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1 TU Darmstadt, Fachgebiet Entwerfen und Gebäudetechnologie, Vertretungsprofessor Dr. e. h. Klaus Daniels WALDORFSCHULE... WEITERGEDACHT INTEGRIERTER BACHELOR- UND MASTERENTWURF WS 2010 / 11 Dipl. Arch. ETH Sascha Luippold Dipl. Ing. Heike Matcha

2 WALDORFSCHULE...weitergedacht MASTERENTWURF (M09) * 12 CP Entwurf INTEGRIERTER BACHELORENTWURF (B20) * 10 CP Entwurf + 3 CP (B19 a+c) = 13CP zusätzlich für VERTIEFERENTWURF MASTER (M11 / 19CP) : * 1 CP Stegreif Freiform * 4 CP Wahlfach Organische Architektur? * 2 CP Vertiefung Gebäudehülle GASTKRITIKER Dipl. Ing. Stefan Rappold, Behnisch Architekten, Stuttgart ORGANISATION UND LEITUNG Dipl. Arch. ETH Sascha Luippold bei Rückfragen: s.luippold@techno-tud.de BETREUUNG Dipl. Ing. Heike Matcha, Dipl. Arch ETH Sascha Luippold

3 BILDUNGSGEBÄUDE Die Entwicklung von Schulbauten ist eine der Königsdisziplinen des entwerfenden und bauenden Architekten. Gleich nach unseren Wohnungen sind unsere Schulen wohl die den Menschen am meisten prägenden Orte. Stehen die privaten Wohnräume in der Entwicklung unserer Kinder im Idealfall für Geborgenheit und familiäre Verlässlichkeit, so stehen die Kindergärten und Schulen für persönliche Neugier und gesellschaftliche Dynamik. Hier lockt die Welt den Menschen und dieser beginnt sich neue Räume zu erobern. Bildungsbauten im weitesten Sinne sind folglich hochgradig öffentliche Orte, die gleichzeitig der individuellen Entwicklung des Einzelnen Raum und Struktur geben müssen. Die Komplexität dieses Wechselspiels von Gemeinschaft und Individuum stellt hierbei hohe funktionale und atmosphärische Ansprüche an die Qualität solcher Bildungsräume, genauso wie die enorme Entwicklungsspanne, die ein Mensch von der Einschulung bis zum Verlassen der Schule durchläuft. Ob eine Annäherung an diese architektonische Herausforderung nun über ein strukturell organisiertes und funktional flexibles Raumkonzept oder eine individualisierte und monofunktionale Komposition von Räumen zu finden ist, bleibt vermutlich bei jeder Aufgabe neu zu prüfen. Es kann jedoch mit Sicherheit festgestellt werden, dass sich ein Konzept der größtmöglichen räumlichen Flexibilität und seriellen Gleichheit immer auch durch seine Defizite bei der Erfüllung ganz spezieller Aufgaben und Anforderungen manifestiert. Und genau mit diesen speziellen Eigenschaften von Bildungsräumen für individualisierte Aufgaben, sei es nun entwicklungs- oder tätigkeitsabhängig, wollen wir uns in diesem Semester beschäftigen.

4 WALDORFSCHULE Das alternative Bildungskonzept der Waldorfschulen in Zusammenhang mit dem klaren Bekenntnis zum Gesamtschulprinzip eröffnet für eine solche architektonische Auseinandersetzung mit den individualisierten Eigenschaften von Bildungsräumen größtmögliche Spielfeld. Die einzelnen Entwicklungsstufen eines Menschen spielen hier genau so eine tragende Rolle wie die Vielfalt seiner Erfahrungsfelder. Dies erfordert folglich ganz spezifische Räume für unterschiedlichste Tätigkeiten auf der einen und unterschiedliche Altersstufen auf der anderen Seite. Gerade in den letzten zehn Jahren scheint dies auch außerhalb der eingefleischten, sich immer wieder selbst kopierenden anthroposophischen Architekturszene als spannende und hochgradig aktuelle architektonische Aufgabe begriffen zu werden. Nicht nur in Augsburg, Stuttgart und Freiburg sind in den letzten Jahren Neubauten entstanden, die keinen platten formalen Anschluss an die Kopie der Kopie des Steinerschen Goetheanums suchen, sondern vielmehr über ihren Umgang mit Raum, Farbe und Licht an eine Architektur anknüpfen, die nie stillstehen wollte und scheinbar doch so lange missverstanden wurde. Genau so hat die wirklich ökologisch orientierte und Ressourcen sparende Architektur innerhalb der anthroposophischen Szene viel zu lange ein Schattendasein geführt. Jenseits von abgedroschenen Ökoarchitektur-Klischees muss sich auch die Waldorfschule der Gegenwart den Nachhaltigkeitskriterien von morgen stellen, weit über die reine Nutzung von erneuerbaren Energien hinaus. An der fiktiven Aufgabe eines Neubaus für eine zweizügige Waldorfschule mit Ganztageskonzept wollen wir genau diesen Spannungsbogen zwischen funktionaler Individualisierung, formaler Erneuerung, und ökologischer Weiterentwicklung aufzeigen und die Idee der Waldorfschule weiterdenken.

5 WALDORFSCHULBAU IM WANDEL Neubauten in Augsburg und Freiburg

6 WALDORFSCHULBAU IM WANDEL in Villingen-Schwenningen und Stuttgart

7 KONTEXT Von Stuttgart ausgehend hat das Konzept der Waldorfschule nach fast 100 jähriger Erfolgsgeschichte mittlerweile seinen festen Platz als ernst zu nehmende Alternative in der internationalen Bildungslandschaft. Im Idealfall steht die Waldorfschule dabei aber nicht als isolierte Antithese zum staatlichen Bildungskonzept sondern befindet sich mit diesem in ständigem Dialog. Als offensichtliches Zeichen dafür scheint es sinnvoll, auch die örtliche Lage einer Waldorfschule in den Kontext anderer staatlicher Schulen zu bringen. Nicht zuletzt um wie bei vielen campusartigen Anlagen verschiedener Schulen durch die gemeinsame Nutzung von Ressourcen den direkten Austausch zu fördern und gegenseitige Berührungsängste abzubauen. In der baden-württembergischen Kreisstadt Esslingen am Neckar soll am nördlichen Stadtrand auf einem freien Grundstück in direkter Nachbarschaft zu einem bestehenden Gymnasium der Neubau für eine zweizügige Waldorfschule entstehen. Hierbei ist die neue Schule als eigenständiger und auf das eigene Bildungskonzept optimierter Organismus zu sehen, der sich gleichzeitig offen für den Austausch mit seiner Umgebung darstellt. Ganz konkret wird dieser Austausch bezogen auf das benachbarte Schelztorgymnasium in der Mitnutzung dessen vorhandener Sportanlagen auf der einen Seite und der Möglichkeit für diese den großen Festsaal der Waldorfschule zu Nutzen auf der anderen. Darüber hinaus sind gemeinsame Lehrveranstaltungen in den Bereichen der Orchesterarbeit und den praktische AGs der Ganztagesbetreuung denkbar. Eine Herausforderung für die Ausbildung der Wegebeziehungen zwischen den beiden Schulen stellt hierbei die Trennung durch eine stark befahrene Straße dar.

8 ORT

9 LAGE GRUNDSTÜCK GYMNASIUM BURG NECKAR ALTSTADT ESSLINGEN

10 GRUNDSTÜCK PARKPLATZ GRUNDSTÜCK GYMNASIUM SPORTHALLE

11 PROGRAMM Waldorfschulen sind selbstorganisiert und -verwaltet und dadurch stark individualisiert. Darüber hinaus sind sie aus wirtschaftlichen Gründen oft dazu genötigt, ganz individuelle konzeptionelle Schwerpunkte zu setzen. Dies macht sich letztendlich auch in ihren ganz unterschiedlichen räumlichen und baulichen Umsetzungen bemerkbar. Die zweizügige Waldorfschule ist als Gesamt- und Ganztagesschule zu entwickeln. Ein Kindergarten sowie Sportanlagen sind nicht vorzusehen. Das im Folgenden aufgelistete Raumprogramm bildet im o.g. Sinne lediglich die auf jeden Fall zu gewährleistende Kernanforderung einer solchen Schule ab. Konzeptabhängig kann es durch weitere Räume für z.b. Projektarbeit, Handarbeit oder weitere speziefischere naturwissenschaftliche oder handwekliche Räume etc. erweitert werden. Die für die jeweiligen Bereiche notwendigen Nebenräume sind ebenfalls individuell zu ermitteln und entsprechend zuzuordnen. Das Raumprogramm einer Waldorfschule kann in unterschiedliche Raumgruppen unterteilt werden, die wiederum in unterschiedlichsten Anordnungen zueinander gesetzt und ggf. in verschiedenen Gebäuden bzw. Gebäudeteilen untergebracht werden können. Ein großes Schulhaus ist genauso denkbar wie eine dörfliche Gruppierung von Einzelgebäuden. Über eine reine Betrachtung der funktionalen Raumgruppen hinaus ist hierbei auch die entwicklungsabhängige Einteilung des zwölfjährigen Waldorflehrplanes in Unter-, Mittel- und Oberstufe zu beachten. Diese erfolgt in die Klassenstufen 1-4, 5-8 und Die dreizehnte Klasse ist als reine Abitursvorbereitung zusätzlich zum eigentlichen 12jährigen Aufbau der Waldorfschule zu sehen.

12 RAUMPROGRAMM Unterrichtsräume * Klassenräume für Klasse 1-13 zweizügig 26 x für ca. 25 Schüler * Naturwissenschaftlicher Hörsaal 1 x für ca. 50 Schüler * Naturwissenschaftlicher Praktikumsraum 1 x für ca. 25 Schüler Säle * Musiksaal 1x für ca. 50 Schüler * Eurythmiesäle 2x für ca. 25 Schüler * großer Festsaal mit Bühne 1x für ca. 750 Personen Werkstattbereich * Metallwerkstatt 1x für ca. 25 Schüler * Holzwerkstatt 1x für ca. 25 Schüler * Steinmetzatelier 1x für ca. 25 Schüler * Malatelier 1x für ca. 25 Schüler Ganztagesbereich * Horträume 4x für ca. 25 Schüler * Bibliothek * Essensraum teilbar 1x für ca. 350 Personen * Küchentrakt Verwaltungsbereich * Sekretariat / Verwaltungsbüro / Schulleiter / 1. Hilfe-Raum * Lehrerzimmer / SMV-Raum / Konferenzraum / Hausmeisterwerkstatt Nebenräume * Lager- und Abstellräume / Vorbereitungsräume * Sanitärräume / Putzräume / Entsorgungsräume Außenräume * Schulhof (-höfe) / überdachter Pausenbereich * Spielplätze / Bolzplatz / Werkhöfe Gartenbaubereich * Gewächshaus / Schafstall / Bienenhaus * Lehrfelder und Kräutergarten Erschließung * Hauptzugänge / Foyers / Erschließungs- und Aufentahltsbereiche / Anlieferung

13 ABLAUF Mi Entwurfsvorstellung im großen Hörsaal Do / Betreuung Di Termin Seminar Organische Architektur? Do Treffen Entwurf / Ausgabe Vorübung Di Kompakttermin Seminar Organische Architektur? Do Nachhaltiger Betrieb von Schulbauten Vortrag von Prof. Dr. Klaus Daniels Präsentation und Diskussion der Vorübungen Ausgabe Referatsthemen Do Zwischentestat Entwurf Mi Ausgabe Stegreif Freiform Do / Betreuung Di Kompakttermin Seminar Organische Architektur? Do / Betreuung Mi Abgabe und Präsentation Stegreif Freiform Do Sa Exkursion nach Süddeutschland und Dornach Do Schulbau: Anforderungen und Richtlinien Vortrag von Gero Quasten Beispielhafte Schulbauten Referate der Teilnehmer Do / Do / Do / Do / Betreuung Betreuung Betreuung Betreuung Termin verschoben Der Raum als Lehrer Vortrag von Prof. Dr. Riklef Rambow Di Kompakttermin Seminar Organische Architektur? Do Abgabe Pläne Do Endtestat Entwurf / Abgabe Modelle / Ausgabe Vertiefung Do / Betreuung Di Abgabe Vertiefung

14 EXKURSION Do :30 Abfahrt TU Lichtwiese, Darmstadt 09:30 Freie Waldorfschule Kirchheim unter Teck 12:00 Besichtigung Bauplatz, Esslingen 13:00 Mittagspause in der Esslinger Altstadt 14:30 Internationale Schule Stuttgart, Degerloch 16:00 Freie Waldorfschule Uhlandshöhe, Stuttgart 18:00 Jugendherberge Stuttgart International Fr :30 Abfahrt Jugendherberge 09:00 Schule im Park, Scharnhauser Park, Ostfildern 11:30 Gymnasium Schulzentrum Längenfeld, Balingen 14:00 Waldorfschule Villingen-Schwenningen 16:00 Freie Waldorfschule St. Georgen, Freiburg 18:00 Black Forest Hostel, Freiburg Sa :00 Abfahrt Hostel 09:30 Goetheanum, Dornach, Schweiz 14:00 Freie Waldorfschule am Bodensee, Überlingen 16:00 Schule Schloss Salem 17:00 Rückfahrt nach Darmstadt

15 LEISTUNGEN Entwicklung und Organisation des Raumprogramms, räumliche und formale Durcharbeitung des Entwurfs mit städtebaulicher Einbettung und Ausarbeitung der Wege- und Sichtbeziehungen, Integration der statischen und gebäudetechnologischen Anforderungen und Ausformulierung der Konstruktions- Material- und Farbeigenschaften der Gebäudehülle in einem Ausschnitt. Darstellung für Alle (M09 / B20 plus B19a+c): Städtebaulicher Strukturplan M 1:2000 Lageplan Gebäude mit Umgebung M 1:500 Situationsmodell M 1:500 Gebäude in Grundrissen / Schnitten / Ansichten / Modell M 1: 200 Ausschnitt der Hülle in Vertikal- und Horizontalschnitt sowie in einer zugeordneten Teilansicht M1:50 Je mindestens eine Atmosphärische Darstellungen des Außenund Innenraums, z.b. Photomontagen, Renderings, Skizzen etc. Zusätzlich nur für B19a: Isometrische Skizze der Tragstruktur mit Erläuterung der Aufnahme von horizontalen und vertikalen Kräften CD mit digitalen Daten von allen Zeichnung und Modellfotos (Pläne als.pdf / Bilder und Fotos als.jpg jeweils in 300 dpi)

16 WALDORFSCHULE... WEITERGEDACHT

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