Beurteilung im Fremdsprachenunterricht auf der Sekundarstufe I
|
|
- Kilian Kaufman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beurteilung im Fremdsprachenunterricht auf der Sekundarstufe I Susanne Siegrist Roth und Mirjam Egli Cuenat Olten, PH FHNW, 29. Januar 2014
2 Übersicht 1. Was ist neu in der Broschüre Beurteilung Sek I? 2. Beurteilen ist mehr als Noten setzen 3. Unterrichtspraktische Materialien 4. Wiederkehrende Themen aus der WB 5. Austausch 2
3 1. Was ist neu? Informationen für Lehrpersonen, Schulleitungen, Weiterbildende und Behörden 3
4 1. Was ist neu? Inhaltsübersicht EINLEITUNG 1. CHECKLISTE FÜR EINE BEURTEILUNGSPRAXIS IM SINNE VON PASSEPARTOUT 2. BEURTEILEN IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT GEMÄSS DIDAKTIK DER MEHRSPRACHIGKEIT IM PROJEKT PASSEPARTOUT Beurteilen im Spannungsfeld von Fördern und Fordern Weiterentwicklung des Fremdsprachenunterrichts und Didaktik der Mehrsprachigkeit Die Lernziele im Lehrplan Passepartout: Drei Kompetenzbereiche Was bedeutet das für die Beurteilung? 4
5 1. Was ist neu? 3. WERKZEUGE FÜR DIE BEURTEILUNG IN DEN DREI KOMPETENZBEREICHEN Formative Beurteilung (Fördern) Übersicht über vorhandene Werkzeuge und Hilfestellungen Summative Beurteilung (Fordern) Übersicht über vorhandene Instrumente und Hilfestellungen Eine Zeugnisnote setzen im Sinne von Passepartout Beurteilen am Übergang von der Primarstufe in die Sekundarstufe I ANHANG Übersicht über Lernziele in den Kompetenzbereichen I, II und III Planungsübersichten: Summative und formative Evaluation und Lernreflexion über einen Parcours, Beispiele Clin d oeil und New World Beispiele summativer Lernkontrollen aus Clin d oeil und New World Ideen für die formative Überprüfung Literatur und Links 5
6 2. Beurteilen ist mehr als Noten setzen «Grundlagen für die Beurteilung», S. 3 6
7 2. Beurteilen ist mehr als Noten setzen (Nüesch, Bodenmann & Birri 2008) «Grundlagen für die Beurteilung», S. 5 7
8 2. Beurteilen ist mehr als Noten setzen 1 Eine hohe Fehlertoleranz bedeutet nicht, dass die Lehrperson keine Korrekturen vornimmt. Fehler gehören zum Lernprozess und werden im Unterricht förderorientiert bearbeitet, um Wissenslücken immer mehr zu schliessen. «Grundlagen für die Beurteilung», S. 6
9 2. Beurteilen ist mehr als Noten setzen Beurteilung ist entscheidend für die Umsetzung des pädagogischen Konzeptes von Passepartout: - Zusammenhang zwischen integriert stattfindender formativer und abschliessender summativer Leistungsbeurteilung muss geklärt werden - Es müssen enge Verbindungen zwischen Beurteilung und pädagogischem Handeln (unterrichtlichem Geschehen) hergestellt werden - Was beurteilt wird, gilt als relevant! 9
10 2. Beurteilen ist mehr als Noten setzen «Grundlagen für die Beurteilung», S. 31
11 2. Beurteilen ist mehr als Noten setzen Woraus setzt sich eine Zeugnisnote zusammen? ü Prozessorientierte Beobachtungen Es können nicht alle Lernfortschritte mit einer Lernkontrolle oder in einem Produkt überprüft werden. In diesem Bereich eignen sich gezielte Beobachtungen, die in die Beurteilung der Sachkompetenz einfliessen (z.b. selbstständige Anwendung der Zielsprache im Unterricht, während der Gruppenarbeit oder bei Spielen). Die Schülerinnen und Schüler sind darüber informiert, was wann beobachtet wird. Ein Beispiel eines prozessorientierten Beobachtungsbogens finden Sie auf S. 23. Weitere Beobachtungsbogen finden sich auf und ü Die Beurteilung von Produkten (Tâches/Tasks) Während des Lernprozesses erhalten die Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf das entstehende Produkt immer wieder Rückmeldungen (Feedback). Diese Beurteilungen können mündlich oder schriftlich erfolgen. Anstelle von Noten setzt die Lehrperson Kreuze in einem Raster mit. Die Beurteilung des Produkts bezieht sich auf festgelegte Kriterien, die sich nach den Lernzielen richten und die den Schülerinen und Schülern vorgängig bekannt gemacht werden. In den Magazines zu Clin d œil 7 gibt es zu jeder Tâche einen entsprechenden Kriterienraster. Weitere Beispiele sind auf zu finden. ü Summative Evaluationen (Lernzielkontrollen) Ergebnisse von Lernzielkontrollen dienen der Beurteilung mit einer Note. Pro Parcours/Unit sollte nicht mehr als eine summative Evaluation durchgeführt werden. Die Verlage bieten zu jeder Unit/jedem Parcours eine summative Evaluation an, die auch als Vorlage für eigene Lernzielkontrollen der Lehrperson dienen sollen. Ein Kriterienraster für die Erstellung von qualitativ guten Lerzielkontrollen befindet sich im Anhang auf S. 60. Prozessorientierte Beobachtungen Beurteilung von Produkten Summative Evaluationen Die Zeugnisnote ist ein Expertenurteil der Lehrperson Eine Zeugnisnote ist ein Expertenurteil und entsteht nicht aus dem arithmetischen Mittel von Einzelleistungen. 3:3-Ermittlungen (3 Wochenlektionen bedingen 3 Lernzielkontrollen) sind nicht aussagekräftig genug. Aus diesem Grund dürfen dokumentierte Beobachtungen in die Gesamtbeurteilung einfliessen, die sich auf weitere Merkmale abstützen, wie z.b. die Qualität der Arbeiten im Unterricht oder der Hausaufgaben Leistungen, die regelmässig die Anforderungen übertreffen Leistungen, die trotz einer Lerneinschränkung gezeigt werden können, z.b. mündlich anstatt schriftlich, ein aussergewöhnlicher Kompetenzzuwachs etc. «Grundlagen für die Beurteilung», S. 32
12 46 Grundlagen für die Beurteilung im Fremdsprachenunterricht Sekundarstufe I 3. Unterrichtspraktische Materialien Planungshilfe für formative Beurteilungsmomente Wissens- und Kompetenzaufbau Lehrmittel Ganzheitlicher Aufbau der Sprachhandlungskompetenz in den vier kommunikativen Fertigkeiten, der Bewusstheit für Sprache und Kulturen und den lernstrategischen Kompetenzen (KB I-III) Lernprozess 0bjectives 1-4 mit «My English journal» vorstellen Task plan p. 20/21 vorstellen Einstieg ins Thema «Communication without words» CB p Body language and sounds CB p. 22 Wie klingt dieses Wort? (KB II) CB p Chimpanzees masters of communication CB p My favourite animal CB p.26/27 Formative Evaluation Planungsübersicht*: Eine Auswahl zu formativen und summativen Beurteilungsmomente am Beispiel von New World 3 Unit 2 Selbst-, Partner-, Reflexion Selbsteinschätzungen Fremdeinschätzungen Die eigenen Leistungen einschätzen (Selbstevaluation) Leistungen anderer wertschätzend beurteilen (Partner- Fremdevaluation), Fremdeinschätzungen der Lehrperson z.b. mit Beobachtungsbogen Partnerfeedback zur Aussprache von 1b und 1c Fremdevaluation mit Raster* zu «Gestaltetem Lesen» * Partnerfeedback oder Fremdeinschätzung durch die Lehrperson mit Beurteilungsraster Schreiben zu «My favou rite animal» Formative Evaluation Partnereinschätzungen Reflexion des Lernprozesses mit dem Lehrmittel «Grundlagen für die Beurteilung», S Über Ziele sprechen / Ziele aufschreiben, durch Fragen geleitete Reflexion, Rückschau auf das Gelernte halten, über Möglichkeiten der Anwendung reflektieren, Reflexion mit «My English journal» Wie lautet der Task? Was können wir am Schluss der Unit zeigen? Was interessiert mich? Was kann ich schon? Welche sprachlichen «Werkzeuge» benötigen wir dazu? Reflexion und Dokumentation mit Formularen Selbsteinschätzung mit Deskriptoren «Lernspuren» im Dossier (z.b. Produkte aus den Tasks) Selbst-, Partner-, Fremd-Evaluationen Eigenes Blatt gestalten zu Lautmalereien in verschiedenen Sprachen und in Comics / Bandes déssinées). Was ist mir aufgefallen? Was hat mich überrascht? Im Arbeitsdossier ablegen. * Fremdevaluation zu «Gestaltetem Lesen» im Dossier ablegen. * Text- und Beurteilungsraster Schreiben Im Dossier ablegen. Summative Evaluation Absprachen mit Sprach-LP X X X Summative Evaluationen Zur Verfügung gestellt durch den Verlag oder durch Lehrpersonen erstellt. Europäisches Sprachenportfolio II Selbsteinschätzungen Lernstands- Partnereinschätzungen erhebung nach Durchlaufen Reflexion des des Förderkreises Lernprozesses mit dem ESP II 12
13 Name: Datum: Prozessbegleitende Beobachtungen während eines Semesters (Englisch Sek I) Handlungsfelder Kompetenzen beim Sprachhandeln Kriterien Classroom language (rezeptiv, mündlich) Versteht die Anweisungen der Lehrperson (Take/open your books, read, compare, work...) Classroom language (rezeptiv, schriftlich) Versteht die Arbeitsanweisungen im Course Book, wenn sie in My Resources nachgeschlagen werden können. Classroom language (produktiv) Grüsst und verabschiedet sich auf Englisch. Kann einige Fragen und Mitteilungen während dem Unterricht auf Englisch sagen (Can you tell me... in English, I don t understand..., repeat, please) sehr gut gut geht meistens noch nicht so gut Bemerkungen 3. Unterrichtspraktische Materialien Beobachtungsraster Umgang mit Strategien Texte verstehen Kann die Strategien Bilder, bekannter Wortschatz und Parallelwörter, Namen und Zahlen, Raten und Wörterbuch selbständig anwenden. Sprechen und Schreiben Kann die Strategie Musterwörter und sätze verwenden selbstständig umsetzen. Reflexion des Lernprozesses Selbsteinschätzung Schätzt sich selber mit Hilfe von My English Journal oder Kriterien realistisch ein. Arbeitshaltung Schätzt die eigene Arbeitshaltung, das Interesse und die Motivation realistisch ein. Prozessorientierte Beobachtungen durch die Lehrperson Lern- und Kommunikationsverhalten Englisch sprechen Spricht in der Gruppe, beim Arbeiten und Spielen häufig englisch. Zusammenarbeit Arbeitet konstruktiv mit anderen zusammen. Nachfragen Fragt nach, wenn er/sie etwas nicht verstanden hat. Mut Traut sich beim Sprechen und Schreiben viel zu und geht das Risiko ein, Fehler zu machen. Susanne Siegrist Roth 2015 «Grundlagen für die Beurteilung», S
14 3. Unterrichtspraktische Materialien Formative Evaluation Direkte Überprüfung Die Minuten-Reflexion Während der letzten Minuten des Unterrichts beantworten die Schülerinnen und Schüler eine oder zwei präzise Fragen, in ein paar wenigen Sätzen. Beispiel: Was war das Wichtigste und Bedeutungsvollste, das du jetzt gelernt hast? Welches war die interessanteste Idee? Welche Fragen hast du noch zu diesem Thema? Auswertung: Notieren Sie sich die nützlichsten Hinweise. Bereiten Sie die nötigen Klärungen für den nachfolgenden Unterricht vor. Gelenktes paraphrasieren Die Schülerinnen und Schüler in eigenen Worten ausdrücken zu lassen, was sie wie verstanden haben. Diese Form prüft das Verstehen und fördert den Transfer des Gelernten. Beispiel: Erkläre deinem Freund, Nachbarn...wie die Verneinung in der französischen Sprache gebildet wird. Auswertung: Ordnen Sie die Antworten nach Gesichtspunkten, die Ihnen wichtig sind. Oft erkennt man erst durch die Auswertung die wichtigsten Ordnungskriterien. Notieren Sie sich, was die Schülerinnen und Schüler im Unterricht nun noch nötig haben. Prozessorientierte Reflexionen der Lehrperson und der Schülerinnen und Schüler «Grundlagen für die Beurteilung», S
15 3. Unterrichtspraktische Materialien Formative Evaluation Partnerfeedback oder Feedback von der Lehrperson Partnerfeedback zur Aussprache von für Objective: I can repeat the words correctly when I have practiced with an audio file. Das hast du gut gemacht: Mein Tipp für dich: Aussprache Betonung Prozessorientierte Beurteilung durch Peers oder Lehrperson Verfügbar unter 15
16 3. Unterrichtspraktische Materialien Reflexion des Lernprozesses mit dem ESP II ESP II Formular 7 16
17 Beurteilungsraster 3. Unterrichtspraktische Materialien Vorlesen Französisch Formative Evaluation Feedback mit Beurteilungsraster (Vorlesen) Name Datum (in entsprechender Farbe eintragen) Stufe Bereich noch nicht erreicht erreicht übertroffen 1 Laute Ist noch sehr unsicher. Spricht die französischen Laute meist richtig aus. Spricht die französischen Laute richtig aus. 2 Wörter Liest geübte Wörter öfters ungenau. Liest geübte Wörter meist richtig vor. Liest geübte Wörter richtig vor. 2 Sätze Bildet kaum Sinneinheiten innerhalb von kurzen Sätzen. 3 Texte Liest einfache kurze Texte stockend vor. Bildet Sinneinheiten innerhalb von kurzen Sätzen. Liest einfache längere Texte meist fliessend vor. Bildet Sinneinheiten innerhalb von Sätzen. Liest einfache längere Texte ohne störende Stockungen vor. Prozessorientierte Beurteilung Verfügbar unter 17
18 Datum (in entsprechender Farbe eintragen) 3. Unterrichtspraktische Materialien Name: Nr. 3 Thema: Les machines pas si bêtes Vorbereitung Form der Überprüfung im Unterricht mit CDROM geübt Vorlesen mit oder ohne Unterstützung durch CDROM 2. Arbeit mit détective de sons : Wörter aus dem Lernen durch lehren: An WT vorlesen, Klasse wiederholt Text nach Laut heraussuchen und üben (Unterricht und HA) 3. HA: Karte mit ausgewählter Maschine vorb. Vorlesen 4. Ausgewählte Wörter aus Kl.WS üben Vorlesen Beurteilungsraster Stufe Bereich noch nicht erreicht erreicht übertroffen Laute richtig aus. 1 Laute Spricht wenige französische Wörter Liest geübte Wörter öfters ungenau. 2 Sätze Bildet kaum Sinneinheiten innerhalb von kurzen Sätzen. Spricht die französisch en Laute meist richtig aus. Liest geübte Wörter meist richtig vor Bildet Sinneinheiten innerhalb von kurzen Sätzen Spricht die französischen Laute richtig aus. Liest geübte Wörter richtig vor Bildet Sinneinheiten innerhalb von Sätzen Texte Liest einfache kurze Texte stockend vor Bemerkungen: Liest einfache Texte meist fliessend vor. Liest einfache Texte ohne störende Stockungen vor. Du hast während der Arbeit mit dem Parcours Les machines pas si bêtes grosse Fortschritte beim Vorlesen gemacht! Weiter so! J 18
19 3. Unterrichtspraktische Materialien 19 Quelle: Erprobungsklasse
20 My favourite animal Objectives: I can write a text with at least three paragraphs about an animal. I can use interesting Adjectives. I can write the class vocabulary correctly. 3. Unterrichtspraktische Materialien Task: - Choose an animal. - Give your text a title. - Divide your text in a minimum of three paragraphs. - Complete your text with drawings or pictures Formative Evaluation Feedback mit Beurteilungsraster (Schreiben) Punkte Inhalt Dein Text enthält Dein Text enthält Dein Text enthält Dein Text enthält sehr viele Informationen. Er ist verständlich. viele Informationen. Er ist meist verständlich. einige Informationen. Er ist einigermassen verständlich. sehr wenige Informationen. Er ist schwer verständlich. Titel Dein Titel ist passend. Gliederung Dein Text ist in Dein Text ist nur drei ersichtliche teilweise strukturiert. Abschnitte gegliedert. Sprache Wortschatz Dein Wortschatz, Klassenwortschatz Adjektive Rechtschreibung Dein Wortschatz ist meist passend und abwechslungsreich. Dein Wortschatz ist teilweise passend und wenig abwechslungsreich. Du verwendest viele treffende Adjektive. Du schreibst viele bekannte Wörter richtig. Mut zum Risiko Du wagst mehrmals, eigene Formulierungen zu verwenden. Gestaltung Dein Blatt ist ansprechend gestaltet. Die Zeichnungen oder Bilder illustrieren den Inhalt passend. Du hast Punkte erreicht Du hast die Lernziele 17, 18 Punkte übertroffen 15, 16 Punkte sehr gut erreicht 13, 14 Punkte gut erreicht 11, 12 Punkte erreicht weniger als 12 Punkte noch nicht erreicht Susanne Siegrist 2015 ist oft unpassend und wiederholt sich häufig. Du verwendest nur wenige Adjektive. Du schreibst wenige bekannte Wörter richtig. Du wagst, eine eigene Formulierung zu verwenden. Dein Blatt ist teilweise ansprechend gestaltet. Die Zeichnungen oder Bilder passen nicht genau zum Inhalt. Formative Beurteilung von Produkten Verfügbar unter 20 services/downloads/
21 3. Unterrichtspraktische Materialien Hilfsmittel zum Übertritt Sprachhandeln (Kompetenzbereich I) Französisch Die folgenden sprachlichen Aktivitäten werden vom Lehrmittel Mille feuilles 5 und 6 für die Umsetzung des Lehrplans Passepartout vorgeschlagen: Aktivitäten im Bereich Sprachhandeln Französisch Mit Geschichten umgehen Kürzere Geschichten hören, lesen und erschliessen kurze Texte mit Hilfe von informativen Bildern und bekannten Strategien verstehen (z.b. einen Witz, einen Streich, einfache Gedichte, ein einfaches Theaterstück) eine kurze, als Hörspiel gestaltete Geschichte verstehen Eine Geschichte oder ein Erlebnis aufschreiben und präsentieren mit Hilfe von Modellsätzen eine Geschichte oder ein Erlebnis beschreiben und vorlesen (z.b. persönliche Angaben, ein Hobby, eine Streichgeschichte, eine Veranstaltung oder Sehenswürdigkeit) Einfache Comics (bandes déssinées) verstehen und selber solche gestalten Prozessorientierte Beobachtungen Die Beurteilung von Produkten Geschehnisse in einer Geschichte zeichnen oder illustrieren und Gesprochenes in Sprechblasen schreiben «Grundlagen für die Beurteilung», S Fortsetzung auf Seite 34 21
22 3. Unterrichtspraktische Materialien Ergänzende Materialien zur formativen Evaluation Die Weiterbildnerinnen und Weiterbildner Passepartout sind eingeladen, die Website zu ergänzen durch Beispiele von good practice Verantwortlich für die Website: Janine Kern 22
23 3. Unterrichtspraktische Materialien Beispiele für summative Lernkontrollen «Grundlagen für die Beurteilung», S. 56 (Summative) Beurteilung von Produkten 23
24 3. Unterrichtspraktische Materialien Beispiele für summative Lernkontrollen «Grundlagen für die Beurteilung», S. 56 (Summative) Beurteilung von Produkten 24
25 The last day of the camp 1 In the last day we were swom in 3. Unterrichtspraktische Materialien Neuenburg. There was very funny. We was come with the car. It was pity that the slide Beispiele was für closed. summative Lernkontrollen 2 In Neuenburg there are a 1, 2, 3, 5, 7.5 and 10 meter. The 10 and 7.5 meter was open at 2:00 o clock because for the 10 and 7.5 there was a attendant. The attendant looked that not happen. I jumped from the 7.5, 5, 3, 1 meter. Four courage boys jumped from the 10meter. I was on the top from the 10 meter it was very high. I don t jumped from the 10 meter. We was also swom in the lake and in the swimming-pool. 3 After the swimming-pool we was all tired. We are all happy to go home. There was a very «Grundlagen funny camp für die Beurteilung», in Boudry. S. We 56 had learned new things parexample jass. (Summative) Beurteilung von Produkten «Grundlagen für die Beurteilung», S
26 Möglicher Kriterienraster für die Bewertung Kriterien 3. Unterrichtspraktische Materialien Punkte Dein Blogeintrag enthält sehr viele Details. Er ist verständlich. Dein Blogeintrag enthält viele Details. Er ist überwiegend verständlich. Dein Blogeintrag enthält einige Details. Er ist halbwegs verständlich. Dein Blogeintrag enthält wenige Details. Er ist kaum verständlich. 0 Du verwendest einen passenden und sehr abwechslungsreichen Wortschatz. Du verwendest mehrheitlich einen passenden und abwechslungsreichen Wortschatz. Du verwendest teilweise einen passenden und abwechslungsreichen Wortschatz. Du verwendest wenige Ausdrücke, die du oft wiederholst. 0 Du verwendest korrekte Verbformen der Vergangenheit. Du verwendest teilweise korrekte Verbformen der Vergangenheit. 0 Du schreibst die Wörter aus dem Klassenwortschatz korrekt. Du schreibst die Wörter aus dem Klassenwortschatz überwiegend korrekt. 0 Du wagst es, eigene Formulierungen zu verwenden. 0 Deine Mindmap ist wenig ausführlich. Du hast deinen Text mit Schlüsselwörtern geplant. Dein Text ist teilweise strukturiert. 0 Inhalt (KB I) Informationen Beispiele für summative Lernkontrollen Sprache (KB I) Wortschatz Klassenwortschatz: simple past Klassenwortschatz Rechtschreibung Mut zum Risiko Lernstrategien (KB III) Planung (Mindmap) Planung der Gliederung Deine Mindmap ist ausführlich. Struktur Dein Text ist in drei ersichtliche Teile gegliedert «Grundlagen für die Beurteilung», S. 55 (Summative) Beurteilung von Produkten 0 Bewertung 6 Formative Evaluation Feedback mit Beurteilungsraster (Schreiben) «Grundlagen für die Beurteilung», S Quelle: Erprobungsklasse 7. Schuljahr
27 3. Wiederkehrende Themen aus der WB Spannungsfeld der Leistungsbeurteilung (gemäss F. Winter 2006) Fremdverantwortung Ergebnisorientierung Vereinfachende, kontrollierbare Situationen Steuerung von oben FORDERN, SELEKTION Beurteilung als Überprüfen von Normen und Standards Eigenverantwortung Prozessorientierung Komplexe, alltagsnahe Situationen Demokratisierung FÖRDERN Beurteilung als Mittel der Selbstbildung der Lernenden 27
28 3. Wiederkehrende Themen aus der WB Spannungsfeld Unterricht / neue Lernkultur und Schulsystem Monitoring Unterricht Zeugnisnoten Standardisierte Tests HarmoS Valide in Bezug auf die Massnahmen der abschliessenden Leistungsbeurteilung?? Intentionen der neuen Lehr- und Lernkultur Neues Evaluationskonzept der Lehrperson Valide in Bezug auf das unterrichtliche Geschehen? 28
29 4. Zusammenfassung Leistungsbeurteilung - wozu? Beratung und Förderung des Lernens Rückmeldungen zur individuellen Leistung während des Lernprozesses Vertrauen schaffen hohe Fehlertoleranz Begleitung und Unterstützung beim Lernprozess möglichst stress- und angstfrei lernen 29
30 4. Zusammenfassung...aber auch... Überprüfen Bewerten Setzen von Noten è Summative Beurteilung 30
31 Das Ei des Kolumbus? Kraft und Energie für förderorientiertes Arbeiten brauchen, die Ergebnisse in die Zeugnisnote einfliessen lassen und mit angemessenem Aufwand professionell summativ beurteilen. 31
32 5. Austausch in Tischgruppen 1. Was macht ihr schon bezüglich? Stellt euch gegenseitig die kantonalen Settings und die Inhalte in der WB zum Thema Beurteilen vor. 2. Formuliert Gelingensbedingungen für den Paradigmenwechsel bei der Beurteilung an der Sek I (Rahmenbedingungen, Instrumente, Weiterbildungen, Haltungen, Professionswissen) 3. Was brauchen die Lehrpersonen zusätzlich, um den veränderten Ansprüchen gerecht zu werden? Was können die Weiterbildung, die Lehrmittelverlage, das Projekt Passepartout dazu beitragen?
Vereinbarungen Englischunterricht Klasse
Vereinbarungen Englischunterricht 7.-9. Klasse Arbeit mit dem Wortschatz Englisch 7. -9. Klasse Die SuS lernen den Klassenwortschatz in der Sek E schriftlich und in der Sek B vorwiegend mündlich. Die SuS
MehrLernlandkarte für die 5. Klasse
1 Lernlandkarte für die 5. Klasse New World 1 Autorin: Silvia Frank Schmid Redaktion: Barbara Wuthier Grafische Gestaltung: Wiggenhauser & Woodtli, Benken ZH Korrektorat: Stefan Zach, z.a.ch GmbH 43 Klett
MehrBeurteilungspraxis. N. Bussmann
Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung
MehrMille feuilles Information für Eltern
Mille feuilles Information für Eltern Inhalte Spracherwerb Materialien von Mille feuilles Grundlage von Mille feuilles Aufbau eines parcours (Lerneinheit) 3 Kompetenzbereiche Umgang mit Fehlern Als Eltern
MehrTagung: ESP und Lehrmittel: einerlei oder zweierlei?
Tagung: ESP und Lehrmittel: einerlei oder zweierlei? Prof. Christine Le Pape Racine, PH FHNW Susanne Siegrist, wissenschaftliche Mitarbeiterin, PH FHNW Inhalt des Vortrags 1. Politische Situierung des
MehrUmsetzungshilfe für die Beurteilung im Französisch- und Englischunterricht 7.bis 9. Schuljahr
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l'enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil
MehrBP S600 Schlusspraktikum Diagnoseaufgaben Fremdsprachen. Nikola Mayer Clément Zürn
BP S600 Schlusspraktikum Diagnoseaufgaben Fremdsprachen Nikola Mayer Clément Zürn Auftrag Fremdsprachen In den Modulen zur Fremdsprachendidaktik und zum Fachdidaktischen Coaching haben Sie bereits intensiv
MehrGRUNDLAGEN FÜR DIE BEURTEILUNG IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT
GRUNDLAGEN FÜR DIE BEURTEILUNG IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT AUF PRIMARSTUFE UND SEKUNDARSTUFE I November 2013 Impressum Text Redaktion Gestaltung Fotos Druck Mirjam Egli Cuenat, Institut Fachdidaktik Sprachen
MehrDie neuen Beurteilungsinstrumente
Die neuen Beurteilungsinstrumente Informationen zur Verordnung über die Laufbahnentscheide an der Volksschule (Promotionsverordnung vom 19. August 2009; SAR 421.352) Inhaltsübersicht Leitgedanken zur Beurteilung
MehrBeurteilungskonzept. 4. Umgang mit Lernkontrollen und Produkten. 6. Gesamtbeurteilung am Ende des Schuljahres. 9. Übertritt in die Sekundarstufe I
Beurteilungskonzept 1. Grundlagen 2. Funktion der Beurteilung 3. Individuelle Lernziele 4. Umgang mit Lernkontrollen und Produkten 5. Rückmeldungen an die Schülerinnen und Schüler während des Schuljahres
MehrGRUNDLAGEN FÜR DIE BEURTEILUNG IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT
GRUNDLAGEN FÜR DIE BEURTEILUNG IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT AUF DER SEKUNDARSTUFE I Qu est-ce que c est en français? I had a lot of fun! And you? Dezember 2015 Impressum Text Redaktion Gestaltung Druck Mirjam
Mehrfördern und fordern Schülerinnen- und Schülerbeurteilung in der Volksschule Information für Schulbehörden
fördern und fordern Schülerinnen- und Schülerbeurteilung in der Volksschule Information für Schulbehörden Ziele Vom Inhalt der Broschüre und des Instrumentenkoffers Kenntnis nehmen Auf Fragen und Brennpunkte
MehrInformationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout
Informationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout Manuele Vanotti, Projektleiter Passepartout BS Ursina Fehr, Fachexpertin Fremdsprachen, Weiterbildungsverantwortliche Passepartout
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Jahrgangsstufe 3/4 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Themengebiet Englisch E 3/4 4.3 Familie und Freunde Kompetenzerwartungen This is my family Stand: 05.05.2016 2 Unterrichtseinheiten 2 Arbeitsblätter,
MehrKonzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch
Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch Gültig ab 10.03.2014 auf Beschluss der Fachkonferenz Englisch vom 06.03.2014 Klasse 1/2 Vorrangige Kriterien für die Einschätzung der Leistungen sind die
MehrInformation für Eltern Passepartout
Wir haben gehört,... Projekt Französischunterricht ab der 3. Primar stufe Neues Lehrmittel Mille feuilles Was ist neu? sechs Kantone an der Sprachgrenze koordinieren den Fremdsprachenunterricht 2006 BL,
MehrEuropäisches Portfolio der Sprachen
Europäisches Portfolio der Sprachen Christiane Doms (Groß) 26.Mai 2009 Das neue europäische Portfolio der Sprachen fördert selbständiges, individuelles und interkulturelles Lernen, schafft Transparenz
MehrEinen Vortrag gestalten: Checkliste
Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt
MehrBayerische Kompetenzdefinition
Welcome! Bayerische Kompetenzdefinition (nach Weinert, 2001) Kompetent ist eine Person, wenn sie bereit ist, neue Aufgaben- oder Problemstellungen zu lösen, und dieses auch kann. Hierbei muss sie Wissen
MehrVERGLEICH LEHRPLAN PASSEPARTOUT Lehrplan 21
VERGLEICH LEHRPLAN PASSEPARTOUT Lehrplan 21 Übersicht zur Einpassung der Französisch und Englisch) in den Stand 16. September 2014 1 Projektvorgaben (Aussprachepapier zum Fachbereich Sprachen, von der
MehrDiktat: Der Weg zur Arbeit
Diktat: Der Weg zur Arbeit Learning Unit: Locations and getting around Reading & Writing Level A2 www.lingoda.com 1 Diktat: Der Weg zur Arbeit Leitfaden/Outline Inhalt/Content Es gibt viele Möglichkeiten
MehrSchuleigener Jahresarbeitsplan Schule: Grundschule Uschlag Fach: Englisch Jahrgang: Klasse 4 Stand: 2013
Schuleigener Jahresarbeitsplan Schule: Grundschule Uschlag Fach: Englisch Jahrgang: Klasse 4 Stand: 2013 U Wo. 1. 3. 4. 6. ca. 6 Wochen zwischen Sommerferien und Herbstferien 12 Unterrichtsstunden Thema
MehrGrundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler
Schule Rüterwis Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler erarbeitet durch die Schul- und Stufenkonferenzen der Schule Rüterwis, als Schwerpunktthema im Schulprogramm
MehrBeurteilungsbeispiel Tamara
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l'enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil
MehrHerzlich Willkommen zur Veranstaltung Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau 19.08.2010 Programmverlauf 1. Begrüssung 2. Referat von Herrn Raphael Arnet, Wissenschaftlicher Mitarbeiter,
MehrAbsprache: Treffpunkte Englisch Primar / Sek I
Departement Bildung und Kultur Abteilung Volksschule Gerichtshausstr. 25 8750 Glarus Absprache: Treffpunkte Englisch Primar / Sek I Das vorliegende Dokument beinhaltet Absprachen über Treffpunkte zum Übertritt
Mehrenvol 5 & 6: Exercices de contrôle*) Hinweise zur Benutzung
envol 5 & 6: Exercices de contrôle*) Hinweise zur Benutzung (adaptiert: Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 2007) *) zu beziehen beim Kantonalen Lehrmittelverlag Luzern, Art.-Nrn. 201288/201289, Tel.
MehrIII. Vorschläge für eine Methode zur Präsentation der Geschichten
Time for stories A reading project III. Vorschläge für eine Methode zur Präsentation der Geschichten Book in a box ist eine Methode der Buchpräsentation. Mit ihr kann eine wesentliche Methodenkompetenz
MehrEnglisch Wörter lernen leicht gemacht
Englisch Wörter lernen leicht gemacht Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler verbessern und erweitern ihren Wortschatz im Fach Englisch. Anhand der verschiedenen Möglichkeiten des Tools
MehrBewertungsmaßstäbe aller Fächer Hüggelschule, Stand
Beurteilung und Zensierung im Fach Mathematik Die Leistungsbewertung in Mathematik bezieht sich auf die schriftlichen Arbeiten und die mündliche Beteiligung. Zu den schriftlichen Leistungen zählen die
MehrSprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht
Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen
MehrKern- und Schulcurriculum Englisch Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Englisch Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Englisch Curriculum Klasse 5/6 Das eingeführte Englischlehrwerk English G 21 ist auf den Bildungsplan für allgemeinbildende Gymnasien
MehrWeitere Informationen
Weitere Informationen Möchten Sie mehr wissen über Passepartout? Auf der Website www.passepartoutsprachen.ch bietet die Rubrik «Informationen für Eltern» Wissenswertes rund um den Fremdsprachenunterricht
MehrSchüler/-innen Feedback Oberstufe
Schüler/-innen Feedback Oberstufe Liebe Schülerin, lieber Schüler Dieser Fragebogen enthält Aussagen zum Unterricht bei deiner Lehrperson. Es geht bei der Befragung um deine persönliche Meinung. Lies dazu
MehrThementagung 2016, Berg/TG WS 3: Kulturen im Fokus: Möglichkeiten einer Beurteilung im Fremdsprachenunterricht
Thementagung 2016, Berg/TG WS 3: Kulturen im Fokus: Möglichkeiten einer Beurteilung im Fremdsprachenunterricht Dr. Lukas Bleichenbacher, Nicole Schallhart, AV Thurgau, Schulentwicklung / 1 Inhaltsübersicht
MehrLeistungsfeststellung und bewertung ab 2012
V e r l ä s s l i c h e G r u n d s c h u l e Hauptstraße 5 30952 Ronnenberg-Weetzen 05109-52980 Fax 05109-529822 Leistungsfeststellung und bewertung ab 2012 - Gemäß Beschluss der GK am 24.01.2008 und
MehrNew World. English as a 2 nd foreign language. Klett und Balmer Verlag
New World English as a 2 nd foreign language Klett und Balmer Verlag Rückmeldungen Praxistest Handhabung und Aufmachung Wechsel zwischen Student s Book und Workbook bringt Unruhe Innenlayout: gedrängt,
MehrLegende: = Richtlinien aus dem DVBS = Vereinbarungen der Schule Bäriswil
BEURTEILUNGSKONZEPT Legende: = Richtlinien aus dem DVBS = Vereinbarungen der Schule Bäriswil 2 EINLEITUNG Bäriswil im August 2015 In den Jahren 2003-2005 lancierte der Kanton Bern für die gesamte Berner
MehrGrammatik: Fortune Teller
Grammatik: Fortune Teller Stand: 30.05.2016 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Zeitrahmen 6 (E1) bzw. 7 (E2) Englisch ca. 25 Minuten Bearbeitungsdauer: 5 Minuten für die Besprechung der Aufgabe; 5 Minuten Vorbereitungszeit
MehrVereinbarungen über die Umsetzung von Beurteilung 04 am Oberstufenzentrum Täuffelen
Vereinbarungen über die Umsetzung von Beurteilung 04 am Oberstufenzentrum Täuffelen Überarbeitete Version vom März 2009 Vereinbarungen über die Beurteilung von Schülerinnen und Schülern am OSZ Täuffelen
MehrBIRTHDAY PRESENTS FOR GRANDMOTHERS
BIRTHDAY PRESENTS FOR GRANDMOTHERS Fertigkeit Hören Relevante(r) Deskriptor(en) Deskriptor 5: Kann einfachen Interviews, Berichten, Hörspielen und Sketches zu vertrauten Themen folgen. (B1) Themenbereich(e)
MehrRegel 1: Wie kann ich einen Besitz ausdrücken?
Regel 1: Wie kann ich einen Besitz ausdrücken? - mein Auto, dein Haus, unser Klassenraum besitzanzeigender Begleiter (= Possessive Pronoun) - Lisas Familie, Thomas Freund, Bernds Zimmer Wessen-Fall (Genitiv-S)
MehrErinnern Sie sich, wie Ihr Kind seine erste Sprache gelernt hat?
Erinnern Sie sich, wie Ihr Kind seine erste Sprache gelernt hat? Sie haben mit Ihrem Kind viel gesprochen Geschichten vorgelesen, Bilderbücher erzählt, Verse vorgesagt, Lieder gesungen... sich nicht dem
MehrTipp: Portfolio-Arbeit
Tipp: Portfolio-Arbeit Bei der Arbeit an dem Themenfeld Gesundheit und Soziales erstellst du eine Reihe von Unterlagen, die du in deinem Portfolio systematisch ordnest und aufbewahrst. 1. Für dein Portfolio
MehrVom Lehrplan 21 zu den Aufgaben im Sprachenunterricht. Marlies Keller, PH Zürich ZLV Fachtagung 5. Juni 2013
Vom Lehrplan 21 zu den Aufgaben im Sprachenunterricht Marlies Keller, PH Zürich ZLV Fachtagung 5. Juni 2013 Programm Lernzielorientierung Kompetenzorientierung im Lehrplan 21 Was ist neu? Lehrplan 21:
MehrWeisungen zur Beurteilung in der Schule
Weisungen zur Beurteilung in der Schule vom 16. Januar 2008 1 Der Erziehungsrat des Kantons St.Gallen erlässt gestützt auf Art. 30 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1993 2 und Art. 4 der Verordnung
MehrBeurteilung Elternabend Wettswil
Beurteilung Gründe und Ziele Erfolgskontrolle für die Lernleistung der Schülerinnen und Schüler Erfolgskontrolle für die Lehrleistung der Lehrperson Informationsquelle über den Entwicklungsstand von Kindern
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik Inhalt 1. Auszug aus dem Nds. Kerncurriculum Mathematik, 2017 2. Leistungsfeststellung in den Klassen 1 und 2 der GS Barienrode 3. Leistungsbewertung
MehrEnglish grammar BLOCK F:
Grammatik der englischen Sprache UNIT 24 2. Klasse Seite 1 von 13 English grammar BLOCK F: UNIT 21 Say it more politely Kennzeichen der Modalverben May and can Adverbs of manner Irregular adverbs Synonyms
MehrErgänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe
Ergänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe Das Portfolio als Entwicklungsinstrument ist sicherlich in hohem Maße geeignet,
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Let s party! Stand: 17.08.2016 Jahrgangsstufen 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Englisch Interkulturelle Kompetenzen ca. 30 Minuten Arbeitsblatt Kompetenzerwartungen
MehrKonzept zur Leistungsbewertung. Physik. Gymnasium Letmathe
Konzept zur Leistungsbewertung Physik SI Gymnasium Letmathe Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I - Physik Die rechtlich verbindlichen Hinweise zur Leistungsbewertung sowie zu Verfahrensvorschriften
MehrEnglisch Primar: Stoffverteilungsplan 3. Klasse - Young World 1, Vorschlag
Amt für Volksschulbildung Englisch Primar: Stoffverteilungsplan 3. Klasse - Young World 1, Vorschlag Introduction 1 2 1: You and me 3 4 5 6 2: My body 7 8 9 10 11 3: Apples and crisps 12 13 14 15 Christmas
MehrColour Land. Vom Erlebnis zum Ergebnis. Vorschlag einer Stoffverteilung Grundschule Englisch. Colour Land Klasse 3
Colour Land Colour Land Klasse 3 für Sachsen Vorschlag einer Stoffverteilung Grundschule Englisch Vom Erlebnis zum Ergebnis. Neubearbeitung für Englisch ab Klasse 3 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, der beiliegende
MehrGuido Arnet Volksschule Baden Andrea Bösiger Primarschule Derendingen
Vielfalt bewerten Vielfalt von Bewertung Tagungsreihe Brennpunkt Heterogenität Aarau, 3. November 2012 Workshop 4 Mit dem Können beginnen förderorientierte Kompetenzraster Guido Arnet Volksschule Baden
MehrLehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.
Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag
MehrSchuleigener Arbeitsplan der Astrid-Lindgren-Schule Edewecht im Fach Englisch
Schuleigener Arbeitsplan der Astrid-Lindgren-Schule Edewecht im Fach Englisch Schuljahrgang 6 Genutztes Lehrwerk: Navi 5/6 Verbindliche Themen: My body (5) Pets and animals: Our pets (6) Around the house:
MehrEnglisch. Schreiben. 18. September 2015 BAKIP / BASOP. Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung.
Name: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung BAKIP / BASOP 18. September 2015 Englisch (B2) Schreiben Hinweise zum Beantworten der Fragen Sehr geehrte
MehrVORANSICHT. Halloween zählt zu den beliebtesten. A spooky and special holiday Eine Lerntheke zu Halloween auf zwei Niveaus (Klassen 8/9)
IV Exploringlifeandculture 12 Halloween(Kl.8/9) 1 von28 A spooky and special holiday Eine Lerntheke zu Halloween auf zwei Niveaus (Klassen 8/9) EinBeitragvonKonstanzeZander,Westerengel Halloween zählt
MehrPräsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass
Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn (Didaktische) Grundgedanken Was ist das Ziel des Fremdsprachenunterrichts? Wie erwerben wir neues Wissen? Wie lernen wir die erste
MehrSPIEL - Auswahlantworten Übung zum CLIL-Ansatz
Anlage 1a Dr. Luisa Martinelli SPIEL - Auswahlantworten Übung zum CLIL-Ansatz Wähle jeweils die richtige Antwort aus. Trag in das Schema hier unten die Buchstaben ein, die der Antwort entsprechen, die
MehrWeisungen des Erziehungsrates zur Beurteilung in der Schule. Beurteilung dient der Analyse, Diagnose und Förderung des Lernens sowie der Selektion.
Im Amtlichen Schulblatt veröffentlicht am 15. Februar 2008 2.2 Weisungen des Erziehungsrates zur Beurteilung in der Schule vom 16. Januar 2008 Der Erziehungsrat des Kantons St.Gallen erlässt gestützt auf
Mehr2 von 24 Adjektive steigern (Kl. 6) Discovering grammar 9 II. Who has the funniest smile in class? Adjektive steigern einmal anders eine Einführung
2 von 24 Adjektive steigern (Kl. 6) Discovering grammar 9 II Who has the funniest smile in class? Adjektive steigern einmal anders eine Einführung (Klasse 6) Ein Beitrag von Konstanze Zander, Westerengel
MehrNew World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1
Englisch lernen mit New World Informationen für die Eltern New World English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Klett und Balmer Verlag Liebe Eltern Seit zwei Jahren lernt Ihr Kind Französisch
Mehrvergraben Schatz Bach Berge Kinder Räuber Spiel Aufgabe 4: Flaschenpost - einen Brief schreiben Flaschenpost Schüler/in
Schüler/in Aufgabe 4: Flaschenpost - einen Brief schreiben Versetze dich in folgende Situation: Zwei Kinder spielen Räuber. Sie beschliessen, im oberen Lauf eines kleinen Bergbachs einen Schatz zu vergraben.
MehrUmsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik
Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik (Sekundarschule und Bezirksschule) Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz
MehrI/D Communicative skills Writing 4 The Silly People Rap (Kl. 6/7) 1 von 19
I/D Communicative skills Writing 4 The Silly People Rap (Kl. 6/7) 1 von 19 The Silly People Rap and other fun poems Kreatives Schreiben anhand von Gedichten üben (Klassen 6/7) Ein Beitrag von Dörte Müller,
MehrMIRJAM FRISCHKNECHT JÜRG WIDMER. Herzlich Willkommen zum Workshop Projekt ZentrUM Aadorf. Lehrerin Unterstufe Teamleiterin Unterstufe.
Herzlich Willkommen zum Workshop Projekt ZentrUM Aadorf MIRJAM FRISCHKNECHT Lehrerin Unterstufe Teamleiterin Unterstufe JÜRG WIDMER Schulleiter 17. November 2012 / Tagung Netzwerk Begabungsförderung in
MehrLernen im Dialog. Zwei Arten von Unterricht. Instruktionskonzept. Zwei Arten von Unterricht. können Lösung. Frage
Zwei Arten von Unterricht Lernen im Dialog Lehren und Lernen mit dem Patrick Kolb Übungs- und Prüfungsarbeit Die Lernenden versuchen, fachliches Wissen und normierte Verfahren so professionell wie möglich
MehrEnglish Elements Quick Self-Assessment Test
English Elements Quick Self-Assessment Test 5 Kurztests mit can-do Aussagen zur Selbsteinschätzung der Lernenden Diese Kurztests sollen dabei helfen, den richtigen Kurs für Sie zu finden; sie nehmen nur
Mehrvom 25. April Zweck und Aufgabe der Beurteilung
411.521.4 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1995 Nr. 121 ausgegeben am 9. Juni 1995 Verordnung vom 25. April 1995 über die Beurteilung der Kinder und deren Beför- derung an der Primarschule
MehrEuropäisches Sprachenportfolio
Europäisches Sprachenportfolio 1. Schweizer Fragebogen Evaluation LehrerInnen Dieser Fragebogen richtet sich ganz spezifisch an Sie als Unterrichtende. Füllen Sie ihn bitte aus Ihrer Sicht und auf der
MehrEltern erhalten Einblick in Standortbestimmungen und Lernkontrollen und können so den Entwicklungs- und Leistungsstand ihres Kindes erfahren.
BEURTEILUNG GRUNDLAGEN UND FAKTEN Everyone may not be good, but there s always something good in everone. Never judge anyone shortly because every saint has a past and every sinner has a future. (Oscar
MehrDIBELS TM. German Translations of Administration Directions
DIBELS TM German Translations of Administration Directions Note: These translations can be used with students having limited English proficiency and who would be able to understand the DIBELS tasks better
MehrPrezi-Präsentation - That s me
Prezi-Präsentation - That s me Steckbrief Lernbereich Präsentieren (Präsentationstechnik) verwendetes Beispiel in Lektionsreihe: sich vorstellen Fachbereich Englisch (grundsätzlich in allen Fachbereichen
MehrStandortbestimmungen mit lingualevel Das Wichtigste in Kürze
1. Einführung Was ist lingualevel? lingualevel ist eine Sammlung praktischer Instrumente für die Beurteilung und Förderung von produktiven und rezeptiven Französisch- und Englischkompetenzen im schulischen
MehrBeurteilung von Schülerinnen und Schülern Konzept
Beurteilung von Schülerinnen und Schülern Konzept Fassung 05.02.2014 Seite 1/11 Inhaltsverzeichnis 1. BEURTEILUNGSKONZEPT... 3 1. Rahmen... 3 2. Erklärungen... 4 2.1. Grundlagen... 4 2.2. Allgemein...
MehrLehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen. Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte
Lehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte Vorname Name Autor/-in 30.01.12 1 Kompetenzorientierung an der PH Merkmale von kompetenzorientiertem
MehrUnterstufenkonzept Beurteilung und Lernkontrollen
Unterstufenkonzept Beurteilung und Lernkontrollen 1. Überlegungen zur Beurteilung aus: Broschüre Beurteilungen und Schullaufbahnentscheide BID 1.1 Ziele der Lernbeurteilung Erfolgreicher Unterricht hängt
MehrEnglisch. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Detailhandelsfachleute
Englisch Stoffplan Wirtschaftsschule Thun Detailhandelsfachleute Fassung vom 24.08.2015 Grundsätzliches Wir gestalten den Unterricht nach handlungsorientierten, prozessorientierten, zielorientierten und
MehrSprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am
Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Und mit ein wenig Fleiß und Ausdauer erreichen Sie die besten Ergebnisse. Das Optimal Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre Lernziele und -methoden,
MehrAufgabe 9: Wir lesen Bücher!
Schüler/in Aufgabe 9: Wir lesen Bücher! Ich lese selbstständig. Ich kann über das Gelesene nachdenken. Wähle für dich ein Buch zum Lesen aus. Schliesse mit deiner Lehrperson einen Lesevertrag ab. Lies
MehrHello bienvenue! So lernt Ihr Kind in der Schule Französisch und Englisch.
Hello bienvenue! So lernt Ihr Kind in der Schule Französisch und Englisch www.passepartout-sprachen.ch Liebe Eltern Erinnern Sie sich, wie Sie im Fremdsprachenunterricht Vokabeln, Grammatik und korrektes
MehrKursbuch Naturheilverfahren: Curriculum der Weiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren (German Edition)
Kursbuch Naturheilverfahren: Curriculum der Weiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically Kursbuch Naturheilverfahren:
MehrUnit 1. New World 3 Lernziele aus dem Lehrplan Passepartout
Unit 1 Hören Niveau A 1.2 bis A 2.1 Wo? Kurze mündliche Informationen über bekannte Themen verstehen, wenn einfach und deutlich gesprochen wird. CB, S. 15 17 In kurzen Texten, in denen es um Erlebnisse
MehrWillkommen / Bienvenus. 2. ELTERNABEND Klasse 3c, Rn
Willkommen / Bienvenus 2. ELTERNABEND Klasse 3c, Rn Klasse 3c, Rn Vorstellungsrunde Fachlehrer/innen Fokus: Deutsch, Französisch, Lebenskunde ESKL-Gespräch und Zwischenbericht Probesemester Klassenlager
MehrGesamtschule in Nordrhein-Westfalen II/2011. Berichte aus der Schulpraxis
Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen II/2011 Berichte aus der Schulpraxis Friedhelm Kapteina, Kirsten Seegers Neue Formen der Beurteilung der Sonstigen Mitarbeit im Fach Mathematik Eine Unterrichtsentwicklung,
MehrOrientierungshilfen. Lernstandserhebung. Englischunterricht der Grundschule
Orientierungshilfen für die Lernstandserhebung im Englischunterricht der Grundschule Seite 56 Englisch in der Grundschule Orientierungshilfen für die Lernstandserhebung im Englischunterricht der Grundschule
MehrDie Filmaufnahme mit der Rezitation der Gedichte schafft einen ersten Zugang zur neuen Textsorte.
Activité A Seite 18-19 Kommentar zu den Arbeitsblättern 1.1-1.4 Anne et Xavier à Fribourg Du siehst Anne und Xavier 6 Gedichte vortragen. Die Hinweise verraten dir etwas über die Inhalte. Die Filmaufnahme
MehrRelevante(r) Deskriptor(en) Deskriptor 5: Kann einfachen Interviews, Berichten, Hörspielen und Sketches zu vertrauten Themen folgen.
RULES IN THE FAMILY Fertigkeit Hören Relevante(r) Deskriptor(en) Deskriptor 5: Kann einfachen Interviews, Berichten, Hörspielen und Sketches zu vertrauten Themen folgen. (B1) Themenbereich(e) Familie und
MehrSchulcurriculum Englisch Klasse 1 und 2
Schulcurriculum Englisch Klasse 1 und 2 Grau unterlegte Themen sind fakultativ. Die zu ihnen angegebenen Kompetenzen und Redemittel werden auch durch andere Themen bzw. in anderen Klassenstufen abgedeckt.
MehrWeiterbildungskolleg der Stadt Bielefeld Abendrealschule Fachbereich Englisch Frachtstraße 8 33602 Bielefeld
Weiterbildungskolleg der Stadt Bielefeld Abendrealschule Fachbereich Englisch Frachtstraße 8 33602 Bielefeld Requirements for Entering the First Term in English, Exercises to Prepare Yourself / Anforderungen
MehrPortfolioarbeit im Unterricht nutzen
material für alle fälle Portfolioarbeit im Unterricht nutzen Lernprozesse individuell begleiten und dokumentieren Literatur Raker, K./Stascheit, W. (2007): Was ist Portfolioarbeit? Mülheim Es ist wichtig,
MehrDurch Schreiben Ressourcen aufbauen
Prozessorientierte Schreibdidaktik: Durch Schreiben Ressourcen aufbauen Projekt zur Förderung von Schreibkompetenzen an der Oberstufe einer Quims-Schule Bernhard Albrecht PHZH September 2009 Berufsschule
MehrLeistungsbewertung / Lernerfolgsüberprüfung. A) Allgemeines
A) Allgemeines Die kommunikative Kompetenz der SuS wird stark betont. D.h. das sog. "Mündliche" geht ab Kl. 5 in etwa gleichem Maße wie das Schriftliche in die Zeugnisnote ein. Die Kompetenz Sprechen soll
MehrJahrgangsstufentest Englisch. am Gymnasium
Jahrgangsstufentest Englisch am Gymnasium Jahrgangsstufe 6 Aufgaben 02. Oktober 2014 Bearbeitungszeit: 45 Minuten bei freier Zeiteinteilung für die Teile II und III Name: Klasse: 6 Punkte: / 50 Note Part
MehrVoraussetzungen für den Projektunterricht (VPU):
Kompetenz Lehrmittel 1 Hinweise Voraussetzungen für den Projektunterricht (VPU): VPU.1: Selbstreguliertes Lernen: Methoden zur Planung, Organisation und Reflexion der Arbeitsschritte 1. Die Schülerinnen
MehrLeistungsbewertung im Fach Französisch
Ritzefeld-Gymnasium Stolberg Leistungsbewertung im Fach Französisch Grundlage für die folgenden Grundsätze der Leistungsbewertung sind: 48 SchulG 6 APO SI Kernlehrplan Französisch SI (KLP) Richtlinien
MehrLernentwicklungsgespräch (LEG)
Lernentwicklungsgespräch (LEG) Selbsteinschätzung für Schüler/innen und Einschätzung Lehrer/in Name des Schülers/der Schülerin: Name des Lehrers/der Lehrerin: Schulbesuchsjahr: Datum: Schuljahr: Datum:
Mehr