Tschüs Kirche Wie christlich sind wir noch?
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- Julius Dittmar
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1 Tschüs Kirche Wie christlich sind wir noch? Detlef Pollack Vortrag im Sozialseminar der Evang.-Luth. Versöhnungs-Kirchengemeinde Jöllenbeck am 23. November
2 Offenheit gegenüber Religionen (Angaben in %)
3 Sind Religionen etwas Schädliches? (Angaben in %)
4 Religiöse Vielfalt als Bereicherung und Konfliktursache (Angaben in %)
5 Wahrnehmung unterschiedlicher Religionen (Angaben in %) 80 Wahrnehmung als Bereicherung Buddhismus Hinduismus Christ entum Judentum Islam Atheismus Wahrnehmung als Bedrohung Quelle: Religionsmonitor, Bertelsmannstiftung, 2012 West Ost
6 Gliederung 1) Überblick über den Wandel der kirchlichen Mitgliedschaft, der kirchlichen Praxis und des christlichen Glaubens 2) Strukturen der Kirchenbindung 3) Erklärungsmodelle des Wandels der religiös-kirchlichen Bindung
7 1. Überblick über den religiös-kirchlichen Wandel Westdeutschland: Religiöse Zugehörigkeit Bevölkerung, früheres Bundesgebiet In % der Bev. Ev. Kirchenmitglieder Kath.Kirchenmitglieder In % der Bev , , , ,4 50, , , , , , , , , , , , , , (mit Westberlin) , , , , , , , , , ,5 Quelle: Deutsche Bischofskonferenz, Kirchenamt der EKD
8 Konfessionszugehörigkeit nach Alter in West- und Ostdeutschland (2008) Westdeutschland Ostdeutschland Gesamt Älter 60 Gesamt Älter 60 Katholisch 41,1 41,9 37,9 39,7 44,5 3,7 2,0 2,7 3,9 4,8 Evangelisch 34,3 28,7 29,1 35,3 40,2 19,5 12,9 12,3 16,8 28,0 Konfessionslos 16,3 20,2 19,4 17,3 11,2 74,3 83,9 80,5 77,3 65,2 Quelle: Allbus
9 Religiöse Praxis Anteil der wöchentlichen Kirchgänger (Angaben in Prozent) Katholiken Protestanten ,4 50, , , , , , ,6 5, ,1 5, ,8 5, ,9 4, ,6 4, ,5 4, ,3 3, ,6 3,5 Quelle: Deutsche Bischofskonferenz, Kirchenamt der EKD
10 Regelmäßiger Gottesdienstbesuch der Katholiken und Protestanten in Westdeutschland (in %) Es besuchten regelmäßig den Gottesdienst / Katholiken insgesamt Katholiken im Alter von: Jahre und älter Protestanten insgesamt Protestanten im Alter von: Jahre und älter Quelle: Allensbacher Institut für Demoskopie: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 1978 ff.; Köcher 1987:
11 Religiöse Vorstellungen und Überzeugungen Gottesglaube, in Westdeutschland (in %) Glauben Sie an Gott? Ja Nein Weiß nicht/keine Antwort Quellen: Gallup Opinion Index, European Value Survey
12 Glaube an Gott oder an eine höhere Macht Westdeutschland Ostdeutschland Glaube an persönlichen Gott Glaube an höheres Wesen oder geistige Macht Weiß nicht, was ich glauben soll Glaube nicht an Gott, an ein höheres Wesen oder eine geistige Macht Keine Antwort Quelle: Allbus 2012 : V 185 EVS 2008: Variable Q 32 12
13 Verbreitung des Glaubens an Formen nichtchristlicher Religiosität in Westdeutschland Reinkarnation Astrologe Amulette, Steine, Kristalle Magie, Spiritualismus, Okkultismus Nirwana Definitiv 9,1 4,5 8,0 2,7 3,0 18,7 12,2 17,3 9,1 8,9 Wahrscheinlich Wahrscheinlich nicht 32,9 22,8 22,9 18,9 32,9 Definitiv nicht 39,2 60,5 51,8 69,2 55,1 Quellen: Church and Religion in an Enlarged Europe (C&R 2006), International Social Survey Programme (ISSP 2008) 13
14 Korrelationen zwischen traditionaler Kirchlichkeit, individueller Religiosität und außerkirchlicher Religiosität in Westdeutschland 2008 Kirchgang Glaube an Gott Subjektive Religiosität (Skala 1 7) Reinkarnation Glaube an das Nirwana Konfessionszugehörigkeit,356 **,438 **,473 ** n.s. n.s. Kirchgang (aufst.),376 **,537 ** n.s. n.s. Glaube an Gott,679 **,178 **,083 * Subjektive Religiosität,197 **,077 * Glaube an die Wiedergeburt,633 ** **. Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig) signifikant. *. Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,05 (2-seitig) signifikant. Quelle: ISSP
15 2. Strukturen der Kirchenbindung Kirchenaustritte in Westdeutschland (in % der Mitglieder) Quelle: Deutsche Bischofskonferenz, Kirchenamt der EKD 15
16 Austrittsneigung (Evangelische in Westdeutschland) Frage: Es wird heute viel über Kirchenaustritte gesprochen. Welche von den Meinungen auf dieser Liste trifft am ehesten auf Sie zu? Für mich kommt ein Kirchenaustritt nicht in Frage Wenn ich ehrlich bin, habe ich schon mal daran gedacht, aus der Kirche auszutreten, aber letztlich kommt es für mich doch nicht in Frage Ich habe schon öfter daran gedacht, aus der Kirche auszutreten ich bin mir aber noch nicht ganz sicher Eigentlich bin ich schon fast entschlossen auszutreten, es ist nur noch eine Frage der Zeit Ich werde ganz bestimmt so bald wie möglich austreten Evangelische in % 1972 n= 2000 Quelle: EKD-Erhebung über Kirchenmitgliedschaft 1982 n= n= n= n=
17 Austrittsneigung (Katholiken in Deutschland) 2010 Haben Sie an Kirchenaustritt gedacht? JA Katholiken insgesamt 23 % 18 bis 29 Jährige 34 % 30 bis 44 Jährige 28 % 45 bis 59 Jährige 32 % 60 Jahre und älter 6 % sehr gläubig 19 % weitgehend gläubig 20 % Quelle: Forsa 2010
18 Gründe des Kirchenaustritts (Evangelische Kirche) Ich bin aus der Kirche ausgetreten weil West Ost mir die Kirche gleichgültig ist 4,78 4,93 ich mich über Pastor/innen und/oder andere kirchliche Mitarbeiter/innen geärgert habe Ich mich über kirchliche Stellungnahmen geärgert habe 2,96 3,78 2,35 2,95 ich dadurch Kirchensteuern spare 5,51 5,25 ich eine andere religiöse Überzeugung gefunden habe 1,67 1,51 ich auch ohne die Kirche christlich sein kann 5,58 3,88 ich in meinem Leben keine Religion brauche 4,42 5,44 ich mit dem Glauben nichts mehr anfangen kann 3,99 5,05 mir die Kirche fremd geworden ist 4,25 4,90 ich eine andere religiöse Überzeugung gefunden habe 1,66 1,54 Quelle: EKD Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung 2002; Mittelwerte von 1 7 (1 = trifft überhaupt nicht zu, 7 = trifft genau zu)
19 Kirchsteuerersparnis Gründe des Kirchenaustritts Bindungsverlust: Glaube bedeutet nichts, Kirche gleichgültig Weniger: Kirchenkritik, Ärger über kirchliche Stellungnahmen oder den Pfarrer Nicht: Religiöse Alternative gefunden Kirchenaustritt im Alter zwischen 18 und 29 am häufigsten, also in einer Lebensphase, in der Kontakt zur Herkunftsfamilie abbricht und eine neue Familie oft noch nicht gegründet ist Familie als religiöse Sozialisationsinstanz Austrittswahrscheinlichkeit bei religiös Erzogenen geringer als bei nicht religiös Erzogenen 19
20 Mitgliedschaftsgründe der Evangelischen Unterschiedliche Verbundenheitsgrade mit der evangelischen Kirche (Verbundenheitsgefühl im Osten etwas höher als im Westen) Wertrationale Gründe: Übereinstimmung mit der christlichen Lehre, Glaube bedeutet etwas Affektive Gründe: innerer Halt, Trost in schweren Stunden Instrumentelle Gründe, individuell: will auf Beerdigung, Trauung nicht verzichten Instrumentelle Gründe, sozial: Kirche setzt sich für Arme, Kranke, Alte ein Traditionale Gründe: Eltern auch in der Kirche 20
21 KMU V Evangelische West: Ich bin in der Kirche, weil (Zustimmungen 7 5, Angaben in %) 21
22 Religiöse Erziehung und Religiosität KMU V (4er Skalen, Zustimmungen zusammengefasst) EV (n 1720) KL (n 1270) West Ost West Ost Ich wurde religiös erzogen. 70% 72% 28% 12% Ich halte mich für einen religiösen Menschen. 66% 71% 12% 3% Ich denke, dass es wichtig ist, dass Kinder eine religiöse Erziehung bekommen. 66% 69% 9% 4% Erziehung eigene Religiosität 0,734** 0,421** Eigene Religiosität Weitergabe 0,835** 0,664** ** Korrelationen nach Spearman, zweiseitig signifikant auf dem 0,01 Niveau. 22
23 Item Ich wurde religiös erzogen nach Alter und Ost/West Inwiefern stimmen Sie der folgenden Aussage zu: Ich wurde religiös erzogen Skala von 1 bis 4, Antworten 3 und 4 trifft eher/voll zu zusammengefasst Evangelische und Konfessionslose in % 23
24 Kirchenbesuch und Kinderzahl bei Evangelischen und Konfessionslosen in Deutschland (2012) (in %) Gottesdienstbesuch Kinderzahl Nicht häufig 83,0 83,0 78,4 70,7 50,0 Häufig 17,0 17,0 21,6 29,3 50,0 Gesamt N Quelle: KMU V. 24
25 Kindererziehung allein oder zu zweit und Kirchlichkeitsbeziehungsweise Reli-gio-si-täts-indizes in Westdeutschland Konfessionszugehörigkeit (in %) Kirchgang (in %) Wichtigkeit des Gottesglaubens Spiritualität Rolle religiöser Erziehung Nicht Mitglied Mitglied einer Konfession Nie Wöchentlich Mittel wert (1 7) Mittel w ert (1 10) Mittel w ert (1 10) Alleinerziehend 24,3 75,7 35,7 4,3 4,08 3,31 3,55 Erzieher mit Partner/ Ehepartner 9,6 90,4 15,9 10,2 4,64 4,02 5,50 Gesamt 12,2 87,8 19,4 9,2 4,57 3,89 5,16 Quelle: Allbus
26 Motive des Kircheneintritts Auf kirchliche Bestattung nicht verzichten Ehepartner auch bereits in der Kirche Taufe der Kinder Kircheneintritt vor allem bei über 50jährigen Wiederum ist die Einbettung in soziale Zusammenhänge (Familie, Bekannte) entscheidend, aber auch der Anspruch auf Authentizität
27 Die Evangelische Kirche sollte (7er Skala, Zustimmungen 7-5) Quelle: EKD-Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung
28 Kirche in der Moderne KMU V 2012 Denken Sie, dass die evangelische Kirche Wesentliches zur Lösung der folgenden Fragen beitragen kann? ( Ja -Antworten) Quelle: EKD-Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung
29 Kirche in der Moderne KMU V 2012 Wie gut passt die Kirche Ihrer Meinung nach eigentlich in unsere Zeit? Zehn würde bedeuten, die passt sehr gut in unsere Zeit, und Null würde heißen, die Kirche passt überhaupt nicht in unsere Zeit. Welche Stufe von Null bis Zehn würden Sie da wählen? Werte von 6 10 d.h. die Kirche passt (eher) in unsere Zeit Evangelische: 71 % Konfessionslose: 14 % 29
30 Kirchgangshäufigkeit in Ost- und Westdeutschland 1991 (in %) Alte Bundesländer (n=1.507) Neue Bundesländer (n=1.531) Evange lisch Gesamt Römischkatholisch Konfessionslos Römischkatholisch Evangelisch Konfessionslos Gesamt 1x pro Woche 1 3x pro Monat Mehrmals im Jahr 27,0 4,1 14,6 28,7 4,1 3,5 12,6 9,3 0,6 9,8 19,5 6,5 0,1 3,3 20,7 28,6 1,9 21,8 10,3 32,3 1,7 11,3 Seltener 26,7 40,8 25,8 32,4 24,1 36,1 16,1 21,9 Nie 13,0 17,3 71,7 21,3 17,2 21,0 82,1 60,0 Gesamt 42,0 44,1 10, , ,5 100 Quelle: Allbus 1991: Variable 315 und 316.
31 Korrelationen zwischen traditionaler Kirchlichkeit, individueller Religiosität und außerkirchlicher Religiosität in Westdeutschland 2008 Kirchgang Glaube an Gott Subjektive Religiosität (Skala 1 7) Reinkarnation Glaube an das Nirwana Konfessionszugehörigkeit,356 **,438 **,473 ** n.s. n.s. Kirchgang (aufst.),376 **,537 ** n.s. n.s. Glaube an Gott,679 **,178 **,083 * Subjektive Religiosität,197 **,077 * Glaube an die Wiedergeburt,633 ** **. Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,01 (2-seitig) signifikant. *. Die Korrelation ist auf dem Niveau von 0,05 (2-seitig) signifikant. Quelle: ISSP
32 Kirchliche Aktivitäten außerhalb des Gottesdienstes (KMU V) Antworten Abgesehen vom Gottesdienstbesuch beteiligen Sie sich am kirchlichen Leben? (Mehrfachantworten möglich) Prozent der N Fälle Nein, überhaupt nicht ,7 Übernahme von Leitungsaufgaben (Kirchenvorstand, Leitung einer Jugendgruppe oder einer anderen kirchlichen Gruppe) Aktive Mitwirkung in Gottesdiensten (z.b. in einer Vorberei tungs gruppe, als Lektor/Lektorin, Kindergottesdienst Leiter/Leiterin) Besuch von Konzerten und kulturellen Veranstaltungen in Kir che und Kirchgemeinde 62 4,0 57 3, ,4 Besuch von kirchlichen Veranstaltungen (Seminare, Vorträge, Me ditation) 109 7,1 Mitwirkung in Chören oder Musikgruppen 95 6,2 Teilnahme am Frauenkreis, Männerkreis, Seniorenkreis, Jugend gruppe oder Gesprächskreis ,5 Regelmäßige Mitarbeit in der Gemeinde (z.b. Gemeindebrief, Besuchsdienst, Schularbeitenhilfe, praktische Tätigkeiten o.ä. ) 106 6,9 Projektbezogene Mitarbeit (z.b. Gemeindefest, handwerkliche Unterstützung, Friedensarbeit, Eine Welt o.ä.) 110 7,2 32
33 Kirchliche Aktivitäten außerhalb des Gottesdienstes nach Gottesdienstbesuch (in %) Zahl der Aktivitäten monatlich oder öfter Kirchgangshäufigkeit seltener oder nie Gesamt 0 40,0 95,0 75,8 1 20,5 2,9 9,1 2 16,9 1,2 6,7 3 oder mehr 22,5 0,9 8,5 Gesamt Quelle: KMU V. 33
34 Teilgruppe: Gottesdienstbesuch mehrmals im Jahr / seltener / nie Ev. West % Ich will am Wochenende ausspannen Ich fühle mich zu den Menschen nicht zugehörig, die am Gottesdienst teilnehmen Für meinen Glauben ist der Besuch des Gottesdienstes unwichtig Oft hält mich die Art der Predigt davon ab, den Gottesdienst zu besuchen Mir ist es irgendwie peinlich, in den Gottesdienst zu 8 5 gehen Ich habe am Sonntagvormittag andere Verpflichtungen Der Stil, in dem Gottesdienste gefeiert werden, gefällt mir nicht Ich habe am Sonntagvormittag besseres zu tun Quelle: KMU IV Gründe gegen den Gottesdienstbesuch Ev. Ost %
35 Netto-Kirchensteueraufkommen in Deutschland (in Euro) 35
36 Angestellte und Priester/Pfarrer der kath. und ev. Kirche in Deutschland (ohne Caritas und Diakonie) Quellen: Lührs 2010: , Kirchliches Handbuch; Deutsche Bischofskonferenz; Evangelische Kirche in Deutschland 36
37 3. Erklärungsmodelle des Wandels der Kirchenbindung 1. Funktionale Differenzierung und Diffusion Funktionale Differenzierung steht in der Regel in einem Spannungsverhältnis zur religiösen Integrationsfähigkeit: Distraktion, Indifferenz. Wenn sich religiöse Identitäten jedoch mit außerreligiösen, mit poli-tischen, ökonomischen oder nationalen Interessen verbinden (funk-tionale Diffusion), trägt das oft zur Stärkung von Religion und Kirche bei. Flüchtlingsarbeit interreligiöser Dialog Bildungsarbeit (Schulen, Kindertagesstätten) Alltagshilfe, Besuchsdienst, Fahrdienst, Alleinerziehendenarbeit Kunst-, Literatur- und Musikangebote, Lesungen, Literaturwettbewerb, Filmprojekte Tourismus, gemeinsames Wandern, Kirche als Pausenstopp für Radfahrer, Kirchencafé Armenfürsorge Gemeindefeste Klinikseelsorge (Grüne Damen und Herren) Bahnhofsmission 37
38 2. Vergemeinschaftung Religiöse Vorstellungen gewinnen an Überzeugungskraft, wenn der Einzelne sie mit anderen teilt, wenn er am Gottesdienst teilnimmt und rituelle, institutionelle, gemeinschaftliche und personelle Stützung erfährt. Individualisierung mit religiösen und kirchlichen Bindungen nur schwer kompatibel. 38
39 Gottesglaube nach Gottesdienstbesuch (Evangelische Befragte) 39
40 3. Religiöse Pluralisierung Im Unterschied zur oft vertretenen Annahme, religiöser Wettbewerb tue der Vitalität religiöser Gemeinschaften gut, geht die Intensität des Glaubenslebens bei hoher religiöser Pluralität oft zurück. 40
41 Weitergabe der Konfessionszugehörigkeit an die nächste Generation 1991 Westdeutschland Ostdeutschland Katholisch erzogen 91,3 2,3 5,7 62,8 3,1 34,1 Evangelisch erzogen 2,4 85,4 10,8 0,0 53,1 44,6 Konfessionslos aufgewachsen 14,9 32,4 51, ,5 94, Westdeutschland Ostdeutschland Katholisch Evangelisch Konfessionslos Katholisch Evangelisch Konfessionslos Katholisch Evangelisch Konfessionslos Katholisch Evangelisch Konfessionslos Katholisch erzogen 92,1 2,0 5,1 65,5 0,0 34,5 Evangelisch erzogen 1,1 80,3 16, ,2 51,7 Konfessionslos aufgewachsen 3,5 17,6 76,5 0,0 2,6 97,4 1991: 5,5% konf.los, 44,4% kath., 46,2 ev. erzogen im Westen; 42,0% konf.l.os, 8,7% kath., 45,4% ev. erzogen im Osten : 7,3% konf.los, 43,8% kath., 39,5% ev. erzogen im Westen, 53,5% konf.los, 5,7% kath., 34,4% ev. erzogen im Osten
42 Gottesglaube nach Ost-West-Wanderungen Ost Ost Ost >West West >Ost West West Es gibt einen persönlichen Gott. 9,5 11,2 16,9 23,3 Es gibt irgendein höheres Wesen oder eine geistige Macht. 16,4 24,7 40,7 38,9 Ich weiß nicht richtig, was ich glauben soll. Ich glaube nicht, dass es einen persön lichen Gott, irgendein höheres We sen oder eine geistige Macht gibt. 16,3 14,5 13,6 17,5 57,8 49,4 28,8 20,3 Quelle: Allbus 2012 (Terwey 2013: X) Ost-Ost: Befragter ist in Ostdeutschland aufgewachsen, Interview fand in Ostdeutschland statt. Ost->West: Befragter ist in Ostdeutschland aufgewachsen, aber Interview fand in Westdeutschland statt West->Ost: Befragter ist in Westdeutschland aufgewachsen, aber Interview fand in Ostdeutschland statt West-West: Befragter ist in Westdeutschland aufgewachsen, Interview fand in Westdeutschland statt 42
43 Einschätzung zur Konfessionalität des Wohnumfelds (Angaben in%) Pluralisierung 43
44 Korrelation zwischen überwiegend evangelischem Wohnumfeld und Gefühl der Verbundenheit mit der evangelischen Kirche Korrelationskoeffizient Signifikanz KMU I,012,599 KMU II,020,323 KMU III,079,000 KMU IV,142,000 KMU V,167,000 Pluralisierung
45 Gottesdienstbesuch Evangelische nach Konfessionalität ihres Wohnumfelds Pluralisierung 45
46 Prof. Dr. Detlef Pollack Professur für Religionssoziologie am Institut für Soziologie der Westfälischen Wilhelms Universität Münster muenster.de/soziologie/personen/pollack.shtml
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