Beurteilung im Fremdsprachenunterricht auf der Sekundarstufe I

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1 Beurteilung im Fremdsprachenunterricht auf der Sekundarstufe I Susanne Siegrist Roth und Mirjam Egli Cuenat Olten, PH FHNW, 29. Januar 2014

2 Übersicht 1. Was ist neu in der Broschüre Beurteilung Sek I? 2. Beurteilen ist mehr als Noten setzen 3. Unterrichtspraktische Materialien 4. Wiederkehrende Themen aus der WB 5. Austausch 2

3 1. Was ist neu? Informationen für Lehrpersonen, Schulleitungen, Weiterbildende und Behörden 3

4 1. Was ist neu? Inhaltsübersicht EINLEITUNG 1. CHECKLISTE FÜR EINE BEURTEILUNGSPRAXIS IM SINNE VON PASSEPARTOUT 2. BEURTEILEN IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT GEMÄSS DIDAKTIK DER MEHRSPRACHIGKEIT IM PROJEKT PASSEPARTOUT Beurteilen im Spannungsfeld von Fördern und Fordern Weiterentwicklung des Fremdsprachenunterrichts und Didaktik der Mehrsprachigkeit Die Lernziele im Lehrplan Passepartout: Drei Kompetenzbereiche Was bedeutet das für die Beurteilung? 4

5 1. Was ist neu? 3. WERKZEUGE FÜR DIE BEURTEILUNG IN DEN DREI KOMPETENZBEREICHEN Formative Beurteilung (Fördern) Übersicht über vorhandene Werkzeuge und Hilfestellungen Summative Beurteilung (Fordern) Übersicht über vorhandene Instrumente und Hilfestellungen Eine Zeugnisnote setzen im Sinne von Passepartout Beurteilen am Übergang von der Primarstufe in die Sekundarstufe I ANHANG Übersicht über Lernziele in den Kompetenzbereichen I, II und III Planungsübersichten: Summative und formative Evaluation und Lernreflexion über einen Parcours, Beispiele Clin d oeil und New World Beispiele summativer Lernkontrollen aus Clin d oeil und New World Ideen für die formative Überprüfung Literatur und Links 5

6 2. Beurteilen ist mehr als Noten setzen «Grundlagen für die Beurteilung», S. 3 6

7 2. Beurteilen ist mehr als Noten setzen (Nüesch, Bodenmann & Birri 2008) «Grundlagen für die Beurteilung», S. 5 7

8 2. Beurteilen ist mehr als Noten setzen 1 Eine hohe Fehlertoleranz bedeutet nicht, dass die Lehrperson keine Korrekturen vornimmt. Fehler gehören zum Lernprozess und werden im Unterricht förderorientiert bearbeitet, um Wissenslücken immer mehr zu schliessen. «Grundlagen für die Beurteilung», S. 6

9 2. Beurteilen ist mehr als Noten setzen Beurteilung ist entscheidend für die Umsetzung des pädagogischen Konzeptes von Passepartout: - Zusammenhang zwischen integriert stattfindender formativer und abschliessender summativer Leistungsbeurteilung muss geklärt werden - Es müssen enge Verbindungen zwischen Beurteilung und pädagogischem Handeln (unterrichtlichem Geschehen) hergestellt werden - Was beurteilt wird, gilt als relevant! 9

10 2. Beurteilen ist mehr als Noten setzen «Grundlagen für die Beurteilung», S. 31

11 2. Beurteilen ist mehr als Noten setzen Woraus setzt sich eine Zeugnisnote zusammen? ü Prozessorientierte Beobachtungen Es können nicht alle Lernfortschritte mit einer Lernkontrolle oder in einem Produkt überprüft werden. In diesem Bereich eignen sich gezielte Beobachtungen, die in die Beurteilung der Sachkompetenz einfliessen (z.b. selbstständige Anwendung der Zielsprache im Unterricht, während der Gruppenarbeit oder bei Spielen). Die Schülerinnen und Schüler sind darüber informiert, was wann beobachtet wird. Ein Beispiel eines prozessorientierten Beobachtungsbogens finden Sie auf S. 23. Weitere Beobachtungsbogen finden sich auf und ü Die Beurteilung von Produkten (Tâches/Tasks) Während des Lernprozesses erhalten die Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf das entstehende Produkt immer wieder Rückmeldungen (Feedback). Diese Beurteilungen können mündlich oder schriftlich erfolgen. Anstelle von Noten setzt die Lehrperson Kreuze in einem Raster mit. Die Beurteilung des Produkts bezieht sich auf festgelegte Kriterien, die sich nach den Lernzielen richten und die den Schülerinen und Schülern vorgängig bekannt gemacht werden. In den Magazines zu Clin d œil 7 gibt es zu jeder Tâche einen entsprechenden Kriterienraster. Weitere Beispiele sind auf zu finden. ü Summative Evaluationen (Lernzielkontrollen) Ergebnisse von Lernzielkontrollen dienen der Beurteilung mit einer Note. Pro Parcours/Unit sollte nicht mehr als eine summative Evaluation durchgeführt werden. Die Verlage bieten zu jeder Unit/jedem Parcours eine summative Evaluation an, die auch als Vorlage für eigene Lernzielkontrollen der Lehrperson dienen sollen. Ein Kriterienraster für die Erstellung von qualitativ guten Lerzielkontrollen befindet sich im Anhang auf S. 60. Prozessorientierte Beobachtungen Beurteilung von Produkten Summative Evaluationen Die Zeugnisnote ist ein Expertenurteil der Lehrperson Eine Zeugnisnote ist ein Expertenurteil und entsteht nicht aus dem arithmetischen Mittel von Einzelleistungen. 3:3-Ermittlungen (3 Wochenlektionen bedingen 3 Lernzielkontrollen) sind nicht aussagekräftig genug. Aus diesem Grund dürfen dokumentierte Beobachtungen in die Gesamtbeurteilung einfliessen, die sich auf weitere Merkmale abstützen, wie z.b. die Qualität der Arbeiten im Unterricht oder der Hausaufgaben Leistungen, die regelmässig die Anforderungen übertreffen Leistungen, die trotz einer Lerneinschränkung gezeigt werden können, z.b. mündlich anstatt schriftlich, ein aussergewöhnlicher Kompetenzzuwachs etc. «Grundlagen für die Beurteilung», S. 32

12 46 Grundlagen für die Beurteilung im Fremdsprachenunterricht Sekundarstufe I 3. Unterrichtspraktische Materialien Planungshilfe für formative Beurteilungsmomente Wissens- und Kompetenzaufbau Lehrmittel Ganzheitlicher Aufbau der Sprachhandlungskompetenz in den vier kommunikativen Fertigkeiten, der Bewusstheit für Sprache und Kulturen und den lernstrategischen Kompetenzen (KB I-III) Lernprozess 0bjectives 1-4 mit «My English journal» vorstellen Task plan p. 20/21 vorstellen Einstieg ins Thema «Communication without words» CB p Body language and sounds CB p. 22 Wie klingt dieses Wort? (KB II) CB p Chimpanzees masters of communication CB p My favourite animal CB p.26/27 Formative Evaluation Planungsübersicht*: Eine Auswahl zu formativen und summativen Beurteilungsmomente am Beispiel von New World 3 Unit 2 Selbst-, Partner-, Reflexion Selbsteinschätzungen Fremdeinschätzungen Die eigenen Leistungen einschätzen (Selbstevaluation) Leistungen anderer wertschätzend beurteilen (Partner- Fremdevaluation), Fremdeinschätzungen der Lehrperson z.b. mit Beobachtungsbogen Partnerfeedback zur Aussprache von 1b und 1c Fremdevaluation mit Raster* zu «Gestaltetem Lesen» * Partnerfeedback oder Fremdeinschätzung durch die Lehrperson mit Beurteilungsraster Schreiben zu «My favou rite animal» Formative Evaluation Partnereinschätzungen Reflexion des Lernprozesses mit dem Lehrmittel «Grundlagen für die Beurteilung», S Über Ziele sprechen / Ziele aufschreiben, durch Fragen geleitete Reflexion, Rückschau auf das Gelernte halten, über Möglichkeiten der Anwendung reflektieren, Reflexion mit «My English journal» Wie lautet der Task? Was können wir am Schluss der Unit zeigen? Was interessiert mich? Was kann ich schon? Welche sprachlichen «Werkzeuge» benötigen wir dazu? Reflexion und Dokumentation mit Formularen Selbsteinschätzung mit Deskriptoren «Lernspuren» im Dossier (z.b. Produkte aus den Tasks) Selbst-, Partner-, Fremd-Evaluationen Eigenes Blatt gestalten zu Lautmalereien in verschiedenen Sprachen und in Comics / Bandes déssinées). Was ist mir aufgefallen? Was hat mich überrascht? Im Arbeitsdossier ablegen. * Fremdevaluation zu «Gestaltetem Lesen» im Dossier ablegen. * Text- und Beurteilungsraster Schreiben Im Dossier ablegen. Summative Evaluation Absprachen mit Sprach-LP X X X Summative Evaluationen Zur Verfügung gestellt durch den Verlag oder durch Lehrpersonen erstellt. Europäisches Sprachenportfolio II Selbsteinschätzungen Lernstands- Partnereinschätzungen erhebung nach Durchlaufen Reflexion des des Förderkreises Lernprozesses mit dem ESP II 12

13 Name: Datum: Prozessbegleitende Beobachtungen während eines Semesters (Englisch Sek I) Handlungsfelder Kompetenzen beim Sprachhandeln Kriterien Classroom language (rezeptiv, mündlich) Versteht die Anweisungen der Lehrperson (Take/open your books, read, compare, work...) Classroom language (rezeptiv, schriftlich) Versteht die Arbeitsanweisungen im Course Book, wenn sie in My Resources nachgeschlagen werden können. Classroom language (produktiv) Grüsst und verabschiedet sich auf Englisch. Kann einige Fragen und Mitteilungen während dem Unterricht auf Englisch sagen (Can you tell me... in English, I don t understand..., repeat, please) sehr gut gut geht meistens noch nicht so gut Bemerkungen 3. Unterrichtspraktische Materialien Beobachtungsraster Umgang mit Strategien Texte verstehen Kann die Strategien Bilder, bekannter Wortschatz und Parallelwörter, Namen und Zahlen, Raten und Wörterbuch selbständig anwenden. Sprechen und Schreiben Kann die Strategie Musterwörter und sätze verwenden selbstständig umsetzen. Reflexion des Lernprozesses Selbsteinschätzung Schätzt sich selber mit Hilfe von My English Journal oder Kriterien realistisch ein. Arbeitshaltung Schätzt die eigene Arbeitshaltung, das Interesse und die Motivation realistisch ein. Prozessorientierte Beobachtungen durch die Lehrperson Lern- und Kommunikationsverhalten Englisch sprechen Spricht in der Gruppe, beim Arbeiten und Spielen häufig englisch. Zusammenarbeit Arbeitet konstruktiv mit anderen zusammen. Nachfragen Fragt nach, wenn er/sie etwas nicht verstanden hat. Mut Traut sich beim Sprechen und Schreiben viel zu und geht das Risiko ein, Fehler zu machen. Susanne Siegrist Roth 2015 «Grundlagen für die Beurteilung», S

14 3. Unterrichtspraktische Materialien Formative Evaluation Direkte Überprüfung Die Minuten-Reflexion Während der letzten Minuten des Unterrichts beantworten die Schülerinnen und Schüler eine oder zwei präzise Fragen, in ein paar wenigen Sätzen. Beispiel: Was war das Wichtigste und Bedeutungsvollste, das du jetzt gelernt hast? Welches war die interessanteste Idee? Welche Fragen hast du noch zu diesem Thema? Auswertung: Notieren Sie sich die nützlichsten Hinweise. Bereiten Sie die nötigen Klärungen für den nachfolgenden Unterricht vor. Gelenktes paraphrasieren Die Schülerinnen und Schüler in eigenen Worten ausdrücken zu lassen, was sie wie verstanden haben. Diese Form prüft das Verstehen und fördert den Transfer des Gelernten. Beispiel: Erkläre deinem Freund, Nachbarn...wie die Verneinung in der französischen Sprache gebildet wird. Auswertung: Ordnen Sie die Antworten nach Gesichtspunkten, die Ihnen wichtig sind. Oft erkennt man erst durch die Auswertung die wichtigsten Ordnungskriterien. Notieren Sie sich, was die Schülerinnen und Schüler im Unterricht nun noch nötig haben. Prozessorientierte Reflexionen der Lehrperson und der Schülerinnen und Schüler «Grundlagen für die Beurteilung», S

15 3. Unterrichtspraktische Materialien Formative Evaluation Partnerfeedback oder Feedback von der Lehrperson Partnerfeedback zur Aussprache von für Objective: I can repeat the words correctly when I have practiced with an audio file. Das hast du gut gemacht: Mein Tipp für dich: Aussprache Betonung Prozessorientierte Beurteilung durch Peers oder Lehrperson Verfügbar unter 15

16 3. Unterrichtspraktische Materialien Reflexion des Lernprozesses mit dem ESP II ESP II Formular 7 16

17 Beurteilungsraster 3. Unterrichtspraktische Materialien Vorlesen Französisch Formative Evaluation Feedback mit Beurteilungsraster (Vorlesen) Name Datum (in entsprechender Farbe eintragen) Stufe Bereich noch nicht erreicht erreicht übertroffen 1 Laute Ist noch sehr unsicher. Spricht die französischen Laute meist richtig aus. Spricht die französischen Laute richtig aus. 2 Wörter Liest geübte Wörter öfters ungenau. Liest geübte Wörter meist richtig vor. Liest geübte Wörter richtig vor. 2 Sätze Bildet kaum Sinneinheiten innerhalb von kurzen Sätzen. 3 Texte Liest einfache kurze Texte stockend vor. Bildet Sinneinheiten innerhalb von kurzen Sätzen. Liest einfache längere Texte meist fliessend vor. Bildet Sinneinheiten innerhalb von Sätzen. Liest einfache längere Texte ohne störende Stockungen vor. Prozessorientierte Beurteilung Verfügbar unter 17

18 Datum (in entsprechender Farbe eintragen) 3. Unterrichtspraktische Materialien Name: Nr. 3 Thema: Les machines pas si bêtes Vorbereitung Form der Überprüfung im Unterricht mit CDROM geübt Vorlesen mit oder ohne Unterstützung durch CDROM 2. Arbeit mit détective de sons : Wörter aus dem Lernen durch lehren: An WT vorlesen, Klasse wiederholt Text nach Laut heraussuchen und üben (Unterricht und HA) 3. HA: Karte mit ausgewählter Maschine vorb. Vorlesen 4. Ausgewählte Wörter aus Kl.WS üben Vorlesen Beurteilungsraster Stufe Bereich noch nicht erreicht erreicht übertroffen Laute richtig aus. 1 Laute Spricht wenige französische Wörter Liest geübte Wörter öfters ungenau. 2 Sätze Bildet kaum Sinneinheiten innerhalb von kurzen Sätzen. Spricht die französisch en Laute meist richtig aus. Liest geübte Wörter meist richtig vor Bildet Sinneinheiten innerhalb von kurzen Sätzen Spricht die französischen Laute richtig aus. Liest geübte Wörter richtig vor Bildet Sinneinheiten innerhalb von Sätzen Texte Liest einfache kurze Texte stockend vor Bemerkungen: Liest einfache Texte meist fliessend vor. Liest einfache Texte ohne störende Stockungen vor. Du hast während der Arbeit mit dem Parcours Les machines pas si bêtes grosse Fortschritte beim Vorlesen gemacht! Weiter so! J 18

19 3. Unterrichtspraktische Materialien 19 Quelle: Erprobungsklasse

20 My favourite animal Objectives: I can write a text with at least three paragraphs about an animal. I can use interesting Adjectives. I can write the class vocabulary correctly. 3. Unterrichtspraktische Materialien Task: - Choose an animal. - Give your text a title. - Divide your text in a minimum of three paragraphs. - Complete your text with drawings or pictures Formative Evaluation Feedback mit Beurteilungsraster (Schreiben) Punkte Inhalt Dein Text enthält Dein Text enthält Dein Text enthält Dein Text enthält sehr viele Informationen. Er ist verständlich. viele Informationen. Er ist meist verständlich. einige Informationen. Er ist einigermassen verständlich. sehr wenige Informationen. Er ist schwer verständlich. Titel Dein Titel ist passend. Gliederung Dein Text ist in Dein Text ist nur drei ersichtliche teilweise strukturiert. Abschnitte gegliedert. Sprache Wortschatz Dein Wortschatz, Klassenwortschatz Adjektive Rechtschreibung Dein Wortschatz ist meist passend und abwechslungsreich. Dein Wortschatz ist teilweise passend und wenig abwechslungsreich. Du verwendest viele treffende Adjektive. Du schreibst viele bekannte Wörter richtig. Mut zum Risiko Du wagst mehrmals, eigene Formulierungen zu verwenden. Gestaltung Dein Blatt ist ansprechend gestaltet. Die Zeichnungen oder Bilder illustrieren den Inhalt passend. Du hast Punkte erreicht Du hast die Lernziele 17, 18 Punkte übertroffen 15, 16 Punkte sehr gut erreicht 13, 14 Punkte gut erreicht 11, 12 Punkte erreicht weniger als 12 Punkte noch nicht erreicht Susanne Siegrist 2015 ist oft unpassend und wiederholt sich häufig. Du verwendest nur wenige Adjektive. Du schreibst wenige bekannte Wörter richtig. Du wagst, eine eigene Formulierung zu verwenden. Dein Blatt ist teilweise ansprechend gestaltet. Die Zeichnungen oder Bilder passen nicht genau zum Inhalt. Formative Beurteilung von Produkten Verfügbar unter 20 services/downloads/

21 3. Unterrichtspraktische Materialien Hilfsmittel zum Übertritt Sprachhandeln (Kompetenzbereich I) Französisch Die folgenden sprachlichen Aktivitäten werden vom Lehrmittel Mille feuilles 5 und 6 für die Umsetzung des Lehrplans Passepartout vorgeschlagen: Aktivitäten im Bereich Sprachhandeln Französisch Mit Geschichten umgehen Kürzere Geschichten hören, lesen und erschliessen kurze Texte mit Hilfe von informativen Bildern und bekannten Strategien verstehen (z.b. einen Witz, einen Streich, einfache Gedichte, ein einfaches Theaterstück) eine kurze, als Hörspiel gestaltete Geschichte verstehen Eine Geschichte oder ein Erlebnis aufschreiben und präsentieren mit Hilfe von Modellsätzen eine Geschichte oder ein Erlebnis beschreiben und vorlesen (z.b. persönliche Angaben, ein Hobby, eine Streichgeschichte, eine Veranstaltung oder Sehenswürdigkeit) Einfache Comics (bandes déssinées) verstehen und selber solche gestalten Prozessorientierte Beobachtungen Die Beurteilung von Produkten Geschehnisse in einer Geschichte zeichnen oder illustrieren und Gesprochenes in Sprechblasen schreiben «Grundlagen für die Beurteilung», S Fortsetzung auf Seite 34 21

22 3. Unterrichtspraktische Materialien Ergänzende Materialien zur formativen Evaluation Die Weiterbildnerinnen und Weiterbildner Passepartout sind eingeladen, die Website zu ergänzen durch Beispiele von good practice Verantwortlich für die Website: Janine Kern 22

23 3. Unterrichtspraktische Materialien Beispiele für summative Lernkontrollen «Grundlagen für die Beurteilung», S. 56 (Summative) Beurteilung von Produkten 23

24 3. Unterrichtspraktische Materialien Beispiele für summative Lernkontrollen «Grundlagen für die Beurteilung», S. 56 (Summative) Beurteilung von Produkten 24

25 The last day of the camp 1 In the last day we were swom in 3. Unterrichtspraktische Materialien Neuenburg. There was very funny. We was come with the car. It was pity that the slide Beispiele was für closed. summative Lernkontrollen 2 In Neuenburg there are a 1, 2, 3, 5, 7.5 and 10 meter. The 10 and 7.5 meter was open at 2:00 o clock because for the 10 and 7.5 there was a attendant. The attendant looked that not happen. I jumped from the 7.5, 5, 3, 1 meter. Four courage boys jumped from the 10meter. I was on the top from the 10 meter it was very high. I don t jumped from the 10 meter. We was also swom in the lake and in the swimming-pool. 3 After the swimming-pool we was all tired. We are all happy to go home. There was a very «Grundlagen funny camp für die Beurteilung», in Boudry. S. We 56 had learned new things parexample jass. (Summative) Beurteilung von Produkten «Grundlagen für die Beurteilung», S

26 Möglicher Kriterienraster für die Bewertung Kriterien 3. Unterrichtspraktische Materialien Punkte Dein Blogeintrag enthält sehr viele Details. Er ist verständlich. Dein Blogeintrag enthält viele Details. Er ist überwiegend verständlich. Dein Blogeintrag enthält einige Details. Er ist halbwegs verständlich. Dein Blogeintrag enthält wenige Details. Er ist kaum verständlich. 0 Du verwendest einen passenden und sehr abwechslungsreichen Wortschatz. Du verwendest mehrheitlich einen passenden und abwechslungsreichen Wortschatz. Du verwendest teilweise einen passenden und abwechslungsreichen Wortschatz. Du verwendest wenige Ausdrücke, die du oft wiederholst. 0 Du verwendest korrekte Verbformen der Vergangenheit. Du verwendest teilweise korrekte Verbformen der Vergangenheit. 0 Du schreibst die Wörter aus dem Klassenwortschatz korrekt. Du schreibst die Wörter aus dem Klassenwortschatz überwiegend korrekt. 0 Du wagst es, eigene Formulierungen zu verwenden. 0 Deine Mindmap ist wenig ausführlich. Du hast deinen Text mit Schlüsselwörtern geplant. Dein Text ist teilweise strukturiert. 0 Inhalt (KB I) Informationen Beispiele für summative Lernkontrollen Sprache (KB I) Wortschatz Klassenwortschatz: simple past Klassenwortschatz Rechtschreibung Mut zum Risiko Lernstrategien (KB III) Planung (Mindmap) Planung der Gliederung Deine Mindmap ist ausführlich. Struktur Dein Text ist in drei ersichtliche Teile gegliedert «Grundlagen für die Beurteilung», S. 55 (Summative) Beurteilung von Produkten 0 Bewertung 6 Formative Evaluation Feedback mit Beurteilungsraster (Schreiben) «Grundlagen für die Beurteilung», S Quelle: Erprobungsklasse 7. Schuljahr

27 3. Wiederkehrende Themen aus der WB Spannungsfeld der Leistungsbeurteilung (gemäss F. Winter 2006) Fremdverantwortung Ergebnisorientierung Vereinfachende, kontrollierbare Situationen Steuerung von oben FORDERN, SELEKTION Beurteilung als Überprüfen von Normen und Standards Eigenverantwortung Prozessorientierung Komplexe, alltagsnahe Situationen Demokratisierung FÖRDERN Beurteilung als Mittel der Selbstbildung der Lernenden 27

28 3. Wiederkehrende Themen aus der WB Spannungsfeld Unterricht / neue Lernkultur und Schulsystem Monitoring Unterricht Zeugnisnoten Standardisierte Tests HarmoS Valide in Bezug auf die Massnahmen der abschliessenden Leistungsbeurteilung?? Intentionen der neuen Lehr- und Lernkultur Neues Evaluationskonzept der Lehrperson Valide in Bezug auf das unterrichtliche Geschehen? 28

29 4. Zusammenfassung Leistungsbeurteilung - wozu? Beratung und Förderung des Lernens Rückmeldungen zur individuellen Leistung während des Lernprozesses Vertrauen schaffen hohe Fehlertoleranz Begleitung und Unterstützung beim Lernprozess möglichst stress- und angstfrei lernen 29

30 4. Zusammenfassung...aber auch... Überprüfen Bewerten Setzen von Noten è Summative Beurteilung 30

31 Das Ei des Kolumbus? Kraft und Energie für förderorientiertes Arbeiten brauchen, die Ergebnisse in die Zeugnisnote einfliessen lassen und mit angemessenem Aufwand professionell summativ beurteilen. 31

32 5. Austausch in Tischgruppen 1. Was macht ihr schon bezüglich? Stellt euch gegenseitig die kantonalen Settings und die Inhalte in der WB zum Thema Beurteilen vor. 2. Formuliert Gelingensbedingungen für den Paradigmenwechsel bei der Beurteilung an der Sek I (Rahmenbedingungen, Instrumente, Weiterbildungen, Haltungen, Professionswissen) 3. Was brauchen die Lehrpersonen zusätzlich, um den veränderten Ansprüchen gerecht zu werden? Was können die Weiterbildung, die Lehrmittelverlage, das Projekt Passepartout dazu beitragen?

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