Runder Tisch Sengwarden/Fedderwarden
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- Maike Weber
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1 Runder Tisch Sengwarden/Fedderwarden Ergebnisse und Ausblick Stand Stadt Wilhelmshaven Grontmij GmbH Friedrich-Mißler-Straße Bremen T F E info@grontmij.de W
2 Impressum Auftraggeber: Auftragnehmer: Stadt Wilhelmshaven Grontmij GmbH Bearbeitung: Postfach Bremen Friedrich-Mißler-Straße Bremen Dipl.-Ing. Roland Stahn Dipl.-Ing. Birte Adomat Bearbeitungszeitraum: September 2013 bis Februar 2014
3 Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis 1 Ziele und Aufgaben des Runden Tisches 1 2 Ergebnisse der bisherigen Sitzungen Identität Infrastruktur Mobilität / Verkehr Gemeinschaft Wirtschaft Demografie 6 3 Auswertung, Folgerungen und Empfehlungen 8 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Verkehrsverbessernde Maßnahmen im Bereich Sengwarden 4 Abbildung 2: Verkehrsverbessernde Maßnahmen im Bereich Fedderwarden 5 Gesamtzahl Seiten: _ergebnisbericht_whv_rsh.docx Seite I
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5 1 Ziele und Aufgaben des Runden Tisches Die Stadt Wilhelmshaven und der Ortsrat hatten beschlossen, Entwicklungsoptionen der beiden Orte Sengwarden und Fedderwarden im Rahmen eines moderierten Verfahrens zu erörtern und zu formulieren. Hintergrund sind erkennbare Probleme im Zusammenhang mit strukturellen Veränderungen innerhalb der Dörfer, aber auch im Verhältnis der Dörfer zur Stadt Wilhelmshaven. Auch aufgrund dieser Zusammenhänge besteht die Absicht, das Ergebnis des Prozesses in das zeitlich parallel erstellte Stadtentwicklungskonzept (Step Plus) einfließen zu lassen. Das Moderationsverfahren soll zu einem sachlichen und zielgerichteten Prozess mit möglichst einvernehmlichen Ergebnissen beitragen. Der Runde Tisch wurde mit ausgewählten Vertretern besetzt, die nach Auffassung der Stadt und der Ortschaften die Breite des Bevölkerungsspektrums abbilden. In seiner ersten Sitzung verständigte sich der Runde Tisch darauf, die Sitzungen nicht öffentlich durchzuführen, stattdessen aber die Protokolle der Sitzungen über den Step Plus-Prozess öffentlich zu machen. Einzelne Bewohner Fedderwardens und Sengwardens äußerten Kritik an den nichtöffentlichen Sitzungen. Auch einige Teilnehmer des Runden Tisches hätten eine Öffnung der Sitzungen begrüßt. Zugunsten der Effizienz hat sich jedoch eine Mehrheit der Teilnehmer für nichtöffentliche Sitzungen ausgesprochen. Die schriftlichen Eingaben von Bewohnern aus Sengwarden und Fedderwarden wurden im Rahmen der Sitzungen diskutiert. Die Ergebnisse finden sich in diesem Papier. Es fanden vier Sitzungen von September 2013 bis Januar 2014 in Sengwarden und in Fedderwarden statt. Wirksamkeit und Verwendung des Berichts Zusammenfassung der Ergebnisse der vier Sitzungen Konzept für weitere Aktivitäten auf Ebene der beiden Dörfer Diskussionsgrundlage für den Ortsrat Anschließend öffentliche Veranstaltung, in der das Papier vorgestellt wird Berücksichtigung der Ergebnisse im Step Plus-Prozess Umsetzung der Projekte und Maßnahmen, ggf. unter Inanspruchnahme externer Hilfe (Regionales Entwicklungskonzept, Verbunddorferneuerung, Regionalmanagement) Methodischer Hinweis Es war im Rahmen der vier Sitzungen des Runden Tisches nicht möglich, alle Maßnahmenvorschläge im Detail zu diskutieren. Insofern sind die Maßnahmennennungen in den folgenden Kapiteln als Vorschläge einzelner oder mehrerer Mitglieder des Runden Tisches zu verstehen und bilden nicht zwangsläufig die Meinung aller Teilnehmer ab. Aus Gründen der Vollständigkeit und der Gleichbehandlung wurden sie aber mit in den vorliegenden Bericht übernommen. Die Schlussfolgerungen der Gutachter beinhalten dagegen die Meinung der Mehrheit der Mitglieder des Runden Tisches. Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse des Prozesses zusammen. Zur besseren Lesbarkeit wurde bewusst eine sehr knappe Form im Telegrammstil gewählt. Die Protokolle der einzelnen Sitzungen sind als Anhang beigefügt _ergebnisbericht_whv_rsh.docx Seite 1
6 2 Ergebnisse der Sitzungen 2 Ergebnisse der Sitzungen - In der 1. Sitzung wurden sechs Themenblöcke identifiziert, die in den folgenden Terminen intensiv diskutiert wurden: Identität Infrastruktur Mobilität, Verkehr Gemeinschaft Wirtschaft, Landwirtschaft, Tourismus Demografie - Hier fassen wir die Ergebnisse der einzelnen Themenblöcke zusammen, wenn möglich mit Zielen, Maßnahmen und einem kurzen Fazit. 2.1 Identität - Es stehen drei Szenarien für die Entwicklung der beiden Dörfer im Raum: Wachstum Entwicklung Integration - Die Teilnehmer favorisieren die Integration, wollen sich aber nicht festlegen, da sich die Szenarien ihrer Ansicht nach nicht gegenseitig ausschließen. - Ziele sind: Dörfer sollen keine Schlafdörfer werden! Integration insbesondere von Neubürgern Alleinstellungsmerkmal finden Aufwertung des Ortsbildes Diese Ziele sind eng mit den folgenden Themen verbunden, daher werden die Maßnahmen dort genannt. Dass die Dörfer keine Schlafdörfer werden sollen, wurde immer wieder hervorgehoben und ist eine der zentralen Aussagen des Runden Tisches. 2.2 Infrastruktur - Kristallisierte sich bereits in der 1. Sitzung als Kernthema heraus. Die Diskussion war sehr intensiv, da insbesondere Themen wie die Schule und der Erhalt der Dorfläden emotional besetzt sind. Ziele - Dauerhafte Sicherung der Verwaltungsstelle: Das gegenwärtige Angebot entspricht den Vorstellungen des Runden Tisches. - Erhalt der Schule Der Runde Tisch erkennt, dass die Schule sich auch durch qualitativ hochwertige und besondere Angebote ihre Legitimation sichern muss. - Erhalt der freiwilligen Feuerwehren Wenn die notwendige Personalstärke der einzelnen Wehren nicht dauerhaft gesichert werden kann, muss über eine Zusammenlegung nachgedacht werden. - Dorfgemeinschaftshaus und Dorfplatz in beiden Orten - Sicherung der Dorfläden Den Teilnehmern ist klar, dass nur sie selbst für den Erhalt der Dorfläden sorgen können, indem sie beispielsweise dort einkaufen. - (haus)ärztliche Versorgung sichern derzeit kein Problem, damit kein Handlungsbedarf - Schnellere und bessere Mobilfunk- und Breitbandnetze Maßnahmen Schule - Änderung von Schulbezirksgrenzen Stadt müsste handeln - Besondere Angebote und Schulsonderformen Eigeninitiative der Schule - Ansprache von Neubürgern Schule muss aktiv werden - Finanzkonzept / kontinuierliche Investitionen Stadt - Kosten-Nutzen-Analyse Schule startet Eigeninitiative und versucht, durch besondere Angebote Schüler zu halten und neue zu gewinnen und dadurch dauerhaft ihre Existenz zu sichern. Seite _ergebnisbericht_whv_rsh.docx
7 Verwaltungsstelle - Status quo soll erhalten bleiben (Appell an die Stadt). Feuerwehr - Beide Feuerwehrhäuser und Ausstattungen werden erneuert. (Stadt) - Nachwuchsförderung über FSJler, BFDler - Direkte Ansprache der Menschen vor Ort (Neubürger, junge Menschen) Wehren selbst - Neue Methoden der Mitgliederwerbung Soziale Treffpunkte - Dorfgemeinschaftshaus und Dorfplatz in beiden Orten - Treffpunkte für Jugendliche und Senioren Breitband und Mobilfunk - Bestandsaufnahme und Kataster, welcher Anbieter wo Leitungen unterhält Dorfläden - Mobilisierungskampagne (Bsp.: jeder Einwohner kauft monatlich für 10 Euro ein), Prüfung anderer Modelle wie Genossenschaftsläden Fazit Infrastruktur Erklärtes Ziel der Teilnehmer ist, dass Fedderwarden und Sengwarden keine Schlafdörfer werden (s. auch 2.1), sondern im Gegenteil aktive und attraktive Dörfer bleiben. Dafür ist eine Ausstattung mit grundlegender Infrastruktur notwendig. In der Diskussion wurde deutlich, dass die Bewohner dafür eigene Beiträge werden liefern müssen. Ein gutes Beispiel hierfür sind die Dorfläden. 2.3 Mobilität / Verkehr - Starke Unzufriedenheit mit der Anbindung an den ÖPNV - Verbesserung scheint unrealistisch, daher in der Diskussion Konzentration auf eigenständig zu entwickelnde Alternativen Ziele - Die Forderung nach einer Verbesserung der Busanbindung bleibt bestehen. - Verbesserung des Ausbauzustandes von Straßen und Radwegen an einigen Stellen (s. Abb. 1 und Abb. 2). Maßnahmen (Eigeninitiative) - Einkaufsfahrten auf privater Basis oder über ein Taxiunternehmen - Fahrgemeinschaften - Rote-Punkte-Aktion - Rufbus in Ferienzeit Weitere Maßnahmen - Geschwindigkeitskontrollen/Geschwindigkeitsanzeige - Aufwertung des Ortseingangs Fedderwarden Fazit Bei der Verbesserung des Ausbauzustandes sind die Orte auf die Stadt Wilhelmshaven angewiesen. Eine Verbesserung der ÖPNV-Situation ist auch nach Auffassung von Ortsratsmitgliedern nicht abzusehen. In der Diskussion wurde versucht, den Schwerpunkt auf Alternativen zum ÖPNV zu legen. Diese sind aus Sicht der Teilnehmer jedoch keine echten Alternativen, so dass die Forderung nach einem Ausbau des ÖPNV bestehen bleibt _ergebnisbericht_whv_rsh.docx Seite 3
8 2 Ergebnisse der Sitzungen Abbildung 1: Verkehrsverbessernde Maßnahmen im Bereich Sengwarden Seite _ergebnisbericht_whv_rsh.docx
9 Abbildung 2: Verkehrsverbessernde Maßnahmen im Bereich Fedderwarden Erläuterung: Rot dargestellte Abschnitte: Radwegeausbau- oder sanierungsbedarf Blau dargestellte Abschnitte: Straßensanierungsbedarf _ergebnisbericht_whv_rsh.docx Seite 5
10 2 Ergebnisse der Sitzungen 2.4 Gemeinschaft Kernaussage war, dass es in beiden Orten an öffentlichen Treffpunkten mangelt, die wesentlich zu einer stärkeren Dorfgemeinschaft beitragen könnten. Ziele - Versammlungsorte in beiden Dörfern (Dorfgemeinschaftshaus, Dorfplatz) - Integration von Neubürgern ins Gemeinschaftsleben - Bessere Zusammenarbeit der Vereine Maßnahmen - Gemeinsamer Veranstaltungskalender ( Buschfunk auf beide Orte übertragen) - Infotafel/Infokasten im Dorf - Interessanter und aktueller Internetauftritt - Bau/Einrichtung Dorfgemeinschaftshaus - Gestaltung eines Dorfplatzes Fazit Wie bereits herausgearbeitet wurde, müssen die Bewohner der beiden Orte aktiv werden, um die aktiven und attraktiven Dörfer zu erhalten oder auszubauen. Die Aktivierung möglichst vieler Menschen wird am ehesten über die Einbindung in die Dorfgemeinschaft gelingen. Daher kommt der Schaffung eines Gemeinschaftsgefühls eine besondere Bedeutung im Hinblick auf die Entwicklung der Dörfer zu. 2.5 Wirtschaft Ziele - Bekenntnis zur Landwirtschaft, gegenseitige Rücksichtnahme - Touristische Entwicklung/Tourismuskonzept; Einbindung Burg Kniphausen - Gewerbegebiet Sengwarden (füllen) - Ausbau des Ollacker Sees als Erholungsgebiet Maßnahmen - Erstellung eines Tourismuskonzeptes (Einbindung des Wangerlandes) - Melkhus/Heuhotel am Ollacker See - Radwegenetz und Beschilderung ausbauen - Kontrollierte Badestelle am Barkhauser See - Dorfläden auch als Hofläden Fazit Unter dem Punkt Wirtschaft wurde ein Konflikt offenkundig: Die Teilnehmer des Runden Tisches möchten keine Schlafdörfer. Gleichzeitig äußerten einige Bedenken wegen Lärm- und Geruchsemissionen und äußerten, ebenso wie einige Bewohner, Bedenken gegen weitere industrielle Ansiedlungen - auch im landwirtschaftlichen Bereich. Der dörfliche Charakter soll in jedem Fall erhalten bleiben. Hier wird deutlich, dass die Entwicklung der Dörfer eine Gratwanderung ist, weil einerseits der Charakter nicht verändert werden soll, gleichzeitig aber eine (land)wirtschaftliche Entwicklung weiterhin gewährleistet bleiben soll. 2.6 Demografie Ziele - Einwohner gewinnen und halten - Ausreichend Wohnraum durch Bauplätze, aber auch Mietwohnungen - Bevölkerungsstruktur verjüngen - Freizeitangebote für Familien - Planungssicherheit (Schule, Kindergarten) - Fördermittel einwerben (EU, Stadt, Land) - Anerkennung der Orte als Stadtteil Maßnahmen - Bereitstellung von Bauplätzen - Bereitstellung von Mietwohnungen - Altentreff/Jugendtreff - Unterstützung der ehrenamtlichen Tätigkeit Seite _ergebnisbericht_whv_rsh.docx
11 Fazit Die Themen überschneiden sich stark mit anderen Themenblöcken. Viele der oben genannten Maßnahmen tragen zur Attraktivität der Orte und damit auch dazu bei, Einwohner zu gewinnen und zu halten. 2.7 Eingaben interessierter Bürgerinnen und Bürger In insgesamt vier Schreiben sind Hinweise und Anregungen für die Diskussion des Runden Tisches eingegangen. Der Runde Tisch hat sich mit jedem einzelnen Punkt auseinandergesetzt. Folgende Aspekte wurden durch die Diskussionen des Runden Tisches abgedeckt: zentraler Platz für Dorfbewohner Verbesserung und Weiterentwicklung des innerdörflichen Bereichs verbesserte ÖPNV-Verbindungen verbessertes Radwegekonzept Badestelle am Barkhauser See Einbeziehung Fedderwarden und Burg Kniphausen in das touristische Marketing Konzept Fedderwarder Tief für Freizeit/ Naherholung nutzen Ausbau von Spazierwegen Erhalt und Pflege des Wäldchens (Spielplatz, Streuobstwiese) Folgende Themen wurden in den Schreiben genannt, konnten im Rahmen des Runden Tisches nicht vertieft werden: Keine Ansiedlungen von gewerblichen Tierhaltungsanlagen oder Industriegebieten Geruchsbelästigung und Gesundheitsgefährdung durch Hühnerstall Belastungen durch Gülle-Tourismus/ Güllekataster Umspannwerk und Industriegebiet Antonslust Lärmschutzmaßnahmen an der L 810 Erhöhtes Verkehrsaufkommen durch LKW Lärmbelästigung durch Bahnverkehr JWP Wasserqualität prüfen Themenabende Wissenschaftlich fundierte Lösungen für Demografiefragen Für diese Themen fühlte sich der Runde Tisch nicht zuständig, da ganz konkrete Fachprobleme angesprochen werden, die die Kompetenzen des Runden Tisches übersteigen. Zudem widersprechen einige Hinweise dem definierten Ziel des Runden Tisches, positive Formulierungen zu finden. Die Anregungen werden an die Ortspolitik weitergeleitet. Ergänzend werden folgende Aspekte zu einzelnen Themen genannt: Derzeit gibt es keine weiteren Pläne für Anlagen der intensiven Tierhaltung. Laufende Verfahren, die nach den fachrechtlichen und gesetzlichen Bestimmungen geprüft und entschieden werden, sollen nicht Gegenstand des Runden Tisches sein. Das Güllekataster ist ein landesweites Anliegen, das insbesondere durch die jetzige Landesregierung forciert wird. Zudem ist das Thema Diskussionsgegenstand in den städtischen Gremien. Das Landvolk hat ein Gesprächsangebot mit betroffenen Bürgern unterbreitet. Bezüglich des LKW-Verkehrs auf der L 810 wird im Frühjahr eine Arbeitsgruppe eingerichtet. Hinsichtlich der demografischen Entwicklung befinden sich die Dörfer im Mittelwert der Stadt Wilhelmshaven. Genauere Auskunft darüber gibt die Broschüre Stadtistik report 3/ _ergebnisbericht_whv_rsh.docx Seite 7
12 3 Auswertung, Folgerungen und Empfehlungen 3 Auswertung, Folgerungen und Empfehlungen - Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen - Ableitung von Handlungsschritten und Prioritäten - Formulierung von offenen / ungeklärten Punkten und notwendigen Handlungsschritten Wie lässt sich ein lebendiges Dorf entwickeln? - Für lebendige und lebenswerte Dörfer braucht man Menschen! - Eigenes Engagement (Endogenes Potenzial aktivieren, Selbstheilungskräfte entwickeln) - Ergänzend dazu öffentliches Engagement Wie lassen sich Menschen für das Engagement begeistern? Ansprache, Kontakte und Kommunikation Rasche Umsetzung einzelner Maßnahmen und Projekte Kriterien für prioritär umzusetzende Maßnahmen - Zu Beginn ist eine Konzentration auf wesentliche Projekte wichtig, um sich nicht zu verzetteln. - Die Botschaften der Ziele und Maßnahmen sollten positiv sein ( Wir wollen statt Wir wollen nicht, dass ). - Müssen umsetzbar und realistisch sein (machbar, beeinflussbar) - Sollten große Strahlkraft haben und für die Entwicklung der Dörfer insgesamt von Bedeutung sein (integrativ, Querschnittcharakter) - Dauerhaftigkeit - Finanzierbarkeit - Einbindung und Betroffenheit möglichst vieler Bewohner, um - wie oben beschrieben - möglichst viele Menschen einzubinden. Tragende Säulen für unsere lebendigen Dörfer - Schule und soziale Infrastruktur Schule stärken durch besondere Qualität und Alleinstellungsmerkmale Kindergarten erhalten Jugendtreffs erhalten Angebote der Verwaltungsstelle sichern - Dorfläden Dorfläden durch Eigeninitiative sichern (Genossenschaftsladen gründen, Mobilisierungskampagne mit Schneeballeffekt, bewusst im Dorf einkaufen ) - Dorfgemeinschaft Dorfgemeinschaftshäuser Dorfplätze Integration von Neubürgern Kooperation zwischen den Vereinen anstoßen Gemeinsamer Newsletter und Veranstaltungskalender (Buschfunk, Infokasten) Gemeinsame Feste/Veranstaltungen Infokasten/-tafel Unterstützung ehrenamtlicher Tätigkeit - Feuerwehr Feuerwehr: Nachwuchs gewinnen (Bundesfreiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Jahr, direkte Ansprache der Bewohner) Zeitgemäße Infrastruktur Weitere Bausteine - Mobilität / Verkehr Ausbau ÖPNV Einkaufsfahrten, Mitfahrzentralen, Fahrgemeinschaften - Wirtschaft/ Landwirtschaft/ Tourismus Bekenntnis zur Landwirtschaft Dorfläden auch als Hofläden Tourismuskonzept WHV + Wangerland Seite _ergebnisbericht_whv_rsh.docx
13 Radwegenetz und beschilderung ausbauen und touristisch ertüchtigen Gewerbegebiet füllen - Breitband- und Mobilfunknetz Bestandsaufnahme und Kataster der jeweiligen Betreiber - Siedlungsentwicklung im Bestand Bauen im Bestand Wohnraum (Mietwohnungen) Bemühungen beider Orte, gemeinsam in die Verbunddorferneuerung aufgenommen zu werden. In einem ersten Schritt wird sich der Ortsrat am 14. Februar mit dem vorliegenden Konzept befassen. Wie oben beschrieben, ist das zentrale Anliegen des Runden Tisches, möglichst viele Bewohner intensiv in das Dorfleben einzubinden. Eine ergänzende Unterstützung von außen ist in jedem Falle sinnvoll. Derzeit wird die EU- Förderung für die kommenden sieben Jahre auf den Weg gebracht. Dadurch besteht die Möglichkeit, sich über ein Regionales Entwicklungskonzept einer Region anzuschließen und so mit EU-Förderung eine regionale Entwicklung mit benachbarten Dörfern und Gemeinden voranzutreiben. Diese Möglichkeit bietet auch die Option, leichter in das Niedersächsische Dorferneuerungsprogramm aufgenommen zu werden, in der ausdrücklich Verbunddorferneuerungen gefördert werden. Durch sie bestünde die Möglichkeit, eine Förderung für die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen sowie eine Umsetzungsberatung zu erhalten. Das Land Niedersachsen will die bestehenden weißen Flecken der Regionalförderung schließen, daher stehen die Chancen für Wilhelmshaven als derzeitiger weißer Fleck - gut, sich einer Region anzuschließen. - Vorschläge für ein konkretes weiteres Vorgehen sind daher: Veranstaltung, zu der alle Einwohner der Orte eingeladen sind und bei der die Ergebnisse des Runden Tisches präsentiert werden mit dem Ziel, Transparenz zu schaffen und möglichst viele Bewohner zur Mitwirkung zu gewinnen. Diesem Vorschlag folgt der Runde Tisch. Die Veranstaltung wird für den terminiert. Erstellung eines REK / ILEK mit angrenzenden Regionen mit anschließendem Regionalmanagement _ergebnisbericht_whv_rsh.docx Seite 9
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