EUROTIER 2012 PETER JOHANNSEN FACHTIERARZT FÜR SCHWEINE
|
|
- Edwina Kruse
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 EUROTIER 2012 PETER JOHANNSEN FACHTIERARZT FÜR SCHWEINE
2 DANAVL UND DEKLARIERTE GESUNDHEIT ALS GRUNDLAGE FÜR HOHES LEISTUNGS- NIVEAU 2
3 DAS DÄNISCHE SPF-SYSTEM Seit 1971 Specific Pathogen Free 18 infektiöse Schweinekrankheiten SPF-SuS = Büro zur Gesundheitssteuerung 3270 Herden mit SPF-status 73% der Sauen in Dänemark sind SPF Sauen 3
4 Breeding Pyramid = Health Pyramid 99 % 73 % 38 % Nucleus sows L Y D Multiplier sows L or Y Sow Herds sows LY Finishers pigs produced LYD 150 Herden Blutproben jeden Monat Herden Blutproben jedes Jahr Herds in total in DK 4
5 Specific Pathogen Free Läuse - Haematopinus suis Räude - Sarcoptes Scabie Schweine Dysentery - Brachyspira hyodysenteriae Atrophische Rhinitis - AR Toxische Pasteurella multocida APP Serotype 1-10 and 12 Pleuropneumonia EP, Enzootische pneumonia (Myc) PRRS - EU und US Stämme 5
6 The SPF Diseases Negative Herden (%) Produktion Sauen + Mast Zucht u. Vermehrung Lice - Haematopinus suis Räude - Sarcoptes Scabie ,7 100 Schweinedysenterie - Brachyspira hyodysenteriae Atrophic Rhinitis - AR Toxische Pasteurella multocida APP Serotyp 2 APP Pleuropneumonia EP, Enzootische Pneumonie (Myc) PRRS - EU und US Stämme
7 GESUNDHEITSDEKLARATION Nicht umfasst von der Deklaration sind Krankheiten, bei denen nicht eindeutiges Freitesten möglich ist: - z.b. Streptokokken, Lawsonia, Clostridien perfringens Typ A und C. Oder in (fast) allen Betrieben sind: - z.b. Rotlauf, Würmer, Parvovirus, Leptospiren 7
8 SANIERUNGEN Teilsanierungen möglich mit hohen Erfolgsraten bei Myc und PRRS (u. Dys, Räude) APP-Teilsanierungen mit begrenzten Erfolgen Feste Sanierungskonzepte san Status nach Abschluss der aktiven Sanierungsmassnahmen bis zum Ende der Kontrolperiode 8
9 Gesundheitskontrolle roter Bereich 12 Mal pro Jahr: - M. hyo - APP Serotypen 2 und 6 - PRRS EU und US - Salmonella 4 Mal pro Jahr: - APP Serotyp 12 2 Mal pro Jahr: - Atrofische Rhinitis - APP 5 1 Mal pro Jahr: - APP Serotypen 1 (9), 7 (4), 10 9
10 Bedingter Status Mycoplasma hyopneumoniae - Symptome 28 Tage bevor Blutproben - Blutproben Reagent 14 Tage bevor Blutproben Actinobacillus pleuropneumoniae - 14 Tage bevor neue Blutproben PRRS-DK (Eu) und PRRS-Vac (US) - 14 Tage bevor neue Blutproben 10
11 11
12 12
13 13
14 SALMONELLEN Index: Zucht u. Vermehrung 10 Blutpr./ Monat 4-6 Monate alte JS Bewertung: letze 3 Monate 6:3:1 Niveau: Fleischsaftproben OD% > 10 positiv Bewertung: letzte 3 Monate 3:1:1 Status: Kotproben, bakteriologisch A: keine Salmonellen B: alle Typen ausser S.Typh., Derby, Infant., 6Mo C: Befunde von S.Typh., Derby, od. Infantis, 5 Ja 14
15 Schweine Transporte verboten 15
16 Zutritt 16
17 PERSONEN EINGANG Nur durch Vorraum 12 Stunden Qurantäne Kleiderwechsel Wechsel Schuhzeug Händewaschen 17
18 Biosecurity, Auslieferungs-Rampe 18
19 Biosecurity mobile Auslieferung 19
20 Passive Kontrolle 20
21 Estimierte Überlebenszeiten und mögliche Luftübertragung einiger Keime mit Relation zu Schweinen PRRS 4 Tage Meter App 14 Tage Ja E.Coli 6 Monate Nein Myc. Hyopneuminia 3 Tage / 1 Woche Meter Atrof. Rhinitis 7 Tage Ja Salmonellen 180 Tage 10 Meter Dysenterie 56 Tage Nein Räude 12 Tage Nein Läuse 2 3Tage Nein 21
22 KONKLUSIONEN Das SPF-System ist in Dänemark sehr erfolgreich Steigender Anteil der Gesamtproduktion Neue Bestände haben sämtlich SPF Status 73% der Ferkel werden in SPF Beständen geboren 99% der Jungsauen sind SPF Jungsauen 22
23 QUARANTÄNE, EINGLIEDERUNG Schutz des Eigenbestandes vor neuen Krankh. Unterschiedlicher Bedarf, - abhängig von Lage/ Historie des Lieferbetr. - abhängig von Ges. Status des Eigenbestands Immunisierung - damit die neuen Tiere nicht erkranken - Immun-Balance des Eigenbestands erhalten 23
24 EINKAUF VON JUNGSAUEN Bestandsanalyse zur Feststellung des Gesundheitsstatus im Empfängerbestand in Zusammenarbeit mit Hoftierarzt Aufstellung eines individuellen Protokolls zur problemlosen Eingliederung 24
25 Die dänischen Initiativen betreffend dem veterinären Antibiotikaverbrauch 25
26 Veterinary use of antibiotics in tons Increase in veterinary use of antibiotics: 34% (2009: 10%) 26
27 Veterinary use of antibiotics in tons Pigs - use in tons Other species - use in tons Increase in veterinary use of antibiotics: 43% (2009: 11,5%) Increase in swine production (number of pigs): 19% 27
28 Der Verbrauch in Gram pro Kilo Fleisch in vergleichbaren Ländern Quelle: Jan Dahl, VSP 28
29 WICHTIGE DATEN-KONDITION IN DK Der Vertrieb von Antibiotika Die Vetstat-Database Das Zentrale Haustier-Register 29
30 Prescription Vet Der Vertrieb von Antibiotika Pharmacy Feed plant 10% 5% Medicated feed Coccidiostats 85% 30
31 VetStat data input Pharmacy Vet Feed plant 85% 10% 5% VETSTAT 31
32 Zentrales Haustier Register Data Input Farmer Slaughter houses Markets Export facilities CHR 32
33 Durchschnittswerte Pigs for slaughter ( kg) Post weaners (7,5 30 kg) Breeding pigs (>120 kg) National mean (ADD/100 animals per day) ,6 33
34 Durchschnittswerte Pigs for slaughter ( kg) Post weaners (7,5 30 kg) Breeding pigs (>120 kg) National mean (ADD/100 animals per day) Yellow Card Limit (ADD/100 animals per day) , ,2 34
35 VetStat Übersicht 9 Monate 35
36 VetStat Übersicht 9 Monate 36
37 JETZIGER STAND Anfangs Diskussion über Grenzwerte 1. Ziel war, die 7-8% der Betriebe zu treffen, die am meisten verbrauchen Reproduktion des Antibiotikaverbrauchs 2011 um 30% 2. Ziel is Revision der Grenzwerte 37
38 KONSEKVENZEN FÜR DEN BESTAND Erzwungener Plan zur Reduktion des Antibiotikaverbrauchs durch Hoftierarzt Ausarbeitung Behandlungsprotokolle, z.b. Impfen statt Antibiotika Besuchsfrekvenz der Veterinär- und Lebensmittelbehörde wird erhöht als second opinion Bezahlung durch Betrieb 38
39 KONSEKVENZEN WENN 9 MONATE LANG GELBE KARTE Erzwungene angemessene Laboruntersuchungen Reduktion der Belegedichte 39
40 Restriktionen beim Einsatz spezifischer Antibiotika Quinolone für nahrungsmittelproduzierende Tiere: - seit 2000 nur erlaubt, wenn Resistenztest von offiziellem Labor zeigt, dass es das einzige anwendbare Mittel ist. - Blutproben Reagent 14 Tage bevor Blutproben Anwendung von Zephalosporinen: - seit 2010 freiwilliger Verzicht auf Anwendung, seitens der Schweinebranche ESBL-resistente E.coli jetzt fast verschwunden 40
41 VETERINÄRKOSTEN IN DÄNEMARK DURCHSCHNITT 2011 Ferkelerzeuger, Verkauf 30 Kg Ferkel Insgesamt 67 EUR / Sau, davon Honorar: 10 EUR Medizin: 37 EUR Impfstoffe: 20 EUR Mastschweine, insgesamt 0,80 EUR / Schwein davon Honorar: 0,3 EUR Medizin: 0,5 EUR 41
42 Hintergründe für niedrigen Verbrauch 40 Jahre SPF, SPF-Denken - bekannter Status aller Bestände - Umsatz nach Status - 90% der Ferkel in festen Beziehungen - alle Prophylaxe/Terapie nach Bedarf Dysenterie, Räude, Rhinitis fast weg 42
43 HINTERGRÜNDE Produktionsform kontinuierliche Mast selten rein raus pro Abteil / Stall / Betrieb Berater / Tierärzte konzentrieren sich auf Management / Futter / Stallumwelt zur Erhaltung der Gesundheit 43
44 ANDERE HINTERGRÜNDE FÜR NIEDRIGEN VERBRAUCH In DK nur robuster Duroc als Mastanpaarung Absetzalter generell 4 Wochen gibt robustere Ferkel Zinkoxyd ist für 14 Tage nach Absetzen mit ppm erlaubt Tierärzte dürfen vor Ort obduzieren dadurch mehr Wissen als Raten 44
45 VIELEN DANK FÜR ZUHÖREN 45
Mast: Ferkelerzeuger Ferkelaufzüchter Mäster geschlossenes System / Bestand
Untersuchungsanforderung Schwein Durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiertes Prüflaboratorium. An: IVD Gesellschaft für Innovative Veterinärdiagnostik mbh Albert-Einstein-Str. 5 30926 Seelze-Letter
Mehr04.02.2015. Atemwegserkrankungen. Entstehung von Atemwegserkrankungen
Atemwegserkrankungen Entstehung von Atemwegserkrankungen 1 Die Atemluft gelangt über die oberen Atemwege (Nase, Maul, Rachen) in die unteren Atemwege (Kehlkopf, Luftröhre), schließlich in die Lunge, und
MehrImpfstrategien. für die Eingliederung von Jungsauen in bestehende Sauenbestände. Hirschaid, 17.12.2008 Dr. Stefan Gedecke Fachtierarzt für Schweine
Impfstrategien für die Eingliederung von Jungsauen in bestehende Sauenbestände Hirschaid, 17.12.2008 Dr. Stefan Gedecke Fachtierarzt für Schweine Impfstrategien - Situation Situation Maststall Sauen Maststall
MehrKomb. Sedi.-/Flot-/ Auswanderungsverfahren
Institut für Tiergesundheit Ammerländer Heerstraße 123, 26129 Oldenburg Tel: 0441/97352-200, Fax: 0441/97352-250 Stand: 05.03.2015 Tierart Untersuchung / Leistung Methode Probenmaterial Nicht tierartspezifische
MehrTiGA Standard Leitfaden Seite 1/17
Leitfaden Seite 1/17 1 Allgemeines 1.1 Geltungsbereich 1.2 Standardgeber Standardnehmer 1.3 Verfahrensschritte 2 Verantwortlichkeiten und Organisation 2.1 Organigramm 2.2 Beprobungsschema 2.2.1 Pflichtmodul
MehrErfolgreiches Tiergesundheitsmanagement im Schweinebestand
Erfolgreiches Tiergesundheitsmanagement im Schweinebestand Pflichten des Tierhalters 21.5.2014 Inge Böhne, Melle Gliederung Gesetzliche Grundlagen Eigenkontrollen, Routineuntersuchungen Biosicherheit Risikofaktoren
MehrDiagnostik von Atemwegserkrankungen
Diagnostik von Atemwegserkrankungen M. Ritzmann, A. Ladinig, A. Palzer Klinik für Schweine, Veterinärmedizinische Universität Wien Tierarztpraxis Scheidegg Diagnostik von Atemwegserkrankungen Abklärung
MehrPraktische Anwendung der TiGA Datenbank und Arbeit mit einem öffentlichen Gesundheitsstatus - Aus Sicht der Vermarktung -
Praktische Anwendung der TiGA Datenbank und Arbeit mit einem öffentlichen Gesundheitsstatus - Aus Sicht der Vermarktung - TIGA- Tierärzte- Tagung, Altona, 5. September 2012 Gliederung 1) EGF- Tiergesundheitsmonitoring
MehrRind - Viruserkrankungen
Leistungsverzeichnis Institut für Tiergesundheit Ammerländer Heerstraße 123 der LUFA Nord West 26129 Oldenburg Tel.:0441/97352-200 Fax: 0441/97352-250 www.lufa-nord-west.de Untersuchung / Leistung Methode
MehrFruchtbarkeitsstörungen. Fruchtbarkeitsstörungen durch Virusinfektionen
Tierärzte-Konferenzen 26., 27. und 29. Januar 2009 Fruchtbarkeitsstörungen durch Virusinfektionen Gezielte Diagnostik und abgeleitete Maßnahmen Dr. Gabriele Schagemann Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH
MehrActinobacillus pleuropneumoniae Infektion, Verbesserung der Diagnostik
Actinobacillus pleuropneumoniae Infektion, Verbesserung der Diagnostik Dr. Sylvia Baier, LWK Niedersachsen, Schweinegesundheitsdienst, Dr. Jens Brackmann, LWK Niedersachsen, Institut für Tiergesundheit
MehrPRRS Kontroll- und Sanierungskonzepte für die moderne Schweineproduktion. Dr. Thomas Voglmayr
PRRS Kontroll- und Sanierungskonzepte für die moderne Schweineproduktion Dr. Thomas Voglmayr Fortschrittlicher Landwirt-Agrarforum Schweinefachtage 2006 PRRS Porzine Reproduktive Respiratorische Syndrom.eine
MehrLeitfaden zum Monitoring bei Ferkeln in den Niederlanden und in Deutschland. Hinweise für Beprobung, Versand, Laboruntersuchung und Ringtests
1 Leitfaden zum Monitoring bei Ferkeln in den Niederlanden und in Deutschland Hinweise für Beprobung, Versand, Laboruntersuchung und Ringtests 2 3 Leitfaden zum Monitoring bei Ferkeln in den Niederlanden
MehrQualität und Service für Ihren Erfolg!
Qualität und Service für Ihren Erfolg! uverlässigkeit Zuverlässigkeit, Sicherheit, Wirtschaftlichkeit: Wir liefern, Sie profitieren Wir haben einiges zu bieten: fruchtbare und stabile DanZucht-Sauen (fester
MehrSaugferkeldurchfälle-
Saugferkeldurchfälle- Impfstrategien heute und morgen IDT Biologika Dr. Sonja Hillen Das (darm)-gesunde Ferkel Kann 24-48 h nach der Geburt Antikörper über den Darm aufnehmen Darmschleimhaut ist mit vielen
MehrGesundheitsmonitoring / Bestandssanierungsverfahren in der Schweinehaltung. Dr. Stefan Gedecke Fachtierarzt für Schweine Himmelkron, 16.02.
Gesundheitsmonitoring / Bestandssanierungsverfahren in der Schweinehaltung Dr. Stefan Gedecke Fachtierarzt für Schweine Himmelkron, 16.02.2011 Gesundheitsmonitoring Diagnostische Maßnahmen Warum? An-/Abwesenheit
MehrTierseuchenverordnung
Tierseuchenverordnung (TSV) Änderung vom 9. April 2003 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Tierseuchenverordnung vom 27. Juni 1995 1 wird wie folgt geändert: Art. 43 Abs. 3 3 Die Verfütterung
MehrEinfluss der Ferkelimpfungen auf das Durchfallgeschehen in der Mast (Fallbericht)
Einfluss der Ferkelimpfungen auf das Durchfallgeschehen in der Mast (Fallbericht) Wolfgang Schafzahl TGD Tagung Steiermark, 15.10.2009 Gliederung Einleitung Ausgangssituation Hypothese Material, Methode
MehrWie Sie effektiv die Wirtschaftlichkeit Ihrer Zucht steigern können
Impfen gegen PRRS Wie Sie effektiv die Wirtschaftlichkeit Ihrer Zucht steigern können Warum sollten Sie gegen PRRS impfen? PRRS ist die Krankheit, die weltweit großen wirtschaftlichen Schaden in der Landwirtschaft
MehrImpfen wir zuviel? Dr. Ricarda Steinheuer Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH
Impfen wir zuviel? Dr. Ricarda Steinheuer Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH Wie Wie oft oft wollen wollen Sie Sie denn denn noch noch impfen? impfen? Impfen Sie zuviel? Warum handelsüblich oder bestandsspezifisch?
Mehrproagrarvet Tierärztegesellschaft mbh Marbecker Straße 6 46325 Borken Dr. Christoph Große-Kock
Erfahrungen aus der angewanden Ultraschalldiagnostik proagrarvet Tierärztegesellschaft mbh Marbecker Straße 6 46325 Borken Dr. Christoph Große-Kock Anwendungsbereiche 1. 2. 3. Trächtigkeitsuntersuchungen
MehrEinsatz / Problematik Antibiotika in der Veterinärmedizin
Einsatz / Problematik Antibiotika in der Veterinärmedizin 1 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Aktuelle Situation und ergriffene Massnahmen in der Veterinärmedizin 3. Massnahmen für die unmittelbare Zukunft 4.
MehrImmunprophylaxe in der Schweinehaltung
Immunprophylaxe in der Schweinehaltung Eine praktische Anleitung für Schweinehalter Mit Qualität geimpft Ist Impfen bei Schweinen wirklich nötig? Die Antwort ist ein klares Ja! Impfen ist neben ausreichender
MehrNeuer Kaninchenimpfstoff gegen clostridienbedingte Enterocolitis. IDT Biologika GmbH
Neuer Kaninchenimpfstoff gegen clostridienbedingte Enterocolitis IDT Biologika GmbH Inhalt dieser Präsentation Grundlagen Magen-Darm-Trakt Symptome der Enterocolitis Entstehung der Erkrankung Wie bekomme
MehrGliederung. Eigenkontrolle des Reinigungs- und Desinfektionserfolges am Beispiel des IKB-Systems. IKB: Integrierte Kettenüberwachung
Eigenkontrolle des Reinigungs- und Desinfektionserfolges am Beispiel des IKB-Systems Ist dieses System auf die Schweinebetriebe übertragbar? Gliederung IKB Grundsätzliches Eigenkontrolle im Geflügelstall
MehrFütterung der Zuchtsau Eine Gratwanderung
Fütterung der Zuchtsau Eine Gratwanderung 1. Ziele 2. Genetik 3. Ferkel 4. Remonte 5. Eingliederung 6. 1. Trächtigkeit 7. Vor Abferkeln 8. Säugezeit 9. Absetzen - Decken 1 1. Ziele und Voraussetzungen
MehrTierhaltung in den. Ton van Arnhem. Landwirtschaft
Nachhaltige Tierhaltung in den Niederlanden Ton van Arnhem Botschaftsrat für Landwirtschaft Ablauf Fakten Niederlande Öffentliche Debatte Aktuelle Themen: Volksgesundheit Dimensionen Tierwohl Umwelt Politik
MehrDie Schweine-Salmonellen-Verordnung und der SALMOTYPE PigScreen ELISA
Die Schweine-Salmonellen-Verordnung und der SALMOTYPE PigScreen ELISA Schroeder C., Kramer T., Seifert S., Sasse O., Gabert J. Labor Diagnostik GmbH Leipzig I. Leipziger Labor Diagnostik Symposium Leipzig,
MehrIntegrated Herd Health Management - Collaboration of Agronomists and Vets
Integrated Herd Health Management - Collaboration of Agronomists and Vets Adrian Steiner Prevention Forum title: Amelioration of animal health focus prophylaxis/prevention How? Use of drugs (antimicrobials,
MehrAllgemeine Vertragsbedingungen (AVB) Die Epidemieversicherung für Betriebe mit Schweinehaltung
Allgemeine Vertragsbedingungen (AVB) Die Epidemieversicherung für Betriebe mit Schweinehaltung Geltungsbereich Örtlicher Geltungsbereich Die Versicherung gilt nur für die pro Betrieb gemeldeten Tierplätze
MehrMonitoring von Resistenzen in Österreich
Monitoring von Resistenzen in Österreich Peter Much Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit Bereich Daten, Statistik, Risikobewertung Symposium Antibiotikaresistenz in der Lebensmittelkette
MehrPetechiale Blutungen als neues Zukunftsszenario?
Klinikum Veterinärmedizin Schweineklinik Schweinegesundheitsdienst Petechiale Blutungen als neues Zukunftsszenario? Gerald Reiner Schweinegesundheitsdienst an der JLU Schweineklinik Lehre Forschung SGD
MehrEine hohe Zahl verkaufter Ferkel pro Sau und Jahr heißt vor allem, die geborenen Ferkel am Leben zu erhalten und die gesamt geborenen zu steigern.
Ferkelzahl Eine hohe Zahl verkaufter Ferkel pro Sau und Jahr heißt vor allem, die geborenen Ferkel am Leben zu erhalten und die gesamt geborenen zu steigern. Ferkelanzahl pro ZS und Wurf durchschnittlicher
MehrDer Ernstfall kann trotzdem kommen was haben Stakeholder zu tun? Beispiele aus der Kammerberatung
Der Ernstfall kann trotzdem kommen was haben Stakeholder zu tun? Beispiele aus der Kammerberatung Dr. Katja Brase Fachtierärztin für Schweine Fb. 3.5.5. Tiergesundheitsdienste der Landwirtschaftskammer
MehrLeistungsverzeichnis Diagnostik Schwein
Leistungsverzeichnis Diagnostik Schwein vaxxinova GmbH diagnostics www.vaxxinova.com Deutscher Platz 5d 04103 Leipzig T +49 (0) 341 4 63 79 850 F +49 (0) 341 4 63 79 858 leipzig@vaxxinova.com Persönliche
MehrInformationspapier Tiertransporte
PROVIEH Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.v. Küterstraße 7 9 24103 Kiel Telefon 0431. 24828-0 Telefax: 0431. 24828-29 info@provieh.de www.provieh.de Inhalt: Informationspapier Tiertransporte
MehrMonitoring / Früherkennung als Baustein in der Gefahrenabwehr am Beispiel der Schweinepest
Monitoring / Früherkennung als Baustein in der Gefahrenabwehr am Beispiel der Schweinepest Schweinepest-Monitoring zur Früherkennung als Mittel der Gefahrenabwehr Bild: Alexandra Meindl-Böhmer LAVES Oldenburg
MehrHusten im Schweinebestand- Ursachenforschung und Ableitung von Maßnahmen
Husten im Schweinebestand- Ursachenforschung und Ableitung von Maßnahmen Isabel Hennig-Pauka Niederösterreichische Schweinefachtage 13.1. 2014 Veterinärmedizinische Universität Wien Übersicht 1. Ursachen
MehrNeue Wege bei der Überwachung von Zoonosen Risikobasierte Untersuchung bei Nutztieren
2. Leipziger Labordiagnostik Symposium, Labor Diagnostik Leipzig, 26.Juni 2009 in Leipzig Neue Wege bei der Überwachung von Zoonosen Risikobasierte Untersuchung bei Nutztieren Reinhard Fries Scientific
MehrSchweineproduktion wächst weltweit Produktionskosten wesentlich. ist mehr getan als gedacht! aber. gesagt Herwig Grimm. Gesagt ist nicht getan,
Schweineproduktion wächst weltweit Produktionskosten wesentlich Inhalt aber ist mehr getan als gedacht! Bereich Themen Gesagt ist nicht getan, gesagt Herwig Grimm Fleischproduktion Preise und Kosten Wer
MehrUlrich Pitkamin: Boehringer Ingelheim Deutschland
Hannover, 02.04.2008 Ulrich Pitkamin: Boehringer Ingelheim Deutschland 1 Boehringer Ingelheim Schwerpunkt: Arzneimittel für Mensch und Tier 1885 in Ingelheim gegründet; Familienunternehmen in 4. Generation
MehrProphylaxe und Behandlungsnotwendigkeiten von bakteriellen Erkrankungen beim Geflügel
Prophylaxe und Behandlungsnotwendigkeiten von bakteriellen Erkrankungen beim Geflügel Manfred Pöppel Geflügelveterinärpraxis- Delbrück Detmold 07.11.2012 1 Vakzination bakterieller Infektionskrankheiten
MehrInfluenza. eine nicht zu unterschätzende Erkrankung in unseren Schweinebetrieben. Dipl. med. vet. Jürgen Grohme
Influenza eine nicht zu unterschätzende Erkrankung in unseren Schweinebetrieben 1. Allgemeines Dipl. med. vet. Jürgen Grohme Die wirtschaftlich bedeutenden Infektionen der Atemwege des Schweines lassen
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14030-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14030-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 18.06.2015 bis 17.06.2020 Ausstellungsdatum: 18.06.2015 Urkundeninhaber:
MehrVersorgung von Hochleistungssauen mit großen Würfen
EuroTier Forum Schwein 16.November 2010 12.00 12.45 Uhr Versorgung von Hochleistungssauen mit großen Würfen Georg Riewenherm, Produktmanagement Schwein Deutsche Tiernahrung Cremer GmbH & Co. KG www.deutsche-tiernahrung.de
MehrPRRS Steckbrief. PRRS Steckbrief
Steckbrief Porzines Reproduktives und Respiratorisches Syndrom chronisch-rezidivierende Pneumonien bei Absetzern und in der Mast geringe eigene Valenz aber Wegbereiter für Sekundärinfektionen Seuchenhafter
MehrWie verringere ich den Antibiotikaeinsatz in meinem Schweinestall?
Wie verringere ich den Antibiotikaeinsatz in meinem Schweinestall? Dr. med.vet. J. Peter-Egli Überblick Wo sind die kritischen Bereiche? Mögliche Ursachen? Mögliche Massnahmen -> Wie macht es der Praktiker?
MehrAufbau einer neuen Schweinezucht und Einführung von europäischen Standards in der chinesischen Schweinezucht. Antoine 111 1
Aufbau einer neuen Schweinezucht und Einführung von europäischen Standards in der chinesischen Schweinezucht. Antoine 111 1 Probleme in der chinesischen Schweinezucht künstliche Besamung nur rudimentär
MehrHypor Deutschland GmbH [andrea.schuster@hendrix-genetics.com] Gesendet: Mittwoch, 20. August 2008 09:53 An: Betreff:
Andrea Schuster Von: Hypor Deutschland GmbH [andrea.schuster@hendrix-genetics.com] Gesendet: Mittwoch, 20. August 2008 09:53 An: Andrea Schuster Betreff: Faktoren, welche die Wurfgröße und das Geburtsgewicht
MehrIVD Newsletter. Editorial
I V D G MBH T H E M E N I N D I E S E R A U S - G A B E : Editorial PRRSV Immunhistologie Multiplex- Parasitologie Wenn Schweine auf die Reise gehen IVD Newsletter A U S G A B E 2 Editorial N O V E M B
MehrWahlpflicht. Komplexe Krankheitsbilder stehen heute beim Schwein im Vordergrund. Praktisches Beispiel. Probleme in Beständen
Wahlpflicht Fall 3 Erkrankungen der Atemwege Komplexe Krankheitsbilder stehen heute beim Schwein im Vordergrund Probleme in Beständen Heute nicht mehr an einem Krankheitserreger festzumachen Vernetzte
MehrGesetzlicher Auftrag: JA. Durchführungsverordnung: NEIN. Stadt Innsbruck-Amtsarzt = Sprengelarzt
Sanitäre Aufsicht Senioren und Pflegeheime Dr. Melanie Wohlgenannt MPH Landessanitätsdirektion f. Tirol Gesetzlicher Auftrag Durchführungsverordnung Gesetzlicher Auftrag: JA Durchführungsverordnung: NEIN
MehrFöderalagentur für die Sicherheit der Nahrungsmittelkette
Föderalagentur für die Sicherheit der Nahrungsmittelkette Rundschreiben in Bezug auf die zusätzlichen Anforderungen für den Handelsverkehr von Rindern aus und zu Mitgliedstaaten oder Regionen mit Artikel
MehrErkrankungen durch Zoonosen
Erkrankungen durch Zoonosen Dr. med. vet. Christina K. Becker, PhD; Fachtierärztin Chirurgie-Pferd Fachtierärztin für Pferde Tierärztliche Klinik für Pferde Dr. Becker & Dr. Leser Borstel-Hohenraden www.horse-vet.de
MehrAntibiotikaresistenzen ein Ziel, eine Strategie. Damit Antibiotika auch morgen noch wirken
Antibiotikaresistenzen ein Ziel, eine Strategie Damit Antibiotika auch morgen noch wirken «Sensibilität und Wissen über Antibiotika und resistente Keime sind in der Tierärzteschaft stark gewachsen. Tierärztinnen
MehrVelthof Export B.V. Ferkelfutter
Velthof Export B.V. Ferkelfutter In der Schweinezucht ist jeder Betrieb einzigartig. Ein Unterscheidungsmerkmal der Betriebe ist beispielsweise das Produktionsniveau. Dieses kann aber auch innerhalb eines
MehrManagementtraining Sauenhaltung für zukünftige Führungskräfte
Managementtraining Sauenhaltung für zukünftige Führungskräfte Zukunft der Schweinehaltung in Nordwestdeutschland vom 11. bis 15. August 2003 im Kardinal-von-Galen-Haus in Stapelfeld Detlef Breuer, Interessengemeinschaft
MehrIVD GmbH. Preis- und Leistungsverzeichnis. IVD Gesellschaft für Innovative Veterinärdiagnostik mbh Albert-Einstein-Str Seelze-Letter
Preis- und Leistungsverzeichnis IVD GmbH Durch die DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiertes Prüflaboratorium. IVD Gesellschaft für Innovative Veterinärdiagnostik mbh Albert-Einstein-Str. 5 30926
MehrProgramm zur Überwachung von PRRS in österreichischen Herdebuchzuchtbetrieben
Programm zur Überwachung von PRRS in österreichischen Herdebuchzuchtbetrieben (kundgemacht in den Amtlichen Veterinärnachrichten Nr. 8/2004) Arbeitsgruppe Schwein Anerkennung im Rahmen der TGD-Verordnung
MehrDas Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) Nachweis von Infektiösen Fortpflanzungsstörungen beim Schwein K.-H.
Mehr1. Lückentext. Aus dem Leben eines Schweins aus konventioneller Haltung (AB 01)
1. Lückentext Aus dem Leben eines Schweins aus r (AB 01) Lies dir folgenden Text durch und fülle die Lücken aus. Besuche die Sau im virtuellen Schweinestall, um die fehlenden Informationen herauszufinden.
Mehr5. Österreichischer Junghennentag, Hatzendorf 06.11.2013
5. Österreichischer Junghennentag, Hatzendorf 06.11.2013 DIE IMPFPROPHYLAXE bei der Aufzucht österreichischer Junghennen zur Vermeidung von Behandlungen der Legehenne mit Antibiotika und Antiparasitika
MehrInteressengemeinschaft Informations- und Managementsysteme in der Fleischwirtschaft, Leipzig, 24.11.2006. Fleischhygiene plus
Interessengemeinschaft Informations- in der Fleischwirtschaft, Leipzig, 24.11.2006 Fleischhygiene plus System zur Meldung, Annahme, Verarbeitung und Validierung von Lebensmittelketteninformationen Dipl.
MehrCampylobacter beim Mastgeflügel - wie weiter?
Campylobacter beim Mastgeflügel - wie weiter? Prof. Richard Hoop Geflügelabteilung Vetsuisse Fakultät Zürich Menschliche Erkrankung 000-3000 Fälle/00 000 Einwohner meist junge Erwachsene betroffen Intermittierender
MehrAntibiotika in der Nutztierhaltung - Position der Schweineproduktion -
Antibiotika in der Nutztierhaltung - Position der Schweineproduktion - Dr. Jürgen Harlizius Leiter Schweinegesundheitsdienst Landwirtschaftskammer NRW (Mitglied im Zentralverband der Deutschen Schweineproduktion
MehrEPIDEMIOLOGICAL INVESTIGATIONS OF ANIMAL DISEASE OUTBREAKS. Erzurum 01 05 June, 2009
EPIDEMIOLOGICAL INVESTIGATIONS OF ANIMAL DISEASE OUTBREAKS Matthias Kramer EUFMD-Project Real-time FMD training Courses Erzurum 01 05 June, 2009 Friedrich Loeffler Institute Federal Research Institute
MehrStrom-Benchmarks in der Landwirtschaft in Sachsen Dresden, 12.01.2009
Strom-Benchmarks in der Landwirtschaft in Sachsen Dresden, 12.01.2009 Dipl. Ing. Jörg Ackermann GERTEC GmbH Ingenieurgesellschaft, Dresden L:\VORLAGEN\Powerpoint\neu_GERTEC-quer.ppt 1 GERTEC Ingenieurgesellschaft
MehrProgramm zur Überwachung von PRRS in österreichischen Herdebuchzuchtbetrieben
Programm zur Überwachung von PRRS in österreichischen Herdebuchzuchtbetrieben (kundgemacht in den Amtlichen Veterinärnachrichten Nr. 8/2004) Arbeitsgruppe Schwein Anerkennung im Rahmen der TGD-Verordnung
MehrVergleich: Haltung von Mastschweinen
Vergleich: Haltung von Mastschweinen S.1-3 Konventionelle Haltung und S. 4-6 EU-Öko-Verordnung und Naturland Kriterien Konventionelle Haltung Einstiegsstandard Premiumstandard Haltungsform 0,5 m² 0,7 m²
MehrR E P U B L I K Ö S T E R R E I C H F E D E R A L R E P U B L I C O F A U S T R I A
R E P U B L I K Ö S T E R R E I C H F E D E R A L R E P U B L I C O F A U S T R I A Bundesministerium für Gesundheit- Veterinärdienst Federal Ministry of Health- Veterinary Service Ursprungs- und Gesundheitszeugnis
MehrPRRSV Lassen Sie PRRS nicht durchgehen!
PRRSV Lassen Sie PRRS nicht durchgehen! ABCD Die PRRS-Ferkel Impfung wer profitiert davon? PRRSV-positiver Betrieb mit Sauen-/Jungsauen-Impfung Sauen In der geimpften Sauenherde ist eine PRRSV-Infektion
MehrNicht immer ist Coli der Übeltäter
Nicht immer ist Coli der Übeltäter Durchfälle stehen trotz verbesserten Managements immer noch auf Platz eins in der Liste der Erkrankungen beim Saugferkel und verursachen große Verluste. Gerade bei gestiegenen
MehrWie kann der Antibiotikaeinsatz reduziert werden?
Wie kann der Antibiotikaeinsatz reduziert werden? Dr. Erwin Sieverding Fachtierarzt für Geflügel für Verband der Niedersächsischen Geflügelwirtschaft 25.05.2012 Standortbestimmung Antibiotikaverbrauch
MehrTierärztliche Hochschule Hannover Außenstelle für Epidemiologie
Tierärztliche Hochschule Hannover Außenstelle für Epidemiologie Untersuchungen zur Antikörperreaktion auf Impfungen gegen Mycoplasma hyopneumoniae bei Ferkeln mit hohen respektive niedrigen Konzentrationen
MehrTiergesundheitsdienstprogramme Schwein
Tiergesundheitsdienstprogramme Schwein Seite 1 Inhalt Programm zur Überwachung und Bekämpfung der progressiven Rhinitis atrophicans bei Zuchtschweinen Seite 3 Programm zur Überwachung von PRRS in österreichischen
MehrGERMAP 2010 Ergebnisse: Antibiotikaverbrauch und Erregerresistenz in der Veterinärmedizin
GERMAP 2010 Ergebnisse: Antibiotikaverbrauch und Erregerresistenz in der Veterinärmedizin rmedizin Stefan Schwarz stellvertretend für das GERMAP-Konsortium (Veterinärbereich) Antibiotikaverbrauch Für den
MehrMonitoring von Resistenzen in der Schweiz
Monitoring von Resistenzen in der Schweiz BfR-Symposium Antibiotikaresistenz in der Lebensmittelkette 11. 12. November 2013, Berlin Gliederung: Nationales Referenzlabor (ZOBA) Schweizweites Nationales
MehrAfrikanische Schweinepest
Neue Schweineseuchen bedrohen Österreich Afrikanische Schweinepest Epizootische Virusdiarrhoe Dr. Wolfgang Schafzahl Fachtierarzt f. Ernährung u. Diätetik Fachtierarzt f. Schweine www.styriavet. at Afrikanische
MehrAntibiotikaresistenz
Unter versteht man die Eigenschaft von Mikroorganismen, die Wirkung antibiotisch aktiver Substanzen abschwächen oder gänzlich aufheben zu können. Grundsätzlich kann es in allen Bereichen, in denen Antibiotika
MehrSenkung der Salmonellenprävalenz
Senkung der Salmonellenprävalenz In Schweinezucht & Schweinemast Oliver Katzschke Göda Konkret Beispielhaft an: - derzeit 1400er Sauenanlage mit angeschlossener Teilmast - knapp 30 Ferkel/Sau und Jahr
Mehr1. Pathologische Untersuchungen (incl. Entsorgung) Euro (netto)
Tarifordnung Geschäftsfeld Tiergesundheit gültig ab 1.7.2015 1. Pathologische Untersuchungen (incl. Entsorgung) Euro (netto) 1.1.1 Sektion eines Tieres bis 1 kg 1.1.2 Sektion eines Tieres 1-10 kg 1.1.3
MehrKommentar zum Ringversuch B9 Mikrobiologie 2012-2
Verein für medizinische Qualitätskontrolle Association pour le contrôle de Qualité medical Associazione per il controllo di qualità medico Kommentar zum Ringversuch B9 Mikrobiologie 2012-2 Probe A: Peritonealexsudat
MehrFRAGEBOGEN AN DEN TIERHALTER
FRAGEBOGEN AN DEN TIERHALTER Für die Beantwortung des Fragebogens benötigen Sie etwa 10 15 Minuten. Zur Beantwortung der Fragen ist kein besonderes Wissen erforderlich. Da der Fragebogen dazu dient, einen
MehrThüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Praxiserfahrungen zu Sanierungskonzepten in der Schweineproduktion Autoren: Dr. Simone Müller, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena Dr. Helga Vergara,
MehrWie viel frisst ein Schwein? Bedarfsgerechte Fütterung als Grundlage des Erfolges
Wie viel frisst ein Schwein? Bedarfsgerechte Fütterung als Grundlage des Erfolges Dr. Gerhard Stalljohann Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Münster Dr. Gerhard Stalljohann 1 02 51 / 23 76-8 60
MehrÖffentlich-rechtliche Kennzeichnungsregeln für Agrarprodukte
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Öffentlich-rechtliche Kennzeichnungsregeln für Agrarprodukte Patrik Aebi, Leiter Fachbereich Qualitäts-
MehrTrinkwasser und Lebensmittelhygiene Heike von Baum Med. Mikrobiologie und Hygiene 500-65350 heike.von-baum@uniklinik-ulm.de
Trinkwasser und Lebensmittelhygiene Heike von Baum Med. Mikrobiologie und Hygiene 500-65350 heike.von-baum@uniklinik-ulm.de Lernziele Maßgaben der Trinkwasserverordnung Legionellen Prinzipien der Lebensmittelhygiene
MehrNeue Wege zur Reduktion der Antibiotikaverordnung bei Atemwegsinfektionen.
Neue Wege zur Reduktion der Antibiotikaverordnung bei Atemwegsinfektionen. Reduktion der Antibiotikaverordnungen bei akuten Atemwegserkrankungen 1. Basis für rationale Antibiotikaverordnungen: Leitlinien
MehrAuswirkungen unterschiedlich ausgeprägter Managementsysteme in der Schweineproduktion auf das Auftreten postmortal erhobener Befunde
WISSENSCHAFTLICHE EINRICHTUNGEN VETERINARY PUBLIC HEALTH Institut für Fleischhygiene und technologie des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin Auswirkungen unterschiedlich ausgeprägter
MehrKokzidiose Impfung bei Masthähnchen Dr. Isabelle Guillot. 01. Dezember 2010 Big Dutchman / Eilers Futtermühle
Kokzidiose Impfung bei Masthähnchen Dr. Isabelle Guillot 01. Dezember 2010 Big Dutchman / Eilers Futtermühle Prinzip der Kokzidiose Impfung Die Kokzidiose Eine der weitverbreitesten Krankheiten des Geflügels
MehrBekanntmachungen des Paul-Ehrlich-Instituts im Bundesanzeiger
Veröffentlichung 12.10.2011; Bundesanzeiger Nr. 154; S. 3511 Seite 1 / 6 Bekanntmachung Nr. 363 über die Zulassung von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln sowie andere Amtshandlungen Vom 8.
MehrPorcine Reproductive and Respiratory Syndrome (PRRS)
Porcine Reproductive and Respiratory Syndrome (PRRS) Erreger, Klinik, Epidemiologie, Labornachweis TVL-Tagung vom 18.4.2013 in Luzern Xaver Sidler Abteilung Schweinemedizin Neue Erkrankung Ende 1990 Neue
MehrFraud in Organics: Risk analysis
Jochen Neuendorff: Fraud in Organics: Risk analysis. Presentation at the European workshop for prevention of fraud Dealing with Frauds in Organic Production, held October 2-3, 2007 at the Research Institute
MehrModernes Eutergesundheitsmanagement - Möglichkeiten und Grenzen der Antibiotikareduzierung. Christian Fidelak bovicare GmbH - Potsdam
Modernes Eutergesundheitsmanagement - Möglichkeiten und Grenzen der Antibiotikareduzierung Christian Fidelak bovicare GmbH - Potsdam 1 Gliederung Persönliche Vorstellung Eutergesundheit und Antibiotika
MehrGerätehoheit. Wem gehört mein iphone? Alexander Noack jali@orca-central.de - Jan Bramkamp crest@tzi.de. Chaos Computer Club Bremen e.v.
Gerätehoheit Wem gehört mein iphone? Alexander Noack jali@orca-central.de - Jan Bramkamp crest@tzi.de Chaos Computer Club Bremen e.v. 1. November 2012 Wer sind die Typen da vorne? Über uns Worum es geht
Mehrinfrastructure definitions example versioning
infrastructure definitions example versioning ATLAS9000 GmbH Landauer Str. - 1 D-68766 Hockenheim +49(0)6205 / 202730 Infrastructure documents Storage ATLAS PLM Archives Drawing Circuit Diagram Work Plan
MehrSpezielle tiergesundheitliche Probleme in Mitteldeutschland
Spezielle tiergesundheitliche Probleme in Mitteldeutschland Dr. Karsten Donat Thüringer Tierseuchenkasse 1 Was ist speziell mitteldeutsch? Struktur der Schweinehaltung wenige, aber große und sehr große
MehrGefahr aus der Küche? Kann man sich an Lebensmitteln mit Viren infizieren? R. Johne FÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Gefahr aus der Küche? Kann man sich an Lebensmitteln mit Viren infizieren? R. Johne Lebensmittel-bedingte Erkrankungsausbrüche Campylobacter 2005 in Deutschland: 18 von
Mehr