Beurteilungsbeispiel Tamara
|
|
- Alexa Sachs
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l'enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil et de l'orientation Beurteilungsbeispiel Tamara Die nachfolgenden Ausführungen sollen den Gedankengang der Lehrperson darstellen, wie sie die Kreuzchen der differenzierenden Angaben zur Sachkompetenz in den vier Fertigkeiten im Beurteilungsbericht bestimmt. Zudem zeigen sie auf, wie die Lehrperson im Fach Französisch mit Hilfe der Beurteilungsraster die Gesamtnote setzt. Es ist nicht die Meinung, dass für jedes Kind ein solch ausführlicher Bericht geschrieben wird. Die Grundlagen dieses Gedankenganges sind die Beurteilungsraster und einige Beobachtungsbogen zu den einzelnen Parcours (siehe Seite 3ff.). Allgemein Grundsätzlich fällt auf, dass Tamara bei klaren Strukturen und weniger kompleen Regeln (la négation) schnell begreift. Daher ist sie stärker in Kompetenzen, die sie einfach üben kann. Kompleere Regeln (z.b. passé composé) und freie Produktionen fallen ihr schwerer. Wenn sie Zeit dafür hat, gelingen ihr gute Resultate. Hörverstehen Das ganze Jahr hindurch bewegt sich Tamara in dieser Fertigkeit im Bereich gut. Tamara hat sich im Verlauf des uljahres etwas gesteigert, für ein sehr gut reicht es jedoch nicht. Daher setze ich das Kreuzchen bei gut. Leseverstehen Nach einem eher schwächeren Start zu Beginn des uljahres hat Tamara die Kompetenzen sehr gut erfüllt. Es liegt unter anderem daran, dass sie für die Kompetenzen ab Parcours wiederholte Übungsmöglichkeiten zur Verfügung hatte (négation, consignes). Weil Tamara für das Leseverstehen etwas mehr Zeit zur Verfügung hat als für das Hörverstehen, zeigt sie bessere Leistungen in diesen Kompetenzen. Im Beurteilungsbericht bekommt sie ein Kreuzchen bei sehr gut. Sprechen Freiere Sprechanlässe wie in Parcours fallen Tamara nicht sehr leicht. In Parcours konnte sie mit Unterstützung von Gestik die Anweisung zum Eperiment gut erteilen. Genauigkeit im Konjugieren der Verben (Imperativ) funktionierte noch nicht sehr gut. Parcours und haben sie vom Thema her sehr angesprochen. Dadurch hat sich Tamara viel mit der Sprache auseinandergesetzt und Fortschritte gemacht. Einzig beim Bilden des passé composé hatte sie noch Mühe. Das Kreuzchen setze ich wegen ihrer Leistungssteigerung im zweiten Semester bei gut, auch wenn ein genügend ebenfalls begründbar wäre. Ich möchte ihr aber mit dem Kreuz zeigen, dass ich ihre Fortschritte zur Kenntnis genommen habe und hoffe, sie so zu weiteren guten Leistungen motivieren zu können. ERZ2DB-# v2-Beurteilung_5_6_SJ_F_Beurteilungsbeispiel_Tamara.doc
2 reiben Ähnlich wie bei der Rezeption hat Tamara bei der Produktion im schriftlichen Bereich höhere Kompetenzen, weil sie für Formulierungen und Anwendung der mehr Zeit zur Verfügung hat. Ihre Leistungen bewegen sich grösstenteils im Bereich gut, weshalb ich im Beurteilungsbericht das Kreuz auch so setze. Note Um eine Note bestimmen zu können, muss ich die vier Fertigkeiten, aber auch die Kompetenzbereiche und berücksichtigen (wobei diese einen geringeren Teil ausmachen). - In den kommunikativen Kompetenzen (Kompetenzbereich I) hat Tamara vorwiegend gute Leistungen erbracht, was der Note 5 entsprechen würde. - In Sprachen und Kulturen (Kompetenzbereich ) hat sie die Kompetenzen ausschliesslich sehr gut erfüllt. Dies bestärkt mich in der Entscheidung, mindestens die Note 5 zu setzen. - Die Kompetenzerfüllungen in den strategischen Kompetenzen (Kompetenzbereich ) sind nicht ganz so deutlich. So erfüllt Tamara zum Tetverständnis (Überfliegen, Stichwörter notieren) genügend. Hingegen ist sie sehr gut im Anwenden von zum Sprachenlernen (Tete auswendig lernen, mit einer Kartei Wortschatz üben). Letztere haben Tamara geholfen, sich im Bereich Sprechen zu verbessern. Also habe ich diese in der Bewertung gut der Fertigkeit Sprechen bereits einbezogen. - Die Kompetenzbereiche und gleichen sich meiner Meinung nach aus. Zudem bestärken mich beide in der Bewertung gut im Kompetenzbereich I. Somit setze ich Tamara im Fach Französisch die Note 5. Um Tamara und ihren Eltern die Kreuzchen erläutern zu können, schreibe ich im Beurteilungsbericht im Fach Französisch einen kurzen Kommentar: Tamara hat in diesem uljahr besonders Fortschritte im Bereich Hörverstehen gemacht. Im Bereich Sprechen ist sie mutiger geworden, was mich sehr freut. Der nächste ritt liegt nun darin, noch häufiger Sprechgelegenheiten zu nutzen, damit sie einfacher und erfolgreicher Sprachmittel trainieren kann.
3 Beurteilungsraster Parcours Name: Tamara kann noch einige Fortschritte bei der mündlichen Produktion machen. In parcours wieder aufnehmen! Hören () Lesen () Sprechen () reiben () Sprache und Kultur Kompetenzbereich I 1 5.1/1 Ich habe gelernt kurze Tete mit informativen Bildern zu verstehen. (E, summ Ev.) 2 ähnliche Kompetenz in Ich habe gelernt in Filmen einzelne Informationen zu verstehen. (C) Ich habe gelernt Personen, Tiere oder Dinge mündlich und schriftlich vorzustellen. (A, C, summ. Ev.) Ich kann den Tet gemeinsam mit einer Lernpartnerin oder einem Lernpartner vorbereiten und ihn an Braucht viel Zeit zum Formulieren Tâche (siehe Beobachtungsbogen) der Präsentation vorlesen. (D, G) Ich kann für meinen Tet einzelne Stellen aus dem Originaltet übernehmen. Tâche (hat auch versucht eigene Sätze zu bilden, gute Mischung) Ich kenne einzelne Veranstaltungen in der Suisse Romande und in Frankreich. (A, summ. Ev.) Ich weiss, wie Zahlen auf Französisch und in anderen Sprachen gebildet werden. (F) Ich kann einen Tet überfliegen und dabei einzelne Informationen verstehen. (C) Konzentriert sich vor allem auf Zahlen und Parallelwörter, lässt Verben und Namen aus. 1 : Kompetenzbereich 2 Bedeutet Activité E und summative Evaluation
4 Beurteilungsraster Parcours Name: Tamara hat im Bereich Sprechen mehr geübt, muss aber noch dran bleiben. Rückmeldungen aus der tâche hauptsächlich aus peer-feedback Im nächsten parcours wieder bei der tâche beobachten. Hören () Lesen () Sprechen () reiben () Sprache und Kultur Kompetenzbereich I 5.1/2 Ich kann den Ablauf eines Eperimentes in einem Film verstehen. (A) Ich kann schriftliche und mündliche Anweisungen in einem Eperiment verstehen und ausführen. (C,E, summative Evaluation) Wiederholte Übung zu den consignes, summ. Evaluation besser als (wegen riftbild?) Ich kann jemanden anleiten ein Eperiment durchzuführen. (E) Musste viel üben, hat es in der tâche aber gut gemacht! Mit Händen und Füssen Ich kann Anweisungen geben und dabei die Verben in Einzahl und Mehrzahl verwenden. (E) Notizen Übung E, Berücksichtigung der Rückmeldung im peerfeedback (tàche). Ich weiss, warum es Wörter gibt, die in der englischen und französischen Sprache gleich oder ähnlich sind. (D) Ich kann Parallelwörter Englisch-Französisch erkennen und zum Sprachenlernen nutzen. (D) Ich kann mein Auftreten beeinflussen, wenn ich im Voraus überlege, worauf ich achten möchte.(g) Ich weiss, wie ich mit Hilfe einer Kartei Wortschatz repetieren kann. (F) Ich weiss, wie ich in PA üben kann, einzelne Wörter richtig zu schreiben. (F) auslassen Besser angewendet als in Hat mir regelmässig ihre Erfolge gezeigt
5 Beurteilungsraster Parcours War ein guter parcours für Tamara, das Thema hat ihr gut gefallen. Fortschritte im gemacht Name: Hören () Lesen () Sprechen () reiben () Sprache und Kultur Kompetenzbereich I 5.2/1 Ich kann Witze verstehen. (C, D) Braucht Zeit zum Verstehen, ist stärker im. Ich kann einen Witz allein oder mit andern zusammen erzählen oder spielen. (H) Tâche (siehe Beobachtungsbogen) Hat sogar einen italienischen Witz einstudiert! Ich weiss, wie eine Aussage verneint werden kann. (B, F) Ich weiss, dass es die Figur Toto mit anderen Namen in verschiedenen Ländern und Sprachen gibt. (E) Ich kenne Familiennamen, die in Frankreich und in der Deutschschweiz am häufigsten vorkommen. (E) Ich kann erkennen wie eine Aussage in verschiedenen Sprachen verneint wird. (E) Ich kann Stichwörter notieren, um mich an den Inhalt eines Tetes zu erinnern. (C, D) Etwas unbeholfen bei der Auswahl, schreibt korrekt ab Ich weiss, wie ein Witz aufgebaut ist. Das hilft mir einen Witz zu verstehen und zu erzählen. (G) Ich kenne verschiedene Techniken, um einen Tet auswendig zu lernen. (H)
6 Beurteilungsraster Parcours Name: Hören () Lesen () Sprechen () reiben () Sprache und Kultur Kompetenzbereich I 5.2/2 Ich kann eine kurze Geschichte verstehen, wenn Bilder mir dabei helfen. (B, C) Ich kann ein Erlebnis aufschreiben. Notizen bei B, musste das Ende der Geschichte (C) mehrmals hören. Tâche (s. Bogen) Ich kann mit einigen Verben das passé composé bilden. (E, H) Oft E wiederholt, in der tâche gut angewendet (SCH) Ich kann Wörter mit e (muet) und é (aigu) richtig aussprechen. (F) Ich kann Uhrzeiten in verschiedenen Sprachen vergleichen. (D) Ich kenne den Brauch Poisson d avril, der in der Suisse Romande und in weiteren französischsprachigen Regionen verbreiten ist. (G) Ich kann reibgrenzen überwinden, wenn ich das Geschehen mit einer Skizze darstelle. Siehe tâche Ich kann in einer reibkonferenz mit andern zusammen meinen Tet überarbeiten und andern Rückmeldungen zu ihren Teten geben. Ich kann mir mit Hilfe des E über eine abgeschlossene Arbeit Gedanken machen und für meine weitere Arbeit lüsse ziehen. Auslassen (kein E vorhanden) Tamara braucht immer noch mehr Zeit für die Produktion. Einen längeren Tet zu schreiben war anstrengend für sie. Das Endergebnis ist aber gut geworden, die Beharrlichkeit hat sich gelohnt.
Was nach der obligatorischen Schule?
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil
MehrErinnern Sie sich, wie Ihr Kind seine erste Sprache gelernt hat?
Erinnern Sie sich, wie Ihr Kind seine erste Sprache gelernt hat? Sie haben mit Ihrem Kind viel gesprochen Geschichten vorgelesen, Bilderbücher erzählt, Verse vorgesagt, Lieder gesungen... sich nicht dem
MehrUnit 1. New World 3 Lernziele aus dem Lehrplan Passepartout
Unit 1 Hören Niveau A 1.2 bis A 2.1 Wo? Kurze mündliche Informationen über bekannte Themen verstehen, wenn einfach und deutlich gesprochen wird. CB, S. 15 17 In kurzen Texten, in denen es um Erlebnisse
MehrMille feuilles Information für Eltern
Mille feuilles Information für Eltern Inhalte Spracherwerb Materialien von Mille feuilles Grundlage von Mille feuilles Aufbau eines parcours (Lerneinheit) 3 Kompetenzbereiche Umgang mit Fehlern Als Eltern
MehrTu écoutes un pot-pourri de chansons françaises. Einstimmung in die neue Textsorte «chansons». Hörverstehen schulen.
Kommentar zum Arbeitsblatt 1.1 Activité A Seite 20 Pot-pourri! Tu écoutes un pot-pourri de chansons françaises. Einstimmung in die neue Textsorte «chansons». Hörverstehen schulen. Ein Modelldialog als
MehrFach: Französisch Planung für das 7. Schuljahr
Fach: Französisch Planung für das 7. Schuljahr Das vorliegende Planungsraster wurde von Sekundarlehrpersonen der Stadt Zürich erarbeitet. Es unterstützt die Pädagogischen Teams bei der schulinternen Stoffkoordination.
MehrThema «Detektiv-Geschichten schreiben»
HOPPLA 4, Deutsch für mehrsprachige Kindergruppen. Schulverlag plus, Bern 2013 1 von 5 Thema «Detektiv-Geschichten schreiben» Unterrichtsskizze für gelenkte Schreibanlässe Die vorliegende Unterrichtsskizze
MehrPräsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass
Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn (Didaktische) Grundgedanken Was ist das Ziel des Fremdsprachenunterrichts? Wie erwerben wir neues Wissen? Wie lernen wir die erste
MehrUmsetzungshilfe für die Beurteilung im Französisch- und Englischunterricht 7.bis 9. Schuljahr
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l'enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil
MehrICT-Verantwortliche an den deutschsprachigen Volksschulen und Kindergärten im Kanton Bern. - Bemerkungen und Erläuterungen zum Pflichtenheft
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l'enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil
MehrDie im Französischunterricht vermittelten Grundlagen sollen als Fundament für die Verständigung mit der frankophonen Bevölkerung der Schweiz dienen.
Anzahl der Lektionen Bildungsziel Französisch hat weltweit und als zweite Landessprache eine wichtige Bedeutung. Im Kanton Solothurn als Brückenkanton zwischen der deutschen Schweiz und der Romandie nimmt
MehrMerkblatt zur Bewilligung von privater Schulung
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l'enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil
MehrSchullehrplan Französisch, 1. Semester Kaufleute E-Profil
Schullehrplan Französisch, 1. Semester Vorstellen Sich selbst vorstellen Versch. Arbeitsblätter Hobbies Eco.com (6-9) Familie Wohnort Betrieb (Abteilungen) Telefonieren Lösungen finden Telefonanrufe weiterleiten
MehrFabeln verstehen und gestalten
Ziel: Ich lerne - verschiedene Fabeln und ihre typischen Merkmale kennen. - wie Fabeln aufgebaut sind. - eine eigene Fabel zu schreiben. Lernschritt 1: Das Ziel klären Einstieg Die Menschen haben Tieren
MehrErprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe
Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Verantwortlich Frau Kohs Jahrgangsstufe 5-7 Teilnahmevoraussetzungen Keine Inhalt Rückmelde- und Reflexionsbögen zu Klassenarbeiten
MehrTagesschulangebote im Kanton Bern im Schuljahr 2011/12 Ergänzungen und Mutationen melden Sie bitte an barbara.rudolf@erz.be.ch. Besten Dank.
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l'enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil
MehrKonzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch
Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch Gültig ab 10.03.2014 auf Beschluss der Fachkonferenz Englisch vom 06.03.2014 Klasse 1/2 Vorrangige Kriterien für die Einschätzung der Leistungen sind die
MehrFragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein
Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein 6. Klasse (Klassenlehrperson F. Schneider u. S. Bösch) 2012 / 2013 insgesamt 39 Schüler Informationen 16 Schüler haben ab der 3. Klasse mit dem Lehrmittel
MehrDas Kind weist ausreichende Fertigkeiten in der Addition und Subtraktion auf, kann also in der Regel Aufgaben wie und 70-7 richtig lösen.
Einführung Das Einmaleins wird häufig in der dritten Klasse eingeführt und entsprechend gute Kenntnisse in diesem Bereich erleichtern das Lösen vieler Aufgaben. Weiterhin wird ab der vierten Klasse das
MehrFach Deutsch Bewertung
Folgende Zensurengebung wurde in den jeweiligen Fachkonferenzen beschlossen. Ein einheitlicher sschlüssel wird dabei in allen Fächern für schriftliche und Fachpraktische Arbeiten angewendet. Zensur Prozent
MehrWie Züriwerk die Menschen begleitet
Wie Züriwerk die Menschen begleitet In diesem Text erklären wir: 1. Was Züriwerk macht 2. Wie Züriwerk die Menschen sieht 3. Wie Züriwerk arbeitet 4. Wie die Fach-Leute bei Züriwerk arbeiten Wir von Züriwerk
Mehr1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007
1 / 12 Projet soutenu par la Direction générale de l Education et de la Culture, dans le cadre du Programme Socrates ICH UND DIE FREMDSPRACHEN Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse
MehrSchulleitungen / Schulkommissionen der deutschsprachigen Volksschule Kanton Bern
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l'enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil
MehrSchulinternes Curriculum Französisch Jahrgangsstufe 7
Jahrgangsstufe 7 Vorbereitung des Frankreichaustauschs mit der Partnerschule in Masnières Vorstellung der eigenen Person, der Heimatstadt Kennen lernen der Bretagne Vertiefung der Kenntnisse zu Lyon Besonderheiten
MehrLS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale
29 Geschichten planen, schreiben und überarbeiten LS 06 LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 15 Die S betrachten die einzeln auf dem OHP gezeigten Bilder
Mehrmagazine 5.2: MDR! Mort De Rire! Zeitbedarf Zeitbedarf in Wochen
Mille feuilles magazine 5.2: MDR! Mort De Rire! Zeitbedarf Zeitbedarf in Wochen magazine 5.1 parcours 1 magazine 5.1 parcours 2 magazine 5.2 parcours 1 magazine 5.2 parcours 2 Parcours 1: 29 blagues à
MehrSchulinternes Curriculum Französisch F6: Jgst. 7. Sequenz 1/7: Mes amis et moi Zeitraum: ca. 6 Wochen Material: Découvertes Bd.
Sequenz 1/7: Mes amis et moi Zeitraum: ca. 6 Wochen Material: Découvertes Bd. 2 Unité 1 Hören: Gespräche verstehen über Menschen und Gefühle sprechen Grammatik Ordnungszahlen Relativsätze mit qui, que,
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare
MehrKerncurriculum Französisch 5/6 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen Seite 1. Französisch. Klassenstufe 6
Hölderlin-Gymnasium Nürtingen Seite 1 Französisch Klassenstufe 6 Kerncurriculum und schuleigenes Curriculum (integriert) Kommunikative Fähigkeiten Hör- und Hör-/Sehverständnis Laute und Intonationsmuster
MehrKompetenzorientierter Unterricht mit Sprachwelt Deutsch. Unterlagen:
Kompetenzorientierter Unterricht mit Sprachwelt Deutsch Unterlagen: www.schulverlag.ch/swd Kompetenzbereiche Schulsprache Aspekte der Kompetenzorientierung Lehrplan 21 - Lehrperson - Lehrmittel Kompetenzbereiche
MehrWie wird mein Vortrag verständlich? Inhalte klar und anschaulich präsentieren. Voransicht
I Mündlich kommunizieren Beitrag 13 Vortrag halten 1 von 30 Wie wird mein Vortrag verständlich? Inhalte klar und anschaulich präsentieren Von Irmgard Jehlicka, Potsdam Nicht nur in der Schule, sondern
MehrTrainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen
Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen
MehrInformation für Eltern Passepartout
Wir haben gehört,... Projekt Französischunterricht ab der 3. Primar stufe Neues Lehrmittel Mille feuilles Was ist neu? sechs Kantone an der Sprachgrenze koordinieren den Fremdsprachenunterricht 2006 BL,
MehrBeurteilungskriterien für den Gegenstand Englisch der Klasse 1D im Schuljahr 2013/14 bei Mag. Markus Felsberger:
Beurteilungskriterien für den Gegenstand Englisch der Klasse 1D im Schuljahr 2013/14 bei Mag. Markus 1. Semester: eine Schularbeit zu 50 Minuten 2. Semester: zwei Schularbeiten zu je 50 Minuten Ich habe
MehrHandreichung zu den Differenzierungshilfen für Lehrpersonen von Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten im Französischunterricht
Handreichung zu den Differenzierungshilfen für Lehrpersonen von Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten im Französischunterricht 02.08.2016 Leitung des Ergänzungsprojekts: Imelda Müller Autorinnen:
MehrZiel: Ich nehme Informationen besser auf, merke sie mir und kann sie wiedergeben.
Ziel: Ich nehme Informationen besser auf, merke sie mir und kann sie wiedergeben. A. Kognitive Lernstrategien v. 29.10.14 Ich organisiere und strukturiere den Lernstoff. Ich stelle Zusammenhänge her. A.1
MehrSchulinternes Curriculum Differenzierungskurs Französisch
NORBERT - GYMNASIUM Knechtsteden Staatlich anerkanntes privates katholisches Gymnasium für Jungen und Mädchen Schulinternes Curriculum Differenzierungskurs Französisch Norbert-Gymnasium Knechtsteden Schulcurriculum
MehrKartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3.
Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1 Buchempfehlung Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2 Die traurigste Stelle Überlege, wem das Buch gefallen könnte! Schreibe auf, wem du das Buch empfehlen würdest und erkläre warum!
MehrJahrgangsstufe 9 (1/4)
Jahrgangsstufe 9 (1/4) Deutsche und französische Festivals, Film-Festival in Cannes Kommunikation in o.a. Situationen DVD-Filmsequenzen Leseverstehen: Text über Filmfestival in Cannes und Blog über Theatergruppe
MehrAufträge für eine Projektarbeit
Auftrag 1 Aufträge für eine Projektarbeit Ideensammlung a. Überlege dir 2 4 interessante Themen. Falls du bereits ein Thema hast, machst du bei Punkt c weiter. b. Schreibe jedes Thema auf einen separaten
MehrRechtschreibung und was Eltern wissen sollten
Rechtschreibung und was Eltern wissen sollten Afra Sturm, Thomas Lindauer, Claudia Neugebauer Rechtschreibung und was Eltern wissen sollten Welche Rolle spielt die Rechtschreibung, wenn unser Kind einen
MehrÜbungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK
Die Grundlage der Übung ist der Text Trendsport - Individuell und jugendlich in vitamin de, Nr. 63, S. 18-19. Alle Aufgaben können auch einzeln bearbeitet werden. Es werden alle Textteile und Grafiken
MehrSprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht
Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen
MehrHello bienvenue! So lernt Ihr Kind in der Schule Französisch und Englisch.
Hello bienvenue! So lernt Ihr Kind in der Schule Französisch und Englisch www.passepartout-sprachen.ch Liebe Eltern Erinnern Sie sich, wie Sie im Fremdsprachenunterricht Vokabeln, Grammatik und korrektes
MehrBildungsstandards Deutsch
Bildungsstandards Deutsch Hören, Sprechen und Miteinander-Reden H1: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören 1 Erlebnisse erzählen 2 Über Begebenheiten und Erfahrungen zusammenhängend sprechen
MehrLernlandkarte für die 5. Klasse
1 Lernlandkarte für die 5. Klasse New World 1 Autorin: Silvia Frank Schmid Redaktion: Barbara Wuthier Grafische Gestaltung: Wiggenhauser & Woodtli, Benken ZH Korrektorat: Stefan Zach, z.a.ch GmbH 43 Klett
MehrKerncurriculum Französisch, 3. Lernjahr (Découvertes Band III)
Kerncurriculum Französisch, 3. Lernjahr (Découvertes Band III) Die vorliegenden Raster sind ein Beispiel für ein Kerncurriculum Französisch (3. Lernjahr) auf der Grundlage des Lehrwerks Découvertes III.
MehrSelbsteinschätzung Lesen
Lesen Ich kann dank eines ausreichend großen Wortschatzes viele Texte zu Themen des Alltagslebens (z.b. Familie, Hobbys, Interessen, Arbeit, Reisen, Tagesereignisse) verstehen. Ich kann unkomplizierte
MehrFach: Deutsch als Zweitsprache Klasse: 1. Klasse
Klasse: 1. Klasse kann in verschiedenen Sprechsituationen aufmerksam zuhören kann im Alltag häufig gebrauchte Formeln (Standardausdrücke, Begrüßungen, Verabschiedungen, Entschuldigungen) und einfache Fragen
MehrNicole Thalmann Kindergarten Myrten 1, Schule Menziken (Kanton Aargau)
netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen 1 von 5 Wetterbericht Zum vorliegenden Unterrichtsmaterial Das in diesem Beitrag vorgestellte Unterrichtsmaterial entstand im Rahmen einer Weiterbildung
MehrLeistungsfeststellung und bewertung ab 2012
V e r l ä s s l i c h e G r u n d s c h u l e Hauptstraße 5 30952 Ronnenberg-Weetzen 05109-52980 Fax 05109-529822 Leistungsfeststellung und bewertung ab 2012 - Gemäß Beschluss der GK am 24.01.2008 und
MehrWie lerne ich? Während einer wichtigen Mathematik-Überprüfung habe ich große Angst.
A.2 Fragebogen post Lernstrategien (post) Wie lerne ich? Liebe Schülerin, lieber Schüler! Du hast jetzt 3 Monate lang mit dem Lerntagebuch gearbeitet und Rückmeldungen von deinen Lehrern bekommen, wie
MehrEin Bild beschreiben und die eigene Meinung dazu äussern
netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen 1 von 6 Ein Bild beschreiben und die eigene Meinung dazu äussern Zum vorliegenden Unterrichtsmaterial Das in diesem Beitrag vorgestellte Unterrichtsmaterial
MehrGrundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler
Schule Rüterwis Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler erarbeitet durch die Schul- und Stufenkonferenzen der Schule Rüterwis, als Schwerpunktthema im Schulprogramm
MehrVorbereitung in Mittelpunkt neu C1 (und B2) auf das Deutsche Sprachendiplom B2 / C1 der Kultusministerkonferenz (DSD B2 / C1)
Vorbereitung in Mittelpunkt neu C1 (und B2) auf das Deutsche Sprachendiplom B2 / C1 der Kultusministerkonferenz (DSD B2 / C1) In Mittelpunkt neu sind fast alle Prüfungsformate der DSD abgedeckt und werden
MehrINFORMATIONEN FÜR LEHRPERSONEN
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l'enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil
MehrKinder Selbsteinschätzungsbogen DEUTSCH
DEUTSCH Lesen mit Texten und anderen Medien umgehen fast noch nicht Ich lese fließend vor. Ich lese mit guter Betonung vor. Ich verstehe, was ich lese und kann den Sinn mit eigenen Worten wiedergeben.
MehrBILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe DEUTSCH, LESEN, SCHREIBEN
BILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe DEUTSCH, LESEN, SCHREIBEN 1. Kompetenzbereich Hören, Sprechen und Miteinander-Reden 1.1 Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören - Erlebnisse zuhörerbezogen
MehrUnterrichtseinheit Lektion 6, On va à la fête Klett, Découvertes série jaune Bd. 1
Fach: Französisch /Jahrgang: 7 Unterrichtseinheit Lektion 6, On va à la fête Klett, Découvertes série jaune Bd. 1 Kompetenzbereich(e) / Bildungsstandard Kommunikative Kompetenz: ein Gespräch über Haushalt
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 12: ERFOLG
Übung 1: Erfolg Hör dir das Lied an, ohne ins Manuskript zu schauen oder auf die Untertitel zu achten. Markiere die Wörter, die im Lied vorkommen. anschauen Rente verdammt Chancen Ruhm schlau hegen Regeln
MehrHinweise für die Lehrperson
Hinweise für die Lehrperson Allgemeine Hinweise zur Beurteilung Die Aufgaben sind ein Angebot für die summative Evaluation. Die Aufgaben werden im pdf- und Word-Format zur Verfügung gestellt. Es ist möglich,
MehrEvaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten
Evaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten SPRACHEN LERNEN VERNETZT Konferenz in Danzig 1.10. - 3.10.2004 Dr. Anja Görn, Universität der Bundeswehr München Evaluation Rückmeldung zur Effizienz von
MehrDEUTSCH LEHRERHANDREICHUNG. 9 e Pratique Régime préparatoire - Modules 6, 7, 8, 9 EPREUVE COMMUNE 2013 / 2014
EPREUVE COMMUNE 20 / 204 DEUTSCH LEHRERHANDREICHUNG 9 e Pratique Régime préparatoire - Modules 6, 7, 8, 9 LEHRERHANDREICHUNG - LESEVERSTEHEN RICHTIGE ANTWORTEN IM BEREICH LESEVERSTEHEN TEXT AUFGABE ITEM
MehrKurze Lernbiographie
Kurze Lernbiographie Reflexion der Sprachkompetenz Ausgangssituation -> Nach einem Semester Lernstrategien Lernplan -> Erfolgskontrolle Selbsteinschätzung Ausgangssituation -> Nach einem Semester + Fremdeinschätzung
MehrLeistungsbewertung. ENGLISCH Leistungsanforderungen Klasse 5/6 Beurteilungsbereiche. Klassenarbeiten (ca. 50%) Klassenarbeiten. Sonstige Mitarbeit
Klasse 5/6 Anzahl: 6 (Klasse 5) 5 schriftl. Arbeiten, 1 mündl. Kommunikationsprüfung (Klasse 6) Verteilung: 3 je Halbjahr Dauer: 45-60 Minuten kommunikative Kompetenzen (Hörverstehen, Leseverstehen, Schreiben,
MehrEinen Vortrag gestalten: Checkliste
Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt
MehrAaaaber: Schwierigkeiten können überall entstehen, wo Menschen miteinander zu tun haben! Vielleicht helfen hier folgende Redensarten:
Hilfreiche Tipps für dein Praktikum 1. Hä? - Fragen machen schlau, aber nicht klein! Natürlich weißt du als Praktikant/in noch nicht alles und manches verstehst du auch nicht gleich. Bitte sag nie: Das
MehrPlanung einer Unterrichtseinheit
Corso in metodologia e didattica CLIL TEDESCO Scuola primaria 2015 Planung einer Unterrichtseinheit 1. Bitte planen Sie die Unterrichtseinheit zuerst nach folgendem Schema: Adressaten (Schüler der Klasse
MehrWird das Buch im Unterricht eingesetzt, entspricht ein Kapitel einer bis zwei Un terrichtseinheiten auf dem Niveau B1 B2.
Vorwort Vorwort Dieses Buch richtet sich an alle, die die deutsche Sprache beim Telefonieren am Ar beitsplatz benötigen. Durch die vielfältigen Beispiele verbessern Sie Ihre Kommunikationsfähigkeit an
MehrEvaluation Fremdsprachen BKZ
Bildungsdirektoren-Konferenz Zentralschweiz (BKZ) Medienkonferenz vom 18.3.2016 in Luzern Evaluation Fremdsprachen BKZ Kurz-Präsentation zentraler Resultate Elisabeth Peyer, Thomas Studer 1 A Kompetenz-Vergleiche
MehrENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN!
ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! Beantworten Sie folgenden Fragen ausgehend vom dem, was Sie zur Zeit wirklich machen, und nicht vom dem, was Sie machen würden, wenn Sie mehr Zeit hätten oder wenn Sie
MehrPORTFOLIO ZU MODUL 1 / IM KURS SPRECHEN
PRTFLI ZU MDUL 1 / IM KURS SPRECHEN 1 rdnen Sie zu. (KB L1, 8) sollen wir tun heißt das erzähl doch richtig verstanden erzählen oder erfinden Was sollen wir tun (a)? Das habe ich nicht (b)? Wir sollen
Mehr1. Kommunikationsprüfung Europäische Kommunikationsfähigkeit - EuroKom
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Kommunikationsprüfung EuroKom in der Realschule Schuljahr 2015/2016 Pflichtfremdsprache Blatt 1-6 1. Kommunikationsprüfung Europäische Kommunikationsfähigkeit
MehrWerkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 6 (WRS/HS) Michaela Kratz Vier Stunden
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 6 (WRS/HS) Michaela Kratz Vier Stunden Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in diesem
MehrStandortbestimmungen mit lingualevel Anleitung und Hinweise zur Durchführung
Arbeitsaufwand Vorbereitung ca. ½ Tag (v.a.: herunterladen der Aufgabenserien von der lingualevel-website, kopieren der Aufgaben, zusammenstellen der Aufgabenblätter, brennen der CD für das Hörverstehen,
MehrHinweise für den Lehrer
Hinweise für den Lehrer Leseverstehen trainieren enthält Geschichten und Arbeitsblätter, die in vielfältiger Weise verwendet werden können. Der Hauptzweck besteht darin, das Leseverstehen (vor allem leseschwacher
MehrEnglisch Wörter lernen leicht gemacht
Englisch Wörter lernen leicht gemacht Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler verbessern und erweitern ihren Wortschatz im Fach Englisch. Anhand der verschiedenen Möglichkeiten des Tools
Mehr1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht
1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Ich erscheine immer rechtzeitig in der Schule und wenn ich fehle, dann nur mit den anerkannten Absenzgründen.
MehrTitel: Französische Verben konjugieren
Titel: Französische Verben konjugieren Steckbrief Kurzbeschreibung: Der Reverso Konjugator ist ein Internettool für den Französischunterricht. Die Schülerinnen und Schüler können anhand des Tools Konjugationsformen
MehrFrage 8.3. Wozu dienen Beweise im Rahmen einer mathematischen (Lehramts-)Ausbildung?
8 Grundsätzliches zu Beweisen Frage 8.3. Wozu dienen Beweise im Rahmen einer mathematischen (Lehramts-)Ausbildung? ˆ Mathematik besteht nicht (nur) aus dem Anwenden auswendig gelernter Schemata. Stattdessen
MehrEvaluation des Förderunterrichts in Klasse 5 im Schuljahr 2015/16
Evaluation des Förderunterrichts in Klasse 5 im Schuljahr 2015/16 12 10 8 6 4 2 0 Wann hast du am FU Deutsch teilgenommen? 26 von 30 Fragebögen (86,6 %); 3 Schüler nahmen an 2 Abschnitten teil. Okt. -
MehrV wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die
Frage 21 Antwort 21 Was hilft Ihnen beim Sprachenlernen? Was hilft Ihnen am meisten? Bitte entscheiden Sie: Ich lerne eine Sprache am besten, wenn ich in jemanden verliebt bin, der/die diese Sprache spricht.
MehrBericht über die Besichtigung des Flughafens
netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen 1 von 5 Bericht über die Besichtigung des Flughafens Zum vorliegenden Unterrichtsmaterial Das in diesem Beitrag vorgestellte Unterrichtsmaterial
MehrSchulinternes Curriculum Französisch F6: Jgst. 6
Sequenz 1/6: A l école Zeitraum: ca. 9 Wochen Material: A plus Bd.1 Unité 1 und 2, Aussprachespiele, Lieder Hören/ Sprechen: einfache Gesprächssituationen (sich vorstellen, einander begrüßen ) Leseverstehen
Mehr10 goldene Regeln für Präsentationen
10 goldene Regeln für Präsentationen Inhalt 1 THEMA VERSTEHEN 6 KEINE ANGST VOR PAUSEN 2 KLAR, DIREKT 7 GUTE VORBEREITUNG 3 KISS 8 GLIEDERUNG 4 GUT LESBAR 9 RETHORIK 5 WENIGER IST MEHR 10 ÜBUNG 1. Verstehen
MehrCURRICOLO DI TEDESCO L2
CURRICOLO DI TEDESCO L2 SCUOLA PRIMARIA E SECONDARIA DI I GRADO Biennium 1 Stufenprofile Hörverstehen im Alltag häufig gebrauchte Formeln (Begrüßungen, Verabschiedungen, Entschuldigungen, ) verstehen in
MehrSieben gute Gründe für zwei Jahre Kindergarten für die jahrgangsgemischte Kindergartenklasse
Sieben gute Gründe für zwei Jahre Kindergarten für die jahrgangsgemischte Kindergartenklasse Erziehungsdirektion des Kantons Bern «Der Kindergarten ist ein Lebens, Lern, Entdeckungs und Erfahrungsraum,
MehrLernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 51: Aushub und Erdbauarbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Aushub und Planum. ein. Zusätzlich
MehrArbeit mit Schweizer Werbespots
Arbeit mit Schweizer Werbespots A. Werbung erzählt Geschichten in Bildern Didaktisches Vorgehen: Vorwissen aktivieren Nötigen Wortschatz für das Sprechen über einen Werbespot bereitstellen Spannungsbogen
MehrGrobkonzept Fachbereich: Sprachen Teilbereich: Französisch Kompetenzbereich:
Grobkonzept Fachbereich: Sprachen Teilbereich: Französisch Kompetenzbereich: Handlungsaspekt: Kompetenz FS1F.2.A.1: Kompetenzstufe d: Kompetenz FS1F.2.B.1: Kompetenzstufe d: und Lesen Texte lesen und verstehen
MehrKernkompetenzen im Fach Englisch, die in jeder Unterrichtsstunde erreicht werden können
Kernkompetenzen im Fach Englisch, die in jeder Unterrichtsstunde erreicht werden können Bereich: Kommunikation sprachliches Handeln Schwerpunkt : Hörverstehen/Hör- Sehverstehen 1 / 2 entnehmen Äußerungen
MehrFranzösisch - Klasse 7 (G 8) - Version 1 (September 2010)
Französisch - Klasse 7 (G 8) - Version 1 (September 2010) Themenfeld Kerncurriculum
MehrDeutsch Aufsatz 2010 Serie A (BM 1)
Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Aufnahmeprüfung 2010 DEUTSCH Serie A Deutsch Aufsatz 2010 Serie A (BM 1) 1. Wir meinen es ja nur gut mit dir! Erzählen Sie ein eigenes Erlebnis, welches zur Aussage
MehrOnline-Projekte für das Lehrwerk OptimalB1 Kapitel 1
Online-Projekte für das Lehrwerk OptimalB1 Kapitel 1 Zusatzmaterial um Ausdrucken Kennenlernspiele A B Wenn sich einige Lerner schon kennen, bietet sich die Übung der Klassenstatistik an (s. Vorgaben auf
MehrFlüchtlinge lernen Deutsch Geschichten bauen Phase 2 - Ideen für fortgeschrittene Anfänger
Flüchtlinge lernen Deutsch Geschichten bauen Phase 2 - Ideen für fortgeschrittene Anfänger In den ersten ca. 100 Stunden haben die Lernenden mit Hilfe von Gegenständen und Handlungen aus ihrem direkten
MehrSo vermeiden Sie Irritationen und Fragen der Teilnehmer.
1. Sie starten das Seminar mit Chart 6. 2. Chart 4 + 5 ist der Ablaufplan für das Seminar, den Sie bitte im Original ausdrucken. 3. Dann legen Sie Anfangs- und Endzeit Ihres Trainings fest und tragen die
MehrReglement Berufsmaturitätsprüfung 2017 Qualifikationsverfahren Technische Berufsmaturität lehrbegleitend
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil Reglement Berufsmaturitätsprüfung 2017 Qualifikationsverfahren 2017 (2013 2017) Technische Berufsmaturität lehrbegleitend
MehrWein, Käse und Baguette
Handreichung zur unterrichtlichen Arbeit mit dem interkulturellen Trainingsfilm Wein, Käse und Baguette COMENIUS REGIO Projekt Interkulturelles Lernen im Schüleraustausch (ILIS) 2009 2011 IdeeundFilmwurdenentwickeltim
MehrLeistungsbewertung im Fach Latein Sekundarstufe I/II
Leistungsbewertung im Fach Latein Sekundarstufe I/II Inhalt: 1. Allgemeine Vorbemerkung 2. Schriftliche Leistungsüberprüfung: Klassenarbeiten 3. Sonstige Leistungen im Unterricht 4. Bildung der Zeugnisnote
MehrProduktive Fertigkeiten: Schreiben
Produktive Fertigkeiten: Schreiben 1. Sprachproduktion 2. Bedeutung des Schreibens 3. Phasen des Schreibprozesses 4. Korrektur 1 Fremdsprachendidaktik Kommunikative Fertigkeiten Verstehen Sich verständlich
Mehr