glauben die Sachsen?
Woran glauben die Sachsen? Bericht Erarbeitet von: Institut für Marktforschung GmbH Markt 10 04109 Leipzig Erarbeitet für: Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG -Pressehaus- Speersort 1 20095 Hamburg
MehrWas wird aus dem Gottesdienst? Ältestentag im Kirchenkreis Oderland-Spree Fürstenwalde, 18.Februar 2017 Dr. Ilsabe Alpermann
Was wird aus dem Gottesdienst? Ältestentag im Kirchenkreis Oderland-Spree Fürstenwalde, 18.Februar 2017 Dr. Ilsabe Alpermann Eine ökumenische Erfahrung Gottesdienst ist Gott redet mit uns Offen für alle
MehrDie Evangelische Allianz in Deutschland. Muslimischer Gebetsruf per Lautsprecher?
Die Evangelische Allianz in Deutschland Muslimischer Gebetsruf per Lautsprecher? Muslimischer Gebetsruf per Lautsprecher? Muslime fordern, dass auch in Deutschland die Einladung zum rituellen Gebet per
MehrGrundinformation Theologische Ethik
Grundinformation Theologische Ethik Bearbeitet von Wolfgang Lienemann 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 319 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3138 5 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Gewicht: 425 g Weitere Fachgebiete
MehrSpirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW
Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die
MehrName: Alexander Yendell
Name: Alexander Yendell Muslime unerwünscht? Zur Akzeptanz fremdreligiöser Gruppierungen in Ostund deutschland. Ein Vergleich., Vortrag am 20.11.2010 auf der Jahrestagung des Arbeitskreises Politik und
MehrIst Ethik wichtiger als Religion? Di, , Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt
Ist Ethik wichtiger als Religion? Di, 22.03.2016, Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt 1. Frage: Was ist Religion und warum ist sie wichtig? Was ist Ethik und warum ist sie
MehrDas Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir?
Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Das ist unser Leitbild. Hier steht, was uns wichtig ist, und wie wir arbeiten. Wer sind wir? Die Lebenshilfe Schwabach- Roth ist ein Verein, den Eltern
MehrLosing my religion? Maria Dammayr
Maria Dammayr Losing my religion? Religion Glaube Kirche bei 15 18jährigen Jugendlichen. Ergebnisse einer empirischen Projektstudie in oberösterreichischen Schulen Unter Mitarbeit von Martina Ebner und
MehrLeben gestalten 2. Unterrichtswerk für den Katholischen Religionsunterricht am Gymnasium
Leben gestalten 2 Unterrichtswerk für den Katholischen Religionsunterricht am Gymnasium 7. und 8. Jahrgangsstufe Herausgegeben von Prof. Dr. Markus Tomberg Erarbeitet von Dr. Norbert Brieden, Prof. Dr.
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen
MehrInhalt. 1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? Wie frei bin ich in meinen Entscheidungen? 30
Inhalt 1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 Wo findet man Religion? 12 Religion als Suche? 14 Was ist Religion? 16 Was sind religiöse Erfahrungen? 18 Klingt in allen Menschen eine religiöse Saite?
MehrÖsterreich und Wien ohne Religion? Kirchenaustritte und zukünftige Trends
Österreich und Wien ohne Religion? Kirchenaustritte und zukünftige Trends Univ.-Ass. Dr. Caroline Berghammer Institut für Soziologie der Univ. Wien und Institut für Demographie der ÖAW (unter Mitarbeit
MehrDie Rückkehr der Religion in die Politik
»Gott steckt im Detail«. Zur Rückkehr der Religion aus politikwissenschaftlicher Sicht Vortrag im Rahmen der SAGW-Tagung»Welche Religion(en) für unsere Gesellschaft Perspektiven aus Wissenschaft, Medien,
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre
Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Jahrgang 5.2 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 5: Religionen und Weltanschauungen im Dialog Inhaltlicher Schwerpunkt: Der Glaube an
Mehr1. Johannes 4, 16b-21
Predigt zu 1. Johannes 4, 16b-21 Liebe Gemeinde, je länger ich Christ bin, desto relevanter erscheint mir der Gedanke, dass Gott Liebe ist! Ich möchte euch den Predigttext aus dem 1. Johannesbrief vorlesen,
MehrWiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft
Karl Gabriel WS 2006/2007 Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft XIII. Globalisierung und religiöse Modernisierung: Zur Präsenz der Religion in der modernen Gesellschaft
Mehr