Vorgelegt von Dipl. Soz. Johanna Bamberg Reinwand und Melanie Worack
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- Dirk Sternberg
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1 Bericht über erste Ergebnisse der Teilerhebung des Frauenbüros in der Studierendenbefragung der Universität Bamberg im Sommersemester 2009 zur Vorlage in der Sitzung der Task Force Evaluation am 26. Oktober 2009 Vorgelegt von Dipl. Soz. Johanna Bamberg Reinwand und Melanie Worack 1
2 Datengrundlage Insgesamt haben Studierende den Onlinefragebogen vollständig beantwortet. Knapp die Hälfte, genau Studierende gehörten zur Zielgruppe unseres Erkenntnisinteresses und haben dementsprechend mehr Fragen beantwortet. Der Zusatzteil umfasste Fragen zur sozialen Herkunft, zur Integration in das universitäre Leben und zum Berufsfeld Wissenschaft allgemein. Auch wenn diese Fragekomplexe auf den ersten Blick wenig mit beruflichen Zielen von Studierenden zu tun haben, so haben sie vermutlich doch erheblichen Einfluss auf die Entscheidungsfindung hinsichtlich einer wissenschaftlichen Karriere. Können Sie sich vorstellen, zu promovieren? Die Frage Können Sie sich vorstellen zu promovieren? haben 51 Prozent der befragten Zielgruppe mit ja beantwortet; knapp 22 Prozent waren unentschlossen und 27 Prozent haben ein Promotionsvorhaben abgelehnt. Hier nimmt die prozentuale Häufigkeit der Bejahung kontinuierlich mit dem Alter zu, sowie die Verneinung und die Unentschlossenheit kontinuierlich mit dem Alter abnehme n. Betrachtet man die Antworten geschlechtsspezifisch, fällt ein erheblicher Unterschied zwischen Männern und Frauen auf (siehe Quelle: Frauenbüro Graphik). Fast zwei Drittel der befragten Studenten (genau 65,5 Prozent) können sich vorstellen, zu Promotionsvorhaben Gesamtuniversität promovieren. Nur je gut 17 Prozent weiblich männlich verneinen die Fragen oder geben an, dass sie das nicht wissen. Unter 70% 60% 65% den Studentinnen, die zahlenmäßig in der Studie, wie auch an Teilen der Universität, fast doppelt so 50% 43% häufig vertreten sind, ist das Bild 40% weniger eindeutig. 43,4 Prozent 32% von ihnen können sich vorstellen 30% 25% zu promovieren, ein Viertel ist 18% 20% 14% unentschlossen und fast ein Drittel 10% (32,2 Prozent) der Studentinnen kann sich nicht vorstellen, zu 0% promovieren. Dieser deutliche ja nein w eíß nicht Unterschied zwischen den Geschlechtern überrascht. Insgesamt ist die Grundhaltung der höheren Semester aber durchaus positiv gegenüber wissenschaftlicher Weiterqualifizierung einzuschätzen. Vergleicht man diese Ergebnisse mit den der 2
3 zeitigen Promotionsabschlusszahlen so sind letztere ein Zeichen dafür, dass Männer ihren Promotionswunsch öfter in die Tat umsetzen als Frauen. Der Anteil weiblicher Promovendinnen schwankt seit zehn Jahren zwischen 34 und 49 Prozent. Nach Fakultäten aufgeschlüsselt ergeben sich teils erhebliche Unterschiede. An der Fakultät Huwi können sich nur 38 Prozent der Befragten vorstellen zu promovieren, 29 Prozent sind unschlüssig, ein Drittel kann es sich nicht vorstellen. Dieses Ergebnis deckt sich fast mit dem Antwortverhalten aller weiblicher Befragten. Promotionsvorhaben nach Fakultäten Am ehesten scheinen sich die Studierenden ja nein weiß nicht der Fakultät WIAI vorstellen zu können, zu promovieren (Hier ist der Studentenanteil auch mit Abstand am höchsten). Ihr Anteil liegt bei 64 Prozent. In absoluten Zahlen können sich 41 der Befragten dieser Fakultät vorstellen, zu 10 promovieren, 19 nicht und 17 evtl. An der 0 Fakultät GuK (KTheo GuK SoWi Huwi WIAI schon mit Fakultät eingerechnet) liegt der Anteil der Promotionsinteressierten bei 55 Prozent. 24 Prozent der Befragten sind nicht interessiert und 21 Prozent wissen es nicht. An der Fakultät SoWi kann sich die Hälfte der Befragten eine Promotion vorstellen, 29 Prozent können dies nicht und wiederum 21 Prozent der Befragten sind unentschlossen. Anteil in Prozent Betrachtet man die Frage nach Studienabschlüssen getrennt fällt auf, dass vor allem Magisterstudierende an einer Promotion interessiert sind. 79 Prozent der Magisterstudierenden können sich vorstellen, zu promovieren, lediglich für 11 Prozent stellt die Promotion keine Alternative dar. Auch Masterstudierende sind der Promotion wenig abgeneigt. 73 von 100 Befragten können es sich vorstellen, 18 denken zumindest darüber nach. Besonders gering ist der Anteil erwartungsgemäß bei den Bachelorstudierenden und in den Examensstudiengängen. 38 bzw. 40 Prozent der Befragten sehen eine Promotion als erstrebenswert an, 34 bzw. 30 Prozent lehnen sie ab. Die Diplomstudierenden befinden sich im Mittelfeld. Mit 48 Prozent kann sich zumindest fast die Hälfte eine Promotion vorstellen. Mit 30 Prozent ist der Anteil derer, für die eine Promotion nicht in Frage kommt, allerdings relativ hoch. 3
4 Warum können sie sich vorstellen zu promovieren? (Gesamtheit: Diejenigen, die die Frage zum Promotionsvorhaben mit ja beantwortet haben) Ausschlaggebend dafür, eine Promotion ins Auge zu fassen, sind gute Studienleistungen, die Attraktivität der Promotion als internationaler Abschluss, die Tatsache, dass die Promotion der Karriere dienlich sein kann und der Spaß am wissenschaftlichen Arbeiten. Genau: aufgrund der Studienleistungen (53% ja, 36% teils/teils) weil ich die Promotion als international anerkannten Abschluss erstrebenswert finde (56% bzw. 27%) weil die Promotion meiner Karriere hilfreich sein kann (59% bzw. 31% ) weil mir das wissenschaftliche Arbeiten Spaß macht (59% bzw. 37%) Nicht ausschlaggebend für promotionswillige Studierende sind Tätigkeiten als Hilfskraft oder Tutor bzw. Tutorin. Auch die Notwendigkeit der Promotion für einen bestimmten Berufswunsch besteht nicht. Die Promotion wird von den wenigsten von Beginn des Studiums geplant. Das Angebot eines Betreuers oder einer Betreuerin für eine Promotion ist ebenfalls nicht ausschlaggebend. Auch der Mangel an Alternativen ist für diese Gruppe kein Grund, eine Promotion anzustreben. Auffallend: Alter Je älter die Befragten, desto mehr steht das Forschungsinteresse im Focus: Über 60 Prozent der höheren Semester und der älteren Studierenden geben als Grund für das Promotionsvorhaben an, ein interessantes Forschungsthema vertiefen zu wollen. Wohingegen die prozentualen Häufigkeiten auf das Item weil eine wissenschaftliche Karriere angestrebt wird durch die Altersgruppen hinweg zu einem Drittel mit beantwortet wurde und jeweils die Hälfte der Befragten mit Unentschlossenheit auf dieses Item reagierten. Interessant ist auch, dass die Promotion als international gültiger Abschluss bei jeweils über 50 Prozent der Befragten als Grund für eine Promotion angegeben wurde und das über alle Altersklassen hinweg. Bei den 30 jährigen und Älteren beantworteten sogar 71 Prozent dieses Item mit Ja. Planen Sie derzeit Ihre Promotion? Von den 610 Personen, die sich vorstellen können zu promovieren planen derzeit 86 (das entspricht 14) Prozent ihre Promotion. Darunter sind 37 Frauen und 49 Männer. Das entspricht einem Frauenanteil von 43 Prozent. Dieser Wert liegt fünf Prozentpunkte über den aktuellen Promotionszahlen. Erwartungsgemäß ist der Anteil bei den Magister und Masterstudierenden mit 23 bzw. 18 Prozent am höchsten und bei den Bachelor und Lehramtsstudierenden am geringsten (acht bzw. sieben Prozent). Der Anteil der Diplomstudierenden, die bereits ihre Promotion planen, liegt bei 13 Prozent. Warum können Sie sich nicht vorstellen zu promovieren? Die Gründe die von den Befragten angeben wurde, warum sie nicht promovieren sind weniger eindeutig, als die, die die Promotionsinteressierten angeben haben. Nicht ausschlaggebend waren die Studienleistungen, genauso wenig wie die Vereinbarung mit familiären Plänen (nur in der Altersklasse der 30 jährigen und älteren relevant), Erfahrungen als Tutor/Tutorin bzw. Studentische Hilfskraft. 4
5 Ausschlaggebend war der Grund, endlich Geld verdienen zu wollen, vor allem bei denen, die auf die Frage Können Sie sich vorstellen zu promovieren? mit weiß nicht geantwortet haben. Weil es an der Finanzierung scheitert gaben bei den 30 jährigen und älteren erwartungsgemäß 58 Prozent als Grund an (Stipendienvergabe in der Regel bis zum 30. Lebensjahr). Weil eine Promotion zu lange dauert wollen durch alle Altersklassen hinweg über 50 Prozent der Befragten nicht promovieren. Bei den 30 jährigen und älteren sogar 85 Prozent. Der Aussaweil ich wissenschaftliches Arbeiten meinem Berufsalltag machen möchte stimm ge ten 70Prozent der Frauen und 62 Prozent der Männer zu. Die meisten Gründe, die gegen eine Promotion sprechen sind nur für Teile der Befragten relevant. Die relative Unsicherheit einer wissenschaftlichen Karriere ist für 48 Prozent der Befragten kein Problem, für 20 Prozent aber schon und für 31 Prozent zumindest teilweise ein Grund, der gegen eine Promotion spricht. Ein Viertel der Befragten gibt an, dass die Promotion an der Finanzierung scheitern würde, 31Prozent sehen hierin nur teilweise ein Problem und für 43 Prozent stellt die Finanzierung keinen Grund dar, promovieren. 28 Prozent der Befragten, die sich nicht vorstellen können, zu promovieren zweifeln außerdem stark daran, dass sie eine Promotion schaffen, 37 Prozent teilweise. 36 Prozent trauen sich die Promotion durchaus zu, wollen aber trotzdem nicht promovieren. Unter welchen Umständen können Sie sich vorstellen, zu promovieren? Die Befragten, die hinsichtlich einer Promotion unentschlossen sind, wurden gefragt, welche Gründe für und welche gegen eine Promotion sprechen. Die Antworten decken sich in der Tendenz mit denen der Befragten, die sich eine Promotion vorstellen können und mit denen, die nicht promovieren möchten. Allerdings sind die Antworten gleichmäßiger über die Antwortmöglichkeiten verteilt. Welche Möglichkeiten fallen Ihnen zur Finanzierung einer Promotion ein? 65 Prozent der Befragten haben diese Frage beantwortet, bei der Mehrfachnennungen möglich waren. Am häufigsten genannt wurde die Möglichkeit eines Stipendiums, gefolgt von Erwerbstätigkeit und speziell der Tätigkeit an einer Universität. Auch die Finanzierung über Familienangehörige, Kredite und Ersparnisse wurden mehr als 100 Mal genannt. Weitere genannte Geldquellen sind Unternehmen und staatliche Förderungen. Wie würden Sie ihre Promotion am liebsten finanzieren? Die Befragten favorisieren ein Stipendium (35 Prozent), gefolgt von einer Tätigkeit an der Universität (17 Prozent) und beruflichen Nebentätigkeiten (15 Prozent). Weitere Möglichkeiten, wie z.b. die finanzielle Unterstützung durch Eltern oder Verwandte, andere staatliche Mittel, Ersparnisse oder de Unterstützung durch die Wirtschaft sind nicht relevant. Studentisches Engagement und Netzwerke Mitglied der Studierendenvertretung sind sieben Prozent der Befragten, Mitglied einer Hochschulgruppe sind 22 Prozent, elf Prozent sind Mitglied in studentischen Arbeitskreisen und 14 Prozent engagieren sich anderweitig ehrenamtlich. Universitäre Stammtische besuchen nur fünf Prozent der Befragten regelmäßig, 23 Prozent ab und zu. Elf Prozent gehen regelmäßig zu Veranstaltungen von Hochschulgruppen, 48 Prozent gehen regelmäßig. Podiumsdiskussionen besuchen 56 Prozent ab und zu, sechs Prozent regelmäßig. Ähnlich ist es mit Probevorträgen: sieben Prozent gehen regelmäßig hin, 51 Prozent immerhin ab und zu. 42 Prozent gehen nie hin. Auch zu Antrittsvorlesungen gehen über die Hälfte der Befragten, genau 5
6 53 Prozent, ab und zu. Neun Prozent gehen regelmäßig hin und 38 Prozent nie. Veranstaltungen außerhalb des Lehrbetriebs besuchen 69 Prozent ab und zu, 17 Prozent regelmäßig. Als Mitglied eines studentischen Netzwerkes an der Universität Bamberg sehen sich sieben Prozent der Befragten. Diese werden als Basis für die weiteren Fragen genommen, wodurch die Grundgesamtheit auf eine für weitere Unterteilungen nicht mehr aussagekräftige Menge von 85 Studierenden reduziert wird. Als Netzwerke betrachtet werden Studierendenorganisationen, Feki.de, der VC und Alumninetzwerke sowie Fachschaften und Stipendiatennetzwerke. Mitglied in universitätsübergreifenden Netzwerken sind 32 Prozent aller Befragten. Hier werden wiederum Stipendiatennetzwerke und Studentenorganisationen genannt. Vereinbarkeit von Privatleben und Studium Insgesamt 67 Prozent der Befragten sind mit der Vereinbarkeit von Studium und Privatleben voll und ganz oder eher zufrieden. Persönliche Beziehungen leiden nur bei fünf Prozent der Befragten, 17 Prozent sagen sie stimmen eher zu. 55 Prozent der Befragten stimmen der Aussage voll und ganz oder eher zu, dass sich ihre Familie für ihren Studienalltag interessiert. Bei der Fakultät WiAI weicht dieser Wert ab. Nur 47 Prozent sind es hier. Für den Studienverlauf interessieren sich die Familien der Studierenden anscheinend noch mehr. 64 Prozent stimmen dieser Aussage voll und ganz oder eher zu. Druck scheinen die Studierenden von Ihren Familien was die Dauer des Studiums angeht weniger zu bekommen als was dessen Erfolg angeht. Von 41 Prozent wird erwartet, dass se ihr Studium schnellstmöglich abschließen, von 85 Prozent wird erwartet, dass sie ihr Studium erfolgreich abschließen. Dass sie danach möglichst viel Geld verdienen wird nur von 26 Prozent verlangt. 6
7 ja 610 Eine Promotion kann ich mir vorstellen, zu teils/teils zu nein 331 teils/teils zu weiß nicht 266 teils/teils aufgrund meiner Studienleistungen 53% 36% 11% 25% 48% 26% aufgrund meiner Erfahrung als studentische Hilfskraft 30% 13% 57% 11% 13% 76% aufgrund meiner Erfahrung als Tutor/ Tutorin 19% 9% 73% 10% 7% 83% weil ich die Promotion als international gültigen Abschluss erstrebenswert finde weil ich die Promotion für mein angestrebtes Berufsziel benötige 56% 27% 17% 30% 43% 27% 15% 36% 49% 9% 33% 58% weil die Promotion meiner Karriere hilfreich sein kann 59% 31% 10% 35% 47% 18% weil ich die Promotion schon seit Beginn meines Studiums anstrebe weil diese Qualifikation einen höheren gesellschaftlichen Status bedeutet 12% 24% 64% 33% 32% 35% 29% 41% 30% weil mir das wissenschaftliche Arbeiten Spaß macht 59% 37% 4% 16% 58% 26% weil ich das Angebot/ den Vorschlag von einem Professor/ einer Professorin bekommen habe 9% 13% 78% da ich keine beruflichen Alternativen habe 4% 17% 80% da ich ein sehr interessantes Forschungsthema vertiefen möchte 41% 38% 21% weil ich eine wissenschaftliche Karriere anstrebe 21% 46% 33% weil ich forschen möchte 38% 44% 18% 7
8 Eine Promotion kann ich mir nicht vorstellen, zu teils/teils weil ich bereits einen Arbeitsvertrag außerhalb der Universität in Aussicht habe ja nein weiß nicht zu teils/teils zu teils/teils 10% 8% 82% 12% 10% 78% weil mir eine wissenschaftliche Karriere zu unsicher ist 20% 31% 48% 16% 42% 42% weil ich nicht in der Lehre arbeiten möchte 57% 17% 26% 25% 33% 42% weil ein Promotionsvorhaben an der Finanzierung scheitert 25% 31% 43% 26% 48% 26% weil ich nicht vor Gruppen sprechen möchte 11% 20% 68% 6% 19% 75% weil ich mir nicht vorstellen kann, das ich das schaffe 28% 37% 36% 18% 41% 42% weil ich froh bin, wenn ich die Uni verlassen kann 42% 39% 19% 16% 49% 35% weil mir eine Promotion zu lange dauert 56% 30% 14% 38% 46% 17% weil ich wissenschaftliches Arbeiten meinem Berufsalltag machen möchte 68% 23% 9% 35% 44% 21% weil ich endlich Geld verdienen möchte 73% 22% 5% 58% 33% 8% weil meine Studienleistungen zu schlecht sind 17% 44% 39% 9% 41% 50% weil eine Promotion mit meinen familiären Plänen nicht vereinbar ist 23% 26% 51% 14% 33% 53% weil ich noch nie darüber nachgedacht habe 19% 25% 56% 24% 38% 38% weil eine Promotion meinen beruflichen Plänen wegen Überqualifizierung hinderlich sein könnte 9% 17% 75% 6% 20% 73% weil ich (noch) kein passendes Thema habe 40% 29% 32% weil ich (noch) keinen Betreuer/ keine Betreuerin habe 39% 19% 43% 8
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