Therapiestelle für Psychomotorik Jahresbericht 2015 / 16

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Therapiestelle für Psychomotorik Jahresbericht 2015 / 16"

Transkript

1 Therapiestelle für Psychomotorik Jahresbericht 2015 / 16

2 Therapiestelle für Psychomotorik Die Therapiestelle für Psychomotorik der Stadtschulen Zug bietet Therapieplätze für Kinder aus der Stadt Zug sowie für Kinder aus Menzingen, Neuheim und Walchwil. Psychomotoriktherapie ist eine heilpädagogische Entwicklungsbegleitung, die den Anspruch hat, ganzheitlich auf das Kind einzugehen. Der therapeutische Rahmen ermöglicht es dem Kind, seine Bewegungserfahrungen zu erweitern, seine Bewegungsqualitäten zu verbessern und dabei Selbstvertrauen zu gewinnen. Der Weg wird frei für einen positiven Umgang mit seinen Stärken und Schwächen im eigenen Umfeld und mit anderen Menschen. Kindergarten- oder Schulkinder können durch ihren Arzt oder den Schulpsychologischen Dienst bei der Therapiestelle für Psychomotorik angemeldet werden. Die Therapeutin klärt gemeinsam mit Kind und Eltern den Bedarf ab und stellt gegebenenfalls einen Antrag ans Rektorat. Wird dieser bewilligt, beginnt die Therapie. Die Kosten tragen die Schulgemeinden. Unser Dank für eine gute Zusammenarbeit in diesem Schuljahr geht an: das Rektorat und die Schulleitung der Stadtschulen Zug die Rektoren der Gemeinden Menzingen, Neuheim und Walchwil alle Lehr- und Fachpersonen, welche mit uns zusammenarbeiten die Schüler der Heilpädagogischen Schule Zug, die uns die Jahresberichte jedes Jahr falten, einpacken und versenden! vor allem an alle Kinder in der Psychomotoriktherapie und deren Eltern Antonia Lorenz, Psychomotoriktherapeutin Daniela Huwyler, Psychomotoriktherapeutin Regula Seeholzer, Psychomotoriktherapeutin Herausgeber Adresse Telefon Internet Auflage Impressum Stadtschulen Zug Therapiestelle für Psychomotorik Schulzentrum Maria Opferung Klosterstrasse 2a, 6300 Zug Exemplare 2 Jahresbericht 2015 / 16

3 Vorwort Die Schule Walchwil kann keine eigene Therapiestelle für Psychomotorik anbieten. Die Schule ist zu klein, damit sich die Errichtung und der Unterhalt einer solchen Einrichtung lohnen. Deshalb sind wir froh, dass wir mit den Stadtschulen Zug eine Kooperationsschule gefunden haben, die für uns Plätze für diese Therapie zur Verfügung stellt. Für wen eignet sich eine Psychomotorik-Therapie? Sie eignet sich für Kinder und Jugendliche, die motorische oder emotionale Probleme, Verhaltensauffälligkeiten oder Schwierigkeiten in ihren Beziehungen zu anderen haben. Dank dieser Therapie erlangen sie mehr Bewegungsfreude und Bewegungskompetenzen, Selbstverantwortung und Selbstständigkeit, Sozialkompetenzen und stärkeres Vertrauen in sich und ihre Mitmenschen. Für das ausgezeichnete Angebot und die hervorragende Zusammenarbeit mit den Psychomotorik Therapeutinnen der Stadtschulen Zug bedanken wir uns an dieser Stelle ganz herzlich. Ein ganz besonderer Dank gilt dabei der Leiterin der Therapiestelle, Frau Antonia Lorenz, dem Schulleiter des Schulzentrums Maria Opferung, Herrn Klaus-Benedikt Müller sowie dem Rektor der Stadtschulen Zug, Herrn Urs Landolt. Wir freuen uns, weiterhin auf die Psychomotorik-Therapiestelle der Stadtschulen Zug und ihre wertvolle Dienstleistung für die Kinder und Jugendlichen aus Walchwil zählen zu dürfen. Jürg Portmann, Rektor Schule Walchwil Wir sind uns bewusst, welch grosse Bedeutung die Verbindung zwischen der körperlichen und der seelischen Entwicklung hat. In der Psychomotorik-Therapie soll die Eigentätigkeit des Kindes gefördert werden. Die Anregung zum selbstständigen Handeln ist besonders wertvoll und trägt auch zur Kommunikationsfähigkeit bei. So beinhaltet die Psychomotorische Therapie eine spezielle Förderung in den Bereichen Wahrnehmung, Körper und sozialem Lernen und ist für Kinder und Jugendliche mit Schwierigkeiten in diesen Bereichen sehr wichtig. Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten und zu beobachten ist faszinierend und zuweilen auch anstrengend. Denn jedes Kind ist einzigartig, entwickelt sich auf seine Weise und in seinem eigenen Tempo. Als Eltern können Sie die Entwicklung ihres Kindes nicht beschleunigen. Aber durch Anregungen und vielseitige Erfahrungsmöglichkeiten können Sie ihr Kind darin unterstützen, dass es immer geschickter und sicherer wird und immer mehr selbst machen kann. Therapiestelle für Psychomotorik 3

4 Denken In der Psychomotoriktherapie arbeiten wir immer wieder mit Ton, Holz oder anderen Materialien und es entstehen wunderschöne Kinderarbeiten. Einige Beispiele sind ja in diesem Jahresbericht zu finden. Doch warum lassen wir in der Psychomotoriktherapie solche Kunstwerke entstehen? In der Psychomotoriktherapie treffen wir auf Kinder und Jugendliche, welche motorische oder emotionale Probleme, Verhaltensauffälligkeiten oder Schwierigkeiten in ihren Beziehungen zu anderen oder in der Wahrnehmung haben. Die in ihrer Entwicklung und ihren Ausdrucksmöglichkeiten eingeschränkten Kinder erleben oft Misserfolge. Das wiederum kann zu Stresssituationen führen oder sich negativ auf das Selbstvertrauen der Kinder auswirken. Durch die Psychomotorik erlangen die Kinder mehr Bewegungsfreude und Bewegungskompetenzen, Selbstverantwortung und Selbständigkeit, Sozialkompetenzen und stärkeres Vertrauen in sich und die Mitmenschen. Die Psychomotoriktherapie lebt von der Wechselbeziehung von bewegen wahrnehmen denken begegnen fühlen. In jeder Therapiestunde machen die Kinder meist Erfahrungen aus allen Bereichen. Wir möchten den Blick in diesem Jahresbericht auf den Bereich DENKEN lenken. 4 Jahresbericht 2015 / 16

5 Denken Ich tue ich kann ich bin Psychomotorik Schweiz umschreibt den «Schwerpunkt Denken» wie folgt: «Beim Planen und Handeln lernt das Kind seine Umgebung und deren Gesetzmässigkeiten begreifen. Das «Ich» und die Umwelt werden fassbar. Das Kind bekommt zunehmend eine Vorstellung von sich selbst und seiner Umwelt. Das gibt dem Kind Sicherheit.» Am Anfang steht eine Idee des Kindes. Das Kind versucht seine Idee zu Planen und umzusetzen. Die Therapeutin unterstützt das Finden des persönlichen Lösungsprozesses. Durch das experimentelle Handeln (mit Ausprobieren, Verwerfen, Neugestalten, eigenen Lösungswege finden, spontan sein, Assoziieren, Entdecken, Erforschen ) sammelt das Kind neue Erfahrungen. Es erweitert die Problemlösekompetenz und erlebt sich als selbsttätig (ich tue) und selbstwirksam (ich kann); dadurch entwickelt es sein Selbstkonzept und ein Bild von sich selbst: «ich bin!» (Pinter-Theiss, 2014) Der Wunsch einen eigenen Kran zu haben (ich tue), hat Titus veranlasst selber einen Kran aus Holz zu bauen (ich kann). Die Bewunderung der anderen Kinder stärkt Titus sehr ich bin!! Durch ihre Gegenstände erleben die Kinder und Jugendlichen Anerkennung und Wertschätzung aus dem Umfeld. Die eigene Kreativität zeigt sich handfest in einem selbst gebauten Gegenstand. In einer anderen Situation im Alltag können die Kinder ihre erlernten motorischen Fertigkeiten oder Lösungsansätze einsetzen. Die Fähigkeiten im Umgang mit Werkzeugen oder anderen Materialien geben ihnen auch ausserhalb der Therapieräume Sicherheit. Sie erfahren, dass sie an Probleme und Schwierigkeiten stossen und durch neue Lösungswege doch ans Ziel gelangen können. In den Werkarbeiten erleben sich die Kinder und Jugendlichen durch die körperlichen, materiellen und sozialen Erfahrungen als selbsttätig, als selbstwirksam und entwickeln ein positives Selbstwertgefühl. Sie stärken ihr Selbstkonzept!! Auch darum entstehen Werkarbeiten in der Psychomotoriktherapie! Regula Seeholzer aus: Pinter-Theiss V. et al.: Ich tue Ich kann Ich bin. Graz: Edition Valeo (2014) (2016) Es ist Fasnachtszeit. Emanuel will einen Fasnachtswagen aus Holz bauen (ich tue). Wie der richtige Wagen am Umzug spickt er mit einer WC-Rolle und einem Ballon sogar noch Konfetti raus (ich kann). Da staunen natürlich die anderen Kinder und Emanuel erscheint gleich ein bisschen grösser ich bin!! Lisa hat noch nie eine Säge in der Hand gehabt (ich tue). Es dauert lange, bis das dicke Stück Holz durchgesägt ist (ich kann). Sie strahlt, als das eine Teil zu Boden fällt ich bin!! Rudolf mag Fussball über alles. Schreiben ist aber nicht seine Stärke. Er spielt gerne mit dem Tischfusssballspiel mit Wäsche-Klammern. Er möchte selber ein solches Spiel machen (ich tue). Mit vollem Elan schlägt er die Nägel ein, seine feinmotorische Ungeschicktheit fällt ihm hier nicht auf (ich kann). Voller Stolz zeigt er das Spiel seiner Mutter und freut sich auf das erste Spiel mit seinem besten Fussball-Freund ich bin!! Therapiestelle für Psychomotorik 5

6 Denken 6 Jahresbericht 2015 / 16

7 Therapiestelle für Psychomotorik 7

8 Organisation der Therapiestelle Mitarbeitende Die Psychomotoriktherapeutinnen Antonia Lorenz, Regula Seeholzer und Daniela Huwyler teilen sich insgesamt 220 Stellenprozente, inkl. Bereichsleitung und Altersentlastungsstunden. Für die therapeutische Arbeit mit den Kindern ist jede Fachfrau selbst verantwortlich. Direkter Vorgesetzter ist der Schulleiter der Heilpädagogischen Schule Klaus-Benedikt Müller. Team Die Bereichsleiterin Antonia Lorenz ist zuständig für die organisatorischen Bereiche der Therapiestelle für Psychomotorik, ist Ansprechperson gegen aussen und leitet das Psychomotorikteam. Elternkontakte Mit allen Eltern der Therapiekinder fanden diverse Kurzgespräche und Telefonate und auch längere Besprechungen statt. Kernthemen waren: Psychomotorischer Entwicklungsstand und aktuelle Entwicklungsschritte des Kindes klären Optimale Bedingungen für Psychomotorische Entwicklung schaffen Erfahrungs- und Lernfelder für das Kind suchen gemeinsam Massnahmen besprechen und abmachen Antonia Lorenz Therapien Die Therapiestelle für Psychomotorik der Stadtschulen Zug bietet Therapieplätze für Kinder aus Zug, Menzingen, Neuheim und Walchwil. Dieses Angebot gilt auch für integrierte Sonderschüler und für Kinder aus Privatschulen. Die Kinder kommen ihren Bedürfnissen entsprechend allein oder in Zweiergruppen in die Therapie, die meisten Kinder einmal pro Woche. Für einige Kinder ist eine Begleitung durch unsere Therapiestelle in längeren Abständen die angepasste Form der Unterstützung. Zusätzlich zur Therapie wurde mit drei Knaben auch im Turnunterricht gearbeitet. Integrative Arbeit mit Lehrpersonen Im Pensum der Therapeutinnen ist ein Zeitgefäss für integrative Arbeit enthalten. Die integrative Arbeit in Klassen umfasst beispielsweise das Beobachten von Kindern, das Arbeiten mit einzelnen Kindern oder Kindergruppen und ergonomische Gestaltung am Arbeitsplatz. Es werden die Sichtweisen der Bewegungs- und Wahrnehmungsentwicklung und der Biomechanik miteinbezogen. Im anschliessenden Fachgespräch werden die Beobachtungen ausgetauscht und das weitere Vorgehen besprochen. Meist ergeben sich ganz praktische Ansätze zur Unterstützung der Kinder. Die Therapeutinnen wurden im Schuljahr 2015 / 16 insgesamt 25 Male (über 40 Stunden) von Lehrpersonen zu Themen der Grob-, Fein- oder Grafomotorik beigezogen. 8 Jahresbericht 2015 / 16

9 Statistik Seit der Eröffnung der Therapiestelle für Psychomotorik im Jahre 1985 wurden 862 Kinder angemeldet und abgeklärt. Im Kalenderjahr 2015 besuchten 99 Kinder die Psychomotoriktherapie, davon 21 Mädchen und 78 Knaben. Aus der untenstehenden Tabelle ist ersichtlich, wie viele Stunden die Kinder pro Kalenderjahr die Psychomotoriktherapie besucht haben Ort Stunden Kinder Stunden Kinder Stunden Kinder Zug Menzingen Neuheim Walchwil Total Entwicklung der Anmeldungszahlen Weiterhin besteht eine Warteliste vom Eintreffen der Anmeldung bis zur Abklärung. Ob ein Kind anschliessend gleich beginnen kann, hängt davon ab, ob eine freie Stunde vorhanden ist, oder ob das Kind zu einem anderen Kind passt, welches sich bereits in Therapie befindet. Die Wartezeiten bewegen sich zwischen zwei bis drei Monaten. Antonia Lorenz Therapiestelle für Psychomotorik 9

10 Teaminterne Zusammenarbeit Unterrichtteams In den wöchentlich eineinhalbstündigen Sitzungen unseres Teams finden kollegiale Beratung und Fallbesprechung und Organisatorisches der Therapiestelle statt. Voneinander lernen, Fachaustausch, Intervision und Besprechen von aktuellen Situationen in Therapien. Dies leistet das Team der Therapeutinnen an seinen wöchentlichen Sitzungen und ergänzend in einem gemeindeübergreifenden Viererteam. Dazu finden innerhalb des gemeindeübergreifenden Teams jährlich gegenseitige Hospitationen statt. Vernetzung Kontakt mit den angeschlossenen Schulgemeinden Regelmässige Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen und Schulischen Heilpädagogen und Heilpädagoginnen der Therapiekinder zur Besprechung der jeweils aktuellen Unterstützung und Förderung der Kinder Gespräche mit Fachpersonen wie Ärzten/Ärztinnen, Logopädinnen und Psychologen oder «Runde Tische» mit Eltern und Fachpersonen Vier Sitzungen und zusätzliche Arbeiten innerhalb von Arbeitsgruppen im kantonalen Team der Psychomotoriktherapeutinnen TEAPS (alle) Mitarbeit im Schweizerischen Berufsverband Psychomotorik Schweiz: Delegierte und Vorstandsmitglied im Europäischen Forum der Psychomotorik, OK-Präsidentin des 6. Europäischen PMT-Kongresses 2016 in Luzern (R. Seeholzer) Mitarbeit in der kantonalen Fachgruppe «Besondere Förderung» (D. Huwyler) Basisschriftkurse für Lehrpersonen der Stadtschulen Zug und anderen Gemeinden im Kanton Zug; Modul 1,2 und 3 (A. Lorenz) Hospitationen von einer Logopädin, einer Musiktherapeutin und verschiedenen Lehrpersonen Besuch von zwei Sekundarschülerinnen während den Schnuppertagen Kindern ein Kampf mit der Zeit, um sich schnell genug für dieses Angebot anzumelden, und die Reaktionsfähigkeit der Beteiligten wurde bereits hier getestet. Übung macht den Meister und so kamen viele bekannte Gesichter in unsere Räume. In den Bewegungsräumen hing ein grosses Schwungtuch, die «Chriesistei»-Kiste war geöffnet, ein Seil war an der Kletterwand befestigt, die Gletscherspalte aufgebaut und viele Klötze lagen für die Kinder bereit um bewegt und verwandelt zu werden. In diesem Jahr waren diese Klötze sehr beliebt und bis zu 15 Kindern spielten zu Spitzenzeiten gemeinsam ein Spiel, bauten Häuser oder sprangen auf den Klötzen herum. In der altersdurchmischten Gruppe entwickelten sich unterschiedliche Rollen und Hierarchien. Viele Ideen wurden diskutiert, verhandelt, Kompromisse gefunden oder miteinander vermischt, so dass an jedem Tag ein neues Spiel entstand. Spannend konnten wir mit den Kindern in ihre Spielwelten eintauchen und uns mitreissen lassen. Und so gingen die Kinder, wie auch wir, jeweils mit vielen Erinnerungen und einem Lächeln im Gesicht nach Hause. Daniela Huwyler Sportwoche 2016 Daniela Bitzer, Regula Seeholzer und ich standen in der ersten Sportwoche wieder bereit um die Türen zur Therapiestelle der Psychomotorik für Kinder aus verschiedenen Kindergärten und der 1. bis 3. Primarklassen zu öffnen. Erneut war es für die Eltern und 10 Jahresbericht 2015 / 16

11 Dank Wir Psychomotoriktherapeutinnen von der Psychomotoriktherapiestelle der Stadtschulen Zug, werden, seitdem wir 2013 in das Schulzentrum Maria Opferung umgezogen sind, von Klaus-Benedikt Müller als Schulleiter geleitet. Gemeinsam nutzten wir die Zeit und die Ressourcen, um neue Organisationsstrukturen für die Therapiestelle zu überdenken und anzupassen. Mit dieser neuen Organisationsstruktur für die Therapiestelle sind Prozesse und Abläufe überdacht worden. Damit erlangte die Psychomotorik auch in der Schule mehr Präsenz. Auf diesen Sommer geht Klaus-Benedikt Müller in Pension.Wir danken ihm für seine Unterstützung für die Belange der Psychomotorik, indem er immer wieder sein Interesse und sein Wohlwollen unserer Arbeit gegenüber zeigt. Wir wünschen ihm: musi al bewegungsp gl weit ruh überraschu frei gesun sonnensche lec mu K L A U S B E N E D I K T es gute ausen eck icht egegnungen gen zeit heit n ereien Herzlichen Dank! Das PMT-Therpeutinnenteam, Antonia, Daniela und Regula Therapiestelle für Psychomotorik 11

12 Stadt Zug Bildungsdepartement 12 Therapiestelle für Psychomotorik Jahresbericht 2015 / 16 Klosterstrasse 2a, 6300 Zug psychomotorik@stadtschulenzug.ch

Therapiestelle für Psychomotorik Jahresbericht 2014 / 15

Therapiestelle für Psychomotorik Jahresbericht 2014 / 15 Therapiestelle für Psychomotorik Jahresbericht 2014 / 15 Therapiestelle für Psychomotorik Die Therapiestelle für Psychomotorik der Stadtschulen Zug bietet Therapieplätze für Kinder aus der Stadt Zug sowie

Mehr

Therapiestelle für Psychomotorik Jahresbericht 2016 / 17

Therapiestelle für Psychomotorik Jahresbericht 2016 / 17 Therapiestelle für Psychomotorik Jahresbericht 2016 / 17 Therapiestelle für Psychomotorik Die Therapiestelle für Psychomotorik der Stadtschulen Zug bietet Therapieplätze für Kinder aus der Stadt Zug sowie

Mehr

PSYCHOMOTORIKTHERAPIE. Team der PsychomotorikTherapeutinnen des Kantons Zug

PSYCHOMOTORIKTHERAPIE. Team der PsychomotorikTherapeutinnen des Kantons Zug PSYCHOMOTORIKTHERAPIE Team der PsychomotorikTherapeutinnen des Kantons Zug PSYCHOMOTORIK-THERAPIE Von den Ideen und der Erlebniswelt des Kindes Die Psychomotoriktherapie orientiert sich am Bewegungs- und

Mehr

PSYCHOMOTORIKTHERAPIE (PMT)

PSYCHOMOTORIKTHERAPIE (PMT) Kanton Schaffhausen Dienststelle Primar- und Sekundarstufe I Pädagogisch-therapeutischer Dienst Fachleitung Psychomotorik Herrenacker 3 CH-8200 Schaffhausen www.sh.ch PSYCHOMOTORIKTHERAPIE (PMT) Erläuterungen

Mehr

Übertritt Kindergarten Primarschule

Übertritt Kindergarten Primarschule Übertritt Kindergarten Primarschule Wann ist ein Kind schulfähig? Das Alter ist nur ein kleines von vielen verschiedenen Kriterien, die bei der Schulfähigkeit eine Rolle spielen. Jedes Kind hat sein eigenes

Mehr

vom 21. Dezember 1999 (Stand 1. August 2016)

vom 21. Dezember 1999 (Stand 1. August 2016) Nr. 408 Verordnung über die Schuldienste vom. Dezember 999 (Stand. August 06) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf 9 Absätze a und c sowie des Gesetzes über die Volksschulbildung vom. März

Mehr

vom 21. Dezember 1999 (Stand 1. August 2011)

vom 21. Dezember 1999 (Stand 1. August 2011) Nr. 408 Verordnung über die Schuldienste vom. Dezember 999 (Stand. August 0) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf 9 Absätze a und c sowie des Gesetzes über die Volksschulbildung vom. März

Mehr

Die Psychomotorik. Viel mehr als nur Bewegung. psychomotorik schweiz psychomotricité suisse psicomotricità svizzera

Die Psychomotorik. Viel mehr als nur Bewegung. psychomotorik schweiz psychomotricité suisse psicomotricità svizzera Verband der Psychomotoriktherapeutinnen und -therapeuten Association des thérapeutes en psychomotricité Associazione dei terapeuti della psicomotricità psychomotorik schweiz psychomotricité suisse psicomotricità

Mehr

Nr. 408 Verordnung über die Schuldienste. vom 21. Dezember 1999* (Stand 1. August 2011) I. Allgemeine Bestimmungen. 1 Gegenstand

Nr. 408 Verordnung über die Schuldienste. vom 21. Dezember 1999* (Stand 1. August 2011) I. Allgemeine Bestimmungen. 1 Gegenstand Nr. 408 Verordnung über die Schuldienste vom. Dezember 999* (Stand. August 0) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf 9 Absätze a und c sowie des Gesetzes über die Volksschulbildung vom. März

Mehr

Ergotherapie mit Kindern

Ergotherapie mit Kindern Ergotherapie mit Kindern Kindern erobern ihre Umwelt. Aktiv sein ist eines der Hauptmerkmale des Kindes. Durch Bewegung und Spiel setzt sich das Kind kontinuierlich mit seinem Körper und Objekten auseinander

Mehr

FTSK. Schritt für Schritt Wege ins Leben ebnen. Frühberatungs- und Therapiestelle für Kinder (FTSK)

FTSK. Schritt für Schritt Wege ins Leben ebnen. Frühberatungs- und Therapiestelle für Kinder (FTSK) FTSK Schritt für Schritt Wege ins Leben ebnen Frühberatungs- und Therapiestelle für Kinder (FTSK) Ganzheitlich Interdisziplinäre Zusammenarbeit Die FTSK bietet Heilpädagogische Früherziehung, Ergotherapie

Mehr

Psychomotorik in der Regel- und Sonderschulung

Psychomotorik in der Regel- und Sonderschulung Psychomotorik in der Regel- und Sonderschulung genehmigt vom Zentralvorstand von Psychomotorik Schweiz an der Sitzung vom 14. Juni 2013 Vorwort Das vorliegende Dokument wurde von Psychomotorik Schweiz,

Mehr

Unser Bild vom Menschen

Unser Bild vom Menschen Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und

Mehr

Integrative Förderung IF

Integrative Förderung IF Integrative Förderung IF Integrative Förderung Schule Grosswangen Sehr geehrte Eltern Sehr geehrte Schulinteressierte Es ist unserem Schulteam ein grosses Anliegen, dass alle Schülerinnen und Schüler an

Mehr

Vom Kindergarten in die Schule

Vom Kindergarten in die Schule Vom Kindergarten in die Schule In Zusammenarbeit mit den Kindergärten Aaremätteli, Chalet Bähler, Göttibach I+II, Seefeld und Selve Stand Dezember 2012 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir

Mehr

Kontakt Schuldienste der Volksschule Kriens. Horwerstrasse 5

Kontakt Schuldienste der Volksschule Kriens. Horwerstrasse 5 Für die meisten schulischen Angelegenheiten ist die Klassenlehrperson erste Ansprechpartnerin. Zur weiteren Unterstützung in schwierigen Situationen bietet die Volksschule Kriens mit den Schuldiensten

Mehr

Das will ich lernen!

Das will ich lernen! Das will ich lernen! Eine lösungsorientierte Zielearbeit für Schüler NLP- Masterarbeit von Mandy Müller Kurs 15M20 29.11.2015 1 Inhaltsverzeichnis 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Ziel des Formats 1.2 Grundannahmen

Mehr

Besondere Massnahmen Obersimmental

Besondere Massnahmen Obersimmental Besondere Massnahmen Obersimmental Die besonderen Massnahmen (BM) sind im Obersimmental in einem Gemeindeverband mit Boltigen, Lenk, St Stephan und Zweisimmen organisiert. Sie umfassen den Spezialunterricht:

Mehr

Ambulante Therapieund Beratungsstellen

Ambulante Therapieund Beratungsstellen Ambulante Therapieund Beratungsstellen Heilpädagogische Früherziehung Logopädische Therapie Logopädische Abklärungsstelle Physiotherapie Ergotherapie Psychomotorik-Therapie Heilpädagogischer Beratungs-

Mehr

Vom Kindergarten in die Schule

Vom Kindergarten in die Schule Vom Kindergarten in die Schule Schulleitung PGS in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen aus Kindergarten und Unterstufe Stand Dezember 2014 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir Sie über den

Mehr

Konzept. Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen Spielgruppe und Schule

Konzept. Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen Spielgruppe und Schule Konzept Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen Spielgruppe und Schule 1. Kurzbeschreibung der Projektidee Die Spielgruppen treffen sich mindestens einmal pro Jahr mit den Kindergarten-Lehrkräften ihres

Mehr

Herzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt

Herzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt Herzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt Schule Steinhausen Infoangebote im Foyer, die zu besichtigen waren Informationen über die 1. Primarklasse Informationen über die Einführungsklasse

Mehr

Information für die Eltern: Integrative Förderung

Information für die Eltern: Integrative Förderung Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Information für die Eltern: Integrative Förderung Leichte Sprache 1 Liebe Eltern Jedes Kind ist anders. Und jedes Kind hat auch unterschiedliche Interessen

Mehr

Berufsleitbild. Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern

Berufsleitbild. Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern Berufsleitbild Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern Ausgangslage Heterogenität Vielfältige Schulstrukturen, zunehmende Heterogenität in den Regelklassen bezüglich Nationalität,

Mehr

Ein-Blick in den Kindergarten

Ein-Blick in den Kindergarten Ein-Blick in den Kindergarten Liebe Eltern Liebe Erziehungsberechtigte Ihr Kind kommt in den Kindergarten. Der Eintritt in den Kindergarten ist für alle Beteiligten, für Ihr Kind, für die Lehrperson, aber

Mehr

Verordnung über den Förderunterricht in Sprachentwicklung und Kommunikation

Verordnung über den Förderunterricht in Sprachentwicklung und Kommunikation 60.8 Verordnung über den Förderunterricht in Sprachentwicklung und Kommunikation Vom 9. November 00 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 7 Absatz der Verfassung

Mehr

UNSER AUFTRAG UNSERE INSTITUTION

UNSER AUFTRAG UNSERE INSTITUTION INHALTSVERZEICHNIS 3 Unser Auftrag / unsere Institution 4 Unsere Vision / pädagogische Prinzipien 5 Unser Angebot 6 Tagesschule / Internat 8 Integrative Schulung 10 Dienstleistung / Beratung 12 Therapien

Mehr

Informationen WIE. zu den. heilpädagogisch - therapeutischen Maßnahmen

Informationen WIE. zu den. heilpädagogisch - therapeutischen Maßnahmen Informationen zu den heilpädagogisch - therapeutischen Maßnahmen im WIE Liebe Eltern, mit diesem Informationsblatt möchten wir Ihnen einige grundlegende Informationen über unser Institut und die in unserem

Mehr

KONZEPT MAISON RELAIS CRECHE «ZWERGEN OP DER HECKT»

KONZEPT MAISON RELAIS CRECHE «ZWERGEN OP DER HECKT» KONZEPT MAISON RELAIS CRECHE «ZWERGEN OP DER HECKT» Die grösste Kunst ist, den Kleinen alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel und zum Zeitvertreib zu machen John Locke Goesdorf Konzept MRC 01.01.2014

Mehr

In unseren Kindergarten nehmen wir Kinder ab dem 1. Lebensjahr bis zur Einschulung auf.

In unseren Kindergarten nehmen wir Kinder ab dem 1. Lebensjahr bis zur Einschulung auf. Konzeption der Kindertagesstätte Bärenkinder Schießbergfüchse Teil Kindergarten 1. Allgemeine Aufgabenstellung unserer Kita In unseren Kindergarten nehmen wir Kinder ab dem 1. Lebensjahr bis zur Einschulung

Mehr

Kinder und häusliche Gewalt

Kinder und häusliche Gewalt Kinder und häusliche Gewalt Referat im Rahmen der Ausstellung «Willkommen zu Hause» 25.11.2016 Bahare Rahimi, Juristin/Betriebsleiterin a.i. Wer kommt ins Frauenhaus? Frauen, Mütter und Kinder und minderjährige

Mehr

Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt

Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit

Mehr

Täglich bewegen Psychomotorik im Alltag

Täglich bewegen Psychomotorik im Alltag Täglich bewegen Psychomotorik im Alltag Ein Projekt des IWB (Institut für Weiterbildung der PH Bern) in Zusammenarbeit mit den Berner Psychomotorik Therapeutinnen (astp) Projektgruppe Regine Berger, Dozentin

Mehr

Weisungen über das sonderpädagogische Angebot 1

Weisungen über das sonderpädagogische Angebot 1 Weisungen über das sonderpädagogische Angebot (Vom 5. Juli 006) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf 8 und 9 der Verordnung über die Volksschule vom 9. Oktober 005 und die Vollzugsverordnung

Mehr

Herzlich willkommen Schule Steinhausen Schule Steinhausen in Zahlen: 51 Abteilungen (Kindergarten bis 9. Schuljahr), davon 9 Kindergartenabteilungen Gegenwärtig ca. 928 Schülerinnen und Schüler 140

Mehr

Übertrittselternabend. Herzlich willkommen!

Übertrittselternabend. Herzlich willkommen! Übertrittselternabend Herzlich willkommen! Ziele des heutigen Abends Information über den Übertritt in die Primarschule Kenntnisse der Kriterien Übertrittsvarianten Regelklasse/ Einschulungsklasse Ablauf

Mehr

Anmeldung Schulpsychologischer Dienst [ vertraulich ]

Anmeldung Schulpsychologischer Dienst [ vertraulich ] Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Schulpsychologischer Dienst Anmeldung Schulpsychologischer Dienst [ vertraulich ] Die Anmeldung erfolgt nach einer persönlichen Kontaktaufnahme

Mehr

Weisungen über das sonderpädagogische Angebot 1

Weisungen über das sonderpädagogische Angebot 1 Weisungen über das sonderpädagogische Angebot 6. (Vom 5. Juli 006) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf 8 und 9 der Verordnung über die Volksschule vom 9. Oktober 005 und die Vollzugsverordnung

Mehr

Begabungsförderung an der Schule Glattfelden

Begabungsförderung an der Schule Glattfelden Begabungsförderung an der Schule Glattfelden Grundlage für dieses Schulgemeinde-Konzept ist die Handreichung Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Begabungs- und

Mehr

gestützt auf 28 und 29 des Volksschulgesetzes vom 19. Oktober und die Volksschulverordnung vom 14. Juni 2006, 3

gestützt auf 28 und 29 des Volksschulgesetzes vom 19. Oktober und die Volksschulverordnung vom 14. Juni 2006, 3 Weisungen über das sonderpädagogische Angebot 6. (Vom 5. Juli 006) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf 8 und 9 des Volksschulgesetzes vom 9. Oktober 005 und die Volksschulverordnung vom.

Mehr

Richtlinien zum Schulversuch Integration von Kindern mit einer geistigen Behinderung im Regelkindergarten und in der Regelklasse

Richtlinien zum Schulversuch Integration von Kindern mit einer geistigen Behinderung im Regelkindergarten und in der Regelklasse Richtlinien zum Schulversuch Integration von Kindern mit einer geistigen Behinderung im Regelkindergarten und in der Regelklasse Einleitung Für die Integration von Kindern mit einer geistigen Behinderung

Mehr

DIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING

DIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING DIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING OFFENE FRAGEN Was erleichtert den Kindern den Übergang? Wie erleben die Eltern den Übergang? Welche Kinder / Eltern brauchen ein

Mehr

Teilhaben im Lindli-Huus

Teilhaben im Lindli-Huus Teilhaben im Lindli-Huus Inhalt: 1. Unser wichtigster Gedanke Seite 3 2. Unsere wichtigsten Regeln Seite 3 3. Unser Ziel Seite 4 4. So arbeitet die Assistenz Seite 5 5. So setzen wir unsere Regeln um Seite

Mehr

JEDES KIND IST GETRAGEN

JEDES KIND IST GETRAGEN JEDES KIND IST GETRAGEN EINE SCHULE, DIE AUCH EIN ZUHAUSE IST Die Christophorus-Schule Basel ist eine kleine, öffentliche Privatschule für Kinder und Jugendliche, die in der Regelschule unglücklich oder

Mehr

Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz. Schulprogramm. der Gesamtschule Kamen

Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz. Schulprogramm. der Gesamtschule Kamen Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz Schulprogramm der Gesamtschule Kamen Gesamtschule Kamen Integrierte Gesamtschule der Stadt Kamen mit gymnasialer Oberstufe

Mehr

Kinderschutzbund Köln Kinderschutz-Zentrum. Elterncafé und Spiel-Raum: Frühe Hilfen für Familien. im Kinderschutz- Zentrum Köln

Kinderschutzbund Köln Kinderschutz-Zentrum. Elterncafé und Spiel-Raum: Frühe Hilfen für Familien. im Kinderschutz- Zentrum Köln Elterncafé und Spiel-Raum: Frühe Hilfen für Familien im Kinderschutz- Zentrum Köln Was trägt zum Aufbau einer gelingenden Mutter-Kind-Beziehung Entwicklung der Fähigkeit, die Gefühle des Kindes wahrzunehmen,

Mehr

Fokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen

Fokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen Fokus Starke Lernbeziehungen Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen 1 Der Schulversuch «Fokus Starke Lernbeziehungen» ermöglicht den Schulen, sich so zu organisieren, dass weniger Lehrpersonen

Mehr

Das Coaching im Kinderfussball

Das Coaching im Kinderfussball Das Coaching im Kinderfussball Wie Kinder unterstützend begleiten? Grundhaltungen des Trainers! Jedes Kind willkommen heissen! Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit! Schutz und Sicherheit anbieten!

Mehr

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen

Mehr

Netzwerktreffen Kinderbetreuung Frauenfeld

Netzwerktreffen Kinderbetreuung Frauenfeld Netzwerktreffen Kinderbetreuung Frauenfeld 26.04.2017 Wer sind wir? Claudia Cadalbert Dienstleitung HFE TG Cornelia Blask Dienstleitung HFE TG Was erwartet Sie? 1. Teil: Heilpädagogische Früherziehung

Mehr

Silvia Siegenthaler. PSYCHOMOTORIKTHERAPIE Informationsschrift für Eltern, Lehr- und Fachpersonen

Silvia Siegenthaler. PSYCHOMOTORIKTHERAPIE Informationsschrift für Eltern, Lehr- und Fachpersonen Silvia Siegenthaler PSYCHOMOTORIKTHERAPIE Informationsschrift für Eltern, Lehr- und Fachpersonen Silvia Siegenthaler Psychomotoriktherapie Informationsschrift für Eltern, Lehr- und Fachpersonen 2010 Edition

Mehr

Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d

Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d Inhalt Vorwort Leitideen auf einen Blick Kompetenzen Qualitätssicherung Gemeinschaft Team und Leitung Schule und Umfeld Vorwort Die Schule ist dazu aufgefordert,

Mehr

Caesar, mein Freund. Impressum. Eine Geschichte von Freundschaft, Horsemanship, dem Leben und der Liebe. Gudrun Zottler Yvonne Helga Ecker

Caesar, mein Freund. Impressum. Eine Geschichte von Freundschaft, Horsemanship, dem Leben und der Liebe. Gudrun Zottler Yvonne Helga Ecker Caesar, mein Freund Impressum edition keiper, Graz 2016 1. Auflage November 2016 Alle Fotos: Yvonne Helga Ecker Inhalt, Text, Design: Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte,

Mehr

Interpellation Jürg Messmer, SVP-Fraktion, betreffend Förderung begabter Schulkinder der Stadtzuger Schulen

Interpellation Jürg Messmer, SVP-Fraktion, betreffend Förderung begabter Schulkinder der Stadtzuger Schulen S t a d t r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 1809 Interpellation Jürg Messmer, SVP-Fraktion, betreffend Förderung begabter Schulkinder der Stadtzuger Schulen Antwort des Stadtrates vom 7. September

Mehr

Body Resonance. BewusstSein fürs Leben Ein holistischer Zugang zu Gesundheit und Wohlbefinden

Body Resonance. BewusstSein fürs Leben Ein holistischer Zugang zu Gesundheit und Wohlbefinden Body Resonance BewusstSein fürs Leben Ein holistischer Zugang zu Gesundheit und Wohlbefinden Du musst nichts tun, um du selbst zu sein. Body Resonance ist... keine Technik. Es ist vielmehr eine Haltung,

Mehr

Schulamt. Zusammenarbeit mit Logopädie und Psychomotorik Therapie

Schulamt. Zusammenarbeit mit Logopädie und Psychomotorik Therapie Schulamt Zusammenarbeit mit Logopädie und Psychomotorik Therapie Einleitung Im August 2010 wurden die Leporellos «Zusammenarbeit im Kindergarten, in der Primar- und in der Sekundarschule» in der Stadt

Mehr

Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung

Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene

Mehr

Association Suisse des Thérapeutes en Psychomotricité. Schweizerischer Verband der Psychomotoriktherapeutinnen und -therapeuten

Association Suisse des Thérapeutes en Psychomotricité. Schweizerischer Verband der Psychomotoriktherapeutinnen und -therapeuten Association Suisse des Thérapeutes en Psychomotricité Schweizerischer Verband der Psychomotoriktherapeutinnen und -therapeuten Associazione Svizzera dei Terapeuti della Psicomotricità Von seiner Geburt

Mehr

Pädagogische Leitziele

Pädagogische Leitziele Pädagogische Leitziele Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Leitsätze... 3 1. Das Kita-Team legt Wert auf eine professionelle Grundhaltung... 3 2. Wir streben das Vertrauen der Eltern an und pflegen verschiedene

Mehr

FreiimFelde gestalten

FreiimFelde gestalten FreiimFelde gestalten - JungesAtelier - - - - ein Projekt mit der Comeniusschule Halle/S. Freiimfelde braucht künstlerische Freiräume für Kinder. Eine Brachfläche als Ort der Begegnung. Ein Raum als Ort

Mehr

Elternveranstaltung Kindergarteneintritt SJ 12/13

Elternveranstaltung Kindergarteneintritt SJ 12/13 Elternveranstaltung Kindergarteneintritt SJ 12/13 Ihr Kind wird im Sommer 2012 in den Kindergarten eintreten: Was erwartet mein Kind? Wird es den Anforderungen gewachsen sein? Personen Sybille Birrer,

Mehr

Grundsätzliches zu den Empfehlungen: Ordner 3 Hinweise zur Einführung des neu definierten Berufsauftrags (nba) für Therapeutinnen / Therapeuten

Grundsätzliches zu den Empfehlungen: Ordner 3 Hinweise zur Einführung des neu definierten Berufsauftrags (nba) für Therapeutinnen / Therapeuten Empfehlungen der Berufsverbände für die Einführung des neu definierten Berufsauftrags (nba) bei Logopädinnen / Logopäden und Psychomotoriktherapeutinnen / Psychomotoriktherapeuten Ausgangslage Auf das

Mehr

Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung

Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung in Niedersachsen Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung Diakonie für Menschen Die Position des Fachverbandes Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. Fachverband Diakonische

Mehr

Die Beziehung zur Persönlichkeit

Die Beziehung zur Persönlichkeit Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst

Mehr

runder Tisch runder Tisch RAD IVBB SPD Volksschule Enge Zusammenarbeit zwischen

runder Tisch runder Tisch RAD IVBB SPD Volksschule Enge Zusammenarbeit zwischen RAD IVBB runder Tisch SPD runder Tisch Enge Zusammenarbeit zwischen Berufliche Orientierung Klassenlehrpersonen, Betreuungslehrperson oder Heilpädagogen Schulpsychologischer Dienst Regionaler Ärztlicher

Mehr

Psychomotorik nach B. Aucouturier in der therapeutischen Intervention als Kleingruppe oder in der Einzeltherapie

Psychomotorik nach B. Aucouturier in der therapeutischen Intervention als Kleingruppe oder in der Einzeltherapie Psychomotorik nach B. Aucouturier in der therapeutischen Intervention als Kleingruppe oder in der Einzeltherapie Wer Bilder aus der psychomotorischen Praxis Aucoturier als Aussenstehender sieht, mag denken:

Mehr

Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum. Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen. Was ist Ergotherapie.

Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum. Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen. Was ist Ergotherapie. Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen Was ist Ergotherapie Die Förderung Ziele der Förderung Durchführung Was ist Ergotherapie Ergotherapie gehört

Mehr

Beispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit

Beispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit Selbstkompetenz Bewegungsverhalten setzt seinen Körper grobmotorisch geschickt ein die Feinmotorik/Graphomotorik ist altersgemäss die sprechmotorischen Fähigkeiten sind altersgemäss Wahrnehmungsfähigkeit

Mehr

Psychomotorik Mototherapie

Psychomotorik Mototherapie Besondere Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit Psychomotorik Mototherapie Ein Bestandteil unserer offenen Arbeit und integrativen Arbeit Psychomotorisch orientierte Bewegung können wir täglich auf

Mehr

ELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK

ELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK ELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK Sich bewegen und erspüren, staunen und erleben, ausprobieren, sich erproben, Experimentieren und variieren, erfahren mit allen Sinnen, Zeit haben, sich auseinandersetzen

Mehr

Jahresbericht Schulpsychologischer Beratungsdienst Psychomotorik-Therapiestelle

Jahresbericht Schulpsychologischer Beratungsdienst Psychomotorik-Therapiestelle Jahresbericht Schulpsychologischer Beratungsdienst Psychomotorik-Therapiestelle Personelles Zusammensetzung Team Schulpsychologischer Beratungsdienst (SPD) mit angegliederter Psychomotorik-Therapiestelle

Mehr

Praktikumsbericht für den Studiengang Psychologie Bachelor

Praktikumsbericht für den Studiengang Psychologie Bachelor Praktikumsbericht für den Studiengang Psychologie Bachelor Kurzfassung Praktikumsstelle: Heilpädagogische Tagesstätte Träger: Lebenshilfe Karwendelstraße 10 86343 Königsbrunn Praktikumszeitraum: zwei Wochen

Mehr

Tagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen

Tagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen Tagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen Die Tagesschulen in Aarau und Baden-Dättwil sowie das Wocheninternat in Aarau sind ein Angebot für normalbildungsfähige und

Mehr

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote zur Potential-Entfaltung Jeder Mensch ist einzigartig, wertvoll und wichtig und trägt mit seinen Fähigkeiten zum Erfolg im Unternehmen

Mehr

IF-Konzept der Primarschule Hausen am Albis

IF-Konzept der Primarschule Hausen am Albis der Primarschule Hausen am Albis (Ergänzung zum kantonalen ) Gültig ab Schuljahr 2011/2012 Von der Primarschulpflege genehmigt an der Sitzung vom 5. Juli 2011 (ersetzt alle früheren Versionen). Inhaltsverzeichnis

Mehr

Sp tal Wattwil. Alkoholkurzzeittherapie PSA Psychosomatische Abteilung

Sp tal Wattwil. Alkoholkurzzeittherapie PSA Psychosomatische Abteilung Sp tal Wattwil Alkoholkurzzeittherapie PSA Psychosomatische Abteilung ZUM INHALT: Willkommen bei uns 3 Ein erster, wichtiger Schritt 5 Bewusster leben das Konzept 7 Mit Herz, Kompetenz und Konsequenz 10

Mehr

Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche Affoltern am Albis. Den Kindern alles Gute.

Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche Affoltern am Albis. Den Kindern alles Gute. Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche Affoltern am Albis Den Kindern alles Gute. Das Rehabilitationszentrum in Affoltern am Albis gehört zum Kinderspital Zürich Eleonorenstiftung. Hier werden

Mehr

aim-bildungskonzept: Psychomotorik

aim-bildungskonzept: Psychomotorik Veranstaltungsnummer: 182638PSY aim-bildungskonzept: Psychomotorik in Kooperation mit der Rheinischen Akademie im Förderverein Psychomotorik Bonn Die Bedeutung der Psychomotorik wird von immer mehr pädagogischen

Mehr

Unser pädagogischer Ansatz:

Unser pädagogischer Ansatz: Unser pädagogischer Ansatz: Jedes Kind ist von Geburt an einzigartig. Jedes Kind hat seine Bedürfnisse. Jedes Kind hat Stärken und Schwächen. Jedes Kind ist ein soziales Wesen, welches auf Beziehungen,

Mehr

minifit- ich, du, wir alle

minifit- ich, du, wir alle minifit- ich, du, wir alle minifit- ich, du, wir alle ist ein Bewegungs- und Beobachtungsprogramm für 4-7 jährige Kinder, welches den Kindern helfen soll, die motorischen, kognitiven, sozialen und emotionalen

Mehr

Das integrative Potential der Psychomotorik zur Förderung sozio-emotionaler Kompetenzen

Das integrative Potential der Psychomotorik zur Förderung sozio-emotionaler Kompetenzen Das integrative Potential der Psychomotorik zur Förderung sozio-emotionaler Kompetenzen Arbeitstagung der Dozentinnen und Dozenten für Sonderpädagogik an der Universität Bielefeld vom 28. September 2010

Mehr

Logopädie. Anmeldung Die Anmeldung erfolgt grundsätzlich nach dem 4-Stufenmodell durch die Klassenlehrkraft oder direkt durch die Eltern.

Logopädie. Anmeldung Die Anmeldung erfolgt grundsätzlich nach dem 4-Stufenmodell durch die Klassenlehrkraft oder direkt durch die Eltern. Logopädie Die Sprache entwickelt sich in der Auseinandersetzung mit der Umwelt und mit dem Du. Eine sprachliche Beeinträchtigung betrifft immer den ganzen Menschen und kann sich auf seine psychische und

Mehr

ERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W.

ERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. ERZIEHUNG GELINGT Wenn Sie diese 11 Punkte beachten Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. von Goethe ERZIEHUNG GELINGT Liebe Leserin, lieber Leser Eltern ABC Eigentlich

Mehr

Städtischer Kindergarten Erich-Hoffmann-Straße 3 Telefon: 0228/

Städtischer Kindergarten Erich-Hoffmann-Straße 3 Telefon: 0228/ Einrichtung Städtischer Kindergarten Erich-Hoffmann-Straße 3 Telefon: 0228/61 98 81 66 E-Mail: Kindergarten.ErichHoffmannStrasse@bonn.de BILD / Eingangsbereich Gruppenform/ Plätze Art der Gruppen/Wöchentlicher

Mehr

Interkantonale Vereinbarung über die Zusammenarbeit im Bereich der Sonderpädagogik

Interkantonale Vereinbarung über die Zusammenarbeit im Bereich der Sonderpädagogik 1.3. Interkantonale Vereinbarung über die Zusammenarbeit im Bereich der Sonderpädagogik vom 25. Oktober 2007 I. Zweck und Grundsätze der Vereinbarung Art. 1 Zweck Die Vereinbarungskantone arbeiten im Bereich

Mehr

Spital Wattwil. Akutgeriatrie

Spital Wattwil. Akutgeriatrie Spital Wattwil Akutgeriatrie Freude Lebensqualität ist keine Frage des Alters, sondern des bewussten Umgangs mit dem steten Wandel aller Dinge. ZUM INHALT Willkommen bei uns 3 In guten Händen 4 Langsam

Mehr

Arbeitsprogramm. Villa. in Volkmarsen. Schuljahr 14/15

Arbeitsprogramm. Villa. in Volkmarsen. Schuljahr 14/15 Arbeitsprogramm Schuljahr 14/15 Villa in Volkmarsen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.2 2. 3. 4. 5. 6. Implementierte schulische Arbeitsschwerpunkte im Überblick Arbeitsschwerpunkt

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008

Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008 Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008 1 Grundlagen Entwickelt von David und Roger Johnson Geht auf Sozialpsychologen zurück: Morton Deutsch & Kurt Lewin Ziel: SchülerInnen sollen nicht nur

Mehr

Zusammenarbeit der Kitas und der Grundschule in Köln-Lindweiler. Bildungsdokumentation seitens der Kitas sind herzlich willkommen.

Zusammenarbeit der Kitas und der Grundschule in Köln-Lindweiler. Bildungsdokumentation seitens der Kitas sind herzlich willkommen. Informationen für Eltern der vierjährigen Kinder 14 KiBiz Zusammenarbeit mit der Grundschule Abs. 1: Kindertageseinrichtungen arbeiten mit der Schule in Wahrnehmung einer gemeinsamen Verantwortung für

Mehr

Primarschule Esslingen Schulprogramm 2008/ /2012

Primarschule Esslingen Schulprogramm 2008/ /2012 Primarschule Esslingen Schulprogramm 2008/2009 2011/2012 Entwicklungsziel: Entwicklung eines eigenen pädagogischen Profils Gesundheitsfördernde Schule Förderung der überfachlichen Kompetenzen Thema: Entwickeln

Mehr

Zusammenarbeit. zwischen. den Pohlheimer. Kindergärten. und. Schulen

Zusammenarbeit. zwischen. den Pohlheimer. Kindergärten. und. Schulen Zusammenarbeit zwischen den Pohlheimer Kindergärten und Schulen Seite 1 von 6 Mit den veränderten familiären, vorschulischen und schulischen Rahmenbedingungen der letzten Jahre haben sich auch die Ausgangslagen

Mehr

Der Kindergarten. Informationen für Eltern. im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern. Erziehungsdirektion des Kantons Bern

Der Kindergarten. Informationen für Eltern. im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern. Erziehungsdirektion des Kantons Bern Der Kindergarten im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern Informationen für Eltern Erziehungsdirektion des Kantons Bern Liebe Eltern Der Eintritt in den Kindergarten ist für Sie und Ihr Kind ein besonderes

Mehr

Qualitätsentwicklung an der von-galen-schule. Elternfeedback in der von-galen-schule Südlohn Oeding. Warum ein Feedback?

Qualitätsentwicklung an der von-galen-schule. Elternfeedback in der von-galen-schule Südlohn Oeding. Warum ein Feedback? Qualitätsentwicklung an der von-galen-schule Elternfeedback in der von-galen-schule Südlohn Oeding Warum ein Feedback? Eine gut funktionierende Schule lebt von der Kooperation aller am Bildungs- und Erziehungsprozess

Mehr

Organisationsform. Die Knöpfe e.v.

Organisationsform. Die Knöpfe e.v. Organisationsform Die Kindergruppe Die Knöpfe e.v. ist in privater Trägerschaft und durch eine Elterninitiative geführt. Wir sind Mitglied der Kinderladen-Initiative Hannover e.v. Die Knöpfe e.v. Wir wollen

Mehr

Von der Sonderschule zur Arbeitswelt

Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Eine Informationsbroschüre der Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten Kanton Aargau der Invalidenversicherung des Kantons Aargau und der Pro Infirmis Aargau

Mehr

Nr. 401d Interkantonale Vereinbarung über die Zusammenarbeit im Bereich der Sonderpädagogik. I. Zweck und Grundsätze der Vereinbarung

Nr. 401d Interkantonale Vereinbarung über die Zusammenarbeit im Bereich der Sonderpädagogik. I. Zweck und Grundsätze der Vereinbarung Nr. 40d Interkantonale Vereinbarung über die Zusammenarbeit im Bereich der Sonderpädagogik vom 5. Oktober 007* (Stand. Januar 0) I. Zweck und Grundsätze der Vereinbarung Art. Zweck Die Vereinbarungskantone

Mehr

Konzept Hausaufgaben Schule Muri bei Bern

Konzept Hausaufgaben Schule Muri bei Bern Schulkreis Seidenberg Schulkreis Moos / Dorf Schulkreis Aebnit / Horbern / Melchenbühl Kindergärten und Tagesschule Konzept Hausaufgaben Stand vom 05.12.2017 Version 2.0 Status Definitiv Klassifizierung

Mehr

«Tennis» mit Vorschulkindern? Möglichkeiten und Grenzen. 14. März 2015

«Tennis» mit Vorschulkindern? Möglichkeiten und Grenzen. 14. März 2015 «Tennis» mit Vorschulkindern? Möglichkeiten und Grenzen 14. März 2015 Name des Dokuments 25/05/15 1 Hauptziel der Kinderförderung: Das Kind soll seine Identität finden! Selbstwertgefühl Selbstvertrauen

Mehr

Vorschulförderung Individualitätsförderung. (Indi-Gruppe) Konzept zur individuellen Förderung von Vorschulkindern

Vorschulförderung Individualitätsförderung. (Indi-Gruppe) Konzept zur individuellen Förderung von Vorschulkindern Vorschulförderung Individualitätsförderung (Indi-Gruppe) Konzept zur individuellen Förderung von Vorschulkindern Verfasst für die Kindergärten der Caritas Socialis Von Sophia Dunger (2008) Überarbeitet

Mehr