Kirche im Umbau. Strategien für kirchliches Handeln angesichts von Individualisierung und Säkularisierung. Dr. Konrad Merzyn
|
|
- Annika Koenig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kirche im Umbau Strategien für kirchliches Handeln angesichts von Individualisierung und Säkularisierung
2 1. Vorbemerkungen 2. Grundlinien 3. Handlungsoptionen 2
3 1. Vorbemerkungen 3
4 Empirische Daten nehmen der Kirche keine Entscheidungen ab. Datenmaterial liefert in der Regel keine Kausalzusammenhänge. Jede Handlungsstrategie muss mit nicht bedachten Nebenwirkungen und nicht intendierten Effekten rechnen. 4
5 Gesellschaftliche Makrotrends lassen sich durch Handlungskonzepte weder verändern noch aufhalten. Die evangelischen Kirchen haben in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur Fehler gemacht. Dennoch gelingt es bekanntlich nicht, die allgemeinen Abschmelzungs-und Deinstitutionalisierungsprozesse wirksam zu beeinflussen. Das geht anderen Institutionen ähnlich. 5
6 Handlungsempfehlungen sind stark theorieabhängig. säkularisierungstheoretische Ansätze > Förderung von Prozessen religiöser Sozialisation individualisierungstheoretische Ansätze > Öffnung der kirchlichen Aktivitäten für Pluralität markttheoretische Ansätze > auf Marktanalysen basierende Angebotsoptimierung > Handlungsempfehlungen müssen die verschiedenen Perspektiven vermitteln. 6
7 2.Grundlinien einer Strategieentwicklung 7
8 Abschied von unrealistischen Leitbildern Lückenlose Angebote allerorts Quantitatives Wachsen gegen den Trend Re-Evangelisierung als Lösung 8
9 Intelligenter Umbau ist gefragt Faktisch sind die meisten Umbauprozesse Rückbauprozesse. Der theologisch-konzeptionelle Anspruch, der sich mit dem Begriff Volkskirche verbindet, darf nicht aufgegeben werden. Die sich wandelnden gesellschaftlichen Kontexte müssen berücksichtigt werden. Kirche soll gesellschaftlich wirksam und prägend bleiben. 9
10 Selbstbewusster Realismus Kirche soll gesellschaftlich wirksam und prägend bleiben: keine vorauseilende Selbstmarginalisierung, nicht verzweifelt um den Erhalt gegenwärtiger Größe kämpfen, sondern die geistliche Dimension ihres Grundauftrags profiliert vortragen. 10
11 Konstruktive Vermittlung von Profilierung und Diversifizierung Grundziel: stärkere geistliche Erkennbarkeit Volkskirchliche Notwendigkeit: Vielzahl unterschiedlicher Profile aufrecht erhalten Nur eine diversifizierte Kirche hat das Potential vielfältiger Bindungskräfte. Aber: Profile nicht zu Gegensätzen und Vielfalt nicht zu Blässe werden lassen 11
12 3. Handlungsoptionen 12
13 Handlungsoptionen (1): Familiäre Sozialisation und ehrenamtliches Engagement 13
14 Schlüsselherausforderung: Religiöse Sozialisation Früheste familiäre Situation ist prägend: Vorleben und Nachahmung als zentrale Elemente für einen Zugang zu Religion und Glaube. Eltern und Großeltern noch intensiver in die kirchliche Arbeit mit Kindern einbinden Familie als Ort der religiösen Bildung stärken: Anstöße zu privater religiöser Kommunikation bieten; Pluralität der Familienformen ernst nehmen 14
15 Potential: Die jungen Alten Die Altersgruppe der 60-bis 74-Jährigen wird in den nächsten Jahren beträchtlich wachsen Besondere Mischung: zurückgehende Selbstverständlichkeit der religiösen/kirchlichen Bindung relativ großes Interesse an kirchlichen Angeboten hohe Bereitschaft zu ehrenamtlichem Engagement Interessante Gruppe: Bereitschaft, ehrenamtlich kirchliche Leitungsaufgaben zu übernehmen > sorgsamer und werbender Mitgliederkontakt 27. November
16 Handlungsoptionen (2): Die öffentliche Sichtbarkeit der Kirche 7. Oktober
17 Was macht die Kirche erkennbar? Was trägt zur Identifikation mit der Kirche bei? Themen Personen Gebäude Diakonie Bildungsarbeit 17
18 Konkret bedeutet das u. a.: Gemeinde und Übergemeindliches nicht gegeneinander ausspielen, sondern als unterschiedliche Orte gestalten. Pfarrerinnen und Pfarrer in ihrer öffentlichen Rolle stärken. Konstruktive Verhältnisbestimmungen zwischen den Berufsgruppen und zwischen beruflich & ehrenamtlich Tätigen (Nivellierung von Berufsprofilen ebenso vermeiden wie Klerikalisierungstendenzen). 18
19 Handlungsoptionen (3): Religiosität und Kirchlichkeit in Halbdistanz 19
20 Qualifizierung der vorhandenen Kontaktflächen: Kasualien Beständige Arbeit an der Qualität der Kasualien Bereitschaft, Kirche an anderen Orten zu gestalten (Kasualpraxis löst sich von der Ortsgemeinde ab) Ergänzung des Kasual-Angebots (Taufe, Trauung, Bestattung) um Rituale für weitere biographische Wendepunkte: Einschulung, Jubiläen, Ehescheidung, etc. 20
21 Refokussierungder missionarischen Aufgaben (1): Befund Versuche, mittlere Verbundenheit durch missionarische Aktivitäten zu Hochverbundenheit zu transformieren, zeigen keine dauerhaften Erfolge. Missionarische Aktivitäten richten sich gegenwärtig oft an Hochverbundene. 21
22 Refokussierungder missionarischen Aufgaben (2): Empfehlungen Aktivitäten müssen Mitglieder in mittlerer Verbundenheit, Unbestimmtheit und Institutionsskepsis ansprechen. Individuelle Formen der Verbundenheit müssen stabilisiert werden. Voraussetzung dafür ist, die mittlere Verbundenheit wertzuschätzen lernen. 22
23 Polyzentrische Kirchenentwicklung Formen von Kirche müssen der Pluralität sozialer Praxen der Mitglieder Rechnung tragen. Nicht: Gruppen gegeneinander ausspielen oder Wertungen vornehmen! Sondern: Räume für selbstgewählte Formen der religiösen Praxis öffnen. Damit rechnen, dass Nähe und Distanz variabel sind. Für Hochverbundene: Räume für wirksame Mitgestaltung öffnen aber ihre Außenorientierung fördern: einladend und faszinierend Kirche sein. 23
24 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 24
Familie und Religion
Michael Domsgen Familie und Religion Grundlagen einer religionspädagogischen Theorie der Familie EVANGELISCHE VERLAGSANSTALT Leipzig Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Einleitung 13 I Die Familie 19 1. Begriffsklärung
MehrDie Generation Unerlässlich für Vereinsführungspositionen
Die Generation 45+ - Unerlässlich für Vereinsführungspositionen Attraktives Ehrenamt im Sport Neue Wege in der Vorstandsarbeit im Sportverein 12. Februar 2016 Berlin Prof. Dr. Sebastian Braun Humboldt-Universität
MehrKonfirmationsarbeit in der Schweiz. Ein religionspädagogisches und kirchliches Forschungs- und Zukunftsprojekt
Konfirmationsarbeit in der Schweiz Ein religionspädagogisches und kirchliches Forschungs- und Zukunftsprojekt 2012-2015 Prof. Dr. Thomas Schlag Theologische Fakultät der Universität Zürich Vorstellung
MehrEntwicklung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements im Sport - Herausforderungen und Chancen. Im Fokus: Die Jugendlichen
Entwicklung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements im Sport - Herausforderungen und Chancen Im Fokus: Die Jugendlichen 5. Ehrenamtsforum des LSB Rheinland-Pfalz 29. November 2013 Prof. Dr. Sebastian
MehrGrundinformation Kasualien
Christian Grethlein Grundinformation Kasualien Kommunikation des Evangeliums an Übergängen des Lebens Vandenhoeck & Ruprecht Inhalt Vorwort 13 Prolegomena 15 1 Vorklärungen 15 1. Begriffe 16 2. Gegenstandsbereich
MehrGrundriß der Praktischen Theologie
Dietrich Rössler Grundriß der Praktischen Theologie 2., erweiterte Auflage W DE G Walter de Gruyter Berlin NewYork 1994 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage V VII Zur
MehrEvangelische Religionspädagogik, Religion
Lehrplaninhalt Vorbemerkung Die religionspädagogische Ausbildung in der FS Sozialpädagogik ermöglicht es den Studierenden, ihren Glauben zu reflektieren. Sie werden befähigt, an der religiösen Erziehung
MehrZehn Standpunkte zum Diakonat
10 Zehn Standpunkte zum Diakonat Züllchower-Züssower Diakonen- und Diakoninnengemeinschaft VIER DIAKONISCHE GEMEINSCHAFTEN IN DER NORDKIRCHE . 1. DOPPELTE QUALIFIKATION Diakoninnen und Diakone haben mit
MehrIst Reden über Religion religiös?
Ist Reden über Religion religiös? Anmerkungen zur Existenz einer säkularen Schweigespirale Präsentation anlässlich der Tagung Religiöse Rede in postsäkularen Gesellschaften 23. Februar 2015 in Jena Prof.
MehrWie finden Erwachsene zum Glauben?
Wie finden Erwachsene zum Einführung in die Studie vor der Landessynode der Evangelischen Landeskirche in Württemberg Stuttgart, 26. November 2009 Theologische Einführung 1. Eine Stimme von über 400 2.
MehrRauf Ceylan Michael Kiefer. (Hrsg.) Ökonomisierung. und Säkularisierung. Neue Herausforderungen der. konfessionellen Wohlfahrtspflege.
Rauf Ceylan Michael Kiefer (Hrsg.) Ökonomisierung und Säkularisierung Neue Herausforderungen der konfessionellen Wohlfahrtspflege in Deutschland ^ Springer VS Zu diesem Band: Ein kurzer Überblick 1 RaufCeylan
MehrDer Kirche ein Gesicht geben. Pastorale und rechtliche Weiterentwicklung der Seelsorgeeinheiten in der Erzdiözese Freiburg
Der Kirche ein Gesicht geben Pastorale und rechtliche Weiterentwicklung der Seelsorgeeinheiten in der Erzdiözese Freiburg Veränderungen in Kirche und Gesellschaft Veränderungsprozesse im ehrenamtlichen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11 1 KASUALIEN 15 2 TAUFE 40
Vorwort 11 1 KASUALIEN 15 1.1 Herausforderungen 16 1.1.1 Für die Gemeinde 16 1.1.2 Im gesellschaftlichen Kontext 16 1.1.3 Für die Handelnden 17 1.2 Verschiedene Perspektiven 18 1.2.1 Biblischer Auftrag
MehrKonkret werden Pastoraltheologischer Blickwechsel
Konkret werden Pastoraltheologischer Blickwechsel 2. Pastoraltagung der Diözese Rottenburg-Stuttgart Blickwechsel Missionarisch Kirche sein in der Vertrauenskrise Rottenburg-Ergenzingen 17. Mai 2011 Leiter
MehrEhrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sportverein. Befunde, Herausforderungen, Handlungsbedarfe
Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sportverein. Befunde, Herausforderungen, Handlungsbedarfe 1. Berliner Ehrenamtsdialog des Berliner Sport- und Freizeitsportbundes 21. März 2014, Rathaus Tiergarten
MehrReligiöse Kommunikation in der evangelischen Kirche
Religiöse Kommunikation in der evangelischen Kirche Vortrag auf der Jahrestagung des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD am 24. September 2013 Anne Elise Liskowsky, Anja Schädel und Tabea Spieß
MehrZukunftsforum Bildungswerk LSB Bremen, 01. Februar 2014, Mercedes-Benz-Kundencenter Bremen
Thema: Traditioneller Sportverein ein Auslaufmodell? Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sportverein. Befunde, Herausforderungen, Handlungsbedarfe Zukunftsforum Bildungswerk LSB Bremen, 01. Februar
MehrAktives Altern und Geschlechterperspektiven. Petra-Angela Ahrens / Gerhard Wegner 11. September 2015 in Hannover
Aktives Altern und Geschlechterperspektiven Petra-Angela Ahrens / Gerhard Wegner in Hannover Was Sie erwartet 1. Geschlechtsspezifische Altersbilder Ausgangspunkt im 6. Altenbericht der Bundesregierung
MehrMeinungen zum Thema Dankbarkeit
Meinungen zum Thema Dankbarkeit Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 9. September 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
MehrGewinnung von Ehrenamtlichen Peter Klösener M.A. Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen. 14.
1 Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen 14. Februar 2019 2 www.klvhs.de 1 Zum Ablauf Programmüberblick Entwicklungen im Ehrenamt Was heißt das für uns? Empfehlungen Hinweise auf weitere
MehrKirche der Freiheit - Auf Gott vertrauen und das Leben gestalten
Vortrag Direktorin Rupp Bezirkssynode Überlingen-Stockach 20. Oktober 2006 - Meersburg Perspektiven für die evangelische Kirche im 21. Jahrhundert I. II. Ausgangspunkte der nötigen Veränderung III. Perspektiven
MehrZur religiös-weltanschaulichen Vielfalt
Zwischen Toleranz und Dominanz Rolle und Selbstverständnis der evangelischen Kirche in einer religiös vielfältigen Gesellschaft 24.4.2013 Zur religiös-weltanschaulichen Vielfalt 1. Die religiöse Landschaft
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen
MehrSportvereine brauchen dich! Bürgerschaftliches Engagement Was zeichnet die Attraktivität des ehrenamtlichen Engagements im Sport aus?
Sportvereine brauchen dich! Bürgerschaftliches Engagement Was zeichnet die Attraktivität des ehrenamtlichen Engagements im Sport aus? Sportkongress des LSB Sachsen-Anhalt e.v. Sportvereine im Fokus Möglichkeiten
Mehraej- Fachtag "Die evangelischen Christen und ihre Kirche" zu den Ergebnissen der V. EKD-Erhebung über Kirchenmitgliedschaft 2014 (V.
't 1 aej- Fachtag "Die evangelischen Christen und ihre Kirche" zu den Ergebnissen der V. EKD-Erhebung über Kirchenmitgliedschaft 2014 (V. KMU) 28.~ai2014,lIannover Kommentar Dr. Thomas Schalla, Vorsitzender
MehrDient einander mit der Gabe, die ihr empfangen habt Themensynode Zukunft der Dienste und Werke
Dient einander mit der Gabe, die ihr empfangen habt Themensynode Zukunft der Dienste und Werke Empfehlungen aus den Arbeitsgruppen garniert mit Zeichnungen der visual faciliators AG 1: Dienste und Werke
MehrZu diesem Band: Ein kurzer Überblick... 1 Rauf Ceylan und Michael Kiefer. I. Geschichte der konfessionellen Wohlfahrt in Deutschland...
Inhaltsverzeichnis Zu diesem Band: Ein kurzer Überblick............................ 1 Rauf Ceylan und Michael Kiefer I. Geschichte der konfessionellen Wohlfahrt in Deutschland......... 5 Wohlfahrtspflege
MehrKirchliche Erwachsenenbildung heute Verortung und Grundlegung
Katholisch- Theologische Fakultät Kirchliche Erwachsenenbildung heute Verortung und Grundlegung Donnerstag, 14. November bis Freitag, 15. November 2013 III PROGRAMM Grundlegende Entwürfe zur kirchlichen
MehrKompetenzkanon Pastorale Dienste der Erzdiözese München und Freising. Definitionen
Kompetenzkanon Pastorale Dienste der Erzdiözese München und Freising Definitionen Stand: 15.11.2012 Kompetenzkanon im Überblick Kompetenzbereiche Personale Kompetenz Soziale Kompetenz Theologischspirituelle
MehrLeitbild der Offenen Arbeit in der Evangelischen Kirche Mitteldeutschlands
Leitbild der Offenen Arbeit in der Evangelischen Kirche Mitteldeutschlands Vorbemerkungen: Der Arbeitskreis der OA der EKM und der Fachbereich I des EFFKJ haben sich am 18. und 19.9.2010 in Halle/S. mit
Mehr"Evangelischer Religionsunterricht an beruflichen Schulen (BRU) Realitäten, Wünsche, Ideen"
Postanschrift: 53113 Bonn Sitz: Am Hof 1 Tel.: 0228/73-5427 Fax: 0228/73-5631 info@bibor.uni-bonn.de www.bibor.uni-bonn.de Bonn, im Dezember 2014 "Evangelischer Religionsunterricht an beruflichen Schulen
MehrLeitbild der Deutschen Seemannsmission
Leitbild Leitbild der Deutschen Seemannsmission von der Mitgliederversammlung der Deutschen Seemannsmission e.v. am 28. März 2003 beschlossen. Die Deutsche Seemannsmission Seemannsmission beginnt mit der
MehrMit Jesus Christus den Menschen nahe sein
Leitbild, Leitziele und strategische Ziele für den Weg der Evangelisierung und Stärkung der Katholischen Kirche in Kärnten Jänner 2012 AUSGABE 3 Auf die Frage, was sich in der Kirche ändern muss, sagte
MehrFamilie als Herausforderung für die Erwachsenenbildung
Christiane Hof Familie als Herausforderung für die Erwachsenenbildung Input für die Fachgruppe Familie der DEAE am 4. Februar 2014 Gliederung 1. Mein Fokus oder: worüber ich nicht sprechen werde 2. Familie
MehrLehrveranstaltungen zum Modul re 2-19 Pfingsten
Lehrveranstaltung: D Gott Geist. Sein und Wirken Begabung fördern. wenden die Geist-Symbolik in ganzheitlicher Weise und in vielfältigen religiösen und pädagogischen Zusammen-hängen an; (W4, U2, U3) sind
MehrSei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist diese Haltung lieber, weil ich mich dadurch sicher fühle.
Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist diese Haltung lieber, weil ich mich dadurch sicher fühle. Liebe Eltern, gegenwärtig wird in der Öffentlichkeit sowie in der Politik
MehrWillkommenstage. für neue Mitarbeitende in Kirche und Diakonie. Informationen
Willkommenstage für neue Mitarbeitende in Kirche und Diakonie Informationen Christine Ursel (Projektleitung) ursel@diakonie-bayern.de, Tel. 0911 9354-414 http://www.diakoniekolleg.de/diakonische-kultur-willkommenstage-fuer-neue-mitarbeitende/
MehrStädtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre
Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Einführungsphase 1. Halbjahr Halbjahresthema: Religion eine Einführung Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie hältst du es mit
MehrIN BERLIN-BRANDENBURG
EVANGELISCHE KIRCHE IN BERLIN-BRANDENBURG Pfarrerin und Pfarrer als Beruf Ein Leitbild für die Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg mit einer Musterdienstvereinbarung für den Pfarrdienst EVANGELISCHE
MehrKirche für andere : auch wenn s eng wird?
Wolfgang Nethöfel Kirche für andere : auch wenn s eng wird? Herausforderungen, Chancen, Alternativen. 2. Chancen 3. Alternativen - Erinnerungen an (m)eine Goldene Konfirmation - Erinnerungen an (m)eine
MehrDie drei Dimensionen der Bestattungspredigt
Christoph Stebler Die drei Dimensionen der Bestattungspredigt Theologie, Biographie und Trauergemeinde Theologischer Verlag Zürich 3 Genehmigt von der Theologischen Fakultät der Universität Basel auf Antrag
MehrUmbauen 2014! Schulische und katechetische Veränderungen gestalten. Fachtagung Katechese Aargau Dr. Dominik Helbling, PHZ Luzern
Umbauen 2014! Schulische und katechetische Veränderungen gestalten Fachtagung Katechese Aargau Dr. Dominik Helbling, PHZ Luzern Auf der Baustelle... Auf der Baustelle... Fragestellung Welche religionspädagogischen
MehrFachdidaktik Religion
Christian Grethlein Fachdidaktik Religion Evangelischer Religionsunterricht in Studium und Praxis Vandenhoeck & Ruprecht Inhalt Vorwort 13 A. Einführung I. Kapitel: Schulischer Religionsunterricht als
MehrSchulische Ganztagsangebote im Jugendalter Ambivalenzen und Potenziale
Schulische Ganztagsangebote im Jugendalter Ambivalenzen und Potenziale Tagung des Jugendministeriums des Freistaats Thüringen 20. Sept. 2017 Prof. Klaus Schäfer Das Jugendalter und auch das frühe Erwachsenenalter
MehrEinführungsphase 1.Hj. - Halbjahresthema: Der Mensch auf der Suche nach dem wahren Menschsein
Evangelische Religion Oberstufencurriculum (Einführungsphase) 2014/2015 (Fachkonferenzbeschluss 15.9.2014) 2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase 1.Hj. - Halbjahresthema: Der Mensch
MehrQualifikationsphase (Q1) Auf der Suche nach Orientierung im Glauben und im Zweifel
Unterrichtsvorhaben 1 Thema: Woran kann ich glauben? Christliche Antworten auf die Gottesfrage als Angebote Inhaltsfelder: IF 2: Christliche Antworten auf die Gottesfrage IF 1: Der Mensch in christlicher
MehrEngagement-Management im Sportverein: Bindung und Gewinnung von Ehrenamtlichen und Freiwilligen
Engagement-Management im Sportverein: Bindung und Gewinnung von Ehrenamtlichen und Freiwilligen Vortrag auf der Fachtagung Aufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven Ansätze Beispiele Köln, 13.11.2012 Prof.
MehrSo gewinnen Sie Stifter. Schritt für Schritt zum Erfolg
So gewinnen Sie Stifter Schritt für Schritt zum Erfolg Vorbemerkung Dies ist die Kurzfassung meines Vortrags. Den Teilnehmenden am Stiftungsforum sende ich gerne die ungekürzte Fassung. Bitte senden Sie
MehrGEMEINDEBILDUNG UND GEMEINDELEITUNG
GEMEINDEBILDUNG UND GEMEINDELEITUNG 13. Gemeindepädagogisches Symposium 10. März 2017 in Neudietendorf Dr. Christian Mulia, JGU Mainz 1. Soziodemografie I Rund 130.000 Kirchenvorsteher_innen Frauenanteil:
MehrWerte und Bürgerschaftliches Engagement Perspektiven für Familie und Religion
Werte und Bürgerschaftliches Engagement Perspektiven für Familie und Religion Eine vergleichende Studie zu familiären und religiösen Werten sozial engagierter Bürger in der Bundesrepublik Deutschland und
MehrÜbersicht inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsvorhaben (AG Arnsberg), Stand
Inhaltsbezogene Kompetenzerwartungen am Ende Einführungsphase Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzerwartungen UV I UV II UV III UV IV IF 1 Der Mensch in christlicher Perspektive - unterscheiden differierende
MehrKirchenmarketing: Die Gemeinde zwischen Gott und der Welt
Kirchenmarketing: Die Gemeinde zwischen Gott und der Welt Blockaden, Anforderungen, Wege Dieter Becker Pfarrer & Strategieberater Medien-Messe 365 Tage Kommunikation 25. Mai 2002 FFFZ Düsseldorf 1 Einleitung
MehrLeitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg
Leitbild der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg II. Ziele Die Katholische Landvolkshochschule Petersberg gibt mit ihrem eigenen Bildungs programm Impulse und schafft Räume, das Leben angesichts
MehrKATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN
KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT
MehrMitarbeit Was bringt sie mir? Mitarbeit Ich will zeigen, was ich kann! Mitarbeit Ich gehöre dazu! Mitarbeit Ich identifiziere mich mit einer Aufgabe.
Mitarbeit Was bringt sie mir? Mitarbeit Ich will zeigen, was ich kann! Mitarbeit Ich gehöre dazu! Mitarbeit Ich identifiziere mich mit einer Aufgabe. Unterschiedlichkeit wahrnehmen und wertschätzen Wer
MehrKonzepte und Erfahrungen Verbandliche Konkretisierung Dr. Dorothee Steiof
Konzepte und Erfahrungen Verbandliche Konkretisierung Dr. Dorothee Steiof ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? 11. 12.05.2015 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/150511_steiof_caritas.pdf
MehrLassen sich bestehende Strukturen fresh-x-en? Der Prozess lokaler Kirchenentwicklung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Lassen sich bestehende Strukturen fresh-x-en? Der Prozess lokaler Kirchenentwicklung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart 1 2 Was eine Ruine mit Kirchenentwicklung zu tun hat FreshX und Kirche am Ort Ansatz
MehrLeben aus der Quelle
Leben aus der Quelle Herausforderungen und Perspektiven für das gottesdienstliche Leben der evangelischen Landeskirche in Baden im 21. Jahrhundert Inhaltsverzeichnis Perspektivpapier Warum feiern wir?
MehrV. EKD Erhebung über Kirchenmitgliedschaft
6 7 11 13 15 Vortrag im Kirchenkreis Recklinghausen zum Presbytertag 2015 V. EKD Erhebung über Kirchenmitgliedschaft Beobachtungen und Überlegungen von Claudia Enders Theologin/ Arbeitswissenschaftlerin/Organisationsberaterin
MehrPräsentation des Evaluationsberichts Bad Herrenalb, 8. April 2011
Diakoniewissenschaftliches Institut der Theologischen Fakultät Präsentation des Evaluationsberichts Bad Herrenalb, 8. April 2011 Prof. Dr. Johannes Eurich Direktor des Diakoniewissenschaftlichen Instituts
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrChristlicher Glaube in moderner Gesellschaft
Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Teilband 2 Hans-Georg Gadamer I Heinrich. Fries Mythos und Wissenschaft Alois Halder / Wolf gang Welsch Kunst und Religion Max Seckler I Jakob J. Petuchowski
MehrGymnasium August-Dicke-Schule: Evangelische Religionslehre Sekundarstufe II. 1. Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben
Gymnasium August-Dicke-Schule: Evangelische Religionslehre Sekundarstufe II 1. Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase 1. Halbjahr Halbjahresthema: Auf der Suche nach Identität und gelingendem
MehrMartin Schulze BBE-Newsletter 06/2014
Martin Schulze BBE-Newsletter 06/2014 60 Jahre Diakonisches Jahr und 50 Jahre Freiwilliges Soziales Jahr Die evangelischen Träger feiern die Erfolgsgeschichte der Freiwilligendienste mit einem Doppeljubiläum
Mehr1. Großstadt: Regionale Akteursvielfalt und religiöse Pluralität 39
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3672-5 Inhalt I Einleitung: Soziale Dienste und Glaubensgemeinschaften 13 1. Glaubensgemeinschaften und Wohlfahrtserbringung
MehrAufgaben und Bedeutung des Dekanatsrates
Aufgaben und Bedeutung des Dekanatsrates als Verbindungsebene zwischen Pfarrei und Diözesanleitung Martin Schneider Theologischer Grundsatzreferent Schrammerstr. 3/VI 80333 München Tel: 089/2137-1261 Fax:
MehrAuf dem Land und mitten im Leben!
Auf dem Land und mitten im Leben! sind mit Herz bei der Sache sind gemeinsam stark bilden ein starkes Netzwerk schaffen Perspektiven lernen ein Leben lang Vielseitig für ein starkes Netzwerk! mischen sich
MehrIst Ethik wichtiger als Religion? Di, , Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt
Ist Ethik wichtiger als Religion? Di, 22.03.2016, Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt 1. Frage: Was ist Religion und warum ist sie wichtig? Was ist Ethik und warum ist sie
MehrKompetenzen für zukünftiges professionelles Handeln von Fachkräften in der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit:
Kompetenzprofil für zukünftiges professionelles Handeln von Fachkräften in der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit und zukünftige Anforderungen an die Aus- und Fortbildung Vorbemerkung: In der evangelischen
MehrBeruf aktuell. Gemeinde Diakonat. Berufsbild der Gemeindediakone und Gemeindediakoninnen
Beruf aktuell Gemeinde Diakonat Berufsbild der Gemeindediakone und Gemeindediakoninnen Beauftragung und Verantwortung Die Liebe hat das scharfe Auge Die Evangelische Landeskirche in Württemberg beruft
MehrReligionssensible Erziehung -
Religionssensible Erziehung - eine passende Antwort auf die neue religiöse Situation und eine angemessene Aufgabe für (katholische) Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfe Vortrag bei der Fachtagung
MehrWas macht eine Presbyterin? Was macht ein Presbyter?
Was macht eine Presbyterin? Was macht ein Presbyter? Die Leitung einer Kirchengemeinde liegt beim Presbyterium. Mitglieder des Presbyteriums sind die ehrenamtlichen Presbyterinnen und Presbyter, die Pfarrerinnen
MehrLebensgeschichten Lebensentwürfe Sinndeutungen
Wilhelm Grab Lebensgeschichten Lebensentwürfe Sinndeutungen Eine Praktische Theologie gelebter Religion '«g
MehrEinführungsphase 1.Hj. - Halbjahresthema: Auf der Suche nach Identität und meinen Weg durchs Leben
Einführungsphase 1.Hj. - Halbjahresthema: Auf der Suche nach Identität und meinen Weg durchs Leben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wer bin ich? Der Mensch zwischen Selbstbestimmung und Selbstverfehlung Biblische
MehrEvangelische Religionslehre Einführungsphase
Schulinterner Lehrplan des Kaiser-Karls- Gymnasiums zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Evangelische Religionslehre Einführungsphase Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I:
MehrJugendliche in der KMU V Ergebnisse der aktuellen Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD
Jugendliche in der KMU V Ergebnisse der aktuellen Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD Konferenz der leitenden Referentinnen und Referenten für Bildungs-, Erziehungs- und Schulfragen Hannover, 28.
MehrJürgen Erbacher. Freiheitsraum Kirche. Eine Provokation. Herder Freiburg Basel Wien
Jürgen Erbacher Freiheitsraum Kirche Eine Provokation Herder Freiburg Basel Wien Inhalt Freiheitsraum Kirche-eine Provokation 9 Von der Wahlfreiheit des Individuums... Teil I: Die gesellschaftlichen Entwicklungen
MehrKirche im Umbruch? Gesellschaftliche Herausforderungen an die Evangelische Kirche
Kirche im Umbruch? Gesellschaftliche Herausforderungen an die Evangelische Kirche Präsentation im Rahmen der Jahrestagung des EKD-Zentrums für Mission in der Region (ZMIR) Augustinerkloster in Erfurt 25.
MehrAuswanderer. Unser Leitbild. Deutsche Rückkehrer. Bei den Menschen sein, wohin sie auch gehen. Auswanderer. Flüchtlinge: Weiterwanderung.
Bei den Menschen sein, wohin sie auch gehen. Auswanderer Auswanderer Berufstätige im Berufstätige Ausland im Ausland Deutsche Rückkehrer Deutsche Rückkehrer Binationale Binationale Paare Paare und Familien
MehrErstes Kapitel: Bildungsverantwortung und Bildungsbegriff. Zweites Kapitel: Bildungsverantwortung und Gemeinde - Der kirchlich-gemeindliche Ansatz
Inhalt Vorwort Einleitung 11 15 Teil I: Bildung und Erneuerung Erstes Kapitel: Bildungsverantwortung und Bildungsbegriff 1. Bildung zwischen gesellschaftlichen Interessen und geschichtlichem Anspruch -
MehrKatholische Pfarrgemeinde Sankt Stephan, Breisach am Rhein. Leitbild. für unsere Kindergärten. Sankt Michael & Sankt Joseph
Katholische Pfarrgemeinde Sankt Stephan, Breisach am Rhein Leitbild für unsere Kindergärten Sankt Michael & Sankt Joseph Die Bilder wurden gemalt von Kindern unserer Kindergärten. Katholische Pfarrgemeinde
MehrOperationalisierung. Unsere Praxis
Unterricht Die Lernenden begegnen im Unterricht existentiellen und transzendierenden Fragestellungen in Sicht auf christliche Lebens- und Weltdeutung. Die Fachkonferenzen greifen aus den sächsischen Lehrplänen
MehrEvangelische Religion
Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg Lehrplan Evangelische Religion Inhaltsverzeichnis: 1. Kernlehrplan EF Seite 1 14 2. Leistungskonzept Seite 15 14 Ef I Thema Der Mensch als Ebenbild Gottes Zustandsbeschreibung?
MehrReligionsmonitor. Ergebnisse einer internationalen Umfrage. Glaube ist etwas Individuelles, das beim Einzelnen. Versammlung des Buchenauer Kreises
Versammlung des Buchenauer Kreises 11.-13. April 2008 Marburg Religionsmonitor Ergebnisse einer internationalen Umfrage Religiosität = Transzendenzbezug theistisch und pantheistisch Glaube ist etwas Individuelles,
MehrAllen Menschen zum Nächsten werden. Pastorale Orte und Gelegenheiten
Allen Menschen zum Nächsten werden Pastorale Orte und Gelegenheiten 2 Übersicht Warum über pastorale Orte und Gelegenheiten nachdenken? Worum geht es in der Pastoral? Was macht einen Ort, eine Gelegenheit
MehrMiteinander Zukunft gestalten
Miteinander Zukunft gestalten Miteinander Zukunft gestalten Übersicht: 1. Demographische Veränderungen 2. Auswirkungen auf die Evangelische Kirche der Pfalz in Personal, Finanzen, Gebäude. Demografische
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 6 SPASS MUSS SEIN Aber viele suchen inzwischen nach einer ernsthafteren Lebensorientierung Eine Vorher-Nachher-Studie zum 11. September
MehrWenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Leute zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Menschen die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen
MehrKirchen und Wohlfahrtsverbände als Mitgestalter in der Stadtentwicklung. Profile und Aufgaben Neuer sozialer Arbeit
Adalbert Evers Kirchen und Wohlfahrtsverbände als Mitgestalter in der Stadtentwicklung Profile und Aufgaben Neuer sozialer Arbeit Vortrag zur Fachtagung Kirche findet Stadt am 30. November 2011 in Fulda
MehrCHRISTLICHER GLAUBE ALS BESTIMMTER UMGANG MIT ENDLICHKEIT
PD DR. THOMAS P. FÖßEL CHRISTLICHER GLAUBE ALS BESTIMMTER UMGANG MIT ENDLICHKEIT EINE SYSTEMATISCHE ÜBERLEGUNG IN PRAKTISCHER PERSPEKTIVE GLIEDERUNG DER VORLESUNG UND SEMINAREINHEIT 1. Systematische Theologie
MehrWege zum Aufschließen von Themen - Arbeitsblätter für Lehrende und Lernende für den Religionsunterricht in der Sekundarstufe II
Wege zum Aufschließen von Themen - Arbeitsblätter für Lehrende und Lernende für den Religionsunterricht in der Sekundarstufe II Dietrich Horstmann Wenn möglich : In zwei getrennten Schritten für Lehrperson
MehrBerufsbegleitende Qualifikation zur Diakonin/zum Diakon für Fach- und Führungskräfte aus der Diakonie
Berufsbegleitende Qualifikation zur Diakonin/zum Diakon 2019 2022 für Fach- und Führungskräfte aus der Diakonie Sehr geehrte Damen und Herren, als Fach- und Führungskräfte in Diakonischen Einrichtungen
MehrGesamtschule Eiserfeld - Schulinterner Lehrplan Ev. Religion Sek.II Einführungsphase
Gesamtschule Eiserfeld - Schulinterner Lehrplan Ev. Religion Sek.II Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wer bin ich? Der Mensch zwischen Selbstbestimmung und Selbstverfehlung Biblische Impulse
MehrReligionsunterricht wozu?
Religionsunterricht wozu? Mensch Fragen Leben Gott Beziehungen Gestalten Arbeit Glaube Zukunft Moral Werte Sinn Kirche Ziele Dialog Erfolg Geld Wissen Hoffnung Kritik??? Kompetenz Liebe Verantwortung Wirtschaft
MehrAuch Familien fangen neu an
Auch Familien fangen neu an Impulse aus der Hauptvorlage der EKvW Familien heute Projekttag Familien heute 20. September 2013 / Haus Villigst Dr. Remi Stork / eaf Westfalen-Lippe / Diakonie RWL Auch Familien
MehrGrußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012
Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr
MehrDem Menschen zugewandt -
Dem Menschen zugewandt - Kulturentwicklung in der Paul Gerhardt Diakonie Pfarrer Dr. Werner Weinholt Leitender Theologe der Paul Gerhardt Diakonie e.v., Berlin und Wittenberg Direktor der Paul Gerhardt
MehrEvangelische Religionslehre Jahrgangsstufe Einführungsphase (EF)
Evangelische Religionslehre Jahrgangsstufe Einführungsphase (EF) Stand: 26.06.2014 (JED, KRG, SMA, HOR) 1. Halbjahr Halbjahresthema: Auf der Suche nach Identität und meinem Weg durchs Leben 1. Unterrichtsvorhaben:
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9
IX Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9 2.1 Der Wertebegriff Definition und Funktion... 9 2.2 Theoretische Ansätze zumverständnis und zur Struktur
Mehr