Vorgelegt von Dipl. Soz. Johanna Bamberg Reinwand und Melanie Worack

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorgelegt von Dipl. Soz. Johanna Bamberg Reinwand und Melanie Worack"

Transkript

1 Bericht über erste Ergebnisse der Teilerhebung des Frauenbüros in der Studierendenbefragung der Universität Bamberg im Sommersemester 2009 zur Vorlage in der Sitzung der Task Force Evaluation am 26. Oktober 2009 Vorgelegt von Dipl. Soz. Johanna Bamberg Reinwand und Melanie Worack 1

2 Datengrundlage Insgesamt haben Studierende den Onlinefragebogen vollständig beantwortet. Knapp die Hälfte, genau Studierende gehörten zur Zielgruppe unseres Erkenntnisinteresses und haben dementsprechend mehr Fragen beantwortet. Der Zusatzteil umfasste Fragen zur sozialen Herkunft, zur Integration in das universitäre Leben und zum Berufsfeld Wissenschaft allgemein. Auch wenn diese Fragekomplexe auf den ersten Blick wenig mit beruflichen Zielen von Studierenden zu tun haben, so haben sie vermutlich doch erheblichen Einfluss auf die Entscheidungsfindung hinsichtlich einer wissenschaftlichen Karriere. Können Sie sich vorstellen, zu promovieren? Die Frage Können Sie sich vorstellen zu promovieren? haben 51 Prozent der befragten Zielgruppe mit ja beantwortet; knapp 22 Prozent waren unentschlossen und 27 Prozent haben ein Promotionsvorhaben abgelehnt. Hier nimmt die prozentuale Häufigkeit der Bejahung kontinuierlich mit dem Alter zu, sowie die Verneinung und die Unentschlossenheit kontinuierlich mit dem Alter abnehme n. Betrachtet man die Antworten geschlechtsspezifisch, fällt ein erheblicher Unterschied zwischen Männern und Frauen auf (siehe Quelle: Frauenbüro Graphik). Fast zwei Drittel der befragten Studenten (genau 65,5 Prozent) können sich vorstellen, zu Promotionsvorhaben Gesamtuniversität promovieren. Nur je gut 17 Prozent weiblich männlich verneinen die Fragen oder geben an, dass sie das nicht wissen. Unter 70% 60% 65% den Studentinnen, die zahlenmäßig in der Studie, wie auch an Teilen der Universität, fast doppelt so 50% 43% häufig vertreten sind, ist das Bild 40% weniger eindeutig. 43,4 Prozent 32% von ihnen können sich vorstellen 30% 25% zu promovieren, ein Viertel ist 18% 20% 14% unentschlossen und fast ein Drittel 10% (32,2 Prozent) der Studentinnen kann sich nicht vorstellen, zu 0% promovieren. Dieser deutliche ja nein w eíß nicht Unterschied zwischen den Geschlechtern überrascht. Insgesamt ist die Grundhaltung der höheren Semester aber durchaus positiv gegenüber wissenschaftlicher Weiterqualifizierung einzuschätzen. Vergleicht man diese Ergebnisse mit den der 2

3 zeitigen Promotionsabschlusszahlen so sind letztere ein Zeichen dafür, dass Männer ihren Promotionswunsch öfter in die Tat umsetzen als Frauen. Der Anteil weiblicher Promovendinnen schwankt seit zehn Jahren zwischen 34 und 49 Prozent. Nach Fakultäten aufgeschlüsselt ergeben sich teils erhebliche Unterschiede. An der Fakultät Huwi können sich nur 38 Prozent der Befragten vorstellen zu promovieren, 29 Prozent sind unschlüssig, ein Drittel kann es sich nicht vorstellen. Dieses Ergebnis deckt sich fast mit dem Antwortverhalten aller weiblicher Befragten. Promotionsvorhaben nach Fakultäten Am ehesten scheinen sich die Studierenden ja nein weiß nicht der Fakultät WIAI vorstellen zu können, zu promovieren (Hier ist der Studentenanteil auch mit Abstand am höchsten). Ihr Anteil liegt bei 64 Prozent. In absoluten Zahlen können sich 41 der Befragten dieser Fakultät vorstellen, zu 10 promovieren, 19 nicht und 17 evtl. An der 0 Fakultät GuK (KTheo GuK SoWi Huwi WIAI schon mit Fakultät eingerechnet) liegt der Anteil der Promotionsinteressierten bei 55 Prozent. 24 Prozent der Befragten sind nicht interessiert und 21 Prozent wissen es nicht. An der Fakultät SoWi kann sich die Hälfte der Befragten eine Promotion vorstellen, 29 Prozent können dies nicht und wiederum 21 Prozent der Befragten sind unentschlossen. Anteil in Prozent Betrachtet man die Frage nach Studienabschlüssen getrennt fällt auf, dass vor allem Magisterstudierende an einer Promotion interessiert sind. 79 Prozent der Magisterstudierenden können sich vorstellen, zu promovieren, lediglich für 11 Prozent stellt die Promotion keine Alternative dar. Auch Masterstudierende sind der Promotion wenig abgeneigt. 73 von 100 Befragten können es sich vorstellen, 18 denken zumindest darüber nach. Besonders gering ist der Anteil erwartungsgemäß bei den Bachelorstudierenden und in den Examensstudiengängen. 38 bzw. 40 Prozent der Befragten sehen eine Promotion als erstrebenswert an, 34 bzw. 30 Prozent lehnen sie ab. Die Diplomstudierenden befinden sich im Mittelfeld. Mit 48 Prozent kann sich zumindest fast die Hälfte eine Promotion vorstellen. Mit 30 Prozent ist der Anteil derer, für die eine Promotion nicht in Frage kommt, allerdings relativ hoch. 3

4 Warum können sie sich vorstellen zu promovieren? (Gesamtheit: Diejenigen, die die Frage zum Promotionsvorhaben mit ja beantwortet haben) Ausschlaggebend dafür, eine Promotion ins Auge zu fassen, sind gute Studienleistungen, die Attraktivität der Promotion als internationaler Abschluss, die Tatsache, dass die Promotion der Karriere dienlich sein kann und der Spaß am wissenschaftlichen Arbeiten. Genau: aufgrund der Studienleistungen (53% ja, 36% teils/teils) weil ich die Promotion als international anerkannten Abschluss erstrebenswert finde (56% bzw. 27%) weil die Promotion meiner Karriere hilfreich sein kann (59% bzw. 31% ) weil mir das wissenschaftliche Arbeiten Spaß macht (59% bzw. 37%) Nicht ausschlaggebend für promotionswillige Studierende sind Tätigkeiten als Hilfskraft oder Tutor bzw. Tutorin. Auch die Notwendigkeit der Promotion für einen bestimmten Berufswunsch besteht nicht. Die Promotion wird von den wenigsten von Beginn des Studiums geplant. Das Angebot eines Betreuers oder einer Betreuerin für eine Promotion ist ebenfalls nicht ausschlaggebend. Auch der Mangel an Alternativen ist für diese Gruppe kein Grund, eine Promotion anzustreben. Auffallend: Alter Je älter die Befragten, desto mehr steht das Forschungsinteresse im Focus: Über 60 Prozent der höheren Semester und der älteren Studierenden geben als Grund für das Promotionsvorhaben an, ein interessantes Forschungsthema vertiefen zu wollen. Wohingegen die prozentualen Häufigkeiten auf das Item weil eine wissenschaftliche Karriere angestrebt wird durch die Altersgruppen hinweg zu einem Drittel mit beantwortet wurde und jeweils die Hälfte der Befragten mit Unentschlossenheit auf dieses Item reagierten. Interessant ist auch, dass die Promotion als international gültiger Abschluss bei jeweils über 50 Prozent der Befragten als Grund für eine Promotion angegeben wurde und das über alle Altersklassen hinweg. Bei den 30 jährigen und Älteren beantworteten sogar 71 Prozent dieses Item mit Ja. Planen Sie derzeit Ihre Promotion? Von den 610 Personen, die sich vorstellen können zu promovieren planen derzeit 86 (das entspricht 14) Prozent ihre Promotion. Darunter sind 37 Frauen und 49 Männer. Das entspricht einem Frauenanteil von 43 Prozent. Dieser Wert liegt fünf Prozentpunkte über den aktuellen Promotionszahlen. Erwartungsgemäß ist der Anteil bei den Magister und Masterstudierenden mit 23 bzw. 18 Prozent am höchsten und bei den Bachelor und Lehramtsstudierenden am geringsten (acht bzw. sieben Prozent). Der Anteil der Diplomstudierenden, die bereits ihre Promotion planen, liegt bei 13 Prozent. Warum können Sie sich nicht vorstellen zu promovieren? Die Gründe die von den Befragten angeben wurde, warum sie nicht promovieren sind weniger eindeutig, als die, die die Promotionsinteressierten angeben haben. Nicht ausschlaggebend waren die Studienleistungen, genauso wenig wie die Vereinbarung mit familiären Plänen (nur in der Altersklasse der 30 jährigen und älteren relevant), Erfahrungen als Tutor/Tutorin bzw. Studentische Hilfskraft. 4

5 Ausschlaggebend war der Grund, endlich Geld verdienen zu wollen, vor allem bei denen, die auf die Frage Können Sie sich vorstellen zu promovieren? mit weiß nicht geantwortet haben. Weil es an der Finanzierung scheitert gaben bei den 30 jährigen und älteren erwartungsgemäß 58 Prozent als Grund an (Stipendienvergabe in der Regel bis zum 30. Lebensjahr). Weil eine Promotion zu lange dauert wollen durch alle Altersklassen hinweg über 50 Prozent der Befragten nicht promovieren. Bei den 30 jährigen und älteren sogar 85 Prozent. Der Aussaweil ich wissenschaftliches Arbeiten meinem Berufsalltag machen möchte stimm ge ten 70Prozent der Frauen und 62 Prozent der Männer zu. Die meisten Gründe, die gegen eine Promotion sprechen sind nur für Teile der Befragten relevant. Die relative Unsicherheit einer wissenschaftlichen Karriere ist für 48 Prozent der Befragten kein Problem, für 20 Prozent aber schon und für 31 Prozent zumindest teilweise ein Grund, der gegen eine Promotion spricht. Ein Viertel der Befragten gibt an, dass die Promotion an der Finanzierung scheitern würde, 31Prozent sehen hierin nur teilweise ein Problem und für 43 Prozent stellt die Finanzierung keinen Grund dar, promovieren. 28 Prozent der Befragten, die sich nicht vorstellen können, zu promovieren zweifeln außerdem stark daran, dass sie eine Promotion schaffen, 37 Prozent teilweise. 36 Prozent trauen sich die Promotion durchaus zu, wollen aber trotzdem nicht promovieren. Unter welchen Umständen können Sie sich vorstellen, zu promovieren? Die Befragten, die hinsichtlich einer Promotion unentschlossen sind, wurden gefragt, welche Gründe für und welche gegen eine Promotion sprechen. Die Antworten decken sich in der Tendenz mit denen der Befragten, die sich eine Promotion vorstellen können und mit denen, die nicht promovieren möchten. Allerdings sind die Antworten gleichmäßiger über die Antwortmöglichkeiten verteilt. Welche Möglichkeiten fallen Ihnen zur Finanzierung einer Promotion ein? 65 Prozent der Befragten haben diese Frage beantwortet, bei der Mehrfachnennungen möglich waren. Am häufigsten genannt wurde die Möglichkeit eines Stipendiums, gefolgt von Erwerbstätigkeit und speziell der Tätigkeit an einer Universität. Auch die Finanzierung über Familienangehörige, Kredite und Ersparnisse wurden mehr als 100 Mal genannt. Weitere genannte Geldquellen sind Unternehmen und staatliche Förderungen. Wie würden Sie ihre Promotion am liebsten finanzieren? Die Befragten favorisieren ein Stipendium (35 Prozent), gefolgt von einer Tätigkeit an der Universität (17 Prozent) und beruflichen Nebentätigkeiten (15 Prozent). Weitere Möglichkeiten, wie z.b. die finanzielle Unterstützung durch Eltern oder Verwandte, andere staatliche Mittel, Ersparnisse oder de Unterstützung durch die Wirtschaft sind nicht relevant. Studentisches Engagement und Netzwerke Mitglied der Studierendenvertretung sind sieben Prozent der Befragten, Mitglied einer Hochschulgruppe sind 22 Prozent, elf Prozent sind Mitglied in studentischen Arbeitskreisen und 14 Prozent engagieren sich anderweitig ehrenamtlich. Universitäre Stammtische besuchen nur fünf Prozent der Befragten regelmäßig, 23 Prozent ab und zu. Elf Prozent gehen regelmäßig zu Veranstaltungen von Hochschulgruppen, 48 Prozent gehen regelmäßig. Podiumsdiskussionen besuchen 56 Prozent ab und zu, sechs Prozent regelmäßig. Ähnlich ist es mit Probevorträgen: sieben Prozent gehen regelmäßig hin, 51 Prozent immerhin ab und zu. 42 Prozent gehen nie hin. Auch zu Antrittsvorlesungen gehen über die Hälfte der Befragten, genau 5

6 53 Prozent, ab und zu. Neun Prozent gehen regelmäßig hin und 38 Prozent nie. Veranstaltungen außerhalb des Lehrbetriebs besuchen 69 Prozent ab und zu, 17 Prozent regelmäßig. Als Mitglied eines studentischen Netzwerkes an der Universität Bamberg sehen sich sieben Prozent der Befragten. Diese werden als Basis für die weiteren Fragen genommen, wodurch die Grundgesamtheit auf eine für weitere Unterteilungen nicht mehr aussagekräftige Menge von 85 Studierenden reduziert wird. Als Netzwerke betrachtet werden Studierendenorganisationen, Feki.de, der VC und Alumninetzwerke sowie Fachschaften und Stipendiatennetzwerke. Mitglied in universitätsübergreifenden Netzwerken sind 32 Prozent aller Befragten. Hier werden wiederum Stipendiatennetzwerke und Studentenorganisationen genannt. Vereinbarkeit von Privatleben und Studium Insgesamt 67 Prozent der Befragten sind mit der Vereinbarkeit von Studium und Privatleben voll und ganz oder eher zufrieden. Persönliche Beziehungen leiden nur bei fünf Prozent der Befragten, 17 Prozent sagen sie stimmen eher zu. 55 Prozent der Befragten stimmen der Aussage voll und ganz oder eher zu, dass sich ihre Familie für ihren Studienalltag interessiert. Bei der Fakultät WiAI weicht dieser Wert ab. Nur 47 Prozent sind es hier. Für den Studienverlauf interessieren sich die Familien der Studierenden anscheinend noch mehr. 64 Prozent stimmen dieser Aussage voll und ganz oder eher zu. Druck scheinen die Studierenden von Ihren Familien was die Dauer des Studiums angeht weniger zu bekommen als was dessen Erfolg angeht. Von 41 Prozent wird erwartet, dass se ihr Studium schnellstmöglich abschließen, von 85 Prozent wird erwartet, dass sie ihr Studium erfolgreich abschließen. Dass sie danach möglichst viel Geld verdienen wird nur von 26 Prozent verlangt. 6

7 ja 610 Eine Promotion kann ich mir vorstellen, zu teils/teils zu nein 331 teils/teils zu weiß nicht 266 teils/teils aufgrund meiner Studienleistungen 53% 36% 11% 25% 48% 26% aufgrund meiner Erfahrung als studentische Hilfskraft 30% 13% 57% 11% 13% 76% aufgrund meiner Erfahrung als Tutor/ Tutorin 19% 9% 73% 10% 7% 83% weil ich die Promotion als international gültigen Abschluss erstrebenswert finde weil ich die Promotion für mein angestrebtes Berufsziel benötige 56% 27% 17% 30% 43% 27% 15% 36% 49% 9% 33% 58% weil die Promotion meiner Karriere hilfreich sein kann 59% 31% 10% 35% 47% 18% weil ich die Promotion schon seit Beginn meines Studiums anstrebe weil diese Qualifikation einen höheren gesellschaftlichen Status bedeutet 12% 24% 64% 33% 32% 35% 29% 41% 30% weil mir das wissenschaftliche Arbeiten Spaß macht 59% 37% 4% 16% 58% 26% weil ich das Angebot/ den Vorschlag von einem Professor/ einer Professorin bekommen habe 9% 13% 78% da ich keine beruflichen Alternativen habe 4% 17% 80% da ich ein sehr interessantes Forschungsthema vertiefen möchte 41% 38% 21% weil ich eine wissenschaftliche Karriere anstrebe 21% 46% 33% weil ich forschen möchte 38% 44% 18% 7

8 Eine Promotion kann ich mir nicht vorstellen, zu teils/teils weil ich bereits einen Arbeitsvertrag außerhalb der Universität in Aussicht habe ja nein weiß nicht zu teils/teils zu teils/teils 10% 8% 82% 12% 10% 78% weil mir eine wissenschaftliche Karriere zu unsicher ist 20% 31% 48% 16% 42% 42% weil ich nicht in der Lehre arbeiten möchte 57% 17% 26% 25% 33% 42% weil ein Promotionsvorhaben an der Finanzierung scheitert 25% 31% 43% 26% 48% 26% weil ich nicht vor Gruppen sprechen möchte 11% 20% 68% 6% 19% 75% weil ich mir nicht vorstellen kann, das ich das schaffe 28% 37% 36% 18% 41% 42% weil ich froh bin, wenn ich die Uni verlassen kann 42% 39% 19% 16% 49% 35% weil mir eine Promotion zu lange dauert 56% 30% 14% 38% 46% 17% weil ich wissenschaftliches Arbeiten meinem Berufsalltag machen möchte 68% 23% 9% 35% 44% 21% weil ich endlich Geld verdienen möchte 73% 22% 5% 58% 33% 8% weil meine Studienleistungen zu schlecht sind 17% 44% 39% 9% 41% 50% weil eine Promotion mit meinen familiären Plänen nicht vereinbar ist 23% 26% 51% 14% 33% 53% weil ich noch nie darüber nachgedacht habe 19% 25% 56% 24% 38% 38% weil eine Promotion meinen beruflichen Plänen wegen Überqualifizierung hinderlich sein könnte 9% 17% 75% 6% 20% 73% weil ich (noch) kein passendes Thema habe 40% 29% 32% weil ich (noch) keinen Betreuer/ keine Betreuerin habe 39% 19% 43% 8

Studie: Mobile Endgeräte im Urlaub

Studie: Mobile Endgeräte im Urlaub Studie: Mobile Endgeräte im Urlaub Konzipiert von der COMEO Dialog, Werbung, PR GmbH. Durchgeführt von der GfK. In einer repräsentativen GfK-Umfrage wurden im März 2017 rund 1.000 private Online-User (Männer

Mehr

Meinungen zum Ehrenamt

Meinungen zum Ehrenamt Meinungen zum Ehrenamt Datenbasis: 1.000 Erwerbstätige Erhebungszeitraum: 25. bis 31. Januar 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung 1. Ehrenamtliches Engagement

Mehr

Projekt Fit Weiter. 1. Bitte nennen Sie ihr Studienfach: 2. In welchem Fachsemester sind Sie?

Projekt Fit Weiter. 1. Bitte nennen Sie ihr Studienfach: 2. In welchem Fachsemester sind Sie? Liebe Studierende, im Rahmen des vom Ministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes Fit Weiter soll eine zielgruppenspezifische Weiterbildungs- und Karriereberatung an der Hochschule für Angewandte

Mehr

Schulstudie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz ( KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz:

Schulstudie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz ( KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz: Schulstudie 2018 im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz (03. 05. KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz: http://cducsufvk.de/ Befragungsmethode Feldzeit: 16.01. 29.01.2018 Methodik: Die Umfrage

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge

Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge 18.06.2018 Befragungsmethode 2 Feldzeit: 15.06. 18.06.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt.

Mehr

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.

Mehr

Ergebnisbericht. des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen.

Ergebnisbericht. des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen. Ergebnisbericht des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen Auftragnehmerin INSA-CONSULERE GmbH Herr Hermann Binkert Arndtstraße 1 99096 Erfurt Tel:

Mehr

Umfrage zum bedingungslosen Grundeinkommen

Umfrage zum bedingungslosen Grundeinkommen Umfrage zum bedingungslosen Grundeinkommen Nach dem Referendum in der Schweiz vom 5. Juni 2016 führte die AG futureblog am Institut für Politische Wissenschaften der RWTH Aachen eine Umfrage zum bedingungslosen

Mehr

Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2015

Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2015 Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2015 Dr. Claudia Krell, Julia Spötzl 22.06.2017 Da sich das politische Interesse und relevante Instrumente wie das CEWS-Hochschulranking

Mehr

Evaluation des Studiengangs Rechtswissenschaft SS 2014 Zusammenfassender Bericht

Evaluation des Studiengangs Rechtswissenschaft SS 2014 Zusammenfassender Bericht Evaluation des Studiengangs Rechtswissenschaft SS 2014 Zusammenfassender Bericht Die Prozentzahlen werden zur besseren Übersicht mit denen der vorigen Studiengangsevaluation verglichen. Die schwarzen Zahlen

Mehr

Mentoring im Berufsübergang

Mentoring im Berufsübergang 1 Mentoring im Berufsübergang für Studierende (Bachelor ab 4. Semester sowie Masterstudierende) und Absolventinnen und Absolventen aller Fakultäten bis ein Jahr nach Studienabschluss mit Interesse an Gender-

Mehr

Entwurf eines Fragebogens im Rahmen der Initiative Fairspektive mit ver.di

Entwurf eines Fragebogens im Rahmen der Initiative Fairspektive mit ver.di Entwurf eines Fragebogens im Rahmen der Initiative Fairspektive mit ver.di Nr. Oberthema Frage Optionen A1 Zur Person Wie alt sind Sie? Freies Feld A2 Welches Geschlecht haben Sie? - Männlich - weiblich

Mehr

Verteilung nach Fächergruppen

Verteilung nach Fächergruppen Zwischenergebnisse Unsere Befragung befindet sich derzeit noch im Feld und täglich gewinnen wir neue TeilnehmerInnen. Bisher sind schon über 3000 vollständig ausgefüllten Fragebögen eingegangen. Die Befragten

Mehr

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelorabsolventen/innen ohne Abschluss im Sommersemester 2012 Befragungszeitpunkt Februar/März 2013 1 Gliederung Angaben zur Stichprobe...

Mehr

Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen

Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen Anzahl der Beteiligten (absolute Häufigkeiten): Personengruppe Geschlecht

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017) Befragung im INSA-Meinungstrend (34. 35. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 25.08. 28.08.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.034 Personen aus ganz Deutschland

Mehr

Status-Quo-Erhebung Muster des Online-Fragebogens. Universität zu Köln. Gute Ideen. Seit 1388.

Status-Quo-Erhebung Muster des Online-Fragebogens. Universität zu Köln. Gute Ideen. Seit 1388. Status-Quo-Erhebung Muster des Online-Fragebogens Universität Köln Gute Ideen. Seit 1388. Universität Köln Prorektorat für Lehre und Studium Zentrale Evaluation von Studium und Lehre Hochschulforschung

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018)

Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 22.01.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 1.169 Personen aus ganz Deutschland ab

Mehr

Methodologie Juvenir-Studie 4.0 Zuviel Stress zuviel Druck! Wie Schweizer Jugendliche mit Stress und Leistungsdruck umgehen.

Methodologie Juvenir-Studie 4.0 Zuviel Stress zuviel Druck! Wie Schweizer Jugendliche mit Stress und Leistungsdruck umgehen. Juvenir-Studie 4.0 Zuviel Stress zuviel Druck! Wie Schweizer Jugendliche mit Stress und Leistungsdruck umgehen. Methodologie 2 1 Juvenir 1.0 4.0 3 Stress pur bei Schweizer Jugendlichen Häufigkeit von Stress

Mehr

Der Campusjäger Puls-Check. Studierenden auf den Zahn gefühlt: Wer will gründen?

Der Campusjäger Puls-Check. Studierenden auf den Zahn gefühlt: Wer will gründen? Der Campusjäger Puls-Check Studierenden auf den Zahn gefühlt: Wer will gründen? Kurz gesagt neben der detaillierten Studie finden Sie in dieser Infografik die wichtigsten Informationen auf einen Blick.

Mehr

Studenten von heute und gestern

Studenten von heute und gestern 1 Studenten von heute und gestern Befragung Studenten Akademiker mit Berufserfahrung 1.195 Teilnehmer 60 Hochschulen deutschlandweit Durchführung im Juni-Juli 2011 als persönliches Interview 53,9% männlich,

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017) Befragung im INSA-Meinungstrend (49. 50. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 08.12. 11.12.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.013 Personen aus ganz Deutschland

Mehr

Bitte mit Familie! Studieren mit Kind in Karlsruhe

Bitte mit Familie! Studieren mit Kind in Karlsruhe Bitte mit Familie! Studieren mit Kind in Karlsruhe Willkommen zur gemeinsamen Veranstaltung des Karlsruher Bündnisses für Familie, der Gleichstellungsbeauftragten des KIT, der PH und der Hs-Karlsruhe Technik

Mehr

Forschungsprojekt: Studienmotivation von Lehramtsstudierenden im ersten Semester an der Europa Universität Flensburg

Forschungsprojekt: Studienmotivation von Lehramtsstudierenden im ersten Semester an der Europa Universität Flensburg Forschungsprojekt: Studienmotivation von Lehramtsstudierenden im ersten Semester an der Europa Universität Flensburg Informationen zur Studie Mit der seit laufenden Zeitreihenstudie soll herausgefunden

Mehr

Profilbogen für Studentinnen. Persönliche Angaben. Viadrina Mentoring für Studentinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

Profilbogen für Studentinnen. Persönliche Angaben. Viadrina Mentoring für Studentinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Europa Universität Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring Große Scharrnstr. 59 15230 Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring für Studentinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Profilbogen

Mehr

Befragungen für Piratenfraktion im Landtag NRW. 2. Teilerhebung: Verfassungsbarometer, 2. Welle

Befragungen für Piratenfraktion im Landtag NRW. 2. Teilerhebung: Verfassungsbarometer, 2. Welle Sozialwissenschaftliches Umfragezentrum GmbH Befragungen für Piratenfraktion im Landtag NRW 2. Teilerhebung: Verfassungsbarometer, 2. Welle Durchführung: Befragungsart: Sozialwissenschaftliches Umfragezentrum

Mehr

Name, Vorname: Anzahl und Alter des Kindes/der Kinder: Wenn Sie Kinder haben, benötigen Sie Betreuungsangebote während der Mentoring-Veranstaltungen?

Name, Vorname: Anzahl und Alter des Kindes/der Kinder: Wenn Sie Kinder haben, benötigen Sie Betreuungsangebote während der Mentoring-Veranstaltungen? Europa Universität Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring Große Scharrnstr. 59 15230 Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring für Studentinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Profilbogen

Mehr

Zentrale Ergebnisse der Befragung

Zentrale Ergebnisse der Befragung Studie Kosten und Nutzen der beruflichen Rehabilitation junger Menschen mit Behinderungen oder funktionalen Beeinträchtigungen eine gesamtwirtschaftliche Analyse Einzelbericht LWL-Berufsbildungswerk Soest,

Mehr

SOLCOM MARKTSTUDIE FREIBERUFLER: ARBEIT UND LEBEN IM EINKLANG?

SOLCOM MARKTSTUDIE FREIBERUFLER: ARBEIT UND LEBEN IM EINKLANG? LEBEN IM EINKLANG? WWW..DE Über diese Umfrage Zwischen März und Mai 2016 hatten wir 9.255 Abonnenten des Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie Freiberufler: Arbeit und Leben im Einklang? teilzunehmen.

Mehr

2.16 BERICHT WEIBLICHES UNTERNEHMERTUM UMFRAGE BEI SÜDTIROLER UNTERNEHMERINNEN

2.16 BERICHT WEIBLICHES UNTERNEHMERTUM UMFRAGE BEI SÜDTIROLER UNTERNEHMERINNEN 2.16 BERICHT WEIBLICHES UNTERNEHMERTUM UMFRAGE BEI SÜDTIROLER UNTERNEHMERINNEN Die Berichte des WIFO sind kurze, problem- und lösungsorientierte Untersuchungen zu Teilaspekten der Südtiroler Wirtschaft.

Mehr

Bericht zum Frauenförderplan 2005 der Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn

Bericht zum Frauenförderplan 2005 der Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn Dekan Prof. Dr.-Ing. Detmar Zimmer Gleichstellungsbeauftragte Dipl. Math. Julia Timmermann Raum W 3.201 Fon 0 5251 60-5574 Fax 0 5251 60-5580 E-Mail Julia.Timmermann@rtm.unipaderborn.de Web http://rtm.upb.de/

Mehr

COBUS Marktforschung GmbH

COBUS Marktforschung GmbH Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice Januar 2012 1 Inhaltsverzeichnis Seite A. Erhebungs- und Auswertungsmethodik........3-4 B. Bekanntheit und Besuch.......5-10 C. Assoziation und Einschätzung.......11-18

Mehr

I. Was motiviert mich zu promovieren?

I. Was motiviert mich zu promovieren? So nutzen Sie die Checkliste als Entscheidungshilfe: 1.) Drucken Sie die Checkliste aus. ) Kreuzen Sie den drei Hauptfragen jeweils die Aussagen oder Stichpunkte an, die auf Sie treffen (Mehrfachnennungen

Mehr

Zur aktuellen Situation des Ehrenamtes in der Flüchtlingshilfe

Zur aktuellen Situation des Ehrenamtes in der Flüchtlingshilfe Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Zur aktuellen Situation des Ehrenamtes in der Flüchtlingshilfe Eine Studie, erstellt im Auftrag der Landesintegrationsbeauftragten durch

Mehr

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg,

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg, Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Freiburg, 23.09.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung

Mehr

Abschlussbericht der Absolventenbefragung Hochschule Hannover

Abschlussbericht der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Abschlussbericht der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe: Bachelor- und Masterabsolvent_innen des Abschlussjahrgangs Sommersemester 2013 Erhebungszeitraum: April-Juni 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Was macht für Sie ein gutes Geschenk aus?

Was macht für Sie ein gutes Geschenk aus? Was macht für Sie ein gutes Geschenk aus? Überraschung ist das wichtigste Merkmal für ein Geschenk. Gleichzeitig finden aber zwei Drittel, dass es ein ausdrücklich gewünschtes Geschenk sein sollte. Das

Mehr

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Schalkenmehren Überblick langfristig gewachsene Ortsgemeinde Die OG Schalkenmehren hat seit 1962 deutlich an Bevölkerung gewonnen. Dass sich das langfristig zu beobachtende

Mehr

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1.

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1. Ausgabe 01 16 Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1. Februar 2016 Gleichbehandlung Meinung zur quote nach wie

Mehr

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Ausbildungsmesse LastMinit 2017 Ergebnisse der befragten Aussteller und jugendlichen Besucher Am 9. September

Mehr

Bevölkerungsbefragung 2016

Bevölkerungsbefragung 2016 Bevölkerungsbefragung 2016 Kinderwunsch, Kindergesundheit und Kinderbetreuung Seite 1 Bevölkerungsbefragung 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Methode 2. Management Summary 3. Kinderwunsch 4. Statistik Seite 2

Mehr

Arbeiten im Land Brandenburg Wie werden Absolventen Brandenburger Hochschulen in der Region gehalten? Ergebnisse

Arbeiten im Land Brandenburg Wie werden Absolventen Brandenburger Hochschulen in der Region gehalten? Ergebnisse 1 Arbeiten im Land Brandenburg Wie werden Absolventen Brandenburger Hochschulen in der Region gehalten? Ergebnisse Teilnehmerzusammensetzung Studierende der Universität Potsdam machen den größten Teil

Mehr

1/6. Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet

1/6. Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet 1/6 ERWERBSTÄTIGKEIT 8 Befristete Beschäftigung nach Altersgruppen Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet Anteil der befristet beschäftigten und an den zivilen abhängig Beschäftigten

Mehr

Umfrage. Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen. in Kooperation mit dem Bündnis

Umfrage. Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen. in Kooperation mit dem Bündnis Umfrage Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen in Kooperation mit dem Bündnis Gerechtigkeit in Deutschland: Einstellungen der Bevölkerung zu Fragen der Verteilungsgerechtigkeit und Steuerpolitik

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5136 6. Wahlperiode 04.03.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Anzahl der Lehramtsstudierenden und Studienabbrüche bei Lehramtsstudiengängen

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018)

Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 22.01.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 1.169 Personen aus ganz Deutschland ab

Mehr

Ergebnisbericht. Potsdam Graduate School. Humanwissenschaftliche Fakultät. Fragebogen:

Ergebnisbericht. Potsdam Graduate School. Humanwissenschaftliche Fakultät. Fragebogen: Potsdam Graduate School Ergebnisbericht Humanwissenschaftliche Fakultät Fragebogen: Betreuungssituation der Promovierenden Umfrage Zeitraum: 18.04.11 18.05.11 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Stichprobe

Mehr

Professorin und Mutter wie geht das?

Professorin und Mutter wie geht das? Vorwort Kinder passen zeitlich nie nicht im Studium, nicht während der Promotion, nicht während der Habilitation. Diese Aussage stammt von einer Studienkollegin, damals Doktorandin, die gerade schwanger

Mehr

Ergebnisse der P&E-Evaluation 2009 Studenten Universität Bayreuth: Förderverein Philosophy& Economics e. V.

Ergebnisse der P&E-Evaluation 2009 Studenten Universität Bayreuth: Förderverein Philosophy& Economics e. V. Ergebnisse der P&E-Evaluation 2009 Studenten 2009 Universität Bayreuth: Förderverein Philosophy& Economics e. V. Ergebnisse der Studenten-Evaluation Einige Anmerkungen zur Auswertung Willkommen zur Auswertung

Mehr

Bank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen!

Bank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen! Bank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen! Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken März 2017 Eine Zukunft ohne Bankfilialen kann sich weder jung

Mehr

Dr. med. Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion

Dr. med. Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion Dr. med. Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion Umfrage des Hartmannbundes unter Assistenzärzten Berlin, 24. März 2017 1.027 Teilnehmer / Laufzeit: Dezember 2016 bis Januar 2017 Agenda Fragen

Mehr

Erfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten

Erfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten Erfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten Datenbasis: 2.001 Befragte ab 18 Jahren Erhebungszeitraum: 12. bis 18. Juni 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Ergebnisse aus Wiens größter Sicherheitsbefragung

Ergebnisse aus Wiens größter Sicherheitsbefragung Die Helfer Wiens präsentieren Ergebnisse aus Wiens größter Sicherheitsbefragung Sicherheitsgefühl der Bevölkerung Verunsicherungs-Faktoren Vertrauen in die Einsatzkräfte unterstützt von 18.12.2015 Wiens

Mehr

Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen

Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Panelstudie Befragung der Absolvent/innen des Bachelorstudienganges Soziale Arbeit

Mehr

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Sommersemester 2013

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Sommersemester 2013 Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Sommersemester 2013 Philosophische Fakultät Institut für Politikwissenschaften Lehrveranstaltung: (Herr Mello) S - Aktuelle Probleme

Mehr

5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit

5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit 5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit Fachtagung am 23. Mai 2011 Berlin Dr. Vivien Lo Abteilungsdirektorin Volkswirtschaftliche Abteilung Herausforderungen

Mehr

Familienpolitik in Österreich

Familienpolitik in Österreich Bennogasse /2/16 0 Wien Tel.: +43-1-55 33 44 Fax: +43-1-55 33 44-55 E-Mail: office@sora.at www.sora.at Institute for Social Research and Consulting Ogris & Hofinger GmbH Familienpolitik in Österreich Ausgewählte

Mehr

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Bachelor SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 14 555

Mehr

Sonderbericht: Lebenslagen der. Pflegebedürftigen

Sonderbericht: Lebenslagen der. Pflegebedürftigen Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn Sonderbericht: Lebenslagen der Pflegebedürftigen - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Deutschlandergebnisse des Mikrozensus 2003 Bonn, im Oktober 2004 Inhalt

Mehr

Ehrenamtliches Engagement im Zivil- und Katastrophenschutz. Kurzfassung. 19. Dezember 2011

Ehrenamtliches Engagement im Zivil- und Katastrophenschutz. Kurzfassung. 19. Dezember 2011 Fakultät für Kulturreflexion Prof. Dr. Hans-Jürgen Lange Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Sicherheitsforschung und Sicherheitsmanagement Alfred-Herrhausen-Str. 50 D-58448 Witten Telefon : 02302/926-809

Mehr

Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau

Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Wer nutzt die Stadtbibliothek Spandau? Die Stadtbibliothek Spandau bedient mit ihren Angeboten und Dienstleistungen alle Altersgruppen. 30%

Mehr

Evaluationsbericht der Fachhochschule Lübeck zur Befragung der Erstsemester im Sommersemester 2008

Evaluationsbericht der Fachhochschule Lübeck zur Befragung der Erstsemester im Sommersemester 2008 Evaluationsbericht Erstsemesterbefragung SoSe 2008 Evaluationsbericht der Fachhochschule Lübeck zur Befragung der Erstsemester im Sommersemester 2008 Nachfolgende Daten beziehen sich auf die Befragung

Mehr

Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2014

Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2014 Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2014 Dr. Claudia Krell 09.12.2015 Vorwort Die erste umfassende Zusammenstellung von gleichstellungsbezogenem Zahlenmaterial erfolgte

Mehr

Klassische Musik. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung

Klassische Musik. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung Klassische Musik Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung TNS Emnid Juli 2010 I N H A L T Vorbemerkung... 3 1. Nur jedem vierten Befragten fällt spontan weder der Name eines

Mehr

Der neue Jugendmonitor

Der neue Jugendmonitor Der neue Jugendmonitor 8. Welle: Meinungen und Einstellungen der Jugend zu Wirtschaft/Arbeit Untersuchungs-Design 8. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Wirtschaft/Arbeit Weiterführung der 10 begonnenen,

Mehr

Alleinlebende nach Familienstand

Alleinlebende nach Familienstand In absoluten Zahlen und Anteile, 2011 Männer gesamt: 7.420 Tsd. (46,7%) verwitwet: 3.580 Tsd. (22,5%) : 506 Tsd. (3,2%) verwitwet: 829 Tsd. (5,2%) ledig: 3.087 Tsd. (19,4%) geschieden: 1.401 Tsd. (8,8%)

Mehr

Absolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick

Absolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Absolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Inhalt Nach 3 Monaten schon den ersten Job... 2 Überdurchschnittlich hohe Einstiegsgehälter... 3 Besser ausgebildet als die Mitbewerber...

Mehr

Studierendenbefragung 2012: Gesamtauswertung. Soziodemographische Daten

Studierendenbefragung 2012: Gesamtauswertung. Soziodemographische Daten Studierendenbefragung 2012: Gesamtauswertung Soziodemographische Daten Tabelle 1: Geschlecht (n=6975) Geschlecht % weiblich 61% männlich 39% Gesamt 100% Anzahl 6975 Tabelle 2: Alter Durchschnittsalter:

Mehr

Psychologie des Bewertens

Psychologie des Bewertens HolidayCheck Studie zur Psychologie des Bewertens Erweiterte Hintergrunddaten Studiensteckbrief Methode Panel-Befragung im BurdaForward Opinion-Pool Grundgesamtheit Teilnehmer des BurdaForward-Online-Panels

Mehr

1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen

1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen 1/6 studieren häufiger an Universitäten an 100 90 80 - und anteil an den in Deutschland ( ), in Prozent 70 60 50 40 30 52,2 50,8 51,2 50,5 50,2 47,8 49,2 48,8 49,5 49,8 55,8 58,0 60,5 61,5 63,8 44,2 42,0

Mehr

Studie Starke Schule für 1. Expertenforum am 25. Juni 2015 in Linz. Ergebnisse einer quantitativen Repräsentativ-Befragung Mai 2015

Studie Starke Schule für 1. Expertenforum am 25. Juni 2015 in Linz. Ergebnisse einer quantitativen Repräsentativ-Befragung Mai 2015 Studie Starke Schule für 1. Expertenforum am 25. Juni 2015 in Linz Ergebnisse einer quantitativen Repräsentativ-Befragung Mai 2015 Daten zur Studie GRUNDGESAMTHEIT Österreichische Wohnbevölkerung ab 14

Mehr

Empirische Studie über die Absolventen des Diplom-Studiengangs Pädagogik an der Philipps-Universität Marburg

Empirische Studie über die Absolventen des Diplom-Studiengangs Pädagogik an der Philipps-Universität Marburg Philipps-Universität Marburg Institut für Erziehungswissenschaft Empirische Studie über die Absolventen des Diplom-Studiengangs Pädagogik an der Philipps-Universität Marburg - Befragung der Diplomjahrgänge

Mehr

UNZUFRIEDEN MIT WEITERBILDUNGSCHANCEN UND MITBESTIMMUNG

UNZUFRIEDEN MIT WEITERBILDUNGSCHANCEN UND MITBESTIMMUNG EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL UNZUFRIEDEN MIT WEITERBILDUNGSCHANCEN UND MITBESTIMMUNG Insgesamt geben 27 Prozent der Arbeiter und 17 Prozent der Angestellten an, wenig bis gar nicht zufrieden mit ihren Weiterbildungsmöglichkeiten

Mehr

Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche

Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Genderspezifische Basisdatenerhebung zur Umsetzung von Chancengleichheit in der Personalpolitik in der österreichischen Energiebranche Über

Mehr

Ergebnisse der Erstsemester-Befragung. Annika Rathmann/Claudia Wendt (fokus: LEHRE)

Ergebnisse der Erstsemester-Befragung. Annika Rathmann/Claudia Wendt (fokus: LEHRE) 1 Ergebnisse der Erstsemester-Befragung Annika Rathmann/Claudia Wendt (fokus: LEHRE) 2 Gliederung 1. Studierendenpanel und Erstsemester-Befragung 2. Ablauf der Befragung: Feldphase und Rücklauf 3. Erste

Mehr

STUDIERENDENMONITORING

STUDIERENDENMONITORING STUDIERENDENMONITORING Steckbrief Juristische Fakultät Studieneingangsbefragung WS 10/11 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten der Befragung Wintersemester 2010/11... 3 2. Situation vor Studienbeginn... 5 2.1

Mehr

Evaluation der Promotionsrundmail Soziale Arbeit (FH) Ergebnisse der Erhebung im Jahre 2014

Evaluation der Promotionsrundmail Soziale Arbeit (FH) Ergebnisse der Erhebung im Jahre 2014 Evaluation der Promotionsrundmail Soziale Arbeit (FH) Ergebnisse der Erhebung im Jahre 2014 Marianne Klotz Promovieren in der Sozialen Arbeit. Eine Evaluation der Promotionsrundmail Soziale Arbeit (FH).

Mehr

27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind.

27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind. Digitale Mündigkeit Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 18. bis 21. September 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung Gefragt danach, ab welchem Alter

Mehr

Nachwuchs beim akademischen Nachwuchs - ein kultureller und struktureller Balanceakt

Nachwuchs beim akademischen Nachwuchs - ein kultureller und struktureller Balanceakt Nachwuchs beim akademischen Nachwuchs - ein kultureller und struktureller Balanceakt Ergebnisse der Befragung von Studierenden mit Kind im Rahmen der 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS* Elke

Mehr

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 28. April 2016 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 28. April 2016 an der Technischen Universität Braunschweig Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 8. April 06 an der Technischen Universität Braunschweig 0 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 06 Veranstaltungen für

Mehr

Trendanalyse zu Burnout bei Studierenden

Trendanalyse zu Burnout bei Studierenden Franziska Wörfel, Katrin Lohmann, Burkhard Gusy Trendanalyse zu Burnout bei Studierenden Hintergrund Seit Einführung der neuen Studiengänge mehren sich die Beschwerden über psychische Belastungen bei Studierenden.

Mehr

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2011/12

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2011/12 Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2011/ Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Institut für Germanistik Lehrveranstaltung: (Herr Dr. Lasch)

Mehr

Frage 1: Der Ortskern, so wie er derzeit ist, steht meiner Meinung nach für

Frage 1: Der Ortskern, so wie er derzeit ist, steht meiner Meinung nach für ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG ALTERSGRUPPE 56 JAHRE UND ÄLTER Einleitung: Die folgende Auswertung basiert auf den Datensätzen der 56 Jährigen und älter. Die gelbe Grafik steht für den aggregierten Datensatz

Mehr

Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU

Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Paul Fink, Erstfassung von Selina Kim und Andrea Wiencierz München, den 29. Mai 217 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung

Mehr

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Ergebnisse einer Befragung der Zivilbediensteten der Bundeswehr 15. August 2013 q3512/28610 Ma/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin

Mehr

Bericht über die Wegbleibendenbefragung im Rahmen des Evaluationskonzeptes am Fachbereich 05 im Jahre 2013/14. Projektgruppe Evaluation am FB 05

Bericht über die Wegbleibendenbefragung im Rahmen des Evaluationskonzeptes am Fachbereich 05 im Jahre 2013/14. Projektgruppe Evaluation am FB 05 Bericht über die Wegbleibendenbefragung im Rahmen des Evaluationskonzeptes am Fachbereich 05 im Jahre 203/4 Projektgruppe Evaluation am FB 05 Winter 203 / 204 Dieser Bericht entstand im Evaluationsprojekt

Mehr

10. Continental-Studentenumfrage 2013

10. Continental-Studentenumfrage 2013 10. Continental-Studentenumfrage 2013 Hannover 20. Juni 2013 10. Continental-Studentenumfrage 2013 Continental-Studentenumfrage seit 2004 2013 wurden 1.011 Studenten befragt 47 Prozent Männer und 52 Prozent

Mehr

Studentenbefragung 2002

Studentenbefragung 2002 Studentenbefragung 2002 Innsbruck, Juni 2002 Marktforschung Kaiserjägerstr.1 6020 Innsbruck Ergebnisse einer Repräsentativerhebung der Innsbrucker Studenten Im Auftrag von: STUDIA Durchgeführt von: Institut

Mehr

meinungsraum.at Mai 2012 Radio Wien Bewusst gesund Diäten

meinungsraum.at Mai 2012 Radio Wien Bewusst gesund Diäten meinungsraum.at Mai 2012 Radio Wien Bewusst gesund Diäten Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite

Mehr

Deutsche Bildung AG Das CampusBarometer 2012 Ergebnisse der Online-Umfrage. 17. April 2013

Deutsche Bildung AG Das CampusBarometer 2012 Ergebnisse der Online-Umfrage. 17. April 2013 Deutsche Bildung AG Das CampusBarometer 2012 Ergebnisse der Online-Umfrage 17. April 2013 Zum CampusBarometer Online-Umfrage unter Studenten seit 2008 in Zusammenarbeit mit meineumfrage.com 2012: 3.213

Mehr

Beratungs- und Informationsbedarf der Studierenden

Beratungs- und Informationsbedarf der Studierenden Beratungs- und Informationsbedarf der Studierenden Aktuelle Ergebnisse der 1. Sozialerhebung Elke Middendorff, HIS Hochschul-Informations-System GmbH Beitrag auf der Fachtagung Beratung des DSW am 15.

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/5549 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage des Abgeordneten Victor Perli (LINKE), eingegangen am 24.07.2012 Zur Situation der studentischen

Mehr

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees Leitfaden für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg für Mentees Inhalt 1 Einführung zum Thema Mentoring : first steps... 2 1.1 Was ist das Mentoring first steps der OTH Regensburg?... 2 1.2 Ziele

Mehr

INCHER Absolventenbefragung

INCHER Absolventenbefragung INCHER Absolventenbefragung Was machen Heidelberger Medizinstudierende nach ihrem Studium? Was bewegt sie? Wie bewerten sie ihr Studium rückblickend? In drei Evaluationen vom Wintersemester 2006/2007 bis

Mehr

Studium, was dann? Wege zur Promotion und wissenschaftlichen Laufbahn. LMU Mentoring Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik

Studium, was dann? Wege zur Promotion und wissenschaftlichen Laufbahn. LMU Mentoring Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik Studium, was dann? Wege zur Promotion und wissenschaftlichen Laufbahn LMU Mentoring Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik LMU Mentoring Folie 1 von 18 Eine wissenschaftliche Laufbahn ist nicht

Mehr

Berlin und Brandenburg. Hochschulen. In Berlin und Brandenburg seit 1992

Berlin und Brandenburg. Hochschulen. In Berlin und Brandenburg seit 1992 Zeitschrift für amtliche Statistik Brandenburg 2/211 41 199 21 und Brandenburg Hochschulen In und Brandenburg seit 1992 Seit Wintersemester 1992/1993 werden von allen staatlichen und staatlich anerkannten

Mehr

Internationale Mobilität und Professur

Internationale Mobilität und Professur Internationale Mobilität und Professur Karriereverläufe und Karrierebedingungen von Internationalen Professorinnen und Professoren an Hochschulen in Berlin und Hessen Internationale Mobilität und Professur

Mehr

Physikerinnen: Zahlen und Fakten

Physikerinnen: Zahlen und Fakten Physikerinnen: Zahlen und Fakten DPT Göttingen, 17.1.215 Dr. Christine Meyer Über mich: Physik-Diplom 2, 24, LMU München (Bio- und Nanophysik) Postdoc, TU Delft, Niederlande, 25 28 (Nanofluidik) Projektleiterin

Mehr

Umfrage des Studiendekans unter den Studierenden im ersten Semester, WS 2006/2007

Umfrage des Studiendekans unter den Studierenden im ersten Semester, WS 2006/2007 Umfrage des Studiendekans unter den Studierenden im ersten Semester, WS 2006/2007 Am Dienstag den 5. Dezember 2006 wurde im derzeit laufenden Semester eine Erstsemesterbefragung der Studierenden der Bachelor-Studiengänge

Mehr

Äquivalenz in interkulturell vergleichenden Umfragen: die Nutzung von Probing-Fragen

Äquivalenz in interkulturell vergleichenden Umfragen: die Nutzung von Probing-Fragen Äquivalenz in interkulturell vergleichenden Umfragen: die Nutzung von Probing-Fragen Michael Braun GESIS Leibniz Institut für Sozialwissenschaften Mannheim Probleme empirischer Kulturforschung, Universität

Mehr