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1 Christa Hagenbusch / Marianne Kuhlmann Schreiben Lesen Literatur Das Start-Programm für einen motivierten integralen Sprachunterricht im 1. Schuljahr Verwendungsmöglichkeiten der Vorlagen im Materialpaket Dieses "Materialpaket" gehört zum Konzept SCHREIBEN LESEN LITERATUR. Literatur wird zum Auslöser, Werkzeug und Rückgrat von Projekten. Zu Themenkreisen wird eine Lektüre gelesen und ein Expertenbuch hergestellt (Produktion und Rezeption). Lesen und Schreiben bedingen sich gegenseitig. Das erste Lesen entsteht im Erfassen der eigenen Schreibproduktion. In der Weiterentwicklung der Lesefähigkeit nimmt jetzt das Schreiben eine stützende Funktion ein. Indem zum Gelesenen auch geschrieben wird, prägt es sich besser ein. Zum Lesen lernen gehört Schreiben immer dazu. Dieses Konzept beginnt mit dem Schreiben, um auf diesem Weg schneller zum Lesen zu kommen. Das "Materialpaket" kann auch losgelöst vom ursprünglichen Konzept, den Anfangsunterricht und das Lesen- und Schreibenlernen sehr sinnvoll unterstützen und ergänzen, weil es die Laut-Buchstaben-Verbindung in den Vordergrund stellt und das Prinzip des Schreibens und auch der Synthese dadurch frühzeitig erfasst wird. Sehr nützlich auch für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache! Zu den enthaltenen Vorlagen im Einzelnen: Leseblumen-Poster: So wie die Schreib- und Lesekenntnisse der Kinder zu Beginn des Schuljahres noch gering sind, ist auch der Klassenraum zunächst noch leer. Die Leseblume als erstes Werkzeug hängt an der Stirnseite neben der Tafel. Die Leseblume kann als Plakat aufgehängt werden. Schöner ist es aber, sie in Übergröße (ca. 150 cm im Durchmesser) zu basteln. Aus Tonpapier werden die Blütenblätter (DINA 3) und das gelbe Blütenzentrum ausgeschnitten. Die kolorierten Anlautbilder werden aufgeklebt. Vorteil der selbst erstellten Blüte ist, dass die kleinen Buchstaben und die Symbole der selten verwendeten Buchstaben tatsächlich nachwachsen können. HEFT 1: "Ich bin in der Schule-Buch" Am Tag nach der Einschulung beginnen die Kinder hoch motiviert mit dem Schreiben eines eigenen ersten Büchleins Ich bin in der Schule. Täglich wird es in der Verbindung von Malen und Schreiben um eine Seite ergänzt. Die Kinder malen sich selbst, die Lehrerinnen und Lehrer, die Schule, die Schultüte (vgl. Material). Sie schreiben Namen der Freunde auf und Zahlen, die sie schon kennen. Auch das Lied vom 1. Schultag Hurra ich bin ein Schulkind findet dort seinen Platz. Ergänzt durch Fotos von der Einschulung wird das Buch Ich bin in der Schule zum Erinnerungsstück, von dem man sich nie im Leben trennen möchte Dieck-Verlag, Heinsberg Dieck-Verlag, Richard-Wagner-Str. 1, D Heinsberg, Tel / 60 41, Fax: / , info@dieck-buch.de, Homepage:

2 "Hurra, ich bin ein Schulkind!" Dieses Lied kann zum ersten Schultag eingeübt werden. Es wird dann auch in das "Ich bin in der Schule-Buch" aufgenommen. Liste der ersten gemeinsam geschriebenen Wörter Diese Wörter werden gemeinsam mit dem "Buchstabenkönig" geschrieben, um das Schreiben von Wörtern mit Hilfe der Anlauttabelle "Leseblume" einzuüben. "Fit fürs Schreiben" der Basis-Schreiblehrgang Wenn die Kinder mit der Anlauttabelle vertraut sind, schafft dieser kleine Schreiblehrgang eine Basis, auf der sich dann jeder nach seinem Vermögen weiterentwickeln kann. Die Kinder erhalten so eine erste Vorstellung vom Vorgang des Schreibens. Sehr nützlich auch für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache! Die acht Schritte des Lehrgangs: 1. Bilder der Leseblume kennen lernen 2. Anlaute kennen lernen (Übungsform "Buchstabenkönig") 3. Einprägen der Lautbilder; Buchstaben dem Bild zuordnen 4. Buchstaben dem Laut zuordnen; Gemeinsam Wörter aufschreiben; Der König lässt schreiben 5. Nonverbale Schreibversuche 6. Legen und Lesen von Bilderschriftwörtern; Wechselspiel von Lesen und Schreiben 7. Bildwörter Bilder zuordnen 8. Schreiben nach Bildvorgaben Der Schreiblehrgang Mit dem Basis-Schreiblehrgang wird schon von Anfang an Hilfestellung zum normgerechten Schreiben gegeben. Für kurze Zeit ist er ein Lehrgang im Gleichschritt. Sehr schnell aber ermöglicht er individuelles Arbeiten. Mit diesen Schreibvorübungen wird allen Kindern systematisch aufgezeigt, wie Schreiben funktioniert. Sie kommen früher zum angestrebten Etappenziel, nämlich auf eine gemeinsame Basis. Kinder erfahren in dem Basis-Schreiblehrgang Fit fürs Schreiben Schritt für Schritt: Ich kann Lauten Buchstaben zuordnen. Ich kann schon Buchstaben von links nach rechts schreiben. Was ich schreibe hat Bedeutung. Andere können lesen, was ich geschrieben habe. Schnell Lernende erhalten rechtzeitig, also frühzeitig Tipps für eigene Schreibversuche. Schriftunerfahrene Kinder bekommen einen intensiven Basiskurs im Schreiben, um besser starten zu können. Der Schreibkurs bietet: die Verbindung von gemeinsamem Tun und individuellem Weiterlernen, die Möglichkeit im Klassenverband gemeinsam an einer Sache zu arbeiten, die Möglichkeit jedem sein individuelles Tempo zu gestatten. HEFT 2 Die Stationen Stationskarten für jedes Kind Beschreibung möglicher Stationen zu den einzelnen Buchstaben und Lauten Einmal in der Woche wird ein Buchstabe an attraktiven Stationen zum Erlebnis. Kinder entdecken unterschiedliche Zugänge zum Buchstaben. Bei der Stationsarbeit ist es möglich, den Buchstaben intensiv zu üben. Praktische Arbeiten und Bewegungsangebote lassen sich bei dieser Unterrichtsform besser integrieren. Dies macht die Stationsarbeit für die Kinder so attraktiv. Die bei den Kindern beliebte Arbeitsform kann im zweiten Schulhalbjahr für andere Inhalte (Projekte, Sachthemen, Mathematik) genutzt werden. Für einzelne Buchstaben bietet es sich an, an Stelle der Stationen ein besonderes Erlebnis anzubieten: Wir rodeln zum R, Vanille-Eis essen zu V oder ein Donald Duck Film zum D. Der Aufbau und Ablauf der Stationen bleibt immer gleich. Die Kinder erhalten immer den selben Laufzettel, um einen Arbeitsnachweis zu führen (s. Material). Die vorgegebene Struktur erleichtert zunehmend die Planung und Durchführung. Für die Kinder bedeutet das Rhythmisierung und Hilfe, sich in der Vielfalt der Angebote zu orientieren. Für Kinder mit Förderbedarf ist das besonders wichtig. Die Stationsarbeit macht den Kindern außerordentlich viel Spaß. Sie fordern sie regelmäßig ein.

3 Der-die-das-Arbeitsblätter Hier sind die Wörter abgebildet, der Artikel soll dazugeschrieben werden. Texte zu den Kalenderblättern "Die wahre Geschichte von allen Farben" Für fächerübergreifendes Arbeiten im Bereich Sprache und Kunst bietet sich besonders gut dieses Bilderbuch von Eva Heller an. Hier wird kindgerecht und spannend das Zusammenspiel der Farben im Farbkreis beschrieben und illustriert. Die Geschichten werden vorgelesen. Die Kinder malen in 12 Bildern die Erlebnisse der Farben und beschreiben sie. Bei diesem Schreibanlass sind große Differenzierungsmöglichkeiten gegeben. Ebenso wird der Umgang mit Farben und Pinsel intensiv geübt. Die gewonnenen Erkenntnisse über Farbenlehre werden praktisch umgesetzt. Es entsteht ein farbenfroher Kalender als Weihnachtsgeschenk für die Eltern. So beginnt das Bilderbuch damit, wie das Rot angerannt kommt, das bescheidene Weiß anbrüllt und wild auf ihm herumhüpft. Kinder, die zu diesem Zeitpunkt noch ganz am Anfang der Schreibentwicklung stehen, schreiben dazu beispielsweise nur ROT. Andere beschreiben das Verhalten der Farben: ROT IST BÖSE. Im großen Kalenderformat enthält jeder Monat neben dem gemalten Bild der Kinder den freien Text. Er sollte zu diesem frühen Zeitpunkt nicht überarbeitet werden, da die Kinder sehr stolz auf ihre Ergebnisse sind. Außerdem ist er eine bleibende Erinnerung an erste Schreibversuche. Ergänzt werden die Kindertexte durch vorgegebene Kurzfassungen der Geschichten, die in einer Druckhohlschrift mit Großbuchstaben geschrieben sind. Die Kinder können diese nachspuren und üben dabei die Druckschrift. Fortgeschrittene üben dabei das Lesen von Texten, die für sie bedeutsam sind. Die Texte sind deshalb so interessant, weil die Kinder sich handelnd mit dem Inhalt auseinandergesetzt haben und stolz auf ihre Kalenderblätter sind. Das Piraten-Theaterstück "Molly und die wilde Berta" Dem Projekt liegt das herrliche Buch von Cornelia Funke zugrunde. Gegen Ende des ersten Schuljahres können die meisten Kinder die Texte erlesen. Für einige kann der Text schnell vereinfacht und überklebt werden. Die Handlung: Die Geschichte erzählt von einem Piratenmädchen Molly, das von Käpten Knitterbart und seiner Bande auf sein Piratenschiff, den Blutigen Hering, entführt wird und dort nun Stiefel putzen und Kartoffeln schälen soll. Die Piraten feiern ein Fest mit viel Rum. Molly schickt unbemerkt eine Flaschenpost an ihre Mutter, die Wilde Berta eine gefürchtete Piratenlady. Zu guter Letzt überfällt die Wilde Berta den Blutigen Hering und rettet ihre Tochter. Die Bilder und Texte fordern zum Schreiben auf. Die Kinder beschreiben die Piraten und das Schiff. Eine Piratenmaus ist auf jeder Seite zu entdecken, deren Erlebnisse ebenfalls aufgeschrieben werden. Die Kinder geben sich einen Piratennamen und notieren ihn zu einem gemalten Bild. Gibt es einen Bach in der Nähe, kann man wie Molly einen Brief schreiben und ihn als Flaschenpost losschicken. Mit Hilfe von handwerklich begabten Eltern kann man das Heck des Blutigen Herings aus Holz bauen. Ein Theaterstück zum Buch wird aufgeführt. Viele Piratenlieder werden begleitet von einem Schifferklavier gesungen. Wichtig ist, dass jedes Kind eine Rolle bekommt. Das Stück hat einen leicht emanzipatorischen Charakter. Die etwas deppigen Piraten werden von der Wilden Berta, Molly und ihren Seeräuberinnen übertölpelt und zum Kartoffelschälen und Stiefelputzen verdonnert. Das Theaterstück kann in ein mehrwöchiges "Piraten-Projekt" eingebettet sein, das neben Piraten-Rechtschreibwörtern auch Bastelangebote, Piratenlieder und -essen beinhaltet. Kopiervorlagen "Leseblume" Das großformatige Poster liegt auch als DIN-A4-Vorlage vor. Es gibt zwei Fassungen: einmal nur mit Großbuchstaben und einmal komplett mit Groß-, Kleinbuchstaben und Lauten. Jedes Kind besitzt die Leseblume mehrmals. Ein Exemplar wird zu Beginn in den Schnellhefter Sprache eingeheftet. Wenn dieses Blatt in einer Klarsichthülle als erstes in Gegenrichtung eingeheftet wird, liegt es immer ähnlich wie ein Deckblatt obenauf. Ein weiteres Exemplar wenn möglich laminiert soll am Arbeitsplatz zu Hause liegen. Im Laufe des Schuljahres wird die Ausführung der Anlauttabelle erweitert: Leseblume nur mit Großbuchstaben Leseblume auch mit Groß- und Kleinbuchstaben Leseblume mit selten genutzten Buchstaben im Blattgrün

4 Der "Buchstabenkönig"(Übungsform, nicht enthalten) Diese bereits o.g. erwähnte Übungsform wird im Folgenden erläutert: Mit dem Buchstabenspiel lernen die Kinder die Funktion der Leseblume kennen. Die im Spiel ritualisierte Übungsform hat viele Vorteile: Regelmäßig zu Beginn des Tages findet diese Übung gemeinsam statt. Langsame und schnelle Leser müssen sich auf ein einheitliches Tempo in der Klassengemeinschaft einlassen, was in der Spielsituation nicht schwer fällt. Gemeinsam lernen sie die jeweils nächste Stufe der Anwendung kennen. Sie strukturieren Wörter durch rhythmisches Sprechen und Sprech-Schreiben und erleichtern sich damit den Lese- und Schreibvorgang ganz erheblich. Im Spiel werden Arbeitsformen trainiert, die die Kinder für eigene Schreibversuche brauchen. Dieser Einstieg in den Schulvormittag ist für die Kinder immer wieder ein Renner. Die einzelnen Schritte beim Buchstabenkönig sind gleichzeitig die ersten Schritte des Basislehrgangs Fit fürs Schreiben. Die Spielidee Ein Buchstabenkönig, der selber nicht spricht, wandelt morgens durch sein Reich und wählt sprach- bzw. schreibkundige Diener aus. Diese unterstützen ihn bei seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Benennen der schönen Dinge in seinem Reich bzw. dem Erfinden von neuen Dingen durch das Schreiben von Wörtern. Jeden Tag übernimmt ein anders Kind die Rolle des Königs. Der König lässt die Dinge in seinem Land benennen und aufschreiben 1. SCHRITT: Bilder der Leseblume kennen lernen Diese erste Spielform verfolgt das Ziel, die Bilder der Leseblume zu identifizieren. Es soll Einigkeit über die Bezeichnung der Bilder hergestellt werden. An der Stirnseite des Klassenraumes ist in großer, übersichtlicher Form die Buchstabentabelle angebracht. In sichtbarer Nähe befindet sich die Namensliste der Kinder, nach der das Kind des Tages (vgl. S. 66) bestimmt wird. Dieses Kind übernimmt die Rolle des Buchstabenkönigs. Der Buchstabenkönig wird mit einer geschmückten Krone, einem Umhang und einem Zeigezepter ausgestattet. Die Kinder übernehmen die Rolle des Volkes. Verlauf Der König schreitet ohne zu sprechen grüßend und winkend durch die Klasse und wählt ein Kind als seinen Diener aus. Der Diener stellt sich an eine Stelle, an der er König und Volk gut sehen kann und nimmt eine dienende Haltung mit verschränkten Armen ein. Der König zeigt ein Bild der Leseblume. Der Diener benennt den Gegenstand. Das Volk wiederholt das Wort, indem es die gleichzeitig die Silben klatscht. Die Lehrerin kann durch Gesten und Aufforderungen das rhythmische Antworten unterstützen. Beispiel: Der König zeigt AUTO. Lehrerin: (deutet auf den Diener) Diener! Diener: (nennt das Wort) Auto. Volk: (spricht und klatscht) Au - to! 2. SCHRITT: Anlaute kennen lernen Neben der Benennung der Bilder soll der Anlaut des Wortes besondere Beachtung finden und die Lautgebärde geübt werden. Eine (Tisch-)gruppe übernimmt die Rolle der Wissenschaftler und Weisen. Die Wissenschaftler informieren den König über den Anlaut des Wortes und die entsprechende Lautgebärde. Beispiel: Der König zeigt TASSE. Lehrerin: (deutet auf den Diener) Diener! Diener: (nennt das Wort) Tasse. Volk: (spricht und klatscht) Tas se! Lehrerin: (deutet auf die Tischgruppe) Wissenschaftler! Wissensch.: (nennen 3 x den Laut) T (zeigen die entsprechende Lautgebärde) Volk: (spricht und zeigt dabei die Lautgebärde) T T T

5 3. SCHRITT: Einprägen der Anlautbilder ( Buchstabenkönig ) Buchstaben dem Bild zuordnen (Arbeitsblätter) Um die Anlautbilder nachhaltiger einzuprägen, die Assoziation des Anlautes zu automatisieren und den Buchstaben dem Bild zuzuordnen, wird eine neue Variante eingeführt. Die Kinder ordnen den Bildern den bestimmten Artikel zu und machen erste Versuche im Erlesen von Ganzwörtern. Ein Kind übernimmt die Rolle des Schildträgers. Es erhält drei Wortkarten mit den Aufschriften DER DIE und DAS. Die anderen Kinder haben ebenfalls kleine Karten mit gleicher Ausschrift. Verlauf Die Schildträger informieren den König über den entsprechenden Artikel. Beispiel: Der König zeigt DINO. Lehrerin: (deutet auf den Diener) Diener Diener: (nennt das Wort) Dino. Volk: (spricht und klatscht) Di no! Lehrerin: Wissenschaftler! Wissensch.: (nennen 3 x den Laut und zeigen die entsprechende Lautgebärde) D Volk: (zeigt dabei die Lautgebärde) D D D Lehrerin: Schildträger! Schildtr.: (zeigt das Schild DER) Volk: (zeigt ebenfalls das Schild und spricht) der Dino. Um die Buchstaben dem Bild nachhaltig visuell zuzordnen, werden die Arbeitsblätter (Schritt 3) aus dem Basislehrgang Fit fürs Schreiben eingesetzt. (s. Material) An dieser Stelle können auch schon die DER-DIE-DAS Arbeitsblätter bearbeitet werden. (s. Material) 4. SCHRITT: Buchstaben dem Laut zuordnen; gemeinsam Wörter aufschreiben; Der König lässt Wörter schreiben. Bei den ersten gemeinsamen Schreibversuchen ab der 3. Schulwoche sollen geeignete, lautreine Wörter gewählt werden. Die Wahl des Wortes liegt nicht allein bei den Kindern. Durch die Vorgabe der Anzahl der Buchstaben soll erreicht werden, dass gemeinschaftlich geschriebene Wörter auch rechtschreiblich korrekt entstehen, ohne dies mit den Kindern zu thematisieren. Das gedehnte Sprechen des Wortes hilft den Kindern den jeweils folgenden Laut herauszuhören. (Anbahnung der Laut-Graphem Zuordnung). Der König wählt einen Schreiber aus, der sich an die Tafel stellt. Die Kinder haben die ABC-Hefte zur Hand (vgl. Kap. II.4), in die das neue Wort eingetragen wird. Das zu schreibende Wort wird vorgegeben oder ausgewählt. Die Anzahl der Buchstaben wird durch Striche an der Tafel markiert. Die Wissenschaftler haben die Aufgabe, den jeweils als nächstes zu schreibenden Buchstaben zu benennen. Verlauf Die Lehrerin fordert das Volk auf, das Wort zwischen die Fäuste zu nehmen und zu sprechen. Durch die Handbewegung wird die gedehnte Sprechweise unterstützt. Die Wissenschaftler benennen den neuen Buchstaben. Der König versucht das passende Anlautbild zu finden und macht natürlich zu Beginn viele Fehler. Das gesamte Volk überprüft, ob das Anlautbild passt. Beim Training wird die Bilderwahl treffsicherer. Beispiel: BUS soll geschrieben werden. Die Wissenschaftler haben B als ersten Buchstaben genannt. Der König macht Vorschläge. Er ist sich unsicher und zeigt der Reihe nach die Blütenblätter: König: (zeigt MOND) Volk: (zeigt die Gebärde für B und spricht) B wie Mond: Nein! König: (zeigt LÖWE) Volk: (zeigt die Gebärde für B und spricht) B wie Löwe: Nein! König: (zeigt PILZ) Volk: (zeigt die Gebärde für B und spricht) B wie Pilz: Nein! König: (zeigt BANANE) Volk: (zeigt die Gebärde für B und spricht) B wie Banane: Ja! (und bejubelt den gemeinsamen Erfolg)

6 Das Wort B-U-S wird gemeinsam gesprochen. Die Wissenschaftler nennen das U als nächsten Buchstaben. Der König unterbreitet seine Vorschläge, bis das passende Anlautbild befunden ist. Mit wachsendem Tempo können in gleicher Weise längere Worte oder kleine Sätze geschrieben werden. Bei der offenen Form des Schreiblehrgangs ist es unerlässlich, dass Entscheidungen über die Arbeitsmittel der Kinder von Anfang an durchdacht sind. In einer Flut von Arbeitsblättern ist das bisher Erreichte und der Zuwachs an Fähigkeiten nur schwer nachzuhalten. Jedes neu geschriebene Wort muss einen Platz erhalten, an dem es wiederzufinden ist und an dem der Entstehungszusammenhang auch im Nachhinein deutlich wird. Die Entscheidung über eine Heftführung und die damit verbundenen wiederkehrenden Übungsformen erleichtern die tägliche Arbeit. Die gemeinsam geschriebenen Wörter werden von Anfang an auf der 1. Seite im ABC-Heft eingetragen. Orientierung und Zuverlässigkeit vermitteln mehr Selbstständigkeit. Sammelstelle rechtschriftlich gesicherter bzw. gekonnter Wörter: Mein ABC-Heft zum Wortschatztraining 80 Seiten DIN A5, geh., mit ABC-Register. Mengenpreise! Best.-Nr.: Nähere Informationen auf

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