Alpines Kolloquium Zwischenergebnisse (1. Sitzung) der AG Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Ausbildung
|
|
- Robert Morgenstern
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alpines Kolloquium Zwischenergebnisse (1. Sitzung) der AG Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Ausbildung Dipl.-Ing. Martin Rastetter Gaienhofen, den 25./
2 Gemeinsame Aktivitäten Aus- u. Fortbildungsveranstaltungen Schwerpunktaktionen Erfahrungsaustausch für bestimmte Zielgruppen (z. B. SIGEKO) Voraussetzung für gemeinsame Aktivitäten Informationen zu Ausbildungsaktivitäten der einzelnen nationalen Organisationen aufbereiten Zwischenergebnisse (1. Sitzung) der AG Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Ausbildung Dipl.-Ing. M. Rastetter Seite 2
3 Gemeinsame Aktivitäten / Voraussetzungen schaffen 1. Schritt Erstellen einer Matrix/Grundinformationsliste mit Angaben zu z. B. Zielgruppen, Seminararten den Rechtsgrundlagen der Ausbildung den Zielen in der Ausbildung (Zertifikate) Dauer der Ausbildung etc. Zwischenergebnisse (1. Sitzung) der AG Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Ausbildung Dipl.-Ing. M. Rastetter Seite 3
4 Grundinformation Seminararten/Zielgruppen (noch nicht abschließend abgestimmt in der AG) Seminarart/ Zielgruppe Zertifikat Bemerkungen Ausbildungsdauer fakultativ gesetzlich Asbest/ Fachkräfte Ausweis 5 Tage Wird häufig auf Grundlage der TRGS 519 absolviert - X Zwischenergebnisse (1. Sitzung) der AG Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Ausbildung Dipl.-Ing. M. Rastetter Seite 4
5 Grundinformation Seminararten/Zielgruppen (noch nicht abschließend abgestimmt in der AG) Seminarart/ Zielgruppe Zertifikat Bemerkungen Ausbildungsdauer fakultativ gesetzlich Asbest/ Aufsichtführende Unternehmer Bescheinigung der Sachkunde 1, 3 Tage oder 5 Tage Grundlage TRGS 519 Ausbildungsdauer in Abhängigkeit und Sanierungsverfahren bzw. Art des Umgangs mit Asbestprodukten - X Zwischenergebnisse (1. Sitzung) der AG Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Ausbildung Dipl.-Ing. M. Rastetter Seite 5
6 Grundinformation Seminararten/Zielgruppen (noch nicht abschließend abgestimmt in der AG) Seminarart/ Zielgruppe Zertifikat Bemerkungen Ausbildungsdauer fakultativ gesetzlich Fachkräfte für Arbeitssicherheit Urkunde 6 Wochen in Präsenzund 3 in Selbstlernphasen und Praktikum Grundausbildung und vertiefende Ausbildung mit abschließender bereichsbezogener Ausbildung (z. B. Bau) - X Zwischenergebnisse (1. Sitzung) der AG Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Ausbildung Dipl.-Ing. M. Rastetter Seite 6
7 Gemeinsame Aktivitäten/Voraussetzungen schaffen 2. Schritt Erarbeiten von Detailinformationen zu der Ausbildung einzelner Zielgruppen Zwischenergebnisse (1. Sitzung) der AG Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Ausbildung Dipl.-Ing. M. Rastetter Seite 7
8 Gemeinsame Aktivitäten/Voraussetzungen schaffen Detailinformation/Seminarbeschreibungen für Asbestsachkunde nach TRGS 519 Anlage 3 5 Tages-Lehrgang, ASI-Arbeiten, Inhalte, der TRGS 519 Anlage 4A 2-Tages-Lehrgang, der TRGS 519 Asbestzementprodukte, Inhalte, Anlage 4B 2-Tages-Lehrgang, ASI-Arbeiten geringen Umfangs, Inhalte, der TRGS 519 Anlage 5 1-Tageslehrgang, Arbeiten geringer Exposition, Inhalte, der TRGS 519 Zwischenergebnisse (1. Sitzung) der AG Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Ausbildung Dipl.-Ing. M. Rastetter Seite 8
9 Gemeinsame Aktivitäten/Voraussetzungen schaffen Detailinformation/Seminarbeschreibungen zur Ausbildung der Fachkräfte für Arbeitssicherheit Darstellung des Aufbaues, des Ablaufes, der Struktur und der wesentlichen Inhalte der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit (noch nicht abschließend abgestimmt in der AG) Zwischenergebnisse (1. Sitzung) der AG Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Ausbildung Dipl.-Ing. M. Rastetter Seite 9
10 Ausbildung der Fachkräfte für Arbeitssicherheit Ablauf, Aufbau und Struktur der Ausbildung Präsenzphase I 1 Woche Selbstlernphase I LEK 1 Präsenzphase II 1 Woche Selbstlernphase II Ausbildungsstufe I Präsenzphase III 2 Wochen Ausbildungsstufe II Selbstlernphase III Praktikum LEK 2 Präsenzphase IV 1 Woche LEK 3 Ausbildungsstufe III Präsenzphase V bis 1 Woche LEK 4 Zwischenergebnisse (1. Sitzung) der AG Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Ausbildung Dipl.-Ing. M. Rastetter Seite 10
11 Ausbildung der Fachkräfte für Arbeitssicherheit Grundausbildung (Ausbildungsstufe 1) Erwerb von Grund- und Handlungswissen Gesamtspektrum der Gefährdungsfaktoren gesundheitsfördernde Faktoren Anforderungen an die Gestaltungskomponenten: Technik Organisation Personal Kenntnis von Vorschriften und Regeln Befähigung zum systematischen Vorgehen Rollenverständnis als Generalist Kompetenz im Arbeitsschutzmanagement Problemorientiertes, selbständiges Lernen der Teilnehmer Zwischenergebnisse (1. Sitzung) der AG Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Ausbildung Dipl.-Ing. M. Rastetter Seite 11
12 Ausbildung der Fachkräfte für Arbeitssicherheit Vertiefende Ausbildung (Ausbildungsstufe 2) Aufbauend auf die Grundausbildung: Planung, Durchsetzung und Lösung auch komplexer Aufgaben Erweiterung der Fachkunde: betriebsbezogen branchenbezogen Zwischenergebnisse (1. Sitzung) der AG Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Ausbildung Dipl.-Ing. M. Rastetter Seite 12
13 Ausbildung der Fachkräfte für Arbeitssicherheit Fachkunde (Ausbildungsstufe 3) Erwerb der branchenspezifischen Fachkunde Behandlung bestimmter vorgegebener Themenfelder aus dem Baubereich Zwischenergebnisse (1. Sitzung) der AG Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Ausbildung Dipl.-Ing. M. Rastetter Seite 13
14 Ausbildung der Fachkräfte für Arbeitssicherheit Praktikum Eigenes Qualifizierungsfeld Gelerntes in die Praxis umsetzen Erstellen eines Praktikumsberichtes (LEK 3) Vorgegebener Zeitraum 8 Wochen Erste Erfahrungen als SIFA (prospektiv tätig werden) Zwischenergebnisse (1. Sitzung) der AG Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Ausbildung Dipl.-Ing. M. Rastetter Seite 14
15 Gemeinsame Aktivitäten/Voraussetzungen schaffen nach Fertigstellung der Grundinformationen und der Detailinformationen zur Ausbildung der Zielgruppen Einstellung der Grundinfos auf hinterlegte Detailinfos durch anklicken öffnen Zwischenergebnisse (1. Sitzung) der AG Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Ausbildung Dipl.-Ing. M. Rastetter Seite 15
16 Gemeinsame Aktivitäten/Voraussetzungen schaffen Um unterschiedlich verwendete Begrifflichkeiten für ähnliche Aufgaben, Funktionen, Akteure usw. einheitlich darzustellen, wird ein Glossar erarbeitet. z. B. Fachkraft für Arbeitssicherheit Leiter der Dienststelle etc. Zwischenergebnisse (1. Sitzung) der AG Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Ausbildung Dipl.-Ing. M. Rastetter Seite 16
17 Gemeinsame Aktivitäten/Voraussetzungen schaffen Verlinkung der aktuellen Ausbildungsaktivitäten und Angebote der teilnehmenden Institutionen über z. B. Seminare der BG BAU etc. Zwischenergebnisse (1. Sitzung) der AG Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Ausbildung Dipl.-Ing. M. Rastetter Seite 17
18 Gemeinsame Aktivitäten gegenseitiger Informationsaustausch über aktuelle Kampagnen der teilnehmenden Institutionen über Thema: Gerüste Thema: Muskel-Skelett-Erkrankungen Thema: Haut etc. Zwischenergebnisse (1. Sitzung) der AG Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Ausbildung Dipl.-Ing. M. Rastetter Seite 18
19 Gemeinsame Aktivitäten z. B. Die Arbeitsgruppe wird bei der Erarbeitung eines Unterweisungskonzeptes für alle neu eingesetzten Mitarbeiter der ausführenden Unternehmen am voraussichtlich anstehenden Bau am Brenner- Tunnel mitwirken. Zwischenergebnisse (1. Sitzung) der AG Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Ausbildung Dipl.-Ing. M. Rastetter Seite 19
Zwischenbericht der Arbeitsgruppe Ausbildung
Zwischenbericht der Arbeitsgruppe Ausbildung Martin Rastetter, Liestal, den 03.11.2011 Inhalt / Übersicht Ausgangslage (Meran) Ziel (Meran) Vorgehen (Meran) Beschreibung und Bezeichnung der Funktionen
MehrZwischenbericht der Arbeitsgruppe Ausbildung. Alpines Kolloquium Dipl.-Ing. Martin Rastetter Meran, den 23. Sept. 2009
Zwischenbericht der Arbeitsgruppe Ausbildung Alpines Kolloquium Dipl.-Ing. Martin Rastetter Meran, den 23. Sept. 2009 Inhalt / Übersicht Ausgangslage Ziel Vorgehen Beschreibung und Bezeichnung der Funktionen
MehrSEMINARE. Nürnberg, München Arbeitsschutz. Weiterbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit. akademie.tuv.com
Nürnberg, München 2017 Arbeitsschutz. Weiterbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit (Sifa) bzw. zum Arbeitsschutzmanagement-Beauftragten / Auditor (TÜV). akademie.tuv.com LEHRGANG Fachkraft für Arbeitssicherheit.
MehrInformationen zur Ausbildung als Fachkraft für Arbeitssicherheit
Informationen zur Ausbildung als Fachkraft für Arbeitssicherheit Sehr geehrte zukünftige Fachkraft für Arbeitssicherheit, Sie erhalten heute einige Informationen zur Ausbildung als Fachkraft für Arbeitssicherheit.
MehrAmtliche Mitteilungen
Technische Fachhochschule Berlin Amtliche Mitteilungen 25. Jahrgang, Nr. 51 Seite 1 9. Juli 2004 INHALT Änderung der Studienordnung für die Fernstudienmodule "Arbeitssicherheit, Ausbildungsstufen I und
MehrPrüfungsordnung Fachkraft für Arbeitssicherheit
Prüfungsordnung 1 Geltungsbereich, Grundsätze (1) Die Prüfungsordnung gilt für alle Personen, die an der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit teilnehmen. (2) Die Prüfungsordnung wird dem Teilnehmer
MehrArbeitssicherheit auf Kläranlagen DAR Deutsche Abwasser-Reinigungs-Gesellschaft mbh Ingenieurbüro für Umweltfragen
35. DWA-Erfahrungsaustausch der Städte und Gemeinden und Verbände bis 30.000 EW Des Regierungsbezirkes Darmstadt auf dem Gebiet der Stadtentwässerung Arbeitssicherheit auf Kläranlagen DAR Deutsche Abwasser-Reinigungs-Gesellschaft
MehrGesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in
Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz Gesund Krank 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in Mensch Arbeitssicherheit Schweiz, Januar 2017 Seite 2 Meine Kompetenzen Erfahrung 12 Jahre
MehrGesund und sicher in der Arbeitswelt
Yvonne Müller Marktplatz Bildung 19. Februar 2015, Berlin Themen 2 1. Über CQ Beratung+Bildung 2. Weiterbildungen im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheit 3. Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement
MehrQualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung
Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung Ein Qualifizierungsangebot für Mitgliedsbetriebe der Unfallkasse des Bundes Stand April 2014 Seite 1 Erfolgsfaktor Gesundheitsmanagement
MehrFachkraft für Arbeitssicherheit
Fachkraft für Arbeitssicherheit Arbeitsschutz eine anspruchsvolle Aufgabe Ziele Als Fachkraft für Arbeitssicherheit werden Sie sich künftig mit der Sicherheit und der Gesundheit Ihrer Kolleginnen und Kollegen
MehrSCHULUNGSPROGRAMM. TRGS 519 Anlage 3. TRGS 519 Anlage 4. Fortbildung Anlage 3 & 4. ENVIRO Schleiftechnik. Gerätefachkunde
SCHULUNGSPROGRAMM 2016 TRGS 519 Anlage 3 TRGS 519 Anlage 4 Fortbildung Anlage 3 & 4 ENVIRO Schleiftechnik Gerätefachkunde FUSSBODEN SCHLEIFTECHNIK schulungscenter@asup.info TRGS 519 Anlage 3 TRGS 519 Anlage
MehrFachkraft für Arbeitssicherheit
Lehrgang Nr. 2100 Fachkraft für Arbeitssicherheit Berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang für für Ingenieure, Meister und Techniker verschiedener Fachrichtungen sowie Studierende ab dem 4. Semester
MehrZulassungsausschuss für Prüfungsstätten von Maschinenführern in der Bauwirtschaft GbR www.zumbau.org info@zumbau.org www.zumbau.org Alpines Kolloquium, 20.09.2013 Seite 1 Husum????? www.zumbau.org Alpines
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Zertifikatslehrgänge
Inhaltsverzeichnis q Inhaltsverzeichnis Zertifikatslehrgänge Vorwort........................................ S. 03 TRGS 519 / TRGS 521.............................. S. 04 BGR 128 / TRGS 524...............................
MehrIngenieurbüro für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. SIGEKO / SIFA / Seminare
1 Dipl.- Bauingenieur, Dipl.-Wirtschaftsingenieur Koordinator gemäß Baustellenverordnung seit 2001 Sicherheitsfachkraft seit 2002 Sicherheitsingenieur seit 2002 Referent der BG Bau zur Ausbildung von SiGeKo
MehrAusbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit (SiFa) Anerkannter Lehrgang gemäß Arbeitssicherheitsgesetz
Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit (SiFa) Anerkannter Lehrgang gemäß Arbeitssicherheitsgesetz Ziel Die Teilnehmer erwerben die Grundlagen der sicherheitstechnischen Fachkunde im Arbeitsschutz.
Mehr7 golden rules - Situationsbericht aus Deutschland. Arenz, 17. Alpines Kolloquium (Luzern)
7 golden rules - Situationsbericht aus Deutschland Arenz, 17. Alpines Kolloquium (Luzern) 05.10.2016 7 Investieren Sie systematisch in Beteiligung und Motivation der Belegschaft! 1 Übernehmen Sie Führung
Mehr- herzlich Willkommen -
Meine Praxis organisiert und sicher!? Der Arzt als Arbeitgeber was Sie alles -in Sachen Arbeitsschutzregeln müssen. - herzlich Willkommen - Dipl.-Ing. H. Jörg Damm Geschäftsführer Fachkraft für Arbeitssicherheit
MehrGesund und sicher in der Arbeitswelt
Zukunft sichern durch Weiterbildung Bildungsmesse Marktplatz Bildung in Berlin 16.10.2014 Gesund und sicher in der Arbeitswelt Gliederung 1. CQ Beratung+Bildung GmbH 2. Weiterbildungen im Bereich Arbeitssicherheit
MehrFachkraft für Arbeitssicherheit Mit Ihrer Berufserfahrung eine sichere Perspektive!
Fachkraft für Arbeitssicherheit Mit Ihrer Berufserfahrung eine sichere Perspektive! Yvonne Müller Marktplatz Bildung 3. September 2015 Themen 2 1. Über CQ Beratung+Bildung 2. Fachkraft für Arbeitssicherheit
MehrAsbest Anforderungen der Gefahrstoffverordnung. Dipl.-Ing. Andrea Bonner
Asbest Anforderungen der Gefahrstoffverordnung Dipl.-Ing. Andrea Bonner Gefahrstoffverordnung 2010 Ziel keine lebensverlängernden Maßnahmen an asbesthaltigen Materialien Seite 2 Asbestbedingte Erkrankungen
Mehroder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)
Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in
MehrBetriebssicherheitsmanagement -BSMan
Der Master-Studiengang Betriebssicherheitsmanagement -BSMan der Technischen Fachhochschule Georg Agricola zu Bochum Master of Science Betriebssicherheitsmanagement - einschließlich Zugang zu Laufbahnen
MehrBUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v.
BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v. Ausbildung zur Tanzleiterin/zum Tanzleiter für Tanzen im Sitzen des BVST e.v. Ausbildungs- und Prüfungsordnung Gültig ab 01. Januar 2016 Ausbildungsordnung Ausbildungsziel
MehrGrundsätze der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit
Gerhard Strothotte Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften (HVGB) Grundsätze der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit zeitgemäßes Anforderungsprofil als Basis der Ausbildung Lernprozessorientierung
MehrAstroTechTalk. Arbeitssicherheit. MPIA - S. Douffet /
AstroTechTalk Arbeitssicherheit 1 Inhalt Seit wann gibt es die Arbeitssicherheit? Eine kleine Zeitreise Die Definition von Arbeitsschutz Das duale Arbeitsschutzsystem Berufsgenossenschaft die Unfallversicherung
MehrFachkraft für Arbeitssicherheit
Lehrgang Nr. 2100 Fachkraft für Arbeitssicherheit Berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang für für Ingenieure, Meister und Techniker verschiedener Fachrichtungen in Kooperation mit der Hochschule für
MehrQualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung 2015/16
Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung 2015/16 Ein Qualifizierungsangebot für Mitgliedsbetriebe der Unfallversicherung Bund und Bahn aus der Bundesverwaltung Stand
MehrAMS Arbeitsschutz mit System im Bistum Mainz Mainzer Kirchenforum 2016 am 21. Mai 2016
AMS Arbeitsschutz mit System im Bistum Mainz Mainzer Kirchenforum 2016 am 21. Mai 2016 Wer sind wir? Thomas Jung Fachkraft für Arbeitssicherheit Sicherheitstechnische Betreuung von Kirchengemeinden und
Mehr2 Aufbau und Ablauf der Ausbildung Die Ausbildung der Fachkräfte für Arbeitssicherheit umfasst drei aufeinander aufbauende Ausbildungsstufen (Bild 2-1
BGI 838 - Inhalt und Ablauf der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit Vertiefende Informationen für Unternehmer und angehende Fachkräfte für Arbeitssicherheit Berufsgenossenschaftliche Informationen
MehrVerbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes (ORGA)
Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes (ORGA) Ein Arbeitsprogramm der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) Dipl.-Ing. Univ. Sabine Nießen Bayerisches Staatsministerium
MehrVorschau. Checkliste zur Auswahl von Betriebsbeauftragten
Vorschau Bitte beachten Sie, dieses Dokument ist nur eine Vorschau. Hier werden nur Auszüge dargestellt. Nach dem Erwerb steht Ihnen selbstverständlich die vollständige Version im offenen Dateiformat zur
MehrRechte und Pflichten einer Sicherheitsfachkraft
Rechte und Pflichten einer Sicherheitsfachkraft IHK-Forum Arbeitsschutz 2014 Mönchengladbach, 30. Oktober 2014 IHK-Forum Arbeitsschutz, Rechte und Pflichten einer SIFA 30.10.2014 Folie 72 Wer bin ich?
MehrNeues BG-Konzept der betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung kleiner Betriebe
Neues BG-Konzept der betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung kleiner Betriebe Information Gerhard Strothotte, Berufsgenossenschaftliche Zentrale für Sicherheit und Gesundheit (BGZ) des
MehrFachkraft für Arbeitssicherheit (FASI)
Fachkraft für Arbeitssicherheit (FASI) 1. Zielsetzung 1.1 Erfüllung der gesetzlichen Vorgabe Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verpflichtet jeden Arbeitgeber (Betriebe, Dienstleister, Behörden) zu umfassenden
MehrAusbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit
Bergbau- Berufsgenossenschaft Hunscheidtstraße 18 44789 Bochum Telefon: (02 34) 31 6-2 57 Telefax: (02 34) 31 6-3 90 Internet: www.bergbau-bg.de e-mail: seminaranmeldung@ bergbau-bg.de Steinbruchs- Berufsgenossenschaft
MehrGefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung
Gefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung Aufstehen für die Pflege 13. und 14. Juni 2016, Göttingen Bernd Fischer Aufsichtsperson BGW Dresden Inhalt 1. Was ist
MehrVDRI Veranstaltung - Aktuelle Entwicklungen im Gefahrstoffrecht Wichtige Beschlüsse und Infos aus der AGS-Sitzung 11/2016
VDRI Veranstaltung - Aktuelle Entwicklungen im Gefahrstoffrecht Wichtige Beschlüsse und Infos aus der AGS-Sitzung 11/2016 Dipl.-Ing. Martin Worbis, Trostberg, 08.12.2016 1 Infos des BMAS GefStoffV 2016:
MehrChefsache Arbeitsschutz
Chefsache Arbeitsschutz Sicherheitsrechtliches Kolloquium am 14. Dezember 2004 Elke Lins Stand: 14.12.2004 Folie 1 Gliederung Organisationsstruktur der Arbeitschutzverwaltung Projekt SASO Acht Eckpunkte
MehrBildungszentren des Baugewerbes e.v. Fachbereich Umwelttechnik Arbeitsschutz Gesundheitsschutz. www.bzb.de
Bildungszentren des Baugewerbes e.v. Fachbereich Umwelttechnik Arbeitsschutz Gesundheitsschutz www.bzb.de 169 Asbest: Abbruch, Sanierung und Instandsetzung gem. TRGS 519, Anlage 3 Behördlich anerkannter
MehrBildungsübergänge 2011/12. Produktbeschreibung. Produktziel. Federführung. Kennzahlen/Indikatoren
Fachausschuss Schule - Beruf Ziel ist es, alle Akteure und Beteiligte besser zu vernetzen und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit geeignete Maßnahmen in der Berufsorientierung zu entwickeln, um den Jugendlichen
MehrInstitut für Philosophie
Basismodul Methodik (PHI-0002) alt: 01-BM Proseminar: Einführung in das philosophische Denken! Achtung! : Dieser Teil des Moduls wird von STUDIS als Modulteilprüfung direkt verwaltet. Bitte melden Sie
MehrCAS RISK & SAFETY MANAGEMENT
RISK & SAFETY MANAGEMENT STUDIENGANG CAS RISK & SAFETY MANAGEMENT CERTIFICATE OF ADVANCED STUDIES CAS RISK & SAFETY MANAGEMENT Certificate of Advanced Studies ZIELGRUPPE Der Studiengang richtet sich an
MehrSicheres Arbeiten in kontaminierten Bereichen
Sicheres Arbeiten in kontaminierten Bereichen Anforderungen an Auftraggeber und Auftragnehmer Seite 1 Rechtsgrundlagen für die Praxis BGR 128 Kontaminierte Bereiche + (???) TRGS 524 Seite 2 Gefährdungspotential
MehrKonzeption eines Lehrgangs zur Ausbildung von Sachkundigen für Lärm bei stationären Geräten in Wohngebieten (UBA Projekt Nummer 30504)
Konzeption eines Lehrgangs zur Ausbildung von Sachkundigen für Lärm bei stationären Geräten in Wohngebieten (UBA Projekt Nummer 30504) Dipl.-Phys. Alban Lenzen, Müller-BBM GmbH Projektmitarbeit: Dr. Manfred
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland. Arbeitsgruppe 3 (Aus- und Fortbildung)
Betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland Arbeitsgruppe 3 (Aus- und Fortbildung) Kassel 24.10.2011 Barbara Thiel & Lars Schirrmacher BBGM Seite 1 Recherche Markt Studiengänge Angebote B.A. Gesundheits-
MehrUmsetzung der DGUV V 2
Umsetzung der DGUV V 2 Gliederung Grundüberlegungen des Betriebsrates Vorgehen zur Umsetzung Ergebnisse & Fazit Offene Punkte Gliederung Grundüberlegungen des Betriebsrates Vorgehen zur Umsetzung Ergebnisse
MehrRIESCO-Lehrgang. Gebäude- und Automobiltechnik Der Schlüssel für den Eintritt in den schweizerischen Arbeitsmarkt
iesco RIESCO-Lehrgang Gebäude- und Automobiltechnik Der Schlüssel für den Eintritt in den schweizerischen Arbeitsmarkt Was bietet der Lehrgang? Grundlagen Der RIESCO-Lehrgang Gebäude- und Automobiltechnik
MehrUniv.-Prof. Dr. Peter Paulus Dipl.-Päd. Susanne M. Nagel-Prinz. Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften (ZAG), Leuphana Universität Lüneburg
Univ.-Prof. Dr. Peter Paulus Dipl.-Päd. Susanne M. Nagel-Prinz Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften (ZAG), Leuphana Universität Lüneburg Transfertagung im nifbe Regionalnetzwerk NordOst Lüneburg,
MehrVerknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen
Verknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen mit dem BGM Güstrow, 07. April 2017 Worum wird es gehen? www.bgw-online.de Die BGW wir über uns Gesetzliche Unfallversicherung für alle nicht staatlichen
MehrSeminarprogramm 2017
Seminarprogramm 2017 Maik Dettlaff Leiter Präventionsdienst Hamburg Agenda Leitlinien für das Seminarprogramm 2017 Aufbau des Seminarprogramms 2017 Grundlagen- und Fortbildungsseminare Weiterbildungsseminare
MehrNeue Wege gehen. Prävention in der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie
Neue Wege gehen Prävention in der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie Inhalt Ziele für die Prävention Prävention in der BG RCI Organisation Branchenprävention nah am Kunden Kompetenz-Centren
MehrBIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Marketing Kreativ. Bildungscenter = Erfolgscenter
BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Marketing Kreativ Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40 44 08 E: office@bic.cc
MehrInnovationstag Warum AG s? Überblick der Aktivitäten der TT-Arbeitsgruppen
Innovationstag 2007 Überblick der Aktivitäten der TT-Arbeitsgruppen Warum AG s? Marktposition / Innovationsführerschaft verteidigen Zusammenarbeit und die Kommunikation zwischen den Abteilungen und Werken
MehrVorlesungsplan Master-Studiengang "Betriebssicherheitsmanagement" (Stand: Februar 2015) Sommersemester 23. März 2015-17. Juli 2015
Vorlesungsplan Master-Studiengang "Betriebssicherheitsmanagement" (Stand: Februar 0) Sommersemester. März 0-7. Juli 0. Woche (. KW). Woche (. KW) Fr, 7. März Modul Sa, 8. März Modul Fr, 0. April Modul
MehrGDA-ORGAcheck. Arbeitsschutz mit Methode - zahlt sich aus. Der. Abstimmungsgespräch mit Kooperationspartnern. am 2. Juni 2014 in Frankfurt a.m.
Der GDA-ORGAcheck Arbeitsschutz mit Methode - zahlt sich aus Abstimmungsgespräch mit Kooperationspartnern am 2. Juni 2014 in Frankfurt a.m. Oleg Cernavin (BC-Forschung) Helmut Ehnes (BG RCI) Andreas Zapf
MehrSeminarangebot DEKRA Akademie. Saarbrücken. Arbeitssicherheit. EU-Berufskraftfahrer (BKrFQG) Training. Entsorgungslogistik
DEKRA Akademie angebot 2017 Saarbrücken Arbeitssicherheit EU-Berufskraftfahrer (BKrFQG) Training Entsorgungslogistik Transport/Lager/Logistik Umweltschutz Handwerk und Industrie Management DEKRA angebot
MehrDokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Dieses Buch gehört:
Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Dieses Buch gehört: Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Seite 2 von 24 Über dieses Heft: Inhalt dieses Dokumentationsbuchs Die Qualität der
MehrSafetyfirst! Pflichten des Arbeitgebers im Arbeits-und Gesundheitsschutz und wie diese für den Aufzugbau umgesetzt werden können.
Safetyfirst! Pflichten des Arbeitgebers im Arbeits-und Gesundheitsschutz und wie diese für den Aufzugbau umgesetzt werden können. 18.10.2017 VfA Forum Interlift 2017 1 ASIB-Niggemeier GmbH Arbeitsschutz,
Mehr- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters
- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters Modul 5 Exkursion Pflicht LPs Selbststudium/Kontaktzeit 2. 6 LP 180 h 135 h / 45 h Modul-Einheiten 5-1 Vorbereitung einer Exkursion 5-2 Exkursion Auseinandersetzung
MehrChance Logistik Zugänge und Berufsentwicklungschancen für Geringqualifizierte in Unternehmen der Logistikbranche in Berlin
Chance Logistik Zugänge und Berufsentwicklungschancen für Geringqualifizierte in Unternehmen der Logistikbranche in Berlin 2 Herausforderungen für die Herausforderungen für f r die Branche Branche 1. Wachstumsbranche
MehrZertifizierter LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in
Zertifizierter LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in Curriculum gemäß 29g Abs. 2 BAG (Die der Module entsprechen den gesetzlichen Bestimmungen laut BAG) Inhalt 1. Grundsätzliches... 2 Ziele
MehrArbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Präventionsvereinbarungen zwischen Gemeinsame Zielsetzungen Gewährleistung eines hohen Niveaus von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Erfüllung berufsgenossenschaftlicher
MehrArbeitsschutz in der Baubranche: Wer für Sicherheit sorgen muss, wenn mehrere Unternehmen auf einer Baustelle arbeiten
Baustellen B 05/1 Arbeitsschutz in der Baubranche: Wer für Sicherheit sorgen muss, wenn mehrere Unternehmen auf einer Baustelle arbeiten Inhalt Michael Kolbitsch Ihr Experte Seite Das sind die größten
MehrBGV A 2. Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift HVBG
Hinweis: Seit April 1999 sind alle Neuveröffentlichungen des berufsgenossenschaftlichen Vorschriften- und Regelwerkes unter neuen Bezeichnungen und Bestell- Nummern erhältlich. Die neuen Bestellnummern
MehrPräventionspotential Unfall. - Absturz von der obersten Gerüstlage
Präventionspotential Unfall - Absturz von der obersten Gerüstlage Michael Hartmann Alpines Kolloquium 04.11.2010 Rechtliche Grundlagen / Adressaten im Gerüstbau: ArbSchG (+ UVV) Gesetz zur Geräte- u. Produktsicherheit
MehrWieso, weshalb, warum? DGUV Grundsatz Grundanforderungen an die Fachkunde für die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung bei Tätigkeiten mit
Wieso, weshalb, warum? DGUV Grundsatz Grundanforderungen an die Fachkunde für die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen 6. Sankt Augustiner Expertentreff Gefahrstoffe
MehrHandbuch sybos Laufzettel
Handbuch sybos Laufzettel Handbuch zum sybos - Laufzettel Allgemeines Seit Einführung der Grundausbildung 1 (GAB1) im Jahr 1998 ist ein Laufzettel für jedes Feuerwehrmitglied zu führen. Aufgrund der technischen
MehrWeisung vom Zertifikatsprogramme Beratung und Vermittlung
Weisung 201610001 vom 06.10.2016 Zertifikatsprogramme Beratung und Vermittlung Laufende Nummer: 201610001 Geschäftszeichen: POE 2 6012.1 / 5400.1 / 2691.6 Gültig ab: 06.10.2016 Gültig bis: 05.10.2021 SGB
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Bitte klicken Sie auf die gewünschte Weiterbildung!
INHALTSVERZEICHNIS Ambulantes Operieren für medizinische Fachangestellte...114 Chirurgische/r Assistent/in in der Allgemein- und Viszeralchirurgie...116 Basiskurs...118 Aufbaukurs... 120 Bitte klicken
MehrBetriebssicherheitsverordnung 2015 und Technische Regeln für Betriebssicherheit in der Elektrotechnik richtig umsetzen
Betriebssicherheitsverordnung 2015 und Technische Regeln für Betriebssicherheit in der Elektrotechnik richtig umsetzen Vorstellung der neuen Betriebssicherheitsverordnung und Gegenüberstellung mit der
MehrFACHKRAFT FÜR KÖRPERPÄDAGOGIK UND INKLUSION IM PFERDESPORT
FACHKRAFT FÜR KÖRPERPÄDAGOGIK UND INKLUSION IM PFERDESPORT Allgemeine Ausbildungsinformation Teil 1: Fachassistent/ Fachassistentin Teil 2: Aufbaukurs zur Fachkraft Seite 2 t ZIELE Befähigung zur eigenverantwortlichen
MehrBIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANGEMENT
BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANGEMENT INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Zielgruppe Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis
MehrWirtschaftswissenschaften
Fachspezifische Bestimmungen der Bachelor-Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften Entwurf vom 11.09.2013 Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Studieninhalte und Studienmodelle...
MehrM.A.-Kunstgeschichte Stand: Dezember 2010 M 12
M 12 Kunsthistorische Bild- und Sachforschung, Medialität und Bildtheorien I 1 3 16 480 h 423,75 h / 56,25 h Vorlesung Essay (à 14.000 2 4 Hauptseminar Präsentation, Handout und Hausarbeit (à 2 8 36.000
MehrRichtiger Umgang mit Asbestzement
Richtiger Umgang mit Asbestzement Überblick über wesentliche Inhalte der Gefahrstoffverordnung Dipl.-Ing. (FH) Birgit Zeishold 1 Verhalte ich mich als Arbeitgeber / Auftragnehmer regelkonform?! 2 Verhalte
MehrHygieneschulung nach VDI 6022, Kat. B und A
Hygieneschulung nach VDI 6022, Kat. B und A Weiterbildung Technische Raumlufthygiene Raumluftqualität in kompetenten Händen Lehrgangsreihe Raumluftqualität Mängel in der Konzeption, bei der Herstellung,
MehrDQS-Forum für Profis Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeitsmedizin und die neue DGUV Vorschrift 2
DQS-Forum für Profis 2011 Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeitsmedizin und die neue DGUV Vorschrift 2 Gliederung Themenübersicht Rechtsgrundlagen Focus arbeitsmedizinische Betreuung Umsetzung in die Praxis
MehrGemeinsame deutsche Arbeitsschutzstrategie GDA 1. Periode. Arbeitsprogramm Bau- und Montagearbeiten
Gemeinsame deutsche Arbeitsschutzstrategie GDA 1. Periode Arbeitsprogramm Bau- und Montagearbeiten Arbeitsprogramm Bau- und Montagearbeiten Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Arbeitsunfällen bei
MehrPrävention macht stark auch Deinen Rücken
Prävention macht stark auch Deinen Rücken GDA Arbeitsprogramm MSE Dipl. Ing. Diana Geißenhöner TLV, Abteilung 6, Dezernat 61 I. Kurzvorstellung des Arbeitsprogramms 1. Warum ein Arbeitsprogramm zu MSE?
MehrWeiterbildung Berufsbildung. Dipl. Dozent/in an Höheren Fachschulen. im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat. weiterbewegen.
Weiterbildung Berufsbildung Dipl. Dozent/in an Höheren Fachschulen im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat weiterbewegen. Dipl. Dozent/in an Höheren Fachschulen im Nebenberuf (DHF NB) Mit SVEB-Zertifikat Sie
MehrAusbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit. Start: 4. März 2011
Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit Start: 4. März 2011 Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit Die Rolle der Fachkraft für Arbeitssicherheit Die Fachkraft für Arbeitssicherheit ist nach
MehrMODULHANDBUCH. Bachelor-/Masterstudiengänge FREIE LEISTUNGSPUNKTE. Erlebnispädagogik
Universität Augsburg Institut für Sportwissenschaft - Sportzentrum - Arbeitsbereich Erlebnispädagogik - Institut für Sportwissenschaft Sportzentrum Universität Augsburg Arbeitsbereich Erlebnispädagogik
MehrErfahrungsaustausch AMS/UMS 2011. Arbeitsschutzmanagement: Schwerpunkte aus der Arbeitsmedizin
Erfahrungsaustausch AMS/UMS 2011 Arbeitsschutzmanagement: Schwerpunkte aus der Arbeitsmedizin Gliederung Themenübersicht Rechtsgrundlagen Focus arbeitsmedizinische Betreuung Umsetzung in die Praxis Die
MehrModulare Lernbetreuung
PROF A I S Modulare rbeitsicherheit Lernbetreuung in der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit Fragen zu Ausbildungsinhalten? Downloads und Tipps zur Ausbildung! Support bei Problemen mit der
MehrGlobalisierung und Mergers & Acquistitions
= BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Globalisierung und Mergers & Acquistitions Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M:
MehrSICHERHEITSKRAFT 34A, REVIERFAHRER INKL. WAFFENSACHKUNDE 7 UND FÜHRERSCHEIN. Dauer: Inhalte: + INKL. FÜHRERSCHEIN + JOBGARANTIE.
SICHERHEITSKRAFT 34A, REVIERFAHRER INKL. WAFFENSACHKUNDE 7 UND FÜHRERSCHEIN Dauer: Sachkunde: 10 Wochen Revierfahrer inkl. FS: 13 Wochen Waffensachkunde: 1 Wochen Praktikum: 4 Wochen Inhalte: + INKL. FÜHRERSCHEIN
MehrSeminare und Lehrgänge
Seminare und Lehrgänge Umwelt Arbeitsschutz Arbeitssicherheit Energie Gesundheit Personal Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit Stufe I und II Anerkannter Lehrgang gemäß Arbeitssicherheitsgesetz
MehrBerufsbild Recyclistin/Recyclist EFZ Jahr 2000 VSMR 45 Lehrlingen pro Jahr
360 Kunststoff-Tag 2011 vom 25. März 2011 neues Berufsbild Recyclistin/Recyclist EFZ Romana Heuberger, Geschäftsführerin R-Suisse Berufsbild Recyclist! Grundausbildung Recyclistin/Recyclist seit dem Jahr
MehrAnalyse eines Anforderungsprofils und Gestaltung einer Bewerbungsmappe
Analyse eines Anforderungsprofils und Gestaltung einer Bewerbungsmappe Stand: 12.07.2017 Jahrgangsstufen Lernbereich 2: Modul 2.1.1 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes
MehrRichtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn
Richtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn vom 26. November 2008 Der Synodalrat beschliesst: Art. 1 Grundlage: Art. 72 der Kirchenordnung
MehrÖÄK Spezialisierung Dermatohistopathologie zum Sonderfach Haut- und Geschlechtskrankheiten Beschluss ÖÄK-VO am
Anlage 1 ÖÄK Spezialisierung Dermatohistopathologie zum Sonderfach Haut- und Geschlechtskrankheiten Beschluss ÖÄK-VO am 27.5.2009 1. Bezeichnung der Spezialisierung Dermatohistopathologie im Rahmen des
MehrIngenieur- Dienstleistungen für die Energieversorgung Dipl.-Ing. Gerrit Brunken. nplan engineering GmbH Celler Straße Celle
Ingenieur- Dienstleistungen für die Energieversorgung Dipl.-Ing. Gerrit Brunken nplan engineering GmbH Celler Straße 5 29229 Celle www.ceh4.de BetrSichV Betriebssicherheitsverordnung Neufassung Juni 2015
MehrDie DGUV Vorschrift 2. aus Sicht der Gewerbeaufsicht
Die FASI Veranstaltung Arbeitssicherheit in der Praxis am in Braunschweig 1 Themen Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Braunschweig Grundsätzliches zur neuen Entwicklung des Arbeitsschutzrechts Akteure im
MehrKompetenzzentrum für Sicherheit und Gesundheit
Kompetenzzentrum für Sicherheit und Gesundheit Sicherheitstechnische Betreuung der Landesverwaltung Brandenburg Dipl.-Ing. Beate Pflugk, Leitende Fachkraft für Arbeitssicherheit Tel: 0331 / 8683-600 Mail
MehrSCHULLEITUNGS- REGLEMENT
SCHULLEITUNGS- REGLEMENT Schulleitungsreglement der Schule Ebnat-Kappel vom 1. Januar 2014 Der Gemeinderat der politischen Gemeinde Ebnat-Kappel erlässt in Anwendung von Art. 114 bis Volksschulgesetz,
MehrWie hat sich die "DGUV Vorschrift 2" praktisch bewährt?
Wie hat sich die "DGUV Vorschrift 2" praktisch bewährt? Übersicht Der Vortrag enthält folgende Punkte: Vorstellung Betreuung gemäß BGV A 2 (bis 2010) Betreuung gemäß DGUV Vorschrift 2 (ab 2011) Änderungen
Mehr