Vorlesung Angewandte Ethik

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1 Vorlesung Angewandte Ethik Paradigmen der Ethik, Teil 2

2 Letzte Sitzung Was ist gemeint mit Paradigma der Ethik? Eine bestimmte Art, sich den Fragen der praktischen ki Philosophie zu nähern. Eine spezifische Antwort auf die Fragen der praktischen Philosophie zu liefern. I t D b d Bit i Insgesamt: Der besondere Beitrag eines Autors zur ethischen Debatte.

3 Letzte Sitzung Paradigmen 1 Platon: Das Gute als Herausforderung für Experten. Ai Aristoteles: Das Gute in der natürlichen ülih Veranlagung. Thomas Hobbes: Interessensbefriedigung anstatt Suche nach dem an sich Guten.

4 Paradigmen 2 John Locke: Die Erfindung des vorstaatlichen Menschenrechts. Jean Jacques Rousseau und Immanuel Kant: Selbstgesetzgebung als Ziel. Jeremy Bentham: Das Nützlichkeitsprinzip als Maßstab allen Handelns.

5 John Locke Die Erfindung des vorstaatlichen Menschenrechts Normative Kernthese von John Locke ( ): Im Naturzustand herrscht ein natürliches Gesetz, das jeden verpflichtet. Und die Vernunft, der dieses Gesetz entspricht, lehrt die Menschheit, wenn sie sie nur befragen will, daß niemand einem anderen, da allegleich und unabhängigsind sind, an seinem Leben und Besitz, seiner Gesundheit und Freiheit Schaden zufügen soll. (2. Abhandlung, 6)

6 John Locke Die Erfindung des vorstaatlichen Menschenrechts Nochmals: Nach Locke darf fki kein Mensch einem anderen Menschen Schaden zufügen an Leib und Leben an seiner Freiheit an seinem Besitz

7 John Locke Die Erfindung des vorstaatlichen Menschenrechts Was versteht Locke unter Freiheit? Rekonstruktion: Nicht: A ist frei gdw. A wird von B an keiner Handlung gehindert. Sondern: A ist frei gdw. A wird von B an keiner Handlung gehindert, an der A etwas liegt. Testkriterium: Stimmt A der Hinderung zu?

8 John Locke Die Erfindung des vorstaatlichen Menschenrechts Was versteht Locke unter Besitz? Lockes Aneignungstheorie, g Teil 1: Obwohl die Erde und alle niederen Lebewesen allen Menschen gemeinsam gehören, so hat doch der Mensch ein Eigentum an seiner eigenen Person.[ ] Die Arbeit seines Körpers und das Werk seiner Hände sind [ ] im eigentlichen Sinne sein Eigentum. (2. Abhandlung, 27)

9 John Locke Die Erfindung des vorstaatlichen Menschenrechts Was versteht Locke unter Besitz? Lockes Aneignungstheorie, Teil 2: Was immer er also dem Zustand entrückt, den die Natur vorgesehen und in dem sie es belassen hat, hat er mit seiner Arbeit gemischt und ihm etwas eigenes hinzugefügt. Er hat es somit zu seinem Eigentum gemacht. (2. Abhandlung, 27)

10 John Locke Die Erfindung des vorstaatlichen Menschenrechts Zwei Einschränkungen für rechtmäßige Aneignung: g Es muss genug Gleichwertiges für andere Menschen übrig bleiben. Man darf nicht soviel anhäufen, dass es ungenützt verdirbt.

11 John Locke Die Erfindung des vorstaatlichen Menschenrechts Zusammenfassend: Das natürliche Gesetz besagt, dass niemand einen anderen an Leib und Leben schädigen darf an Handlungen hindern darf, es sei denn, dieser Hinderung wurde zugestimmt um seinen Besitz erleichtern darf, sofern dieser nach den Regeln rechtmäßiger Aneignung erworben wurde.

12 John Locke Die Erfindung des vorstaatlichen Menschenrechts Mit diesem Recht geht die Kompetenz einher, es geltend zu machen: Somit ist ein jeder berechtigt, die Übertreter dieses Gesetzes [des natürlichen Gesetzes, C.B.] B] in einem Maße zu bestrafen, wie es notwendig ist, um eine erneute Verletzung zu verhindern. (2. Abhandlung, 7)

13 John Locke Die Erfindung des vorstaatlichen Menschenrechts Bis hierher: Locke betreibt Deontologie, nicht Axiologie. Locke sagt uns, was wir uns wechselseitig schulden. Doch dies hat Implikationen dafür, was der Staat uns schuldet, d.h. dafür, wie der Staat zu sein hat.

14 John Locke Die Erfindung des vorstaatlichen Menschenrechts Politische Konsequenz aus dem Naturrecht, Teil 1: Niemand kann eine Gewalt haben, der Gesellschaft Gesetze zu geben, es sei denn auf Grund ihrer eigenen Zustimmung und Autorität [d.h. der Gesellschaft, C.B.], die ihr von ihren Gliedern verliehen wurde. (2. Abhandlung 134)

15 John Locke Die Erfindung des vorstaatlichen Menschenrechts Politische Konsequenz aus dem Naturrecht, Teil 2: [ ] wo immer die Gewalt, die zur Regierung des Volkes und zur Erhaltung seines Eigentums in irgendwelche Hände gelegt ist, für andere Zwecke angewandt und gebraucht wird [ ], entartet sie sofort zur Tyrannei [ ]. (2. Abhandlung, 201)

16 John Locke Die Erfindung des vorstaatlichen Menschenrechts Politische Konsequenz aus dem Naturrecht, Teil 3: Er [der Tyrann, C.B.] handelt ohne Autorität, und man darf ihm Widerstand leisten wie jedem anderen Menschen, der gewaltsam in das Recht eines anderen eingreift. f ( (2. Abhandlung, 202)

17 John Locke Die Erfindung des vorstaatlichen Menschenrechts Warum gilt das natürliche ülih Gesetz auf Leben, Eigentum und Freiheit? Denn alle Menschen sind das Werk eines einzigen allmächtigen und unendlich weisen Schöpfers, die Diener eines einzigen souveränen Herrn, auf dessen Befehl und in dessen Auftrag sie in die Welt gesandt wurden. Siesindi sein Eigentum, da siesein i Werk sind, und er hat sie geschaffen, so lange zu bestehen, wie es ihm, nicht ihtaber wie es ihnen untereinander gefällt. (2. Abhandlung, 6)

18 John Locke Die Erfindung des vorstaatlichen Menschenrechts Warum gilt das natürliche Gesetz auf Leben, Eigentum und Freiheit? Es ist Gottes Wille, dass sich die Menschen an dieses Recht halten. Denn: Gott hat die Menschen erschaffen, so dass sie ihm gehören. Gott besteht also mit diesem Recht auf seinem Recht als Eigentümer!

19 Jean Jacques Rousseau und Immanuel Kant: Selbstgesetzgebung g gals Ziel Jean Jacques Rousseau ( ) Normative Kernthese: Es gilt, die natürliche Gleichheit der Menschen wieder id herzustellen. Dafür Dfümüssen die Menschen aufhören, anderen zu gehorchen, und wieder ihre jeweils eigenen Herren sein. Dh D.h. sie müssen sich wieder selbst die Gesetze ihres Handelns geben.

20 Jean Jacques Rousseau und Immanuel Kant: Selbstgesetzgebung g gals Ziel Der Mensch im Naturzustand, körperliche Ausstattung: Keine spezifische körperliche Eigenschaft, aber die Fähigkeit zur Nachahmung. Robustes Temperament und natürliche Stärke. Keine natürlichen Schwächen wie Kindheit, Alter, Krankheit.

21 Jean Jacques Rousseau und Immanuel Kant: Selbstgesetzgebung g gals Ziel Der Mensch im Naturzustand, geistige Verfassung: Nicht vollständig Instinkt bestimmt, sondern frei. Fähigkeit, sich zu vervollkommnen. Natürliches Mitleid mit Artgenossen. Rudimentäre Vernunft, daher dh auch nur rudimentäre Bedürfnisse.

22 Jean Jacques Rousseau und Immanuel Kant: Selbstgesetzgebung g gals Ziel Die Entwicklung vom Naturzustand in den Zustand der bürgerlichen Gesellschaft, Teil 1 : Das unabhängige Individuum, das allein durch die Wälder streift. 1. Revolution: Sesshaftwerdung in Familiengemeinschaften. 2. Revolution: Arbeitsteilung.

23 Jean Jacques Rousseau und Immanuel Kant: Selbstgesetzgebung g gals Ziel Die Entwicklung vom Naturzustand in den Zustand der bürgerlichen Gesellschaft, Teil 2 : Etablierung von de facto Besitz. Ki Kriegerische i Auseinandersetzung um de facto Besitz. Der Plan der Reichen

24 Jean Jacques Rousseau und Immanuel Kant: Selbstgesetzgebung g gals Ziel Der Plan der Rih Reichen: Weil er am meisten zu verlieren hat [ ] ersann der Rih Reiche [ ] schließlich h den durchdachtesten ht t Plan, der dem menschlichen Geiste jemals eingefallen ist. Er bestand darin, die Kräfte selbst jener, die ihn angriffen, zu seinen Gunsten einzuspannen, aus seinen Widersachern seine Verteidiger zu machen [ ]. (Diskurs über die Ungleichheit, S. 215) Legalisierung der bestehenden Besitzverhältnisse. Aus Eigentums wird Herrschaftsordnung.

25 Jean Jacques Rousseau und Immanuel Kant: Selbstgesetzgebung g gals Ziel Rousseaus Fazit zum Menschen der bürgerlichen Gesellschaft, Teil 1: Dies ist in der Tat die wahrhafte Ursache all dieser Unterschiede: Der Wilde lebt in sich selbst, der soziable Mensch weiß, immer außer sich, nur in der Meinung der anderen zu leben; und sozusagen aus ihrem Urteil allein bezieht er das Gefühl seiner eigenen Existenz. (Diskurs über die Ungleichheit, S. 269)

26 Jean Jacques Rousseau und Immanuel Kant: Selbstgesetzgebung g gals Ziel Rousseaus Fazit zum Menschen der bürgerlichen Gesellschaft, Teil 2: Der Mensch ist frei geboren, und überall liegt er in Ketten. Einer hält sich für den Herrn der anderen und bleibt doch mehr Sklave als sie. (Vom Gesellschaftsvertrag, I, 1)

27 Jean Jacques Rousseau und Immanuel Kant: Selbstgesetzgebung g gals Ziel Daher muss das Ziel ilsein: Finde eine Form des Zusammenschlusses, die mit ihrer ganzen gemeinsamen Kraft die Person und das Vermögen eines jeden Mitglieds verteidigt und schützt und durch die er, indem er sich mit allen vereinigt, g, nur sich selbst gehorcht und genauso frei bleibt wie zuvor. (Vom Gesellschaftsvertrag, I, 6, Hervorhebung C.B.)

28 Jean Jacques Rousseau und Immanuel Kant: Selbstgesetzgebung g gals Ziel Die Lösung: Vlk Volkssouveränität äität Dieser Akt des Zusammenschlusses schafft augenblicklich anstelleder Einzelperson jedes Vertragspartners eine sittliche Gesamtkörperschaft, die aus ebenso vielengliedern besteht, wie die Versammlung Stimmen hat [ ]. Was die Mitglieder betrifft, so tragen sie als Gesamtheit den Namen Volk, als Einzelne nennen sie sich Bürger, sofern sie Teilhaber an der Souveränität, und Untertanen, sofern sie den Gesetzen des Staates unterworfen sind. (Vom Gesellschaftsvertrag, II, 6)

29 Jean Jacques Rousseau und Immanuel Kant: Selbstgesetzgebung g gals Ziel Aber reicht ih es aus, wenn alle Regierten in der Volksversammlung mitregieren dürfen? Wie steht es mit der Selbstgesetzgebung, wenn sich Partikularinteressen in der Volksversammlung durchsetzen? Rousseaus Antwort: Gesetzgebung entlang des Gemeinwillens.

30 Jean Jacques Rousseau und Immanuel Kant: Selbstgesetzgebung g gals Ziel Der Gemeinwille (volonté générale): Die erste und wichtigste Folge der oben aufgestellten Prinzipien [d.h. der Forderung nach Selbstgesetzgebung, C.B.] B]ist, daß allein der Gemeinwille die Kräfte des Staates gemäß dem Zweck seiner Errichtung, nämlich dem Gemeinwohl, leiten kann [ ]. (Vom Gesellschaftsvertrag, II, 1)

31 Jean Jacques Rousseau und Immanuel Kant: Selbstgesetzgebung g gals Ziel Für Rousseau stellt die Gesellschaft bzw. der Staat die größte Gefahr für die Selbstgesetzgebung des Einzelnen dar. Für Immanuel Kant ( ) steht sich das Individuum bei der Autorschaft seines eigenen Lebens meist selbst im Weg.

32 Jean Jacques Rousseau und Immanuel Kant: Selbstgesetzgebung g gals Ziel Das Projekt ktkants: Die Erziehung des Einzelnen nur Autonomie Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne die Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich ihseiner ohne Leitung Lit zu bedienen. bdi Sapere aude! Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung. (Beginn von: Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?)

33 Jean Jacques Rousseau und Immanuel Kant: Selbstgesetzgebung g gals Ziel Ein Beispiel: Eine Person, die sich aufmerksam um ihr Äußeres kümmert weil sie sich die Anerkennung anderer Menschen wünscht. (Analog zu Kants Beispiel des ehrlichen Krämers in GMS 397 AA).

34 Jean Jacques Rousseau und Immanuel Kant: Selbstgesetzgebung g gals Ziel Kants Handlungstheorie: 1. Prämisse: Willensregung/ affektiver Zustand 2. Prämisse: Handlungsregel/ Maxime Konklusion: Handlung Bei autonomen Handlungen wirkt man den Willen selbst. Bei nicht autonomen Handlungen findet man sich mit einer Willensregung wieder.

35 Jean Jacques Rousseau und Immanuel Kant: Selbstgesetzgebung g gals Ziel Testkriterium: Kategorischer Imperativ Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, daß sie ein allgemeines Gesetz werde. (GMS 421 AA)

36 Jean Jacques Rousseau und Immanuel Kant: Selbstgesetzgebung g gals Ziel Der Zusammenhang zwischen Universalisierbarkeit und Autonomie: Wenn alle Menschen in einer Situation vom Typ A die Handlung x vollziehen, dann antwortet x nicht nur auf meine partikulären Neigungen, sondern ist diejenige Handlung, die zu vollziehen in einer Situation vom Typ A unabhängig von meinen Neigungen sinnvoll ist.

37 Jean Jacques Rousseau und Immanuel Kant: Selbstgesetzgebung g gals Ziel Der Zusammenhang zwischen Autonomie und Vernunft: Autonome Handlungen sind vernünftige Handlungen. Dies beantwortet die Frage, warum Menschen nach Autonomie streben, dh d.h. warum sie sich an den KI halten sollten: Es it ist eine begriffliche Wahrheit, Whhitdass Menschen autonom handeln sollten. Denn es ist eine begriffliche Wahrheit, dass Menschen das tun sollten, was vernünftig/ was richtig ist.

38 Jeremy Bentham Das Nützlichkeitsprinzip als Maßstab allen Handelns Bei Kant zeigt sich die moralische Güte einer Handlung in Abhängigkeit gg von der Intention, mit der sie der Handelnde vollzogen hat. Für Jeremy Bentham ( ) zählen für die moralische Bewertung einer Handlung ausschließlich deren Folgen, d.h. deren Konsequenzen in der Welt.

39 Jeremy Bentham Das Nützlichkeitsprinzip als Maßstab allen Handelns Benthams normative Kernthese: By the principle of utility is meant that principle which approves or disapproves of every action whatsoever, according to the tendency which it appears to have to augment or diminish the happiness of the party whose interest is in question [...]. I say of every action whatsoever; and therefore not only of every action of a private individual, but of every measure of government. (Principlesof i Morals and Legislation, I, 2, Hervorhebung C.B.)

40 Jeremy Bentham Das Nützlichkeitsprinzip als Maßstab allen Handelns Glück lässt sich nur quantitativ unterscheiden: To a person considered by himself, the value of a pleasure or pain considered by itself, will be greater or less, according to the following circumstances: 1. Its intensity. 2. Its duration. 3. Its certainty or uncertainty. 4. Its proquinquity or remoteness. (Principles of Morals and Legislation, IV, 1)

41 Jeremy Bentham Das Nützlichkeitsprinzip als Maßstab allen Handelns Die Begründung des Principle of Utility als Moralkriterium: Umsetzbarkeit?

42 Jeremy Bentham Das Nützlichkeitsprinzip als Maßstab allen Handelns Die Begründung des Pi Principleofi Utility als Moralkriterium: Hastherectitudeof tit thisprincipleeverformallyi i ll been contested? It should seem that it had, by those who have not known what they have been meaning. Is it susceptible of any direct proof? it should seem not: for that which is used to prove every thing else, cannot itself be proved: a chain of proofs must have their commencement somewehre. To give such proof is as impossibleasitibl it isneedless. (Principlesof i Moralsand Legislation, I, 11)

43 Jeremy Bentham Das Nützlichkeitsprinzip als Maßstab allen Handelns Benthams motivationaler Hedonismus, Teil 1: Nature has placed mankind under the governance of two souvereign masters, pain and pleasure. It is for them alone to point out what we ought to do, as well as to determine what we shall hlldo. On the one hand the standard of right and wrong, on the other the chain of causes and effects, are fastened to their throne...

44 Jeremy Bentham Das Nützlichkeitsprinzip als Maßstab allen Handelns Benthams motivationaler Hedonismus, Teil 2:... They govern us in all we do, in all we say, in all we think: every effort we can make to throw off our subjection, will serve but to demonstrate and confirm it. In words a man may pretend to abjure their empire: but in reality he will remain subject to it all the while. (Principles of Morals and Legislation, I, 1)

45 Literatur Die Angaben bei Rousseau beziehen sich auf folgende Ausgaben: Diskurs über die Ungleichheit. Discours sur l Inégalité. Edition Meier, 5. Auflage, Stuttgart (UTB) Vom Gesellschaftsvertrag, sc s e ag, Stuttgart Su (Reclam) eca Alle anderen Angaben sollten wegen der Angabe von Paragraphen allgemein nachzuvollziehen sein.

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