Atheistische Ostdeutsche und religiöse Westdeutsche?
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- Henriette Langenberg
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1 Atheistische Ostdeutsche und religiöse Westdeutsche? Religion, Religiosität und Kirchlichkeit in Deutschland in Leipzig Prof. Dr. Gert Pickel Professur für Religions- und Kirchensoziologie Universität Leipzig; Theologische Fakultät Otto-Schill-Str. 2, D Leipzig Tel.: Fax:
2 Fragen 1) Wie steht es zwanzig Jahre nach dem Mauerfall um die Verankerung von Religion in der deutschen Gesellschaft? 2) Welche Entwicklungstendenzen des Religiösen sind auch im innerdeutschen Vergleich zu beobachten? 3) Was sind potentielle Erklärungen sind für die Entwicklungen der Religiosität in West- und Ostdeutschland? 4) Welche gesellschaftlichen Konsequenzen leiten sich aus den derzeit auffindbaren Entwicklungen ab? 5) Wie steht es um die Zukunft des Christentums im vereinigten Deutschland bestellt?
3 Verankerung I: Institutionalisierte Religiosität Traditionsverlust und Entkirchlichung?
4 Konfessionslosigkeit seit 1980 Quelle: Eigene Berechnungen auf der Basis Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (Allbus) 1980, 1986, 1991, 1994, 2000, 2004, 2008.
5 Kirchenaustritte in Deutschland Evangelische Kirche Katholische Kirche
6 Passageriten nach Kohorten Haben Sie ihre Kinder taufen lassen Wunsch nach kirchlichem Begräbnis Kirchliche Hochzeit WD OD WD OD WD OD Kohorte * 56 69* * 23 54* * 62 72* * 85* 93 84* 45* 86 83* 65* * 95* 90* Gesamt Quelle: Allbus 1982, 1992; 2002; * = Kohorte nach oben hin offen.
7 Kirchgang im Alters- und Zeitvergleich Westdeutschland Ostdeutschland ,5 5,5 6 3,5 4 4, , , ,5 1, ,5 7 9, , ,5 2, , , ,5 2, ,5 3,5 Gesamt , , ,5 3 Quelle: Eigene Berechnungen auf der Basis Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (Allbus) 1991, 1994, 1996; 2000, 2004, 2008; durchschnittlicher Kirchgang im Jahr.
8 Religions-Gesellschaftliche Grundprozesse 1) Demographischer Wandel mit mehr Sterbefällen als Geburten; Zuwanderung: nicht westlich-christlich negatives Bevölkerungssaldo 2) Negatives Verhältnis Kircheneintritte-Kirchenaustritte Mitgliederschwund 3) Sinkende Zahl an Taufen und des Hineingeboren werden in christliche Kirchen Traditionsabbruch in der Glaubensweitergabe 4) Absinken aktiver Teilhabe an kirchlicher Praxis besonders bei nachwachsenden (jüngeren) Alterskohorten generationaler Entkirchlichungsprozess sowohl für West- als auch für Ostdeutschland! Konfessionsunterschiede in Höhe nicht im Trend
9 Erklärungslinien? Säkularisierung Individualisierung Religiöser Markt?
10 Theoretische Überlegungen Religionssoziologie Vertreter Grundannahme Bezugstheorie Haupthypothese Säkularisierungsthese Individualisierungsthese Marktmodell Brian Wilson, Steve Bruce Detlef Pollack Spannungsverhältnis zwischen Moderne und Religion klassische Modernisierungstheorie Genereller Bedeutungsverlust von Religion als sinnstiftender und sozialer Instanz Thomas Luckmann Grace Davie Individuelle religiöse Grundorientierung als anthropologische Konstante Individualisierungstheorie Bedeutungsverlust von institutionalisierter Religion; Weiterbestehen privater Formen von Religion Rodney Stark, Roger Finke Laurence Iannaccone Allgemeines, konstantes Bedürfnis nach Religion in Gesellschaft Angebotsorientierte (RC-)Markttheorie Angebot auf dem religiösen Markt bestimmt Ausmaß an Religiosität und Kirchlichkeit Prognose Weiterer kontinuierlicher Abwärtstrend aller Formen von Religion und Kirchlichkeit Weiterbestehen privater religiöser Praktiken bei weiterem Rückgang der Zuwendung zu Kirchen Entwicklung der Religiosität in Abhängigkeit von religiösem Angebot und Pluralisierungsgrad
11 Ostdeutschland = Westdeutschland oder nicht? Für Ostdeutschland nach ) vorweggenommene Säkularisierung (Prozesse der Säkularisierung wurden im Sozialismus vorweg genommen und werden langfristig von WD durch Säkularisierung aufgeholt, da in OD Traditionsweitergabe unterbrochen ist) 2) fehlender religiöser Markt (trotz Verschwinden der sozialistischen Repression kam es nicht zu einer vollständigen Öffnung des religiösen Marktes) 3) haltbare Indoktrination (die Langzeitfolgen der politischen Indoktrination haben sich in den Köpfen der Ostdeutschen festgesetzt, werden weitergegeben und verhindern eine Revitalisierung) oder von allem etwas?
12 Kirchlich ungebunden aber individuell religiös? Individualisierung und Formenwandel?
13 Nicht doch eine Rückkehr des Religiösen? Rückkehr der Religionen in Folge des 11. September 2001, die sich in einer gestiegenen öffentlichen Diskussionen über Religion und die Wiederkehr der Religion in den öffentlichen Raum ausdrückt Rückkehr der Götter und des Religiösen, die sich in Indizien für eine zunehmende Suche nach (neuer) Spiritualität und Religiosität (unter Jugendlichen) äußert Generelle Unterschätzung individueller Religiosität (R- Monitor), die sich in Bastelreligionen und Offenheit für neue Weltsichten ausdrückt Rückkehr des Religiösen auch in Deutschland? aber vielleicht einfach in anderer Form?
14 Religion spielt eine wichtige Rolle in meinem Leben (nach Alter 2006) Quelle: Eigene Berechnungen C&R 2006; zustimmende Werte
15 Formen des Glaubens West 1991 West 2008 Ost 1991 Ost 2008 Fester Gottesglaube Glaube manchmal Weiss nicht was ich glauben soll Glaube an höhere Macht Glaube trotz Zweifel Glaube nicht Quelle: Eigene Berechnungen Allbus 1991 und 2008; zustimmende Werte
16 Außerchristliche Religiosität nach Alter Westdeutschland Ostdeutschland Magie Astro Amu UR Magie Astro Amu UR Gesamt Quelle: Eigene Berechnungen C&R2006; zustimmende Werte; UR = Ziehe meine religiöse Überzeugung aus unterschiedlichen Lehren; Magie = Glaube an Magie, Astro = Glaube an Astrologie; Amu = Glaube an Amulette.
17 Religiöse Individualisierung als Ausweg? Subjektive Religiosität ist nicht so stark rückläufig wie die Kirchlichkeit, Unterschiede in den Kohorten verweisen auch hier eher auf Säkularisierung christlicher Vorstellungen zeitlich versetzten Traditionsabbruch Prozesse der Individualisierung laufen überwiegend jenseits der christlichen Religion ab, ihre Größenordnung ist allerdings begrenzt und oft zeitlich nicht dauerhaft partielle und temporäre Individualisierung Es finden sich keine wirklichen Ersatzformen des Umgangs mit Kontingenz, die christliche Religiosität substituieren keine Substitution christlicher Religiosität Pluralisierung der Lebensstile ist Begleiterscheinung der Moderne, die langfristig zu Säkularisierung führt Pluralisierung führt zu Wertepluralität (begrenzte) Individualisierung + Traditionsabbruch
18 Potentielle Erklärungen Rationalisierung Plausibilitätsverlust Wertewandel?
19 Imageprobleme christlicher Kirchen Christliche Kirchen werden oft als traditionell, konservativ, unmodern, uncool, nicht zeitgemäß angesehen als Institution eher negativ mit Ereignissen, wie Hexenprozessen und Kreuzzügen verbunden gesehen wird oft in enger Verbindung zum Staat und als Herrschaftsinstitution angesehen will aber kaum jemand abschaffen, doch als zwingend notwendig wird sie auch nicht mehr empfunden wobei die säkularen Leistungen gewürdigt werden Kirchen passen nicht mehr in die vorwiegend nach säkularen Regeln funktionierende Gesellschaft
20 Innerweltliche Rationalisierung Quelle: Allbus 1982, 1992; 2002: Leben folgt den Gesetzen der Natur; Leben hat seinen Sinn in sich selbst
21 Glaubensweitergabe (nach Alter 2006) West -Sozialisation Ost-Sozialisation West-Weitergabe wichtig Ost-Weitergabe wichtig Quelle: C&R 2006; zustimmende Werte; Sozialisation = Wurde im Glauben erzogen; Weitergabe wichtig = Eine religiöse Erziehung ist mir wichtig.
22 Religiöse Schweigespirale Beobachtungen / Begründungen der Jugendlichen Ich glaube schon, viele sagen es nicht, dass sie daran interessiert sind, weil sie sich vielleicht vor ihren coolen Freunden, die es absolut nicht interessiert, schämen. Sie haben vielleicht Angst, dass sie von ihnen nicht mehr so akzeptiert werden, wie sie sind, wenn sie zugeben, dass sie an Religion und Glaubensfragen interessiert sind. (Maithe, 16 Jahre) Viele Jugendliche, denke ich mal, glauben an Gott, wollen dies aber nicht in aller Öffentlichkeit zugeben, weil sie Angst haben, von den anderen ausgelacht zu werden. Deshalb trauen sie sich nicht, sich zu ihrer Religion zu bekennen. Die Angst, ausgelacht zu werden, liegt größtenteils daran, dass die Kirche ein schlechtes Image hat als Langweileranstalt (Sven, 16 Jahre).
23 Was sind Gründe für den Traditionsabbruch? Die Vertreter der Religion haben einen eher ungünstigen Ruf als konservativ, hierarchisch, autoritär und angestaubt. Kirchen werden als unmodern angesehen Gesellschaftliche Modernisierung mit ihren Prozessen der Rationalisierung und Ausdifferenzierung erweist sich immer noch als ungünstig für Religion und Kirche Verlust sozialer Bedeutung Gesellschaftlicher Trend der Individualisierung wendet sich gegen die christlichen Volkskirchen, Abbruch der sozialen Basis und der Sozialisation (auch religiösen Wissens) Verlust der sozialen und kommunalen Basis Pluralisierung (auch religiöser) Angebote führt langfristig eher zu Säkularisierung als zu dauerhaften Bastelreligionen Plausibilitätsverlust religiöser Angebote
24 Das ostdeutsche Dilemma Es fehlen Potentiale subjektiver (individualisierter) Religiosität, die eine Wiederkehr des Religiösen ermöglichen Es treten keine Substitute an die Stelle der verlorenen christlichen Religiosität, aber auch diese kann sich nicht breitflächig regenerieren Die kommunalen Wurzeln christlicher Religiosität sind in Ostdeutschland auf einen so geringen Bestand erodiert, dass die wichtige Sozialisationsweitergabe stark eingeschränkt ist Gegenwartsdeutung säkularer Gesellschaft hat sich in Ostdeutschland verfestigt zu einer geteilten Basiskultur des nicht-religiösen öffentlichen Umgangs Religiöse Themen spielen keine Bedeutung für Diskussionen im Alltag der Ostdeutschen (Säkularisierung)
25 Konsequenzen? Veränderung des Werteklimas? Erodierendes Sozialkapital?
26 Auswirkungen des christlichen Traditionsabbruches Veränderung der Wertstrukturen und daraus folgender Handlungskonsequenzen (z.b. im Bereich Familie Scheidungen, Familienbildung, Geburtenraten) Veränderung des politischen Handelns durch Verlust traditionaler Bestimmungsgründe für das Wahlverhalten Erosion des Sozialkapitals, welches durch die enorme ehrenamtliche Tätigkeit gerade der um die christlichen Kirchen angesiedelten sozialen Netzwerke und Gruppen erhalten und aufgebaut wurde Auswirkungen auf das Sozialleistungssystem durch Wegfall von kirchlichen Engagement Beständige (politisch-kulturelle) Wertedifferenz zwischen West- und Ostdeutschland (?)
27 Die Zukunft der Religion in Deutschland Säkularisierung Rückkehr der Religion Stillstand?
28 Fortschreitender soziokultureller Wandel Kontinuierliche Steigerung gesellschaftlicher Wohlfahrt sowie breiter Abbau von existentieller Unsicherheit sozioökonomische Modernisierung Ausdifferenzierung der Gesellschaft und Pluralisierung der Lebensstile sowie Entstandardisierung der Lebensläufe und Lebensverläufe in verschiedenen Sektoren funktionale Differenzierung (Privatisierung) Entkopplung von Sozialstruktur und Individuum aufgrund einer größeren Optionsvielfalt in der Gesellschaft Individualisierung (Verlust Normenverbindlichkeit) Globalisierung durch übernationale Verflechtung von Gesellschaften (Kommunikation, Ökonomie, Konsum) Pluralisierung (von religiösen Werten und Anbietern)
29 Fazit die Zukunft der Religion in Deutschland 1) Die nachfolgenden Generationen sind immer weniger an die christlichen Kirchen gebunden als frühere Generationen weitere Entkirchlichung und Deinstitutionalisierung 2) Wertewandel führt zwar zu individualisierten Formen von Religiosität, die allerdings oft nur einen temporären Status besitzen und den Traditionsabbruch nicht substituieren partielle und temporäre Individualisierung 3) Es differenzieren sich unterschiedliche Lebens- und Religiositätsstile heraus, die auch Nichtreligiöse einschließen, dies wird begleitet von einer größeren Organisationsvielfalt Pluralisierung von Religiosität und Nichtreligiosität 4) Christliche subjektive Religiosität lässt, wenn auch in geringerem Ausmaß als die Kirchenbindung durch Abbau der Sozialisationsbasis und religiösen Wissens nach Traditionsabbruch christlicher Religiosität
30 Ist Säkularisierung unabänderlich? (1) Gegenprozesse kultureller Identitätsbildung (Nation und Religion, Cultural Defense, Cultural Transition) (2) Abhängigkeit von Stabilität gesellsch. Basisvoraussetzungen kontinuierlich fortschreitender Modernisierung (z.b. Wirtschaftskrisen, Ausbreitung sozialer Ungleichheit) (3) Brückenbildung zu säkularen Gruppen über die Nutzung des bestehenden sozialen Kapitals der christlichen Kirchen (4) Anknüpfung an positiv wahrgenommenen Funktionen in gesellschaftlichen Subsystemen und Imageverbesserung Säkularisierung ist keine unabänderliche Entwicklung, aber derzeit noch die wahrscheinlichste Option für Deutschland
31 Religiöse Westdeutsche/atheistische Ostdeutsche? (1) Auch Westdeutschland betroffen von Säkularisierung, trotzdem noch immer eine Kultur der christlichen Konfessionszugehörigkeit, wenn auch geprägt durch Randmitgliedschaft, Pluralisierung und Traditionsabbruch (2) In Ostdeutschland besteht Kultur der Konfessionslosigkeit, die in Religionslosigkeit mündet, worin sich Gruppen von Gläubigen langfristig in einer Minderheitenrolle etablieren dabei eher Desinteresse als aggressiver Atheismus und vorweggenommene Säkularisierung ( Sozialbasis) Sowohl Angleichungsprozesse in der Säkularisierung durch ein höheres Tempo Westdeutschlands als auch Innehalten der Entwicklung Ostdeutschlands auf einem unteren Schwellenwert sind möglich
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