Welternährung und Nachhaltigkeit
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- Gregor Ackermann
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1 Welternährung und Nachhaltigkeit 5. Carl von Carlowitz Vorlesung Wiesbaden, Joachim von Braun Direktor, Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), Professor für wirtschaftlichen und technologischen Wandel, Universität Bonn
2 Hannß-Carl von Carlowitz
3 Hannß-Carl von Carlowitz Was ihm wichtig war: nachhaltend versus nachlässig wissenschaftlich, ganzheitlich, systemisch Holz, Wald, Boden, Natur Ökonomie, Nutzen ( wo das Geld wächst? Auf den Bäumen! ) Ernährung (Brot), Wald versus Getreidebau Internationalist (zu Asien, Amerika, Afrika)
4 Überblick Welternährung und Nachhaltigkeit 1. Veränderte Sichtweisen und neue Herausforderungen 2. Soziale Nachhaltigkeit: Hunger und Armut überwinden! 3. Ökologische Nachhaltigkeit: Ressourcen nachhaltig nutzen und Natur erhalten! 4. Ökonomische Nachhaltigkeit: Produktivität nachhaltig steigern! 5. Folgerungen
5 Ernährung in Europa zu Zeiten von Carlowitz vor 300 Jahren Kalorienkonsum ca / Kopf / Tag Körpergröße von Männern: ca. 163 cm Lebenserwartung bei Geburt: ca Jahre 80% lebten von der Landwirtschaft > Robert Fogel: landw. Produktivitätssteigerung und verbesserte Hygiene waren Voraussetzungen der erhöhten Arbeitsproduktivität und Industrialisierung; > Seitdem: ca. 20-fache Steigerung des Einkommens, Verdreifachung der Lebenserwartung
6 Pro-Kopf Einkommen und Lebenserwartung
7 Ernährung bzw. Fehl- und Unterernährung aus drei unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet 1. als Folge umfassender Armuts- und Entwicklungsprobleme (hungrig weil arm) 2. als Ursache dieser Armuts- und Entwicklungsprobleme (arm weil unterernährt) 3. als Grundrecht des Menschen (unterernährt weil rechtlos, marginalisiert, diskreminiert)
8 Ernährung und Dimensionen der Nachhaltigkeit Die Dimensionen: soziale, ökonomische, ökologische Nachhaltigkeit sind eng verflochten Ernährung erfordert Beachtung aller drei Dimensionen in einer Kultur der Nachhaltigkeit Aber Dilemma ist real: - Nachhaltiges, menschenwürdiges Leben, mit ausreichender und gesunder Ernährung der Armen heute und in Zukunft - Nachhaltige Umwelterhaltung und Naturschutz heute und in Zukunft food first versus nature first Konflikte überwinden
9 Die Welt-Agrargleichung: grundlegende Änderungen in allen Komponenten von Nachfrage und Angebot Produktion von Nahrungsmitteln, Futter, Rohstoffen = Nachfrage nach Nahrungsmitteln, Futter, Rohstoffen - Land, Wasser, Klima - Arbeit & Farmstruktur - Innovation in Produktion - Verarbeitung, Infrastruktur Preise und Märkte - Weltmärkte - Preise - Finanzmärkte - Bevölkerung(-swachstum) - Einkommen, Armut - Urbanisierung - Konsumverhalten
10 Überblick Welternährung und Nachhaltigkeit 1. Veränderte Sichtweisen und neue Herausforderungen 2. Soziale Nachhaltigkeit: Hunger und Armut überwinden! 3. Ökologische Nachhaltigkeit: Ressourcen nachhaltig nutzen und Natur erhalten! 4. Ökonomische Nachhaltigkeit: Produktivität nachhaltig steigern! 5. Folgerungen
11 Die Welt-Agrargleichung: grundlegende Änderungen in allen Komponenten von Nachfrage und Angebot Produktion von Nahrungsmitteln, Futter, Rohstoffen = Nachfrage nach Nahrungsmitteln, Futter, Rohstoffen - Land, Wasser, Klima - Arbeit & Farmstruktur - Innovation in Produktion - Verarbeitung, Infrastruktur Preise und Märkte - Weltmärkte - Preise - Finanzmärkte - Bevölkerung(-swachstum) - Einkommen, Armut - Urbanisierung - Konsumverhalten
12 Weltbevölkerung 2050 (von 7 auf ca. 9 Milliarden) und konsumieren in 2050 Nahrung und Wasser für 12 Milliarden Source: Worldmapper 2009.
13 Steigerung der Weltnachfrage ca. + 20% pro Jahrzehnt % 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Weizen Grobkörner Reis Ölsaaten Proteinmehl Pflanzliche Öle Zucker Rindfleisch Schweinefleisch Geflügel Schafe Butter Käse Vollmilchpulver Magermilchpulver Fisch Quelle: OECD FAO Agriculture Outlook , 2012.
14 Problem: Biosprit-Nachfrage belastet die Ernährungsgleichung z.b. US-Mais für Äthanol Mio. Tonnen Prozent Verwendeter Mais Anteil von Äthanol am verwendeten Mais (in %) Quelle: J. Glauber, UDSA 2013
15 Gute Trends: Diversifizierterer Konsum Trends beim Konsum Stagnation / Abnahme des Fleischverbrauchs in Ländern mit hohem Einkommen Steigerung des Konsums tierischer Produkte bei Einkommensverbesserung der Armen Nicht nachhaltige Trends: Diversifizierung der Welt-Nachfrage zu Ressourcenintensiv verarbeiteten Produkten Exzessiver Konsum tier. Produkte belastet Umwelt und ist Teil des wachsenden globalen Obesity- Problems
16 Problem: Fleischkonsum reduzieren? Aber wie Simple Kalkulation: die 16 wichtigsten Feldfrüchte zu 100% für menschl. Ernährung statt Futtermittel; würde 28% zur globalen Food-Verfügbarkeit addieren (Foley et. al. 2011) Realistische Modellierung: wenn OECD Länder plus Brasilien, China Fleischkonsum halbieren: Welt- Fleischpreise sinken um ca. 33 bis 59 % (je nach Fleischart); dies steigert Fleischkonsum in Ländern mit niedrigem Einkommen (Afrika, Asien) um ca. 50% : Netto-Effekt geringer als erwartet aber doch signifikant (Rosegrant and Msangi 2011)
17 Konsummuster ändern: aber bei wem und wie? Nudging, Labels, besteuern, regulieren?
18 75% der Armen 25%
19 Fortschritt in der Hungerbekämpfung Hunger: 1990/92: 1000 Millionen (19% der Weltbevölkerung) 2010/13: 842 Millionen (12% der Weltbevölkerung) Abnahme nur 0,4 Prozentpunkte pro Jahr. Sehr grobe Schätzungen der FAO Unterernährte Kinder in Entwicklungsländern: 1990: 40% : 26% Abnahme absolut um 2.1% pro Jahr von 253 Mill. auf 165 Mill. Ende des Hungers 2025/30 ist ambitioniert aber möglich
20 Vielfalt der Welternährungsprobleme der stille Hunger wird vernachlässigt Problemlagen Zahl der Betroffenen Unter-Ernährung (Hunger) Mangel an Mikro-Nährstoffen (A, Eisen, Zink, Jod, etc.) Untergewicht bei Geburt, Wachstums - & Gewichtsverfall (die ersten 1000 Tage) Übergewicht und resultierende chronische Krankheiten ca. 0,8 Mrd. ca. 2 Mrd. ca. 146 Mio. Kinder ca. 1 Mrd.
21 Bedeutung von Unterernährung für kognitive Fähigkeiten unterernährt unterernährt unterernährt I Verbal I Design I Memory I VF: verbal fluency; DF: design fluency; WM: working memory; AN: adequately nourished; MN: malnourished (Kar et al., Behavioral and Brain Functions, 2008) Lebenslange Konsequenzen: Kinder aus armen Haushalten, die in den ersten 2 Jahren Zusatz-Ernährung bekamen hatten ca. 25 Jahre später 46% höhere Einkommen pro Stunde (Hoddinott et.al. Lancet 2008)
22 Überblick Welternährung und Nachhaltigkeit 1. Veränderte Sichtweisen und neue Herausforderungen 2. Soziale Nachhaltigkeit: Hunger und Armut überwinden! 3. Ökologische Nachhaltigkeit: Ressourcen nachhaltig nutzen und Natur erhalten! 4. Ökonomische Nachhaltigkeit: Produktivität nachhaltig steigern! 5. Folgerungen
23 Die Welt-Agrargleichung: grundlegende Änderungen in allen Komponenten von Nachfrage und Angebot Produktion von Nahrungsmitteln, Futter, Rohstoffen = Nachfrage nach Nahrungsmitteln, Futter, Rohstoffen - Land, Wasser, Klima - Arbeit & Farmstruktur - Innovation in Produktion - Verarbeitung, Infrastruktur Preise und Märkte - Weltmärkte - Preise - Finanzmärkte - Bevölkerung(-swachstum) - Einkommen, Armut - Urbanisierung - Konsumverhalten
24 Ernährung und unsere natürlichen Ressourcen Wasser Boden Klima Biodiversität > von Carlowitz Wald-Prinzipien anwenden auf: Bodennutzung, Wasser, Klima > Fussabdrücke reduzieren
25 - -
26 Globaler ökologischer Fussabdruck Anzahl von Planeten Erde, die wir nutzen Global Footprint Network, 2011
27 Wasser in Proportion zum Erdvolumen H2O insgesamt Frisches H2O USGS 2012
28 Deutscher Wasser-Fussabdruck -10 Netherlands Deutschland auf Platz 3 unter den Netto Importeuren von Wasser aus wasser-knappen Gebieten Mexico Hong Kong SAR Russia Italy -20 UK -21 France -32 Germany -39 Japan -46 USA Lenzen and Bhaduri..et.al.ZEF, 2012.The role of water scarcity in global virtual water flows (Tera Liter) 28
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30
31 Globales Problem: Land- und Boden-Degradation (unter Berücksichtigung von Carbon Düngung und Niederschlagsvariabilität) Die volkswirtschaftlichen Kosten sind hoch Quelle: Bao et al. ZEF, 2014 (Ableitung aus neuen Analysen zur NPP Entwicklung)
32 Ökologischerer Landbau als Antwort auf die Bodendegradation Der Boden weltweit als Ressource vernachlässigt Hohe Überdüngung in Teilen Asiens (Subventionen) Langzeitversuche: Kombination von organischem Dünger und Mineraldünger auch in Afrika für die Bodenfruchtbarkeit vorteilhaft Pfluglose Bodenbewirtschaftung in Lat. Amerika positiv Die Flächenproduktivität ist ca % geringer im Öko-Landbau (ohne Dünger und Pflanzenschutz) > Ökologie standortabhängig mit Bodennutzung integrieren
33 Klima-Variabilität und -Wandel wird die Ernährungsunsicherheit verstärken Auswirkungen des Klimawandels auf die Produktivität von Food Crops in 2050 World Bank Publishers World bank Development report Global Hunger Index Welthungerhilfe, IFPRI and Concern Worldwide K von Grebmer et al Quelle: T.Wheeler and J.von Braun Climate change impacts on global food security. In: Science 2013
34 Wie reagieren Bäuerinnen und Bauern auf Klimawandel?
35 Anpassungsstrategien (%) von Bäuerinnen und Bauern in Äthiopien PLANT TREES IMPLEMENT SWC CHANGE CROP VARIETY INCREASE FERTILIZER APPLICATIONS CHANGE CROP TYPE CHANGE FERTILIZER APPLICATIONS SEEK OFF FARM EMPLOYMENT CHANGE PLANTING DATES SUPPLEMENT LIVESTOCK FEEDS USE MORE WATER FOR IRRIGATION DECREASE AMOUNT OF LAND UNDER PRODUCTION Prioritäten: 1. Bäume pflanzen 2. Boden / Wasserkonservierung 3. Andere Sorte anbauen Spouses Household heads Source: IFPRI-AEMFI 2013, Claudia Ringler et.al.
36 Ernährung, Landwirtschaft und Biodiversität Landwirtschaft fördert Artenvielfalt + Landwirtschaft verursacht Artenrückgang Strategieelemente zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität: Effizienzsteigerung in Land-, Energie- und Wassernutzung zielgerichtete Anreize fördern und perverse Subventionen abbauen institutionellen Zugang zu genetischen Ressourcen und traditionellen Wissen sowie gerechten Vorteilsausgleich (Access and Benefit Sharing) ermöglichen (die Konvention für Biologische Vielfalt weiterentwickeln) vernachlässigte oder wenig genutzte Kulturpflanzen und -Rassen pflegen und nutzen
37 Welt-Nutztierarten unter Risiko Source: FAO Source: CBD, 2010
38 Überblick Welternährung und Nachhaltigkeit 1. Veränderte Sichtweisen und neue Herausforderungen 2. Soziale Nachhaltigkeit: Hunger und Armut überwinden! 3. Ökologische Nachhaltigkeit: Ressourcen nachhaltig nutzen und Natur erhalten! 4. Ökonomische Nachhaltigkeit: Produktivität nachhaltig steigern! 5. Folgerungen
39 Die Welt-Agrargleichung: grundlegende Änderungen in allen Komponenten von Nachfrage und Angebot Produktion von Nahrungsmitteln, Futter, Rohstoffen = Nachfrage nach Nahrungsmitteln, Futter, Rohstoffen - Land, Wasser, Klima - Arbeit & Farmstruktur - Innovation in Produktion - Verarbeitung, Infrastruktur Preise und Märkte - Weltmärkte - Preise - Finanzmärkte - Bevölkerung(-swachstum) - Einkommen, Armut - Urbanisierung - Konsumverhalten
40 Kleine landw. Betriebe dominieren die Weltlandwirtschaft: ca. 540 Mill. Änderungen Durchschnittliche Grössen (in ha) China 0,6 0,4 Indien 2,2 1,2 Afrika 1,6? Ein großer Teil der Kleinbauern könnte nachhaltiger produzieren, wenn Zugang zu Inputs und Information gesichert Source: FAOSTAT, US Census Bureau, IBGE, Statistics Sweden, Eurostat
41 Warum sind die Kleinbauernwirtschaften klein? Effizienz (Management, Technologie, Kapital) Landrechte und Erbschaftssysteme (Aufteilung im Erbgang) Betriebsgröße ist langfristig abhängig von Arbeitsproduktivität innerhalb und außerhalb des Agrarsektors und Produktivität ist abhängig von Innovation
42 Nachhaltige Intensivierung steigern (mit weniger Inputs mehr erzeugen) und Komplexität des Agrarsystems beachten Wissenschaft & Technik & Management Soziale- und ökonomische Faktoren Nachhaltige Intensivierung Umwelt Quelle: The Royal Society, 2009
43 Innovation ernährt die Welt Vergleich der Dekaden 1980er und 2000er Jahre Innovationen sorgen für 75% des ldw. Produktionswachstums Beitrag von Innovation (TFP) Inputintensivierung Bewässerung Anbauflächenerweiterung Quelle: K. Fuglie, IFPRI, Global Policy Report, 2013.
44 Innovationen zur Überwindung von Produktionsund Ernährungsprobleme Dürretoleranz, Wassereffizienz Salzstress, Hitzestress, Überflutungstoleranz Nährstoffeffizienz zur Einsparung von Dünger Pflanzen- und Tierkrankheiten verhindern Nährstoffgehalte für gesunde Ernährung Informationstechnologie / ICT Präzisionslandwirtschaft Organisatorische Innovationen (Versicherung, Kooperation, etc.)
45 Globale Analyse zu Ertragsänderungen 2050 durch techn. Innovationen - Mais, Reis, & Weizen, 2050 im Vergleich zu Basis 0% MAIZE MIROC A1B RICE WHEAT Drought Heat Integrated No-Till Precision Water Irrigation Organic Crop Use Tolerance Protection Harvesting Efficiency (NT) Agriculture - Drip Sprinkler Soil Fertility (HT) (Diseases) (Insects) (Weeds) (WH) (DT) (PA) Management (FM) 5% 2% 6% 32% 6% 20% 9% 21% 14% 16% 34% 11% 28% 32% 8% 18% 26% 4% 1% 1% 1% 0% 0% 0% 4% 7% 7% 9% 12% 9% 7% 8% 7% 7% 10% Quelle: Rosegrant et al. IFPRI 2014.
46 Innovative Pflanzenzüchtung basiert auf Diversität, Infrastruktur, Forschung Gen Sammlung Diversität Pre-Breeding Gen Banken Forschung Infrastruktur Phänotypen und Merkmale Pflanzenzüchtung Neue Saatprodukte
47 Innovation für bessere Ernährung: Neue Sorten Cassava Vitamin A Nigeria DR Kongo Bohnen Eisen Ruanda DR Kongo Mais Vitamin A Sambia Zugleich ertragreich und nährstoffreich
48 Thema Gentechnik Realität: ca. 175 Millionen Hektar (+8 Mill./ Jahr) Viele Bio- und Gentechnologien Viele Anbieter, nicht nur Groß-Konzerne Irrwege beenden (Monokulturen) Kein grundsätzlicher Gegensatz zu Nachhaltigkeit > Risikoabsicherung beachten > armutsorientierte Checkliste entwickeln und solche Produkte, die Ernährung und Einkommen der Armen verbessern, aktiv fördern
49 Oft in nicht nachhaltiger Produktion Weltweit Nutztierbevölkerung: ca. 20 Mrd. Hühner, 1 Mrd. Schweine, 1,4 Mrd. Rinder Anderes Verhältnis zum Tier erforderlich Quelle:
50 Die Welt-Agrargleichung: grundlegende Änderungen in allen Komponenten von Nachfrage und Angebot Produktion von Nahrungsmitteln, Futter, Rohstoffen = Nachfrage nach Nahrungsmitteln, Futter, Rohstoffen - Land, Wasser, Klima - Arbeit & Farmstruktur - Innovation in Produktion - Verarbeitung, Infrastruktur Preise und Märkte - Weltmärkte - Preise - Finanzmärkte - Bevölkerung(-swachstum) - Einkommen, Armut - Urbanisierung - Konsumverhalten
51 Nord-, Süd-Amerika und Australien versorgen die Welt: Welthandel mit Getreide, Reis, Mehl, Öl, Futter Handelsüberschüsse / defizite Nahrungsmittel, in Mio. t Quelle: Cargill.
52 Weitere Zunahme des globalen Agrar-Handels erwartet (Trends bis 2020) Quelle USDA (2013) Hohes Wachstum vor allem bei Futtergetreide (Soja) und Fleisch- Produkten
53 Nahrungsmittel-Preiskrisen 2008 und 2011: Neues Preisniveau, Volatilität, Extreme Preis in $ pro Tonne Reispreis $/t Weizenpreis $/t Globaler Getreidepreisindex 1/2000 8/2000 3/ /2001 5/ /2002 7/2003 2/2004 9/2004 4/ /2005 6/2006 1/2007 8/2007 3/ /2008 5/ /2009 7/2010 2/2011 9/2011 4/ ,0 250,0 200,0 150,0 100,0 50,0 0,0 Index Quelle: FAO, FAO Giews.
54 Die für Arme schädliche Spekulation verhindern Extrem-Preisausschläge verhindern 1. Angemessenen Regulierung der Warenterminmärkte (USA, EU) 2. Verantwortungsbewusstes Anlage-Investieren von Banken und Fonds (Kontrolle und Selbstkontrolle)
55 Überblick Welternährung und Nachhaltigkeit 1. Veränderte Sichtweisen und neue Herausforderungen 2. Soziale Nachhaltigkeit: Hunger und Armut überwinden! 3. Ökologische Nachhaltigkeit: Ressourcen nachhaltig nutzen und Natur erhalten! 4. Ökonomische Nachhaltigkeit: Produktivität nachhaltig steigern! 5. Folgerungen
56 Zusammenfassung der Herausforderungen 1. Hunger und Unterernährung unakzeptabel 2. Nachfrage nach Nahrungsmitteln steigt 3. Land und Wasser nicht nachhaltig genutzt 4. Produktivität in der Landwirtschaft zu gering 5. Klimawandel verstärkt Produktionsproblem 6. Bio-Energie belastet zusätzlich 7. Verschwendung von Lebensmitteln 8. Märkte volatil mit Spekulation 9. Politik international zu wenig koordiniert
57 Folgerungen 1. Konzepte und Strategien revidieren
58 Der Nexus-Ansatz: Wasser, Ernährung, Energie (um +/- externe Effekte zu integrieren) Aktionsfelder Finanzierung Steuerung Innovation Anreize / Faktoren Gesellschaft Zugang erleichtern, bottom of pyramid integrieren Wirtschaft Aus weniger mehr schaffen Umwelt Investieren um Leistungen des Ökosystems zu erhalten Sicherung der Wasserversorgung Wohlbefinden der Menschen Sicherung der Energieversorgung Ernährungssicherung Ziele Sicherung der Wasser-, Ernährungs- und Energieversorgung für alle Nachhaltiges und gerecht verteiltes Wachstum Widerstandsfähige und produktive Umwelt Urbanisierung Bevölkerungswachstum Klimawandel Globale Trends Quelle: modifiziert und angepaßt aus Bonn2011 Konferenz: The water, energy and food security nexus. Solutions for the Green Economy,
59 Zielkonflikte durch Bio-Ökonomie überwinden Null Carbon Emission Kohlendioxid Nachhaltige Produktion Biomasse Landwirtschaft Bioökonomie Bio-Chemie Prozess-Technologien Pflanzen- und Tierzucht Institutionelle Innovationen Reststoffe Null Waste Produkte Niedriger ökologischer Fußabdruck
60 Folgerungen 2. Ziele und Instrumente anpassen unter Beachtung von Verteilungsgerechtigkeit
61 Die UN Agenda für nachhaltige Entwicklung (SDGs) Stand Extreme Armut beenden 2. Hunger beenden, Nahrungssicherung und verbesserte Ernährung erreichen, nachhaltige Landwirtschaft fördern 12. Nachhaltigen Konsum und nachhaltige Produktionsstrukturen sicherstellen 15. Nachhaltige Nutzung, Schutz und Rehabilitierung von terrestrischen Ökosystemen, nachhaltiges Forstmanagement, Bekämpfung von Desertifikation, Stop von Land-Degradation und Biodiversitäts- Verlust Die Ziele gelten auch für uns! (Zukunftscharta EineWelt unsere Verantwortung)
62 Die SDG Agenda und wir? Zur Welternährungssicherung: Nachhaltigkeitsziele für alle, aber nicht die selben Verteilungsgerechtigkeit: Unterschiedliche Gewichtung der Nachhaltigkeitsdimensionen bei unterschiedlichem Wohlstandsniveau
63 Nachhaltigkeitskriterien sollten global ungleich sein - menschengemachtes- (Cm) und Natur- Kapital (Cn) - Welches Nachhaltigkeits- Paradigma Substitution zwischen Natur- und Menschengemachtem Kapital C n ;C m Was tun z.b. Gruppe 1: Reich und globale Mittelklasse mit exzessivem Konsum very strong Natur unverändert und C n = konstant Regulierung für Naturschutz ; Bezahlung für Environmental footprints Gruppe 2: Ausgeglichener Konsum, wg Einkommensmangel oder Umweltverhalten strong C n = konstant Gruppe 3: Unterkonsumierende, Arme, Hungrige weak C n + C m = konstant Nein limitiert nicht limitiert Effiziente Nutzung und Schutz Natürlicher Ressourcen (environmental standards) Anreize für Conservation (Steuern; Payment fot environmental services) Quelle:
64 Folgerungen für das Handeln Den Hunger bis 2030 beenden! 1. Diskriminierung und Marginalität überwinden mit Rechtspolitik, Governance, Partizipation, Sicherheit 2. Den Stillen Hungers mit umfassenden Programmen überwinden (insbes. Mikronährstoffe für Frauen und Kinder) 3. Produktivitätssteigerung durch nachhaltige Intensivierung fördern, insbes. bei Kleinbauern 4. Unsere Verantwortung für nachhaltigen Konsum aktiv wahrnehmen
65 Hannß-Carl von Carlowitz betonte den Zusammenhang von Ernährung, Ressourcen, Natur Wer gesund / Saltz / Holtz / und Sonne / Tägliches Brod mag bekommen / Der soll weiter nichts klagen / Sondern Gott Dank darum sagen. (von Carlowitz, 7. Kapitel, Nutzen des Holtzes in menschlichen Leben selbst)
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