Die verkehrs- und bautechnische Planung modernisierter Bahnübergänge. an der Schnittstelle zu Straßen - exemplarische Beispiele
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- Eduard Fischer
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1 Die verkehrs- und bautechnische Planung modernisierter Bahnübergänge an der Schnittstelle zu Straßen - exemplarische Beispiele des Streckenausbaus Berlin - Cottbus DB ProjektBau GmbH 1 I.BV-O-P (3) Cottbus, Brandenburgische Technische Universität (BTU) Fakultät für Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung Lehrstuhl Eisenbahn- und Straßenwesen Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure in Berlin-Brandenburg e.v. (VSVI Berlin-Brandenburg e.v.) Bezirksgruppe Cottbus Verband deutscher Eisenbahn-Ingenieure e.v. (VDEI) Bezirk Berlin-Brandenburg DB ProjektBau GmbH Regionalbereich Ost An der Erarbeitung des Vortrages waren beteiligt: Herr Dipl.-Ing. Uwe Strohschein Frau Dipl.-Ing. Marion Peitz Frau Dipl.-Ing. Anke Hiry Herr Dipl.-Ing. Thomas Leichnitz 2
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Bahnübergänge auf der Strecke Berlin Cottbus 3. Notwendigkeit der Herstellung nach EBO und Realisierung im ESTW-Programm 4. Definition Schnittstelle zwischen Straße und Bahn, Bezug zum EKrG 5. Rechtliche Grundlagen für die Planung an Bahnübergängen 6. Aufgabenstellung durch den Anlagenbetreiber, Inhalt der Modernisierung von Bahnübergängen 7. Realisierung der Planungsaufgaben im Hause DB PB 8. Erteilen der Baugenehmigung durch das EBA 9. Ablauf einer bautechnischen Planung von Bahnübergängen unter Beachtung der Leistungsphasen der HOAI 10. Beispiele der Planung an Bahnübergängen Bahnübergang km 75,1 Hainmühlenweg Lübben Bahnübergang km 43,8 Berliner Straße Groß Köris 11. Besonderheiten im Abstimmungs- und Planungsprozess 3 Übersicht 13,93 Berlin-Grünau 27,67 Königs Wusterhausen Berlin Cottbus km 15,3+30 bis 112,6+23 Streckenlänge 97,293 km 42 niveaugleiche Bahnübergänge 74,63 Lübben Hbf Lübbenau Hbf 85,61 114,74 Cottbus Hbf 4
3 Gewährleistung der Sicherheit an Bahnübergängen durch: Die Ankündigung des Bahnübergangs für den Straßenverkehrsteilnehmer durch Straßenverkehrszeichen Das Andreaskreuz zeigt an, dass dem Schienenverkehr Vorrang vor dem Straßenverkehr zu gewähren ist Die Sicherung des Bahnübergangs Das richtige Verhalten der Straßenverkehrsteilnehmer und der Mitarbeiter der DB AG 5 Verbesserung der Sicherheit an Bahnübergängen durch: Bahnübergangsbeseitigungen Nachrüstung von Schranken an bisher unbeschrankten Bahnübergängen Erstmalige technische Sicherung an Bahnübergängen ohne Sicherung Herstellung der Signalabhängigkeit an wärterbedienten Vollschranken Nachrüstung von zusätzlichen Lichtzeichen Anlegen von Geh- und Radwegen im Bahnübergangsbereich Umrüstung von Blinklichtanlagen der DR in Lichtzeichen mit Halbschranken Nachbau von Belegungsmeldeeinrichtungen zur Vermeidung des unzeitgemäßen Löschens der Lichtzeichen 6
4 Juristische Einordnung der Bahnübergänge: AEG Allgemeines Eisenbahngesetz EBO Eisenbahn-Bau und Betriebsordnung EKrG Eisenbahnkreuzungsgesetz VwV Verwaltungsvorschriften StVO Straßenverkehrsordnung 7 Konzernrichtlinien der DB AG: Ril 408 Züge fahren und Rangieren Ril 815 Bahnübergangsanlagen planen und instand halten Ril 819 Signalanlagen planen und vorhalten Ril 836 Erdbauwerke planen, bauen und instand halten u. a. 8
5 Richtlinien und Vorschriften des Straßenbaus: RAS-Ew Richtlinien für die Anlage von Straßen, Teil: Entwässerung RAS-K Richtlinien für die Anlage von Straßen, Teil: Knotenpunkt RAS-L Richtlinien für die Anlage von Straßen, Teil: Linienführung RAS-Q Richtlinien für die Anlage von Straßen, Teil: Querschnitte RASt Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen ERA Empfehlungen für den Radverkehr RLW Richtlinien für den ländlichen Wegebau u. a. 9 Beispielhafte Aufzählung: Alter der Anlage, Art der vorhandenen Anlage Aussage zur EBO Vorgesehene Sicherungsart Angabe der Baulastträger Lage des Bahnübergangs aus Sicht Bahn und Straße (km, Bezeichnung) Anzahl Gleise, Bahnübergangsbefestigung Klassifizierung der Straße einmündende Straßen im 25m Bereich, Rad- und Gehwege Geschwindigkeit Straße/ Bahn Kabel- und Leitungsbestände Fotodokumentation etc. 10
6 Bahnübergang BÜ km 75,1 Hainmühlenweg in Lübben (Spreewald) Blinklicht-BÜ: Übersichtliche einfache Verhältnisse keine bestehende Rückstaugefahr Kreuzungsbeteiligte Straße: Stadt Lübben (Spreewald) Bahn: DB Netz AG Bahn: Deutsche Regionaleisenbahn GmbH (DER) Vorhandener Zustand (Bautechnik) Ortsstraße innerhalb der Stadt Lübben (Spreewald) Zugelassene Geschwindigkeit = 50 km/h Verkehrsstärke = ca Kfz/Tag (lt. Richtlinie 815: Bahnübergang mit mäßigem Verkehr) Fahrbahnbreite = ca. 6,50 m Geh- und Radwegbreite = ca. 2,50 m Keine Einmündung innerhalb des 25 m-räumbereiches 3 Streckengleise (2 x DB Netz AG u. 1 x DRE) Kreuzungsbereich mit Stahlbeton-Großflächenplatten befestigt 11 Bahnübergang BÜ km 75,1 Hainmühlenweg in Lübben (Spreewald) Blinklicht-BÜ: Bautechnische Planung Straßenbau Fahrbahn bleibt unverändert; Erneuerung des vorh. Geh- und Radweges sowie im Kreuzungsbereich als 2,50 m breiter abgesetzter Geh- und Radweg; Erneuerung sowie Vervollständigung der erforderlichen Markierungen und Beschilderungen; Absturzsicherung an der Gehwegaußenkante; Neue Einfriedungen und Geländer (Kanalisierung der Fußgänger). Oberbau Notwendige oberbautechnische Maßnahmen erfolgen im Zuge der planmäßigen Instandhaltungsarbeiten am Oberbau; Erweiterung der BÜ-Befestigung (für abgesetzten Gehweg!). 12
7 Bahnübergang BÜ km 75,1 Hainmühlenweg in Lübben (Spreewald) Blinklicht-BÜ: Bautechnische Planung Tiefbau Zuwegung und Aufstellfläche für das Schalthaus; Fertigteilfundamente für die Schrankenantriebe, Lichtzeichen, Signale und für das Schalthaus (Quadrant II); Erdarbeiten für die Schrankenantriebe, Lichtzeichen, Signale, Straßenbeleuchtung und für das Schalthaus. Kabeltiefbau Neue Kabeltrassen unter Einbeziehung der Hauptkabeltrasse; Herstellung zweier Gleisquerungen (Rohrvortrieb); Verlängerung der vorh. Straßenquerung (offene Bauweise!); Neuer Kabelschacht; Kabelverlegung; Erdbau für neue Kabeltrassen
8 BÜ km 75,1 vor Umbau 15 BÜ km 75,1 vor Umbau 16
9 17 18
10 19 20
11 BÜ km 75,1 vor Umbau 21 BÜ km 75,1 vor Umbau 22
12 BÜ km 75,1 vor Umbau 23 24
13 25 Bahnübergang BÜ km 43,8 Berliner Straße (L 742) in Groß Köris Blinklicht-BÜ: Anspruchsvolle Verhältnisse - bestehende Rückstaugefahr u. a. wegen der Zufahrt zum Penny-Einkaufsmarkt!] Kreuzungsbeteiligte Kreuzende Straße: Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg, NL Wünsdorf Gehwege: Amt Schenkenländchen Bahn: DB Netz AG Vorhandener Zustand (Bautechnik) Landesstraße in Groß Köris Zugelassene Geschwindigkeit = 50 km/h Verkehrsstärke = ca Kfz/Tag (lt. Richtlinie 815: Bahnübergang mit starkem Verkehr) Fahrbahnbreite = ca. 7,00 m Beidseitig Gehwege Zufahrten und eine Einmündung innerhalb des 25 m-räumbereiches 3 Streckengleise der DB Netz AG Kreuzungsbereich mit Stahlbeton-Großflächenplatten / Asphalt befestigt 26
14 Bahnübergang BÜ km 43,8 Berliner Straße (L 742) in Groß Köris Blinklicht-BÜ: Bautechnische Planung Straßenbau Anpassung der Fahrbahn innerhalb des Kreuzungsbereiches (neue Gleishöhen sowie Wegfall des Bahnhofgleises); Gehwege werden abgesetzt über den BÜ geführt (Breite jeweils 2,25 m); Aufweitung des Seitenweges Privatweg (Quadrant III) entsprechend der Schleppkurven für Lastzüge; Erneuerung sowie Vervollständigung der Markierungen und Beschilderungen; Umverlegung einer Einfriedung; Geländer für die Kanalisierung der Fußgänger. Oberbau Notwendige oberbautechnische Maßnahmen erfolgen im Zuge eines separaten ESTW-Bauvorhabens; Rückbau des Bahnhofgleises mit BÜ-Befestigung; Erweiterung der BÜ-Befestigung (für abgesetzte Gehwege!). 27 Bahnübergang BÜ km 43,8 Berliner Straße (L 742) in Groß Köris Blinklicht-BÜ: Bautechnische Planung Tiefbau Notwendige tiefbautechnische Maßnahmen im Bereich der Bahnanlagen erfolgen im Zuge eines separaten ESTW-Bauvorhabens; Zuwegung und Aufstellfläche für das Schalthaus (Quadrant IV); Fertigteilfundamente für die Schrankenantriebe, Lichtzeichen, Signale und für das Schalthaus; Erdarbeiten für die Schrankenantriebe, Lichtzeichen, Signale und für das Schalthaus. Kabeltiefbau Neue Kabeltrassen unter Einbeziehung der Hauptkabeltrasse; Herstellung einer Gleisquerung im Kreuzungsbereich (Rohrvortrieb); Herstellung von Gleisquerungen in Höhe der Überwachungssignale und der Einschaltkontakte (Rohrvortrieb); Herstellung einer Straßenquerung in Höhe der vorgeschalteten Lichtzeichen (Rohrvortrieb); Verrohrung der Kabeltrasse bis zu den vorgeschalteten Lichtzeichen; Neuer Kabelschacht; Kabelverlegung; Erdbau für neue Kabeltrassen. 28
15 Bahnübergang BÜ km 43,8 Berliner Straße (L 742) in Groß Köris Blinklicht-BÜ: Folgende Maßnahmen zur Rückstaubeseitigung wurden gewählt: Bautechnische Maßnahme Der Seitenweg Privatweg (Quadrant III) wird entsprechend der Schleppkurven für Lastzüge aufgeweitet und erhält eine Beschilderung (Z 250) Durchfahrt für Fahrzeuge aller Art verboten mit Zusatzzeichen Privatweg Signaltechnische Maßnahme An der Ausfahrt vom Penny-Einkaufsmarkt werden vorgeschaltete Lichtzeichen (vlz) aufgestellt. Diese vorgeschalteten Lichtzeichen ermöglichen bei Aktivierung der Signalanlage den Linksabbiegern ein ungehindertes Abfließen in Richtung Einkaufsmarkt. Weitere Lösungsmöglichkeiten (Alternativen) für die Beseitigung dieser Rückstaugefahr wären: Abbiegeverbot in Richtung Einkaufsmarkt Verlegung der Zufahrt zum Einkaufsmarkt außerhalb des direkten Bereiches (25 m-räumbereich, besser 30 m-bereich) Separate Linksabbiegespur zum Einkaufsmarkt 29 30
16 BÜ km 43,8 vor Umbau 31 32
17 33 BÜ km 43,8 vor Umbau 34
18 BÜ km 43,8 vor Umbau 35 BÜ km 43,8 vor Umbau 36
19 37 38
20 39 40
21 41 42
22 43 44
23 45 46
24 47 48
25 49 50
26 51 52
27 53
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