Therapiestelle für Psychomotorik Jahresbericht 2015 / 16
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- Hetty Lichtenberg
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1 Therapiestelle für Psychomotorik Jahresbericht 2015 / 16
2 Therapiestelle für Psychomotorik Die Therapiestelle für Psychomotorik der Stadtschulen Zug bietet Therapieplätze für Kinder aus der Stadt Zug sowie für Kinder aus Menzingen, Neuheim und Walchwil. Psychomotoriktherapie ist eine heilpädagogische Entwicklungsbegleitung, die den Anspruch hat, ganzheitlich auf das Kind einzugehen. Der therapeutische Rahmen ermöglicht es dem Kind, seine Bewegungserfahrungen zu erweitern, seine Bewegungsqualitäten zu verbessern und dabei Selbstvertrauen zu gewinnen. Der Weg wird frei für einen positiven Umgang mit seinen Stärken und Schwächen im eigenen Umfeld und mit anderen Menschen. Kindergarten- oder Schulkinder können durch ihren Arzt oder den Schulpsychologischen Dienst bei der Therapiestelle für Psychomotorik angemeldet werden. Die Therapeutin klärt gemeinsam mit Kind und Eltern den Bedarf ab und stellt gegebenenfalls einen Antrag ans Rektorat. Wird dieser bewilligt, beginnt die Therapie. Die Kosten tragen die Schulgemeinden. Unser Dank für eine gute Zusammenarbeit in diesem Schuljahr geht an: das Rektorat und die Schulleitung der Stadtschulen Zug die Rektoren der Gemeinden Menzingen, Neuheim und Walchwil alle Lehr- und Fachpersonen, welche mit uns zusammenarbeiten die Schüler der Heilpädagogischen Schule Zug, die uns die Jahresberichte jedes Jahr falten, einpacken und versenden! vor allem an alle Kinder in der Psychomotoriktherapie und deren Eltern Antonia Lorenz, Psychomotoriktherapeutin Daniela Huwyler, Psychomotoriktherapeutin Regula Seeholzer, Psychomotoriktherapeutin Herausgeber Adresse Telefon Internet Auflage Impressum Stadtschulen Zug Therapiestelle für Psychomotorik Schulzentrum Maria Opferung Klosterstrasse 2a, 6300 Zug Exemplare 2 Jahresbericht 2015 / 16
3 Vorwort Die Schule Walchwil kann keine eigene Therapiestelle für Psychomotorik anbieten. Die Schule ist zu klein, damit sich die Errichtung und der Unterhalt einer solchen Einrichtung lohnen. Deshalb sind wir froh, dass wir mit den Stadtschulen Zug eine Kooperationsschule gefunden haben, die für uns Plätze für diese Therapie zur Verfügung stellt. Für wen eignet sich eine Psychomotorik-Therapie? Sie eignet sich für Kinder und Jugendliche, die motorische oder emotionale Probleme, Verhaltensauffälligkeiten oder Schwierigkeiten in ihren Beziehungen zu anderen haben. Dank dieser Therapie erlangen sie mehr Bewegungsfreude und Bewegungskompetenzen, Selbstverantwortung und Selbstständigkeit, Sozialkompetenzen und stärkeres Vertrauen in sich und ihre Mitmenschen. Für das ausgezeichnete Angebot und die hervorragende Zusammenarbeit mit den Psychomotorik Therapeutinnen der Stadtschulen Zug bedanken wir uns an dieser Stelle ganz herzlich. Ein ganz besonderer Dank gilt dabei der Leiterin der Therapiestelle, Frau Antonia Lorenz, dem Schulleiter des Schulzentrums Maria Opferung, Herrn Klaus-Benedikt Müller sowie dem Rektor der Stadtschulen Zug, Herrn Urs Landolt. Wir freuen uns, weiterhin auf die Psychomotorik-Therapiestelle der Stadtschulen Zug und ihre wertvolle Dienstleistung für die Kinder und Jugendlichen aus Walchwil zählen zu dürfen. Jürg Portmann, Rektor Schule Walchwil Wir sind uns bewusst, welch grosse Bedeutung die Verbindung zwischen der körperlichen und der seelischen Entwicklung hat. In der Psychomotorik-Therapie soll die Eigentätigkeit des Kindes gefördert werden. Die Anregung zum selbstständigen Handeln ist besonders wertvoll und trägt auch zur Kommunikationsfähigkeit bei. So beinhaltet die Psychomotorische Therapie eine spezielle Förderung in den Bereichen Wahrnehmung, Körper und sozialem Lernen und ist für Kinder und Jugendliche mit Schwierigkeiten in diesen Bereichen sehr wichtig. Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten und zu beobachten ist faszinierend und zuweilen auch anstrengend. Denn jedes Kind ist einzigartig, entwickelt sich auf seine Weise und in seinem eigenen Tempo. Als Eltern können Sie die Entwicklung ihres Kindes nicht beschleunigen. Aber durch Anregungen und vielseitige Erfahrungsmöglichkeiten können Sie ihr Kind darin unterstützen, dass es immer geschickter und sicherer wird und immer mehr selbst machen kann. Therapiestelle für Psychomotorik 3
4 Denken In der Psychomotoriktherapie arbeiten wir immer wieder mit Ton, Holz oder anderen Materialien und es entstehen wunderschöne Kinderarbeiten. Einige Beispiele sind ja in diesem Jahresbericht zu finden. Doch warum lassen wir in der Psychomotoriktherapie solche Kunstwerke entstehen? In der Psychomotoriktherapie treffen wir auf Kinder und Jugendliche, welche motorische oder emotionale Probleme, Verhaltensauffälligkeiten oder Schwierigkeiten in ihren Beziehungen zu anderen oder in der Wahrnehmung haben. Die in ihrer Entwicklung und ihren Ausdrucksmöglichkeiten eingeschränkten Kinder erleben oft Misserfolge. Das wiederum kann zu Stresssituationen führen oder sich negativ auf das Selbstvertrauen der Kinder auswirken. Durch die Psychomotorik erlangen die Kinder mehr Bewegungsfreude und Bewegungskompetenzen, Selbstverantwortung und Selbständigkeit, Sozialkompetenzen und stärkeres Vertrauen in sich und die Mitmenschen. Die Psychomotoriktherapie lebt von der Wechselbeziehung von bewegen wahrnehmen denken begegnen fühlen. In jeder Therapiestunde machen die Kinder meist Erfahrungen aus allen Bereichen. Wir möchten den Blick in diesem Jahresbericht auf den Bereich DENKEN lenken. 4 Jahresbericht 2015 / 16
5 Denken Ich tue ich kann ich bin Psychomotorik Schweiz umschreibt den «Schwerpunkt Denken» wie folgt: «Beim Planen und Handeln lernt das Kind seine Umgebung und deren Gesetzmässigkeiten begreifen. Das «Ich» und die Umwelt werden fassbar. Das Kind bekommt zunehmend eine Vorstellung von sich selbst und seiner Umwelt. Das gibt dem Kind Sicherheit.» Am Anfang steht eine Idee des Kindes. Das Kind versucht seine Idee zu Planen und umzusetzen. Die Therapeutin unterstützt das Finden des persönlichen Lösungsprozesses. Durch das experimentelle Handeln (mit Ausprobieren, Verwerfen, Neugestalten, eigenen Lösungswege finden, spontan sein, Assoziieren, Entdecken, Erforschen ) sammelt das Kind neue Erfahrungen. Es erweitert die Problemlösekompetenz und erlebt sich als selbsttätig (ich tue) und selbstwirksam (ich kann); dadurch entwickelt es sein Selbstkonzept und ein Bild von sich selbst: «ich bin!» (Pinter-Theiss, 2014) Der Wunsch einen eigenen Kran zu haben (ich tue), hat Titus veranlasst selber einen Kran aus Holz zu bauen (ich kann). Die Bewunderung der anderen Kinder stärkt Titus sehr ich bin!! Durch ihre Gegenstände erleben die Kinder und Jugendlichen Anerkennung und Wertschätzung aus dem Umfeld. Die eigene Kreativität zeigt sich handfest in einem selbst gebauten Gegenstand. In einer anderen Situation im Alltag können die Kinder ihre erlernten motorischen Fertigkeiten oder Lösungsansätze einsetzen. Die Fähigkeiten im Umgang mit Werkzeugen oder anderen Materialien geben ihnen auch ausserhalb der Therapieräume Sicherheit. Sie erfahren, dass sie an Probleme und Schwierigkeiten stossen und durch neue Lösungswege doch ans Ziel gelangen können. In den Werkarbeiten erleben sich die Kinder und Jugendlichen durch die körperlichen, materiellen und sozialen Erfahrungen als selbsttätig, als selbstwirksam und entwickeln ein positives Selbstwertgefühl. Sie stärken ihr Selbstkonzept!! Auch darum entstehen Werkarbeiten in der Psychomotoriktherapie! Regula Seeholzer aus: Pinter-Theiss V. et al.: Ich tue Ich kann Ich bin. Graz: Edition Valeo (2014) (2016) Es ist Fasnachtszeit. Emanuel will einen Fasnachtswagen aus Holz bauen (ich tue). Wie der richtige Wagen am Umzug spickt er mit einer WC-Rolle und einem Ballon sogar noch Konfetti raus (ich kann). Da staunen natürlich die anderen Kinder und Emanuel erscheint gleich ein bisschen grösser ich bin!! Lisa hat noch nie eine Säge in der Hand gehabt (ich tue). Es dauert lange, bis das dicke Stück Holz durchgesägt ist (ich kann). Sie strahlt, als das eine Teil zu Boden fällt ich bin!! Rudolf mag Fussball über alles. Schreiben ist aber nicht seine Stärke. Er spielt gerne mit dem Tischfusssballspiel mit Wäsche-Klammern. Er möchte selber ein solches Spiel machen (ich tue). Mit vollem Elan schlägt er die Nägel ein, seine feinmotorische Ungeschicktheit fällt ihm hier nicht auf (ich kann). Voller Stolz zeigt er das Spiel seiner Mutter und freut sich auf das erste Spiel mit seinem besten Fussball-Freund ich bin!! Therapiestelle für Psychomotorik 5
6 Denken 6 Jahresbericht 2015 / 16
7 Therapiestelle für Psychomotorik 7
8 Organisation der Therapiestelle Mitarbeitende Die Psychomotoriktherapeutinnen Antonia Lorenz, Regula Seeholzer und Daniela Huwyler teilen sich insgesamt 220 Stellenprozente, inkl. Bereichsleitung und Altersentlastungsstunden. Für die therapeutische Arbeit mit den Kindern ist jede Fachfrau selbst verantwortlich. Direkter Vorgesetzter ist der Schulleiter der Heilpädagogischen Schule Klaus-Benedikt Müller. Team Die Bereichsleiterin Antonia Lorenz ist zuständig für die organisatorischen Bereiche der Therapiestelle für Psychomotorik, ist Ansprechperson gegen aussen und leitet das Psychomotorikteam. Elternkontakte Mit allen Eltern der Therapiekinder fanden diverse Kurzgespräche und Telefonate und auch längere Besprechungen statt. Kernthemen waren: Psychomotorischer Entwicklungsstand und aktuelle Entwicklungsschritte des Kindes klären Optimale Bedingungen für Psychomotorische Entwicklung schaffen Erfahrungs- und Lernfelder für das Kind suchen gemeinsam Massnahmen besprechen und abmachen Antonia Lorenz Therapien Die Therapiestelle für Psychomotorik der Stadtschulen Zug bietet Therapieplätze für Kinder aus Zug, Menzingen, Neuheim und Walchwil. Dieses Angebot gilt auch für integrierte Sonderschüler und für Kinder aus Privatschulen. Die Kinder kommen ihren Bedürfnissen entsprechend allein oder in Zweiergruppen in die Therapie, die meisten Kinder einmal pro Woche. Für einige Kinder ist eine Begleitung durch unsere Therapiestelle in längeren Abständen die angepasste Form der Unterstützung. Zusätzlich zur Therapie wurde mit drei Knaben auch im Turnunterricht gearbeitet. Integrative Arbeit mit Lehrpersonen Im Pensum der Therapeutinnen ist ein Zeitgefäss für integrative Arbeit enthalten. Die integrative Arbeit in Klassen umfasst beispielsweise das Beobachten von Kindern, das Arbeiten mit einzelnen Kindern oder Kindergruppen und ergonomische Gestaltung am Arbeitsplatz. Es werden die Sichtweisen der Bewegungs- und Wahrnehmungsentwicklung und der Biomechanik miteinbezogen. Im anschliessenden Fachgespräch werden die Beobachtungen ausgetauscht und das weitere Vorgehen besprochen. Meist ergeben sich ganz praktische Ansätze zur Unterstützung der Kinder. Die Therapeutinnen wurden im Schuljahr 2015 / 16 insgesamt 25 Male (über 40 Stunden) von Lehrpersonen zu Themen der Grob-, Fein- oder Grafomotorik beigezogen. 8 Jahresbericht 2015 / 16
9 Statistik Seit der Eröffnung der Therapiestelle für Psychomotorik im Jahre 1985 wurden 862 Kinder angemeldet und abgeklärt. Im Kalenderjahr 2015 besuchten 99 Kinder die Psychomotoriktherapie, davon 21 Mädchen und 78 Knaben. Aus der untenstehenden Tabelle ist ersichtlich, wie viele Stunden die Kinder pro Kalenderjahr die Psychomotoriktherapie besucht haben Ort Stunden Kinder Stunden Kinder Stunden Kinder Zug Menzingen Neuheim Walchwil Total Entwicklung der Anmeldungszahlen Weiterhin besteht eine Warteliste vom Eintreffen der Anmeldung bis zur Abklärung. Ob ein Kind anschliessend gleich beginnen kann, hängt davon ab, ob eine freie Stunde vorhanden ist, oder ob das Kind zu einem anderen Kind passt, welches sich bereits in Therapie befindet. Die Wartezeiten bewegen sich zwischen zwei bis drei Monaten. Antonia Lorenz Therapiestelle für Psychomotorik 9
10 Teaminterne Zusammenarbeit Unterrichtteams In den wöchentlich eineinhalbstündigen Sitzungen unseres Teams finden kollegiale Beratung und Fallbesprechung und Organisatorisches der Therapiestelle statt. Voneinander lernen, Fachaustausch, Intervision und Besprechen von aktuellen Situationen in Therapien. Dies leistet das Team der Therapeutinnen an seinen wöchentlichen Sitzungen und ergänzend in einem gemeindeübergreifenden Viererteam. Dazu finden innerhalb des gemeindeübergreifenden Teams jährlich gegenseitige Hospitationen statt. Vernetzung Kontakt mit den angeschlossenen Schulgemeinden Regelmässige Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen und Schulischen Heilpädagogen und Heilpädagoginnen der Therapiekinder zur Besprechung der jeweils aktuellen Unterstützung und Förderung der Kinder Gespräche mit Fachpersonen wie Ärzten/Ärztinnen, Logopädinnen und Psychologen oder «Runde Tische» mit Eltern und Fachpersonen Vier Sitzungen und zusätzliche Arbeiten innerhalb von Arbeitsgruppen im kantonalen Team der Psychomotoriktherapeutinnen TEAPS (alle) Mitarbeit im Schweizerischen Berufsverband Psychomotorik Schweiz: Delegierte und Vorstandsmitglied im Europäischen Forum der Psychomotorik, OK-Präsidentin des 6. Europäischen PMT-Kongresses 2016 in Luzern (R. Seeholzer) Mitarbeit in der kantonalen Fachgruppe «Besondere Förderung» (D. Huwyler) Basisschriftkurse für Lehrpersonen der Stadtschulen Zug und anderen Gemeinden im Kanton Zug; Modul 1,2 und 3 (A. Lorenz) Hospitationen von einer Logopädin, einer Musiktherapeutin und verschiedenen Lehrpersonen Besuch von zwei Sekundarschülerinnen während den Schnuppertagen Kindern ein Kampf mit der Zeit, um sich schnell genug für dieses Angebot anzumelden, und die Reaktionsfähigkeit der Beteiligten wurde bereits hier getestet. Übung macht den Meister und so kamen viele bekannte Gesichter in unsere Räume. In den Bewegungsräumen hing ein grosses Schwungtuch, die «Chriesistei»-Kiste war geöffnet, ein Seil war an der Kletterwand befestigt, die Gletscherspalte aufgebaut und viele Klötze lagen für die Kinder bereit um bewegt und verwandelt zu werden. In diesem Jahr waren diese Klötze sehr beliebt und bis zu 15 Kindern spielten zu Spitzenzeiten gemeinsam ein Spiel, bauten Häuser oder sprangen auf den Klötzen herum. In der altersdurchmischten Gruppe entwickelten sich unterschiedliche Rollen und Hierarchien. Viele Ideen wurden diskutiert, verhandelt, Kompromisse gefunden oder miteinander vermischt, so dass an jedem Tag ein neues Spiel entstand. Spannend konnten wir mit den Kindern in ihre Spielwelten eintauchen und uns mitreissen lassen. Und so gingen die Kinder, wie auch wir, jeweils mit vielen Erinnerungen und einem Lächeln im Gesicht nach Hause. Daniela Huwyler Sportwoche 2016 Daniela Bitzer, Regula Seeholzer und ich standen in der ersten Sportwoche wieder bereit um die Türen zur Therapiestelle der Psychomotorik für Kinder aus verschiedenen Kindergärten und der 1. bis 3. Primarklassen zu öffnen. Erneut war es für die Eltern und 10 Jahresbericht 2015 / 16
11 Dank Wir Psychomotoriktherapeutinnen von der Psychomotoriktherapiestelle der Stadtschulen Zug, werden, seitdem wir 2013 in das Schulzentrum Maria Opferung umgezogen sind, von Klaus-Benedikt Müller als Schulleiter geleitet. Gemeinsam nutzten wir die Zeit und die Ressourcen, um neue Organisationsstrukturen für die Therapiestelle zu überdenken und anzupassen. Mit dieser neuen Organisationsstruktur für die Therapiestelle sind Prozesse und Abläufe überdacht worden. Damit erlangte die Psychomotorik auch in der Schule mehr Präsenz. Auf diesen Sommer geht Klaus-Benedikt Müller in Pension.Wir danken ihm für seine Unterstützung für die Belange der Psychomotorik, indem er immer wieder sein Interesse und sein Wohlwollen unserer Arbeit gegenüber zeigt. Wir wünschen ihm: musi al bewegungsp gl weit ruh überraschu frei gesun sonnensche lec mu K L A U S B E N E D I K T es gute ausen eck icht egegnungen gen zeit heit n ereien Herzlichen Dank! Das PMT-Therpeutinnenteam, Antonia, Daniela und Regula Therapiestelle für Psychomotorik 11
12 Stadt Zug Bildungsdepartement 12 Therapiestelle für Psychomotorik Jahresbericht 2015 / 16 Klosterstrasse 2a, 6300 Zug psychomotorik@stadtschulenzug.ch
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